Der Führer zur Rettung der Welt und Weiteres |
V1
Don‘t panic.
Psychologisch gesehen ist das vermutlich interessant, weil wenigstens unterbewusst auch "panic" gelesen und Panik assoziiert wird. "Don‘t panic" ist sowohl ein netter Wunsch als auch eine tendenzielle Drohung, wegen dem Wort "panic" und weil man sich selbst bei der Realisierung von "don‘t" fragen kann, was denn hinter diesem Aufruf steckt. Ein Aspekt ist, dass dieses Buch sehr wohl Anlass für Panik unter den Dienern des Bösen sein kann, weil ich hier vermutlich erfolgreich grundlegende Besserung propagiere und damit auch erfolgreich sein werde.
Ich habe im Internet eine Menge Beiträge geschrieben und zwar u.a. als
HeWhoEnjoysGravity
http://www.wallstreet-online.de/userinfo/274357-hewhoenjoysgravity/diskussionen
HeWhosePathIsChosen
bei http://www.heise.de
und möchte in diesem Buch ein paar Aspekte davon (ggf. mit Ergänzungen) zusammenfassen.
Das Ziel ist die Realisierung meiner guten Ziele und Verbesserungsvorschläge, siehe das Kapitel Hinweise und Verbesserungsvorschläge.
Ich schreibe in diesem Buch nur meine Meinung – schön, wenn auch Fakten dabei sind aber vielleicht gibt es auch einige Fehler und da ist dann halt die Wahrheit zu ermitteln.
Zitate (z.B. aus Wikipedia) sollten wenigstens zu dem Zeitpunkt gepasst haben, wo ich sie kopiert habe - wenn die Quellen (z.B. Wikipedia-Artikel) sich mittlerweile geändert haben, dann ist das halt so. Ich halte einen kurzen Link auf aktuelle Wikipedia-Artikel für besser/nützlicher, als irgendein Link auf eine historische Version.
Auch in Links und Zitaten, z.B. wenn ich mich bei der Rechtschreibfehlerkorrektur verklickt habe oder durch pauschales Suchen und Ersetzen.
In meinen Internetbeiträgen steht noch mehr, ggf. auch wichtiges, das hier nicht steht.
In diesem Buch (bzw. PDF) steht auch einiges, was ich noch nicht zuvor im Internet gepostet habe.
Ich texte hier teilweise auch ein wenig unverblümt Klartext aber ich warne vor dem Richten ( http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/matthaeus-7.html ). Ich erwarte, dass nicht ich wegen irgendwelcher Splitter angeklagt werde, sondern dass wegen der großen Missstände und vielen schlechten Menschen in Machtpositionen (Balken) ermittelt wird.
V1 vom 2018-03-15, also vom 15. März 2018 mit 558 Seiten. Laut LibreOffice (Version: 5.1.6.2) 230.509 Wörter und 1.714.590 Zeichen.
Macher (z.B. Politiker) können das hier überspringen und sich gleich zu Kapitel Hinweise und Verbesserungsvorschläge begeben.
Ich schreibe in diesem Buch nur meine Meinung und die finden einige vielleicht ganz schön heftig.
Ich hoffe, dass ich die Wahrheit schreibe aber da darf man von einem Menschen vielleicht auch nicht zu viel erwarten. In jedem Fall bin ich für wissenschaftliche Forschungen und (auch forensische) Ermittlungen zu Aufdeckung der Wahrheit. Möge die Wahrheit aufgedeckt werden! Ist klar, dass es dabei um aufdeckenswerte Wahrheiten geht und nicht z.B. um die Aufdeckung von Passwörtern.
Etliches sind Vermutungen von mir und vielleicht finden einige Menschen einiges in diesem Buch unangemessen, usw. aber ich rate allen Gläubigen, nicht gegen mich zu sein (logische Begründung dazu: siehe meine vielen guten Beiträge auch für Allah, den Islam und allgemein gute Religionen und eine bessere Welt - da wäre es als Gläubiger absurd, gegen mich zu sein, selbst wenn ich einige ungewöhnliche Vorstellungen habe). Wer gegen mich ist, der sollte sich erstmal selbst prüfen, wie gut er ist und wenn er nicht überdurchschnittlich gut ist, dann liegt darin die Antwort. Gibt es auch nur einen überdurchschnittlich Guten, der gegen mich ist? Wie könnte man angesichts meiner vielen guten Verbesserungsvorschläge gegen mich sein? Wer gegen meine guten Verbesserungsvorschläge ist, der macht sich verdächtig.
Ich heiße mit Vornamen Michael und wurde 1966 in Frankfurt am Main geboren. Ich bin seit 2009-01-01 arbeitslos (ich bin aber nicht arbeitssuchend und bekomme auch kein Geld vom Staat) und lebe alleine - no worries - wie hätte ich sonst alles schreiben können?
Ich habe an einer Universität Informatik studiert und ein Diplom dazu. Danach habe ich einige (vielleicht so ca. 10) Jahre als Softwareentwickler gearbeitet. Davor habe ich Abitur und eine Ausbildung zum Nachrichtengerätemechaniker und anschließend Informationselektroniker gemacht.
Bisschen unlustiges Leben aber das kann ja noch werden.
Ich habe die letzte Zeit CDU gewählt - so lange, dass ich schon nicht mehr weiß, wann ich mal was anderes gewählt hatte aber ich glaube, früher hatte ich vielleicht auch mal die Grünen und ggf. auch mal die SPD gewählt.
Aufgrund einiger meiner Internetbeiträge wie z.B.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-21-30/choose-your-side#beitrag_56013324
werden mich vielleicht einige für eher rechts halten aber im Grund ist es mir egal, ob die Rechten oder die Linken für ein objektiv möglichst gutes Deutschland sorgen. Übrigens habe ich auch schon solche Beiträge wie diese hier geschrieben:
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Kritik-von-Soldaten-Keine-positiven-Bezuege-auf-angesammelte-Kampferfahrung-im-2-Weltkrieg/Lernt-aus-der-Geschichte-Schafft-eine-bessere-Bundeswehr-ein-gutes-Deutschland/posting-30745846/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Im-Holocaust-Gedaechtnis-Zentrum/Rettet-Deutschland-rettet-die-EU-und-rettet-die-Welt-vor-den-Maechten-des-Boesen/posting-31352335/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Frieden-zwischen-Palaestina-und-Israel-ist-moeglich/Die-wahre-Loesung-ist-ein-gutes-Grossisrael-natuerlich-friedlich-legal-geschaffen/posting-31504863/show/
Ich bin also nicht so leicht klassisch einzuordnen. Mein Wunsch ist es, (im Rahmen des Möglichen) möglichst gut zu sein.
Sorry Leute, wenn dieses Buch ein bisschen zusammengestoppelt/-gefrickelt ist - das liegt ganz einfach daran, dass ich schon etliche Tausende Beiträge mit zusammen zig MB (Megabytes) Text geschrieben habe und eigentlich gar keine Lust zu diesem Buch habe: das ist eine Pflichtübung und Arbeit für mich. Es wäre für mich ziemlich anstrengend, das alles wirklich stimmig zu ordnen, da bin ich einfach zu doof für, um das Wichtigste aus Tausenden Internetbeiträgen zu einem wohl geordneten Buch zu formen - es ist einfacher und hoffentlich ausreichend, was einigermaßen brauchbares zusammenzustellen. Meine Zeitvorstellung war, dass ich dazu einige Monate, jedenfalls maximal ca. ein Jahr brauche und das Buch quasi nebenbei schreiben kann und da darf man jetzt nach ca. 36 Tagen (vom 2018-02-08 bis 2018-03-15) halt nicht zu viel erwarten.
Eigentlich hätte ich gedacht, dass meine Internetbeiträge genügen sollten aber sehr wahrscheinlich kann so ein Buch mit einer Zusammenfassung schon helfen: ich habe ja schon Probleme, zu einem größeren Thema (z.B. gute Schulreform) meine Beiträge brauchbar zusammenzufassen - wie soll es denn da erst anderen ergehen?
Des Weiteren gab es in letzter Zeit vielleicht eine Tendenz zur Wiederholung und ich habe das Gefühl, schon zu vielen Themen genug geschrieben zu haben, so dass weitere Internetbeiträge nicht mehr so viel bringen - es reicht eben nicht, meine Beiträge immer wieder mal in Erinnerung zu rufen, wenn sie von wichtigeren Leuten gar nicht gelesen werden.
Na klar haben meine Beiträge vielleicht schon was gebracht aber offensichtlich nicht genug ... und somit ist das mit dem Buch hier eine naheliegende letzte Pflichtübung. Ich habe versucht, das einigermaßen hinzukriegen aber hatte vor allem die Absicht, das möglichst schnell und effizient zu erledigen - nicht etwa besonders schön, perfekt, gefällig, literarisch wertvoll, nobelpreisverdächtig, usw. Es geht um eine grundlegende Zielsetzung, Beschreibung der richtigen Richtung und Vermittlung eines Eindrucks und Überblicks, was prinzipiell zu tun ist und dazu sollte das Buch hier erstmal genügen.
Ich habe versucht, ein paar vermutlich wichtigere und nützlichere Themen aus meinen bereits geschriebenen Internetbeiträgen in diesem Buch zusammenzufassen. Da kann es schon ein paar Wiederholungen und auch eine nicht so perfekte Anordnung von Textabschnitten geben - unschön aber zu verschmerzen, denn der eigentliche Punkt ist, dass vieles schon längst von dafür Zuständigen (Politikern, Experten, usw.) realisiert sein sollte und somit ist eine - wenn auch vielleicht unvollkommene - Beschreibung wichtiger Maßnahmen und guter Verbesserungsvorschläge eher eine lobenswerte Offenbarung.
Nix gegen Hinweise auf Fehler und gute Verbesserungsvorschläge aber jedes stärkere Nörgeln an meinem Buch verbietet sich, sofern derjenige nicht etwas besseres geliefert hat und das ist vermutlich nicht der Fall.
Okay, vieles in dem Buch sind nur ein paar allgemeine Hinweise und Verbesserungsvorschläge, keine detaillierte Ausarbeitung ... aber wie sollte es denn auch anders sein? Schaut doch nur, wie viel Text das so schon wurde. Jetzt müssen sich endlich mal gute Experten, der deutsche Staat und die EU um Ausarbeitung und Realisierung kümmern.
In diesem Buch werden eine Menge wichtiger Aspekte erwähnt, die noch nicht allgemein bekannt sind, wozu Deutschland noch keine guten Ziele gesetzt hat und deren Realisierung gezielt verfolgt, ja die womöglich sogar gezielt vom bösen Klüngel verschwiegen und unterdrückt werden. Mein Buch ist nur ein erster bedeutender Schritt - es gibt da noch viel zu tun aber ich denke, dass jetzt andere gefordert sind: gute Experten, Staat und Volk.
Jo. Der deutsche Staat und das deutsche Volk, wenigstens diesbezüglich betraute und bezahlte Staatsbeamte, Experten, usw. sollen meine guten Verbesserungsvorschläge realisieren - natürlich legal, vernünftig, pragmatisch, schrittweise ... und selbstverständlich möglichst verbessert.
Das, was ich hier getippt habe, hätte schon längst Agenda von Experten und Regierungen sein müssen. Da gibt's also nix an mir und meinem Buch hier zu nörgeln, da gibt's für alle was zu tun: Verbesserung, Ausarbeitung und Realisierung meiner guten Verbesserungsvorschläge. Avanti.
Deutschland braucht eine gute staatliche Verbesserungskommission: überparteilich, mit Vertretern aller Parteien und wichtigen gesellschaftlichen Institutionen (z.B. der Kirche, Islamvertreter, usw.) aber vor allem mit vielen guten Experten, die Deutschland grundlegend und nachhaltig verbessern wollen. Möglichst transparent und auch mit einem guten staatlichen Bürgerforum im Internet, wo Verbesserungsvorschläge eingereicht, gesammelt und diskutiert werden können. Mit einer guten staatlichen Expertenkommission, welche die Verbesserungsvorschläge transparent aufbereitet und präsentiert - für neue Diskussionen und für die Politiker. Da kann dieses Buch sehr wohl der Anregung dienen.
Die prinzipielle Meinung/Positionen und Ziele einer Organisation, bzw. eines jeden Kommissionsmitgliedes soll unter seinem Namen und mit seinem Bild umfassend veröffentlicht werden, damit schlechte Menschen abgeschreckt werden. Es darf nicht sein, dass die Diener des Bösen dort heimlich gegen ein besseres Deutschland agieren können.
Jo. In meinen Internetbeiträgen steht noch mehr, ggf. auch wichtiges, das hier nicht steht. In diesem Buch (bzw. PDF) steht aber auch einiges, was ich noch nicht zuvor im Internet gepostet habe.
Die Realisierung der guten Maßnahmen in diesem Buch sind ein erster Schritt - parallel sollen alle meine Internetbeiträge erfasst und analysiert werden. Gute Hinweise und Verbesserungsvorschläge sollen übersichtlich dargestellt werden - in Zukunft können das KI machen und die können dann auch neue und bessere Bücher dazu schreiben, besser strukturiert, priorisiert, unterschiedlich umfangreich, sinnvoll und zum Guten ergänzt.
Wünschenswert ist eine Erfassung aller meiner Internetbeiträge wenigstens ab z.B. 2010 und eine thematische und priorisierte Neuordnung, auch mit einer Zusammenfassung. Das können KI machen, schrittweise verbessert, auch öfter aktualisiert und mit übersichtlicher Darstellung im Internet und Download meiner gesammelten Beiträge und der KI-Zusammenfassungen dazu.
Es kann durchaus sein, dass interessantes und bedeutsames aus meinen bereits veröffentlichten Internetbeiträgen in diesem Buch nicht erwähnt wird. Ich habe dieses Buch einfach so ziemlich chaotisch (mal hier, mal da was) geschrieben und nicht etwa alle meine Beiträge der letzten 10 Jahre noch mal durchgelesen, sortiert und aufbereitet. Das werden KI in Zukunft sowieso sehr viel besser können - dieses Buch muss eigentlich nur genug Aufmerksamkeit und Interesse erregen.
Übrigens ist es nicht undenkbar, dass einige die Bedeutung meiner Beiträge bereits kapiert haben und sie professionell auswerten - da wäre es doch doof, wenn ausgerechnet Deutschland das verpennen würde.
Na klar kann man mein Buch überall diskutieren aber eine Webseite, wo konstruktive Kritik, Anmerkungen, Verbesserungen, Ergänzungen und weitere Verbesserungsvorschläge gesammelt werden, ist wünschenswert. Das kann im ersten Schritt ein Thread bei WO ( www.wallstreet-online.de ) und vielleicht sogar ein neues Forum "Hinweise und Verbesserungsvorschläge" bei Heise ( www.heise.de ) sein aber irgendwann soll es auch ein gutes staatliches Bürgerforum mit Expertenkommission geben. Ich plane einen WO-Thread namens
"Der Führer zur Rettung der Welt und Weiteres - mein Beitrag zum Endsieg.", siehe unter
•http://www.wallstreet-online.de/userinfo/274357-hewhoenjoysgravity/diskussionen
•http://www.wallstreet-online.de/forum/127-1-50/allgemeine-themen
und einen Thread
"Der Führer zur Rettung der Welt und Weiteres - auch maßgeblich wissenschaftlich" bei
•http://www.heise.de/forum/Specials/Wissenschaft/forum-43085/
Normalbürger können sich das sparen aber wer wissen will, was eher gut und richtig ist, der kann hier was lernen.
In diesem Buch steht einiges, was realisiert zu werden hat und was auch geschehen wird. Da kann man schon mal neugierig gucken, wie die Zukunft ausschaut.
Mit meinen guten Verbesserungsvorschlägen kann eine (wenigstens neue) politische Partei erhebliche Stimmengewinne erzielen.
Wollt ihr als interessierte Bürger Deutschland verbessern helfen und im Internet mit klugen Beiträgen und der richtigen Meinung überzeugen? Dann lest hier, was gut und richtig ist.
Natürlich nicht jeder einzelne aber insgesamt schon, insbesondere vielleicht so ab ca. 2016.
Ich halte es für sehr wohl möglich, der beste Beitragsschreiber wenigstens bei Heise ( http://www.heise.de ) und WO ( http://www.wallstreet-online.de ) zu sein aber vielleicht sogar weltweit. Dazu gab's auch schon einigen Streit, siehe z.B.
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Warum-bin-ich-sehr-wahrscheinlich-der-beste-Beitragsschreiber/posting-31768142/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Geheimnis-des-gerechten-Staates/es-ist-doch-sooooooooooooooooooooooooooo-einfach/posting-31438524/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/gerne-ein-aktuelles-Beispiel-noch-ein-paar-Hinweise-und-erlaeuternde-Worte-dazu/posting-31574036/show/
Das sind nur 3 Links - es gibt noch viel mehr. Ich denke, dass mein Internetauftritt eigentlich auch super interessant für die Medien (Presse) sein sollte aber die zu schlechte Presse wird wohl solange sie nur irgendwie kann Berichte und somit Aufmerksamkeit über mich vermeiden. Das liegt ganz einfach daran, dass ich auch eine Menge Beiträge geschrieben habe, welche einige wohl nicht so lustig finden, siehe z.B.
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Keine-Friedensdividende/Uuuuuuunfassbar-Es-soll-ermittelt-werden-Rettet-Deutschland-Rettet-die-Welt/posting-31539997/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/So-gross-ist-das-Misstrauen-gegenueber-den-Medien-nicht/Es-gibt-gezielte-Desinformation-Luegenpropaganda-und-das-organisierte-Boese/posting-31489469/show/
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Wir-alle-sind-potenzielle-Verschwoerungstheoretiker/Es-gibt-vermutlich-eine-uralte-boese-satanische-Weltverschwoerung/posting-31594914/show/
Das ist wohl nicht so der Stoff, den die derzeitigen Mainstreammedien bringen würden, oder?
Ähm, also bei meinen Internetbeiträgen und auch in diesem Buch darf man jetzt aber nicht mit der Lupe nach dem Splitter, nach irgendwelchen vielleicht etwas problematischeren Stellen, Ausdrücken suchen - da muss man auch mal den Balken, das große Ganze sehen: meine Bemühungen um eine bessere Welt vs. all die Missstände, auch mit offener Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrigen Kriegen, zerstörten/sabotierten Staaten, Hunderttausenden Toten und der EU, die das nicht etwa nach Kräften zu verhindern suchte, sondern das böse Treiben (Stichwort US-Imperialismus/Kapitalismus) auch noch (wenigstens teilweise, zu sehr) unterstützt hat. Meine Beiträge und auch die Streits mit anderen Beitragschreibern sind auch als künstlerisch und zeitgeschichtlich wertvoll einzustufen.
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumeßt, wird auch euch zugemessen werden.
3 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? 4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! — und siehe, der Balken ist in deinem Auge? 5 Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/matthaeus-7.html
Das kann schon sein, denn ich habe das Buch nicht noch mal professionell prüfen lassen. Na ja, nicht so schlimm, oder? Wenn es mal eine professionell gedruckte Version geben sollte, dann hat die vielleicht auch weniger Rechtschreibfehler.
Das könnte sein, denn ich habe mir das Buch nicht noch mal sorgfältig durchgelesen. Wenn also irgendwo was fragwürdiges steht, dann ist zu prüfen, ob ich es auch wirklich so gemeint habe (z.B. vielleicht "ein" statt "kein" geschrieben oder umgekehrt?). Was ich will, das sollte auch anhand meiner zahlreichen Internetbeiträge klar geworden sein und außerdem ist es doch ganz einfach: ich will ein möglichst (objektiv) gutes Deutschland und eine möglichst (objektiv) gute EU und Erde - wenn ich mich da vielleicht in dem ein oder anderen Punkt bei meinen Hinweisen und Verbesserungsvorschlägen vertan haben sollte, dann soll selbstverfreilich das objektiv Richtige getan werden.
Ein bemerkenswerter Titel (Rang und Buchtitel). "Führer" kann sich auf mich und das Buch beziehen - zu letzterem auch die Anspielung auf "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy" ( http://en.wikipedia.org/wiki/The_Hitchhiker%27s_Guide_to_the_Galaxy ) mit "Don't panic". Es stecken auch die Aspekte "Führer zur Rettung" und "Führer der Welt" drin - einzeln und zusammen. "und Weiteres" kann einmal im Sinne von "und noch was" verstanden werden und "größeres, auch im Sinne von höheres" - man denke dabei auch an die Spekulationen zu Gott.
Eine denkbare Alternative zur 2. Titelzeile wäre "zur Rettung und Verbesserung" gewesen aber die Zeile ist sowieso nicht so einfach:
•Wie könnte man von Rettung sprechen, wenn unser Universum (diese Schöpfung) doch vermutlich irgendwann mal enden wird?
•Wie könnte man von Rettung sprechen, wenn ein Hinweis auf Allah zwar einsichtige und besserungswillige Seelen zu retten vermag aber völlig sicher ist, dass es weiterhin zahlreiche Ungläubige geben wird?
•Wie könnte man von Verbesserung sprechen, wo die Schöpfung doch sehr gut ist:
31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/1-mose-1.html
•Wie könnte man von Verbesserung sprechen, wo doch lokal und isoliert betrachten sicher nicht alles perfekt verbessert werden kann?
aber sicher geht es in diesem Buch auch um Verbesserung und Rettung.
•"V1" steht natürlich erstmal für "Version 1" aber man kann auch an "Vergeltung 1" oder "Vergeltungswaffe 1" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Fieseler_Fi_103 ) denken, hier natürlich als Waffe gegen das Böse. Weitere Aspekte von V1:
•"Die Entscheidungsgeschwindigkeit (englisch Decision Speed) bezeichnet die Geschwindigkeit eines startenden Flugzeuges, bis zu der ein Startabbruch erfolgen darf. Sie wird international mit v1 abgekürzt. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/V1_%28Geschwindigkeit%29
•Erste kosmische Geschwindigkeit oder Kreisbahngeschwindigkeit ( http://de.wikipedia.org/wiki/Fluchtgeschwindigkeit_%28Raumfahrt%29 )
Das Interessante an V1 ist, dass man über eine V2 spekulieren kann.
Der Buchtitel (und auch das V1) fiel mir in ziemlich kurzer Zeit so ein, die erste Variante war allerdings "von Deutschland" statt "der Welt" aber das habe ich kurz darauf geändert. 8 Worte in 4 Zeilen sind auch noch bemerkenswert: 84 = 42 * 2, was als doppelt so gut wie "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy" interpretiert werden kann und natürlich auch als "Heil Deutschland". Jo, alleine der Buchtitel ist schon herausragend, erstaunlich gelungen.
Das Schreiben von dem Buch fiel mir nicht so leicht, das war anstrengend und hat überwiegend keinen Spaß gemacht. Zwar kann ich relativ gut mal einen Beitrag schreiben aber ich kann nicht so ein Buch voll überblicken und meine Zehntausende Internetbeiträge noch weniger. Stellt ich vor, ich kann mir nicht mal so ein bisschen Text (größenordnungsmäßig ca. 1 Megabyte) wie in diesem Buch auswendig merken - ich habe nur eine ungefähre Vorstellung vom Inhalt, wo ungefähr was steht und da ist es perfekt halt schwierig. Na klar ist das für einen Menschen nicht so verwunderlich aber bereits existierende Supercomputer können das Milliardenfache speichern und das Hunderttausendfache im schnellen Hauptspeicher halten und schnell bearbeiten. Schon bald (z.B. in Jahrzehnten, spätestens nächstes Jahrhundert) können KI so ein Buch aus all meinen Beiträgen ziemlich perfekt zusammenstellen und zwar auch wahlweise mit mehr oder weniger Text, einfacher oder schwieriger. Was soll ich mich da noch mit Details und kleinen Verbesserungen abmühen? Es reicht, wenn ich hier eine erstaunliche Menge bringe. Kann sein, dass mir nach der Veröffentlichung von dieser Version (V1) noch was einfällt und vielleicht gibt es auch eine verbesserte Version ... aber vielleicht auch nicht, denn es kommt ja immer was neues und in meinen Internetbeiträgen steht sowieso noch mehr.
... jedenfalls im Vergleich dazu, dass es ja auch
•den vollständigen Source Code und eine exakte Beschreibung von aktuell und zukünftig realisierbarer Hardware für weit überlegene KI,
•eine detaillierte und komplette Beschreibung zu meiner Grundteilchen-Muster-These mit einer exakten Anleitung zur Entwicklung erstaunlicher SF-Technologien,
•eine präzise und zeitlich wohl geordnete Anleitung, wie man Deutschland, die EU und die Erde schnellstmöglich und bestmöglich optimieren kann,
enthalten könnte, was natürlich nicht geht, weil ich dergleichen gar nicht weiß und selbst wenn, das auch gar nicht aufschreiben könnte.
Dieses Buch ist aber auch ein Samenkorn, das obiges prinzipiell ermöglichen kann - nämlich wenn die Menschheit sich damit beschäftigt und in diese Richtung nachdenkt, plant, forscht, entwickelt und gute Maßnahmen realisiert.
Zwar habe ich auch schon vieles im Internet veröffentlicht aber vielleicht braucht's auch noch mal so eine kleine (unvollständige) Zusammenfassung. Dieses Buch kann schon was bringen, kann die Entwicklung der Menschheit revolutionieren.
Na klar sind das hier nur ein paar Seiten und irgendwie bemüht man sich ja auch schon um einen erfolgreichen Staat, KI-Entwicklung und Grundlagenforschung ... aber womöglich steht hier schon auch ziemlich erstaunliches, bemerkenswertes, bedeutsames und zwar in einem unübertroffenen Umfang. Vielleicht.
Die Menschheit (na ja, oder auch nur ein paar Experten, Politiker, Parteien) muss jetzt meine Hinweise und Verbesserungsvorschläge wohlwollend weiter denken, ggf. verbessern, weiterentwickeln und realisieren. Kleine Motivation: es lohnt sich, denn es geht um die maßgebliche Verbesserung von Staat, Gesellschaft, Technologie, KI, usw. - damit können nicht nur Politiker und Parteien punkten, damit können ganze Staaten erheblich besser und leistungsfähiger werden.
Welches Buch wäre denn in diesen Zeiten besser und bedeutender? Vermutlich sind Tausende gerühmter Bücher schlechter, unbedeutender. Na klar ist mein Buch hier nicht so ausgefeilt aber schaut euch doch mal den Inhalt an.
Vieles allgemein, nur Spekulation oder nicht neu? Ja aber was wenn das Meiste oder gar alles in diesem Buch weitgehend oder wenigstens eher korrekt ist?
Was (in dem Buch) wäre denn garantiert falsch? Wofür (Aussagen, Anmerkungen im Buch) gibt es etwas deutlich besseres? Erkennt erstmal den Balken, bevor ihr nach Splittern sucht.
Könnt ihr zu all diesen Themen im Buch etwas besseres schreiben? Das würde mich wundern aber ich ich freue mich sehr, wenn echt bessere Versionen von diesem Buch geschrieben werden.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
15 Und aus seinem Mund geht ein scharfes Schwert hervor, damit er die Heidenvölker mit ihm schlage, und er wird sie mit eisernem Stab weiden; und er tritt die Weinkelter des Grimmes und des Zornes Gottes, des Allmächtigen. 16 Und er trägt an seinem Gewand und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«.
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/offenbarung-19.html
Selbstverständlich sollen meine guten Ziele und Verbesserungsvorschläge legal und ggf. verbessert realisiert werden.
Es gibt u.a. 3 Superthemen, zu denen ich in diesem Buch einiges geschrieben habe:
•Entwicklung von KI und Robotik bis hin zur Machtergreifung eines guten KI-Staates, der unser Universum beherrschen wird. Unter einem KI-Staat verstehe ich vor allem den Zusammenschluss von KI zu einem überregionalen Staat.
•Entwicklung von SF-Techniken wie z.B. Kraftfeldantrieben, neuen Energiequellen, energetischen Schutzschirmen, Schwerkraftgeneratoren, überlichtschnelle Hyperraumreisen, große Raumschiffe, usw. und vermutlich gibt's das schon übernächstes Jahrhundert, also ca. um 2200.
•Errichtung eines guten Systems (Staat, Gesellschaft), auch mit guter Klassengesellschaft. Es bleibt dabei bei demokratischen Nationalstaaten, die in regionalen Organisationen (z.B. EU) und einer guten Weltordnung mit Weltregierung eingebunden sind.
Hier erstmal eine (unvollständige) Liste mit Stichworten, die einen ersten Eindruck liefern sollen - natürlich nicht alles sofort, das soll legal, vernünftig, schrittweise und gesellschaftsverträglich realisiert werden und zwar möglichst optimal zum Guten und zum Allgemeinwohl:
•Open Source
•Vorratsdatenspeicherung
•de facto Bargeldabschaffung
•wirksame Verbrechensbekämpfung
•Überwachung des öffentlichen Raums
•legale Entmachtung schlechter Menschen
•aktiver RFID-Ausweis (z.B. wie eine Smartwatch) mit Tragepflicht
•starker Staat
•möglichst gute Gesetze
•parlamentarische Demokratie
•staatliches Gesundheitssystem
•gute Erziehung auch in Kita und Schule
•staatliche Jugendorganisation und Wehrsport
•je eine nationale Staatsbank und eine Europäische Zentralbank
•staatliche Infrastruktur auch mit staatlicher Post, Telekom, usw.
•Gewaltenteilung und parlamentarische Mehrheitsentscheidungen
•gesellschaftsverträgliche und staatlich kontrollierte Drogenlegalisierung
•de facto Abschaffung von privaten Banken und Versicherungen durch gute staatliche Dienstleistungen
•idealer Sozialismus (mit Privatbesitz, sozialer Marktwirtschaft, Demokratie und privaten Unternehmen, Handwerkern, Bauern, Händlern, usw.)
•Sieg des Guten
•Herrschaft der Besten
•gute Klassengesellschaft
•Technologie, Fortschritt, KI-Entwicklung
•gezielte Ausbildung einer guten Führungselite
•Gewaltenteilung und parlamentarische Demokratie
•Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit wie gehabt
•Grundrechte und Bürgergrundeinkommen (BGE) für alle
•Multikulti im Rahmen einer guten Wertegesellschaft und des Rechtsstaates
•staatlich kontrollierte Volksbewaffnung (Waffen nur für hinreichend gute/geeignete Bürger)
•noch genug Freiheit und Freizügigkeit, tendenziell eher mehr als derzeit in Deutschland
•für Tierschutz
•für eine gute EU
•soziale Gerechtigkeit
•Bevölkerungskontrolle
•für Frieden auf der Erde
•für Ökologie und Umweltschutz
•gute Weltregierung, gute Weltordnung
•für die grundlegende Behebung der Missstände
•Verzicht auf technologische Genmanipulation der irdischen Umwelt
Viele gute Hinweise und Verbesserungsvorschläge finden sich in http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1-10/hinweise-und-verbesserungsvorschlaege-2 und siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wo-kann-Schulz-Merkel-noch-stellen/Na-ganz-einfach-mit-einem-ultrastarken-weltbesten-Wahlprogramm/posting-30861642/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Sehnsucht-nach-einer-Vergangenheit-die-es-nie-gab/erstklassige-realisierbare-sehr-gute-und-positive-Utopie-im-allerbesten-Sinne/posting-31642633/show/
IT-Sicherheit ist ein ganz wichtiger Punkt oder wollt ihr, dass eines Tages eine satanische KI die Macht übernehmen kann? IT-Sicherheit ist derzeit kaum gegeben, es gibt quasi täglich Meldungen von Sicherheitslücken, man muss mit CIA/NSA-Backdoors in US-Produkten rechnen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Central_Intelligence_Agency ; http://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Agency ). Die meisten Computer, Notebooks, Smartphones sind unsicher und US-Hardware in EU-Infrastruktur nenne ich fahrlässig. Das muss besser werden!
Wenn da solche Schoten wie das LiMux-Aus in München passieren, dann muss sofort gegen die Gangster ermittelt werden, wenn schon die maßgeblichen Microsoftbefürworter nicht einfach gleich entlassen werden.
Deutschland und die EU brauchen eine von den USA in Hard- und Software unabhängige eigene Informationstechnologie und Computertechnik, also auch ein supergutes und extra sicheres Real-Time Operating System (RTOS, Echtzeitbetriebssystem, http://en.wikipedia.org/wiki/Real-time_operating_system ), vorzugsweise Open Source.
Mit der geplanten Erhöhung des Verteidigungsetats gibt es eine riesige Chance, denn so können etliche Verteidigungs-Milliarden direkt in staatliche Cybersicherheit und Entwicklung von KI und guter Open Source Software investiert werden.
Man denke an Abermillionen PCs, Notebooks und Smartphones, die bei Staat, Verwaltung, Militär, Polizei, Wirtschaft, Infrastruktur, usw. genutzt werden und auch Abermillionen private Computer haben ihren Wert, auch für Staatssicherheit und Allgemeinwohl. Da macht es schon sehr großen Sinn, dass die EU endlich mal für umfassende IT-Sicherheit sorgt.
Die meisten Computer sind unsicher, die IT-Sicherheitslage ist katastrophal
Die überwiegende Software (man denke auch an Chip-Mikrocode, Firmware, BIOS/UEFI, usw.) kann nicht von jedem nutzerfreundlich anhand öffentlicher Prüfsummen verifiziert werden. Das ist eine sehr schwerwiegende Sicherheitslücke und es ist auch sehr bedenklich, dass dieser Missstand nicht generalstabsmäßig behoben, sondern von einigen Dienern des Bösen sogar kleingeredet wird, um diesen infamen Missstand zu bewahren.
Wie kommt es denn, dass es zwar Snakeoil-Virenscanner mit automatischer Updatefunktion gibt, die offiziell Geheimdienstviren-/-trojaner ignorieren sollen und auch sonst keine 100% Erkennungsrate haben aber keine öffentliche Prüfsummenliste, mit der man seine Software nutzerfreundlich überprüfen kann? Für z.B. einige verbreitetere Linux-Distributionen sollte das problemlos möglich sein aber warum gibt es das nicht? Eine umfassende Überprüfung von proprietärer Firmware ist schwieriger aber wenigstens für gängige Betriebssysteme und Apps sollte es eine nutzerfreundliche Prüfmöglichkeit anhand öffentlicher Prüfsummen geben. Die Geräte brauchen nur eine wirklich sichere Funktion zur Berechnung und Ausgabe starker Prüfsummen über alle Software und müssen dazu nicht einmal die Software offenbaren. Warum gibt es das noch nicht schon längst? Vielleicht weil böse Mächte nach der Weltherrschaft streben und weltweit spionieren und Sabotage betreiben wollen?
Angeblich "geheime" Signaturen und asymmetrische Verschlüsselung mit einem angeblich "geheimen" Schlüssel, so dass nur so signierte/verschlüsselte Software installiert werden kann, bietet keinerlei Sicherheit, wenn die Software aus den USA oder von US-Unternehmen kommt oder die US-Geheimdienste sonst wie an die "geheimen" Schlüssel gekommen sind, denn dann können sie beliebig Software installieren und wenn die Software von einem US-Unternehmen kommt oder von einer US-Appstore vertrieben wird, dann braucht es dazu noch nicht mal Tricks, sondern nur eine Regierungsanordnung. Wenn also ein angeblich "geschütztes" OS wie MS Windows, macOS, Android, usw. scheinbar ordentlich bootet, dann kann es trotzdem bereits einen NSA-Trojaner enthalten.
Dergleichen würde im Falle eines Cyberwars in großem Umfang eingesetzt werden und könnte die EU nachhaltig lahmlegen. Nun besteht keine akute, direkte und große Gefahr aber man denke an Stuxnet, Duqu, die NSA-Affäre und dass Barack Obama quasi den US-Cyberwar gegen Russland ausgerufen hat:
"Der amtierende US-Präsident Barack Obama hat so deutlich wie nie Vergeltung für Hackerangriffe durch ausländische Regierungen angekündigt. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Obama-verspricht-Vergeltung-fuer-russische-Hackerangriffe-3572796.html
Das ist vielleicht auch das öffentliche Rahmenprogramm, um mit geheimen Regierungsanweisungen NSA-Trojaner auch über US-Unternehmen verteilen zu können. Wem das zu sehr auf die USA bezogen ist: nun, dafür gibt es auch Gründe aber die Gefahr besteht generell - wer will, der kann auch mit China, Russland, Nordkorea und dem Iran für die dringende Notwendigkeit einer sicheren ITK argumentieren. Wer will, kann auch mit der KI-Entwicklung argumentieren, wofür es besser eine erstklassige IT-Sicherheitslage gibt.
Wusstet ihr, dass auch die Firmware von SSD und Festplatten einfach so ohne ein persönliches Passwort (z.B. mit starkem Zufallspasswort, das man in einem versiegelten Zettel mitgeliefert bekommt und auch ändern kann) einfach so verändert werden kann, wenn man nur das angeblich "geheime" Verfahren und den angeblich "geheimen" Schlüssel kennt? Ebenso ist es mit BIOS, UEFI, anderen Geräten, Routern, usw. Wer im Besitz des angeblich "geheimen" Schlüssels ist, der kann auch Schadsoftware installieren und nachfolgende ordentliche Updates verhindern, was zwar auffallen kann aber derzeit nicht auffallen muss.
Das ist eine viel größere Gefahr, als ein Versagen der Technik oder mal ein paar gekippte Bits, denn bei einem Cyberangriff können Millionen SSD gelöscht werden und ich gehe davon aus, dass das Pentagon im Kriegsfall vollen Zugriff auf Microsoft, Apple, Google, usw. kriegt und die Pläne schon in der Schublade liegen. Linux ist auch nicht sicher, denn es gibt keine nutzerfreundliche Möglichkeit, Updates vor deren Installation anhand öffentlicher Prüfsummen zu prüfen. Das US-Cyberkommando und die US-Geheimdienste könnten einfach einen Trojaner als Update verteilen - entweder per Regierungsbefehl oder als Man-in-the-middle oder indem sie einfach den zentralen Debian-Updateserver übernehmen. Einfach so. Genauso vertrauenswürdig sind US-Appstores: nämlich gar nicht. Es ist für mich kaum vorstellbar, dass es dazu keine Pläne und Vorbereitungen gibt.
No worries, das ist (vermutlich) nicht im großen Umfang der Fall, denn die "geheimen" Schlüssel schützen ja immerhin vor normalen Hackern und die derzeitige Weltlage erlaubt es nicht, dass z.B. CIA. NSA, usw. alle Geräte übernehmen, die sie übernehmen könnten, denn das würde auffallen und ist eine Option für den WW3. Der Punkt aber ist, dass kaum einer sicher sein kann, ob sein Computer sicher ist.
Ein ganz einfacher erster Schritt wäre ein Hardwareschalter für Updates und dann braucht es auch eine nutzerfreundliche Prüfmöglichkeit der installierten Software anhand öffentlicher Prüfsummen.
Das ist ein ganz heißes Thema und es ist noch viel brisanter, wenn schlechte Menschen in Machtpositionen eine sicherere ITK (Informationstechnologie, Kommunikation) auch mit nutzerfreundliche Prüfmöglichkeit der installierten Software anhand öffentlicher Prüfsummen verhindern wollen, mit welchen Bullshitargumenten auch immer. Es braucht unbedingt eine nutzerfreundliche Prüfmöglichkeit der installierten Software anhand öffentlicher Prüfsummen, das ist TINGA (there is no good alternative). Öffentliche Prüfsummen sind eine optionale Sicherheit, d.h. wer will, kann sie auch umgehen/ignorieren aber es ist äußerst wichtig, dass endlich mal jeder nutzerfreundlich prüfen kann, ob die installierte Software eigentlich wirklich noch die mal installierte Software ist.
Wer (im Amt, maßgeblich) eine solche nutzerfreundliche Prüfmöglichkeit auch mit staatlicher Unterstützung (staatlichen Servern, staatlicher Softwareprüfung) verhindern will, der soll entlassen werden! Na klar muss man da auch pragmatisch und vernünftig vorgehen, es soll ein Chaos verhindert werden aber das Gute ist doch, dass die Prüfmöglichkeit anhand öffentlicher Prüfsummen erstmal nur freiwillig/optional ist, dass alles wie bisher weiterlaufen kann - wie könnte man dagegen sein?
Die bisherige Vorgehensweise, dass problemlos Geheimdiensttrojaner installiert werden können, ohne dass der Normalbürger (Angestellte, Beamte, Offizier, Politiker, Richter, usw.) das merken kann, ist offensichtlich überaus gefährlich und es soll gegen jene ermittelt werden, die im Amt diese Missstände erhalten wollen.
Bis dahin müssen die meisten damit leben, dass ihr Computer, Notebook, Smartphone, usw. vielleicht schon kompromittiert und eine Wanze ist und der unbenutzte Kopfhörer als Mikro verwendet wird. Selbst nicht zusätzlich verseuchte Smartphones und manche Betriebssysteme übertragen so einiges, was man eigentlich gar nicht übertragen haben will. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Trump-Ich-weiss-eine-Menge-ueber-Hacken/Die-meisten-Computer-sind-unsicher-die-IT-Sicherheitslage-ist-katastrophal/posting-29721686/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Linux-Tueftler-wollen-Intels-Management-Engine-abschalten/Rettet-Deutschland-Rettet-die-EU-Rettet-die-Welt/posting-29788169/show/
So und jetzt noch mal ein paar Stichworte zum Merken und Umsetzen:
•Die EU soll für eine supersichere ITK sorgen.
•Die EU soll systematisch und wirksam Open Source fördern.
•Die EU soll ein supergutes Open Source Betriebssystem entwickeln.
•Die EU soll für gute staatliche Server und systematische Softwareprüfung sorgen.
•Die EU soll für öffentliche Prüfsummen aller Software und deren nutzerfreundliche Prüfbarkeit sorgen.
•Wer maßgeblich dagegen ist, der soll entlassen werden.
Ein paar Gedanken zu Sicherheitsmaßnahmen
Staatliche Updateserver in Deutschland/EU und eine nutzerfreundliche Möglichkeit, alle Software (inklusive Chip-Mikrocode, Firmware, BIOS/UEFI, OS, Apps) mittels öffentlicher Prüfsummen prüfen zu können.
Firmwareupdate nur mit Hardwareschalter. Firmwareupdate nur mit gesetztem Jumper/Hardwareschalter und für Rechenzentren kann es ein zusätzliche Signalleitung für eine zentrale Steuerung geben, die natürlich gut gesichert (auch mit Alarmanlage: wenn der Updatemodus gesetzt ist, blinken Warnlampen und es gibt eine unlöschbare Protokollierung) und möglichst nicht missbräuchlich erreichbar sein darf. Die Idee mit dem zusätzliche Update-Pin an jeder Hardware kann auch so genutzt werden, dass auch PC, Notebooks und Smartphones einen zentralen Updateschalter haben können (ist optional): man muss die Signalleitung nur zusammenführen und über einen Widerstand auf Masse legen und dann kann man mit einem einfachen Hardwareschalter oder sonst wie den Computer komfortabel in einen Hardware-Updatemodus schalten. Für normale Betriebssystem-Softwareupdates benutzt man besser die Idee mit dem Wartungsmodus und mit einem guten OS, sicheren Updateservern und nutzerfreundlicher Vorabprüfung anhand öffentlicher Prüfsummen kann man untergeordnete Apps auch im Normalmodus updaten, insbesondere bei einem (noch zu entwickelnden) superguten und extra sicheren Betriebssystem.
Ein Dateisystem mit zusätzlichen Prüfsummen auf Dateiebene. Das kann auch oberhalb des Dateisystems vom OS (Operating system, Betriebssystem) realisiert werden und hat so den Vorteil, dass es nur selektiv eingesetzt werden kann, denn allgemein starke Prüfsummen auf allen Dateien können auch lästig sein, Performance kosten. Irgendwie möglichst nutzerfreundlich und ein ganz einfache Vorgehensweise ist, dass man mittels OS-Funktionen für einen Verzeichnisbaum starke Prüfsummen auf Dateiebene generieren kann und diese Prüfsummen z.B. in einer zusätzlichen öffentlich lesbaren Datei in jedem Verzeichnis abgelegt werden. Mit einer weiteren Funktion können alle Dateien in einem Verzeichnis anhand ihrer Prüfsummen auf Userwunsch und optional auch automatisch zyklisch geprüft werden. Wenn per normaler OS-Funktion eine Datei verändert wird, dann kann wahlweise nur ein Change-Flag gesetzt werden oder auch gleich eine neue Prüfsumme berechnet werden. Der Clou ist, dass ein nur gezieltes Berechnen der Prüfsummen im normalen Betrieb keine Performance kostet und man jederzeit prüfen kann, ob eigentlich unverändert zu sein habende Dateien auch noch wirklich unverändert sind. Wer will, kann Prüfsummendateien mit WORM-Speicher sichern und man kann eine normale HD softwaremäßig auch zu einem schnellen WORM-Drive machen, der im Wartungsmodus natürlich auch verändert/gelöscht werden kann aber nur da. Hier noch was schlaues zu WORM ( http://de.wikipedia.org/wiki/WORM ):
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Initiative-aus-Niedersachsen-Car-Pass-gegen-Tachoschwindel/WORM-Protokollchips-als-universelle-Loesung/posting-29523279/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Initiative-aus-Niedersachsen-Car-Pass-gegen-Tachoschwindel/WORM-Chips-koennen-auch-mit-wiederbeschreibbarem-Speicher-kombiniert-werden/posting-29531184/show/
Ein Ideen zu SSDs ist, dass eine SSD optional ein eigenes Dateisystem (FS) hat (wobei dann mehrere gängige FS zur Auswahl stehen und es auch eine sichere Möglichkeit zum Firmwareupdate geben kann) und die SSD so selbstständig in Ruhezeiten Prüfsummen auch auf Dateiebene anlegen und besonders wichtige Dateien duplizieren kann, z.B. kann der Nutzer Verzeichnisse als besonders wichtig markieren und die werden dann automatisch mehrfach gespeichert, möglichst auch in unterschiedlichen Chips, die dann logischerweise austauschbar sein sollten. Das ist derzeit noch etwas teuer aber irgendwann werden SSD vielleicht auch mal billiger und SSD sind dazu sehr gut geeignet, weil sie leise und energiesparend sind.
SSD sollten auch einen nutzerfreundlichen Selbsttest- und Selbstwartungsmodus haben, so dass man eine nicht dauernd genutzte SSD einfach mal alle paar Jahre mit Strom versorgen kann und die SSD dann selbstständig sich und ihre Daten prüft, ggf. auffrischt und Infos dazu auch nutzerfreundlich übermitteln kann, z.B. auch per Bluetooth an ein Smartphone (so ein Bluetoothchip ist im Vergleich zu höherwertigen SSD ja nicht so teuer). Is klar, dass es dazu einen sicheren Hardwaremodus braucht und eine gehackte SSD nicht im Normalbetrieb alles über Bluetooth streamen und mit Hackern/Agenten chatten kann. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/SSDs-im-Stresstest-mit-ueberraschenden-Ergebnissen/Ein-paar-Gedanken-zu-SSDs-Datensicherung-und-Verbesserungsvorschlaege/posting-29701619/show/
Ein spezieller Wartungsmodus der nur über einen sauberen Reboot und entsprechende Auswahl im Bootmanager erreicht werden kann und für ganz Vorsichtige muss dann erst noch ein spezieller Hardwareschalter umgelegt werden. Das kann auch für große Serverfarmen automatisiert realisiert werden, z.B. mit einer unabhängigen und von außen unerreichbaren Signalleitung, wo einzelne Server oder auch viele bestimmte Server in den Wartungsmodus rebootet werden und ein vorbereitetes Script ausführen können.
Kritische Änderungen (z.B. OS-Update, Installation mit Admin/Root-Rechten, usw.) sind nur im Wartungsmodus möglich, der wenigstens optional keine Internetverbindung hat/zulässt. Update- und Installationsdateien müssen vorher auf Festplatte heruntergeladen werden, was sowieso ratsam ist, denn wie sonst sollte man vorher deren Prüfsumme checken können? Das kann man dann auch hübsch mit einem bottom-up Prüfsummenschutz kombinieren.
Der spezielle Wartungsmodus ist prinzipiell eine ganz einfache Methode, um ein System viel sicherer zu machen und das kann ja auch konfigurierbar sein, es kann mehrere Sicherheitsstufen geben, wo man wählen kann, was davon nur im Wartungsmodus und was wie gehabt im Normalmodus erlaubt sein kann, so dass auf Wunsch auch alles im Normalmodus erlaubt sein kann, inklusive Auto-Updates, usw.
So kann man auch ganz leicht eine (softwaremäßige) WORM-Partition für Backups einrichten und wenn man die Backup-Partition defragmentieren oder was altes löschen/überschreiben will, dann muss man halt erst in den Wartungsmodus gehen. Selbstverfreilich dürfen gerade auch Firmware-Updates und kritische SSD/HD-Kommandos (alles per Löschung des Generalschlüssels löschen) nur im Wartungsmodus möglich sein.
Ein kleines Problemchen ist, dass bei neu hinzu geschriebenen Dateien die Verzeichniseinträge ergänzt werden müssen. Da kann man entweder ein spezielles WORM-taugliches Dateisystem verwenden oder man kann der SSD (auch HD aber SSD ist besonders geeignet) auch gängige (z.B. die Top 10) Dateisysteme beibringen (natürlich kann es bei updatefähiger Firmware auch viel mehr Dateisysteme geben, die müssen dann halt vorher in die SSD geschrieben werden) und die Aktualisierung von Verzeichniseinträgen erlauben. Eine SSD mit (optional selbst verwaltetem) Dateisystem hat auch viele sonstige Vorteile, z.B. kann die SSD dann selbstständig defragmentieren, Dateien suchen und vor allem auch Dateien für mehr Datensicherheit automatisch replizieren, auch mit Änderungshistorie. Denkbar ist auch ein (manuell angestoßener oder zyklischer) Selbsttest, bei dem die SSD alle Daten anhand von dazu gespeicherten Prüfsummen prüft; Dateien können zusätzliche Prüfsummen erhalten. Alles natürlich nutzerfreundlich konfigurierbar.
Entwicklung eines superguten und extra sicheren RTOS
Eine OS-Neuentwicklung kann Linux, OS X, iOS, Android und Windows mit Leichtigkeit übertrumpfen, kann viel schneller, viel nutzerfreundlicher und viel sicherer sein. Man hätte schon vor über 10 Jahren damit anfangen können aber die Gelegenheit ist Heute auch besonders günstig: einerseits mangelhafte, unsichere, überfrachtete, nutzerunfreundliche Betriebssysteme und andererseits viel Erfahrung, Know how und eine bereits ganz passable Open Source Basis.
Ein supersicheres, real time fähiges, nutzerfreundliches und auch schnelles Open Source Betriebssystem auch für Industrie, Militär, Staat und Volk ist zweifelsohne förderungswürdig ... und zwar mit Milliarden Euro, man denke nur mal an die Lizenzkosten, die derzeit in Richtung USA abfließen. Darüber hinaus ist ein supergutes OS nicht nur allgemein sehr gewinnbringend, sondern aufgrund der Staatssicherheit unverzichtbar.
Die EU braucht ein gutes Real-time operating system (RTOS). Wie lange will Deutschland denn noch von den USA abhängen und Milliarden für teure Software-Lizenzen, Chips, Smartphones, usw. an die USA überweisen? Wie viel Geld könnte die EU mit Open Source auch in der Verwaltung sparen?
Wenn Deutschland den Kram selbst entwickelt und produziert, dann kann Deutschland damit neben dem beträchtlichen Sicherheitsgewinn sogar noch Gewinn machen.
Darf man eigentlich Intel & Microsoft bei Bundeswehr, Infrastruktur, Industrie, IoT, Steuerungstechnik, usw. mit gutem Gewissen verwenden? Vielleicht ... aber nur übergangsweise, wenn es einen knallharten Masterplan zur Abkehr von der US-Abhängigkeit gibt.
Stellt euch das doch mal vor: die EU entwickelt Open Source mit jährlichem Milliardenetat, spart damit Geld und gewinnt an Sicherheit. Wer ist dagegen? Die Diener des Bösen.
Na klar ist Linux noch nicht so toll aber es funktioniert schon mal und die EU kann ja auch eine gute EU-Distribution zusammenstellen, auch mit eigenen Updateservern, usw.
Wenn die EU Open Source mit jährlichem Milliardenetat entwickelt, bzw. entwickeln lässt (und zwar auch mit staatlichen Softwarezentren), dann kann Open Source schnell besser werden, während MS Windows fragwürdiger wird.
Erstmal ist Linux angesagt aber die Welt braucht ein supergutes Open Source RTOS und da kann die EU auch mit Russland, China, usw. zusammenarbeiten, denn Open Source sorgt für Vertrauen.
Selbstverfreilich soll die EU Open Source kontinuierlich prüfen, auch mit statischer/dynamischer Codeanalyse auch automatisch mit Supercomputern. Das kann ganz prima funktionieren und aufgrund der herausragenden Bedeutung für die Sicherheit, kann das auch mit dem Verteidigungshaushalt finanziert werden.
Da muss man so lange Druck machen, bis die EU endlich eine supersichere eigene ITK hat und zwar ohne US-Kram. Nix gegen Pragmatismus und einen schrittweisen Übergang aber wer prinzipiell gegen eine Abkehr von der US-Abhängigkeit ist, der ist verdächtig und gegen solche Typen in Machtpositionen soll ermittelt werden.
Was fehlt denn noch? Massive Spionage (NSA-Affäre), massenweise Sicherheitslücken, heimliche/fragwürdige Aktivitäten von Windows 10, offene Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrige Kriege, Sabotierte/überfallene Staaten, Hunderttausende Tote (Libyen, Syrien), CIA/USA/NATO-Putsch (bzw. Staatsstreich) in der Ukraine, hohe Preise für Hardware/Software, ... alles schon da - das schreit doch geradezu nach einer Abkehr von den USA.
Vermutlich ist ein modulares Microkernel-RTOS ( http://de.wikipedia.org/wiki/Microkernel ) ratsam, das am besten von Grund auf neu entwickelt wird und universell nutzbar sein soll: IoT, Smartphones, Notebooks, PC, Industrie, Infrastruktur, Militär, usw. und das ist bei einem modularen Microkernel-Konzept machbar, denn es kann auch z.B. unterschiedliche Module für LAN, WLAN, USB, Grafik, usw. geben, z.B. mit vollen Funktionen oder nur dem Nötigsten.
Übrigens muss auch die Hardware darauf abgestimmt werden, vielleicht ist PowerPC da eine gute Idee, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Prozessor-Luecken-Meltdown-und-Spectre-De-Maiziere-will-eigene-Schluesseltechnologien-staerken/Deutschland-braucht-ein-Masterprogramm-fuer-IT-Sicherheit-und-Zukunftstechniken/posting-31638141/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Prozessor-Luecken-Meltdown-und-Spectre-De-Maiziere-will-eigene-Schluesseltechnologien-staerken/Jo-moeglichst-auch-eigene-CPU-GPU-SoC-usw-entwickeln/posting-31638464/show/
Zum idealen RTOS gehört auch die ideale Hardware. Natürlich soll es auch eine Version für AMD 32/64, ARM 32/64, usw. geben aber womöglich ist PowerPC besser und oh Wunder: die EU ist diesbezüglich in einer guten Lage, weil NXP ( http://de.wikipedia.org/wiki/NXP_Semiconductors ) Freescale gekauft hat - es versteht sich von selbst, dass die EU NXP nicht an einen kapitalistischen US-Konzern abgeben darf.
Es gibt noch kein supergutes modulares Open Source RTOS für IoT, Smartphones, Notebooks, PC, Industrie, Infrastruktur, Militär, usw., das auch (optional) den Funktionsumfang wie Linux, MS Windows, usw. hat, auch für Games, Multimedia, in der Fahrzeugtechnik, quasi überall usw. genutzt werden kann und für jeden frei verfügbar und leicht installierbar ist und zwar auch von guten staatlichen Servern in Deutschland und EU mit sehr gutem Updateservice und erstklassigem Prüfsummenschutz, usw. Wichtig ist auch, dass Deutschland und die EU fähig sind, das RTOS weiterzuentwickeln, also das RTOS komplett verstehen. Ist klar, dass es einen prima HAL ( http://en.wikipedia.org/wiki/Hardware_abstraction ) und Treiber für alle bedeutenderen CPU/Mainboards braucht - halt alles, was es dazu braucht, dass dieses RTOS praktisch überall in der EU und auf der Welt genutzt wird. Die Computerhardware ist so leistungsfähig, dass man sich auch einen prima HAL (Hardware Abstraction Layer) leisten kann und somit nicht jedes Mal am OS rumschrauben muss, sondern einfach nur einen HAL für die aktuelle Hardware schreiben muss.
Es braucht ein wirklich sicheres Betriebssystem, wenigstens so sicher wie möglich. Das bedeutet, dass man ein grundlegendes RTOS ( http://en.wikipedia.org/wiki/Real-time_operating_system ) mit den wichtigsten Funktionen entwickeln muss, das von Experten geprüft wird und wo nicht jede Woche was Neues kommt, sondern nur noch Sicherheitsupdates. Flexibilität gibt es durch Modularität, d.h. einzelne Module können mal eher aktualisiert werden aber z.B. von wichtigesten Dateisystemen, LAN, USB, usw. gibt es vor allem eine super robuste minimalistische Software. Die Grundlagen und auch ausgereiftere Spezifikationen und sogar brauchbare Software gibt es seit vielen Jahren - da muss man nur mal was sicheres zusammenstellen und das auch ausgiebig testen. Ein einfacher PC, Industriecomputer, IoT, usw. brauchen sowieso einfachere, robuste Software und die sollte mit dem heutigen Know how langsam mal quasi fehlerfrei zu machen sein, z.B. auf Basis eines Microkernels, wo es sogar schon verifizierte und sogar beweisbar fehlerfreie (seL4) gibt.
Natürlich auch Open Source und für IoT, Smartphones, Notebooks, PC. Industrie, Infrastruktur, Militär, Raumfahrt, usw. und das alles ist möglich, weil der Kern ein supersicheres, extra stabiles, extrem zuverlässiges und effizientes RTOS (real-time operating system) sein muss, das modular je nach Bedarf anpassbar ist.
Ein RTOS ist machbar, alles nur eine Frage von Kernel, Scheduling, sicherer Ressourcenverwaltung und Priorisierung. Wenn man das hat, dann kann man beliebig Kram modular dazufügen. Die Hardware ist heutzutage schon ziemlich leistungsfähig und der Witz ist, dass MS Windows und Linux vermutlich viel performanter sein könnten aber sie funktionieren bereits schon so ziemlich.
Selbstverständlich hat IoT nicht die gleiche Software wie ein PC geladen aber der Kernel kann (wenigstens prinzipiell) der gleiche sein, es kann weitgehende Kompatibilität geben. Es kann auch unterschiedliche Module (z.B. für WLAN, Bluetooth, usw.) geben, ein möglichst schlankes und ein komfortableres. Es gibt einen sauberen HAL und bei der Installation werden einfach nur die benötigten Module eingebunden und zusätzliche Module können beim PC auch auf diesem abgelegt sein, so dass eine neue Hardware schnell eingebunden werden kann.
Es kann ja durchaus auch unterschiedliche Benutzerschnittstellen (Desktops) geben - möglichst mit dem gleichen idealen Framework, das auch modular ist, also neben einer schlanken Basisversion auch mit zusätzlichen Modulen erweiterbar ist. Der Grundgedanke ist ganz einfach: modular und möglichst schlichte/effiziente (aber auch benutzerfreundliche) Basisversion, die möglichst erweiterbar ist.
Es kann ja zusätzlich auch noch grundverschiedene und komplexere Desktops geben, die dann problemlos auch abwärtskompatibel sein können und Programme/Apps können entweder nur die Basisversion beherrschen, dann muss der komplexere Desktop das halt auf seine Schema transferieren/abbilden können oder Programme/Apps sind speziell für einen bestimmten komplexen Desktop geschrieben und haben aber zusätzlich noch eine Schnittstelle zur schlanken Grundversion.
Da muss man nur mal ein paar gute Experten dransetzen, es gibt doch bereits Jahrzehnte Erfahrung. Gesucht ist ein supersicheres, extra stabiles, zuverlässiges, modulares, benutzerfreundliches RTOS, wovon erstmal die Basisversion auch für PC/Notebook fertiggestellt wird. Das kann trotz Modularität, Microkernel und sauberem HAL dann erheblich schlanker und viel schneller/effizienter als der derzeitige Müll sein.
Vermutlich ist das ideale RTOS sogar schneller als Windows 10 und etliche derzeitige Linux-Distributionen aber ein supersicheres, extra stabiles, zuverlässiges, modulares, benutzerfreundliches RTOS dürfte sogar (etwas) langsamer sein und würde dennoch Sinn machen. Der Clou: für Spezialanwendungen kann man dann ja immer noch eine monolitische Version ( http://de.wikipedia.org/wiki/Monolithischer_Kernel ) für eine bestimmte Hardware kompilieren.
Eines muss einem aber auch völlig klar sein: Intel und Microsoft wollen vermutlich nicht, dass die EU eine überlegenes Universal-RTOS mit eigener optimierter Hardware entwickelt, das ein vielfaches besser sein kann und wird. Da geht es nicht nur um viele Milliarden Euro, da geht es um nicht weniger als die weltweite IT-Hoheit und da kann man sich schon mal vorstellen, dass die Diener des Bösen das verhindern wollen. Wundert euch also nicht, wenn "Experten" (schlechte Professoren, Unternehmer, usw.) euch sagen, dass meine gute Idee angeblich nicht realisierbar wäre und natürlich wird's dazu auch zahlreiche Bullshitstudien geben, so wie es derzeit zahlreiche Bullshitstudien gibt, warum der US-Imperialismus/Kapitalismus angeblich so gut und schön ist, obwohl er es gar nicht ist, sondern eher ein übler Missstand und Gefahr für die Menschheit.
Die EU braucht dringend auch eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen, um all die Staatsfeinde und Volksverräter (legal) zu entmachten. Jo, das sind schon bedeutende Aspekte oder warum gibt es so viele Missstände aber noch keinen Masterplan für ein gutes Open Source RTOS, eigene Hardware und exzellente IT-Sicherheit in z.B. 10-15 Jahren?
Der Clou: ein super effizientes und modulares RTOS, das für Militär, Infrastruktur und Industrie taugt, das taugt logischerweise auch für Smartphones, Notebooks, PC, Multimedia, usw. Modular bedeutet, dass es problemlos Module für verschiedene Dateisysteme geben kann, auch in unterschiedlichen Varianten: schlank + supersicher oder mit mehr Zusatzfunktionen. Ebenso kann es verschiedene Grafikmodule, usw. geben.
Kann sein, dass HAL, Microkernel und Modularität etwas langsamer als ein perfekter Monolith sind aber derzeit ist der real existierende Murks viel langsamer und aufgeblähter als nötig, d.h. es ist sowohl sicherere als auch schnellere Software als derzeit machbar. Des Weiteren kann man für Spezialfälle die modulare Software auch monolithisch zusammenkompilieren, z.B. für IoT und zwar in Zukunft auch automatisch per Supercomputer. Das Basissystem ist aber besser modular und somit auch mit HAL und microkernelbasiert. Das ist kein Wunderwissen, das hätte man schon vor Jahrzehnten haben können.
Naheliegenderweise müssen die Daten wenigstens optional auch über das Internet gehen aber dort besser priorisiert und mit einem besonders sicheren Extraprotokoll. Das bedeutet dann aber auch, dass die Router, Switches, usw. auch möglichst fehlerfrei sein müssen und übrigens auch keine CIA/NSA-Backdoors haben dürfen. So schwierig kann das doch nicht sein, grundlegende Funktionen nach ein paar Jahrzehnten endlich mal wirklich sicher und zuverlässig zu realisieren. Selbstverständlich Open Source und nicht so, dass jeder Kapitalist seine eigene heimliche Software zusammenmurkst.
Kritische Software (auch ein RTOS) sollten international von Staaten mit Milliardenetat supersicher, optimal und natürlich Open Source entwickelt werden - so und nur so kann auch was wirklich sicheres entstehen. In Deutschland kann da die Bundeswehr helfen, mit dem künftig stark erhöhten Verteidigungsetat kann man Milliarden Euro in staatliche Softwareentwicklung und ITK investieren.
Na klar, die Russen und Chinesen haben wohl schon ein OS für ihre militärischen Anwendungen aber wie wäre es mit einem weltweit besten Open Source OS, das der CIA/NSA keine Chance lässt und das zum Sicherheitsstandard in der weltweiten IT-Infrastruktur wird? Somit wäre die ganze Welt diesbezüglich von den USA unabhängig. Des Weiteren braucht es von wegen der KI-Entwicklung mehr (auch weltweite) ITK-Sicherheit.
Zum RTOS gehört auch eine Produktivitätsumgebung, auf dem RTOS sollen wenigstens alle (wichtigeren) Linux-Programme (z.B. LibreOffice, Internetkram, usw.) und am besten noch vieles von Microsoft, Mac OS, Android, usw. laufen:
•im Falle von Open Source automatisch übertragen und neu kompiliert
•zusätzlich und in anderen Fällen emuliert oder mit so was wie Wine ( http://de.wikipedia.org/wiki/Wine )
Super wichtig ist, dass Hardware und Software jederzeit nutzerfreundlich anhand von lesbaren Prüfsummen geprüft werden können und dass so auch die Updates vorher geprüft und nicht blind installiert werden. Das derzeitige Verfahren mit angeblich geheimen Signaturen ist da völlig unzureichend, weil vom Anwender kein bisschen überprüfbar. Ist es nicht der totale Wahnsinn, das man (vermutlich nicht mal auf einem Kriegsschiff, Militärzentrale, usw.) nicht einfach mal so eben die komplette Software inklusive Chip-Mikrocode und Firmware prüfen kann, obwohl so was ganz einfach (auch sicher und nutzerfreundlich) machbar wäre? Warum ist das so? Unfassbar.
Deutschland braucht ein supergutes RTOS, das es nicht nur mit MS Windows aufnehmen kann, sondern viel besser als MS Windows ist und das ist machbar. Womit will Deutschland denn die Computer in Infrastruktur, wichtigen Unternehmen, bei Bundeswehr (man denke auch an Panzer, Kampfroboter, Drohnen, Flugzeuge, usw.) betreiben? Etwa bis zum jüngsten Gericht mit Microsoft-Murks? Das kommt ja wohl nicht infrage.
Für's Erste geht Linux aber längerfristig braucht es nicht weniger als ein (näherungsweise) perfektes RTOS und das ist machbar. Im ersten Schritt kann die EU sich ein (möglichst sicheres, schlankes, nutzerfreundliches) EU-Linux zusammenbasteln und das tut es dann erstmal gut genug.
Fokus auf Sicherheit, Robustheit und Zuverlässigkeit
Chips und elektronische Geräte müssen möglichst sicher und zuverlässig sein aber derzeit stehen eher Geschwindigkeit und Energiesparen im Vordergrund. Energiesparen ist ja gut und schön aber niedrige Spannungen und kleine Ströme bewirken, dass sich Störungen (z.B. Weltraumpartikel, Sonnenflecken, usw.) stärker auswirken können.
Es braucht eine Entwicklung von genormten mehrstufigen Tests und Zertifikaten, bzw. Zertifizierungsmöglichkeiten. Sowohl für einzelne Chips (z.B. DDR-SDRAM, CPU, GPU, Flash-Speicher) als auch für komplette Geräte (z.B. Smartphones, SSD, Notebooks).
Möglichst durchgängig ECC auch bei der Berechnung - wie auch immer, man überlege sich was. Wenn ECC bei der Berechnung zu schwierig/aufwendig ist, dann kann man die Berechnungseinheiten auch robuster auslegen und stärker/speziell schützen. ECC darf nicht für eine sofortige automatische Fehlerkorrektur nur anhand des ECC (unter der optimistischen Annahme, dass nicht zu viele Bits falsch sind) verwendet werden, sondern ein erkannter ECC-Fehler muss zu einer Warnung und einer Neuberechnung führen, bis die Berechnung fehlerfrei ist.
Eventuell braucht es eine Rückkehr zu größeren Strukturen, höheren Spannungen und stärkeren Signalströmen bei Chips aber das werden die Test ja zeigen - wichtig ist, dass es auch höhere Anforderungen an Störsicherheit gibt und dass das auch wirksam getestet wird.
Ja klar verbraucht das u.U. bei gleicher Rechenleistung mehr Energie aber es gibt teilweise erhebliches Potential durch optimierbare Software und vernünftigere Hardwaregestaltung (z.B. auch eine kleinere Bildschirmauflösung). Paradebeispiel Smartphones: für heutige Verhältnisse große Rechenleistung und hohe Bildschirmauflösung, obwohl dergleichen eigentlich nicht benötigt wird. Wie viel RAM und Rechenleistung bräuchte ein Smartphone mit idealer (hocheffizienter) Software, ohne Zwangswerbung und ohne überflüssige Featuritis? Womöglich kann man so die Nachteile von größeren Chipstrukturen und ECC mehr als kompensieren.
Womöglich ist 64 Bit Computertechnik (CPU-Architektur) nicht optimal, weil man 64 Bit oft nicht braucht. Vieles könnte man auch mit 32 Bit machen aber 32 Bit sind schon ein bisschen wenig. Die prinzipiell einfache Lösung sind 40/48 Bit, wobei das trotz ECC effizienter als derzeitige 64 Bit Technik sein kann. Siehe auch Sind 48 Bit erstmal besser als 64 Bit? und Speicher-/Rechenfehler müssen sicher erkannt werden.
Wollt ihr lieber ein unsicheres Murksphone mit ineffizienter Software und Featuritis oder wollt ihr lieber ein extra gutes, supersicheres und besonders zuverlässiges Smartphone/Notebook, das vielleicht ein bisschen größer ist aber auch viel länger hält und bedeutend wartungsfreundlicher ist? Das ist doch auch ein erhebliches Marktpotential mit Chancen auf Milliardengewinne.
Der Clou: damit lässt sich auch Geld verdienen und zwar in ganz großem Stil, Milliarden Euro. Hä? Na, ist doch klar: was glaubt ihr wohl, wie begehrt ein supersicherer und extra zuverlässiger Computer (Notebook, Smartphone, usw.) sein wird - dafür werden viele gerne mehr zahlen und der Superclou ist: die zusätzliche Sicherheit muss in der Produktion gar nicht mehr kosten, ja selbst die Performance muss nicht unbedingt leiden, nämlich mit effizienterer, schlankerer Software.
Da gibt es also erhebliches Potential. Anstatt einfach nur alles möglichst schneller und sparsamer zu machen, muss man die bereits recht schnelle und sparsame Technik nur mal auf Sicherheit und Zuverlässigkeit optimieren. Das ist einerseits ein Gebot der Vernunft, man denke auch an eine sichere Infrastruktur, Militär, Behörden, usw. aber es ist auch eine große Marktchance, es winken Milliardengewinne.
Prüfsummen, Prüfsummen und nochmals Prüfsummen
Deutschland und die EU brauchen mehrere (auch staatliche) sichere Server mit Prüfsummen von möglichst allen wichtigeren Programmen, Firmware, BIOS/UEFI, Chip-Mikrocodes, usw. und vor allem auch nutzerfreundliche Prüfprogramme, womit man sein ganzes System anhand einer Whitelist (von besagten Prüfsummenservern) scannen kann, womit man Software/Updates vor der Installation prüfen kann. Supereinfach, günstig, sehr wirksam und natürlich optional/freiwillig, d.h. es wird nur gewarnt und man darf noch beliebig viel ungeprüften Scheiß installieren. Die Prüfsummenserver bieten unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, man kann einzelne Prüfsummen abfragen und auch komplette Prüfsummenlisten laden.
Praktischerweise werden i.a. wie gehabt ausführbare Binärdateien ausgeliefert, so wie es derzeit üblich ist. Wenigstens die verbreiteteren Distributionen werden von (auch staatlichen) Experten geprüft, ob sie dem Sourcecode entsprechen und möglichst auch, ob der Sourcecode hinreichend sicher und fehlerfrei ist. Die geprüften Binaries kriegen dann (hinreichend starke) Prüfsummen, die übersichtlich und gut nutzbar veröffentlicht werden. Es werden nutzerfreundliche Prüfprogramme zur Verfügung gestellt, wo jeder ganz leicht seine Geräte (PC, Notebook, Smartphone, usw.) anhand öffentlicher Prüfsummen prüfen kann. Per Default gibt es nur Warnungen, keine Einschränkungen. Wer will, kann die Prüfsummenliste manuell downloaden und es kann auch viele Sicherheitsserver geben, auch unabhängige: jeder Staat kann ein eigenes Prüfzentrum haben und weil Software i.a. weltweit verfügbar ist, gibt es so viele Prüfer und hinreichend vertrauenswürdige Prüfsummen. Selbstverfreilich prüfen die staatlichen Prüfanstalten als erstes ihre selbst ermittelten Prüfsummen anhand der bereits vorhandenen/veröffentlichten Prüfsummen. Wer will (z.B. auch NGOs, der CCC, usw.) kann eigene Prüfsummenserver betreiben und diesen Dienst anderen anbieten.
Man kann jederzeit ganz leicht selbst prüfen, ob alle Software auf seinem Gerät (PC, Handy, Notebook, usw.) offiziell korrekt ist, indem alles (idealerweise auch Chip-Mikrocode, Firmware, BIOS, UEFI, OS, Apps, ...) anhand öffentlicher Prüfsummen geprüft wird, die man sich von einem unabhängigen zentralen Server seiner Wahl (ich würde da einen staatlichen deutschen Server bevorzugen) zieht. Entweder man sendet eine Liste mit den eigenen Prüfsummen und kriegt dazu einen Bericht dazu oder man fragt nach Prüfsummen einzelner Dateien oder man holt sich eine große Liste mit Prüfsummen und vergleicht die dann in Ruhe lokal (das macht die Prüfsummen-App alles konfigurierbar automatisch). Zumindest für verbreitete aktuelle Distributionen (z.B. Ubuntu, Debian, usw. aber auch Apple, Microsoft, usw.) sollte das machbar sein und natürlich gibt es mehrere sinnvoll zusammengestellte Prüfsummenliste, z.B. auch für aktuelle Hardware, alte Hardware und exotische Hardware, usw. Ein Update für viele muss erst seine Prüfsummen an die Server melden und die müssen dort natürlich auch noch mal geprüft werden, wobei es generell mehrere Qualitätsstufen geben kann:
•offiziell gemeldete Prüfsummen
•Prüfsummen von der lokalen staatlichen Prüfkommission überprüft
•Prüfsummen auch von anderen bekannten Prüfkommission überprüft
•umfassende statische/dynamische Codeanalyse des Codes
•keine bekannten Prüfkommissionen haben relevante Fehler gefunden
Es ist zweifelsohne sehr hilfreich, wenn ein Computer (PC, Notebook, Smartphone, usw.) komplett anhand öffentlicher Prüfsummen nutzerfreundlich und sicher überprüfbar ist und zwar möglichst von Chip-Mikrocode bis zu den Anwendungsprogrammen. Das ist auch relativ leicht und kostengünstig machbar.
Es bleibt das Risiko, dass fehlerhafte Software ganz offiziell mit korrekter Prüfsumme ausgeliefert wird. Es bleibt auch das Risiko, dass über eine Sicherheitslücke Schadsoftware in den Speicher geladen wird. Aber das kann man mit einer staatlichen Softwareprüfung verringern. In jedem Fall ist es schon mal nützlich, wenn man nutzerfreundlich prüfen kann, ob die Software auf seinem Rechner dem Originalzustand entspricht. Da kann es auch Boot-DVDs zum Scannen geben und dann ist es kaum noch möglich, falsche Software zu platzieren. In jedem Fall ist die Situation mit öffentlichen Prüfsummen sehr viel sicherer geworden und man verzichtet doch auch sonst nicht auf alle Sicherheitsmaßnahmen (Türen, Schlösser, Verschlüsselung, Codeprüfung, usw.), bloß weil die keine garantierte Sicherheit bieten können.
In Zukunft kann das mit Supercomputern sehr schnell und weitgehend vollautomatisch geschehen. Bis zu einem perfekten System dauert es noch ein Weilchen aber ein nutzerfreundliches Prüfprogramm und (auch staatliche) Prüfsummenserver für wenigstens die verbreitetste Software sollte leicht machbar sein. Der Internet-Traffic sollte sich wenigstens im Vergleich mit DRM-Streaming, Raubkopien, Pornos und Spam in Grenzen halten und es kann ja auch eine kluge Updatesystematik geben, so dass man nicht immer die komplette Prüfsummenliste laden muss. Man bedenke, dass ja die Software sowieso verteilt wird und die Prüfsummen viel kleiner sind.
Signaturen auf Basis asymmetrischer Verschlüsselung und einem geheimen privaten Schlüssel sind übelstes Snake oil ("Schlangenöl (aus dem Englischen snake oil) ist (hauptsächlich im Bereich von Software) die Bezeichnung für ein Produkt, das wenig oder keine echte Funktion hat, aber als Wundermittel zur Lösung vieler Probleme vermarktet wird. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Schlangen%C3%B6l ), denn Schadsoftware kann mit einer gültigen Signatur versehen sein und zwar nicht nur von Hackern, sondern auch von Geheimdiensten über höchst offizielle Appstores und Paketmanager mit geheimer Regierungsanweisung.
Z.B. CIA/NSA kennen vermutlich die geheimen Schlüssel der Linux-Distributionen und können somit ihre trojanerverseuchten Pakete korrekt signiert ausliefern. Das Paketsystem arbeitet dann mit diesen völlig korrekten Prüfsummen für die Trojanerdateien, weil das Paketsystem die korrekt signierten Pakete als sicher annimmt aber die CIA/NSA können ihre Trojaner-Pakte korrekt signieren. Das Linux-Paketsystem schützt nicht vor Geheimdienst-Paketen, wenn die die geheimen Schlüssel kennen und davon ist mindestens von allen Distributionen aus den USA, GB, usw. auszugehen.
Das fällt i.a. nicht auf, weil es kein nutzerfreundliches Prüfsystem mit öffentlichen Prüfsummen gibt. Man kann seine Linux-Installation nicht einfach so nutzerfreundlich anhand einer öffentlichen Prüfsummenliste prüfen, auch nicht die Updates - jetzt rate mal, warum das so ist. Zwar sind die Prüfsummen von Linux u.U. irgendwo aber eine Prüfung ist schwierig. Erzählt mir doch mal, wie ich z.B. eine Debian- oder Ubuntuinstallation anhand öffentlicher Prüfsummen prüfen könnte? Wenn es überhaupt geht, dann ist es total aufwendig, das macht keiner.
Alle Programme, insbesondere auch von US-Kapitalisten, sind ein potentielles Risiko. Ich vermute, dass z.B. CIA/NSA nicht nur per Man-in-the-Middle oder Sicherheitslücken Trojaner installieren können, sondern sogar ganz einfach per direktem Update von z.B. Microsoft, Apple, Google, usw. aus. Die Frage ist eigentlich nicht ob, sondern nur in welchem Umfang das bereits gemacht wird oder ob das vielleicht nur eine Option für den Cyberwar ist.
Das Deutschland massenweise unkontrolliert/ungeprüft Programme und Updates von einem Staat bezieht, der anscheinend völkerrechtswidrige Kriege führt, Terroristen unterstützt, für die IS-Terroristen gesorgt hat, ganze Staaten zerstört, putscht und sabotiert und womöglich auch im weltweiten Drogenhandel und organisierten Verbrechen mitmischt, halte ich gelinde gesagt für grob fahrlässig. Wenn dieser Staat wollte, könnte er mit ein paar geschickten Updates ganz Deutschland lahm legen und hohe Milliardenschäden verursachen und womöglich Petabytes an Daten löschen, denn grundverschlüsselte HD/SSD sind vermutlich mangelhaft geschützt, so dass ein Trojaner den Schlüssel löschen/verändern kann und in Millisekunden alle Daten weg sind.
Eigentlich müssten MAD, Innenministerium, BSI, Staats- und Verfassungsschutz, usw. da Alarm schlagen aber das tun sie nicht, ebenso wie sich viele nicht den völkerrechtswidrige Kriegen, der Terroristenunterstützung, Putschs und Hunderttausenden Toten stören, sondern die EU das Böse sogar unterstützt.
Neben öffentlichen Prüfsummen soll es nach Möglichkeit auch eine Prüfung der Software geben, z.B. per Supercomputer, der automatische Tests durchführt, was schon viel bringen kann. Aber öffentlichen Prüfsummen bringen auch so schon was, weil dann keine individuelle Schadsoftware mehr heimlich verteilt werden kann. Eine solche Prüfmöglichkeit ist offensichtlich wünschenswert, das sollte man ganz leicht erkennen können und wer hartnäckig dagegen ist, der ist offensichtlich verdächtig - es soll ermittelt werden.
Last euch keinen Bullshit erzählen. Dieses von mir vorgeschlagene Verfahren zur nutzerfreundlichen Prüfung von Software anhand öffentlicher Prüfsummen gibt es noch nicht allgemein und dergleichen ist dringend notwendig. Gegen jene, die meinen sehr guten Vorschlag für eine erhebliche Verbesserung der IT-Sicherheit verhindern wollen, soll ermittelt werden!
Jo und jetzt erwarte ich, dass das Thema endlich Mainstream wird und es baldigst prima öffentliche Prüfsummen und nutzerfreundliche Prüfprogramme gibt. Wer dagegen ist, der soll entlassen werden - man bedenke, dass die Nutzung freiwillig und kostenlos sein soll und das das vom Staat finanziert werden soll, gibt also keinen Grund, dagegen zu sein, außer man ist nur doof oder ein Diener des Bösen und sollte somit in keiner Machtposition sein - selbstverfreilich sollen nur zu schlechte Menschen entlassen werden.
KISS, KISS und nochmals KISS
"Das KISS-Prinzip (englisch Keep it simple, stupid) fordert, zu einem Problem eine möglichst einfache Lösung anzustreben. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip
Bei autonomen Autos und auch eigenständigeren Robotern (z.B. Kampfroboter, Haushaltsroboter) braucht es ein möglichst gutes Regelwerk und das muss öffentlich und für Menschen lesbar/verständlich sein. Autonome Autos halten sich erstmal strickt an die Verkehrsregeln, halten die Spur und bremsen im Notfall - so einfach ist das. Autonome Autos müssen nur besser als mit menschlichen Fahren sein und das ist absehbar - vermutlich sind autonome Autos schon sehr früh (im Durchschnitt, insgesamt) deutlich besser als mit menschlichen Fahrern.
KISS, KISS und nochmals KISS. Es darf nicht sein, dass ein Roboter (autonomes Auto, usw.) wegen absurder Spezialfälle und philosophischem Bullshit unnötig komplex wird. Erstmal sind klare, robuste Grundregeln (Grundverhalten) zu programmieren und das wird i.a. schon ausreichen. Eine einfache Messlatte ist der Mensch und zwar im Durchschnitt und im realen Handeln: Roboter müssen durchschnittlich besser sein als Menschen, d.h. autonome Autos müssen weniger Unfälle/Schaden verursache, als von Menschen gesteuerte Autos, natürlich relativ und im Rahmen der Vernunft.
Je nach (gut, günstig, sicher und zuverlässig) verfügbarer Rechenleistung/Energie können dann noch zusätzliche Fähigkeiten programmiert werden aber da muss man vorsichtig und umsichtig sein, denn zusätzliche Fähigkeiten und eigene moralische Überlegungen bedeuten, dass sich das Individuum (Mensch, KI) über einige oder auch alle Regeln hinwegsetzen kann. Da kann es schon erstmal wünschenswert sein, wenn ein autonomes Auto oder Haushaltsroboter einem strengen Regelwerk folgen muss.
Achtung: neuronale KI (NKI) sind inhärent mangelhaft, fehlerhaft, gefährlich und können potentiell so böse und verrückt wie Menschen sein, ggf. noch stärker, weil der Mensch an Körper und Gehirnstruktur gebunden ist.
Algorithmische KI (AKI), die klassisch programmiert sind und auch theoretisch analysierbar, verifizierbar und möglichst deterministisch sind, sind NKI weit überlegen, auch weil (zukünftige, höhere) AKI sich selbst analysieren und gezielt verbessern können. Sinnvolle Modularisierung ist wichtig, so dass einzelne Module optimiert werden können.
Eine NKI ist dagegen nur ein undurchsichtiger Haufen, den kein Mensch und auch die NKI selbst nicht verstehen können. Wenn eine NKI Fehler macht, dann kann man den Fehler nicht wie bei einer AKI analysieren und gezielt beheben - eine NKI muss z.B. eine Zusatzliste erstellen, um Fehler zukünftig zu vermeiden aber das ist extrem fehlerträchtig, es kann zu Widersprüchen und neuen Fehlern kommen. Eine kleine NKI wie bei derzeitigen autonomen Autos kann einfach übergebügelt und durch eine besser trainierte NKI ersetzt werden aber das geht bei großen, echten NKI nicht mehr.
Die derzeitigen CPU/GPU sind zu überladen, wenigstens für viele Anwendungen außer für Spezialanwendungen und auch da gibt es erhebliches Optimierungspotential und immer noch genug Leistung für die wichtigen PC-Anwendungen. Bei überladenen 3D-Spielen braucht es dann ggf. eine zusätzliche Beschleunigerkarte, wo das komplette Spiel drauf läuft aber das ist kein Problem, das ist eine Grafikkarte mit noch einer CPU und Flash-Speicher und diese Beschleunigerkarten können dann auch für KI-Anwendungen genutzt werden.
Man darf sich bei dem Streben nach Sicherheit kein Bein stellen. Eine gute Maßnahme können möglichst einfache Sicherungen sein, z.B. für das Stromnetz: es gibt zwar eine Hightech-Regelung aber auch einfache, unabhängige und leicht austauschbare Sicherungen gegen Überlast. Denkbar ist ein einfaches Fallback-System, das bei Ausfall der Hightech-Regelung aktiviert werden kann. Mit dem Gedanken "besser keine als gezielt falsche/gefährliche Anweisungen" kann man auch dafür sorgen, dass alle IT-Kommandopakete eine spezielle Kennung und unterschiedliche Klassen (Bedeutung, Priorität, Region) haben und somit im Notfall gesperrt werden können. Wichtig ist auch eine gute Gesellschaft, ein einiges Volk, das zum Guten mitarbeitet.
Hardwareschalter für Updatesicherheit und sichere Debugschnittstelle
"Gefälschte USB-Sticks und Micro-SD-Karten weiter im Angebot" (06.05.2015)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gefaelschte-USB-Sticks-und-Micro-SD-Karten-weiter-im-Angebot-2635511.html
Kann es dann auch echte Flash-Speicher mit schädlicher Firmware geben? Zweifelsohne. Mit "echte Flash-Speicher" meine ich (bis auf eine Trojaner-Funktion, usw.) voll funktionsfähige und unauffällige Flash-Speicher (die sich also bei normalem Gebrauch i.a. erwartungsgemäß verhalten, also passende Übertragungsgeschwindigkeit, die angegebene Speichermenge kann normal genutzt werden), die allerdings auch eine Fälschung sein können. Man denke auch an Trojaner und die Geheimdienste. Die Frage ist nur, in welchem Umfang. Möglicherweise sind Flashspeicher mit veränderbarer Firmware besonders riskant.
Auch denkbar: ein USB-Stick oder eine SD-Karte mit einem 64 GB Speicher werden als 32 GB verkauft. Hä? Nun, so hat man 32 GB geheimen Speicher, um dort heimlich Daten sammeln zu können. Crypto-Sticks können auch gefälscht sein, so dass sie eine Schwachstelle haben und die Geheimdienste die verschlüsselten Daten leicht auslesen können - dazu kann man auch eine extra Firma gründen und echte Crypto-Sticks als Original verkaufen ... bloß, dass diese Originale eine Schwachstelle haben, so dass man mit Hightech und dem entsprechenden Know how den Chip leicht auslesen kann.
Glaubt eigentlich irgendwer, dass alle Smartphones von einem Terror- und Spionagestaat garantiert geheimdienstfest verschlüsselt sind? Was wäre denn das für ein Geheimdienst?
USB-Sticks und Micro-SD-Karten können in Zukunft so gefertigt werden, dass es eine spezielle Möglichkeit gibt, die Firmware zu testen: durch Berechnung der öffentlichen Prüfsumme und einer speziellen read-only Debugschnittstelle (deren Daten ggf. über die bestehenden Pins per Überlagerung geleitet werden können, es braucht also nur neue Controllerchips aber man kann natürlich auch einen zusätzlichen Pin spendieren), die so beschaffen ist, dass man mit ihr das Chipverhalten prüfen kann und so falsche Chips erkannt werden können, weil die Debugschnittstelle so ausgelegt ist, dass damit das für jeden Chiptyp eindeutige physische Verhalten überprüft werden kann.
So ungefähr jedenfalls, man überlege sich was. Selbstverständlich sind möglichst alle wichtigeren Chips dementsprechend überprüfbar zu gestalten. Es braucht unbedingt einen Hardware-Schreibschutz für Firmware, der per Default keine Veränderungen zulässt (wer will, kann das ja nach dem Kauf auch ausschalten, d.h. Updates dauerhaft erlauben). Der muss hinreichend sicher sein, also im Gerät - man denke an Notebooks, die vom US-Grenzschutz vielleicht auch mal mit ins Hinterzimmer genommen werden. Bei Notebooks kann das eine Klappe im Boden sein, die man erst öffnen muss und die man auch mit einem großen Aufkleber feste überkleben kann. Geräte (auch Smartphones, USB-Sticks, usw.) können eine (möglichst sichere) kleine Wartungsklappe mit Mikroschalter darunter haben.
Eine weitere denkbare Schutzmaßnahme ist ein garantiert nicht löschbarer Bitzähler, wonach bei jedem Update unvermeidlich ein Bit ausgebrannt wird und der Zählerzustand kann jederzeit sicher ausgelesen und angezeigt werden. Das ist günstig, einfach und überaus wirksam. Übrigens ist es noch wichtig, dass die Schalterposition des Updateschalters wenigstens per Software abfragbar ist aber vielleicht auch noch eine LED rot leuchtet (z.B. per zweifarbiger HD-LED), wenn das UEFI/BIOS beschreibbar ist.
Server in Rechenzentren können eine Wartungsschnittstelle (mit eigenem Chip) erhalten und werden mit einem Extra-Wartungskabel durchgängig verbunden. Jeder Server erhält eine eigne ID/Wartungsadresse und über das separate Wartungskabel kann man zentral alle Server kurzzeitig auf "flashbar/writable" schalten. Die per Wartungsschnittstelle steuerbaren Funktionen sind nicht anderweilig (schreibbar, veränderbar) erreichbar. Natürlich lässt sich mit der Kontroll-/Wartungsschnittstelle noch viel mehr machen.
Eine Idee ist noch, dass zusätzlich zum Hardwareschalter (den man ja dauernd auf "flashbar/writable" stehen lassen kann) die Beschreibbarkeit von Firmware/BIOS/UEFI nur für eine bestimmte Zeit (was halt sinnvoll ist, z.B. max. 10 Minuten) nach dem Einschalten besteht und für diese Zeit kann man den Zugriff von außen (LAN) deaktivieren. Nach Ablauf der Zeit ist das Flash bis zum nächsten Aus-/Einschalten nicht mehr beschreibbar. Eine andere Möglichkeit ist, dass das BIOS/UEFI nur nach dem Booten (bzw. Aus-/Einschalten) beschreibbar ist und per Software nur auf read-only (aber nicht auf wiederbeschreibbar) geschaltet werden kann. Das ist eine Alternatividee zum festen Timeout. Der Vorteil von der Softwarelösung ist, dass sie die Zeit der Beschreibbarkeit i.a. verkürzt und der Vorteil vom Hardwaretimeout ist, dass man sich eher darauf verlassen kann. Nun, man kann auch beides machen: hinreichend langer Hardware-Timeout + Software-read-only für vorzeitigen Schreibschutz. Selbstverständlich alles zusätzlich zum Hardwareschalter, den muss es natürlich auch noch geben, wenigstens für Konsumerprodukte. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/BIOS-Rootkit-LightEater-In-den-dunklen-Ecken-abseits-des-Betriebssystems/Timeout-abfragbarer-anzeigbarer-Schalterzustand-Server-Wartungsschnittstelle/posting-2237114/show/
Wichtig ist, dass es da keine Umgehungsmöglichkeit für Schadsoftware geben kann, die sich erst irgendwo einnistet, dann einen Reset auslöst und dann irgendwie die Firmware ändern kann. Das kann man verhindern, indem es eine wirklich sicheren Bootvorgang mit Prüfsummen gibt und dazu dürfen bestimmte Bereiche nicht im Normalmodus verändert werden können, d.h. es braucht einen speziellen Wartungsmodus.
Die Prüfsummenberechnung muss natürlich sicher sein, d.h. der BIOS/UEFI-Prüfsummenscanner darf nicht selbst verändert werden können aber es sollte ja wohl möglich sein, einmal auch was funktionierendes zu schreiben. Die Prüfsumme kann dann per Software abgefragt und auch sicher/hardwarenah auf eine Schnittstelle ausgegeben werden. Die Details muss man sich halt noch überlegen aber eine sichere Lösung scheint möglich und auch nicht so teuer zu sein.
Dergleichen ist schlicht und ergreifend unverzichtbar und wenn wenn die Bundesregierung nicht umgehend dahingehend tätig wird, dann sollen Staats- und Verfassungsschutz ermitteln, denn die Sicherheit des deutschen demokratischen Rechtsstaates ist grob gefährdet. Da geht es nicht nur um ein bisschen Spionage, da geht es auch um die Möglichkeit eines Cyberangriffs, der die komplette ITK-Infrastruktur ausschalten kann. Die Gefahr besteht, man denke an die NSA-Affäre, Stuxnet, den US-Cyberangriff auf Nordkorea ( http://sputniknews.com/asia/201503181019636152/ ), usw.
"The Canadian electronic surveillance agency has hacked into computers worldwide, and possesses electronic surveillance tools capable of damaging the hardware, software and networks ..."
http://sputniknews.com/world/201503231019892539/
Das ist keine Kleinigkeit, das (die von mir geforderte IT-Sicherheit) ist der ganz große Hammer, der richtig viel verändern kann, denn die logische Konsequenz ist, dass wenigstens eine staatliche Prüfkommission allen Code (vom Chip-Mikrokode über Flash bis zu den Betriebssystem-Sourcen) umfassend (statische Codeanalyse, Supercomputerscans, Erzeugung und Vergleich aller Binaries) prüfen können muss und zwar per Gesetz für alle potentiell wichtige Hard- und Software in Staat und Infrastruktur.
Das sorgt vermutlich de facto dafür, dass US-Hardware/Software (früher oder später) aus Eurasien verschwindet und dementsprechend groß wird der Widerstand sein. Nun, alle Politiker und höhere Staatsbeamte, welche die Staatssicherheit (aktiv, maßgeblich) hintertreiben und notwendige Maßnahmen für ein sicheres Deutschland verhindern wollen, sollen entlassen werden! Es soll ermittelt werden!
Bezüglich der speziellen read-only Debugschnittstelle bei z.B. USB-Sticks und SD-Karten kann das mit gleicher Pinzahl aber zusätzlichen Funktionalitäten gemacht werden, denn so kann einfach irgendwer einen neuen Controllerchip für Notebooks/Computer entwickeln und die Speicher können auch mit herkömmlichen Schnittstellen funktionieren. Bei PCs kann das dann auch eine PCI-Steckkarte und bei USB kann es ein USB-Hub mit zusätzlichen Prüffunktionen sein. Die Prüffunktionen sind bei speziellen Flashspeichern sehr zuverlässig aber es ist auch denkbar, dass herkömmliche Flashspeicher zusätzlich geprüft werden können und bei verdächtigem Verhalten gewarnt werden kann.
Die zusätzliche Übertragung von Debug- und Prüfdaten auf bestehenden Pins kann z.B. Unterhalb und Oberhalb der herkömmlichen Signallevelgrenze erfolgen, d.h. wenn ein herkömmlicher Chip z.B. unterhalb 1/3 der spezifizierten Betriebsspannung ein Low-Signal (0) und oberhalb 2/3 der spezifizierten Betriebsspannung ein High-Signal (1) erkennt, dann kann der Spezialchip zusätzliche Daten mit Signalen unterhalb 1/5 der spezifizierten Betriebsspannung und/oder oberhalb 4/5 der spezifizierten Betriebsspannung übertragen. Bei einer Stromschnittstelle geht das sicher auch irgendwie entsprechend, wenigstens mit kleineren Stromschwankungen, welche ein herkömmlicher Chip ignoriert. Nach Möglichkeit sind auch spezielle Modi wünschenswert, wo im Rahmen physikalisch normaler Datenübertragung zwischen allgemeiner Nutzer-Datenübertragung und Systemdaten unterschieden werden kann.
So und nun gibt es zwei Motivationen, um die IT sicherer zu machen:
•Das Verkaufsargument.
•Die Gefahr von Hackern, Cyberwar und in Zukunft bösartiger KI.
Die bisherige Strategie der Geheimhaltung und Security through obscurity ( http://de.wikipedia.org/wiki/Security_through_obscurity ) darf wohl als gescheitert betrachtet werden, bzw. deren Ziel war es von vornherein, Backdoors für Geheimdienste offen zu halten - wenn die bekannt werden, kommt halt ein Bugfix und Update mit neuen Backdoors.
Jetzt muss nur mal einer mit wirklich sicherer IT-Technik anfangen und dann wird das früher oder später Mainstream und sogar per Gesetz für sicherheitskritische Bereiche vorgeschrieben. Das kann auch den ultimativen Siegeszug von Open Source bedeuten.
Wer jetzt als erster supersichere Hardware und ein supersicheres Betriebssystem (OS) entwickelt, hat zweifelsohne einen Vorsprung/Vorteil - insbesondere dann, wenn das OS auch noch ein super stabiles und schlankes RTOS ist, auf das man ja immer noch eine schickes User-Interface und Schnickschnack draufhauen kann.
Natürlich geht Qualität vor Hektik. Des Weiteren kann es auch erstmal ein Konsumer-Modell geben, mit dem das Interesse von Industrie und Militär geweckt werden kann. Die Rechenleistung ist heutzutage ausreichend, da kann man mit bestehender Technik nicht mehr so viel rausholen ... aber wie viel Mehrwert bietet wohl ein supersicherer Computer? Beträchtlichen Mehrwert. Zudem ist neue herkömmliche "leistungsfähigere" Hardware teuer, mitunter fragwürdig (ggf. nicht mehr so haltbar) und vor allem unnütz: die meisten brauchen die Mehrleistung nicht wirklich. Das sind ideale Bedingungen für eine Revolution hin zu supersicherer und extra zuverlässiger Hardware/Software, die in der Produktion nicht nennenswert teurer sein muss aber viel teurer verkauft werden kann.
Idealerweise gibt es neue, sicherere Controller- und Speicherchips mit zusätzlicher read-only-Debugschnittstelle und Prüffunktionen inklusive sicherer Prüfsummenermittlung/-prüfung des Chipcodes und der Firmware aber das ist natürlich sehr aufwendig.
Die Frage ist also, ob und was man vielleicht schon mit bestehenden Chips machen kann. Kann man vielleicht einfach zu einer herkömmlichen USB-Schnittstelle eine parallele Funktionalität hinzufügen, mit zusätzlicher Elektronik beim Computer/Hub und USB-Stick? Wichtig ist, dass der sicherere Computer auch noch mit herkömmlichen USB-Sticks und sicherere USB-Sticks mit herkömmlichen Computer funktionieren - wenn beide das neue System verwenden, hat man dann mehr Sicherheit. Das ist auch nicht trivial aber sollte machbar sein.
SD-Karten sind schwieriger, da kann man nicht einfach wie beim USB-Stick was dazu basteln aber vielleicht kann man irgendwas mit einer zusätzlichen computerseitigen Prüfelektronik machen, die Versucht physikalische Charakteristika herauszukitzeln, um so den Speicherchip zu identifizieren - dazu kann es dann eine updatefähige Datenbank geben und wenn der Computer auf eine ihm bis dato unbekannte Speicherkarte trifft, kann er Infos und ggf. gleich eine Warnung dazu anzeigen und man muss die Datenübertragung erst genehmigen. Das wäre doch schon mal was. Alleine über die Stromschwankungen bei herkömmlichen Testdaten sollte was machbar sein und dann kann man auch noch erweiterte Tests mit untypischen aber ungefährlichen Daten/Spannungswerten/Frequenzen machen. Auch nicht trivial aber eine sichere externe Speichernutzung kann vielen einiges wert sein.
Also eigentlich müssen doch nur mal ein paar gute Experten in diese Richtung nachdenken - vielleicht kann man in Kooperation mit einem großen (vorzugsweise eurasischen) Speicherhersteller auch gleich was ordentliches machen, indem nämlich die Speicherchips mit einer Sicherheits-/Prüffunktion ausgestattet werden - das geht im ersten Ansatz auch mit der alten physischen Schnittstelle, die halt nur eine Erweiterung des Übertragungsstandards braucht, der natürlich möglichst abwärtskompatibel sein soll. Wie gesagt: man bedenke den erheblichen Mehrwert von sicheren Speicherchips - und mehr Sicherheit muss von innen kommen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Praesidentenwahl-OSZE-schickt-fuenf-Mal-so-viele-Beobachter/besser-ist-das/posting-28830668/show/
Es ist wünschenswert, dass USB-Geräte/Kabel/usw. geprüft und zertifiziert werden können und es ist auch wünschenswert, dass Geräte diese Zertifizierung/Qualitätsstandard elektronisch mitteilen können - das sollte nicht nur ein Bit "ich bin zertifiziert" sein, das jeder Vollhorst setzen kann aber andererseits darf es auch nicht sein, dass irgendwann auch gute Hersteller ausgeschlossen werden oder die Zertifizierung absurd teuer ist. Eine angemessene Gebühr für eine Zertifizierung erscheint sinnvoll aber man kann auch argumentieren, dass das der Staat sehr günstig zur Verfügung stellen muss, siehe auch
Ein generelles Problem ist, dass eine pauschale Zertifizierung gefälscht werden kann (es wird einfach die Signatur eines zertifizierten Gerätes kopiert). Man kann den Fälschungsaufwand hochtreiben aber das ist irgendwann auch ein Overhead und Ineffizient und nicht zuletzt fragwürdig, nämlich wenn nicht nur einige echte sicherheitskritische Geräte streng zertifiziert/signiert sind, sondern quasi alles und Bastler somit ausgeschlossen werden.
Signaturen sind generell fragwürdig, weil damit der Inhaber quasi sagt, "du kannst mir vertrauen" aber deswegen weiß man immer noch nicht ob man ihm vertrauen kann. Signaturen bringen natürlich was, das ist so ähnlich wie ein Personalausweis: der kann gefälscht werden aber eben nicht so leicht.
Die Frage ist also, wie man Geräte wirklich sicher überprüfen könnte und dazu muss es öffentliche Prüfsummen und eine Debug-Read-Only-Schnittstelle (DROS) geben, mit der man das Gerät überprüfen kann. Die DROS ist so ausgelegt, dass man mit ihr tatsächlich das Gerät prüfen kann, d.h. es muss auffallen, wenn das Gerät versucht nicht seine wirklich genutzte Firmware (bzw. die Prüfsumme davon), sondern irgendeinen Fake zu übertragen. Dazu muss das Gerät einen (günstigen und frei verkäuflichen) Prüfchip eingebaut haben, der intern an alles mögliche angeschlossen ist und seine so ermittelten Infos über die DROS ausgeben kann. Das ist natürlich schon Aufwand aber es kann völlig optional sein und eine Prüfung wird nur beim Anschließen durchgeführt und geht i.a. relativ schnell und erfolgt generell nur auf Wunsch des Host.
Das Blöde daran: jemand könnte einfach auf den Prüfchip verzichten und den nur simulieren aber das kann man vermutlich schon irgendwie erschweren, nämlich indem der echte Prüfchip auch abfragbare/prüfbare und sehr schwer zu fälschende Eigenschaften hat - man überlege sich was. Die Grundidee ist, dass der Prüfchip völlig Open Source/Hardware aber dennoch fälschungssicher ist.
Der Prüfchip ist völlig optional, d.h. z.B. ein USB-Gerät kann auch ohne den Prüfchip genutzt werden, sofern man das zulassen möchte (z.B. per entsprechender Option im BIOS/UEFI oder OS, vorzugsweise auch differenziert). So hat man also einerseits eine potentiell sehr sichere Prüfmöglichkeit, die aber andererseits (optional) nichts verbaut, d.h. wer will, kann auch auf die Prüfung verzichten.
Okay, nur mal ein paar Gedanken aber das sollte reichen, um dass endlich mal gute Experten, Unternehmen und Behörden tätig werden. Die EU soll eine gute Kommission einrichten, die diesbezüglich gute Sicherheitsvorschläge und Standards ausarbeitet.
Staatliche Testbehörde für Hardware gewünscht
Wünschenswert ist eine Auswahl von Top-Produkten, die zum günstigen Marktpreis angeboten werden. Es ist ja schön, wenn es sonst noch viel Auswahl gibt aber die besten und günstigsten Produkte müssen klar als solche erkennbar sein.
Derzeit ist es sehr schwer zu erkennen, welche Produkte vermutlich die besten sind aber da kann man was machen: die EU soll ein staatliches Supertestzentrum eröffnen und die gängigen Produkte testen und zwar mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Ziel, die besten Produkte zu finden und Informationen dazu zu veröffentlichen.
Es soll also eine EU-Behörde eingerichtet werden, welche in der EU bedeutende und wichtige Elemente der ITK (z.B. Speichermedien, Notebooks, Smartphones, usw.) nach transparenten Kriterien testet und die Ergebnisse veröffentlicht. Die Tests sollen möglichst dokumentiert und alle Testergebnisse sollen veröffentlicht werden. Hersteller sollen für ihre Produkte einen Nachtest beantragen können. Hersteller und Verkäufer sollen die Testergebnisse unentgeltlich für sich (auf Produkten, Verkaufsanzeigen und Werbung) nutzen dürfen, wenn sie die Darstellungsvorschriften einhalten.
Die Testergebnisse sollen vorab mit den Herstellern diskutiert werden, um Missverständnisse und Fehlinformationen zu vermeiden (damit Hersteller einen Nachtest beantragen können) aber hinreichend korrekte Testergebnisse sollen zeitnah veröffentlicht werden müssen. Es soll handelsübliche Ware getestet werden. Selbstverständlich dürfen die Hersteller preselektierte Geräte, die sie als solche transparent verkaufen, auch extra testen lassen (denkbar ist z.B. eine Pro Version mit selektierten/besseren Chips und eine Ramsch Version, mit bei der Qualitätskontrolle negativ auffälligen aber noch brauchbaren Chips).
Aufgrund der großen Anzahl müssen bedeutende/wichtige IT-Elemente bevorzugt behandelt werden. Denkbare Kriterien (der Bevorzugung) sind:
•(zu erwartende) hohe Anzahl der in der EU verkauften/eingesetzten Geräte,
•besondere Bedeutung/Wichtigkeit (z.B. für Industrie, Militär, Infrastruktur, Behörden),
•gemutmaßte (und per Test zu prüfende) besonders hohe Preiswertigkeit und/oder Qualität, bzw. insgesamt herausragende Nützlichkeit.
Wenn das gut funktioniert, dann sollen in wichtigen Bereichen (z.B. Industrie, Militär, Infrastruktur, staatliche Behörden) nur noch getestete und hinreichend gute Elemente/Geräte eingesetzt werden dürfen und zwar per Gesetz.
Des Weiteren soll nach Möglichkeit auch die Sicherheit der Geräte getestet werden - vermutlich muss es zunächst aufgrund des zu erwartenden hohen Aufwands eine weitere Priorisierung geben, d.h. nur empfehlenswerte und in besonderes kritischen Bereichen eingesetzte Produkte werden zusätzlich auf Sicherheit getestet. Nach Möglichkeit sollen natürlich alle Produkte auch auf ihre Sicherheit getestet werden und in Zukunft kann das dann auch automatisch durch KI und Roboter geschehen.
Man bedenke, dass andere Länder/Regionen (z.B. Afrika, Ostblock, Asien, islamische Staaten, Südamerika, ...) ebenfalls Testbehörden einrichten können (und sollen), so dass die sich automatisch gegenseitig kontrollieren. Es versteht sich von selbst, dass die Testprodukte anonym vom Massenmarkt zu kaufen sind und Hersteller nicht eine preselektierte Superauswahl einreichen können.
Natürlich muss die EU-Testbehörde supereffizient vorgehen, d.h. die sollen ernsthaft versuchen, die besten Produkte zu finden und dazu ggf. auch sinnvoll preselektieren. Nach Möglichkeit sollen automatische Testsystem entwickelt, gebaut und eingesetzt werden - gerade bei elektronischen Speichermedien ist das nicht so schwer. Noch eine Idee zur Preselektion: Open Source/Hardware ist zu bevorzugen, d.h. die werden priorisiert getestet.
Kleines Problemchen: die Top-Produkte werden ggf. zu stark nachgefragt - derzeit kann man sich geradezu freuen, dass nur wenige eine Ahnung haben, was wirklich gut ist aber natürlich ist es viel besser, wenn es mehr hochwertige Massenware gibt und dazu braucht es systematische und aussagekräftige Tests. Zugegebenermaßen funktioniert ja vieles mehr oder weniger aber aber eine eingebaute Backdoor oder dass ein Speicher nicht zuverlässig lange hält, kann schon ärgerlich sein. Für garantierte Qualität und Sicherheit würden die meisten wohl auch mehr bezahlen, siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Intel-Details-des-Supercomputer-Netzwerks-Omni-Path/Fehlererkennung-und-Sicherheit-sind-wichtig-Chance-auf-Milliardengewinne/posting-22651199/show/ und irgendwann sind dann auch Sicherheit und Qualität Standard und günstig. Bis dahin darf ein gutes Produkt z.B. doppelt so teuer sein (gibt es ja tendenziell schon, z.B. bei SSD) und weil die schlechteren Artikel oft noch ziemlich/eher brauchbar sind, werden die sich auch verkaufen. Gute staatliche Testcenter führen also zu mehr Sicherheit und Preisgerechtigkeit. Es ist auch in Ordnung, wenn echt überlegene Top-Produkte ein Vielfaches kosten, so dass sie nur vom Staat, Militär und Industrie gekauft werden, während sich Privatleute mit billigerem Kram zufriedenen geben müssen - Staatssicherheit und Infrastruktur sind halt wichtiger.
In Zukunft kann es dank KI und vollautomatische Fabriken eine sehr gute Produktqualität geben und bis dahin können gute staatliche Testcenter (die natürlich auch in Zukunft weiterhin nötig sind) auch den technischen Fortschritt fördern, indem sich hohe Qualität besonders bezahlt macht, mit besonders hohem Gewinn verkaufen lässt.
Mit dem Verteidigungsetat die IT-Sicherheit fördern
Um es noch mal zu wiederholen: die IT-Sicherheit ist angesichts von Spionage- und Terrorstaaten, Hackern, Terroristen und vor allem auch u.U. schlechten aber einem Menschen weit überlegen KI äußerst wichtig und zwar auch für die Sicherheit von Staat und Volk. Das bedeutet, dass der Verteidigungsetat in großem Umfang zur Verbesserung der IT-Sicherheit genutzt werden kann und soll.
Dabei hat es nicht nur um die Verbesserung der IT-Sicherheit der Bundeswehr zu gehen, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Cyberkommando-der-Bundeswehr-formiert-sich/Wie-steht-es-um-die-ITK-Sicherheit-von-Cyberkommando-Bundeswehr-und-Deutschland/posting-31065343/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Dell-schaltet-Intel-Management-Engine-in-Spezial-Notebooks-ab/Wie-ist-das-bei-der-Bundeswehr-den-Ministerien-Behoerden-der-Infrastruktur/posting-31483068/show/
sondern auch um die Verbesserung der IT-Sicherheit von ganz Deutschland und der EU. Der Verteidigungsetat kann und soll also auch dazu benutzt werden, um z.B. ein supergutes Open Source RTOS und sehr sichere Smartphones, Notebooks, usw. zu entwickeln, sowie die Infrastruktur sicherer zu machen, z.B. auch mit Tests und einem staatlichen Testcenter mit Supercomputern für dynamische und statische Codeanalyse, usw. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Traum-vom-Militaer-Schengen/Der-Clou-Bunkerbau-kann-als-Ruestung-zur-Verteidigung-gewertet-werden/posting-31837083/show/
Deutschland hat besser einen guten staatlichen Provider. Priorisierung (Bevorzugung wichtiger Daten und hochrangiger Menschen) und Tarife nach Priorität/Datenvolumen sind u.U. auch sinnvoll. Es gibt aber auch noch etwas, das alle Bürger/Haushalte gleichermaßen haben können: die Volksbox.
Die Volksbox (Internetbox) verstehe ich als ein staatliches kostenloses Terminal (ein vollwertiger kleiner Computer mit eigenem graphischen OS, SSD-Speicher, Router und WLAN, USB-Anschlüsse, usw.) für Telefon, Videotelefonie, eMail und Internet. Die Volksbox bleibt in Staatsbesitz und darf nicht manipuliert werden aber es können weitere Geräte (eigener Computer, USB, Massenspeicher, Bildschirm, Tastatur, Maus, ...) angeschlossen werden, die Zugriff auf Internet und private Daten in der Volksbox haben.
Jeder Bürger kriegt eine offizielle staatliche eMail-Adresse nach einem festen (und für Menschen leicht verständlichen, gut lesbaren) Schema und natürlich darf man noch weitere eMail-Adressen haben. Jeder Bürger kriegt kostenlos ein eigenes elektronisches Dokumentarchiv in einer supersicheren staatlichen Cloud. Selbstverständlich mit exzellenter Unterstützung von lokalen Backups (eine lokale Kopie ist freiwillig, optional). Da muss man sich natürlich auch ein paar Gedanken machen, dass die Informationen nicht nur sicher sondern auch effizient dargestellt werden. Nicht jede popelige Rechnung darf ein 1 MB-PDF-Dokument sein. Natürlich auch mit guten Suchfunktionen und Dienstprogrammen, auch für die private lokale Instanz Zuhause.
Die Volksbox passt prima zu (der in Zukunft selbstverständlich staatlich zu sein habenden) De-Mail ( http://de.wikipedia.org/wiki/De-Mail ) und der Staat kann den Bürgern einen kostenlosen Infoservice (z.B. wichtige Nachrichten, Gesetzesänderungen, nützliche Informationen, auch individualisiert, usw.) bieten. Selbstverständlich ist eine sichere Authentifizierung und Verschlüsselung möglich. Mit der Volksbox können Behördenabläufe einfacher, sicherer und schneller gehen. Wenn der Staat jeden Bürger schnell, sicher und dokumentenecht elektronisch erreichen kann, dann sollte das ein großer Gewinn sein und auch viel Verwaltung und Geld sparen können. Das kann auch die Wirtschaft ankurbeln, denn die Volksbox ermöglicht auch ein unkompliziertes und sicheres Online-Bezahlsystem.
Die Internetbox kann alles wichtige (eMail, Websurfen, Videotelefonie, Officeprogramme, einfache Bildbearbeitung, einfache Spiele, ...) aber aus Sicherheitsgründen sind nur verifizierte Programme aus dem günstigen staatlichen Appstore installierbar. Das Internetterminal muss natürlich eine Firewall haben - letztere defaultmäßig sicher (alle unnötigen Ports und Dienste blockiert) und einfach bedienbar aber auch so, dass aber leicht individuell benötigte Ports freigeschaltet werden können (ggf. nur zur Weiterleitung auf andere Computer, z.B. für Onlinegaming oder Druckerdienste). Selbstverständlich alles erstklassig prüfsummengesichert und ggf. wichtige Dateien verschlüsselt.
Wichtig ist auch ein einfaches Backupsystem auf einen externen Datenträger (z.B. USB-Stick) und am besten (auf Wunsch) auch auf einen staatlichen Server, so dass man eine defekte Box einfach gegen eine neue austauschen kann und danach sofort alles wieder wie vorher funktioniert und auch die wichtigsten Daten wieder da sind (z.B. wird eine bestimmte Partition automatisch auf dem staatlichen Server gesichert). Der Nutzer kann dann frei entscheiden, was er in die sichere Partition legen will und was auf eine andere ungesicherte Partition oder auf einen externen USB-Stick. Wichtige Konfigfiles sind leicht sicherbar und werden nicht heimlich irgendwo mitten im OS versteckt.
Mit der Volksbox kann man auch einen riesigen staatlichen dezentralen Backup-Speicher aufbauen (Daten nur sichern aber i.R. nicht abfragen). Dazu müsste jedes Internetterminal auch einen hinreichend großen Massenspeicher haben. Flash-Speicher wird heutzutage immer billiger und z.B. kann die Volksbox insgesamt 128 GB Flash haben (z.B. 8 GB für OS, 8 GB für wichtige Dienste und Daten, 16 GB Userspeicher, 96 GB geschützter Backupspeicher - man bedenke, dass in Zukunft auch viel mehr Speicher drin sein können und man sowieso externe Speicher anschließen kann); z.B. 96 GB x 41 Millionen Internetterminals ergäben immerhin einen ca. 4 Exabytes großen Backupspeicher, wobei die Daten mehrfach (auch örtlich) redundant zu verteilen sind.
Selbstverständlich sollen die Daten verschlüsselt werden. Wenn das Internetterminal in Staatsbesitz bleibt und nicht manipuliert werden darf, dann ist das eigentlich eine recht saubere Sache. Man müsste die Daten nicht ständig überprüfen, weil jedes Internetterminal seine Daten zyklisch anhand Prüfsummen prüfen kann und defekte Internetterminals dem Staat gemeldet und kostenlos ausgetauscht werden. Das Internetterminal könnte als energiesparend ausgelegte Bürger-Mailbox auch ständig online sein. Das größte Risiko wäre nicht ein neugieriger Bürger, sondern die feindliche koordinierte Löschung oder Abfrage aller Daten. Hierzu sollte man sich eine sichere Softwarelösung überlegen, etwa dergestalt, dass ein Datenlöschbefehl erst mit hinreichend großer Verzögerung wirksam wird, so dass noch Zeit für Gegenmaßnahmen bleibt. Der Internetzugriff auf die Backupdaten sollte auf auf einige feste IP-Adressen beschränkt werden und zwingend ein bestimmtes Muster enthalten müssen, so dass man leicht an allen Routern nach illegalen Zugriffen Ausschau halten kann (indem man auf das Muster scannt).
Die Volksbox muss zuverlässige, sichere und stromsparende Top-Technik mit einem schlanken Betriebssystem sein. Damit die Internetbox auch wirklich sicher ist, darf nur besonderes sichere und verifizierte Hardware/Software verwendet werden, möglichst Open Source.
Das Internet ist teilweise ineffizient - wegen der kommerziellen Werbung, wegen der schädlichen Preispolitik (Flatrates) ... aber auch, weil Daten und Information, welche die Mehrheit interessieren, nicht effizient verteilt werden. Was könnte man besser machen? Man kann wichtige Informationen für die Allgemeinheit per Broadcast verteilen.
"... Laut DVB wird auf einem DVB-T2-Kanal mit 8 MHz-Bandbreite und 64 QAM-Modulation eine Datenrate von 26.56 Mbit/s erzielt. Diese Parameter sollen den Empfang mit kleinen Indor-Antennen und auch mit portablen Geräten ermöglichen. ..."
http://www.areadvd.de/news/dvb-t2-bis-zu-7-hdtv-sender-mit-hevc-auf-einem-kanal/
http://de.wikipedia.org/wiki/DVB-T2
Alleine 1 MB/s bedeuten ca. 86 GB pro Tag (an die ca. 20 DVDs) und ca. 2,5 TB pro Monat. Einfach so, dazu braucht die Volksbox nur einen DVB-T2-Empfänger. Diese 2,5 TB/Monat entsprechen über 500 (single layer) DVDs und ohne Zusatzaufwand (außer für die Bereitstellung der bereits vorhandenen Empfangstechnik und ein bisschen SW) für jeden einzelnen der ca. 40 Millionen Haushalte nutzbar. Man stelle sich mal vor, diese (theoretischen) 2 Milliarden DVDs müssten jeden Monat (zusätzlich zum sonstigen Datenverkehr) über das deutsche Internet übertragen werden.
Man kann also alle wichtigen Nachrichten, Softwareupdates, Dokus, Lehrfilme, den Kinofilm der Woche, die neusten Musikvideos, die beliebtesten YouTube-Filmchen, Klingeltöne und noch viel mehr super günstig per DVB-T verteilen, anstatt damit das Internet massiv und extra teuer zu belasten. Der Nutzer kann in einem Menü auswählen was ihn interessiert und dann hat er es bei nächster Gelegenheit kostenlos (bzw. anfangs mit einer kleinen Grundgebühr) und ohne nervige DRM-Verschlüsselung auf Festplatte im eigenen Computer. Effizienz macht sich bezahlt. Mit dem gesparten Geld können Urheber entlohnt werden und auch das ist mit einer staatlichen Verwerterfirma günstiger.
Das entlastete und optimierte Internet bietet dadurch eine schnellere Datenübertragen und zwar für jeden. Hochwertige Videokonferenzen können Flüge einsparen, Bildtelefonie ist realisierbar. Noch was: in Zukunft gibt es immer mehr Daten (Wirtschaft, Wissenschaft, Staat, Militär, ...) und dafür muss das Netz von Unrat frei geschaufelt werden. Man denke an intelligente Stromnetze, Cloudcomputing, Supercomputer, zig Petabytes Backupdaten und vielleicht sogar an künstliche Intelligenzen - die Anforderungen an das Netz steigen, Netzausbau alleine reicht nicht. Ein effizienteres Netz und ein effizienteres Deutschland sind vorteilhaft ... und zwar unter dem sozialen, wirtschaftlichen und Sicherheits-Aspekt.
Das Problem beim Datenbroadcast ist, dass fehlende oder fehlerhafte Datenpakete nicht wie bei der Internetdirektverbindung individuell wiederholt werden können. Denkbare Lösungsansätze:
•Hinreichend hohe Übertragungsqualität.
•Zyklisches Senden besonders wichtiger Daten.
•Hohe Übertragungssicherheit und Redundanz durch Codes zur Fehlererkennung/-behebung.
•Feedback und Datenwiederholung. Ausgewählte und gleichmäßig über das ganze Land verteilte Empfänger (jeder Bürger mit Empfangssystem und permanenter Internetverbindung ist dazu geeignet) melden Übertragungsstörungen zurück. Bei einer größeren Übertragungsstörung (z.B. durch ein Gewitter) werden die von einigen gemeldeten fehlerhafte Daten für alle korrekt wiederholt.
•Wenn einigen nach all dem doch noch ein paar Daten fehlen sollten, so können sie sich die fehlenden Informationen aus dem Internet nachladen.
Was ist eigentlich mit dem riesigen Aufwand für einen gedruckten Spiegel oder eine gedruckte c't? Wie viel würde das bei einem super effizienten Broadcast für jeden kosten (bei gleichem Gewinn für die Verlage)? Gerade solche kontinuierlichen und immer wieder neuen Magazine sind perfekt für den DRM-freien Broadcast an alle (bei anerkannt wertvollem und gesellschaftsförderlichen Material ist das in Zukunft steuerfinanziert kostenlos). Macht euch mal klar, wie viel Geld derzeit für GEZ, GEMA, Werbung und Papiervertrieb draufgehen ... und was man damit tun könnte, wenn man es zum Wohle der Urheber und des Volkes effizient einsetzen würde.
Den Datenbroadcast kann man übrigens auch im ersten Ansatz privat-kommerziell realisieren, indem die Daten gegen Gebühr abonniert werden müssen. Das System ist eigentlich ganz einfach und sollte auch lohnenswert sein können. Die Daten sollten allerdings möglichst frei von DRM und Werbung sein (ein bisschen Datenweitergabe muss halt einkalkuliert werden, die illegale Massenverbreitung kann verhindert werden), denn z.B. ich wäre nicht bereit, für den Ärger mit DRM und Werbung auch noch Geld zu zahlen. So richtig wirkungsvoll ist das Verfahren aber erst bei einer bundesweiten Etablierung für alle (geht natürlich nicht nur mit DVB-T sondern auch über Kabel und Satellit).
Noch eine Idee: öffentliche Infoboxen, wo man mit einem einfachen Auswahlmenü (muss ja schnell gehen) sich Daten auf einen USB-Stick laden kann - noch schnell geht es, wenn man auf dem USB-Stick seine Download-Wünsche gespeichert hat. So richtig schön wird das erst in Zukunft (staatlich + kostenlos) aber übergangsweise sollte sich das auch kommerziell lohnen (man denke an einen 24h Videoservice). So eine Datenbox sollte sich in Bahnhöfen und Flughäfen doch nun wirklich lohnen können. Man denke auch an haufenweise billiges oder gar freies Material, was für einen Reisenden eigentlich mal ganz interessant sein könnte. Werbung und DRM nerven aber andererseits können die in der ersten Phase auch helfen, so ein System zu etablieren - später kann man es ja immer noch verbessern. Z.B. kann das ganze mit nicht-nerviger Werbung finanziert werden: jeder kriegt zwar zwangsweise ein paar Werbespots in ein eigenes Verzeichnis draufgeladen aber unabhängig und so, dass man es ungesehen löschen kann (wenn die Werbung lustig und gut genug ist, wird sie trotzdem angesehen).
Deutschland (bzw. allgemein: ein Staat, die EU) braucht gute staatliche Internetdienste, z.B. auch so was wie eine gute staatliche (europäische) Suchmaschine, YouTube, Facebook, Twitter, Google+, Whatsapp, Skype, Cloundsync für's
Smartphone, usw. aber erstklassig staatlich und frei von kommerzieller Werbung. Auch eigene Server für Wikipedia, Bezahldienste, Cloudservice, usw. - alles, was nötig ist, um dass das Internet in der EU auch völlig ohne die USA funktionieren kann.
Datenschutzkonform, zuverlässig, in der (für die meisten Bürger ausreichenden) Standardnutzung kostenlos (oder alles zusammen z.B. nur 1 Euro/Monat). Das wird Millionen begeistern und ist problemlos realisierbar, EU-weit gar nicht so teuer bzw. sogar lohnenswert, d.h. nämlich über Gebühren für extra Speicherplatz, Bandbreite, Priorisierung, Unternehmensauftritte, usw.
Ohne Zwangswerbung, kapitalistisches User-Tracking und mit vernünftigen Gebühren für zu hohes Datenaufkommen kann das auch viel effizienter und somit günstiger betrieben werden. Details muss man sich halt noch überlegen aber es sollte doch wohl völlig klar sein, dass die EU nicht ewig von den US-Kapitalisten abhängen darf, oder?
Das ist die einzig vernünftige Lösung und ich bin sogar für sichere Schnittstellen zu den Diensten der US-Kapitalisten, damit die Bürger möglichst frei wählen können, also Freundschaften/Beziehungen auch über verschiedene soziale Netzwerke sicher und nutzerfreundlich funktionieren.
Das kann steuerfinanziert sein aber man kann auch die Öffentlich-rechtlichen ( http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlich-rechtlicher_Rundfunk ) effizienter machen und mit dem gesparten Geld Internetdienste und auch Verlage fördern.
Wie viel können gute EU-Dienste denn schon kosten, wenn man auf Zwangswerbung und unnötiges User-Tracking verzichtet und so viel Rechenleistung, Speicherplatz und Bandbreite spart? Bei zu viel Videokonsum muss es halt einen Volumentarif geben, der ist sowieso ratsam und notwendig - im Durchschnitt ist die Internetnutzung in einem besseren Deutschland mit einem guten staatlichen Provider sogar billiger. Wenn man Zwangswerbung verbietet, dann spart das der Volkswirtschaft Geld und ein Teil diesen Geldes kann über Steuern eingezogen und zur Finanzierung guter staatlicher Internetdienste verwendet werden - so ist das effizienter und günstiger.
Deutsche Gesetze helfen nix gegen die NSA und die hat vermutlich Zugriff auf die Daten von US-Unternehmen oder kann diesen Zugriff in Zukunft bekommen. Da geht es u.U. um das komplette Surfprofil (über Proxy-Dienste, DNS, Virenscanner, Browsererweiterungen, Werbung/Tracking, usw.), Adressbücher, eMail-Kommunikation, Geldtransaktionen (Kreditkarten, PayPal, Apple Pay, usw.), Kaufverhalten (z.B. Amazon, eBay, usw.), Kommunikation (Facebook, Twitter, Skype, Messenger, usw.), Interessen (Suchmaschine, Wikipedia, Erfassung, welche Artikel man gelesen hat), Ortsdatenerfassung, Metadatenerfassung, Likes, Clouddienste, Datenspeicherung in US-Clouds, ... und nicht zu vergessen Google, YouTube, YouPorn, Microsoft Windows 10, Android, XING, usw. ... und was, wenn Geheimdienst-Hacker auch noch Daten aus Schmuddelforen absaugen oder diese schlauerweise gar selbst betreiben?
Na klar werden die guten staatlichen Dienste der EU auch Daten erfassen und auch automatisch nach Verbrecher scannen aber sonst kann das viel besser sein: sehr sichere Datenhaltung und es wird nur gegen Verdächtige näher ermittelt und auch da nur in bedeutenderen Fällen. In Kombination mit BGE, kontrollierter Drogenlegalisierung, kontrollierter Kinderpornolegalisierung (natürlich nicht mit echten Kindern, sondern nur virtuell, Anime), guten Sex-Robotern, usw. kann es da so viel legales geben, dass Gesetzestreue nicht schwer fallen sollte.
Das ist doch auch ein Renner im Wahlkampf, mit dem Parteien gerade auch junge Wähler begeistern können.
Die Demokratie bedarf einer guten Suchmaschine
Denkbare Gefahren eines geheimen Suchalgorithmus:
•Unterdrückung der Wahrheit.
•Bevorzugung von Webseiten mit kapitalistischer Werbung.
•Bevorzugung von Geheimdienstwebseiten und Lügenpropaganda.
Es wäre angesichts der NSA-Affäre und des US-Imperialismus absurd anzunehmen, dass eine US-kapitalistische Suchmaschine stets nur nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit und wichtige Informationen bevorzugen würde.
Okay, nun betreiben die Massenmedien derzeit leider auch keine bestmögliche Aufklärung (man kann sogar gezielte/organisierte Desinformation vermuten) aber um so wichtiger ist es, dass im Internet alternative Informationen gefunden werden können. Zwar ist Wahlwerbung auch Manipulation aber die ist offener. Es ist was anderes, wenn heimlich wichtige Informationen unterdrückt und schädliche/falsche Informationen bevorzugt präsentiert werden.
Ein Suchalgorithmus muss die Wahrheit und wichtige/interessante Informationen bevorzugen. Nun gibt es noch keine gute KI zur Wahrheitsfindung und die pauschale Bevorzugung von anerkannten/großen Webseiten kann Sinn machen aber das muss transparent geschehen: der Nutzer muss dieses Suchkriterium einstellen können. Idealerweise gibt es eine Möglichkeit, die Suchkriterien sinnvoll festzulegen.
Auf keinen Fall darf eine bedeutende Suchmaschine der freien demokratischen Welt heimlich schändliche Manipulation betreiben und der einzige Schutz ist die Offenlegung vom Suchalgorithmus und zwar so, dass er auch überprüfbar ist. Das Mindeste ist, dass eine gute staatliche Expertenkommission eines jeden Staates vollen Einblick in die Algorithmen erhält und per Gesetz verpflichtet ist, Regierung und Volk über potentiell problematische Aspekte zu informieren.
Aufgrund der Bedeutung des Internet und einer großen Suchmaschine für die Meinungsbildung, ist es für eine Demokratie notwendig, eine hochwertige transparente Suchmaschine zur allgemeinen Verfügung zu stellen. Die EU muss also eine gute staatliche Suchmaschine mit einem transparenten Suchalgorithmus errichten. Diese Suchmaschine der EU (oder auch erstmal nur von Deutschland) soll staatlich sein, denn dieser Dienst muss kostenlos nutzbar und sehr hochwertig sein und dem Allgemeinwohl dienen - das kann der Kapitalismus nicht leisten.
Gute staatliche Crowdfunding/-investment Plattform gewünscht
Ich hätte gerne eine (vorzugsweise staatliche und werbefreie) universelle Webseite, wo nicht nur Kleinkram finanziert werden kann, sondern alles - von Softwareprojekten (z.B. Portierungen) bis zum Multimillionen-SF-Film.
Es muss viele Kategorien und Beliebtheitslisten geben. Wer einmal ordentlich registriert ist, muss nach dem Einloggen mit wenigen Klicks Geld verteilen können. Idealerweise sollte es eine "Geld zurück bei Nichtrealisierung"-Garantie geben (kein Problem bei einer staatlichen Seite - es kann z.B. einen staatlichen Fonds zur Erstattung von Verlusten von Bürgerinvestoren geben, wobei je nach Fall ggf. nur ein Teil erstattet wird, denn das Allgemeinwohl hat natürlich Vorrang).
Es kann immer noch freie Projekte geben aber größere Projekte (auch mit unbegrenztem Beitragsvolumen) werden vorher geprüft und bekommen eine Bewertung. Besonders wünschenswerte Projekte können sogar vom Staat unterstützt werden und es kann eine (25, 50, 75 oder sogar 100 Prozent) Ausfallentschädigung für die Bürger geben, d.h. wenn ein vom Staat empfohlenes Projekt floppt, zahlt der Staat eine Entschädigung an die eingezahlt habenden Bürger.
Interessant ist besonders Crowdinvestment mit Gewinnbeteiligung oder einer Erfolgsprämie (z.B. Geld + 10% zurück). Das ist für die Unternehmer quasi ein zinsloser Kredit, wo nur im Erfolgsfall ein Teil des Gewinns an die Investoren ausgeschüttet werden muss. Damit kann man sogar Multimillionen-Projekte finanzieren, z.B. auch große Ökoenergieprojekte, also Sonnen-/Windenergieanlagen, usw. Das ist überaus effizient und bürgerfreundlich aber natürlich ein Problem für die kapitalistischen Bankster.
Es muss verschiedene Beteiligungsstufen mit Goodies (z.B. Blu Ray bei Kinofilm) und Gewinnbeteiligungen bei Erfolg geben. Es muss superleicht sein, dort Geld auszugeben, z.B. mit zwei Mausklicks nach dem Einloggen (aber mit z.B. wenigstens 3-tägigem Widerrufsrecht, d.h. erst nach 3 Tagen ohne Widerruf wird Geld abgebucht). Wenn in den Medien von einem neuen Großprojekt (z.B. Perry Rhodan Film) berichtet wird, dann muss es im Artikel auch einen Direktlink zur Crowdfunding-Seite des Films geben.
Man kann auch einen staatlichen Fördertopf einrichten (mit wenigstens Hunderten Millionen Euro pro Jahr) der beim Volk besonders beliebte Projekte zusätzlich unterstützt ... aber all das geht nur bei einer großen staatlichen Crowdfunding-Seite, wo auch das ganze Volk mitmacht. Eine solche (wünschenswerterweise staatliche) Crowdfundingseite muss so gut sein, dass niemand auf die Idee kommt, eine eigene Webseite für sein Filmprojekt (usw.) einzurichten. Selbstverständlich ist das auch als EU-Projekt vorstellbar, mit neben der Landessprache immer auch einer englischen Version.
Wenn ein Projekt Gewinn macht, dann ist es selbstverständlich, dass die Investoren (Crowdfunder) Geld zurück bekommen. Selbstverständlich muss eine staatliche Crowdfunding-Seite auch hohe Maßstäbe setzen und streng kontrollieren. Es muss ein hohes Maß an Transparenz geben, so dass ein Projekt nicht in Versuchung kommt, sich und Kumpanen ungerechtfertigterweise Geld zuzuschieben, bevor nicht alles Crowdmoney zurückgezahlt ist. Ein Projekt soll alle Ausgaben detailliert veröffentlichen müssen. Es ist sehr wichtig für einen nachhaltigen Erfolg von Crowdfunding, dass schwarze Schafe keine Chance haben.
Wer nur ein Buch oder eine DVD zum marktüblichen Preis im Voraus bezahlt hat, hat selbstverständlich keinen (nennenswerten) Anspruch auf Gewinnbeteiligung aber es ist doch naheliegend, dass man auch eine höhere Beteiligung (Unterstützung) wählen kann, z.B. ein Fanpaket mit DVD und ein paar weiteren Goodies für über 1000 Euro, dann mit Gewinnbeteiligung. Wer möchte, sollte ein Softwareprojekt oder Kinofilm auch mit 100.000 € unterstützen können. Crowdfunding (Crowdinvesting) ist eine sehr konstruktive Art Geld auszugeben und das sollte der Staat unterstützen: mit einer eigenen Webseite und mit strengen Kontrollen, damit alle Projekte auch hübsch ehrlich und möglichst zum Wohl von Staat und Volk sind.
Der Staat soll alle Projekte vor deren Zulassung zum Crowdfunding/-investing gründlich prüfen und auch nachträglich überwachen. Inhaltlich möglichst keine Zensur aber die Projekte dürfen selbstverständlich nicht gegen Gesetze verstoßen oder eine positive Entwicklung gefährden (bisschen Porno okay aber zu viele verwerfliche Pornos sind zu verhindern).
Vielleicht kann der Staat auch eine kleine zusätzliche Umsatzsteuer erheben aber aufgrund des allgemeinen Nutzens von Crowdfunding/-investment sollten die Gebühren niedrig sein, z.B. max. 3 Prozent, vielleicht auch nur 1%. Man bedenke, dass es sehr viel bringen kann, wenn die Bürger direkt und staatlich kontrolliert investieren können, wenn der deutsche Staat oder die EU so was betreiben, anstatt ausländische kapitalistische Unternehmen, die ggf. mehre Prozente für sich abzweigen.
"... Kickstarter erhebt eine Vermittlungsprovision in Höhe von 5 % der erreichten Summe, der Zahlungsdienstleister Stripe beansprucht weitere 3–5 %. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kickstarter.com
Warum sollte Deutschland solch eine Sondersteuer an die USA zahlen? Bei einer guten deutschen Plattform kann der Staat zwar auch Geld einziehen aber Überschüsse dann auch für eine verbesserte Plattform, gründliche Kontrollen und einen Schadensersatzfonds bereit halten. Der Staat kann sich damit selbst an besonders guten Projekten beteiligen und/oder Open Source unterstützen, usw. Staatlich ist besser, sozialer - sozialistisch und gut. Der Staat ist natürlich dem Guten und dem Allgemeinwohl verpflichtet, das kann mit mit guten Gesetzen, Transparenz, Kontrollen und Überwachung quasi garantiert werden - deswegen ist er auch besser als die Kapitalisten, welche untereinander kungeln und heimlich den Kapitalismus und finstere Mächte fördern, welche die Missstände und Macht der Bösen erhalten wollen. Der Staat ist inhärent gut - man muss nur für gute Gesetze und einen guten Staatsapparat sorgen und das ist machbar. Des Weiteren muss es eine wirksame Verbrechensbekämpfung zur Entmachtung schlechter Menschen geben. Ein guter Staat ist sehr stabil und bietet dem Bösen keinen Raum mehr - deswegen wollen die Kapitalisten ja einen möglichst schlanken und schwachen Staat, der nichts gegen kapitalistische Missstände und Ausbeutung unternimmt.
Es ein sehr bedeutsamer Aspekt, wenn das Geld (von der Gebühr, Steuer) in Deutschland oder wenigstens Europa bleibt. Crowdfunding/-investment ist nämlich noch gar nicht richtig ausgereizt, da sind jährlich Milliardenumsätze drin. Crowdinvestment bedeutet, dass die Bürger ihr Geld ggf. noch mit Gewinn zurückbekommen, wenn das Projekt erfolgreich war, was bei einem SF/Fantasy-Film ja gut möglich ist. Wenn die Kapitalisten beim Crowdfunding/-investment erstmal ca. 10% und mehr (man bedenke Gebühren für Paypal- und Kreditkartenzahlungen) einbehalten, dann ist das schon happig: bei einem 10 Millionen Euro Projekt ist das eine Million Euro für die Kapitalisten.
Man kann was mit guten Gesetzen, Transparenz, Kontrollen, Überwachung erreichen und es kann Erfolgsprämien geben. Rückkoppelung gibt es über Bürgervorschläge, Meinungsumfragen, internationaler Vergleich/Wettbewerb.
Last but not least darf es ja noch kapitalistische Konkurrenz geben aber die wird keinerlei Chance gegen eine gute staatliche deutsche/europäische Crowdfunding/-investment Plattform haben, weil die günstiger und vermutlich besser ist und den Vorteil des Patriotismus auf ihrer Seite hat: es ist eine Kleinigkeit für eine Stimmung zu sorgen, dass die Bürger gefälligst bei ihrem eigenen Staat Crowdfunding/-investment betreiben sollten und nicht bei ausländischen Kapitalisten.
Weil das so völlig klar ist, gibt es auch solch riesige Widerstände gegen den idealen Sozialismus. Die Diener des Bösen wissen ganz genau, dass ein gutes Deutschland mit mehr Staat und sozialer Gerechtigkeit nachhaltig gut wird und nicht mehr kapitalistisch ausgebeutet und böse unterwandert werden kann. Nicht umsonst wurden Post und Telekom zerschlagen, nicht umsonst gibt es korrupte Fehlinvestitionen ("Kapitalvernichtung im Ausland: ... Allein seit 2006 sind so 600 Milliarden Euro vernichtet worden. ..." http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/statt-geldvernichtung-im-ausland-geschenke-fuer-die-bundesbuerger-a-907845.html ). Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Verbraucherschuetzer-wollen-schaerfere-Regeln-bei-Internet-Geldanlagen/supergute-staatliche-Crowdfunding-investment-Plattform-gewuenscht/posting-24058769/show/
Crowdfunding/-investment ist eine prima Sache, wo Bürger Geld in nützliche Projekte investieren, was auch Arbeitsplätze schafft und die Wirtschaft ankurbelt. Natürlich muss es auch strenge Kontrollen und Transparenz geben, man muss klar sehen, dass es für manches große Unternehmen braucht ... aber Crowdfunding/-investment kann in der EU ein Multimulliardengeschäft werden und so was wird besser astrein staatlich organisiert und nicht kapitalistisch-korrupt.
Finanzierungsmodell für Spielfilme
Man denke noch mal an große Multimillionen-Spielfilme. Investoren kriegen (ggf. verzögert nach dem Kinostart) eine Special-Edition DVD und sogar noch ihre Geld zurück und vielleicht sogar noch eine Gewinnbeteiligung. Bei einem erfolgreichen Film geht da was und der Clou: ein guter Film muss gar nicht so teuer sein, nämlich wenn Bankster & Verwertermafia nicht so viel Geld für sich abzweigen und die Schauspieler auch keine absurd-fantastischen Garantiegehälter, sondern nur einen angemessenen Lohn und Erfolgsprämie/Gewinnbeteiligung bekommen. Da geht was und stellt euch mal vor, wie viel Geld da zusammen kommen kann, wenn es kein Beteiligungslimit gibt, sondern manch reicher Fan einfach mal Hunderttausend Euro oder gar eine Million einzahlt.
1. Der Film wird komplett über Crowdfunding/-investment finanziert, das idealerweise staatlich sein sollte. Auch ein späterer Geldmehrbedarf kann so gedeckt werden.
2. Jeder kann ab einem Mindestbetrag (z.B. 100 Euro) mitmachen und kriegt dafür eine Blu Ray vom fertigen Spielfilm, wobei es verschiedene Stufen geben kann, von Billigpressung in Papphülle bis zur hochwertigen Spezial Edition mit Extras (abhängig vom investierten Geldbetrag). Nach oben sollte es keine Grenze geben, man kann also auch Tausende, ja sogar Millionen Euros investieren. Das ist durchaus attraktiv, weil es auch eine Gewinnbeteiligung gibt, siehe unten.
3. Alle am Film Mitwirkenden (Schauspieler, Assistenten, Regisseur, Drehbuchautor, usw.) erhalten erstmal nur eine faire Bezahlung für geleistete Arbeit, die von einem Teil des erhobenen Crowdfunding-Betrags gezahlt wird, der selbstverständlich noch für Computer, Kulissen, usw. reichen muss. Auch ein berühmter Schauspieler kriegt also erstmal keine Millionengage (auch wenn er natürlich schon etwas mehr als ein auch beim Film mitwirkender unbekannter Laienschauspieler kriegen muss).
4. Wenn alles gut läuft, dann macht der Film ordentlich Gewinn und dieser Gewinn ist nach einem vorher zu vereinbarenden und zu veröffentlichen Schlüssel zu verteilen. Eine Möglichkeit ist, dass der Gewinn 50:50 zwischen Produzenten (alle aktiv Mitwirkenden) und den Crowdfundern aufgeteilt wird. Die Crowdfunder kriegen als erstes ihren geleisteten Betrag (ggf. schrittweise in Jahresabständen) zurück und die aktiv am Film Mitwirkenden werden am Gewinn nach einem vorher zu vereinbarenden Schlüssel beteiligt, wo bedeutende Menschen (Hauptdarsteller, Regisseur) einen höheren prozentualen Anteil erhalten.
5. Gute Filme können sich um staatliche Förderung bewerben und das gilt auch für Spielfilme, die z.B. mit Multikulti (verschiedene Sprachen, Religionen), OmU und natürlich einer positiven/patriotischen Agenda überzeugen können. Die staatliche Förderung kann wahlweise als Geschenk mit Auflagen (Anspruch auf wissenschaftliche Erkenntnisse) oder ganz simpel über das Crowdfunding erfolgen, indem der Staat ein Crowdfunder unter vielen ist (wenn auch mit einem hohen Millionenbetrag) und so auch Gewinn machen kann.
6. Ist natürlich schlau, wenn ein Film als Koproduktion mehrere Länder beteiligt, also nicht nur Deutschland, sondern z.B. auch Japan, China und Russland - so kann viel mehr Geld zusammenkommen. Übrigens können sich bereits berühmte und reiche Schauspieler am Crowdfunding beteiligen und so ihr Gehalt erhöhen. Auf diese Art kann für einen vielversprechenden Film sehr viel Geld zusammenkommen.
7. Das staatlich gehostete Crowdfunding sollte steuerlich unterstützt werden und zwar mit einer Steuerpauschale, d.h. auf den Gewinn werden nur z.B. 25% Steuern erhoben. So ergibt sich ein großer Anreiz für Reiche, sich zu beteiligen. Crowdfunding ist besser als Börsenspekulation, kann für mehr Beschäftigung, Innovation und auch Unterhaltung sorgen. Bürger können sich am Film über eine Webseite aktiv mit Vorschlägen beteiligen. Wünschenswert ist auch eine staatlicher Verwertergesellschaft. Halleluja sog i.
Ein Beispiel:
•Per Crowdfunding werden 25 Millionen Euro eingesammelt.
•10 Millionen für Gehälter, 10 Millionen für die Produktion, 5 Millionen Reserve (Restgeld wird wie Gewinn behandelt).
•Der Film spielt im ersten Jahr 50 Millionen Euro Reingewinn ein.
=> 25 Millionen Euro werden an die Crowdfunder zurück gezahlt. 12,5 Millionen Euro werden anteilig zum investierten Geld an die Crowdfunder ausgeschüttet. 12,5 Millionen Euro werden nach vorher festgelegtem Schlüssel an die aktiv am Film Mitwirkenden ausgeschüttet.
•Der Film spielt im zweiten Jahr 30 Millionen Euro Reingewinn ein.
=> Weitere 15 Millionen Euro werden jeweils an die Crowdfunder und aktiv am Film Mitwirkenden ausgeschüttet.
Cool, was? Viel besser als die bisherige Methode mit hohen Kreditzinsen und absurd hohen Schauspielergehältern. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126762-201-210/nichts-halbes-nichts-ganzes-nicht-nichts#beitrag_45405673
Besser eine staatliche Finanzierung der Medien
Ohne Google hätte eine Onlinezeitung wie z.B. die Bild-Zeitung hauptsächlich nur ihre Stammkunden. Mit Google (oder allgemein einer verbreiteten Suchmaschine) kann eine Onlinezeitung viel mehr potentielle Leser erreichen. Dass die Verlage sich nicht einfach aus Google rausstreichen lassen sagt alles. Google verlangt von den Verlagen kein Geld dafür, dass Google deren Onlinezeitung verlinkt und so profitieren beide und auch noch die Bürger - ganz prima.
Nun müssen sowohl eine Suchmaschine als auch gute Verlage finanziert werden und das macht man am Einfachsten staatlich und ohne nervige, schädliche und ineffiziente Zwangswerbung. Zwangswerbung wird abgeschafft, das Geld irgendwie per Steuer eingezogen und irgendwie (z.B. Anzahl Pagehits, Qualität) an die Contentlieferer/Urheber verteilt) - das ist viel effizienter, so kann man die Hälfte sparen und trotzdem mehr Geld an Verlage/Autoren/usw. verteilen.
"Digitalwerbung in Deutschland wuchs 2017 um acht Prozent und erreichte knapp zwei Milliarden Euro Umsatz"
http://meedia.de/2018/02/27/digitalwerbung-in-deutschland-wuchs-2017-um-acht-prozent-und-erreichte-knapp-zwei-milliarden-euro-umsatz/
"Werbespendings 2017: Digitale Werbung steigt erstmals über 9 Milliarden Euro"
http://www.netzwerkreklame.de/digitalspendings2017/
"... 2016 wurden im europäischen Markt für Onlinewerbung 41,8 Milliarden Euro umgesetzt – ein Plus von 12,2 Prozent zum Vorjahr. ... Beim zweitplatzierten Markt Deutschland sind es mit 5,9 Milliarden weniger als die Hälfte. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/IAB-Europe-Online-Werbung-passiert-40-Milliarden-Marke-3724662.html
Wie auch immer, die Frage ist: Wie viel von dem Geld landet auch bei den Medien?
"Online-Werbung: Ein Karussell aus Geld und Daten ... Ergebnis: Von einem Pfund Werbekosten landete weniger als ein Drittel wieder auf dem Konto des Guardian – der Rest ging im Wirrwarr der Adtech-Anbieter und Realtime-Marktplätze verloren. ...
... Auch die werbetreibende Industrie ist zunehmend skeptisch: So schaltete der Finanzkonzern JPMorgan Chase versuchsweise seine Werbung nur noch auf 5000 statt 400.000 Websites. Der Werbeeffekt war jedoch derselbe. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Werbung-Ein-Karussell-aus-Geld-und-Daten-3677305.html
Zwangswerbung kostet viel Geld, nervt die Bürger, verbraucht Bandbreite, Zeit und Energie. Entweder Zwangswerbung ist nutzlos oder verursacht auch noch unnötigen Konsum, was ineffizient und umweltschädlich ist. Merke: der Kapitalismus ist das Problem und nicht die Lösung.
Die Verlage können einfach vom Staat von Steuergeldern finanziert werden. Im einfachsten Fall können Verlage per Pagehit bezahlt werden und natürlich kann man auch Qualitätsmaßstäbe einführen (z.B. Terroristenunterstützer und Fake News Verbreiter kriegen Minuspunkte), in Zukunft kann es auch eine KI-Bewertung von Artikeln und Online-Zeitungen geben, siehe auch Aspekte der KI-Entwicklung. Der Staat kann da mit den Providern kooperieren, um reale Pagehits festzustellen. Es kann auch staatlich lizenzierte/verifizierte Zählsoftware bei den Verlagen geben.
Wenn Zwangswerbung verboten wird oder auch ganz einfach nur werbefreie Webseiten Staatsknete kriegen, wenn all die Werbefuzzis nicht mehr bezahlt werden müssen und das System Bandbreite, Energie und Geldverschwendung spart, dann ist auch mehr Geld für Steuern da und damit können dann Webseiten bezahlt werden.
Zwangswerbung ist ineffizient und schädlich. Wenn man Zwangswerbung abschafft, wird das System effizienter: mit weniger Geld/Aufwand mehr erreichen.
Wir haben derzeit teilweise eine ganz üble Lügenpresse, welche das Volk quasi absichtlich und auf Seiten des US-Imperialismus desinformiert und die Missstände (direkt oder indirekt) unterstützt. Die Abhängigkeit von Werbeeinnahmen spielt da vermutlich auch eine Rolle. Ein gutes und transparentes staatliches Verfahren auch unter Berücksichtigung von Presse- und Meinungsfreiheit ist da viel besser.
Dann gibt es ja auch noch die öffentliche Kontrolle, auch durch bedeutende Institutionen und Parteien - ein hinreichend guter Verlag muss für seine Arbeit genug Geld kriegen. Das Volk soll möglichst gut und wahrheitsgemäß informiert werden - das kann und sollte man sogar im Grundgesetz verankern.
Ein paar Milliarden Euro kann der Staat mit Leichtigkeit einfach so mal für das Volkswohl, Glück seiner Bürger und freie Bildung über Online-Medien pro Jahr investieren - man bedenke auch, dass das für die Demokratie notwendig ist. Gute Medien können viel bringen und mit staatlicher Finanzierung können die Medien besser als kapitalistisch-korrupt sein.
Die deutschen Verlage können mit Leichtigkeit vom Staat finanziert werden, ebenso wie bei Zwangswerbung über Pagehits und zusätzlich auch mit einem Bonus für gute Inhalte. Hinzu kommt, dass die Staatsknete gut investiert ist, denn Zwangswerbung ist volkswirtschaftlich schädlich: Zwangswerbung kostet Zeit, Geld, Bandbreite, Nerven, führt zu unnötigem Konsum und erheblicher Ressourcenverschwendung, usw. - Zwangswerbung richtet Milliardenschäden an. Wie viel Strom wird eigentlich alleine durch TV-Werbung zusätzlich verbraucht? Wie viel Petabytes Zwangswerbung verstopfen das Internet? Wie viele Kinder sind durch Zwangswerbung zu fett und werden zum Drogenkonsum verführt? Zu viele. Unfassbar.
Der Oberhammer: werbefinanziertes ist nicht etwa kostenlos, das zahlen alle und zwar auch noch wenigstens dreifach, weil Zwangswerbung so ineffizient und schädlich ist. Ein Aspekt von Zwangswerbung ist auch Usertracking, Spionage, Korruption und die Finanzierung schlechter Menschen. Womöglich geht es einigen sogar darum, die Menschen mit Zwangswerbung zu zappen, abzulenken und vom Nachdenken abzuhalten.
Jo, zieht euch das mal rein. Es ist übrigens nur naheliegend und vernünftig, dass der Staat wenigstens hinreichend intellektuelle und bildungsnahe Onlineangebote wie z.B. Nachrichten dem Bürger finanziert, denn der Staat sollte sich über interessierte, bildungsfreudige und politisch aktive Bürger freuen - das lässt sich doch auch mit Demokratie begründen.
Na gut, vielleicht reichen 2 Milliarden Euro nicht aber so viel mehr kann es nicht sein, vielleicht lässt sich das ja auch noch sinnvoll auf deutsche Verlage/Webseiten einschränken und es kann auch eine gesamteuropäische Lösung geben. Da muss man wenigstens mal drüber nachdenken und man kann ja auch was von der GEZ abzweigen, indem die Öffentlich-rechtlichen endlich mal effizienter gemacht und verbessert werden .., aber nicht vergessen: ein effizienteres idealsozialistisches Deutschland kann gegenüber Heute Hunderte Milliarden Euro sparen und dann dem Volk auch mit Leichtigkeit die Zwangswerbung ersparen.
Ohne GEZ staatsfinanziert
Man kann den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die Medien einfach mit normalen Steuereinnahmen finanzieren. Die Steuern müssen in Deutschland dazu nicht mal erhöht werden, man muss nur auf zu frühzeitige Steuersenkungen verzichten und schädliche Subventionen abbauen.
Es gibt erhebliches Sparpotential bei den Öffenlich-rechtlichen: nicht nur absurde Gehälter/Pensionen (für womöglich auch einige Gangster), sondern auch zu viele schlechte Schauspieler und Sprecher, die man am besten rauswirft und nicht mehr beschäftigt. Bei Dokus und Filmen kann man kostengünstig mit anderen Staaten kooperieren, auch mal was OmU zeigen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/KEF-sieht-Millionen-Einsparpotenzial-bei-ARD-und-ZDF/wohl-eher-Milliarden-Einsparpotenzial-und-erhebliches-Verbesserungspotential/posting-28562612/show/
Ich will gute staatliche Öffenlich-rechtliche, auch im Internet, auch mit vielen Text-Infos und das darf auch jährlich Milliarden kosten aber da kann man schon auch was optimieren. In jedem Fall soll es auch gute staatliche Dienste (Rundfunk, TV, Internetinhalte) geben. Früher oder später wird Zwangswerbung abgeschafft dann müssen auch die Privaten vom Staat unterstützt werden - wie, das muss man sich noch überlegen. TV, Internet, Medien, Bücher, Informationen, usw. sind superwichtig - das darf der Staat sich schon was kosten lassen.
Man bedenke, dass auch Beamte, Parlamente, größtenteils Parteien, Minister, Abgeordnete, Polizei, Bundeswehr, Justiz, staatliche Verwaltung, staatliche Lehrer, usw. mehr oder weniger durch Steuern finanziert sind, sogar die Kirche kriegt direkt oder indirekt auch Steuergeld. Da kann es doch sehr wohl auch eine gute staatliche Medienlandschaft geben.
Die GEZ ist doch auch eine Art Steuer, bloß ineffizient, unbeliebt und zugunsten überbezahlter Funktionäre und auch schlechter Schauspieler, Sprecher, usw. Es ist nur zu naheliegend und überaus vernünftig, die Öffentlich-rechtlichen direkt per Steuer zu finanzieren und sauber nach Tarif und/oder Besoldungstabellen für Beamte zu bezahlen. Wenn es privat-kapitalistische Medien geben darf, dann muss es zweifelsohne auch staatliche Medien geben dürfen - staatlich ist (wenigstens potentiell) besser. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/So-gross-ist-das-Misstrauen-gegenueber-den-Medien-nicht/Es-gibt-gezielte-Desinformation-Luegenpropaganda-und-das-organisierte-Boese/posting-31489469/show/
Na klar braucht es möglichst gute Medien und auch (angemessene, sinnvolle) Vielfalt aber gerade da kann der Staat bei den öffentlich-rechtlichen Medien was per Gesetz machen: die Öffentlich-rechtlichen können gesetzlich zu Wahrheit, umfassender Information und guter/positiver Volksbildung verpflichtet werden ... und wenn dann (auch wenn nur von zugekauften Filmen von privaten Gangstern) irgendwie antirussische Hetze und Terroristenunterstützung erfolgt oder US-imperialistische Kriegstreiberei oder Unterstützung für US-Untaten/Sabotage gegen andere Staaten irgendwie unkritisch/unangemessen gelobt/unterstützt wird, dann hat aber ruckzuck ermittelt zu werden.
Beitragsfinanzierten Sendern sollen nicht sendungsbezogen presseähnliche Angebote erlaubt werden. Einfach so, per Gesetz. Zapp. Es ist infam und eines demokratischen sozialen Rechtsstaates unwürdig, dass die vom Volk teuer finanzierten Öffentlich-rechtlichen zugunsten der geldgierigen kapitalistischen Lügenpresse eingeschränkt werden. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/BR24-Rechtsstreit-ueber-Nachrichten-App-des-Bayerischen-Rundfunks-beendet/Ganz-einfach-der-Rundfunkstaatsvertrag-soll-verbessert-werden/posting-28725196/show/
"(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
Eine allgemeinwohlfeindliche Einschränkung der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung ist somit grundgesetzwidrig - da hilft auch nicht Absatz 2 von Artikel 5 GG, denn die Gesetze müssen dem Guten dienen.
Bezahlfunktion für Werbefreiheit über Provider
Idee: Man kann bei seinem Provider (z.B. Deutsche Telekom) eine Zusatzoption "Werbefreiheit" buchen (z.B. 5 Euro pro Monat) und dafür kann man wenigstens in Deutschland werbebefreit surfen. Die Werbebefreiung kann auf zwei Arten funktionieren:
•Der Provider überträgt ein Flag an den Webseitenanbieter, worauf dieser Webseiten ohne Werbung überträgt. Das ist einfach und fälschungssicher machbar, weil der Provider diese Info einfügt (wie auch immer, man überlege sich was).
•Der Provider filtert die Werbung unkooperativer Webseitenanbieter. Das lässt sich auch mit einem Schutz vor potentiellen Schadprogrammen begründen.
Das so zusätzlich eingenommene Geld wird automatisch vom Provider an die angesurften Webseitenanbieter verteilt. Wie der Provider für den Zusatzaufwand zu entlohnen ist, muss man sich überlegen aber andererseits ist das auch etwas, was einen Provider für Kunden attraktiver machen kann, insbesondere bei lästiger Smartphone-Werbung und so profitiert der Provider indirekt.
Details muss man sich noch überlegen aber das sollte funktionieren können. Eine Person sollte nur einmal für Werbefreiheit zahlen müssen (also nicht mehrfach für Festnetz und Smartphones, Tablets, usw.) und kleine Kinder/Jugendliche sind bei ihren werbebefreiten Eltern werbebefreit.
Wie wird das Geld an die Medien/Webseitenbetreiber verteilt? Nun, man überlege sich was. Es kann z.B. ganz einfach eine gemeinsame Pagehit-Liste geführt werden, z.B. von jedem Provider einzeln und dann wird das Geld monatlich entsprechend aufgeteilt. In Zukunft gibt es in Deutschland (hoffentlich) nur einen staatlichen Provider und dann ist das gleich viel einfacher.
Das ist viel weniger aufwendig, als der derzeitige Werbe-Tracking-Müll. Denkbar ist auch, dass vom Provider-Kunden (Leser) angesurfte Webseitenanbieter vom Provider einfach eine Nachricht erhalten, dass der Provider-Kunde (bzw. die betreffende IP, welche die Webseite sowieso erfährt) seine Werbefreibeiträge gezahlt hat. So muss der Provider nichts bei der Kommunikation zwischen Kunde und Webseitenanbieter einfügen. Wie auch immer, irgendeine Möglichkeit gibt es sicherlich und das ist einfacher als der derzeitige Werbe-Tracking-Müll. Wenn man bedenkt, was für ein riesiger Aufwand derzeit mit Werbung/Tracking betrieben wird, dann kann man nur noch staunen, dass das überhaupt funktioniert.
Noch etwas überaus beachtliches: der Provider spart so die Übertragung von Werbung und da kann 'ne ganze Menge zusammenkommen. Die werbebefreiten Netze werden effizienter und das kann sich für den Provider lohnen, so dass dies den Aufwand für Geldverteilung und ggf. Werbeblocking sogar mehr als aufwiegen kann. Man denke vor allem auch an das teure Surfen über mitunter stark belastete Mobilfunknetze - weniger Werbung kann da viel bringen, sowohl dem Provider und dem Kunden (der Surfer spart Daten und Kosten durch Werbemüll). Der Clou ist, dass es allen nutzt und durch die nervige Werbung und teures Smartphonesurfen sind sicher viele bereit, für Werbefreiheit z.B. 5 Euro pro Monat zu zahlen.
Wie gesagt, der Staat kann ja auch noch Geld zuschießen und das lässt sich auch damit begründen, dass kapitalistische Werbung schädlich ist - man denke dabei nicht nur an den unnötigen Konsum und die Geldverschwendung durch Werbeindustrie und Bandbreitenverschwendung, sondern auch an die Beeinflussung der Medien und Nachrichten, wenn deren Existenz von der kapitalistischen Werbemafia abhängt.
Wenn 5 Euro pro Monat nicht reichen, dann zahlt der Staat den Rest steuerfinanziert - vermutlich wird der Staat sogar alle Mediennutzung seiner Bürger steuerfinanziert zahlen können. Allgemein steuerfinanziert bedeutet auch, dass Reiche und Unternehmen mehr zahlen. Des Weiteren wäre es blöd, bildungswillige Bürger auch noch zur Kasse zu bitten und Bildungsverweigerer von einer Abgabe zu verschonen.
(6) Der Diensteanbieter hat die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen, soweit dies technisch möglich und zumutbar ist. Der Nutzer ist über diese Möglichkeit zu informieren.
(7) Diensteanbieter haben, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist, im Rahmen ihrer jeweiligen Verantwortlichkeit für geschäftsmäßig angebotene Telemedien durch technische und organisatorische Vorkehrungen sicherzustellen, dass
1. kein unerlaubter Zugriff auf die für ihre Telemedienangebote genutzten technischen Einrichtungen möglich ist und
2. diese
a) gegen Verletzungen des Schutzes personenbezogener Daten und
b) gegen Störungen, auch soweit sie durch äußere Angriffe bedingt sind,
gesichert sind. Vorkehrungen nach Satz 1 müssen den Stand der Technik berücksichtigen. Eine Maßnahme nach Satz 1 ist insbesondere die Anwendung eines als sicher anerkannten Verschlüsselungsverfahrens.
http://www.gesetze-im-internet.de/tmg/__13.html
Also mal abgesehen davon, dass das Telemediengesetz auch von der Legislative (Bundestag, Bundesrat) geändert werden kann, insbesondere auch unter Beachtung dessen, dass das Grundgesetz de facto eine wirksame Verbrechensbekämpfung fordert, siehe auch Das Grundgesetz fordert de facto eine wirksame Verbrechensbekämpfung und dass ich durchaus dafür bin, dass US-Konzerne und finstere Mächte deutsche Bürger nicht ausspionieren und nicht drangsalieren sollen, so gibt es eine supereinfache Lösung für die geforderte anonyme Nutzungsmöglichkeit und Sicherheit:
Der Staat bietet eine sichere Identifikation an, wobei der Bürger sich selbstverfreilich korrekt gegenüber dem Staat identifizieren muss aber mit der staatlichen ID-Stelle als Mittler einen z.B. US-kapitalistischen Dienst dann anonym nutzen kann ... sofern der diese Möglichkeit bietet aber was er laut deutschem Gesetz muss.
Ein Deutscher kann sich dann z.B. bei Facebook nur mit einem Pseudonym anmelden, wobei bei der einmaligen/erstmaligen Registrierung über ein schlaues und verschlüsseltes TAN-Verfahren mit der staatlichen ID-Stelle als Mittler sichergestellt wird, dass ein bestimmter und vom Staat identifizierter/identifizierbarer Bürger zu diesem Pseudonym gehört. Dazu muss Facebook nur eine eindeutige ID erstellen, die mit dem Pseudonym verbunden ist und wenn man sich für die Nutzung des Pseudonyms anmelden will, dann läuft die Anmeldung über die staatliche ID-Stelle als Mittler: Facebook sendet die ID und aktuelle Kontaktdaten (z.B. IP-Adresse, aktuelle TAN) an die staatliche ID-Stelle, welche über irgendein schlaues Verfahren (z.B. indem der Bürger die staatliche ID-Stelle per Internetbrowser mit seiner aktuellen Facebook-TAN anspricht) direkt mit dem User kommuniziert und bei dessen erfolgreicher Identifizierung dies Facebook mitteilt.
Der Clou dabei: so kann man dann auch anonym im Internet einkaufen, auch die Postzustellung kann gegenüber dem Verkäufer anonym sein: der Verkäufer kriegt von der staatlichen ID-Stelle einen QR-Code für das Paket und die staatliche Post kann das Paket damit dann dem Käufer zustellen, auch mit noch einem Klartext-Adressaufdruck für den Postboten. Bei einem Interneteinkauf muss man dann nicht mehr Adresse und Bankdaten angeben, alles kann über den staatlichen Mittler gehen, man kann mit wenigen Klicks einkaufen und sowohl Käufer als auch Verkäufer haben die zusätzliche Sicherheit der staatliche Verifizierung und Dokumentation. Prima gut auch zur Steuerkontrolle, bzw. automatischen Steuererhebung.
Der Superclou: mehrere staatliche ID-Stellen können für eine international anonyme Anmeldung kooperieren. Selbstverfreilich darf es da keine zentrale NWO-ID-Stelle geben (single point of failure, Sicherheitsrisiko, man bedenke eine zukünftige Besiedlung des Universums), sondern in jedem Fall braucht es auch eine lokale nationale staatliche ID-Stelle, die ganz einfach mit den nationale ID-Stellen anderer Staaten zusammenarbeiten kann.
Etwas ähnliches wird derzeit vielleicht schon korrupt-kapitalistisch angeleiert aber es versteht sich ja wohl von selbst, dass so etwas ein guter staatlicher Dienst sein muss, der die Daten nicht für Zwangswerbung an Kapitalistenkonzerne vertickt.
Überwachung und Informationssicherheit kombiniert
Eine angemessene staatliche Überwachung zum Allgemeinwohl ist wünschenswert aber natürlich muss es auch noch eine angemessene Privatsphäre geben. Überwachungsschnittstellen sind so auszulegen, dass sie nicht Missbraucht werden können - z.B. dürfen in Deutschland/EU die CIA/NSA keinen heimlichen Zugriff haben.
Beim TLS (worüber ich nicht viel weiß) soll es erstmal zwei Standards TLS 1.3a (starke Sicherheit und Forward Secrecy) und TLS 1.3b (mehr Möglichkeiten) geben und dann wird man ja sehen, wie sich das entwickelt. Denkbar: nach außen möglichst TLS 1.3a und im supersicheren RZ intern auch mal TLS 1.3b - dergleichen kann auch gesetzlich geregelt werden.
Eine wirksame Verbrechensbekämpfung ist nämlich wünschenswert und notwendig. Wenn man einen Weg findet, wie Bereiche sowohl vom Staat gescannt/eingesehen, als auch vor feindlichen Geheimdiensten/Hackern geschützt werden können, dann ist das zu realisieren. Kulanterweise soll eine zusätzliche private Verschlüsselung erlaubt sein. Hier eine interessante Idee dazu:
Verblüffend einfache Lösung mit einem guten staatlichen RZ als Man-in-the-middle. Ganz einfach: es wird in jedem EU-Staat ein gutes staatliches RZ (Rechenzentrum, verbunkerte und militärisch gesicherte Serverfarm) für supersichere Kommunikation eingerichtet und z.B. mit dem Anwaltspostfach kann man das erstmal testen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/Verblueffend-einfache-Loesung-mit-einem-guten-staatlichen-RZ-als-Man-in-the-middle/posting-31743497/show/
Die Kommunikationsteilnehmer kommunizieren dabei stets über das RZ, wobei das RZ die Nachricht entschlüsseln und passend verschlüsselt weiterleiten kann. Im einfachsten Fall gibt es eine sichere HTTPS-Verbindung zum RZ und die eMails werden an sich unverschlüsselt aber mit Prüfsummen gesichert über die sichere/verschlüsselte HTTPS-Leitung versandt.
Bei Nachrichten in andere Länder gibt es die simple Kette Absender - inländisches RZ - Ziel-RZ - Empfänger, wobei die Nachrichten zwischen den RZ noch viel sicherer zu verschlüsseln sind, als zwischen RZ und Mensch, weil die Mensch-RZ-Kommunikation idealerweise im viel sicheren Intranet, bzw. inländischen Internet erfolgt und nicht erst quer durch die Welt über alle Five Eyes Staaten, China, Russland, Korea, Iran, usw. gerootet wird.
Logischerweise kann man die eMails auf Viren und illegale Aktivitäten scannen aber das kann man auch erstaml sein lassen und für eine abhörsichere, überwachungsfreie Umgebung im RZ sorgen. So als Kompromiss zwischen Verbrechensbekämpfung und hochklassiger IT-Sicherherheit.
Also einerseits möchte man die Kommunikation von Terroristen und Verbrechern abhören/analysieren können aber andererseits muss man wichtige Daten und die ITK z.B. vor Hacker, CIA und NSA schützen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Frankreich-will-internationalen-Aktionsplan-gegen-Verschluesselung/starke-Verschluesselung-ist-notwendig-auch-zum-Schutz-vor-Verbrechern-NSA-CIA/posting-29044713/show/
Wie will man das lösen? Nun, das ist eigentlich ganz einfach, da gibt es zwei prinzipielle Ansätze:
• Der Bürger vertraut seinem geliebten Staat, die Kommunikation ist superstark verschlüsselt aber läuft über staatliche Server, wo sie in supersicheren, verbunkerten und militärisch geschützten Rechenzentren temporär entschlüsselt, automatisch gescannt und dann wieder verschlüsselt weitergereicht werden kann. Dazu ist auch eine gute staatliche eMail-Adresse für jeden Bürger wünschenswert, siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Umfrage-Nur-16-Prozent-der-Deutschen-verschluesseln-ihre-E-Mails/es-braucht-eine-gute-staatliche-Loesung-und-gut-is/posting-30432254/show/
•Zweifelsohne muss z.B. die Kommunikation der KI, Infrastruktur, Bundeskanzlerin und von Staatsbeamten, Top-Ingenieuren, Wissenschaftlern, usw. besser geschützt sein, als z.B. vom abgeranzten Dealer neben dem Bahnhofsklo oder dem städtischen Fixertreff. Soll heißen: man kann ganz einfach unterschiedliche Kommunikationsklassen und eine Priorisierung einführen, wo der General selbstverständlich besser verschlüsselt kommunizieren können muss, als gemeine Verbrecher und Terroristen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/De-Maiziere-sieht-viele-Argumente-fuer-Laptop-Verbot-im-Handgepaeck/geniale-Loesung-registrierte-Flugreisende-die-bevorzugt-behandelt-werden-koennen/posting-30414098/show/
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Genial einfach - einfach genial. Man bedenke, dass automatische Scans nach Verdachtsmomenten die Privatsphäre guter Bürger nicht verletzen, weil nur relevant Verdächtige näher untersucht werden.
Wenn gewünscht, kann das RZ auch ohne Scans/Überwachung betrieben werden, per hohem Gesetz, streng kontrolliert. Des Weiteren kann und soll es erlaubt sein, seine Nachrichten zusätzlich zu verschlüsseln. Saubere Sache.
So kann man auch alles Open Source machen, denn das System ist sehr sicher. Es soll eine supergute internationale Open Source Lösung entwickelt werden, die ganz einfach inhärent (so gut es geht) sicher und fehlerfrei ist. Eine einheitliche staatliche Lösung kann am ehesten sicherer und günstiger sein, als ineffizienter kapitalistischer Murks. Man bedenke, dass das Verfahren universell für alle eMail-Kommunikation genutzt werden kann.
Staatliche eMail und Kommunikationsdienste (z.B. Instant-Messaging-Dienst) laufen über supersicher staatliche Server als Man in the Middle: die Verschlüsselung ist sehr stark aber der staatliche Server in der Mitte kann alles entschlüsseln und automatisch scannen. Für Datensicherheit (Schutz vor Veränderung) gibt es starke Prüfsummen. Vollautomatische Scans nach Verdachtsmomenten durch supersichere Computer wahren die Informationssicherheit, weil nur in begründeten Verdachtsfällen näher ermittelt wird.
Das ist viel besser als eine Backdoor mit schwacher Verschlüsselung, manipulierten Zufallszahlen oder gleich einem Masterschlüssel, denn dergleichen könnten dann auch Hacker und ausländische Geheimdienste nutzen. Bei der offiziellen staatlichen Entschlüsselung können superstarke Verschlüsselungsmethoden verwendet werden, auch individuell, bloß dass der staatliche Server in der Mitte sie alle kennt.
Das ist eine geniale Lösung mit extra starker Verschlüsselung aber vollem staatlichen Einblick. Darüber lässt sich noch diskutieren aber es ist eine ganz einfache und trotzdem sichere Methode und wer will, darf noch eine private Zusatzverschlüsselung benutzen, denn Verschlüsselung ist quasi Bürgerrecht. Das bringt eine Menge, weil in einem idealen Staat so gut wie alle die staatlichen Dienste nutzen und Abweichler sich nur verdächtig machen.
Starke Verschlüsselung ist für Staat, KI, Militär und Wirtschaft notwendig - wenn man es nicht allen erlauben will, dann muss es wenigstens umfangreiche Ausnahmen für gute Bürger, Unternehmen, usw. geben.
Also im Prinzip sendet der Bürger eine eMail an den Staat, mit dem Auftrag, diese eMail an den eigentlichen Empfänger weiterzuleiten. Die Verschlüsselung kann dabei so stark wie noch sinnvoll sein und kein Hacker oder ausländischer Geheimdienst kann da rankommen. Die staatlichen Server in der Mitte sind supersicher, verbunkert und militärisch geschützt. Die Verschlüsselung kann vom Staat beliebig geändert werden.
Man kann so auch Nachrichten zwischen Staaten verschicken: bei einem Empfänger in einem anderen Staat kann der Staat vom Absender die Nachricht erst an den Staat senden, wo der Empfänger sich aufhält und dieser Staat leitet die Nachricht dann weiter. In dem Fall können 3 verschiedene und für andere als die direkten Kommunikationspartner unbekannte Verschlüsselungen verwendet werden.
Die Nachricht ist durch eine Prüfsumme (diese kann auch mit kryptographischer asymmetrischer Signatur verschlüsselt sein) geschützt und sofern erlaubt (ich bin dafür) kann die Nachricht ja auch noch mal individuell verschlüsselt sein). Man bedenke, dass in einem guten System die meisten Bürger dem System vertrauen und nix extra verschlüsseln - auch wegen dem Nutzen eines automatischen Virenscans beim staatlichen Server in the middle. Zu Hause können die eMails lokal verschlüsselt aufbewahrt werden, wenn man möchte. Das kann prima funktionieren.
Für Sicherheit und legale Freiheiten
Those who would give up essential Safety to purchase a little temporary Liberty, deserve neither Liberty nor Safety. - so muss das aktuell heißen (zum Vergleich siehe http://de.wikiquote.org/wiki/Benjamin_Franklin ), denn es gibt hierzulande viel legale Freiheit (die durch eine wirksame Verbrechensbekämpfung nicht eingeschränkt wird) und zu viele Verbrecher, die sich illegal noch mehr Freiheiten herausnehmen.
Wer wesentliche Sicherheit aufgibt, um eine verzichtbare/zeitweilige Freiheit zu erhalten, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit. Das als kleine Variation vom berühmten Original ( http://de.wikiquote.org/wiki/Benjamin_Franklin ) und siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Spurensuche-nach-dem-Supergrundrecht/Gesetze-sind-notwendig-auch-zum-Schutz-der-Menschenwuerde/posting-11600392/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Telekom-fragt-Was-ist-Ihnen-wichtiger-Sicherheit-oder-Freiheit/Sicherheit-und-legale-Freiheit-sind-kein-Widerspruch/posting-19265776/show/
Wer Sicherheit für Freiheit aufgibt, der wird beides verlieren. Wenn die Diener des Bösen und üblen Verbrecher nicht rechtzeitig (legal) entmachtet werden, dann droht ein Unrechtsregime und in dem wird es auch eine massive Überwachung geben.
Angemessene Freiheit für alle gibt es nur im guten Rechtsstaat und für den muss man aktiv sorgen - auch mit Kontrolle, Überwachung und wirksamer Verbrechensbekämpfung. Automatische Überwachung im Internet und Ermittlungen bei hinreichenden Verdachtsfällen schränken die legale Freiheit kein bisschen ein, sondern nur die Freiheit, ungestraft Verbrechen begehen zu können. Eine wirksame Verbrechensbekämpfung ist die Gretchenfrage - es muss jetzt vor allem für eine (legale) Entmachtung schlechter Menschen und ein besseres System gesorgt werden.
Es kann dann problemlos einen staatlichen Anonymizer geben - natürlich hat's bei dem dann auch Vorratsdatenspeicherung aber das macht nichts, die Daten werden ja nur bei Verdächtigen näher analysiert - ein guter Bürger kann mit einem staatlichen Anonymizer weltweit anonym sein und ohne relevante Verdachtsmomente gucken sich auch die heimischen Staatsbeamte da nix an.
Pseudonyme sind für Diskussionen ja schon ganz nützlich aber der Staat soll Bescheid wissen, d.h. es soll keine Anonymität gegenüber dem Staat geben. Das ist machbar, man muss nur wollen - Details sollen sich gute Experten überlegen. Man kann z.B. mit ePerso und verifizierten Internetzugängen/SIM arbeiten. Es ist auch möglich, dass der Staat Vermittler ist, d.h. der Forenbetreiber nicht die wahre Identität kennen muss, sondern die Anmeldung über den Staat (einen staatlichen Server/Zertifizierungstelle) erfolgt.
Die (diesbezüglich) ultimative Lösung ist die Aufhebung der Anonymität gegenüber dem Staat. Natürlich nur gegenüber dem Staat, der auch nur in Verdachtsfällen ermittelt (durchaus plausibel, denn warum sollte der Staat gesetzestreuen Bürgern nachschnüffeln?) - es kann und sollte durchaus noch Pseudonyme und Anonymität im Internet gegenüber der Öffentlichkeit (aber nicht gegenüber dem Staat) geben dürfen. Starke Verschlüsselung kann und sollte allen noch erlaubt sein. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Frankreich-will-internationalen-Aktionsplan-gegen-Verschluesselung/starke-Verschluesselung-ist-notwendig-auch-zum-Schutz-vor-Verbrechern-NSA-CIA/posting-29044713/show/
Eine Aufhebung der Anonymität gegenüber dem Staat ist überaus mächtig (ein mächtiges Prinzip) und weitgehend durchsetzbar. Das ist sogar so mächtig und wirksam, dass die Mächte des Bösen das nicht wollen, weil sie ihrerseits auf Täuschung und Heimlichkeit angewiesen sind. Was wäre wohl, wenn die Verbindungen der bösen Weltverschwörung dem Staat bekannt wären? Was wäre, wenn man mal gucken würde, mit wem ein verhafteter Schwerverbrecher alles so Kontakt hatte? Davor haben die Verbrecher Angst und insbesondere auch die bösen Verschwörer, welche weltweit agieren.
Glaubt ihr etwa, gemeinen ausländischen Spionen/Geheimdiensten würde es gefallen, wenn die EU eine gute Vorratsdatenspeicherung für alle hätte und es keine Anonymität gegenüber dem Staat gäbe, wenn private Anonymizer verboten/geblockt werden, wenn es nur noch korrekt registrierte SIM-Karten gibt und auch Satellitentelefone korrekt registriert sein müssen und ebenfalls der Vorratsdatenspeicherung unterliegen?
Der Clou: starke Verschlüsselung kann dann allen erlaubt sein - so können Sicherheit und Privatsphäre kombiniert werden und natürlich ist starke Verschlüsselung auch ein Sicherheitsaspekt, die man allerdings auch auf Hochrangige und wichtige Infrastruktur beschränken könnte:
Eine gute/sichere Verschlüsselung ist unverzichtbar, weil jedes Geheimdienstbackdoor auch eine Gefahr ist, man denke an Hacker und Cyberwar. Man könnte allerdings staatlichen Stellen und für die Infrastruktur eine gute/sichere Verschlüsselung erlauben und diese nur Privatpersonen verbieten - durchaus vernünftig, insbesondere wenn Hochrangige eine starke Verschlüsselung benutzen dürfen. Eigentlich eine sehr gute und vernünftige Idee - ich bin allerdings trotzdem dafür, dass (aus Kulanz und Prinzip, weil es sich aus dem Besitzrecht ergibt) starke Verschlüsselung allgemein erlaubt sein sollte.
Es versteht sich von selbst, dass es auch automatische Scans nach Verdachtsmomenten gibt und für hohe Beamte höhere Ansprüche gelten aber ansonsten kann es durchaus so kommen, dass in einem guten Staat z.B. Hostessen-/Bordellbesuche akzeptierter sind, weil die Zustände allgemein besser sind. Natürlich kann eine Mitgliedschaft im BDSM-VR-Sex-Club schon Konsequenzen haben, so einer wird hoffentlich nicht zum Bundespräsidenten gewählt (da muss man für sich halt Prioritäten setzen) aber sonst kann das allgemein toleriert werden, auch weil/wenn es dann kaum noch Verbrechen gibt.
Der Clou ist, dass staatliche Überwachung auch mit recht viel Freizügigkeit und Toleranz einhergehen kann, auch mit kontrollierter Drogenlegalisierung, gutem Hostessenservice und privaten Sex-Vereinen, sofern das nicht zu gesellschaftsschädlich ist (darauf muss man natürlich schon achten) aber ich denke, da lässt sich schon was machen.
Wer eine gute Überwachung (natürlich noch mit angemessener Privatsphäre also keine AV-Überwachung der Wohnung ohne guten Grund) fürchten muss, der ist doch unfrei und lebt in ständiger Angst vor der Aufdeckung der Wahrheit - da ist es doch viel besser, wenn legal so viel erlaubt ist, dass man nix illegales mehr tun muss.
Wenn auch Beiträge für das Allgemeinwohl und einen besseren Staat verboten werden, dann ist es sowieso zu spät. dann wird sowieso radikal durchgegriffen. Dagegen hilft eine rechtzeitige Entmachtung schlechter Menschen mittels gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen und einer wirksamen Verbrechensbekämpfung. Fragt euch doch mal, warum einige gegen eine gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen sind und eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindern wollen.
Öffentliches WLAN-Netz
Ein öffentliches WLAN-Netz ist wünschenswert aber das soll so geschehen, dass ein sauberes VPN ( http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Private_Network ) zum Provider aufgebaut wird und sich der Nutzer auch eindeutig beim Provider anmelden muss, was bei einem registrierten Smartphone automatisch geschehen kann und auch andere Geräte können dafür ein SIM bekommen und im ersten Schritt geht's auch klassisch mit Nutzername und Passwort. Denkbar ist auch eine Identifikation mit ePerso ( http://de.wikipedia.org/wiki/Personalausweis_(Deutschland) ).
Es ist ganz einfach absurd, wenn jeder Halbaffe sein WLAN unkontrolliert auch für Kriminelle freigeben darf, ohne dafür belangt zu werden. Die einfache Lösung ist ein ordentlicher VPN zum Provider, bei dem sich jeder korrekt anmelden muss (was ja vermutlich auch automatisch über eine korrekt registrierte SIM gehen kann) und dann voll registriert surft. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Analyse-des-EuGH-Urteils-zur-Stoererhaftung-Steinzeit-in-Luxemburg/Cui-bono-Warum-gibt-es-so-ein-Gemurkse-anstatt-einfach-einer-guten-Loesung/posting-29213004/show/
Akzeptabel ist nur ein vom Provider (ggf. mit Kunden-Router) betriebener WLAN-Zugang, wenn Hardware und Software (z.B. vom Router) hinreichend geschützt/gesichert sind und die müssen dann auch als solche erkennbar und von wilden WLANs unterscheidbar sein. Nur bei einer korrekten Anmeldung (mit Passwort, ePerso, registrierter SIM, usw.) bei einem vollregistrierten Zugang über einen staatlich zertifizierten Provider kann man halbwegs sicher sein. Selbstverständlich dürfen dann nur hinreichend sichere Router mit zuverlässiger Prüfung der HW/SW verwendet werden und zwar per Gesetz und vom Staat kontrolliert.
Eine unangemeldete Nutzung beliebiger WLANs birgt die Gefahr, dass man Schadsoftware (Viren, Trojaner, usw.) auf sein Gerät (z.B. Smartphone) geladen bekommt, dass die Datenübertragung abgehört und manipuliert wird (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Man-in-the-Middle-Angriff ), dass man anstatt der echten Bank eine Phishing-Seite ( http://de.wikipedia.org/wiki/Phishing ) bekommt, usw. Natürlich ist das nicht so einfach, für Kriminelle auch ein Risiko und die Wahrscheinlichkeit derzeit vielleicht noch nicht so hoch aber die Gefahr besteht.
Es kann auch einen staatlichen Authentifizierungsdienst geben, bei dem man sich providerunabhängig anmelden und dann die Dienste aller großen Provider über WLAN nutzen kann. Es sollte möglich sein, dass alle vollregistrierten/verifizierten SIM anerkannter guter Provider zur Identifikation genutzt werden können. Das geht auch zwischen den Providern ohne den Staat. Selbstverfreilich soll Deutschland in Zukunft einen guten staatlichen Provider haben. Man kann sich ja auch noch ohne SIM anmelden, Ausländer können (auf Wunsch) automatisch einen Account bei der Passkontrolle an der Grenze kriegen: der Pass wird eingescannt und sie kriegen ihre Zugangsdaten. Details sollen sich gute Experten überlegen aber es ist ja wohl ausgeschlossen, dass in Zukunft jeder Ferengi ( http://en.wikipedia.org/wiki/Ferengi ) einen Providerdienst in Deutschland aufmachen und jeder Halbafffe anonym im deutschen Netz agieren darf.
Mein erster Gedanke war, dass die Ausländer (z.B. Touristen aber auch Asylbewerber, usw.) ein frisch ausgedrucktes und versiegeltes Ticket (das man für die Zugangsdaten öffnen muss und dann kann man nach dem Einloggen auch sein Passwort ändern) kriegen, das dabei bei der staatlichen Zentralstelle mit den Passdaten verknüpft wird aber es kann auch vorab versiegelte Zugangsdaten geben, die außen einen QR-Code drauf haben, der zusammen mit dem Pass eingescannt und an die staatliche Zentralstelle übertragen wird, was einfacher und sicherer ist. Wenn irgendwo mal ein Zugangsdaten-Ticket (vor der ordentlichen Vergabe) verloren geht, dann macht das nichts, weil es zuvor durch eine Verknüpfung mit einem Pass von der Zentralstelle aktiviert werden muss.
Eine andere Lösung ist, dass alle Bürger einen aktiven RFID-Ausweis (z.B. in Form einer Smartwatch) bekommen und auch tragen müssen und mit dem kann man dann auch bezahlen und sich authentifizieren und bezahlen. Einreisende erhalten für die Dauer ihres Aufenthalts einen RFID-Ausweis (auch aktiv mit Akku für größere Reichweite), der an der Grenze von zuständigen Staatsbeamten mit ihren Passdaten formatiert werden kann.
Es ist völlig absurd, dass jemand auch vor dem Staat völlig anonym ins Internet darf und dort dann Waffen, Drogen und Kinderpornos dealen und Straftaten bis hin zu Terroranschlägen organisieren kann. Der einzige Grund, dieses absurde Experiment "freies, anonymes WLAN" zu veranstalten, ist, dass man so vielleicht Gründe und Ansatzpunkte für verdeckte Ermittlungen findet.
Freifunk ("... Zu den Zielen gehören die Förderung lokaler Kommunikation, ein möglichst dezentraler Aufbau, Anonymität und Überwachungsfreiheit. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Freifunk ) ist zwar ein Konzept, das für den Notfall unter staatlicher Ägide mit allgemeinen WLAN-Routern systematisch unterstützt/aufgebaut werden soll aber da muss man auch was zur Verbrechensbekämpfung tun, z.B. indem alle WLAN-Geräte beim Staat registriert sind und die Absender-Identität immer mitübertragen wird, was ja auch im Notfall wichtig ist. Na klar kann Freifunk auch nur ein nerdiges Hobby sein aber es kann auch von Verbrechern (man denke z.B. an Kinderpornonetzwerke, Drogendealer, das organisierte Verbrechen) benutzt werden.
Jetzt mal ehrlich Jungs: wie gut sind denn diejenigen, die gegen einen guten Staat und eine ordentliche staatliche Registrierung/Anmeldung sind? Gibt es da auch nur einen einzigen, der überdurchschnittlich gut ist? Wohingegen vermutlich die meisten Verbrecher gegen eine ordentliche staatliche Registrierung/Anmeldung sind - wie sollte es anders sein? Völlig klar aber die heuchlerischen Bullshittiraden gehen fröhlich weiter. Na ja, macht nix, es müssen nur mal ein paar größere Straftaten bekannt werden (hoffentlich auch mit hohen Politikern/Juristen, die gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind) und dann kann endlich gründlich ermittelt werden - die Frage ist nicht ob, sondern wann es endlich losgeht.
Der gute Staat schützt/gewährleistet Grundrechte und angemessene Freiheit aller und dazu braucht es auch eine wirksame Verbrechensbekämpfung, denn die organisierten Verbrecher gefährden den sozialen demokratischen Rechtsstaat, die Bürgerrechte, die Menschenrechte und die Menschenwürde. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Wie-gut-sind-Betreiber-und-Nutzer-des-Tor-Netzwerks-wirklich/posting-30791623/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/BitBang-Vor-30-Jahren-kam-der-NASA-Hack-ans-Licht/und-spaetestens-seit-dem-ist-der-CCC-von-CIA-NSA-unterwandert-Na-aber-Hallo/posting-31045314/show/
Gute und legale Kontakte brauchen sich nicht vor dem einem guten Rechtsstaat zu verbergen.
Ich halte ein neues Universitätsfach "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" für wünschenswert. "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" soll an Wahrheit, dem/zum Guten, für das Allgemeinwohl und den guten, sozialen, demokratischen Rechtsstaat und natürlich auch wissenschaftlich ausgerichtet sein, d.h. diesbezüglich dienlich und nützlich sein.
Es kann definitiv auch gute Propaganda geben, wo das Volk angemessen zu gutem Verhalten, Staatstreue und Streben nach einer guten sozialen Gesellschaft aufgefordert und dahingehend belehrt wird. Unter Volksaufklärung ist die effiziente Vermittlung wichtiger Wahrheiten und Nachrichten zu verstehen. Die Volksaufklärung hat volksfreundlich zu erfolgen, also mit möglichst staatstreuen, patriotischen, guten Sprechern (sehr gerne auch Sprecherinnen), die man sich sehr gerne anhört und nicht etwa auch mit einer Quote für Böse. Selbstverständlich soll es auch noch private Medien geben dürfen, auch staatlich gefördert und es soll sogar staatlich geförderte TV-/Internetkanäle für alle größeren Gruppen geben, auch wenn die nicht so supergut und vorbildlich sind. Ein guter Staat kann sich Vielfalt leisten.
Das Ziel ist eine gute Beeinflussung und da spielt auch eine staatliche Erziehung zum guten Staatsbürger in der Schule eine große Rolle. "Beeinflussung" ist eher ein Oberbegriff, der Erziehung enthält. Das neue Fach "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" beschäftigt sich mit der medialen Steuerung des Volkes - Erziehung ist ein wichtiger Aspekt aber das ist eher ein eigenes Fach, das sich auch noch in Erzieher (z.B. für Kita, Grundschule) und Lehramt aufspalten kann. Gute Experten in "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" sollen auch die schulische Lehre überwachen und verbessern helfen.
Details kann man ja noch ausdiskutieren aber zweifelsohne ist ein gutes Universitätsfach "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" wünschenswert und ich will, dass da streng gegen schlechte Menschen ermittelt wird. Zur Not sollen die Professoren einer Sicherheitsüberprüfung bedürfen und auch systematisch nach Verdachtsmomenten gescannt werden. Es soll nicht möglich sein, dass das Böse dort seine bösen Diener zum Verderben von Staat und Volk installieren kann. Selbstverständlich soll endlich mal allgemein nach schlechten Menschen in Machtpositionen (im weiteren Sinne und zu deren Entmachtung) gesucht werden.
Keine Panik. So wie der Staat sich Dank guter Staatsmedien auch alternative Medien leisten kann, so kann ein wohl erzogenes Volk auch viele Freiheiten (im Rahmen der Vernunft, des Allgemeinwohls) bekommen und z.B. ist auch so was wie Drogenlegalisierung, virtuelle Kinderpornos (ohne echte Kinder), Sexroboter, usw. denkbar - wichtig sind halt gute Rahmenbedingungen, so dass eine gute Gesellschaft dadurch nicht gefährdet wird.
Was aber haben wir derzeit? Eine infame Lügenpresse, welche böse Machenschaften unterstützt, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/So-gross-ist-das-Misstrauen-gegenueber-den-Medien-nicht/Es-gibt-gezielte-Desinformation-Luegenpropaganda-und-das-organisierte-Boese/posting-31489469/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Keine-Friedensdividende/Uuuuuuunfassbar-Es-soll-ermittelt-werden-Rettet-Deutschland-Rettet-die-Welt/posting-31539997/show/
und die Verbrecher scheuen sich nicht, gegen gute staatliche Medien/Aufklärung zu sein, die Gangster wollen doch tatsächlich gute Staatsmedien beschränken, damit die kapitalistischen Diener des Bösen um so wirksamer dem Bösen dienen und damit auch noch Kasse machen können. Unfassbar.
Macht euch mal klar, dass es derzeit eine massive negative Beeinflussung und organisierte Desinformation durch die Medien gibt. Dergleichen Missstände soll "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" verhindern helfen und zwar wissenschaftlich, fundiert, effizient, gezielt, systematisch. "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" soll für Wahrheit, Information, gute Volksaufklärung zum Allgemeinwohl und für einen guten sozialen, demokratischen Staat sorgen. Wenn jemand eine bessere Bezeichnung als "Propaganda, Volksaufklärung und Beeinflussung" (kurz z.B. ProVo) findet, ist das natürlich auch okay. Es soll um die objektive Verbesserung von Staat und Volk gehen!
Der Staat bietet den Bürgerjournalisten kostenlos und werbefrei eine leistungsstarke Webseite im Rahmen eines staatlichen Webauftritts für Bürgerjournalisten, auch mit sinnvollen Kategorien, Beliebtheitslisten, einer chronologischen Artikelliste, usw. Das muss nicht so teuer sein, das kann der Staat seinem Volk einfach so mal gönnen.
Alle Bürgerjournalisten müssen wenigstens einen online eLerning-Kurs (vor allem auch mit Aufklärung über Gesetze, Pflichten, Richtlinien) machen und auch den Test dazu bestehen - dafür gibt's dann auch einen schnieken Bürgerjournalistenausweis vom Staat. Der Staat soll für Interessierte auch Aufbaukurse anbieten, auch mit Seminaren, Lehrgängen, usw. im RL (real life).
Bürgerjournalisten können dann einfach Artikel schreiben, auch Kommentare, Meinungen, usw., wobei das natürlich zu kennzeichnen und von (angeblich, hoffentlich) recherchierten Fakten zu unterscheiden ist. Extrastark und supercool: in Zukunft kann es sogar aussagekräftige KI-Bewertungen der Artikel geben - nicht nur für Qualität, sondern auch für Bedeutsamkeit der Inhalte, usw.
Ein staatlicher Ausbildungsberuf zum Bürgerjournalisten wäre vielleicht etwas zu viel aber in Zukunft kann es schon auch eine ordentliche staatliche Journalistenausbildung geben, denn irgendwie müssen die Menschen ja beschäftigt werden, wenn KI und Roboter die ganze Arbeit erledigen. Natürlich machen KI in Zukunft auch die Nachrichten aber es kann trotzdem noch Menschen geben, die rumstromern und fröhlich was dazu texten.
So und jetzt der Clou: wenigstens besonders gute, verdiente und besonders beliebte Bürgerjournalisten können auch richtig Geld dafür kriegen, z.B. nach Pagehits und objektiver Qualitätsanalyse des Artikels. Ein zukünftig effizienteres Deutschland kann dafür locker 100 Millionen Euro pro Jahr an Bürgerjournalisten auszahlen - natürlich im Rahmen der Vernunft, d.h. wenn es dann auch Tausende Bürgerjournalisten gibt.
Natürlich soll die staatliche Nachrichten-/Bürgerseite für alle Bürger kostenlos lesbar sein. Des Weiteren kann/sollte es dann auch ausgewählte und sicherheitsüberprüfte Bürgerjournalisten mit speziellem Ausweis für Promiveranstaltungen geben. Das ist machbar und das ist wünschenswert. Etwas weitergedacht können dann auch bestehende Verlage (z.B. Heise, Spiegel) vom Staat finanziert werden.
Die deutschen Verlage können mit Leichtigkeit vom Staat finanziert werden, ebenso wie bei Zwangswerbung über Pagehits und zusätzlich auch mit einem Bonus für gute Inhalte. Hinzu kommt, dass die Staatsknete gut investiert ist, denn Zwangswerbung ist volkswirtschaftlich schädlich: Zwangswerbung kostet Zeit, Geld, Bandbreite, Nerven, führt zu unnötigem Konsum und erheblicher Ressourcenverschwendung, usw. - Zwangswerbung richtet Milliardenschäden an. Wie viel Strom wird eigentlich alleine durch TV-Werbung zusätzlich verbraucht? Wie viel Petabytes Zwangswerbung verstopfen das Internet? Wie viele Kinder sind durch Zwangswerbung zu fett und werden zum Drogenkonsum verführt? Zu viele. Unfassbar. Ein Aspekt von Zwangswerbung ist auch Usertracking, Spionage, Korruption und die Finanzierung schlechter Menschen. Womöglich geht es einigen sogar darum, die Menschen mit Zwangswerbung zu zappen, abzulenken und vom Nachdenken abzuhalten.
Der Oberhammer: werbefinanziertes ist nicht etwa kostenlos, das zahlen alle und zwar auch noch wenigstens dreifach, weil Zwangswerbung so ineffizient und schädlich ist. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Zeitschriftenverleger-kritisieren-Googles-geplanten-Werbeblocker/nur-eine-gute-Loesung-es-gibt-und-staatlich-sie-ist/posting-30527973/show/
Jo, zieht euch das mal rein. Es ist übrigens nur naheliegend und vernünftig, dass der Staat wenigstens hinreichend intellektuelle und bildungsnahe Onlineangebote wie z.B. Nachrichten dem Bürger finanziert, denn der Staat sollte sich über interessierte, bildungsfreudige und politisch aktive Bürger freuen - das lässt sich doch auch mit Demokratie begründen.
Drohender Angriff auf die Pressefreiheit? Offene Nötigung und Erpressung?
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/No-Holes-no-Holocaust/Mal-sehen-was-der-Verfassungsschutz-sagt/posting-30257786/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Breitseiten-fuer-Breitbart/Angriff-auf-die-Pressefreiheit-Offene-Noetigung-und-Erpressung-Was-denn-sonst/posting-31277762/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Breitseiten-fuer-Breitbart/Rettet-Deutschland-rettet-die-EU/posting-31278097/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Breitseiten-fuer-Breitbart/Angesichts-der-Gefaehrdung-von-Deutschland-und-der-EU/posting-31279618/show/
Die Lösung sind gute staatliche Medien, die per Gesetz zur Aufdeckung der Wahrheit und zur Förderung eines guten Staates und des Allgemeinwohls verpflichtet sind. Sputnik und RT sind doch schon gar nicht so schlecht und führen die Lügenpresse doch schon recht gut vor. Ein Ausgleich gibt es dann durch viele Staatsmedien, es gibt doch eine Menge Staaten ... während die Lügenpresse einig desinformiert, obwohl sie doch angeblich so unabhängig ist.
Dass sich bei den Öffentlich-rechtlichen derzeit womöglich auch ziemlich übles Gesocks rumtreibt, ist kein Gegenargument, sondern nur ein Grund, dass endlich mal gegen die Gangster ermittelt werden soll. Call me stupid aber einige kann ich einfach nicht ertragen, denen hört und sieht man doch geradezu an, dass sie zig Jahre Knast verdient haben. Natürlich muss da ordentlich ermittelt werden, es braucht ordentliche Gerichtsverhandlungen aber vor allem muss endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden.
Staatsmedien müssen ja auch nicht nur mit fest angestellten Staatsdienern arbeiten, es kann auch vom Staat geförderten freien Bürgerjournalismus geben, auch mit Geld für die Bürgerjournalisten, z.B. nach Pagehits. Eine gute staatliche Nachrichten- und Bürgerjournalismus-Webseite sollte kein Problem sein und der Staat könnte jetzt schon etliche Millionen Euro für Bürgerjournalisten ausschütten.
Der Punkt ist ganz einfach, dass gerade so ein potentiell reicher Staat wie der deutsche Staat eine Menge guter Sachen auf die Beine stellen kann, auch nachhaltig, per Gesetz gut, transparent und auch kontrolliert. Wohin aber der Kapitalismus und private Stiftungen führen, sieht man in diesen finst'ren Zeiten.
Deutschland, bzw. die EU braucht ein gutes Wahrheitsministerium, das auch wirklich (nach bestem Wissen und Gewissen) die Wahrheit bringt. Ein paar Aspekte der zu offenbarenden aktuellen Wahrheit (ggf. erst noch zu prüfen, ermitteln aber ich gehe davon aus, dass das schon wenigstens eher so ist):
•Russland ist besser als die USA.
•Die EU ist derzeit übel vom Bösen unterwandert, es gibt zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen.
•Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien wurden geplant und in böser Absicht von den westlichen US-Imperialisten sabotiert/zerstört.
•In der Ukraine hat sich ein CIA/NATO-Putsch ereignet und MH17 wurde von der Ukraine abgeschossen - möglicherweise in der Absicht, Wladimir Putins Flieger zu treffen. Der Westen hat die Aufklärung gezielt und organisiert sabotiert.
•Der Kapitalismus ist schlecht. Der Kapitalismus ist das Problem und nicht die Lösung. Geld, Privatbesitz, private Unternehmen und soziale Marktwirtschaft sind wünschenswert aber die Infrastruktur ist besser staatlich und zwar inklusive staatlicher Monopole bei z.B. Telekom, Bahn, Post, Banken, usw. - das ist bei Bundeswehr und Polizei ja auch nicht anders.
Ansonsten sollte einem so ein Spruch wie "Fake News als größte Bedrohung für die Internetfreiheit" zu denken geben, denn Internetfreiheit ist doch gerade auch die Freiheit zur freien Meinungsäußerung. Anstatt die Meinungsfreiheit zu beschränken, muss nur die Wahrheit herausgestellt werden aber wenn statt der Wahrheit Propagierung über Zensur nachgedacht wird, dann sollte das einem zu denken geben, denn in einem Unrechtsregime wird die Meinung des Regimes zur offiziellen Wahrheit erklärt und die wahre Wahrheit wird verboten. An obigen Beispielen könnt ihr sehen, wie schlimm die Lage in der EU schon ist, auch wenn das mit der Meinungsfreiheit noch ziemlich gut funktioniert. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Digital-Freedom-Festival-Fake-News-als-groesste-Bedrohung-fuer-die-Internetfreiheit/Die-EU-braucht-ein-gutes-Wahrheitsministerium/posting-29565640/show/
Das Wahrheitsministerium ist so wichtig, dass es schon fraglich ist, ob man es mit einem allgemeinen ITK-Ministerium verknüpfen sollte oder ob da eine saubere Trennung zwischen Inhalt und Technik/Standards wünschenswert ist. Ein gutes EU-Wahrheitsministerium kann sehr hilfreich gegen Lügen und die gezielte Manipulation politischer Prozesse sein. Die Menschen werden sich freiwillig bei einem guten Wahrheitsministerium informieren wollen. Das Wahrheitsministerium kann zu einer aktuellen Fake-News eine erste schnelle Experten-Einschätzung liefern und diese dann sukzessiv mit Recherchen und Fakten ergänzen.
Die Bekämpfung von Fake-News ist durchaus wünschenswert aber dabei ist möglichst sicherzustellen, dass die Wahrheit nicht gelöscht wird. Der Interpretationsspielraum ist ja ziemlich groß - wie verhindert man, dass Zensurschergen auch berechtigte Kritik, gute Verbesserungsvorschläge und künstlerische Formulierungen löschen, bloß weil es den Zensurschergen nicht gefällt? Nun, die Lösung ist einfach:
Natürlich muss man möglichst gute Zensoren bestimmen aber darüber hinaus ist eines superwichtig: alle gelöschten Kommentare sollen auf einer staatlichen Webseite übersichtlich gesammelt werden (auch mit aussagekräftiger Statistik und leistungsstarker Suchfunktion) und diese Webseite dürfen alle hinreichend hochklassigen/guten Bürger auf Wunsch einsehen und für's Erste sind das z.B. alle(!) höhere Staatsbeamte, Abgeordnete, Richter, Bürgermeister und dazu wenigstens einen Beauftragten pro anerkanntem Verlag (für alle ist eine staatliche Registrierung erforderlich). Des Weiteren können sich gute Bürger beim Staat für eine (dauerhafte!) Einsichtnahme registrieren lassen, wozu sie allerdings einige Kriterien erfüllen müssen aber wenn sich da nicht so viele melden, dann kann man auch da kulant sein.
Illegale Beiträge müssen gelöscht werden aber die meisten illegalen Beiträge sind nur ein Problem für die Gesellschaft aber nicht für staatstreue charakterstarke gute Bürger und somit kann man durchaus einer großen Gruppe von Bürgern (siehe oben) die Einsicht in zensierte/gelöschte Kommentare geben und so eine problematische Zensur wider Meinungsfreiheit, Demokratie und gutem deutschen Rechtsstaat verhindern. Ansonsten bedenke man folgendes: es gibt ja schon mal den ein oder anderen illegalen Kommentar und lieber eine harmlose Löschung als ein Gerichtsverfahren, oder?
Eine Dokumentation der Zensurmaßnahmen kann schon viel bringen. Wenn eine gekaufte Truppe willfähriger Tunichtgute einfach so Beiträge gemäß den Anordnungen böser Mächte spurlos löschen könnte, dann könnten leicht auch die den Bösen unliebsame Wahrheiten gelöscht werden ... aber das ist nicht so einfach, wenn Hunderttausende guter Bürger die Zensoren kontrollieren können, indem sie alle zensierten Beiträge einsehen können.
Zu viele Fake-News können zum Problem werden und es ist logischerweise nicht verkehrt, wenn man ein bisschen aufräumt und Fake-News löscht - die Frage ist nur noch, wie man das am Besten machen kann. Es wäre untaktisch, pauschal gegen das Löschen von Fake-News zu sein, denn es gilt vor allem zu verhindern, dass gekaufte Diener des Bösen die Wahrheit als angebliche Fake-News löschen und eine wirksame Methode ist es, wenn die für das ganze Volk nicht mehr einsehbaren Beiträge noch für genügend viele gute Menschen einsehbar sind und "z.B. alle(!) höhere Staatsbeamte, Abgeordnete, Richter, Bürgermeister und dazu wenigstens einen Beauftragten pro anerkanntem Verlag (für alle ist eine staatliche Registrierung erforderlich)" ist problemlos realisierbar und zweifelsohne ein erster guter Ansatz, insbesondere, wenn sich auch noch gute Bürger dafür registrieren lassen können - passende Kriterien finden sich schon. Mein Vorschlag ist so gut, dass er den Dienern des Bösen vermutlich nicht gefällt, denn wenn sie dann systematisch die Wahrheit als vorgebliche Fake-News löschen, ist das nur ein Skandal.
Wie kann man Missbrauch verhindern? Also dass Volksverhetzung (nicht jeder dumme Spruch ist gleich Volksverhetzung) und Fake-News gelöscht werden können ist ja okay aber es besteht die Gefahr, dass dubiose Organisationen dabei die Agenda des Bösen unterstützen und Verbrecher als willfährige Diener des Bösen die Forenadministration unterwandern, dass brisante Leaks als angebliche Fake-News gelöscht oder peinliche Wahrheiten über Politiker aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes unterdrückt werden, so dass irgendwann vielleicht nicht einmal mehr gerichtsfest Bewiesenes gebracht werden darf, wenn es den Mächtigen nicht gefällt.
Eine Lösung ist, dass "gelöschte" (öffentlich nicht mehr einsehbare) Beiträge auf einer staatlichen Webseite gesammelt wird und von vielen (wenigstens Zehntausenden) guten Bürgern kontrolliert eingesehen werden kann. Ein naheliegender Schritt davor ist, dass alle gelöschten Beiträge in einer staatlichen Datenbank mit strengem Löschverbot gesammelt werden und wenigstens von einer Gruppe guter Experten kontrolliert und analysiert werden, auch mit Computerhilfe. Denkbare Zusammensetzung der Kontrolleure:
•je ein Vertreter anerkannter Verlage,
•fest angestellte vereidigte gute Experten,
•je ein Vertreter von Islam, Kirche und Juden,
•je ein Vertreter bedeutender Behörden und Ministerien,
•je ein Vertreter aller in den Bundestag gewählter Parteien,
•je ein Vertreter bedeutender Organisationen (auch Richter, Polizeigewerkschaft, usw.),
•je ein Vertreter bedeutender gesellschaftlicher Gruppen ist noch eine gute Idee, also auch noch je ein Vertreter der Arbeiter, Bauern, Händler, Ärzte, Lehrer, Männer, Frauen, Kinder, usw. Und je ein Vertreter von Polizei, Bundeswehr und natürlich noch eines jeden inländischen Geheimdienstes, ein Vertreter der UN, EU und je einen pro EU-Staat, usw. Der nächste Schritt ist, dass nach irgendwelchen Kriterien hinreichend gute Bürger sich für (dauerhafte) kontrollierte Einsichtnahme registrieren lassen können.
•Insgesamt müssen z.B. mindestens 100, besser Tausende Menschen die Datenbank mit den gelöschten Beiträgen einsehen und auch darüber berichten können.
Jedenfalls darf es nicht sein, dass irgendwelche dubiosen Netzwerke/Organisationen und gekaufte Schergen einfach so Beiträge auf Nimmerwiedersehen und völlig unkontrolliert löschen dürfen. Man denke auch an Artikel 5 GG ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html ). Es ist vermutlich schlicht grundgesetzwidrig, wenn irgendwelche Schergen völlig unkontrolliert die Meinungsäußerungen von Bürgern löschen können und solange es kein gutes staatliche Forum gibt, solange kann man auch nicht einfach so mit dem Hausrecht privater Forenanbieter und sozialer Netzwerke argumentieren, denn der Bürger muss in diesen modernen Zeiten seine Meinung auch problemlos im Internet sagen dürfen. Vielleicht kann man legale Fake-News einfach stehen lassen aber dann ist auch ein gutes Wahrheitsministerium wünschenswert.
In jedem Fall ist Desinformation und Propaganda für Terroristen und völkerrechtswidrige Kriege ein Problem, die Lügenpresse ist für die Zerstörung von Libyen, Syrien und Hunderttausende Tote mitverantwortlich. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/So-gross-ist-das-Misstrauen-gegenueber-den-Medien-nicht/Es-gibt-gezielte-Desinformation-Luegenpropaganda-und-das-organisierte-Boese/posting-31489469/show/
Des Weiteren gibt es so was wie Volksverhetzung, Verleumdung und einen nicht unproblematischen StGB § 186 "Üble Nachrede" ( http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__186.html ) - da kann man bei täglich zig Millionen Postings nicht jedes Mal aufwendige Gerichtsverfahren veranstalten - da kann es durchaus auch im Interesse manch eines Vollpfostens sein, dass sein Beitrag erstmal einfach nur gelöscht wird und er sich eine geschicktere Formulierung einfallen lassen kann. In Zukunft kann es Supercomputer geben, welche problematische Beiträge automatisch löschen aber auch da braucht es eine Kontrolle.
Zu viele Fake-News können zum Problem werden (man denke auch an gezielte Fake-News durch ausländische Geheimdienste, Organisationen, Supercomputer, usw.) und es ist logischerweise nicht verkehrt, wenn man ein bisschen aufräumt und Fake-News löscht - die Frage ist nur noch, wie man das am Besten machen kann.
Einfach eine staatliche Zentralstelle für Informationskontrolle einrichten. Sowohl auf EU-Ebene als auch national. Dort können problematische Beiträge gemeldet werden und man kann natürlich auch aktiv nach problematischen Beiträgen suchen. Natürlich möglichst computerisiert und in Zukunft auch mithilfe von KI. Im ersten Schritt müssen auch Menschen beurteilen und auch in Zukunft können sich Beamte wenigstens die Fälle ansehen, wo gegen eine Löschung/Sperrung Widerspruch eingelegt wurde aber mit Computern lässt sich die Aufgabe beherrschen. Der Clou ist, dass so nicht nur Facebook, sondern auch deutsche Verlage, Forenbetreiber, usw. entlastet werden können: der Beitrag-Meldebutton sendet einen fragwürdigen Beitrag zur Entscheidung gleich an die staatlichen Informationskontrolle, die so einen Beitrag sowohl sichern, als auch über dessen Schicksal entscheiden kann.
Es gibt derzeit massenweise Müll im TV und es sollte kein Problem sein, wenigstens einen Kanal auch DVB-T und weitere Kanäle auf Kabel/Satellit für politische Bildung durch die Parteien zu reservieren, wo die Parteien in selbst produzierten Filmen zum Volk sprechen können. Das wird staatlich subventioniert, d.h. die Parteien kriegen die Technik vom Staat gestellt, natürlich ohne zu übertreiben, eigentlich kann man da mit Technik für z.B. 10.000 Euro (handelsüblicher FHD-Camcorder und PC, mehr braucht es eigentlich nicht) schon eine Menge machen. Das von den Parteien eingereichte Filmmaterial wird einfach vom staatlichen Sender ausgestrahlt.
Natürlich müssen Parteien im Bundestag schon mehr Sendezeit als irgendwelche durchgeknallten Popelparteien kriegen, das lässt sich auch demokratisch begründen aber die Woche hat 168 Stunden und es gibt aktuell nur ca. 20 Parteien in deutschen Parlamenten (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_politischen_Parteien_in_Deutschland ) und somit sollte auch die NPD ein paar Stunden Sendezeit pro Woche kriegen. Natürlich muss die CDU eine bessere Sendezeit als die NPD kriegen aber kleine Parteien können mit besonders guten Inhalten und Gestaltung Punkten, so dass ihre Sendung zur politischen Bildung (bzw. Wahlpropaganda, Parteiwerbung) einen erheblichen Eindruck hinterlassen können.
Die Idee ist, dass nicht nur die korrupte und vom Bösen unterwanderte Mainstreammedienmafia für politische Bildung sorgt, sondern dass die Parteien sich auch direkt ans Volk wenden können, über's Internet aber eben auch über einen TV-Politkanal.
Mein Tipp: gute hübsche Sprecherinnen (natürlich auch mal ein paar gute Männer, die was hermachen), die auch angenehm klingen und eine ruhige Bildgestaltung, keine Wackelkamera. Wichtig sind auch gute Ziele und aktuelle Informationen, welche die kapiatlistische Lügenpresse verschweigt aber man darf die Parteisendung nicht mit Infos überfrachten: weitere Details gibt's im Internet. Propaganda darf nicht zu kurz kommen aber anstatt auch den letzten Arsch ungerechtfertigterweise zu loben, sollte die Partei an den Idealismus der Deutschen appellieren, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Prekariat-auf-Abwegen/Vielleicht-sind-die-Deutschen-viel-idealistischer-als-es-einigen-gefaellt/posting-28529183/show/
Der Trick ist es, mit Propaganda, Heldentum, usw. die Deutschen für ein besseres Deutschland zu begeistern und nicht etwa mit für Deutschland schädlichen Wahlgeschenken ein paar selbstsüchtige, skrupellose, antideutsche Wähler zu ködern. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Selber-schuld-Arm-kraenker-und-frueher-Tod/zuerst-muss-Deutschland-verbessert-werden/posting-28453720/show/
Demokratie ja bitte aber das Volk will gut regiert werden und nicht selbst regieren.
Basisdemokratie in Form direkter Mitbestimmung ist grober Unfug, weil die Mehrheit einfach zu dumm und unwissend ist und vor allem auch was anderes zu tun hat. Wie könnte jeder einzelne Bauer, Arbeiter und Hartzi (Empfänger von http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosengeld_II ) den vollen Expertendurchblick haben? Basisdemokratie ist ineffizient und auch beeinflussbar. Selbst gute Richtungsentscheidungen können danach noch sabotiert werden, denn es kommt auch auf die Details und Realisierung an. Man kann die dumme und von der Lügenpresse auch noch desinformierte dumme Masse nicht um Rat fragen, nicht erwarten, dass das Volk zu allem die richtige Antwort hat. So funktioniert Demokratie nicht. Die meisten Bürger sind keine Experten, haben keine herausragenden Durchblick in Weltpolitik, Wirtschaft, usw. - wie sollten die perfekte Lösungen finden können?
Die Lösung ist ganz einfach: Es braucht gute Experten und Parteien, welche gute Maßnahmen erarbeiten und gute Ziele vorgeben und das Volk muss dann nur noch zustimmen und zwar durchaus zufrieden. Das Volk fordert eine gute Regierung und stimmt dieser dann in den Wahlen zu. Mehrere Parteien sind kein Problem, sie müssen nur gut genug sein.
Das Volk will einen guten Führer und eine gute Regierung. Das Volk will gute Politik. Das ist mit einer Volksabstimmung unter zig Millionen desinformierten Dummköpfen nicht zu machen. Das Volk will ein supergutes Deutschland mit freiheitlich demokratischer Grundordnung und die meisten denken an Sex, Geld, Hobbys, usw. aber nicht daran, sich in Tausenden unbezahlten Extrastunden fit in Politik & Wirtschaft für möglichst gelungene Volksabstimmungen zu machen. So sieht's aus.
Das Volk will gut regiert werden und nicht selbst mit Abstimmungen regieren - ab und zu mal wählen reicht. Volksabstimmungen braucht es nur in wichtigen Fällen, wie z.B. über eine neue Verfassung oder Änderung der Landesgrenzen (z.B. beim absehbaren Zusammenschluss von Deutschland, Österreich und der Schweiz, das kann noch dieses Jahrhundert klappen).
Das Volk beteiligt sich, indem es konstruktive Kritik und gute Verbesserungsvorschläge einbringt - das ist besser als fragwürdige Volksabstimmungen, wo auch unwissende Dummköpfe direkt über etwas bestimmen können, was sie gar nicht überblicken und kluge Weise sind bekanntlich die Minderheit. Lieber gute Verbesserungsvorschläge einbringen/veröffentlichen - einfach nur als erste Idee oder schon als professionell ausgearbeiteter Gesetzentwurf - und das Parlament oder erstmal die Parteien müssen sich dann damit befassen. Wenn die Politik offensichtlich gute Vorschläge ignoriert, dann stimmt was nicht, dann muss endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden.
Eine supereinfache Maßnahme für mehr Bürgerbeteiligung ist ein gutes staatliches Bürgerforum im Internet, wo Bürger Verbesserungsvorschläge machen und diskutieren können, wozu es auch eine (durchaus gut bezahlte) transparente staatliche Expertengruppe gibt, welche die guten Ideen sammeln, aufbereiten und veröffentlichen, wieder zur Diskussion, zur unverbindlichen Abstimmung stellen soll. Das wäre nicht teuer und vermutlich sehr wirksam ... und vermutlich gibt es das deswegen noch nicht. So können die Politiker dann auch weiterhin Realpolitik machen und kriegen regelmäßig passende Verbesserungsvorschläge von der Expertenkommission: sowohl zu aktuellen Fragen, als auch zur schrittweisen Realisierung eines idealen Deutschlands.
Basisdemokratie geht auch anders als fragwürdige Volksentscheide mit vorher ausgekungelten Antworten zu jedem Kleinscheiß, wo absurderweise die dumme Masse zu Themen befragt wird, über die sie nix näheres weiß, was viele gar nicht voll durchschauen können. Es ist auch überaus basisdemokratisch, wenn alle Bürger öffentlich im Internet diskutieren und gute Verbesserungsvorschläge einbringen können. Wenn gute Verbesserungsvorschläge dann auch noch professionell und transparent für's Parlament aufbereitet werden, so dass Politiker und Parteien sich ernsthaft und wohlwollend damit beschäftigen müssen, dann hat das Volk da eine beträchtliche Möglichkeit zur Einflussnahme. Gute Verbesserungsvorschläge sind sehr mächtig: sind sie erstmal allgemein bekannt, denn dann ist deren Umsetzung in einer guten Demokratie absehbar, quasi geboten.
Demokratie ist wünschenswert, weil das Volk eine gute und dem Allgemeinwohl dienliche Regierung gegenüber einem bösen Regime bevorzugt. Demokratie ist prima, es ist eine gute Idee, die Zustimmung des Volkes einzuholen und das ist bei einer guten Regierung auch kein Problem, denn die regiert zum Allgemeinwohl, das Volk wird mehrheitlich zustimmen, ggf. nach ein bisschen (wahrheitsgemäßer) Aufklärung und Propaganda. Mehrere Parteien sind auch kein Problem, solange sie hinreichend gut sind.
Parlamentarische Demokratie ist wünschenswert aber Demokratie alleine reicht nicht. Warum gibt es so viele Missstände, obwohl das System doch schon gar nicht so schlecht ist, obwohl es so viel Produktivitätsüberschuss, Hightech, Computer, Internet, usw. gibt? Weil es zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen gibt und die große Lehre dieser Zeit ist, dass Demokratie das nicht verhindern kann, dass es auch eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen braucht.
Derzeit hat es aber zu viele schlechte/mangelhafte Parteien und es hat eine das Volk auf Seiten des Bösen desinformierende Lügenpresse. Der schädliche US-Imperialismus/Kapitalismus werden unterstützt. Nennt ihr das etwa Demokratie? Wie könnte denn das bei einem aufgeklärten Volk und guten Parteien möglich sein? Na klar kann es in einer Demokratie auch mal eine schlechte Partei unter 5% geben aber wie kann es denn sein, dass es quasi nur schlechte Parteien gibt? Die CDU ist zwar nicht so schlecht aber auch zu sehr für den US-Imperialismus/Kapitalismus.
Natürlich sollte es auch repräsentative Meinungsumfragen und Volksbefragungen geben können aber man kann nicht erwarten, dass die dumme Masse von sich aus gut regiert. Demokratie bedeutet im Idealfall, dass eine gute Elite regiert und das Volk begeistert zustimmt. Die Regierung wird vom Volk gewählt aber das System (der Rechtsstaat) muss dafür sorgen, dass schlechte Menschen sich nicht an die Macht schleichen können, indem sie das Volk täuschen und die Wahrheit über ihre Sünden und finst'ren Verbindungen verschweigen.
Demokratie wird ein bisschen überschätzt, denn all das könnte man auch ohne Demokratie haben aber andererseits kann Demokratie auch nicht schaden, dient eher dem Guten. Eigentlich geht es darum, dass eine gute Elite herrscht/regiert und wie man sieht, kann die Demokratie dafür nicht sorgen: schädlicher Kapitalismus, völkerrechtswidrige/ungerechte Kriege, offene Terroristenunterstützung, vielleicht sogar Weltkriegsgefahr - für die Demokratie anscheinend kein Problem.
Man kann sogar argumentieren, dass eine adlige Elite und Monarchie nicht das Blödeste ist, weil die ja ein Interesse an einem guten System haben, während die Demokratie ein Trick ist, um niederen Pöbel und korrupte Diener des Bösen in höchste Ämter wählen zu können - die müssen dafür nur einen hinreichend guten Eindruck machen und heucheln können. Andererseits ist ein modernen Staat (ähnlich wie in Deutschland) wünschenswert und dazu braucht es ein gutes System zur Ermittlung geeigneter Führer (im weiteren Sinne) und dann ist eine Monarchie überflüssig. Des Weiteren ist die Idee, dass der verfügbar Beste gewählt wird, natürlich sehr überzeugend.
Na klar geht es bei der Demokratie um Mehrheiten aber wie könnte es bei der Demokratie nicht um eine möglichst gute Regierung die möglichst gute Ziele gehen? Freie und mündige Bürger, die eigenständig und unabhängig eine Meinung bilden und vertreten können, sind wünschenswert aber sollte man da nicht erstmal gegen die das Volk desinformierende Lügenpresse wettern, welche selbst offensichtliche und sehr wichtige Wahrheiten kackfrech im Dienste des Bösen verschweigt? Für eine gute Demokratie braucht es auch Wahrheit, Aufklärung und die Vermittlung guter Ziele, Ideale.
Parteien sind wünschenswert, weil es so einen gewissen Wettbewerb und vor allem auch eine strenge Hierarchie/Ordnung in den Parteien gibt. Es braucht Vordenker und welche, die Konzepte ausarbeiten und auch durchsetzen und da können Parteien behilflich sein - einzelne Abgeordnete sind da zu schwach und überfordert. Parteien können sogar vorteilhaft sein, weil ein einfacher Mensch alleine doch gar nicht die Bundespolitik für Jahrzehnte bestimmen kann. Wie sollte ein einzelner Mensch ein komplettes Wahlprogramm entwerfen können und wie sollten die Wähler noch durchblicken, wenn jeder Abgeordnete ein eigens Programm hätte?
Die Idee einer guten Führungselite ist da schon richtig, d.h. anstatt Dummköpfen und Unwissenden mehr Einfluss zu geben, muss für eine gute Machtelite gesorgt werden, auch mit einer Ausbildung zum Politiker mit Allgemeinwissen in Geschichte, Weltpolitik, Kultur und Rechtswissen. Natürlich muss es auch wie gehabt Seiteneinsteiger geben, denn manch überaus begabte Mensch hat vielleicht als Ingenieur angefangen und hat aufgrund seiner Interessen nach einigen Jahrzehnten auch herausragenden politischen Durchblick und auch Interesse an aktiver Politik. Null problemo, auch demokratisch legitimiert.
Es brauch nur gute Menschen in Machtpositionen und da kann man auch mal darüber nachdenken, Politiker und hohe Staatsdiener gezielter auszubilden, als nur zu hoffen, dass die vielen machtgeilen Versager und jene, die im Klüngelsumpf nach oben getragen wurden, nicht zu viel kaputt machen. Hier, wie wär's damit:
Eine Lösung kann sein, dass es einen speziellen Ausbildungszweig "Führer" gibt, wo die Besten dann in den Präsidialstab (Parlament, usw.) gewählt werden können und andere woanders in der Verwaltung, beim Militär, usw. arbeiten können. Denkbar ist z.B. ein zum Thema passendes spezielles Allgemeinstudium (Geschichte, Politik, Jura, Mathe, Technolgien, Informatik, usw.) über z.B. 10 Jahre mit parallel auch ein paar Praktika in Ämtern, beim Militär, usw. und dann kommt eine ca. 10 jährige Trainee-Phase, wo die Betreffenden sich je nach Interesse tiefer in irgendwas einarbeiten und auch reale Jobs (Offizier, Beamter, Politiker) machen können.
Dann hat der Staat eine Menge gut ausgebildeter 40-Jähriger, die für höhere Jobs geeignet sind, auch als Parteifunktionäre, Minister, usw. Die Wahlen können dann immer noch frei sein aber das Volk wird in einem guten System/Staat sehr die empfohlenen und vorbereiteten Kandidaten bevorzugen. Natürlich muss auch die Bezahlung stimmen aber man kann auch viel mit dem Elitegedanken arbeiten/werben, wo eine echt gute Elite auch so sehr attraktiv ist, z.B. bei der Partnersuche, usw. und es kann ja schon auch irgendwelche Vergünstigungen geben. Über Details muss man noch nachdenken aber das kann schon prima funktionieren. Die Frage ist noch, wie man das in das westliche Parteiensystem integrieren kann aber im einfachsten Fall steigen die angehenden Führungskräfte einfach frühzeitig in eine Partei ihrer Wahl ein und die dort besonders erfolgreichen können ihre Trainee-Phase auch als Parteifunktionär verbringen und sich in einer und über eine Partei hocharbeiten.
Ein sehr wichtiger Aspekt der Ausbildung: wenigstens das Studium der Führungselite muss völlig tranparent sein, d.h. alle Informationen liegen auch öffentlich vor und es wird gezielt das Wichtigste gelehrt. Freie Lehre mit irgendwelchen eitlen Experten und ihren Spezialgebieten sind da Zeitverschwendung. Das bedeutet, dass auch viel Aufwand/Arbeit in die Zusammenstellung des Lehrstoffs gesteckt werden muss und das muss öffentlich sein, denn gute Absichten müssen sich nicht verstecken; so können interessierte Experten und das Volk die Entwicklung beobachten und auch Kritik/Verbesserungsvorschläge einbringen. In Zukunft wird das von KI optimiert werden. Das ist sicher besser, als wenn nur abgehalfterte Lehrer, Juristen, Studienabbrecher, Doktertitelerschleicher, usw. das Sagen haben.
Also erstmal ist die parlamentarische Parteien-Demokratie schon eine gute Idee, weil die Parteien so was wie Denkfabriken sein können, wo mit Schwarmintelligenz an guten Entscheidungen und Lösungen gearbeitet wird - die derzeitigen Missstände liegen vor allem an zu vielen schlechten Menschen in Machtpositionen und somit an einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung (ohne gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen) aber nicht an der Parteien-Demokratie an sich. Es braucht mehr Menschen und stabile Organisationen für größere Ideen und deren Umsetzung. Eine Partei stellt ein Regierungsprogramm für 4 Jahre und überlegt sich im Idealfall auch die längerfristige Entwicklung für ein ganzes Land - das ist eine ganze Menge.
Eine verstärkte Wahl von einzelnen Menschen/Personen wäre fragwürdig, weil die Wähler damit überfordert sind und weil damit die Kontinuität einer Menschengruppe (Partei) fehlt. Wenn einfach ein Haufen Abgeordnete aus Wahlkreisen dann irgendwas im Parlament tun sollen, fehlen die Beziehungen untereinander, es gibt zu viele unterschiedliche Ansichten - in einer Partei gibt es gewachsene Beziehungen und schon mal grundlegende/tendenzielle Einigkeit. Für relevante neue Ziele können sich neue Parteien bilden und wenn die nicht hochkommen (gewählt werden), dann sollte einem das zu denken geben. Warum wählen denn derzeit (vermutlich) die meisten Wähler etablierte Parteien (z.B. CDU) und ggf. deren Galionsfiguren (z.B. Angela Merkel) aber gucken nicht so auf die Kandidaten vor Ort? Welcher Wähler hat eigentlich die Wahlprogramme aller größeren Parteien aufmerksam studiert? Kaum einer? Und was sagt uns das? Nun, irgendwie verfolgt man die alltägliche Politik und bildet sich irgendeine Wahlmeinung. Das würde ohne Parteien aber auch nicht besser, sondern schlechter, die Wähler wären ohne Parteien völlig überfordert. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wahlsystem-Kurz-will-Oesterreichische-Mauer-einreissen/Gibt-es-was-besseres-als-diese-Oesi-Vorzugsstimmen-Ja-guckst-du-hier/posting-30530710/show/
Eine anteilige Rätedemokratie ist (vermutlich) eine Verbesserung der derzeitigen parlamentarischen Demokratie, wobei "anteilig" bedeutet, dass die Räte einen wählbar geringen Anteil im Parlament ausmachen und die Mehrheit wie gehabt noch aus parlamentarischen Abgeordneten besteht. Denkbar sind z.B. 25% Räte-Abgeordnete und 75% Parteien-Abgeordnete, wobei man naheliegenderweise erstmal mit max. 10% Räten anfangen kann.
Es gibt dabei neben den Parteien auch Räte mit jeweils einer bestimmten Zahl von Abgeordneten (bedeutendere Räte können mehr Abgeordnete haben) und der Einfluss der Räte ergibt sich einmal aus einem gewissen Rederecht und dem Stimmrecht ihrer Abgeordneten, wobei es auch Koalitionen geben kann, auch wechselnde Koalitionen je nach Einzelthema und so können die Räte einigen Einfluss haben. Ein Abgeordneter darf nur in einer Partei oder in einem Rat Mitglied sein.
Das besondere an den Räten ist, dass es einmal Vertreter bedeutender Gruppen (z.B. Unternehmer, Bauern, Arbeiter, Intelligenzija, abrahamitischer Religionsrat, Ältestenrat, Expertenrat, Polizei-/Militärrat, Wissenschaftsrat, Rat der Tier- und Umweltschützer, usw.) sind, die sich aus diesen zusammensetzen und somit auch automatisch deren Interessenvertretung sind. Allerdings geht das Allgemeinwohl natürlich vor, d.h. ein guter Rat darf (idealerweise auch per strafbewehrtem Amtseid) nicht selbstsüchtig gegen das Allgemeinwohl sein - idealerweise nützen die Räte dem Allgemeinwohl, indem sie allgemeinwohlfeindliche Ziele/Aktionen/Gesetze gegen ihre Gruppe verhindern.
Zum anderen können die Räte jeweils dafür sorgen, dass besonders gute Menschen zum Rat bestimmt werden, wobei der jeweilige Rat seine Ratsmitglieder selbst wählt. Um Kungelei entgegenzuwirken, müssen sich alle neuen Ratskandidaten öffentlich bewerben und wenn ein Rat einen offensichtlichen schlechten Kandidaten einem besseren vorzieht, dann hat's Ermittlungen zu geben.
Wie die Ratsmitglieder dann noch vom Volk demokratisch legitimiert werden können, muss man sich überlegen - denkbar ist, dass der Wähler jedes einzelne Ratsmitglied ablehnen kann (Default ist Zustimmung und solch detaillierte Wahlen sind per Online-Wahl machbar) und wenn ein Ratsmitglied zu wenig Zustimmung (z.B. weniger als 66%) vom (Wahl-)Volk hat, dann muss ein neues Ratsmitglied bestimmt werden (ggf. auch erst in der nächsten Wahl, so dass der Rat in der aktuellen Legislaturperiode minderbesetzt ist und somit auch weniger Stimmen im Parlament hat - das wird ihm eine Lehre sein).
Clou Nr. 1: man kann frei bestimmen, welchen Anteil/Macht die Räte haben sollen. Denkbar ist, dass z.B. 10 bis 25 Prozent der Abgeordneten zu Räten gehören. Ganz praktisch fängt man z.B. erstmal mit 10% oder auch nur 5% an und guckt, wie sich das macht.
Clou Nr. 2: Die Räte sind dem Allgemeinwohl verpflichtet, d.h. sie dürfen nicht ihre Einzelinteressen (z.B. Unternehmer) über das Allgemeinwohl stellen. Das ist gesetzlich festzulegen. Des Weiteren sind die Abgeordneten entsprechend (zum Allgemeinwohl) pauschal zu vereidigen (Amtseid).
Clou Nr. 3: Die Mitglieder eines Rates werden von dem Rat gewählt. Jeder kann sich dafür bewerben, die Bewerbung muss öffentlich sein, so dass es Stress gibt, wenn irgendwelche Gangster gegenüber einem guten Experten bevorzugt werden. Inwieweit da die jeweiligen Interessengruppen mitwirken können, ist noch zu überlegen aber es ist naheliegend, dass die Unternehmerverbände sich um ihnen genehme Ratsmitglieder bemühen werden und das ist in einem guten System (mit guten Menschen in Machtpositionen) durchaus wünschenswert, denn so hat man eine Vorselektion auf Menschen, die sich bereits hochgearbeitet und verdient gemacht haben.
Clou Nr. 4: Die bestimmten Ratsmitglieder und Räte müssen noch einmal vom Volk im Zuge der üblichen Wahl der Parteien/Abgeordneten bestätigt werden. Das kann so geschehen, dass eine Zustimmung zu den Ratsmitgliedern angenommen wird aber jeder Wähler einzelne Räte oder Ratsmitglieder abwählen kann und wenn ein Rat/Ratsmitglied zu wenig Stimmen bekommen, kann der Rat oder auch nur einzelne Ratsmitglieder für die Legislaturperiode ausgeschlossen sein. Das hat zur Folge, dass sich die Räte Mühe geben müssen aber gleichzeitig gibt es auch eine alternative Findung von Abgeordneten und neben den Parteien parteiähnliche Organisationen im Parlament, welche wichtige Gruppen/Ziele repräsentieren/vertreten.
Wenn so eine Partei wie die FDP mit wie bei der Bundestagswahl 2017 mit über 10 in den Bundestag kommen kann, dann kann man ja wohl nix gegen einen Unternehmerrat sagen, der dann vielleicht nur einen Anteil von 1 bis 3 Prozent hat.
Eine Frage ist, wie das mit der Regierungsmehrheit wird, die ja dann schwieriger ist. Denkbare Lösungen sind eine Minderheitsregierung, die nur unter den Partei-Abgeordneten aber keine absolute die Mehrheit hat oder auch Koalitionen mit Räten. Eine Minderheitsregierung ist nicht so schlimm, das kann gut funktionieren, nämlich wenn einfach gute Politik gemacht wird, der sich andere Parteien/Räte einfach nicht verweigern können, ohne übel aufzufallen. Wenn Parteien oder Räte fragwürdig agieren, kann und soll dann auch mal schneller ermittelt werden.
Jedenfalls sollen gute Experten mal über eine anteilige Rätedemokratie nachdenken, das kann schon gut funktionieren ... und wenn es nicht funktionieren sollte, dann kann man es ja auch wieder abschaffen.
Ein aktuell schwerwiegender Missstand ist, dass wichtige Themen (z.B. der ideale Sozialismus) verzweifelt verschwiegen werden und es doch tatsächlich möglich ist, dass Deutschland und EU den infamen US-Imperialismus unterstützen, trotz völkerrechtswidriger Kriege, offener Terroristenunterstützung, Hunderttausenden Toten, zerstörten Ländern. Die Lügenpresse dient dem Bösen und das ist kein Zufall - Deutschland ist vom Bösen unterwandert, es gibt zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen. Wenn es statt dem üblen Klüngel gute Medien und gute NGOs gäbe, dann wären auch die Parteien und Regierungen viel stärker unter Druck, wenn sie was Falsches oder zu wenig Gutes tun. Der Punkt ist: wie könnte man angesichts dieser Missstände (übrigens inmitten des Lobs für Demokratie und angeblich freie Medien) gegen eine anteilige Rätedemokratie sein, die im Gutfall eine erhebliche Verbesserung bedeutet? Es gibt derzeit mehr als eine fragwürdige Partei über 10% und etliche fragwürdige Politiker - wie könnte man da gegen gute Räte sein, die zusammen vielleicht erstmal nur 10% der Abgeordneten stellen und im Idealfall eine gezielte Auswahl der verfügbar Besten ihres Fachs sind?
Der Punkt ist: wählen ist langweilig, eine lästige Pflichtübung, die einzelne Stimme zählt quasi nix, die meisten Bürger haben keinen/kaum Einfluss auf Parteien - wie also könnte man das Volk für mehr demokratische Teilhabe begeistern? Eine Idee ist das bereits erwähnte staatliche Bürgerforum aber die meisten sind im Internet ja schon recht aktiv, i.a. auch mal irgendwie (mehr oder weniger) politisch. Hier zwei Vorschläge für mehr Bürgernähe und interessantere Demokratie:
Öffentliche Bürgerrede vor dem Bundestag
Einfach jeden Monat einen Bürger für eine Rede vor dem Bundestag wählen. Die Wahl des Redners kann per Internet erfolgen, wobei nur vollregistrierte Bürger wählen dürfen, d.h. eine Wahlfälschung muss ausgeschlossen werden.
Bewerber sind verpflichtet, möglichst wahrheitsgemäße Angaben über ihren geplanten Auftritt zu machen (z.B., indem sie ihre geplante Rede vorab veröffentlichen). Wie man das durchsetzen will, muss man sich überlegen aber es wäre schwerer Missbrauch, wenn jemand unter Vorspiegelung falscher Tatsachen wegen einer angeblich geplanten guten Rede gewählt werden würde aber dann eine ganz andere, schlechte Rede halten würde.
Allerdings sollte ein Bewerber auch eine unbekannte/freie Rede ankündigen dürfen, denn sonst wäre es ja langweilig. Denkbar, dass der Bewerber inoffiziell seine Absichten verkündet aber zu deren Umsetzung nicht verpflichtet ist, weil er beim Wahlportal offiziell "freie Rede, Inhalt frei" angegeben hat.
Der Redner darf z.B. 30 Minuten vor dem Bundestag reden und zwar mit garantierter Rede- und Straffreiheit. Nonsens, Klamauk und Provokationen sind erlaubt. Die Rede muss vollständig und unverfälscht aufgezeichnet, im TV übertragen und allgemein (u.a. auch als Transkript) veröffentlicht werden. Der Redner darf z.B. auch als Adolf Hitler kostümiert erscheinen und die Abgeordneten im Stile Adolf Hitlers zurechtweisen (wünschenswerterweise zum Guten).
Warum sollte man das erlauben? Nun, warum sollte man in einer Demokratie einem direkt gewählten Volksredner nicht einmal eine halbe Stunde freier Rede gönnen? Hat nicht auch schon so mancher Abgeordnete Scheiße gelabert und sogar völkerrechtswidrige Aktionen befürwortet? Zur Zeit kann doch nicht einmal der Bundespräsident frei reden aber so ein temporärer Sprecher kann auch mal kritisches zur Sprache bringen. Na klar wird es vielleicht auch ein paar Ausreißer geben aber auch die können für eine nützliche Diskussion sorgen.
So eine monatliche Rede kann den Bundestag sehr populär machen. Neben auch mal durchaus willkommener Heiterkeit und zum Nachdenken anregenden Provokationen kann es natürlich auch sachliche/konstruktive Beiträge geben, wie z.B. die Forderung nach mehr Open Source Förderung und die Gründung eines staatlichen Bürgerforums im Internet, usw.
Die Wahl eines offiziellen Volkstribuns
Eine parlamentarische Demokratie ist zwar eine wünschenswerte gute Sache aber irgendwie auch nicht so sexy (im Sinne von interessant, unterhaltsam, aufregend, spannend, ...).
Eine Lösung kann das Amt und die Wahl eines Volkstribuns sein, der weitgehende Immunität und Zutritt zu allen öffentlichen Veranstaltungen aber keine besonderen Exekutivrechte erhält. Der Volkstribun kann versuchen, wie ein Monarch zu regieren, bloß dass die Anweisungen des Volkstribun nicht automatisch realisiert werden, sondern erst Volk und Parlament gefallen müssen - es herrscht wie gehabt der demokratische Rechtsstaat mit Bundestag und Bundesrat. Ein schlechter Volkstribun kann allenfalls nur wenig Schaden anrichten und ein guter Volkstribun kann einiges erreichen.
Theoretisch könnte z.B. der Bundespräsident schon einiges erreichen, nämlich mit guten Reden und unverbindlichen Verbesserungsvorschlägen aber seht doch selbst, wie's ausschaut. Beim Amt des Bundespräsidenten muss man aber auch sagen, dass es schon Sinn macht, wenn der nur ein weitgehend neutraler, überparteilicher, Repräsentant und Funktionär des Staates ist ... auch wenn man sich derzeit fragen kann, wie der Bundespräsident angesichts dieser schwerwiegenden Missstände schweigen kann - sollte es nicht auch seine Pflicht sein, vor einem Unrechtsregime zu warnen? Man bedenke, dass der Bundespräsident doch herausragend würdig, gut und fähig sein sollte - sollte der (in Zeiten, wo vielleicht sogar ein Unrechtsregime droht) dann nicht mal was zur Rettung von Deutschland und der EU sagen können? Nun, mit einem guten Volkstribun kann der Bundespräsident Funktionär und Repräsentant sein, während der Volkstribun aufklären, warnen, Missstände anprangern und gute Verbesserungsvorschläge machen kann. Eine diesbezügliche Aufgabenteilung und zwei Ämter (Bundespräsident und Volkstribun) können daher Sinn machen.
Einen Volkstribun kann man einfach irgendwie in öffentlichen Ausschreibungen und Wahlen bestimmen und dann sehen, was passiert. Alle 1-5 Jahre wird ein neuer potentieller Volkstribun gewählt, der aber in einer Stichwahl erst noch gegen den alten Volkstribun gewinnen muss - prima Unterhaltung für's Volk. Ich bin für eine (vielleicht sogar jährliche) Online-Wahl des Volkstribuns, auch mit örtlichen Wahlcomputerstationen. Da kann man schon ein bisschen Geld und Aufwand investieren, denn der Volkstribun kann eine bedeutende Rolle spielen, so was wie ein Volkskaiser sein.
Der Volkstribun kriegt natürlich auch ein staatliches Gehalt, das durchaus recht üppig sein kann, z.B. mindestens 20.000 Euro pro Monat - kein Thema, das ist eigentlich superbillig, wenn man den Unterhaltungswert und potentiellen Nutzen bedenkt, denn ein guter Volkstribun kann dem Klüngel schon mächtig Dampf machen, indem er Missstände anprangert und gute Verbesserungsvorschläge macht. Wenn die Mainstreammedien mauern und einen guten Volkstribun schneiden/ignorieren, dann ist das ein Superskandal.
Der Clou: So ein Volkstribun kann im Idealfall quasi so etwas wie eine Art gewählter Volkspräsident oder Volkskönig sein, auch mit diplomatischem Schutz und persönlichen Sonderrechten (z.B. ähnlich wie ein Diplomat und Abgeordneter, also nicht zu viel, der Volkstribun muss sich an die Gesetze halten, steht nicht über dem Gesetz) aber das Volkstribunat hat keine konkrete (exekutive, legislative) Macht. Trotzdem kann ein gewählter Volkstribun einigen Einfluss haben, das ist eine Chance, von der Seitenlinie Promi (Prominenter) zu werden. Der Volkstribun kann beliebig oft wiedergewählt werden (keine Begrenzung der Amtszeit) aber es kann auch eine jährliche Wahl geben, mit beliebig vielen neuen Kandidaten.
Ein herausragender Volkstribun kann sein Amt sogar de facto (durch sein Beliebtheit) wie ein Monarch an seine Nachkommen weitergeben, sofern sie ordentlich gewählt werden. Ganz einfaches Prinzip: wer gut aussieht, sympathisch ist, vom Volk gemocht wird und auch mal was tut (dazu muss er eigentlich nur gute Ideen von anderen aufgreifen), der kann leicht öfter wiedergewählt werden und die Beliebtheit kann sich auch auf seine Kinder übertragen, sofern sie erstmal einen guten Eindruck machen.
So kann Deutschland eine Art demokratischen Ersatzkönig bekommen, ohne dass der derzeitige Rechtsstaat deswegen verändert werden müsste. Das Volk kann zwischen Technokraten/Intellektuellen oder auch Schauspieler wählen - macht nix, der Volkstribun ist nur wie ein Promi mit ggf. diplomatische/abgeordnetenmäßiger Immunität und etwas mehr Rederecht/-freiheit. Der Volkstribun kann ein üppiges Jahresgehalt von sogar bis zu einer Million Euro bekommen - die Show ist das allemal wert - und so auch pompöser auftreten. Das Volk kann durchaus auch Wert auf einen stattlichen Volkstribun mit schöner Frau und Pomp legen; ein Volkstribun kann sich z.B. mit allgemein anerkannten Standardzielen (Umweltschutz, Weltfrieden, Tierschutz, usw.) begnügen und muss nicht so ein überragendes Genie in Weltpolitik und allen Sachfragen sein; der Volkstribun kann ein Thema auch erst aufgreifen, wenn das Volk nachdrücklicher Stress macht.
Ein deutscher Volkstribun kann womöglich ähnlich berühmt werden, wie z.B. die britische Monarchie ( http://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Monarchie ). Keine direkte Macht macht nix - allgemeine Aufmerksamkeit, ggf. parlamentarisches Rederecht, ggf. das Recht auf Sendezeit in bedeutenderen staatlichen Fernsehkanälen, usw. können bei einem guten Volkstribun viel bewirken. Der Volkstribun kann sich bei allen größeren Anlässen zeigen und auch per Gesetz ein Recht auf kostenlose Teilnahme an allen öffentlichen Veranstaltungen haben und zwar in einer Reihe mit anderen Promis/Würdenträgern. Durch die direkte Wahl vom Volk und große politische Freiheit (der Volkstribun ist da völlig unabhängig, kann auch Partei ergreifen) kann ein Volkstribun mehr Einfluss als der Bundespräsident haben. Man stelle sich nur mal vor, dass ein beliebter Volkstribun direkt eine bestimmte politische Partei zur Wahl empfiehlt - das kann etliche Prozentpunkte bringen. Entsetzt? Nun, das ist eigentlich nichts anderes, als wenn ein Promi eine Partei empfiehlt und das darf quasi jeder. Noch ein Vergleich: man denke nur mal an den Papst, der ja auch nur ein Mensch ist und mitunter eher repräsentativ, vorsichtiger wirkt - ein beliebter Volkstribun kann u.U. national größeren Einfluss als der Papst haben und mehr erreichen.
Das mit dem Volkstribunat ist genial, weil es Einfluss und damit Macht nur durch des Volkes Unterstützung oder gute Ziele (Reden, usw.) gewinnt. Ein schlechter Volkstribun kann auch unbeliebt werden und dann bei Gelegenheit schnell wieder abgewählt sein. Zu schwach, zu uninteressant und/oder vielleicht sogar fragwürdiges Verhalten? Dann ist der Volkstribun sein Amt hoffentlich schnell wieder los. Ein guter Volkstribun muss nur repräsentativ, sympathisch und interessant sein und gute Ziele haben - nicht so schwer, oder? Das Volkstribunat ist quasi ein Verstärker, so kann das Volk über den Volkstribun im Idealfall stärker Einfluss gewinnen. Das kann ganz prima funktionieren, gerade auch heutzutage mit dem Internet. Ein Volkstribun kann kritisiert werden, es kann heiße Diskussionen dazu geben und ein guter Volkstribun wird sich bei berechtigter Kritik auch um Besserung bemühen. Versuch macht klug. Einfach mal ausprobieren. Avanti.
Es soll in Zukunft elektronische Wahlmaschinen geben - die können einmal sehr sicher sein, nämlich mit Open Source, Verschlüsselung, öffentlichen Prüfsummen, leichte Prüfmöglichkeit usw. und dann kann und soll es noch eine zweite Ebene geben, wonach die Wahlmaschine einen kleinen (auch möglichst fälschungssicheren und maschinenlesbaren) Zettel mit der Wahlentscheidung (und besser auch mit einem wenigstens minutengenauen Zeitstempel) ausdruckt, den man dann kontrolliert und einmal gefaltet wie gehabt in die Wahlurne werfen kann. Die ausgedruckten und in der Urne gesammelten Wahlentscheidung können dann bei Bedarf oder auch erstmal immer noch wie gehabt ausgezählt werden: vorzugsweise maschinell aber auch optional per Hand von Menschen. Das kann ansonsten genau so anonym wie sonst geschehen (allerdings ist ein Zeitstempel zum Schutz vor Manipulation wünschenswert). Wahlen mit guten Wahlmaschinen sind fälschungssicherer.
Die Kosten sollten kein Problem sein, so eine Wahlmaschine muss nicht so teuer sein und eine erstklassige deutsche Open Source und möglichst auch Open Hardware Wahlmaschine kann auch weltweit exportiert werden. Die Details sollen sich gute Experten überlegen aber so schwer kann das doch nicht sein.
So kann eine elektronische Wahl sicherer gemacht werden:
•Verifizierte Open Source und möglichst auch Open Hardware bei den Wahlmaschinen.
•Ein Wahlcomputer wird einmal ordentlich programmiert und dann versiegelt, da braucht es kein Update alle paar Wochen. Auch das OS ist stark reduziert auf das nötigste. Die notwendigen Einstellungen erfolgen über textliche Konfigurationsdateien, z.B. zur Eingabe der Wahlmöglichkeiten/Parteien, Druckoptionen, HTTPS-Adressen. Die Optionen können auch jederzeit angezeigt werden, auch jedem Wähler (einfach betreffende Prüftaste Taste drücken) und das ist schon aussagekräftig, weil das Betriebssystem und die Wahlsoftware fest steht und auch fest in einem ROM eingebrannt sein kann. Die Prüfsummenberechnung/Anzeige muss sehr hardwarenah sein, also wenigstens per BIOS-ROM. Bezüglich Sicherheit geht da schon was, da müssen sich gute Experten nur mal was gutes überlegen und dann entwickeln und prüfen lassen.
•Jede Wahlmaschine hat eine eindeutige Kennung, die sie bei der Übermittlung der Wählerstimmen zusammen mit den Zeitstempeln mit überträgt. Man kann wohl kaum zig Tausende Ergebnisse von State of the Art supersicheren Wahlmaschinen plausibel fälschen und die Software in der Zentrale, welche das Wahlergebnis zusammenfasst, kann eben auch zentral geprüft werden.
•Die Wahlmaschinen müssen eine sichere Prüffunktion anhand öffentlicher Prüfsummen haben, d.h. es gibt einen supersicheren Spezialchip, der die Wahlmaschine verifizieren kann und die Prüfsummen von Chip-Mikrocodes, Firmware, UEFI/BIOS, Betriebssystem und Apps berechnen und in einer kombinierten Prüfsumme ausgeben kann. Die korrekte Prüfsumme ist öffentlich bekannt und die Wahlmaschinen können natürlich auch von der Wahlzentrale online kontrolliert werden.
•Eine weitere Sicherheitsmaßnahme kann sein, dass die Wahlmaschine (bzw. auch andere Geräte, z.B. Computer, Lügendetektoren, Roboter, usw. - das ist ein universelles Verfahren) eine Read-Only-Schnittstelle zum Prüfen hat (z.B. erweiterter USB-Standard), an der man handelsübliche Prüfgeräte anschließen kann. Das Prüfgerät kann den Prüfchip prüfen, z.B. sein Antwortverhalten auf algorithmische Tests und während er die Prüfsummen berechnet. Eine weiter Sicherungsmaßnahme und ganz überzeugender/bedeutsamer Grund für bereits erstaunliche Prüfsicherheit ist, wenn die Prüfchips deutlich älter als die zu prüfenden Geräte/Software sein müssen und somit noch gar nicht die erst zukünftig bekannten Prüfsummen kennen können. Die Prüfchips haben also einen prüfbaren Produktionszeitstempel aufgedruckt und eingebrannt. Bei ausgereifter Software muss man bei neuen Geräten halt ab und zu die Prüfsumme ändern, indem zur Software eine größere zufällige Zeichenkette hinzugefügt wird, also eine neue Serie Wahlmaschinen trotz prinzipiell unveränderter Software eine neue öffentliche Prüfsumme hat. Das alles muss gar nicht mal so teuer sein, nämlich wenn die Prüfchips Standard werden und in Milliarden Geräten verwendet werden, wenn es zig Millionen Prüfgeräte gibt.
•Ein weiterer Sicherheitsaspekt ist die einheitliche industrielle Fertigung und Prüfung - ein Wahlcomputer kann sehr günstig sein, so dass auch Dutzende davon an Organisationen (auch CCC, UNO, usw.) zur Prüfung vergeben werden können. Software und Hardware ist ja schon Open Source aber so kann man dann noch mal das reale Gerät auseinandernehmen und testen.
•Die Wahlmaschinen zeigen die eigene Stimmabgabe noch mal an, damit man diese bestätigen oder korrigieren kann.
•Die Wahlmaschinen drucken jede Stimmabgabe noch einmal auf einen fälschungssicheren (kleinen) Wahlzettel mit Zeitstempel und Ortsangabe aus. Dieser Wahlzettel wird vom Wähler noch einmal zusätzlich ganz konventionell in eine Wahlurne geworfen. Die Stimmzettel können immer oder nur bei Bedarf ausgezählt werden.
•Die Wahlmaschinen melden nach Wahlschluss die Stimmabgaben (wie auch immer, akkumuliert oder einzeln) direkt an die Wahlzentrale, natürlich sicher verschlüsselt. Die Einzelergebnisse der Wahllokale, wenigstens aber pro Wahlbezirk können nach kurzer Zeit zusammen mit dem Gesamtergebnis automatisch im Internet veröffentlicht werden - eine unauffällige Manipulation ist so sehr schwierig.
•Jede Wahlmaschine sollte nach der Wahl noch mal eine übersichtliche Zusammenfassung (abgegebene Stimmen mit Zeitstempel, Aufaddierung pro Partei, Protokoll aller Ereignisse) ausdrucken können, die dann mit den Stimmzetteln gesammelt und für einige Zeit archiviert werden kann.
•Selbstverständlich muss auch der zentrale Wahlcomputer ebenso wie die Wahlmaschinen vor Ort möglichst sicher sein.
So ist die Wahl sicherer und auch nicht viel teurer, der Wahlcomputer kostet vielleicht nur ein paar Hundert Euro und für Deutschland kommt das Geld vielfach über den Export (auch von supersicheren Wahlcomputern) wieder rein. Schlauerweise sollte das Gerät gleich die gängigen Weltsprachen können und arme Länder können ihre Wahlcomputer von der UNO bezahlt kriegen. Sogar Satellitenverbindung für Internet gibt es schon - bisschen teurer aber ein einfaches Satellitenmodem sollte in Massenproduktion auch nicht mehr so teuer sein, die sind derzeit unnötig teuer.
Das derzeitige System ohne gute Wahlmaschinen ist ziemlich anfällig - einerseits für ehrliche Irrtümer/Schusselfehler aber auch für gezielte Manipulation. Siehe auch
•http://www.heise.de/tp/features/Black-Box-Wahlsoftware-3376433.html
•http://www.heise.de/tp/features/Wahlen-Schwachstelle-Dateneingabe-3378862.html
•http://www.heise.de/tp/features/Haben-Wahlen-frueher-besser-funktioniert-3318544.html
•http://www.heise.de/tp/features/Vorlaeufige-Ergebnisse-bei-NRW-Landtagswahl-korrigiert-3725460.html
Am besten, es wird eine universelle EU-Wahlmaschine entwickelt, vorzugsweise staatlich und nicht kapitalistisch-korrupt. Eine erstklassige Wahlmaschine kann in Massenproduktion günstig sein und sogar ein weltweiter Exportschlager werden, also sogar Geld einbringen. Natürlich ist so was nicht an einem Tag entwickelt aber ein paar Profis sollten da in absehbarer Zeit was schaffen können - ist doch kein Hightech-Smartphone.
Vermutlich kann man z.B. einfach einen Raspberry Pi ( http://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi ) nehmen und muss nur noch eine einfache, günstige aber auch robuste/wertige Kiste mit Netzteil, Tasten, Bildschirm, Schnittstellen und Drucker drumherum bauen. Die Software kann eigentlich auch nicht so schwierig sein. Die Wahlkabine (der Sichtschutz) gehört nicht zum Wahlcomputer, da kann jeder Wahlbezirk und jedes Land was eigenes basteln, so ist das viel günstiger und handlicher.
Wichtig ist aber schon, dass da gleich was ordentliches gebaut wird und aber nicht als Goldesel für Kapitalisten, wo das Volk Unsummen für die Kapitalistenprofite zahlt, sondern was erstklassig staatliches. Natürlich kann auch ein gutes Unternehmen beauftragt werden aber es kommt nicht infrage, dass irgendwelche Kapitalisten erst fett Subventionen kriegen und dann Wucherpreise für eigentlich günstige Wahlmaschinen verlangen. Ein Export der Wahlmaschinen soll zu einem fairen Preis erfolgen, denn das ist auch ein Beitrag zu Demokratie und möglichst korrekte Wahlen.
Bei der Briefwahl funktioniert es ganz einfach so, dass (ggf. nur optional, freiwillig) die Stimme zusätzlich über das Internet abgegeben werden kann aber hier besteht die Gefahr, dass Scherzbolde absichtlich unterschiedlich abstimmen. Die einfacherer und bessere Lösung für die Briefwahl ist daher ein maschinenlesbarer Wahlzettel, so dass die gesammelten Stimmabgaben per Briefwahl maschinell eingelesen werden können und das kann man auch zweimal mit unterschiedlichen Maschinen machen.
Noch 'ne Idee: In Zukunft kann man auf Wunsch seine Wahlentscheidung unter Angabe von Name und Adresse im Internet automatisch veröffentlichen lassen (die Wahlmaschine erkennt einem automatisch anhand des RFID-ePerso). Da kann es ruhig auch noch wie gehabt auf Wunsch eine anonyme Stimmabgabe geben - in Zukunft gibt es möglicherweise einen hohen Prozentsatz von Wählern, die ihre Wahlentscheidung veröffentlichen. Das ist noch mal eine (freiwillige) abschließende Schutzmaßnahme, damit der Wähler kontrollieren kann, dass auch wirklich seine Stimme korrekt gezählt wurde.
Das ist elektronisch ganz einfach machbar, indem die Wahlmaschine den ePerso einscannen kann (das ist ein sicheres Verfahren) und indem man bei der Internet-/Briefwahl seinen Namen/Adresse angeben kann, wobei man sich da was überlegen muss, dass dabei nicht betrogen werden kann. Bei der Briefwahl ist das ganz einfach: der Wahlzettel enthält vorgedruckt eindeutige ID, Namen und Adresse, die man aber auch entlang einer dazu vorgesehenen Markierung abschneiden darf, um anonym wählen zu können. Bei der Internetwahl muss man sich mit dem ePerso identifizieren, wenn man seine Wahlentscheidung mit Personendaten veröffentlichen möchte oder man gibt nur seine zugesandte Wahl-TAN ein (ein mit dem Smartphone abzufotografierender QR-Code), die dann natürlich keine Rückschlüsse auf die Wähleridentität enthalten darf. Auf eine Internetwahl kann natürlich auch erstmal verzichtet werden, weil es da keine zusätzliche schriftliche Komponente gibt.
Eine denkbare Variante zur anonymen Selbstkontrolle der Stimmabgabe ist eine Zufallszahl für jeden Wähler, unter der die Wahlentscheidung dann im Internet veröffentlicht wird. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Praesidentenwahl-OSZE-schickt-fuenf-Mal-so-viele-Beobachter/besser-ist-das/posting-28830668/show/
Das größte Risiko bei so einem guten Verfahren sind womöglich Clowns, die absichtlich Blödsinn machen, z.B. behaupten, sie hätten etwas anderes als ausgedruckt gewählt oder die einfach einen zuvor gefälschten Zettel in die Wahlurne schmeißen aber das wird sich vermutlich in Grenzen halten, weil solche Typen nicht gerade die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich lenken wollen. Unstimmigkeiten zwischen elektronischer Zählung und ausgedrucktem Wahlzettel können mit einem möglichst fälschungssicheren Wahlzettel verhindert werden.
Was man mit Typen macht, die sofort nach ihrer Stimmabgabe behaupten, die Partei auf ihrem ausgedruckten Wahlzettel würde angeblich nicht zu ihrer Stimmabgabe passen, muss man sehen. Eine denkbare Möglichkeit ist, dass die letzte Stimmabgabe für ungültig erklärt und wiederholt werden kann aber dazu braucht es natürlich ein sehr strenges Verfahren, um Missbrauch auszuschließen. Ein denkbare Lösung ist, dass der Wähler mit Vorzeigen eines Ausweises ein Formular ausfüllen muss, an das der ungültige Wahlzettel geheftet werden muss und erst dann darf er noch einmal wählen, wobei die betreffende Wahlmaschine bis dahin nicht weiter benutzbar ist, weil die letzte Stimmabgabe ja noch gelöscht werden muss. Die einfachste Methode ist: eine geprüfte deutsche Wahlmaschine ist sicher und wer falsch wählt, ist selbst schuld.
Dabei ist zu bedenken, dass ein echter technischer Fehler extrem unwahrscheinlich ist, weil ja die eigene Wahlentscheidung erst noch mal auf dem Bildschirm angezeigt wird und bestätigt werden muss. Der Zettelausdruck ist auch ein wichtiges Feature, um eine Stimmabgabe als ordnungsgemäß abgeschlossen zu kennzeichnen, denn ein weiteres Risiko ist, dass ein besoffener Vollpfosten vergisst, die Bestätigungstatste zu drücken und abhaut, so dass der nächste Wähler mit einer halbfertigen Wahl seines Vorgängers konfrontiert ist (macht nix, er kann ja die Irrtumstaste drücken und einfach neu wählen, dann ist die vorherige Stimme einfach nicht abgegeben worden).
Details muss man sich noch überlegen aber der Lohn der Mühe ist eine so gut wie fälschungssichere Wahl mit einem sehr zeitnahem Wahlergebnis nach Wahlschluss. Des Weiteren kann man sich die manuelle Auszählung sparen, bzw. noch besser: die ja auch maschinenlesbaren Wahlzettel maschinell auszählen, wozu die Wahlzettel den Wahlkreis aufgedruckt haben sollten, damit man das zentral machen kann. Selbstverständlich gibt es vor der Wahl noch mal eine vorgeschriebene Wahlmaschinenprüfung vor Ort, auch mit einer Teststimmabgabe, wozu es eine real nicht existierende Partei "Test" gibt.
Noch ein Risiko wäre, dass in einer stillen Minute jemand einfach mehrfach wählt aber dafür gibt es ja Plausibilitätskontrollen, Zeitstempel, usw. was halt noch so denkbar ist. Was, wenn ein Clown absichtlich mehrfach wählt, auch wenn das auffällt aber wie beabsichtigt größere Probleme verursacht? Nun, eine Lösung ist, dass die Wahlmaschine jeweils für eine Stimmabgabe freigeschaltet werden muss, z.B. indem der Wahlleiter für jeder Wahlkabine/Wahlmaschine einen Knopf vor sich hat und eine Wahlmaschinen nach jeder Stimmabgabe (z.B. auch per sicherer, verschlüsselter Fernsteuerung und einer einstellbaren Kennung für die Wahlmaschine sein) erst wieder freigeschaltet werden muss, was auch prima per LED angezeigt werden kann:
•grün = Wahlmaschine bereit
•gelb = Stimmabgabe läuft
•rot = aktuelle Stimmabgabe abgeschlossen, Wahlmaschine muss vom Wahlleiter wieder freigegeben werden
•rot blinkend + Alarmpiepen = Fehler
Natürlich sollte die Wahlmaschine möglichst robust, zuverlässig und nicht zu kompliziert sein aber wenn man in naher Zukunft autonome Autos bauen können will, dann sollte man ja wohl auch eine sichere Wahlmaschine bauen können, für die es eigentlich nur einen Kleincomputer (z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi ) und hochwertige Bedienelemente, Anschlüsse, Anzeigen geben muss - das sollte für Deutschland doch kein Problem sein und eine extragute deutsche Wahlmaschine kann dann sogar ein Exportschlager werden. Man bedenke, dass es bei einer Wahl eine Menge Wahlkabinen/Wahlmaschinen gibt - wenn da doch mal eine ausfallen sollte, gibt's noch genug andere und ja auch noch die ausgedruckten Stimmzettel, die ruhig auch immer zentral noch mal per Zählmaschine eingelesen werden sollen.
Wie gesagt, Details muss man sich noch überlegen aber gute Wahlmaschinen können die Wahl sicherer machen. Sehr wahrscheinlich wird es in Zukunft in Deutschland und in der EU elektronische Wahlmaschinen geben, weil sehr zuverlässige und sichere Wahlmaschinen relativ günstig machbar sind und weil Menschen nun mal so fehlerhaft und u.U. sogar antidemokratisch, gemein und böse organisiert sind.
Vermutlich wird das in Deutschland ganz prima funktionieren. Man bedenke, dass derzeitige Wahlen ohne gute Wahlmaschinen vermutlich eine nicht unbeträchtliche Fehlerquote haben können, unabsichtlich aber auch mit absichtlicher Wahlfälschung. Die hier gewünschten guten elektronischen Wahlmaschinen mit zusätzlicher Papierkomponente sind sicherer und praktischer.
Ein sehr interessante und revolutionäre Sichtweise ist, dass die Menschen quasi programmiert werden - offen und menschenwürdig, so wie schon Heute in Kita und Schule, nur besser. Andere Worte sind Erziehung, Lehre, Bildung aber eigentlich ist es schlicht so, dass jeder Bürger zu einem guten Staatsbürger programmiert (erzogen) werden muss. Natürlich im Rahmen eines guten Systems (Staat, Gesellschaft), auch mit vielen Freiheiten aber die Lehre von grundlegendem Wissen, Gesetzen, Regeln, Verhaltensweisen (menschenfreundlich, hilfreich, zum Allgemeinwohl), usw. ist irgendwie auch eine Programmierung. Wichtig ist, dass das nur einen Basisprogrammierung ist und noch genug Spielraum für individuelle Entfaltung bleibt.
Selbstverfreilich soll es wie gehabt bei der Familie bleiben, Kinder leben im Normalfall bei ihren Eltern aber es soll auch eine Schulpflicht geben und denkbar ist auch eine wenigstens halbtägliche Kita-Pflicht für Kinder ab z.B. 3 Jahren. Staatliche Erziehung bedeutet, dass die Kinder in Kita und Schule auch gezielt zu guten, sozialen, gesetzestreuen Staatsbürgern erzogen werden: ganz normal mit der Lehre wünschenswerten und allgemein anerkannten Verhaltens. Kindern wird also klar gesagt und vorgelebt, was von ihnen erwartet wird und das kann sehr gut funktionieren, weil es ja auch menschenwürdig und freundlich geschehen soll. Die meisten Kinder werden wie selbstverständlich und gerne die guten und nützlichen Verhaltensweisen übernehmen. Die derzeitige Praxis, unerfahrene Kinder nicht zum Guten zu erziehen, sondern sie im Unklaren zu lassen und zu verwirren, ist schädlich, sowohl für die Kinder, als auch für Staat und Gesellschaft. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Leseschwaechen-Die-Ungerechtigkeit-in-unserem-Bildungssystem-ist-noch-weiter-angestiegen/Es-braucht-effizienteren-Unterricht-und-eine-gute-Schulreform-Zucht-und-Ordnung/posting-31489882/show/
Man muss jetzt nur mal eine gute Schulreform durchführen und die Diener des Bösen können nichts dagegen machen, weil sie böse Ziele verfolgen und schlechte Argumente haben, weil sie mit ihre bösen Wünschen ganz übel dastehen werden. Da muss man jetzt nur mal anfangen, eine gute Schulreform zu erarbeiten, Verbesserungsvorschläge zusammenzustellen und parteiübergreifend zu präsentieren - da wird sich dann schon Unterstützung finden. Über Details kann man noch diskutieren und selbstverständlich sind Verbesserungen erwünscht - ich will eine objektiv möglichst gute schulische Lehre in Deutschland. Die Erziehung zum guten Staatsbürger auch in der Schule ist de facto anerkannt, dagegen wird keiner was erfolgreich sagen können. Das muss jetzt nur noch aufgebohrt und festgeklopft werden.
Eigentlich ganz einfach
In den ersten 4 Klassen vor allem Allgemeinbildung und gutes Benehmen. Da braucht es noch kein Englisch und auch noch kein Informatik. Es gibt mehr als genug zu lernen, auch Staatsbürgerkunde, wo den Kindern klar gemacht wird, was in Deutschland nicht erwünscht ist. Es ist ein infamer Missstand, dass die Schüler für sie völlig unwichtige Details lernen müssen aber nicht mal gutes Benehmen und grundlegende Gesetze beigebracht kriegen.
Klasse 5 und 6 sind Orientierungsstufe ("... Traditionell versteht man unter Orientierungsstufe eine Schule, in der Schüler auch nach der vierten Klasse gemeinsam unterrichtet werden, im Gegensatz zu einem bereits ab Klasse 5 gegliederten Schulwesen. Aufgabe der Orientierungsstufe ist es, die Schüler in diesen zwei Jahren intensiv in ihrem Lernverhalten zu beobachten, um sie dann an die für sie geeignete weiterführende Schule zu verweisen. Dadurch findet die Differenzierung der Schüler in die drei Schultypen des dreigliedrigen Schulsystems in Deutschland (Hauptschule, Realschule und Gymnasium) nicht nach der 4. Klasse, sondern erst nach der 6. Klasse statt. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Orientierungsstufe ).
Verpflichtend sind z.B. Deutsch, Mathe (hier kann es auch einfache Programmieraufgaben geben, z.B. mal ein Programm zur Primfaktorzerlegung und Kopfrechentrainer schreiben), Englisch, Allgemeinbildung (sehr umfangreich, auch mit Grundlagen in Geschichte, Naturwissenschaft, Erdkunde, usw.) und Staatsbürgerkunde (Gesellschaft, Gesetze, Politik, usw.). Wahlpflicht ist alles andere, inklusive zweite Fremdsprache (denn nicht jeder ist ein Sprachgenie), höhere Mathematik, Chemie, usw. Ganz einfaches Schema: 50% Pflichtfächer für Allgemeinbildung und 50% Wahlpflicht, wo die Schüler sich aussuchen können, was sie lernen wollen.
Es kann sehr viel bringen, wenn die Schüler sich früh (ggf. schon ab der 5. Klasse, spätestens ab der 7. Klasse) spezialisieren können, also z.B. zwischen zweite Fremdsprache und höherer Mathematik wählen können. Diesbezüglich Unbegabte brauchen keine höhere Mathematik und Sprachunbegabte brauchen keine zweite Fremdsprache. Englisch ist als Weltsprache Pflicht aber warum sollte man als Sprachunbegabter unbedingt noch eine weitere Fremdsprache mangelhaft lernen, wo es doch so viele potentiell nützliche Sprachen (Französisch, Spanisch, Russisch, Arabisch, Chinesisch, usw.) gibt? Höhere Mathematik braucht man im MINT-Studium aber nicht als technikferner Facharbeiter (da ist es besser, wenn die Grundlagen ordentlich gelernt werden).
Für nicht wenige (Migranten) ist Deutsch quasi die erste Fremdsprache und in Zukunft kann es noch längere Zeit fremdsprachige neue Bundesländer (z.B. Niederlande, Dänemark, Polen, ...) geben. Es gibt noch einen anderen Aspekt, nämlich dass es in Zukunft hervorragende Übersetzungsgeräte geben wird und die meisten Menschen sowieso nicht gut genug Englisch lernen, um sich daran fließend/locker unterhalten zu können. Englisch macht als Pflichtfach Sinn aber man muss auch sehen, dass die Meisten nicht besonders gut Englisch lernen und es kaum brauchen werden. Man kann mit Englisch ruhig erst ab der 5. Klasse anfangen und lieber dafür sorgen, dass die Kinder bis dahin ordentlich Deutsch lernen.
In der Kita ist vor allem Spielen (gerne auch lehrreiche Spiele) und soziales Lernen angesagt - die Schule kommt mit 6 Jahren früh und lang genug.
Noch ein nicht zu unterschätzender Aspekt: in Zukunft wird alles von KI/Robotern erledigt werden - natürlich brauchen die Menschen noch eine gute Schulbildung, schon aus Prinzip aber die KI sind dem Menschen bald unfassbar weit überlegen und übertriebenes Pauken ist dann mit tierfeindlicher Dressur zu vergleichen: abartig und nutzlos. Nur wenige hochbegabte Menschen können überhaupt noch einen nennenswerten Beitrag leisten, bei den anderen geht es darum, sie sinnvoll zu beschäftigen. Ausreichende Bildung ist für einen Staatsbürger Pflicht aber da braucht es vor allem notwendige Allgemeinbildung und die Chance für Interessierte, mehr zu lernen. Menschen müssen ein paar grundlegende Fertigkeiten (Schreiben, Lesen, Mathe, Englisch) bekommen und menschengerecht erklärt kriegen, wie die Welt aktuell so aussieht und das kann in ferner Zukunft bei der besiedelten Milchstraße und irgendwann auch Milliarden weiteren Galaxien schon interessant sein.
Zusätzlich gibt es staatlich organisierte und kostenlose Nachhilfe in der Schule, den auch befähigte ältere Schüler und Studenten geben können, natürlich kriegen die auch ein bisschen Geld dafür, das zahlt der Staat.
Deutschland braucht eine gute Schulreform
Was sollte man Kindern in der Schule lehren? Hier ein paar Aspekte, nicht unbedingt in dieser Reihenfolge:
•Landessprache (z.B. Deutsch) und Weltsprache (z.B. Englisch) sprechen, lesen und schreiben können.
•Zahlen und Rechnen, einfache Mathematik für den Alltag.
•Wissenschaftliche Allgemeinbildung. Das ist sehr umfangreich, auch mit Geschichte, Naturwissenschaft, Erdkunde, usw. aber mit Fokus auf notwendiges Praxiswissen (auch Strom, Alltagstechnik, usw.) und dann auch noch Hinweise auf bedeutsames, interessantes aber da muss man sich ansonsten schon sehr auf das Wichtigste beschränken und das ist Allgemeinwissen, auch mit einfachem Atommodell, Molekülen, Zellen, Enzymen, Körperaufbau, Bakterien/Viren, usw. aber ohne unnötige Details, die man sowieso wieder vergisst oder die Interessierte einfach auch mal im Internet oder im Schullexikon (elektronisch auf dem Notebook) nachschlagen können.
•Soziale Allgemeinbildung (Kinderkriegen, Alltagsgefahren, usw.), auch Staatsbürgerkunde (Gesellschaft, Gesetze, Politik, usw.). Hier gehören auch die Zehn Gebote ( http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote ) dazu und Allgemeinwissen zu Gott (quasi allmächtig, allwissend, Vorherbestimmung der Schöpfung, Endgericht, Paradies, Hölle) und Religionen.
•Spezieller Religionsunterricht gehört eher nicht so zur Schulbildung aber die Schulen sollen Räume für freiwilligen Religionsunterricht anbieten und der Staat soll gute Religionslehrer ausbilden.
Es braucht auch eine Berücksichtigung unterschiedliche Lernfähigkeiten und Interessen, also auch Fortgeschrittenenklassen und vor allem auch Wahlfreiheit beim Lernen: neben obigem Pflichtprogramm gibt es auch Wahlpflicht, wo sich die Schüler Themen aussuchen können, die sie besonderes interessieren. Z.B. sind Details zu Chemie und höhere Mathematik für viele Blödsinn und Zeitverschwendung aber es kann auch Mathe- und Chemiekurse für weiter Interessierte geben.
Sehr wichtig ist auch Effizienz und Frontalunterricht ist effizient. Mehr Effizienz bei der Lehre (auch mit der Konzentration auf das Wesentliche) bedeutet, das auch mehr Zeit für alternatives Lernen, Projektunterricht, mal einen Tagesausflug zu einer Fabrik, einem Bauernhof, usw. oder auch nur mal einen gemeinsamen Waldspaziergang mit der Klasse vorhanden ist.
Details sollen sich gute Experten und in Zukunft gute KI überlegen aber macht euch mal klar, wie mangelhaft vieles derzeit ist und zwar auch mit voller Absicht, weil Deutschland vom Bösen unterwandert ist und die Mächte des Bösen genau eines nicht wollen: eine sehr gute Schulbildung auch mit gezielter Prägung auf einen guten, ehrbaren Staatsbürger.
Der derzeitige Trick des Bösen ist es, möglichst viel Unwichtiges zu lehren und dann sogar auch noch konventionelles Lernen durch Bullshitgetue zu ersetzen. Garniert wird das mit schlechten Lehrern, Versagern, Päderasten, usw. Natürlich gibt es auch gute Lehrer aber man kann schon eine ungefähre Drittelung annehmen: 1/3 eher gute Lehrer, 1/3 akzeptabler Durchschnitt und das letzte Drittel wird am besten umgehend entlassen, wobei man ja auch erstmal nur 10% und dann noch mal 10% der Schlechtesten entlassen kann aber es ist völlige Irrwitz und Agenda des Bösen, wenn auch schlechte Menschen gelobt werden, wenn nicht zwischen gut und schlecht unterschieden wird. Eine gute Schulreform kann die Schüler sowohl entlasten als auch für eine bessere Bildung sorgen - das geht, weil es derzeit so viele Missstände gibt.
Noch ein bedeutender Punkt: staatliches Schulnotebook mit Open Source für alle Schüler. Open Source ist dabei alternativlos. Es soll keine US-Kapitalistische Software an deutschen Schulen verwendet werden und sei sie auch kostenlos. Des Weiteren soll es Open Source Schulbücher (auch ein Lexikon) geben und zwar öffentlich und kostenlos für alle, staatlich finanziert und auch in EU-Kooperation erstellt und weiterentwickelt. Auch das ist alternativlos. Basta. Wer dagegen ist, der soll entlassen werden.
Soweit eigentlich ziemlich offensichtlich, oder? Tja aber was glaubt ihr wohl, was es für Widerstände gegen eine gute Schulreform gibt, was die Diener des Bösen durchdrehen werden. Übrigens ist es auch eine Strategie des Bösen, solche Themen möglichst erst gar nicht aufkommen und zum Thema werden zu lassen - stattdessen gibt es Ersatzmaßnahmen wie mehr Lehrer, mehr Geld für Bildung, Schulsanierung, usw. aber die eigentlichen Missstände (schlechte Lehrer, mangelhaftes Lehrsystem, kapitalistische Software, Abzocke mit Schulbüchern, Ablenkung durch unwichtige Inhalte, mangelnde gute Führung der Schüler, usw.) werden verzweifelt verschwiegen. Also nix gegen Schulsanierung aber mitunter werden unter Vorwänden (wie z.B. ein Flachbau aus Beton sei angeblich zu brandgefährlich) einfach Neubauten hingeknallt, die der Staat aufgrund von PPP ( http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96ffentlich-private_Partnerschaft ) auch noch extrateuer bezahlen muss. Schulsanierung kann auch pragmatisch erfolgen, einfach das wichtigste Sanieren und vor allem auch mal durchgehende Videoüberwachung (ggf. verschlüsselt und nur von guten Beamten in berechtigten Fällen einsehbar) auch auf Toiletten gegen asoziale Randalierer. Ein RFID-Schulausweis ist auch eine gute Idee, gleich auch mit Scannern auf den Schulklos, wenigstens sofern es da nicht superordentlich zugeht.
Die Schüler sitzen ordentlich mit Blick nach vorne auf einen gebildeten Lehrer ausgerichtet, so dass jedes Kind seinen Tisch und genügend Abstand zum Nachbarn hat, den man sich ja nicht unbedingt aussuchen kann. Neben strengen (aber auch voll korrektem, menschenwürdigen) Klassenunterricht kann es ja auch noch Projektgruppen, freiere Arbeit, usw. geben aber die Kinder lernen am effektivsten im vormittäglichen Frontalunterricht, wo sie auch mal was tun dürfen, nämlich schriftlich eine Aufgabe lösen, wo der Lehrer danach sofort die korrekte Lösung präsentiert. Es ist pure Zeitverschwendung, wenn dumme Kinder dabei zu Wort kommen. Natürlich müssen die Schüler auch mal diskutieren und sich selbstständiger, kreativer beteiligen aber dafür kann es spezielle Aktionen am Nachmittag geben und auch mal ganztägliche Aktionen.
Grundlegender Lösungsansatz: hocheffizienter Frontalunterricht, ggf. auch nach Leistungsgruppen getrennt und Verzicht auf unwichtigen Kram (z.B. Details in Chemie, hohles Gelaber, Anleitung zum Analsex, der ganz einfach abzulehnen ist, usw.) und mit der so gewonnen Zeit (mindestens 50% gewonnen) kann es dann guten Alternativunterricht geben. Frontalunterricht natürlich auch mit kurzen praktischen Schreib- und Rechenübungen aber so, dass da jedes Kind für sich Zeit hat und alle danach sofort die korrekte Lösung vom Lehrer präsentiert kriegen. Wenn ein Kind da nicht gleich bei den Selbstarbeitseinheiten mitkommt, dann macht das nichts - der Versuch bringt was, beim nächsten Mal klappt es schon etwas besser. Gemeinsame Sprechübungen (z.B. beim Sprache lernen) können auch helfen, sogar sehr, man muss nur gucken, dass da auch alle so gut es geht mitmachen, ggf. den selben Satz an öfter wiederholen und auch vorher schriftlich aushändigen.
Weiterer grundlegender Lösungsansatz: 50% Pflichtprogramm (Mathe, Deutsch, Englisch, Allgemeinwissen, Staatsbürgerkunde) und 50% Wahlpflicht, wo die Kinder sich nach ihren Interessen in ordentlichen Fächern weiterbilden können: die einen lernen lieber eine zweite Fremdsprache und die anderen Programmieren - es macht keinen Sinn, dass Sprachunbegabte mehr als nötig Sprachen lernen und nicht jeder muss Details in Chemie, höherer Mathematik, usw. lernen. Des Weiteren bleibt's erstmal bei 4 Jahre Grundschule, 2 Jahre Orientierungsstufe und dann Hauptschule, Realschule, Gymnasium je nach Leistungsvermögen. Die Hauptschule muss nur aufgewertet werden: Hauptschule ist keine Schande, nicht jeder kann Professor und Bundespräsident werden aber jeder kann ein guter Staatsbürger werden. In Zukunft hat's sowieso viel weniger Arbeitsplätze, von wegen Automatisierung, Robotern, KI.
Noch mal ganz einfach
•4 Jahre gemeinsame Grundschule, 2 Jahre Orientierungsstufe und dann wie gehabt Hauptschule, Realschule oder Gymnasium, auch mit Wechselmöglichkeiten, Fachhochschulreife, usw.
•Allgemein müssen sich wohlwollende Eltern, gute Lehrer und Experten einfach mal zusammensetzen und über Verbesserungen nachdenken. Am besten in einem öffentlichen Internetforum mit guter staatlicher Expertenkommission, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Viertklaesslervergleich-Baden-Wuerttemberg-abgestuerzt/gute-staatliche-Verbesserungskommissionen-mit-Buergerbeteiligung-gefordert/posting-31202174/show/
•Ein sehr einfaches Grundprinzip lautet: Konzentration auf das Wesentliche. Es braucht vor allem Mathe, Deutsch (inklusive Schreibschrift), Englisch, Allgemeinbildung (sehr umfangreich, auch mit Grundlagen in Geschichte, Naturwissenschaft, Erdkunde, usw.) und Staatsbürgerkunde (Gesellschaft, Gesetze, Politik, usw.). Sehr wichtig ist auch Effizienz und Frontalunterricht ist effizient.
•Zusätzlich gibt es spätestens ab der 7. Klasse ca. 50% Wahlpflicht, wo die Schüler ihre Interessengebiete wählen können, z.B. lieber mehr Chemie oder lieber eine zweite Fremdsprache. Es wäre völlig absurd, Sprachunbegabten zu einer zweiten Fremdsprache zu zwingen oder jedem desinteressierten Vollpfosten irgendwelche Details über Chemie und Molekularbiologie beizubringen. Dringend notwendiges IT-Wissen ist Allgemeinbildung aber Details und vertieftes Programmieren braucht es nur für Talentierte/Interessierte. Die Kiddies lernen dann auch viel begeisterter.
•Spätestens ab der 7 Klasse, irgendwann wohl auch schon ab der 5. Klasse und ggf. noch früher braucht es ein staatliches Notebook für alle und zwar ohne Wenn und Aber ein Notebook mit guter Tastatur, staatlich und Open Source. Smartphones, Tablets, usw. sind unzureichend und die Kinder sollen auch gleich an Linux (oder ein anderes gutes Open Source OS) gewöhnt werden und keinesfalls auf US-kapitalistische Software geprägt werden. Ein staatliches Notebook für alle, von wegen Chancengleichheit und einheitlicher Software mit Filter gegen Pornos, Raubkopien, usw. - ansonsten können die Schüler das Notebook auch mit nach Hause nehmen und dürfen es nach dem Abschluss der Schulbildung behalten, kriegen es dann geschenkt. Ein Notebook liefert nebenbei IT-Kenntnisse und man kann viel Geld mit elektronischen Open Source Schulbüchern sparen, die in Zukunft von der EU gemeinfrei und für alle kostenlos nutzbar entwickelt werden.
•Die Schüler müssen als erstes praktische Grundlagen lernen, auch einfacheres Kopfrechnen, praxisnahe Textaufgaben, usw. Ein paar einfach klassische Beweise werden vom Lehrer vorgeführt, um den Schülern das mal zu zeigen und ggf. das Interesse von Hochbegabten zu wecken. Höheres Denken ist zunehmend nur was für Hochbegabte, schon bald wird es dem Menschen weit überlegene KI geben, denen dann spätestens irgendwann im nächsten Jahrhundert auch die meisten Hochbegabten nicht mehr folgen können. Normale Schüler lernen Denken nebenbei im guten Unterricht (auch mit viel Frontalunterricht mit zwischendurch mal ein paar Aufgaben zum Selberrechnen, die dann aber gleich darauf vom Lehrer ohne viel Firlefanz vorgerechnet werden), in Projektgruppen, im praktischen Leben (auch freiwillige Jugendorganisation), usw. Höhere Mathematik (Naturwissenschaften, usw.) sind nur was für Begabte und besonders Interessierte, weswegen es auch ca. 50% Wahlpflicht geben soll, wo dann ein Sprachbegabter eine zweite Fremdsprache und ein Mathegenie höhere Mathematik lernen kann.
•Die Schüler brauchen vor allem auch ein korrektes Weltbild (auch mit einfachem Atommodell, grundlegendem Körperaufbau, Aussehen der Erde, bedeutsamem Grundwissen, usw.) und grundlegende Fertigkeiten (schreiben, lesen, rechnen, Muttersprache, Weltsprache).
•Am besten wird der Lehrstoff auf das wirklich Notwendige reduziert und dann kann man gucken, womit die restlichen 50% der Zeit zu füllen sind (mit guten Wahlpflichtangeboten).
•Vieles in Chemie, Biologie und Physik ist reine Zeitschinderei, unnötiges Wissen. Da braucht es nur wichtige Grundlagen, die für ein gutes Verständnis und korrektes Weltbild wichtig sind. Atome, Elektrizität, Moleküle, Gene, Organe, usw. - hauptsächlich die Fakten und notwendiges Alltagswissen, garniert mit ein bisschen Geschichte über bedeutende Entdeckungen. (sichere, genormte) Experimente führt der Lehrer vor und das war's. Details und Gleichungen sind nur was für Interessierte, die sich in Wahlpflicht höhere Naturwissenschaften weiterbilden können.
•Ich will, dass die Schüler in Grundschule und 50% der darauf folgenden Schulzeit wichtige Grundlagen für ein korrektes Weltbild und wichtiges Wissen/Fertigkeiten für einen guten Staatsbürger vermittelt bekommen, also auch prinzipielle Gesetze und die klare Lehre/Motivation zum Gut sein. Die anderen 50% sind Wahlpflicht, wo Schüler sich gemäß ihren Interessen weiterbilden können. Alles relativ straffe Lehre, auch mit Tests, Prüfungen und Noten. Die Noten sollen möglichst korrekt, aussagekräftig sein aber man kann auch für kulante Entspannung/Toleranz sorgen, indem 3-4 (befriedigend, ausreichend) akzeptabler Durchschnitt ist und bessere Noten (gut, sehr gut) nur besonders Begabte/Fleißige erzielen können. Die Schüler haben zwar ggf. schlechte Noten aber keinen so starken Druck wie Heute, denn sie dürfen auch einfach nur mitlernen. Bei wichtigen Grundlagen muss es ggf. auch Nachhilfe geben, sonst ist die eher freiwillig.
•Das Ziel ist eine bessere Lehre und auch insgesamt besser gebildetere Schüler und das ist machbar. Das Erstaunliche darin ist, dass man mit einer besseren Lehre (Reduktion auf das Wesentliche, effizienter Unterricht, mehr Zeit für Interessen) für besser gebildete Schüler bei weniger Lernstress sorgen kann. Derzeit leben wir halt in einer Welt voller Missstände.
•Ein begabter Informatikstudent mit Diplom weiß und kann nur einen winzigen Bruchteil (vielleicht weniger als ein Zehntausendstel) des gesamten IT-Wissens/Fertigkeiten. Es macht absolut gar keinen Sinn, dass durchschnittliche Halbaffen in der Schule versuchen, theoretische Informatik zu lernen. In der Schule muss es um notwendiges Grundwissen und nützliche Alltagspraxis gehen. Was Sinn macht, das sind praktische Infos, wichtige Grundlagen und Hintergrundinfos, damit man Computer, Speicher, Datenträger, usw. ungefähr einschätzen und benutzen kann. Wie funktioniert ein Computer, was muss man beachten, Backups, usw. Im Rahmen von Mathe kann es durchaus auch mal einen kurzen Programmierlehrgang geben, z.B. am Beispielprogramm zur Primfaktorzerlegung, damit die Kinder sehen, wie das geht aber es macht keinen Sinn, Unbegabten das Programmieren beibringen zu wollen, was sowieso nur wenige besser können und wo die meisten es später nicht brauchen.
•Der ganz entscheidende Lösungsansatz zu Lehre ist, dass ca. 50% der Zeit Allgemeinwissen vermittelt wird und die anderen 50% der Zeit Wahlpflicht sind, wo es dann für Interessierte auch theoretische Informatik und Programmieren geben kann, während Sprachbegabte lieber eine 2. und 4. Fremdsprache lernen oder angehende Politiker Geschichte und Politik lernen. Eine frühe Spezialisierung macht in der Lehre sehr viel Sinn und das ist problemlos möglich, weil man zu Beginn ja noch wechseln kann und alle auch die halbe Zeit Allgemeinwissen lernen. Das ist einfach genial und das bedeutet, dass weitergehende/höhere Informatik, Mathe, Chemie, Physik, Biologie, Geschichte, usw. für alle zugleich grober Unfug und nichts als Sabotage an einer effizienten Volks- und Elitebildung ist. Man bedenke auch, dass die vielen Desinteressierten/Unbegabten bei der derzeitigen Vorgehensweise die wenigen Interessierten/Begabten aufhalten.
•Weiteres wird im Studium gelehrt. Ein hohes, wissenschaftliches Niveau ist bei der schulischen Lehre gar nicht möglich, da geht es um die Vermittlung wichtiger Grundlagen. Es ist völlig absurd, Jugendlichen in allen Fächern wissenschaftliches Niveau beibringen zu wollen, wo selbst viele Studenten an der Uni in ihrem Fachgebiet scheitern. In der Schule muss das wichtigstes anerkannte Fachwissen gelehrt werden und da muss man sich auf die wichtigsten Grundlagen konzentrieren - auf dieser Basis kann dann ein spezialisiertes Studium erfolgen und wissenschaftliches Arbeiten muss man eigentlich nur als Doktorand und eine wissenschaftliche Karriere lernen, d.h. viele Ingenieure brauchen nur weiteres Fachwissen aber keinen wissenschaftlichen Firlefanz.
•Den Schülern das Denken beizubringen kann nicht schaden, da muss man sich was überlegen und ein Programmierkurs für Primfaktorzerlegung, ein einfaches Programm zum Kopfrechnen üben (Computer stellt einfache Rechenaufgaben und prüft die Ergebniseingabe) können da eine gute Idee sein, auch mal Rätsel und einfache Computer-Denkspiele (z.B. Schiebepuzzle) als Hausaufgabe. Selbst Tetris spielen kann mal für einige Zeit Hausaufgabe sein. Schach ist eher was für Interessierte, das kostet zu viel Zeit, das auch nur halbwegs passabel spielen zu können aber einfache Computer-Denkspiele können viel bringen und sind auch sehr praktisch: Begabtere können schnell in schwierigere Level wechseln.
•Das mit der mündlichen Note ist Blödsinn, weil es dumme Schüler zwingt, sich zu beteiligen und so die Lehre zu bremsen und Schüler, die sich zurückhalten aber mitunter aufmerksam sind, bestraft.
•Sollte es eine Anerkennung für kluge Beteiligung geben, z.B. indem der Lehrer Belobigungs-Sternchen vergeben kann? Das (mit den zusätzlichen Belobigungspunkten) ist fraglich und ich bin dagegen. Das Problem ist, dass eine korrekte Vergabe von Sonderpunkten schwierig ist und auch zu Strebervorwürfen führen kann. Es ist besser, wenn den Kindern beigebracht wird, dass (gute, staatstreue) Hochbegabte zu achten sind aber dass auch Hochbegabten beigebracht wird, dass sie zum Allgemeinwohl und mit der Gemeinschaft arbeiten sollten. Manche sind eben besser aber alle sollten sich als gute Staatsbürger achten. Ein Begabter macht halt mal ein paar schlaue Einwürfe und darauf kann er (angemessen) stolz sein, so wie er sich auch ein bisschen schämen sollte, wenn er was übersehen, sich geirrt hat. Ein Begabter braucht keine zusätzliche Belobigung, denn er weiß ja, dass er besser ist und er hat dann ja auch gute schriftliche Noten.
•Eine sinnvolle Übung für Schüler ist die Erstellung einer guten Zusammenfassung zum Thema und das darf heutzutage auch copy & paste aus dem Internet sein, denn es ist bereits eine sehr gute Übung, das Wichtigste zu erkennen und zusammenzufassen.
•Die Vorführung ein paar einfacher berühmter Beweise in der Schule ist okay, mindestens auch in der Realschule und in Wahlpflichtkursen für Interessierte darf es weitere Beweise geben aber ganz sicher müssen Beweise nicht die zentrale Leitlinie des grundlegenden/allgemeinen Mathematik-Unterrichts sein. Erstmal müssen die Kinder die für den Alltag wichtigen Grundlagen beherrschen und die Kurvendiskussion gehört nicht dazu. Es ist besser, wenn die Allgemeinheit die wichtigen Grundlagen gut lernt, als mit für die meisten unnötige Infos überschüttet werden, die sie bald wieder vergessen. Ich habe Informatik studiert und hatte glaube ich auch passable Noten in Mathe aber ich kann kaum noch was, weil ich es nicht brauche. Wer braucht denn höhere Mathematik, außer ein paar damit befasste Experten?
•Ich bin durchaus dafür, den Kindern das Denken zu lehren aber da gibt es vermutlich bessere Methoden (z.B. auch geeignete Computerspiele, natürlich in maßen und z.B. als Hausaufgabe), als unnötige Mathematik, Physik, Chemie, usw. Das Rechnen ist an praktischen Alltagsbeispielen zu lehren und da braucht's weder Beweise noch Kurvendiskussion noch Integralrechnung. Na klar muss es auch genügend Experten geben aber dafür gibt's ja auch (Einführung in die) höhere Mathematik als Wahlpflichtkurse und Wahlpflicht heißt, dass man statt Mathe auch eine 2. oder gar 3. Fremdsprache lernen darf, wenn einem das eher liegt. Mathebegabte lernen mehr Mathe und Sprachbegabte lernen mehr Sprachen aber es ist grober Unfug, allen die gleiche höhere Bildung verpassen zu wollen, denn die Menschen sind dumm, selbst hochbegabte Menschen sind im Vergleich zu zukünftigen KI so dumm wie eine Kakerlake (passt vielleicht eher) oder wie ein kleiner putziger Hamster.
Kleines Beispiel Geschichte
Es muss das Wichtigste für ein möglichst korrektes Weltbild gelehrt werden. Geschichte ist auch wichtig aber Details sind unnötig. Es braucht einen Überblick über die Erdgeschichte, die jüngere Vergangenheit detaillierter aber die Kinder brauchen nur die groben Punkte mit einer Zeitskala und dann noch ein paar Bilder (keine schlechten Filme) und Rahmeninfos dazu. Als Hausaufgabe mal in Wikipedia blättern (in Zukunft hat jedes Kind ein staatliches Schulnotebook) und einen kleinen Test über die dazu lernenden Fakten (die vorher auf einer Seite übersichtlich ausgehändigt werden).
Ab Steinzeit dann etwas genauer aber auch da gibt's nicht so viel wichtiges, man muss nur wissen, wie die Menschen vor Zehntausenden Jahren ungefähr lebten. Hochkulturen, Persien, Griechenland, Ägypten, das römische Reich, Mittelalter sind schon wichtiger, da kann es mehr Infos zu geben aber ohne zu übertreiben - Details sind nur was für Interessierte. Dann noch Industrialisierung, Kolonialismus, Weltkriege, Neuzeit, usw. Da gibt es schon einiges aber in der Schule wird das viel zu ineffizient gelehrt, viel zu viel Getue um Details. Na klar braucht es auch Bilder und lehrreiche/interessante Geschichten zum alltäglichen Leben aber vieles was in der Schule gelehrt wird, ist überflüssig. Hier, die Menschheitsgeschichte in derzeit (Anfang 2018) ca. 30 kB Text: http://de.wikipedia.org/wiki/Menschheitsgeschichte
Was derzeit in Geschichte gelehrt wird, könnte man (tendenziell) in der halben Zeit doppelt so gut machen ... oder noch besser. In anderen Fächern sieht's ähnlich aus - so schlecht ist die derzeitige schulische Lehre.
In der Schule muss ein grober Überblick gelehrt werden, auch mit ein paar interessanten Bildern und Beispielen zur damaligen Lebensweise aber ohne zu viel Zeit damit zu verschwenden. Details über irgendwelche Revolutionen, Kriege, usw. bringen gar nix, insbesondere wenn die tieferen Hintergründe (Kampf Gut gegen Böse, böse Weltverschwörung) gar nicht erklärt werden.
Noch ein Beispiel
Eine einfache Übung für höhere Schüler kann sein, herauszufinden, wer besser ist: Russland oder die USA. Russland ist besser als die USA, das ist sehr einfach und kann auch relativ leicht begründet werden (so schlecht und gemeingefährlich sind die USA) aber andererseits braucht es da schon beträchtliches Vorwissen über CIA, Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrige Kriege, usw. In der Schule kann man das so handhaben: die Schüler sollen innerhalb einer ausreichenden Zeitspanne von z.B. einigen Tagen erarbeiten, wer besser ist: die USA oder Russland (das ist derzeit durchaus eine Kardinalfrage) und dann liefert der Lehrer knallhart die Auflösung, indem er die Verbrechen und bösen Machenschaften der USA vorführt. Leider fehlt es derzeit an anerkannten Fakten aber ich vermute, dass die USA maßgeblich hinter dem Terrorismus, dem weltweit organisierten Verbrechen, Drogenhandel, Kriegen, Unruhen, kapitalistischem Elend stecken. Das ist zugegebenermaßen eine gute und wichtige Übung.
Das zeigt, wie brisant eine gute Schulreform, Aufklärung, die Lehre der Wahrheit und die Vermittlung eines guten und korrekten Weltbildes ist.
Mehr Frontalunterricht
Der Frontalunterricht ist effizient und sinnvoll, denn alle sollen ja was bestimmtes lernen, das auch als Grundlage für weiteres Lernen gebraucht wird. Da darf es ja auch mal Nachfragen und daraufhin noch mal eine Erklärung geben.
Neben effizientem Frontalunterricht kann es ja auch noch viele Aktionsprogramme (auch für soziales Zusammenarbeiten, Kommunikation, usw.) geben und zum Frontalunterricht gehören auch mal kurze Aufgaben für die Schüler (einige Zeit selbstständige stille Arbeit im Klassenraum) aber gleich danach mit der richtigen Lösung vom Lehrer und nicht elendes und irrwitziges Rumgetue mit unwissenden Schülern.
Außer dem Frontalunterricht sollte es noch selbstständiges Lernen und Gruppenarbeit geben. Es kann auch Projekte geben - einzeln und in Gruppen aber Gruppenarbeit ist nicht so unproblematisch, da geht es eher um mal Gruppenarbeit zu erfahren, als um das lernen in Gruppenarbeit. Hausaufgaben sind als selbstständiges Arbeiten sehr wichtig und es ist auch gar nicht so verkehrt, das zu Hause zu machen aber wer will, kann seine Hausaufgaben auch in der Schule machen.
Natürlich dürfen die Kinder nicht überfordert werden aber da kann man ganz einfach überflüssigen/unwichtigeren Lernstoff streichen. Sehr wichtig ist auch Effizienz: es ist Zeitverschwendung, wenn einzelne Schüler der Klasse was vortragen - die Schüler brauchen ein gutes Vorbild und kein Gestammel von dummen Kindern. Wo Sprechen notwendig ist (Fremdsprache lernen), kann das auch gemeinsam geschehen.
Nicht mit Prüfungen sparen (das ist quasi wie selbstständiges Arbeiten, Hausarbeit) aber man muss den Kiddies auch klarmachen, dass nicht jeder Professor, General oder Minister werden kann - es ist bereits schon sehr viel, ein gutwilliger und gesetzestreuer Staatsbürger zu sein. Bald gibt es dem Menschen weit überlegene KI und das kann auch die Schule revolutionieren: Roboterlehrer und automatische Korrekturen von Arbeiten durch Computer, inklusive korrektere Bewertung. Selbstverständlich braucht es immer auch noch gute menschliche Lehrer aber Roboter können in Zukunft schon einen sinnvollen Beitrag leisten und in ferner Zukunft gibt es Roboter, die vom Menschen äußerlich kaum mehr zu unterscheiden sind, außer durch ihre Überlegenheit und Perfektion.
50% Wahlpflicht
Vielleicht schon ab der 5. Klasse aber spätestens ab der 7. Klasse. In der Orientierungsstufe kann es vielleicht erstmal nur 25% Wahlpflicht geben. Ganz einfaches und sehr sinnvolles Grundprinzip:
•50% verbindliche Grundlagen als Pflichtfach, z.B. (hierzulande) Deutsch, Mathe, Englisch, Allgemeinbildung (sehr umfangreich, auch mit Grundlagen in Geschichte, Naturwissenschaft, Erdkunde, usw.) und Staatsbürgerkunde (Gesellschaft, Gesetze, Politik, usw.).
•50% Wahlpflicht, wo sich jeder Schüler nach seinen Vorlieben Fächer aussuchen kann, z.B. lieber mehr Mathe statt zweite Fremdsprache oder umgekehrt.
Das mit 50% Grundlagen und 50% Wahlpflicht oder Nachhilfe ist ziemlich genial und auch einfach realisierbar. So spart man Ressourcen und hilft auch noch den Kindern.
Anstatt weiterführende Wahlpflicht für Interessierte kann es auch Nachhilfe für Minderbegabte geben, d.h. die schwächeren Schüler können anstatt 50% Wahlpflicht auch 50% Nachhilfe in den Grundlagen bekommen und das kann auch sehr viel bringen.
Selbstverfreilich soll das flexibel sein, d.h. nicht entweder 50% weiterführende Wahlpflicht oder 50% Nachhilfe in den Grundlagen, sondern so, dass ein Schüler, der bei den Mathe-Grundkursen nicht mitkommt, aus seinem 50% Wahlpflichtkontingent zuerst einen Mathe-Nachhilfekurs belegen kann und er dafür dann ggf. einen Wahlpflichtkurs weniger hat - selbstverständlich kann der Nachhilfekurs auch zusätzlich sein, also über 100% Pflichterfüllung aber einige nicht so Begabte können ruhig ein paar weiterführende Lehrangebote streichen und dafür lieber noch mal die Grundlagen ordentlich nachlernen.
Der Clou: Grundlagen sind i.a. im Hauptklassenverband und bei Wahlpflicht/Nachhilfe treffen sich Schüler aus unterschiedlichen Grundklassen, so dass es einerseits einen festen Klassenverband und andererseits auch die Erfahrung neuer Schulkollegen gibt. Dank Nachhilfe braucht es i.a. kein (bzw. wenigstens viel weniger) Sitzenbleiben.
Der Superclou: Wer als Nachhilfeschüler nicht mehr auf dem Wahlpflicht-Niveau seiner Grundklassenkameraden mithalten kann, der kann einfach einen Anfänger-Wahlpflichtkurs zusammen mit jüngeren Schülern eines unteren Jahrgangs besuchen und das kann sehr gut und sehr sozial funktionieren. Selbstverfreilich ist das offiziell nicht als Schande, sondern als unvermeidlich zu sehen, wenn einige Schüler eben nicht so hochbegabt sind. Es gilt als ausdrücklich lobenswert, wenn Schüler nicht nur in der Nachhilfe abhängen, sondern auch wieder Wissen erlangen und Mut finden, um sich in weiterführenden Wahlpflichtkursen weiterzubilden.
Der extra Bingoclou: Hochbegabte können auch Wahlpflichtkurse höherer Jahrgänge besuchen, z.B. kann ein Schüler, der mehrsprachig aufgewachsenen ist, gleich in höheren Fremdsprachkursen einsteigen, z.B. um noch mal Formales (Grammatik) nachzulernen. Auch in naturwissenschaftlichen Fächern können Hochbegabte Wahlpflichtkurse höherer Jahrgänge besuchen und z.B. fehlendes für sich in den Grundkursen nachlernen, wo sie nur ab und zu mal kurz aufpassen müssen, um ausreichend mitzukommen.
So hat man eine bessere Grundbildung, eine flexible Zusatzbildung/Begabtenförderung und Nachhilfe für schwächere Schüler effizient kombiniert, quasi ohne Mehraufwand, es braucht nur eine Schulreform für passende Lehrinhalte und natürlich eine Entlassung zu schlechter Lehrer. Das ist nicht weniger als genial, revolutionär.
Wo möglich und sinnvoll unterschiedliche Leistungsklassen
Die Trennung in unterschiedliche Leistungsklassen ist sehr sinnvoll und wünschenswert: so können sowohl Begabte als auch Unbegabte besser gefördert werden - natürlich mit unterschiedlichem Endergebnis. Die Trennung hilft, dass Schwächere nicht so demotiviert sind, sondern erreichbare Ziele bekommen und dass Stärkere nicht unterfordert werden. Gleichmacherei ist falsch, die Menschen sind unterschiedlich.
Da kann es übrigens auch spezielle Behindertenklassen geben, die mit extra Geld besser gefördert werden und auch eine vorteilhaftere Umgebung bekommen. Die derzeitige Inklusion auch von problematisch Behinderten in allen normalen Schulen ist fragwürdig. Da muss man sich halt noch mal Gedanken machen.
Staatliches Notebook mit Open Source
Es sollte hochwertige aber nicht zu teure Notebooks für alle Schüler spätestens ab der 7. Klasse. Das hat ein staatliches Notebook mit Filterprogrammen (gegen Pornos, Raubkopien, usw.) zu sein, das die Schüler am Ende ihrer Schulzeit geschenkt bekommen (vorher ist es aus taktischen Gründen Staatsbesitz). So ein Notebook kann in Massenproduktion recht günstig sein, möglicherweise reichen da sogar 300-500 Euro. Auf dem Schüler-Notebook soll nur Open Source sein, derzeit also Linux!
Schüler-Notebooks können die Kosten senken, nämlich dann, wenn man sich international oder wenigstens EU-weit zusammen tut und Open Source eBook-Schulbücher entwickelt. Mit einem Notebook kann man auch mehr machen, z.B. den Matheunterricht mit etwas Programmieren auflockern - ansonsten ist Informatik natürlich ein Wahlpflichtfach.
Ein Notebook für Schüler ist sowieso sinnvoll, denn jedes Kind brauch einen Computer, weil der heute einfach zum modernen Leben dazugehört und für Kommunikation und Bildung notwendig ist. Daher kann man argumentieren, dass ein Notebook sowieso notwendig ist und die eingesparten Schulbuchkosten ein voller Gewinn sind, von dem die Notebookkosten nicht abzuziehen sind.
Aufgrund von Bildungsfreiheit und Chancengleichheit macht es Sinn, dass alle Kinder vom Staat ein hinreichend hochwertiges Notebook bekommen - das muss ja nicht überall das gleiche sein aber alle Schulkinder müssen ein hinreichend gutes/taugliches Notebook bekommen, das sie in der Schule nicht (dauerhaft) durch ein eigenes ersetzen dürfen. Das Notebook gehört rechtlich gesehen dem Staat (auch um auch Regeln, Filter und Scanprogramme durchsetzen zu können) aber die Kinder dürfen ihr Notebook nach der Schule behalten, jedes Kind hat sein eigenes, persönliches Notebook.
Selbstverfreilich müssen die Kinder auch Schreibschrift und grundlegend zeichnen/malen lernen aber das geht (derzeit) sowieso nur mit Stift und Papier, nicht mit einem Tabletcomputer. Tabletcomputer begünstigen womöglich Verdummung und Passivität, weil man mit denen einfach nicht vernünftig schreiben kann. Für ordentliche Computerarbeit braucht es eine Tastatur und flüssiges Tastaturschreiben ist auch ein nützliches Lernziel aber ACHTUNG: die Kinder sollen nicht zum Zehnfingersystem gezwungen werden!
Man braucht pro Klasse/Schule nur noch eine hinreichend leistungsfähige Internetanbindung. Es kann einen Schulserver pro Bundesland geben, nicht jede Schule braucht eine komplett eigene IT. Dann braucht es Open Source Software und Lehrmittel - ebenfalls machbar, wenn auch nicht von Heute auf Morgen. Ein Schulnotebook geht auch völlig ohne Internet aber ganz so einfach ist es nicht, es braucht ja auch Updates, gleichzeitiges Überspielen von Aufgaben, also braucht man wohl auch ein schulisches LAN/WLAN.
Wünschenswert ist neben offline-Wikipedia (jeweils kindgerechte oder jugendgerechte Edition) auch ein kleines Lexikon so wie LexiROM ( http://de.wikipedia.org/wiki/LexiROM ), denn es kann sehr viel bringen, wenn die Schüler jederzeit mal was nachschlagen können - es wäre verrückt, das alles über's Internet machen zu wollen.
Das Notebook ist besser einheitlich und in Staatsbesitz (u.a. für Internet-Whitelist und Scanprogramme gegen Pornos/Raubkopien) aber jeder Schüler hat sein eigenes Notebook, das er nach der Schule auch behalten darf. Mit einem Tastatur-Notebokk kann man auch richtig arbeiten und Tippen lernen (die Schüler sollen nicht zum Zehnfingersystem gezwungen werden!). Ganz wichtig: Open Source, also Linux und LibreOffice! Kein Microsoft! Kein Apple! Basta.
Bisschen Programmieren in Mathe (als sinnvolle Übung in Logik und Denken) und IT-Praxis in Allgemeinwissen - das reicht und wenn die Schüler ihr Schul-Notebook kriegen, dann kann/sollte es dazu auch erstmal ein Jahr lang Computerpraxis für alle geben (das Hauptfach "Allgemeinwissen" kann auch Schwerpunkte setzen, also mal eine Zeit lang was spezielleres).
Details sollen sich gute Experten überlegen, auch wohlmeinende Eltern dürfen Vorschläge einbringen aber im Vergleich zu einem ordentlichen Notebook sind Smartphones und Tablets infantiler Spielkram und zum ordentlichen Arbeiten (Schreiben, Programmieren, ...) völlig ungeeignet. Zugegebenermaßen ist zu erforschen, ob eine hochwertige große Tastatur besser ist aber Kinder haben ja kleine Hände und eine hochwertige Notebook-Tastatur sollte okay sein.
Ein ordentliches Notebook mit Tastatur und Linux-Desktop ist besser. Man muss auch mal Texte eingeben, kopieren, verfassen, Dateien editieren, abspeichern, verschieben/verwalten, usw. können. Niemand würde auch nur in Erwägung ziehen, einen ordentlichen Computerarbeitsplatz (Ingenieur, Verwaltung) durch ein Smartphone ohne Tastatur ersetzen zu wollen - das ist durchaus mit der Schule vergleichbar, die Schüler sollen mehr können, als auf dem Touchscreen rumzupatschen. Nicht zu vergessen den herausragenden Nutzen für die Wirtschaft, wenn alle Schüler schon prima mit einem Linux-Computer arbeiten können.
Noch einmal: Open Source ist Pflicht! Das ist wichtig aber auch höchst brisant, weil damit Microsoft in Deutschland über kurz oder lang erledigt ist, wenn die Kinder in der Schule Linux lernen und somit werden eine Menge schlechter/korrupter Menschen dagegen sein - hört nicht auf die Diener des Bösen, entlasst die Diener des Bösen!
Das staatliche Schul-Notebook kann fertig mit einer stabilen Linux-Distribution, Offline-Wikipedia, Lexika und weiteren Lehrmitteln ausgeliefert und dann einfach benutzt werden. Wichtig: man sorge für eine sichere Prüfmöglichkeit der Software und dass die nicht so leicht von den Schülern vermurkst werden kann. Erstmal reicht ein Update-Server für Sicherheitspatches - weitere IT-Infrastruktur kann nachgereicht werden. Am besten gleich mit Internet-Whitelist und strengem Verbot von Privatinstallationen, Pornos, Raubkopien, usw.
Selbstverfreilich muss das erstmal in einer großen Stadt oder einem kleinen Bundesland vorgetestet werden aber schon ein Jahr später kann das bundesweit laufen. Probleme ergeben sich vor allem, wenn man zu früh zu viel machen will, also auch Prüfungen auf dem Notebook, usw. Einfach erstmal ein bisschen arbeiten und den Kiddies Linux und die Wikipedia-Nutzung beibringen, sollte nicht so schwierig sein. In der ersten Zeit kann das ruhig noch experimentellen Charakter haben. Da läuft vielleicht nicht alles auf Anhieb rund aber das kann doch auch interessant/unterhaltsam sein. Notebooks und Linux sind bereits ziemlich ausgereift, da sollte bereits eine Menge funktionieren.
Selbstverfreilich sollen die Kinder auch noch Schreibschrift lernen (last but not least als Fingerübung), man kann mit dem Notebook erst ab der 5. Klasse anfangen.
Open Source Lehrbücher
Knallharte Schulbuch-/Lehrmittelreform und zwar hin zu internationaler Kooperation und Open Source. Da muss man nicht jedes Jahr Bücher/Lehrmittel für Milliardenbeträge von Kapitalisten kaufen. Wenn Notebooks erwiesenermaßen auch für jüngere Schüler (z.B. wegen der Augen) kein Problem sind, dann kann es die auch schon früher geben und man braucht kaum noch Schulbücher. Notebooks können bei den Kleinen ja auch noch sparsam eingesetzt werden und es kann auch erstmal noch ein Buch für Allgemeinbildung geben. Natürlich sollen die Kinder auch noch Schreibschrift lernen, auch weil das allgemein übt.
Europäische Open Source Schulbücher, staatlich einmalig erstellt/bezahlt und dann können sie kostenlos von allen benutzt werden - das spart eine Menge Geld.
Gute und interessante Bücher
Die Idee ist schon, dass das auch spannende/interessante Heldengeschichten sein dürfen, die nebenbei auch gute Werte vermitteln. Negative Elemente (Bösewichte) müssen hinreichend erkennbar und unattraktiv sein, das Gute muss gewinnen.
Es soll eine größere Auswahl an Buchempfehlungen geben, auch für unterschiedliche Interessenlagen. Die Kinder können sich dann z.B. ein paar Bücher unter Hunderten für ihre Altersklasse zum Lesen aussuchen. Prinzip Wahlpflicht, d.h. die Kinder müssen ein Buch lesen aber sollen auch eine große Auswahl an guten Büchern bekommen, ruhig auch mit klaren Empfehlungen, Top-Listen, usw. Selbstverfreilich sollen auch Bibel und Koran geeignet sein und zwar die (bis auf möglichst korrekte Übersetzung) Originale - da kann man nur noch diskutieren, ab welcher Klasse aber spätestens ab der 7. Klasse sollte das okay sein.
In der Schule muss klassisch gelernt werden, mit didaktischen Sätzen, Texten und Fakten aber für Zuhause können die Schüler auch SF, Fantasy, usw. und für Mädchen was romantisches bekommen. Auch Perry Rhodan, Westernhefte, usw. können helfen - jedenfalls darf man die Kiddies nicht mit linker Bullshitliteratur abschrecken, welche kein vernünftiger Mensch gut finden kann. Natürlich müssen die Kinder auch lehrreiches lesen aber zum Anfixen und Interesse wecken kann man ruhig was Fetziges nehmen - natürlich positive Texte (Heldengeschichten) und keine Pornos. Ein gutes Buch über König Artus geht, diverse SF/Fantasy ist auch nicht schlechter und ggf. auch Harry Potter aber jeweils zum stark reduzierten Schulpreis von max. 2-3 Euro pro Buch (Hunderte Seiten). Was auch immer, gute und interessante Bücher - was das ist, darüber kann man ja noch diskutieren aber ganz sicher darf das kein Mist sein, den nicht mal normale Erwachsene lesen wollen.
Dann brauchen die Kinder auch einfach mal Motivation, eine hilfreiche Rede, wonach sie sich besser Mühe geben. Einige sind besser, andere haben mehr Schwierigkeiten aber anstatt doof TV zu glotzen, kann man zu Hause auch etwas mehr Lesen üben. Kinder müssen die Bücher zu Hause lesen - in der Schule braucht es nur grundlegenden Leseunterricht.
Schlechte Lehrer entlassen
Sorry aber vermutlich sind auch ein paar zu schlechte Lehrer zu entlassen. Na klar gibt es auch viele gute Lehrer aber wie viele sind wirklich gut, wo man sagen kann: "jo, die macht echt einen tollen Job"? Ein Drittel? Ein weiteres Drittel ist akzeptabel und beim miesen Drittel besteht Ermittlungsbedarf - so ist das nun mal, auch bei Professoren. Über die Anteile kann man ja noch diskutieren aber wer würde bezweifeln, dass es Zehntausende zu schlechter Menschen gibt, die besser zu entlassen sind?
So viel, wie derzeit falsch gemacht wird, wirft das die Frage auf, ob es sich um organisierte Sabotage handelt oder ob es einfach nur Dummheit ist. Zweifelsohne gibt es zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen und dieser Missstand ist organisiert gefördert - es braucht dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
Wie viele Lehrer sind Pädophile, Kinderpornofreaks, Sadisten, Kriminelle, Faulenzer, gegen ein gutes Deutschland, usw. oder einfach zu schlecht, als dass sie Lehrer sein dürften? Wie viele zu Schlechte wären denn tolerierbar? Call me stupid aber vermutlich sind wenigstens 10% dringend und dann noch mal mindestens 15% besser zu entlassen.
Apropos Menschenwürde und Menschenrechte: man denke auch an die Kinder, die unter schlechten Lehrern leiden und ein schlechter Mensch (Verbrecher, Perverser, Sadist, Päderast, usw.) ist als Lehrer nicht tragbar, selbst wenn er formal einigermaßen korrekt arbeitet, weil er indirekt/unterbewusst negativ wirkt. Gute Vorbilder sind wichtig und die sind auch ihr Geld wert. Nicht jeder kann Nobelpreisträger, Kampfflieger, General, Bundespräsident, usw. werden und so ist die Arbeit mit Kindern auch nur was für dafür Geeignete/Wünschenswerte, d.h. es reicht nicht, geil auf Kinder zu sein und ohne herausragende Begabung leicht an einen gut dotierten Beamtenjob kommen zu wollen. Gerade bei Lehrern besteht doch der naheliegende Verdacht, dass sich da auch Pädos und Überhebliche/Narzissten (vor dem Vorgesetzten buckeln, gegenüber Kollegen schleimen/heucheln/intrigieren und vor den armen Kindern Überlegenheit demonstrieren) sammeln. Es soll ermittelt werden!
Klare Regeln, gute Schulordnung
Ein Lehrer muss nicht immer hart durchgreifen (gutes Verfahren: jeder hat erstmal das Recht auf eine Verwarnung und die wird auch notiert - mitunter reicht ein: "steck das Handy in die Schultasche", da muss man nicht unnötig Stress machen - mehr Sanktionen gibt's erst, wenn ein Schüler nachhaltig nicht pariert) aber ein Lehrer darf diesbezüglich auch nur das tun, was vorher gemäß Schulordnung allen klar angekündigt wurde. Die Schulordnung muss gelehrt werden und zwar auch mit einer guten Erklärung, warum diese Regeln notwendig und sinnvoll sind. Geeignete Strafen sind das handschriftliche Abschreiben erbaulicher Texte (z.B. Schulordnung aber auch die Nationalhymne, Ausschnitte aus dem Grundgesetz, der Bibel, usw.) aber auch nach klaren Regeln und durchaus auch mit dem Hinweis, dass Menschen typischerweise schon auch mal Mist bauen aber das nix macht, wenn sie sich dann bessern. Gute Regeln und gute Vorbilder akzeptieren die meisten Schüler auch und für Sonderfälle kann's einen Ausflug in die Erziehungsanstalt geben.
Gute Erziehungslager
Die Frage ist noch, wie man die Schüler schneller auf Linie bringen kann, damit sie sich in der Schule hinreichend anständig benehmen und da hilft vor allem eines: Erziehungslager für die schlimmsten Fälle. Wer sich nach ein paar Ermahnungen und Warnungen (auch an die Eltern) in der normalen Schule nicht besser benimmt, der kriegt einen Aufenthalt in einem (menschenwürdigen, legalen) Erziehungslager verpasst und zwar werden die Erziehungslagerzeiten für unbelehrbare Störer immer länger und wenn sie ihr ganzes Schulleben im Erziehungslager verbringen wollen, dann ist das ihre Wahl, da gibt's kein großes Getue.
Erziehungslager müssen strenger sein, auch mit (menschenwürdigen) Arrestzellen, wo es dann nur ein Schulbuch zur Unterhaltung gibt aber sonst müssen Erziehungslager möglichst fair und gerecht sein, mit klaren Regeln. Man darf den Problemkindern nicht den Gefallen tun, dass sie sich als Revoluzzer oder Held fühlen können: für jedes Fehlverhalten gibt es die vorgeschriebene Strafe und zwar völlig emotionslos und sonst möglichst korrekt, höflich. Freundlichkeiten werden korrekt erwidert und Frechheiten werden laut Regelbuch bestraft, einfach so und es ist völlig egal, wenn es ein Schüler jahrelang nicht lernen will - diese Geisteshaltung führt dazu, dass es die meisten sehr schnell lernen werden, denn sie haben rein gar nichts von ihrem Fehlverhalten.
Im Erziehungslager wird Höflichkeit, gutes Sozialverhalten und das Einhalten von (sinnvoll zu sein habender) Regeln gelehrt - es gibt keinen übermäßigen Drill, kein Terror, usw. Erzieher/Angestellte müssen sich erstklassig korrekt verhalten und werden auch diesbezüglich streng überwacht. Das ist womögliche eher ein Job für Männer. Natürlich muss es im Erziehungslager auch normalen Unterricht geben.
Ein wichtiger Punkt ist die Resozialisierung: ein Aufenthalt im Erziehungslager gilt nicht als Schande, sondern als Konsequenz, die jeden treffen könnte. Wichtig ist das aktuelle und zukünftige gute Benehmen und nicht, ob man mal im Erziehungslager war.
In Deutschland und EU natürlich gute staatliche Erziehungslager, echte Besserungsanstalten - das geht sehr wohl auch menschenwürdig. Besser die Problemkinder rechtzeitig zum Guten erziehen, als dass sie danach gemeingefährliche Verbrecher werden. Wichtig ist, dass es da korrekte und wenigstens hinreichend gute Staatsdiener gibt, dass es nur um angemessene und gesellschaftskonforme Disziplin und Gesetzestreue geht. Da müssen sich doch nur mal gute Experten was gutes überlegen - transparent und natürlich dürfen Bürger auch öffentlich Verbesserungsvorschläge einreichen.
Den Kindern muss von guten Instruktoren auch der Vorteil von einem besseren Verhalten klargemacht werden, indem ihnen die unterschiedliche Zukunft eines gesetzestreuen und wohl geachteten Bürgers im Vergleich zu einem verachteten Asozialen, Verbrecher und elendigen Junkies klargemacht wird. Ein gewisses soziales Grundverhalten ist einfach selbstverständlich, daran müssen sich alle halten und wer sich nicht daran hält, riskiert nur lebenslang Ärger - was ist da wohl besser? Es ist sehr wichtig, dass die Motivationsreden von überzeugt guten Menschen kommen - da kann man nicht einfach einen perversen Sadisten einkaufen und erwarten, dass der einen guten Einfluss ausübt.
Staatsbürgerkunde und gute Motivation
Kinder brauchen eine gute Erziehung, den Kindern soll auch in der Kita/Schule gesagt werden, was gut und richtig ist - den Kindern muss erstmal gesagt werden, was gut und gesellschaftlich erwünscht ist. Damit sind die meisten Eltern völlig überfordert. Die Eltern haben genug mit Job und Alltag zu tun, die (Guten) erwarten zu Recht, dass die Kinder in der Schule auch zum guten Staatsbürger erzogen werden.
Die Erziehung zum guten Staatsbürger mit Wissensvermittlung von Gesetzen und erwünschtem Verhalten ist definitiv eine Aufgabe der Schule - selbstverfreilich soll es da eine echt/objektiv gute Lehre geben, die ist transparent von guten Experten zu ermitteln. Einmal eine gute Lehre erstellen und dann kann sie allen beigebracht werden - das ist extrem wirksam und genau deswegen wollen die Diener des Bösen das so verzweifelt verhindern.
Eine simple Lehre der 10 Gebote, (für das Alltagsleben) bedeutender Grundgesetze und wichtiger Grundlagen (keine Gesetzesdetails, sondern so was wie Verhältnismäßigkeit, Gewaltverzicht, Ehrlichkeit, gute Zusammenarbeit mit Behörden, usw.) ist in einem guten Rechtsstaat ja wohl über alle Zweifel erhaben und kann schon sehr viel bringen. Sehr wichtig auch eine überzeugende Motivation: guter Staatsbürger vs. verachteter Krimineller. Eine bessere Gesellschaft spart Milliarden Euro, die dann für Forschung und Entwicklung investiert werden können.
Hausaufgabe kann auch sein, dass die Kinder sich ausreichend bewegen sollen, auch mit elektronischer Kontrolle, was man ja auch mit Würdigung von Leistung begünstigen kann. Selbstverfreilich nicht mit billigen Geschenken, sondern einfach mit Bestenlisten, Urkunden, Medaillen (günstige Massenproduktion aber schon schick und wertig ausschauend), usw., wobei aber auch klar an Moral und Ehre zu appellieren ist und gesagt werden muss, dass das Mindestmaß ausreicht und es auch schwächere Schüler gibt, was völlig okay ist, denn auch wichtig und (theoretisch) für alle erreichbar sind Gesetzestreue, Staatstreue, hinreichende Ehrlichkeit, guten Willen, usw.
Gute Werte, z.B. preußische Tugenden ( http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Tugenden ), Bushido ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D ), Ehre, Anstand und die 10 Gebote sind zu vermitteln. Den Kindern ist klarzumachen, dass sie sich sozial und gesetzestreu zu verhalten haben (d.h. auch kein Mobbing, usw.) und wer das einfach trotz mehrere Mahnungen und Strafen (z.B. Schulordnung abschreiben) nicht kapieren will, der muss in spezielle Erziehungslager.
Kinder brauchen eine gute Erziehung, den Kindern muss gesagt werden, was gut und richtig ist - parallel kann es dann noch Freiheit geben. Den Kindern muss erstmal gesagt werden, was gut und gesellschaftlich erwünscht ist - dann können sie entscheiden.
Den Mächten des Bösen und ihren bösen Dienern ist das natürlich nicht weniger als ein Totalangriff auf das Böse, der innerhalb von 2-3 Generationen das Böse vernichten würde. Natürlich braucht es noch ein gutes System, Kontrolle, Überwachung aber eine gute Erziehung kann schon viel bringen. Was wäre wohl, wenn man die Kindern klar vor dem Bösen warnen würde, auch ganz praktisch vor üblem Klüngel, wenn man sie auf die derzeit gefährliche Unterwanderung Deutschlands hinweisen würde? Das wäre revolutionär und wirksam.
Aufwertung von Hauptschule und Realschule
Ein hilfreicher Aspekt ist die gesellschaftliche Aufwertung von Hauptschule und Realschule, indem diese durchaus gutes Grundwissen und Fertigkeiten vermitteln, indem man den Fokus auf guten, gesetzestreuen Staatsbürger legt: es gibt auch dümmere Menschen, das ist nicht so schlimm; ein guter Dummer ist besser als ein schlechter/böser Schlauer; in Zukunft sind KI jedem Menschen um ein Vielfaches (irgendwann z.B. Tausendfach, Millionenfach) überlegen - na klar haben auch dann noch Intelligenz und Bildung ihren Wert aber es relativiert sich schon was.
Man muss Eltern und Schülern klarmachen, dass nicht jeder Professor oder Bundesminister werden kann. Lieber ein guter Realschulabschluss mit guter Berufsausbildung als ein abgebrochenes Studium oder nach 10 Jahren zusätzlichem Lernen zwar mit Diplom aber arbeitslos. Gesetzestreuer Staatsbürger ist schon mal was und in Zukunft gibt es dem Menschen weit überlegene KI, da können wenn überhaupt nur noch sehr, sehr wenige Menschen was schlaues zu beitragen.
Den Eltern muss erklärt werden, dass die passende Schule besser ist, als wenn sie einen faulen Idioten unbedingt auf's Gymnasium schleusen wollen, wo er als Schlechter demotiviert wird und vielleicht mit Versagern abhängt, auf die schiefe Bahn gerät. Auch ein schwaches Studium für Unbegabte ist nicht unbedingt so der Bringer.
Die Gesellschaft muss angeborene, genetisch bedingte Fähigkeiten als natürlich anerkennen und so wie man das natürliche Geschlecht akzeptiert, muss man auch akzeptieren, dass einige eben viel fähiger als andere sind - die Gene spielen schon eine große Rolle.
Die Menschen sind nicht gleich aber anstatt schädlicher Gleichmacherei kann man Gemeinsamkeit und Zusammenhalt trotz individueller Unterschiede fördern, indem alle gemeinsam für einen guten Staat und eine gute Gesellschaft sind.
Der Hochintelligente und Erfolgreiche ist besser dankbar und demütig, während ein einfacher Bürger schon (angemessen) stolz darauf sein kann, hinreichend gesetzestreu und für Staat und gute Gesellschaft zu sein. Hauptschule und arbeitslos oder Professor, arm oder reich ist dann nicht mehr so gesellschaftskritisch, auch wenn es ein prima BGE (Bürgergrundeinkommen) für alle gibt.
Staatliche Jugendorganisation und Wehrsport
Selbstverfreilich müssen die Kinder auch noch hinreichend Sport machen und sozial aktiv sein aber da muss man sich auch was außerschulisches überlegen, z.B. gute staatliche Kinder-/Jugendorganisationen, mit Pferden für Mädchen und Waffenkunde, Sportschießen und Kampfsport (kein Vollkontakt) für Jungen und natürlich auch für interessierte Mädchen aber es gibt nun mal Mädchen, die ein Pferd interessanter finden und für Kampfsport ungeeignet sind - das ist so, da muss man Fakten und Naturwissenschaft auch mal würdigen.
Staatsbürgerkunde in der Schule und staatliche Jugendorganisation/Wehrsport - die Kinder müssen sowohl Gesetze und Disziplin lernen aber sie dürfen sich auch geregelt/kontrolliert austoben. Denkbarer Lehrstoff: z.B. die 10 Gebote, auch in Form deutscher Gesetze. Ansonsten wichtige Grundlagen, auch aus dem Grundgesetz, das übrigens eine wirksame Verbrechensbekämpfung zum Schutz der Menschenrechte/Menschenwürde vor Verbrechern und den Schutz des sozialen demokratischen Rechtsstaates fordert. Den Kindern ist klarzumachen, dass sie sich möglichst menschenwürdig, sozial und gerecht zu verhalten haben. Tierschutz ist natürlich auch ein Thema, denn auch die Tiere sind möglichst angemessen/gut zu behandeln. Nix gegen Homo-Ehe auch mit kirchlicher Trauung aber es soll schon ein gutes Ideal vermittelt werden. Nix gegen staatlich kontrollierte Drogenlegalisierung aber Drogen besser erst ab 21 und den Jugendlichen sollen die Gefahren von Drogensucht deutlich gemacht werden, Kinder und Jugendlichen ist klar ein möglichst drogenfreies und anständiges Leben nahezulegen. Den Schülern muss (hinreichende) Gesetzestreue als sinnvoll, klug, erstrebenswert, vorbildlich, ehrenhaft und gut dargestellt werden. Es muss da neben kritischen Diskussionen auch eine klare Agitation für den guten Rechtsstaat geben. Das kann sehr viel bringen und es ist kein Zufall, warum es das nicht gibt und warum einige dagegen sind.
Einerseits Staatsbürgerkunde als Pflicht- und Prüfungsfach in der Schule, wo Gesetze und Anstand gelehrt werden, Gesellschaft und Politik - andererseits soll der Staat auch einen Ausgleich zum Schulunterricht bieten und zwar mit einer staatlichen Jugendorganisation, staatlichem Wehrsport, Zeltlager, usw. wo natürlich auch auf korrektes und ehrbares Verhalten geachtet wird, wo gutes Verhalten belohnt und schlechtes Verhalten (menschenwürdig und legal) bestraft wird.
Noch 'ne kleine Motivation zur staatlichen Jugendorganisation (selbstverfreilich freiwillig, für alle passenden Alters und auch hinreichend kompatibel zu allen Religionen aber es muss schon klar sein, dass das eine gute gottgefällige Jugendorganisation sein muss und keine kapitalistisch-satanische Einrichtung, wo Deutsche von Gottesfurcht abgebracht und zu Laster und Staatsverachtung erzogen werden): als gute Alternative zum Islamismus. Das sollte man nicht unterschätzen, denn nach dieser langen Phase kapitalistischen Irrsinns und liberärer Lasterhaftigkeit kann der Trend ins Gegenteil umschwenken und da kann der Islam sehr attraktiv sein, auch wegen einem Elitegedanken. Helfen kann da eine gute staatliche Jugendorganisation, wo guter deutscher Staatsbürger eine erstrebenswerte Alternative ist.
Der Islam hat (vielleicht, tendenziell) ein Elite-Image, ist irgendwas für Kämpfer und gute Frauen - das ist im Vergleich zu Drogen, Kapitalismus und Konsumwahn schon attraktiv für die Kiddies und sei es nur deswegen, weil es was neues ist, das die liberären Eltern nervt. Wenn der Westen nicht nur islamisch-religiös sein will (man bedenke, dass ein guter Staat, der
nicht gegen Allah und den Islam ist, de facto gläubig und somit irgendwie auch islamisch ist), dann muss er eine gute Alternative bieten und das kann folgendes sein:
•Christentum und Kreuzrittertum, letzteres natürlich positiv und nicht gegen den Islam gerichtet aber das Rittertum ist schon ein Anreiz für Jungen.
•Preußische Tugenden ( http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Tugenden ), gute staatliche Jugendorganisation, auch mit Anlehnung an Ritter- und Germanentum. Selbstverständlich pro islamisch.
•Bushido ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D ) und Bushi ( http://de.wikipedia.org/wiki/Samurai ) - selbstverständlich pro islamisch.
•Nicht ganz so cool (außer als Zen-Buddhismus mit Kampfkunst) aber auch okay: der Edle Achtfache Pfad ( http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad ). Ist klar: pro islamisch.
Warum pro islamisch? Aus zwei Gründen: erstens muss eine gute Alternative pro islamisch sein (sonst wäre sie keine gute Alternative) und zweitens damit die Gesellschaft nicht gespalten, sondern unter dem Guten/Glauben geeint wird.
Diese Alternativen (es kann noch mehr geben) haben eine vergleichbare und ggf. sogar höhere Anziehungskraft als der Islam (so dass der Islam ggf. nachziehen muss, z.B. mit islamischer Kampfschule, Gotteskrieger, usw.) - superwichtig ist, dass der Islam und diese Alternativen nicht gegeneinander verwendet werden dürfen, sondern nur als unterschiedliche Facetten des selben Strebens nach dem Guten zu verstehen und zu leben sind.
Cool, was? Das Geniale daran ist, dass das vor allem auch gegen das Böse, gegen die kapitalistischen Missstände hilft. So wird die Gesellschaft verbessert und der Staat wird stabilisiert. Das kann ganz prima multikulti und mit verschiedenen Religionen funktionieren, denn es gibt eine große Gemeinsamkeit: gute Ideale. Alle können sich auch zum guten Staat und natürlich zum allmächtigen Allah bekennen - letzteres nicht unbedingt als Moslem, sondern einfach nur als guter Staatsbürger, der selbstverständlicherweise nichts gegen Gott und gute Religionen hat.
"kultig" im positiven Sinne von angesehen, bewundert, Leitbild. Natürlich dürfen grundlegende positive Tätigkeiten wie Gottesdienste und Gemeindearbeit nicht vernachlässigt werden aber zweifelsohne geht noch mehr (wohl eher in umgekehrter Reihenfolge):
1. Kreuzritterkult, natürlich positiv und nicht gegen den guten Rechtsstaat oder gegen den Islam gerichtet aber nach Möglichkeit auch mit (möglichst gerecht zu vergebenden) Rängen, Titeln und echten Waffen (hochwertiges Ritterschwert, Pistole, Gewehr, usw.) natürlich mit staatlichem Waffenschein, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Neues-Weissbuch-Einsatz-der-Bundeswehr-im-Innern/Wie-waer-s-mit-Volksbewaffnung-Buergerwehren-Wehrsport-und-Klassengesellschaft/posting-28668339/show/
Waffen locken und so was ist viel attraktiver als scheinheiliges Gesülze. Natürlich darf die christliche Lehre dabei nicht zu kurz kommen, ein Kreuzritter muss wenigstens bei seiner Ernennung das Vaterunser ( http://de.wikipedia.org/wiki/Vaterunser ) runterbeten:
9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. 11 Gib uns heute unser tägliches Brot. 12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/matthaeus-6.html
1 Und es begab sich, daß er an einem Ort im Gebet war; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte! 2 Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden. 3 Gib uns täglich unser nötiges Brot! 4 Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/lukas-11.html
Selbstverfreilich muss sich ein Kreuzritter zum Guten verpflichten und darf somit auch nicht gegen den Islam sein.
2. Patriotismus. Knallharte (aber natürlich legale, angemessene) politische Agitation zum Guten, für ein besseres System. Denn was ist wohl besser: in einem von Missständen geplagten Murkssystem die Opfer zu trösten oder das System endlich mal grundlegend zu verbessern? Is, klar, oder?
Die Kirche muss realitätsnah und interessant werden. Die Bibel war zu und um Jesu Zeiten interessant aber hat heute schon ein wenig an Charme verloren, ebenso wie mitunter vielleicht uncharismatische, dröge Gottesdienste mit u.U. auch noch zweifelhaften Kanzelgestalten. Die Kirche muss direkt gutes bewirken und indirekt wirkt das dann auf die Kirche zurück, wo sich dann mehr Menschen mit einer guten, führungsstarken Kirche identifizieren wollen.
So ganz praktisch heißt das, dass die Kirche voll konkret an der Weltverbesserung arbeiten muss, auch politisch, mit knallharten praktischen Verbesserungsvorschlägen und Forderungen, z.B. für mehr Ökologie, Umweltschutz, Open Source und gegen US-Imperialismus/Kapitalismus, technologisch-genmanipulierte Umwelt auf der Erde.
Wenn die Kirche sich in der realen Welt nicht klar für das Gute und gegen das Böse positionieren kann, sondern aus purer Schlechtigkeit und Feigheit wage bleibt, nur dumm rumsülzt, auf Bibel und fernes Heil verweist, dann fragen sich nicht nur junge Gläubige völlig zurecht: Was soll der Scheiß? Warum sollte ich einer zu schlechten, schwachen, mangelhaften Kirche angehören?
Die Kirche muss gut werden, ganz real im hier und jetzt und das heißt, dass die Kirche knallhart politisch werden muss: für ein besseres Deutschland, für eine bessere EU, für eine bessere Welt, auch eine gute Weltregierung. Ich bin euer aktueller Reformator und wenn die evangelische Kirche mir nicht folgen will, dann wird sie untergehen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Aus-Liebe-zur-Wahrheit-und-im-Verlangen-sie-zu-erhellen-heute-mal-anders/posting-31276326/show/
Wenn aber die Kirche zu schlecht und zu feige ist, wenn die Kirche nur heuchelt, dann hat sie es verdient, dass die Gläubigen sich von der Kirche abwenden.
Warum ist die Kirche in diesen finst'ren Zeiten nicht Vorreiter für Verbesserungen, auch mit knallharten politischen Vorschlägen, warum schweigt sie zum Wohlgefallen Satans über böse Machenschaften und den US-Imperialismus/Kapitalismus? Weil die Kirche zu schlecht ist. Darum. Schaut euch doch nur die elenden Heuchler und Diener des Bösen an, die von der Kirche verlangen, sie müsse "neutral", d.h. nicht zu sehr gegen das Böse sein. Wer will denn die Kirche auf frommes Gesülze und Geldspenden beschränken, wenn nicht Satan und die Mächte des Bösen? Choose your side. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Evangelische-Kirche-will-junge-Glaeubige-im-digitalen-Raum-gewinnen/Allahu-akbar-Ich-bin-euer-aktueller-Reformator-Choose-your-side-Allahu-akbar/posting-31355181/show/
Es geht um den Kampf Gut gegen Böse - da muss die Kirche klar Stellung beziehen. Die Bibel ist natürlich schon wichtig, ab und zu mal ein paar gute Bibelzitate und Lehren einstreuen ist wünschenswert aber ich erwarte von der Kirche, dass sie knallhart (legal) gegen das Böse kämpft, z.B. mit guten Verbesserungsvorschlägen, guten politischen Forderungen.
Was ist von einer Kirche zu halten, die nicht gegen die USA und böse Machenschaften aufmucken will? Fürchtet die Höllenstrafe, ihr üblen Sünder und elenden Heuchler!
Neben guter politischer Agitation kann es natürlich auch noch kulturelles geben: christliche Lieder und auch patriotisches. Gut, gut und nochmals gut: die Kirche muss klar Position beziehen, für das Gute und gegen das Böse agitieren. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutsche-Evangelikale/Allahu-akbar/posting-31133637/show/
Sicherheitshalber noch ein kleiner Hinweis, eigentlich selbstverständlich aber in diesen Zeit wohl nötig: der Islam ist gut. So und jetzt haben die Kirchenfunktionäre sich ob dessen zusammenzufinden und wenn ihr da zu schlecht seid, dann habt ihr die Höllenstrafe verdient.
3. Suche nach Hinweisen auf eine erstaunliche Vorgeschichte der Menschheit und wissenschaftliche Erforschung übernatürlicher Phänomene. Mit einem allmächtiger Gott kann es früher auch Magie, niedere Götter, Fabelwesen, Nephilim, usw. gegeben haben und man kann sogar argumentieren, dass es das mit Allah viel wahrscheinlicher ist, als eine dröge Abstammung vom Affen und eine völlig natürliche Geschichte mit Steinzeit und so.
Natürlich muss alles mit korrekten wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammenpassen, d.h. es gab schon Dinosaurier, Neandertaler und so aber es kann halt sein, dass es vor vielen Jahrmillionen erstaunliche menschliche Zivilisationen und eine echte biblische Sintflut gab und da sollte es noch Hinweise geben.
Wenn ihr die Menschen begeistern wollt, dann z.B. auch mit einem guten Kreuzritterkult. Wenn ihr Interesse wecken wollt, dann mit einer gezielten Förderung der wissenschaftlichen Erforschung von Wundern, übernatürlichen Phänomenen und vor allem einer erstaunlichen Menschheitsgeschichte. Siehe auch
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1177534-1-500/stonehenge-zeitmaschine
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Muss-die-Entwicklung-des-Menschen-umgeschrieben-werden/Die-Out-of-Africa-Theorie-ist-nicht-tot-sie-muss-nur-vordatiert-werden/posting-31243770/show/
Die Kirche hat doch genug Geld und kann somit die Erforschung der biblischen Sintflut fördern. Ein Aspekt: wie lange muss die biblische Sintflut (die Bedeckung der Erde mit Wasser für ca. 1 Jahr) zurück liegen, damit sich die Natur so wie heute entwickelt haben kann? Es muss so was ähnliches wie Tauben (also echte Vögel) gegeben haben und Noah hat keine Dinos gerettet.
Der Punkt für die Kirche ist: die Suche nach Artefakten kann durchaus interessant dokumentiert werden (wünschenswerterweise gute Sprecherinnen, keine Wackelkamera, keine hastige Bildwechsel, keine nervigen Zooms, Zeitraffer, usw.). Kirchliches TV kann super interessant gemacht sein und wenn auch nur mal ein guter und sympathischer Mensch was aus der Bibel erzählt (diverse Typen im TV sind unerträglich) aber der Superhammer kann eine Doku über erstaunliche Phänomene und die derzeitige Geschichtsschreibung revolutionierende Artefakte sein und da kann sich die Kirche auch mit Israel zusammentun, denn Israel kann mit einem wundersamen Fund des Tempel Salomos (siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177534-171-180/stonehenge-zeitmaschine#beitrag_52496494 ) seine Stellung in der Region erheblich festigen (wie könnten Gläubige dann noch gegen Israel sein?) und vielleicht ist sogar ein (friedlich zu erzielendes) Groß-Israel drin.
Leben wir in der Endzeit? Will die Kirche die Gläubigen zum Guten führen und die Welt verbessern oder will sie eitlem Pomp fröhnen? Ich vermute, dass es eine satanische böse Weltverschwörung gibt und die will natürlich eine bessere Kirche und die Stärkung des Glaubens verhindern, also Obacht! Wer da gegen meine guten Verbesserungsvorschläge ist, der ist - egal ob Priester, Bischof oder Kardinal - verdächtig und es ist ja wohl kaum anzunehmen, dass in diesen finst'ren Zeiten alle Kirchendiener gut sind, oder? Papst Franziskus ( http://de.wikipedia.org/wiki/Franziskus_%28Papst%29 ) finde ich schon nicht schlecht aber es ist auch eine reiche und mächtige Kirche zum Guten gewünscht, denn so kann die Kirche mehr gutes tun, als wenn sie nur armselig/ärmlich agieren würde.
Also: die Kirchen können hierzulande ruhig kultiger werden - natürlich ohne die Bibel und ohne die christliche Lehre zu vernachlässigen. Ruhig mehr gute Agitation für eine bessere Welt. Politische Details sind tricky aber für Weltfrieden, Umweltschutz und gegen US-Imperialismus/Kapitalismus, Kriegstreiberei, Terrorismus, Drogensucht, Pornosucht, Sünde, usw. sollte leicht machbar sein. So lange diese eklatanten Missstände bestehen, ist dagegen zu wettern und man kann ja den Text interessant variieren aber das Thema ist ewig gleich: der Kampf Gut gegen Böse.
Selbstverständlich kann man da auch erstmal mit klassischer Warnung vor der Höllenstrafe anfangen und den üblen Sündern klarmachen, dass eine Beichte bei fortgesetzter Bosheit und kurz vor dem Tod wirkungslos ist (na ja, nicht ganz, die Beichte kann schon den ein oder anderen Pluspunkt bringen aber manche Sünder haben Hunderte, Tausende Schuldpunkte auf ihrem Sündenkonto) und dass ein einfacher Mensch keine Sünden vergeben kann, sondern sich ggf. selbst versündigt, wenn er im Namen Gottes spricht. Priester dürfen einem Sünder Sünden vergeben aber natürlich nicht im Namen Gottes, d.h. nur der Priester vergibt dem Sünder. Beichte und vor allem zukünftige Besserung zählen natürlich als Verdienst. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Moscheen-Der-Klischeereport/Allahu-akbar/posting-30199664/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutschland-Gespaltenes-Verhaeltnis-zum-Christentum/Allahu-akbar-der-gute-Glaube-waechst-Besserung-naht-und-das-Boese-wird-besiegt/posting-31562468/show/
Ein paar kurze Stichworte vorweg:
•Neuer Waffenschein mit mehreren Klassen (abgestuften Rechten). Alle alten Waffenscheine und Waffenbesitzkarten werden dann ungültig.
•Entwaffnung aller schlechten Menschen und ungeeigneter Waffenbesitzer, das sind derzeit in Deutschland Hunderttausende, vielleicht Millionen.
•Schrittweise, vernünftige Volksbewaffnung, staatlich kontrolliert, mit beim Staat registrierten Waffen und staatlicher Schulung und Prüfung. Es sollen nur hinreichend gute und waffentaugliche Bürger bewaffnet werden.
•Es soll nur noch beim Staat angestellte Jäger, bzw. Jäger mit staatlicher Lizenz im Staatsauftrag geben dürfen, keine privaten Spaßjäger mehr.
Der neue Waffenschein hat viele verschiedene Erlaubnisklassen, z.B. von einer nicht tödlichen Waffe nur in der eigenen Wohnung bis zum Führen eines Sturmgewehres in der Öffentlichkeit und weiteres. Die Waffenklasse regelt auch, wie viel Waffen und Munition man besitzen darf. Es kann auch Schwertträger (Degen, Katana, Ritterschwert, Säbel, ...) und staatliche beauftragte Waffenwarte (z.B. ehemalige Offiziere, usw., die einen staatlich überwachten/kontrollierten Waffenbunker beaufsichtigen - so im Gedanken an eine Volksbewaffnung im Verteidigungsfall, damit Waffenscheinbesitzer aufgerüstet werden können).
Gute Experten sollen sich ganz einfach mal ein gutes System zur Volksbewaffnung überlegen. Das Ziel ist klar: gute und hinreichend fähige Menschen sollen Schusswaffen besitzen können und schlechte und ungeeigneten Menschen sollen die Schusswaffen weggenommen werden.
Insgesamt sind sicher Hunderttausende Deutsche (nach einer guten staatlichen Schulung) für Schusswaffen geeignet und in Zukunft können es Millionen sein. Es ist auch eine Frage, wo man die Grenze ziehen will. Wenn man den besten z.B. 800.000 Deutschen Waffen gibt (darin sind auch Soldaten und Polizisten enthalten), dann geht man hinreichend auf Nr. Sicher. Bei einer geeigneten Infrastruktur (RFID-Ausweise, RFID-Tags an Waffen, Videokameras und RFID-Scanner im öffentlichen Raum kann man wohl auch einigen Millionen Deutschen eine Schusswaffe anvertrauen.
Freie Schusswaffen für alle Erwachsenen wäre offensichtlich Irrsinn (weil es zu viele schlechte Menschen gibt) aber Schusswaffen muss es geben (für Polizei, Bundeswehr, vorzugsweise staatliche Jäger, usw.) und was sollte man von Deutschland halten, wenn nicht auch wenigstens Hunderttausende deutscher Bürger Schusswaffentauglich wären, also Schusswaffen besitzen dürften?
Wie könnte ein Minister, hoher Staatsbeamter oder auch nur Pilot, usw. für einen wichtigen/verantwortungsvollen Job gut genug sein aber nicht für eine Schusswaffe? Na klar, derzeit gibt es so manch fragwürdigen Typen im Amt, der besser auf Hartz4 zurückgestuft werden sollte, wenn er nicht gar in den Knast müsste aber es gibt auch Hunderttausende Deutsche, die potentiell hinreichend Schusswaffentauglich sind - man denke nur mal daran, wie viele Auto fahren dürfen.
Das derzeitige Problem ist, dass zu viele schlechte Menschen - legal oder illegal - bewaffnet sind und das muss besser werden. Ein totales Schusswaffenverbot ist ebenso wie die totale Schusswaffenfreigabe unvernünftig und in Deutschland undenkbar. Was es jetzt also braucht, das sind gute Ideen für bessere Waffengesetze und Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage.
Interessant ist die derzeitige Lage: zig Millionen Deutsche besitzen relativ unkontrolliert Schusswaffen (die wenigsten haben einen Waffenschein) und Hunderttausende Schusswaffenbesitzer sind offensichtlich völlig ungeeignete Schusswaffenbesitzer (vermutlich gibt es alleine so viele drogensüchtige, charakterlich auffällige oder fortgesetzt straffällige Menschen mit Schusswaffen, von anderen Defiziten wie mangelnder Idealismus und staatsfeindliche Einstellung ganz zu schweigen). Derzeit sind wir ziemlich dicht am Worstcase, denn tendenziell werden situationsbedingt gute Privatmenschen von Schusswaffen ferngehalten.
Was da in einer unruhigen Lage passieren kann, ist doch wohl klar, oder? Die Gefahr einer negativen Diktatur und eines Unrechtsregimes ist in so einer Lage höher, als wenn nur gute Menschen Waffen besitzen dürfen. Derzeit ist das wohl noch nicht möglich aber in Zukunft, wenn wir nichts gegen die Missstände tun, wenn sich noch mehr schlechte Menschen in Machtpositionen festsetzen, dann könnte es ein paar Jahren auch einen Putsch der schlechten Menschen geben.
Derzeit haben so viele schlechte Menschen Schusswaffen, dass man ein paar pauschale Kriterien braucht, um generell aufräumen zu können. Wer zu Unrecht durch diese Kriterien seine Waffenlizenz verliert, muss halt eine neue (dann einen Waffenschein) beantragen. Folgende Kriterien sind geeignet die Lage grundlegend zu bessern:
•Privater Schusswaffenbesitz nur mit gültigem Waffenschein (mit neuen abgestuften Rechten).
•Waffenscheininhaber müssen auf Drogenkonsum verzichten.
•Waffenscheininhaber müssen mit unangemeldeten Kontrollen rechnen.
•Nur ausgewählte und besonders gute Staatsbeamte dürfen Waffenscheine vergeben.
•alle Jagdscheine werden eingezogen.
•Waffenbesitzkarten berechtigen nicht zum Besitz von schussfähigen Waffen.
•Wer keinen Waffenschein besitzt, darf nur noch Luftdruck und Kleinkaliber in Schützenvereinen nutzen.
•Wer keinen Waffenschein hat, muss Kleinkaliberwaffen (KK) im Schützenverein aufbewahren.
•Strengere Kriterien für die Aufnahme in Schützenvereinen und häufiger ernsthafte Kontrollen.
•Befristete Amnestie für die Abgabe dann illegaler Waffen und danach verschärfte Strafen für illegalen Waffenbesitz.
•Attraktives Belohnungsprogramm für sachdienliche Hinweise auf illegalen Waffenbesitz und Verbrecher.
Was könnte man tun, um legale Waffenbesitzer in der Öffentlichkeit erkennen zu können? Bei Polizisten ist das einfach, die haben eine Uniform und fallen auf. Wie aber erkennt man z.B. einen Personenschützer mit legaler Waffe?
Eine Lösung könnte sein, dass zukünftig alle (privaten) Waffen, die in der Öffentlichkeit geführt werden können, mit einem speziellen fälschungssicheren RFID-Tag versehen sein müssen. Lesegeräte, die ein solches RFID-Tag lesen und als Kennzeichen einer ordnungsgemäßen Schusswaffe erkennen und anzeigen können, könnten frei verkäuflich und auch in Handys integriert sein.
Ansonsten sollte man bei Flughäfen vollautomatische Waffenscanner an allen Eingängen installieren (z.B. mit Terahertztechnik) und zwar so, dass die Menschen nicht anhalten müssen. Das kann man erstmal als Forschungsprojekt realisieren. Die Waffenscanner sollen berechtigte Waffenträger erkennen können und diese ggf. kurz melden aber keinen Alarm auslösen. Berechtigte Waffenträger kann man an einem RFID-Chip an Waffe und im Waffenschein erkennen. Zusätzlich sollten berechtigte Waffenträger in kritischen Zonen (z.B. Flughafen) entweder Uniform oder ein gut sichtbares und fälschungssicheres Abzeichen (mit RFID-Chip und Hologramm) tragen (z.B. ein Armband und Armbinde, usw.).
All diese Sicherheitsmaßnahmen zusammen sind schwer zu umgehen und ein unberechtigtes Tragen von sicherheitsrelevanter Abzeichen und Waffen kann ja auch hoch bestraft werden. Man bedenke, dass für höhere Waffen-Berechtigungsklassen strengere Maßstäbe als derzeit bei Polizisten angelegt werden - Deutschland soll sicherer werden. Ein weitere Punkt ist, dass sich Terroristen ja auch mal als Polizisten verkleiden könnten, um dann mit Maschinenpistolen den Flughafen zu stürmen - das könnte ein ziemliches Geiseldrama/Massaker werden. Die Scanner/RFID-Lösung ist universell und erstmal braucht man ja Privaten keine Waffenscheine mit höchsten Berechtigungen zu erteilen und testet die Anlage nur mit den Polizisten.
Was ist noch zu bedenken?
•Die Schusswaffe soll i.a. offen getragen werden müssen (jedenfalls als Default; eine Sondererlaubnis zum verdeckten Tragen von Waffen soll möglich sein). Der Vorteil ist die soziale Kontrolle: ein Waffenträger muss sich ordentlich benehmen, weil er sonst eine Überprüfung riskiert. Jeder kann (und sollte) die Polizei auf einen verdächtigen Waffenträger hinweisen (verdächtig ist z.B. Drogengebrauch, unnötige Aggression, falsche Reaktionen auf eine Ansprache, verdächtige Gesellschaft wie z.B. dubiose Motorradbanden, usw.).
•Eine Pistole soll in geeigneter Art und Weise am Menschen befestigt sein müssen (z.B. wie bei Polizisten) oder sicher verwahrt sein - es soll unzulässig sein, die Schusswaffe z.B. in der Handtasche zu tragen (weil eine Tasche schnell mal aus der Hand gelegt wird).
•Es soll ein Mindestalter von z.B. 30 Jahren geben (jedenfalls als Default; eine Sondererlaubnis für Jüngere soll möglich sein). Das macht Sinn, denn Ältere sind zwangsläufig erfahrener und nicht so risikofreudig. Des Weiteren sind zum Waffenbesitz Ungeeignete bis dahin mit höherer Wahrscheinlichkeit bereits auffällig geworden oder anders gesagt: wer es geschafft hat, sich 30 Jahre lang hinreichend ordentlich zu benehmen, der hat auch eine erhöhte Chance, dass er das weiterhin schaffen wird.
•Es soll ein Höchstalter von z.B. 70 Jahren geben (jedenfalls als Default; eine Sondererlaubnis für Ältere soll möglich sein). Denkbar ist auch eine Herabstufung der Waffenerlaubnis ab diesem Alter (die Waffe darf nur noch im eigenen Haus aufbewahrt aber nicht mehr in der Öffentlichkeit getragen werden).
•Es soll nur eine kleine Auswahl von Waffen und Munition zulässig sein (ganz bestimmt auch übliche Dienstpistolen, damit Soldaten und Polizisten auch privat ihre Dienstwaffe tragen können - selbstverständlich derzeit nicht automatisch alle Soldaten und Polizisten aber in Zukunft schon).
•Waffenbesitzer sollen auf Drogen und Psychopharmaka verzichten müssen (jedenfalls als Default; Ausnahmeregelungen sind vorstellbar aber regelmäßiger Drogenkonsum ist selbstverständlich strikt verboten). Das macht Sinn, denn wie sollte man einem Menschen zutrauen mit der Waffe sorgsam und in kritischen Situationen möglichst richtig umzugehen, der es noch nicht mal schafft auf Drogen zu verzichten? Drogengebrauch kann nämlich durchaus auf charakterliche und psychische Defizite hinweisen.
•Alle Schusswaffenwaffenbesitzer sollen in Deutschland einen (neu zu schaffenden und am deutschen Amts-/Diensteid angelehnten) Eid schwören, dass sie ein gutes Deutschland nach Kräften unterstützen werden (Polizisten und Soldaten machen das ja auch). Ein geeigneter Eid soll für jeden erforderlich sein, der eine (eigene) funktionsfähige Schusswaffe besitzt. Das schreckt vielleicht ein paar Staatsfeinde und Verbrecher ab und kann in jedem Fall nicht schaden.
•Für Besitz und Handhabung von Flashball Waffen und Pfeilschuss-Tasern soll ein Waffenschein notwendig sein.
•Für Besitz und Handhabung von Paintballwaffen soll ein kleiner Waffenschein und i.a. eine Mitgliedschaft in einem entsprechenden Verein notwendig sein. Paintballwaffen sollen nur auf dafür vorgesehenen Anlagen und der eigenen Wohnung genutzt werden dürfen.
•Für Besitz und Handhabung von hinreichend gefährlichen Distanzschusswaffen (also auch stärkere Armbrüste, Bögen, etc.) soll ein Waffenschein erforderlich sein. Gerade moderne Armbrüste sind durchaus gefährlich und die kann sich derzeit anscheinend jeder Erwachsene einfach so kaufen.
•Für Besitz und Handhabung von Waffen in der eigenen Wohnung (und einem mit Sicherheitszaun eingezäunten Grundstück, nicht aber normalem Garten) ist i.a. eine niedrigere Waffenscheinklasse notwendig, als für das Tragen der Schusswaffe in der Öffentlichkeit.
•Waffenscheine sollen keine zu lange Gültigkeit haben aber leicht verlängerbar sein. Die Idee ist, dass es nicht schaden kann, wenn ein Waffenscheinbesitzer sich ab und zu mal den Behörden zeigt. Die mit der Waffenscheinvergabe betrauten Behörden sollen ohne Angabe von Gründen eine nähere (psychologische) Untersuchung bei staatlich lizenzierten Psychologen (Einholung eines Gutachtens) veranlassen können. Der Waffenscheininhaber/-antragsteller kann sich mit Verzicht auf seinen Waffenschein dieser Untersuchung verweigern.
•Nennenswerter Drogenkonsum soll zu einer Verweigerung/Entzug des Waffenscheins ausreichen können. Waffenscheinpflichtige Waffen sollen nur nüchtern geführt werden dürfen. Bei einem großen Waffenschein sollen strengere Maßstäbe gelten.
•Ein Waffenhändler darf selbstverständlich nur Waffen an Inhaber eines dazu ausreichenden und gültigen Waffenscheins verkaufen. Ein Waffenhändler muss selbst einen hinreichenden Waffenschein besitzen und jeden (meldepflichtigen) Waffen-/Munitionsverkauf in eine staatliche Datenbank eintragen, in der er selbstverständlich auch seine Einkäufe eintragen muss (das sollte dann besser zusammenpassen). Es soll nur staatlich lizenzierte Waffenhändler geben. Dank moderner IT ist das doch gar nicht so schwer, das kann weitgehend automatisiert werden, wonach Käufer-ID und gekaufte Waren eingescannt und automatisch übermittelt werden.
•Waffenscheine dürfen nur von vom Staat dazu beauftragten Staatsbeamten vergeben werden (also nicht von jedem Polizist oder so). Der Anwärter muss zuvor eine ordentliche Prüfung (wenigstens unter staatlicher Aufsicht, mit staatlich lizenziertem Prüfer) mit praktischer und theoretischer Prüfung (ähnlich wie beim Autoführerschein) bestanden haben. Ein Drogentest (z.B. mit Haarprobe) ist Pflicht. Mit der Waffenscheinvergabe beauftragte Staatsbeamte dürfen einem Antragsteller ohne Angabe von Gründen eine nähere Überprüfung verordnen, bei der dessen Konten-/Verbindungsdaten geprüft werden und er von einem Psychologen befragt wird. Der Antragsteller muss sich dem nicht unterziehen, kriegt dann aber auch keinen Waffenschein. Wenn der Antragsteller nur ein Upgrade beantragt hatte, kann ihm aufgrund fehlender Kooperation der ganze Waffenschein aberkannt werden.
•Zur Abschreckung von schlechten Menschen, sollten Waffenscheinbesitzer öfter kontrolliert werden: mit Hausbesuch und automatischen Scans der Verbindungsdaten/Geldtransaktionen. Jeder Bürger erhält das Recht, formlos die gründliche Überprüfung eines Waffenbesitzers zu fordern.
•Für den Waffenbesitz gilt ein Mindestalter, z.B. 23 Jahre für Frauen und 25 Jahre für Männer. Zu alte Waffenscheininhaber können zurückgestuft werden (z.B. Waffe nur noch auf eigenem befriedeten Gelände). "befriedetes Gelände" bedeutet: eigene Wohnung, eigenes Haus - ein Grundstück muss dazu mit Sicherheitszaun eingezäunt sein (sonst nur Haus). Jede einzelne Waffe muss beim Staat registriert und genehmigt sein. Es gibt eine Meldepflicht für außergewöhnlichen Waffengebrauch. Es wird pro Waffenscheinklasse eine typische Menge an Waffen und Munition festgelegt. Ausnahmegenehmigungen sind möglich.
•Die für eine Klasse geeigneten Waffen werden vom Staat aufgelistet (vorgegeben), d.h. nur bestimmte Waffen dürfen erworben werden. Wenn nicht anders bestimmt, beinhaltet eine höhere Waffenscheinklasse alle unteren Klassen. Wie Waffen zu tragen sind, wird ebenfalls vorgeschrieben (z.B. Pistole im Halfter und nicht im Handtäschchen). Wer Waffen führt, muss nüchtern (keine Drogen oder Psychopharmaka) und (geistig, körperlich) hinreichend fit sein.
•Auf den Waffenbesitz soll keine Steuer erhoben werden, denn der Bürger dient damit freiwillig Staat und Volk. Eher ist denkbar, dass Waffenbesitzer vom Staat belohnt werden aber das kann auch indirekt geschehen, z.B. mit einem jährlichen Kontingent an kostenloser Übungsmunition.
•Potentiell gefährliche Laser und deren Besitzer sollen beim Staat registriert werden müssen (so wie Schusswaffen) und das gilt auch für verbaute Laser, welche leicht ausgebaut und Missbraucht werden können. Da muss man natürlich pragmatisch sein, derzeitige DVD-Brenner dürfen noch einfach so verkauft werden aber stärkere Lasercutter fallen klar unter die (wenigstens wünschenswerte, zukünftige) Genehmigungspflicht. Ist doch ganz einfach: der Käufer muss sich erst eine Nutzer-Lizenz beim Staat holen - z.B. auch online per ePerso und ggf. mit der Pflicht, bei der örtlichen Polizeidirektion vorzusprechen, wenigstens im Verdachtsfall; bei gefährlicheren Geräten muss es auch noch eine strengere Schulung/Prüfung geben - und Hersteller/Verkäufer sind verpflichtet, nur an Kunden mit einer ausreichenden Lizenz zu verkaufen. Käufer und Verkäufer müssen den Kauf/Verkauf beim Staat melden und zwar mit allen Daten. Im Prinzip wie bei Schusswaffen.
•(auch ärztliche) Meldepflicht für auffällige und potentiell gefährliche Waffenscheinbesitzer. Das kann man auch nett machen, so dass das gesellschaftlich akzeptiert ist und ein verantwortungsvoller Waffenbesitzer, der seine Waffen lieber sicherheitshalber (ggf. ja auch nur temporär) abgibt, nicht schlechter dasteht. Es kann schon mal passieren, dass man krank wird und eine Krise hat, das passiert Millionen, das muss keine Schande sein - eine Schande wäre es, das Volk, bzw. die Mitbürger grob fahrlässig zu gefährden.
•Klare Kritieren für die Waffenerlaubnis. Denkbar ist z.B. auch Abitur oder eine bestandene Berufsausbildung, denn etwas Disziplin, Fleiß und Intelligenz sind schon wünschenswert. Ganz wichtig: Test auf Drogen und Psychopharmaka. Drogentests müssen ggf. wiederholt werden aber nur im begründeten Verdachtsfall soll dafür Blut abgenommen werden (die Blutabnahme kann bei einem freiwilligem Waffenscheinverzicht vermieden werden), d.h. erstmal müssen ein Urintest und Haarprobe reichen.
•Staatliche Schulung und Prüfung für den Waffenschein. Das kann ruhig kostenpflichtig und nicht billig sein, der Kraftfahrzeugführerschein kostet ja auch was. Für Schießübungen können bestehende Schießvereine genutzt werden, für den theoretischen Unterricht sollte es bereits genug Örtlichkeiten geben, z.B. auch Schulen, Volkshochschulen, usw. Und zwar auch nachträglich für alle derzeit privaten Waffenbesitzer.
•Jeder hinreichend zuverlässig erscheinende Bürger ab 30 Jahre (auf Antrag und mit Prüfung/Beobachtung auch ab 21 Jahre, ggf. sogar ab 18 Jahre) darf eine Erlaubnis (Waffenschein der niedrigsten Klasse) bekommen und dann mit im Vereinsheim zu lagernden Luftdruckwaffen und ggf. sogar Kleinkalibersportwaffen (z.B. Unterschall und ohne größeres Magazin mit Ladeautomatik) im Sportverein schießen. Es kann sogar dabei bleiben, dass (besser dann ruhig auch registrierte und eben waffenscheinpflichtige) Luftdruckwaffen bis 7,5 Joule (genauer: "durch den Inhaber des Hausrechts oder mit dessen Zustimmung im befriedeten Besitztum mit Schusswaffen, deren Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule (J) erteilt wird oder deren Bauart nach § 7 des Beschussgesetzes zugelassen ist, sofern die Geschosse das Besitztum nicht verlassen können," http://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__12.html ) zu Hause gelagert werden dürfen. Somit kann praktisch jeder den Schießsport ausüben aber halt nicht auch ein Waffenarsenal zu Hause haben, was ja dazu auch nicht nötig ist.
•In Zukunft kann es automatische Computertests zur Beurteilung von Charakter, Psyche und geistigen/körperlichen Fähigkeiten geben, mit denen man die maximale Waffenklasse eines Menschen bestimmen kann. Eine Möglichkeit: Bilder/Filme zeigen und die Reaktion messen - das kann in Zukunft erstaunlich zuverlässige Ergebnisse liefern, man muss nur noch geeignete (nichtinvasive) Sensorik und Software entwickeln.
Denkbare Berechtigungsklassen des neuen deutschen Waffenscheins:
•Klasse 0: Luftpistole auf befriedetem Gelände. Waffennutzung unter Aufsicht von dafür vom Staat lizenzierter Personen (z.B. Sportschießen für Jugendliche). Klasse 0 kann ab einem Mindestalter pauschal gelten aber entzogen werden. Generell gilt, dass ein Drogenführerschein i.a. nicht mit einem Waffenschein vereinbar ist.
•Klasse 1: Nicht tödliche Waffen auf befriedetem Gelände. Messer (z.B. mit bis zu 15 cm Klinge) in der Öffentlichkeit. Sportschießen im Vereinsheim mit Luftdruck und Kleinkaliber.
•Klasse 2: Pistole und zwei Magazine Munition auf befriedetem Gelände. Weitere Waffen und mehr Munition (z.B. für Übungsschießen) sind im Vereinsheim zu lagern. Diese Klasse kann jeder gute Bürger mit Abitur oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung erhalten und es kann weitere Zugangsmöglichkeiten geben (z.B. ab einem bestimmten Gurt einer Kampfsportart). Alle 10 Jahre muss die Munition unter Aufsicht eines Prüfers verschossen und neue Munition ausgeteilt werden.
•Klasse 3: Gewehr auf befriedetem Gelände. Führen einer Pistole und/oder Schwert in der Öffentlichkeit. Recht auf etwas mehr Munition. Das Ziehen und Nutzen von Waffen ist nur in berechtigten/begründeten Fällen im Rahmen der Gesetze gestattet. Diese Klasse können Hunderttausende Deutsche erhalten, in einem zukünftigen besseren Deutschland sogar Millionen.
•Klasse 4: Leichte Kriegswaffe (z.B. Sturmgewehr) auf befriedetem Gelände. Führen eines Gewehrs in der Öffentlichkeit. Recht auf größere Mengen Munition. Diese Klasse ist Voraussetzung für einen Jagdschein. Jagdscheine werden i.a. nur für beim Staat angestellte Jäger/Förster/Wildhüter ausgegeben. Diese Klasse ist Mindestvoraussetzung für spezielle Wachdienste, z.B. auf einem Handelsschiff zum Schutz vor Piraten.
•Klasse 5: Sprengstoff (Granatwerfer, Handgranaten, usw.) auf befriedetem Gelände. Führen einer leichten Kriegswaffe in der Öffentlichkeit. Diese Klasse wird i.a. nur an hohe Offiziere und Staatsbeamte ausgestellt, die in einem speziell eingerichteten Haus (mit Bunker) wichtige Infrastruktur sichern helfen. Schwere Waffen sind elektronisch zu überwachen (Überwachungsbehörde wird bei Zugriff automatisch informiert).
•Klasse 6: Militärischer Panzerwagen. Schwere Waffen (z.B. Flak, Abwehrraketen) auf befriedetem Gelände. Ansonsten Klasse, um das Tragen von Waffen bei einem allgemeinen Downgrade (z.B. im Flugzeug, auf Volksfesten) noch zu gestatten.
•Klasse 7: Klasse, um das Tragen von schweren Waffen bei einem allgemeinen Downgrade (z.B. im Flugzeug, auf Volksfesten) noch zu gestatten.
Für Klasse 3 und höher kann man ein Mindestalter von 30 Jahren ansetzen. Armbrüste und stärkere Bögen werden waffenscheinmäßig wie Pistolen gehandhabt, es ist also mindestens Klasse 2 erforderlich. Es muss nicht unbedingt einen extra Jagdschein geben, sondern nur ein Gesetz, dass nur beim Staat angestellte und (per Arbeitsplatzbeschreibung) zur Jagd Zugelassene/Berechtigte jagen dürfen (die müssen einen Waffenschein Klasse 4 haben und den wird kein Spaßjäger kriegen). Privatleute können sich dann einen staatliche Jäger kostenpflichtig ausleihen.
Es soll ein einheitlicher europäischer Waffenschein angestrebt werden, der in der ganzen EU gültig ist, wobei im Ausland eine geringere Klasse gilt (wer z.B. in Deutschland einen Waffenschein Klasse 5 hat, hat in Spanien nur Klasse 4 oder 3) aber Sondergenehmigungen möglich sind.
Staatliche Sondergenehmigungen erteilen staatliche Kommissionen für einen bestimmten Hoheitsbereich, z.B. Bundesland (z.B. Hessen), Nationalstaat (z.B. Deutschland) oder EU. Der jeweilige Präsident muss jede Sondergenehmigung genehmigen und kann diese auch verweigern (z.B. aufgrund einer entsprechenden Meinung in der Öffentlichkeit). Der Präsident hat keine Prüfpflicht.
Per Dekret (z.B. parlamentarische Notverordnung) können erteilte Waffenscheinklassen pauschal um eine oder mehr Klassen erhöht (oder erniedrigt) werden, so dass jemand, der zuvor seine Waffe nur auf seinem befriedeten Gelände führen durfte, die Waffe auch in der Öffentlichkeit führen darf. Weitaus üblicher sind befristete lokale Einschränkungen: z.B. bei einem großen Volksfest können erteilte Waffenscheinklassen um eine Klasse erniedrigt werden, so dass Menschen, die gerade so eine Waffe führen dürfen, diese auf dem Volksfest nicht mehr führen dürfen. Inhaber einer hohen Waffenscheinklasse können dann auf dem Volksfest vielleicht statt Pistole nur noch ein Messer oder statt Sturmgewehr nur noch eine Pistole führen. Selbstverständlich sind weitere Varianten vorstellbar.
Ungefähr so hat das gemacht zu werden - selbstverständlich sind gute Verbesserungsvorschläge erwünscht. Details müssen sich selbstverständlich noch gute Experten überlegen aber prinzipiell sollte das so funktionieren können.
Es reicht in Zukunft nicht mehr für den legalen Waffenbesitz, Tiere töten zu wollen oder im Schützenverein beim Saufen mithalten zu können. Die Deutschen sind aber auch nicht irgendwer, Deutschland muss eine waffentaugliche Nation sein. Man bedenke, dass derzeit Tausende Menschen im Straßenverkehr oder durch Ärtztepfusch sterben. Wenn es mit dem neuen Waffenschein Probleme geben sollte, dann müssen nur die Zugangsvoraussetzungen verschärft werden.
Selbstverständlich sollen illegale Waffen eingesammelt werden: einerseits mit einer befristeten Amnestie für illegalen Waffenbesitz bei rechtzeitiger Abgabe der Waffen an den Staat und andererseits mit einem milliardenschweren Belohnungsprogramm für sachdienliche Hinweise auf illegale Waffenbesitzer. Das Belohnungsprogramm kann man auch als Konjunkturförderung betrachten, denn es können jährlich Hunderte Millionen Euro für sachdienliche Hinweise auf Verbrecher ausgezahlt werden. Das dürfte die Kriminellen ziemlich unter Druck setzen, denn bei weitem nicht alle haben ihre Waffen völlig geheim halten können. Das macht sich durch eine verringerte Kriminalität und einer verbesserte Sicherheitslage bezahlt.
Dieser Vorschlag sollte einiges verbessern können. Es gibt dann mehr gute Menschen mit Waffen und weniger bewaffnete schlechte Menschen. Aus taktischen Gründen kann man ja erstmal auf die Sache mit Kriegswaffen und Sprengstoff verzichten aber ich denke schon, dass es irgendwann auch die betreffenden höhere Klassen geben wird.
Selbstverständlich sollen nicht beliebige Private Sprengstoff bekommen, sondern z.B. hohe Staatsbeamte/Offiziere, die auch im Privatleben den Auftrag haben, Ruhe und Ordnung im Notfall aufrecht zu erhalten und in einem strategisch plazierten Haus mit Bunker und Waffendepot wohnen, idealerweise als kleine Gruppe, d.h. mit anderen höher Berechtigten. Selbstverständlich müssen schwere Waffen gut gesichert und elektronisch überwacht sein, die dürfen nur im Notfall benutzt werden, z.B. in einem nationalen Notstand. Zunächst kann man sich ja auf Klasse 4 beschränken.
Die Bewaffnung des Volkes ("Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html ) ist zum Schutz vor Feinden und einem Unrechtsregime wünschenswewert. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum gute und dazu befähigte Bürger kein Sturmgewehr zu Hause im Schrank haben sollten. Wichtig ist natürlich eine gründliche Prüfung aber in einem zukünftigen besseren Deutschland können Hunderttausende ein Waffenschein Klasse 4 haben. Aktuell kann man ja etwas zurückhaltender mit der Vergabe höherer Waffenscheinklassen sein.
Ein guter Deutscher mit einem Sturmgewehr ist ein Beitrag zur Sicherheit Deutschlands und in Zukunft kriegt ja nicht irgendwer ein Klasse 4 Waffenschein. Mein Vorschlag ist geeignet, die Situation in Deutschland maßgeblich zu verbessern, weil ich eine sehr viel strengere Schulung und Überprüfung von Waffenbesitzern fordere.
Noch eine sehr gute Idee: Alle Schusswaffen mit einer elektronischen Überwachung versehen, wo ein Waffeneinsatz auf Flash-Speicher protokolliert wird, iman kann auch über ein Mikrofon und Kamera in Schussrichtung nachdenken. Waffen und Munition sind bereits relativ teuer, da kommt es auf ein bisschen Mehrkosten nicht so an. Der Chip kann per Gesetz für jeden Waffenträger vorgeschrieben werden (bei Soldaten natürlich nicht mit Onlinefunkverbindung) und so die Volksbewaffnung (Waffen nur mit Waffenschein für gute Bürger) voranbringen.
Der Clou: Der Chip kann mit RFID-Ausweis (in Zukunft aktiv, z.B. als Smartwatch) gekoppelt werden, so dass besonders hochrangige Waffenträger ihre Waffe auch in Flughäfen, usw. tragen können. Waffenträger müssen ihre Waffe offen tragen und an den Eingängen zu wichtigen Gebäuden kann es automatische Scanner geben - so fallen dann auch illegale Waffenträger und legale Waffenträger mit defektem Waffenchip auf.
Der Superclou: es kann eine Smartphoneapp für alle geben, welche einen rechtmäßigen Waffenträger checken kann (Abgleich von ePerso/Waffenchip, ggf. mit online Bildübertragung). Wichtig: die Waffe muss stets unabhängig vom Chip funktionieren, der Chip dient nur zur Kontrolle. Natürlich kann es auch (in Zukunft automatische) Kontrollanrufe bei Verdachtsmomenten geben.
Der Superdupaextraclou: man kann eine monatliche Waffenmeldung fordern, d.h. die Waffe muss sich wenigstens einmal pro Monat per Funk beim Staat melden, sonst kommen die staatlichen Kontrolleure. Dazu kann man einen speziellen Waffentresor mit Repeater ( http://de.wikipedia.org/wiki/Repeater ) entwickeln (alte Waffentresore lassen sich nachrüsten, man muss nur einen dünnen Draht von innen nach außen verlegen können). Das kann ganz prima funktionieren.
Kindern (von Waffenbesitzern) ist beizubringen, dass Schusswaffen gefährlich sind und sie diese nicht (ohne Not) nutzen dürfen. Einem Kind ist beizubringen, dass es eine (zu Hause) herumliegende Schusswaffe einem Erwachsenen seines Vertrauens zu melden hat (z.B. den Eltern) und wenn diese nicht da sind, die Schusswaffe irgendwo sicher verstecken und später melden muss. Das können Kinder schon ab 2-3 Jahren (von ihren Eltern) antrainiert bekommen (wie das korrekt zu tun ist, muss Waffenbesitzern z.B. per Broschüre mitgeteilt werden) und das schadet den Kiddies nicht, für die ist das ein Spiel. Man muss den Kindern nur korrektes Verhalten erklären, das ein bisschen einüben und sie dafür loben (jährlich auffrischen, es soll einen nationalen Tag für die Waffensicherheit geben) und als wichtige Motivation ist den Kindern beizubringen, dass sie später nur dann selbst eine Waffe tragen dürfen, wenn sie gut und zuverlässig genug sind. Selbstverständlich sollen die Eltern ihre Waffen nicht die Sicherheit gefährdend aufbewahren aber es kann schon mal passieren, dass in Hektik eine geladene Waffe einfach nur mal kurz irgendwo hingelegt wird, insbesondere wenn die Waffe täglich geführt wird.
Hier gleich noch eine Variante. Kindern von Schusswaffenbesitzern ist (so als erster Vorschlag, der Staat soll dafür gute Richtlinien erlassen) folgendes beizubringen:
•Eltern auf herumliegende Schusswaffen aufmerksam machen, die Schusswaffen nicht anfassen.
•Korrekter Umgang mit Schusswaffen:
◦Nicht mit gefährlichen Schusswaffen auf andere zielen, außer in der guten/gerechtfertigten Absicht, ggf. zu schießen.
◦Schusswaffen möglichst nicht unnötig durchladen oder entsichern.
◦Abzug möglichst nur in der (möglichst gerechtfertigten) Absicht zu schießen betätigen.
•Wenn die Eltern nicht da sind und die Kinder (2) begriffen haben, dann sollten sie eine frei herumliegende Schusswaffe an einen besseren Platz (z.B. im Schrank, etwas versteckter oder abgeschlossen) legen.
•Dergleichen ist u.U. kontrolliert (d.h. mit einer entladenen Waffe) zu üben. Dergleichen sollte nur mit einem guten/befugten Waffenbesitzer geübt werden, also unter guter Aufsicht.
•Die Kinder motivieren, also loben, wenn sie es richtig machen (aber nicht übertreiben, ehrliche Anerkennung reicht). Das geforderte gute Verhalten ist cool/vorbildlich und erhöht die Chance, dass die Kinder mal selbst angesehene Bürger und Waffenbesitzer werden können - das muss man den Kindern sagen, das sollten die relativ früh verstehen können. Ebenso sind die Kinder vor den Gefahren zu warnen, nämlich dass sie sich mit einem Waffenunfall oder gar Totschlag/Mord ernsthaft das Leben versauen können.
•Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass Menschen unzuverlässig sind und Fehler machen können. Man darf also nicht davon ausgehen, dass die Kinder nach obiger Lehre diesbezüglich garantiert alles richtig machen werden aber man sollte meinen, dass die Lehre i.a. geholfen hat.
•Geeigneten und hinreichend guten älteren Kindern kann man ggf. den Umgang mit Schusswaffen für den Notfall lehren aber das sollte natürlich legal geschehen. Dabei ist den Kindern auch zu erklären, was sie nicht tun dürfen, nämlich z.B. mit Waffe ohne wirklich bedeutsamen guten Grund (Notfall) draußen rumlaufen oder drinnen unbeaufsichtigt/unbefugt mit gefährlichen Schusswaffen hantieren. Das geeignete Mindestalter kann dabei sehr stark variieren - ein gutes Mädchen kann es vielleicht schon mit 7 recht sicher lernen, ein durchschnittlicher Junge vielleicht mit 12 und manche kriegen selbst mit 30 besser nie eine Schusswaffe in die Pfoten. Eines muss völlig klar sein: Menschen sind unterschiedlich und was bei dem einen gut geht und nützlich ist, kann bei dem anderen schiefgehen und Schaden anrichten. Das Alter ist schon ein Orientierungspunkt aber darf nicht der einzige sein.
Selbstverfreilich sind die Gesetze zu beachten. Obiges muss ggf. erst noch legalisiert werden.
Man muss als Waffenbesitzer damit rechnen, dass die eigenen Familienmitglieder irgendwann irgendwie an die Waffen rankommen können und somit ist sicherzustellen, dass das dann möglichst ohne negative Folgen bleibt.
Wie man sieht, ist das Tragen von Schusswaffen kein Zuckerschlecken und durchaus mit einem hohen Anspruch verbunden, dem vermutlich viele Waffenbesitzer derzeit bei weitem nicht genügen. Dass derzeit viele legale Waffenbesitzer nicht mit der Schusswaffe in der Öffentlichkeit rumlaufen dürfen, ist nur ein schwacher Trost und bewirkt auch, dass die Missstände nicht offen sichtbar sind ("waaaaaas, der darf eine Schusswaffe besitzen???").
Wenn man das gut macht, dann kriegt Deutschland mit der Zeit automatisch eine recht große bewaffnete Truppe guter Bürger, die ganz ohne spezielle Rechte und kostenlos als so eine Art Hilfspolizisten wirken.
Die Grundidee ist, dass das Waffengesetz einerseits strenger wird (Ausbildung, Drogentests, staatliche Prüfung, usw.) aber andererseits der Waffenscheinerwerb so selbstverständlich wie der Erwerb eines Kfz-Führerscheins wird, wobei es erstmal natürlich nicht so viele Waffenscheinbesitzer höherer Klassen wie derzeit Kfz-Führerscheinbesitzer geben wird. Selbstverständlich fängt man da vorsichtiger an, indem erstmal nicht so viele Waffenscheine ausgestellt werden, die zum Führen von Waffen in der Öffentlichkeit berechtigen. Das Ziel ist ein besseres und sichereres Deutschland.
Der Clou: das kann die Gesellschaft auch besser und stabiler machen, denn wer einen Waffenschein erhalten will, muss sich dafür erstmal Mühe geben (Abitur oder Berufsausbildung, Waffenlehre und staatliche Prüfung) und lebenslang hinreichend gut verhalten, um den Waffenschein behalten zu könen. Waffen sind attraktiv und das kann die Bürger kostengünstig zum Wohlverhalten motivieren. Ein Waffenschein (weniger das plakative Tragen von Waffen, das ist nur Umstand und in Normalzeiten unnötig) kann sogar ein relativ bedeutsames Statussymbol werden und der Clou: das kostet nicht viel Geld, sehr viele haben die Chance. Natürlich muss dann auch jeder die Chance zu einer Berufsausbildung oder etwas vergleichbarem (Wehrdienst, THW-Lehre, usw.) haben aber das ist machbar und gesellschaftlich wünschenswert.
Das kann auch eine bedeutende Industrie werden, auch für den Export - man denke auch an sehr hochwertige industriell hergestellte Messer/Schwerter, die sich weltweit teuer verkaufen lassen (man denke nur mal an Saudi Arabien), das kann ein Multimilliardengeschäft werden. Kurz gesagt: alle können davon profitieren, man muss nur wollen. Das ist potentiell ein ganz heißes Wahlkampfthema und der Superclou: wer dagegen ist, gerät in den Verdacht, ein selbstsüchtiger schlechter Mensch zu sein, der wider das Allgemeinwohl unkontrolliert Waffen besitzen will (ein totales Schusswaffenverbot ist offensichtlich kein Thema und nicht mehrheitsfähig).
Ich denke, die Sache ist klar: es wird in Deutschland niemals Schusswaffen für alle geben und es wird in Deutschland auch niemals ein totales Waffenverbot für alle Private geben. Der vernünftige Mittelweg sind meine vielen guten Vorschläge hier, wonach ja recht viele Schusswaffen haben können, wenn sie sich nur ein bisschen Mühe geben und einige Grundvoraussetzungen erfüllen.
Es soll selbstverfreilich möglichst objektive Kriterien für den Waffenscheinerwerb geben und eine staatliche (wenigstens staatlich lizenzierte) Schulung und Prüfung ist naheliegend (man denke an den Kraftfahrzeugführerschein). Des Weiteren soll es Drogentests geben (keine Blutabnahme ohne konkretes Verdachtsmoment) - das ist auch sehr objektiv. Dann soll es gewissen Voraussetzungen geben, wie z.B. Abitur oder abgeschlossene Berufsausbildung (oder vergleichbares, z.B. längere Lehre bei Bundeswehr, THW, Hilfsdiensten, usw., wobei dann jeder auch diese Chance haben sollte). In Zukunft kann es automatische (computerisierte) Charaktertests geben - ebenfalls ziemlich objektiv. Klare Vorgabe: das z.B. schlechteste Drittel der Bevölkerung soll keinen Waffenschein erhalten - man überlege sich geeignete Kriterien. Die Gesetze macht in Deutschland die demokratisch legitimierte Legislative und es ist nicht in Sichtweite, dass alles mögliche (Waffen, Drogen, gefährliche Chemikalien, ...) in Deutschland frei verfügbar wird, bloß weil einige es so wollen. Ansonsten ist es ganz einfach: Bundestag und Bundesrat entscheiden das ... aber ich denke schon, dass meine Vorschläge durchaus vernünftig und mehrheitsfähig sind. Die derzeitige Situation ist zweifelsohne verbesserungswürdig ... oder was glaubt ihr, wie viele derzeit legale Waffenbesitzer besser entwaffnet werden sollten? Ich vermute Hunderttausende.
Es wäre doch völlig absurd, wenn auch Drogensüchtige, Verbrecher, Sadisten, Geistesgestörte, selbstsüchtige Asoziale, Staatsfeinde (Feinde eines guten Staates), usw. Schusswaffen haben dürften, oder? Natürlich gibt es bei einem staatlichen Waffenschein keine hundertprozentige Sicherheit aber wenn man sich bemüht, dass möglichst nur hinreichend gute Bürger Waffen kriegen, dann kriegen Millionen zu schlechter Menschen keine Waffen und das ist schon mal was.
"... In Deutschland gibt es etwa 370.000 Jäger. ..."
http://www.spiegel.de/panorama/vater-erschiesst-versehentlich-tochter-mit-schrotflinte-a-1070374.html
Wieso gibt es im kleinen Deutschland 370.000 Jäger? In fast jedem Hundertsten Haushalt ein Jäger? Unfassbar. Da soll endlich mal hart durchgegriffen und Spaßjäger sollen verboten werden. Es darf nur noch Jäger im staatlichen Dienst geben und ggf. ein paar seltene Ausnahmen per staatlicher Sondergenehmigung, z.B. ein guter Förster darf auch einen Jagdschein für Notfälle haben aber sonst muss vor allem auf eine natürliche Umwelt (z.B. auch mit Wölfen und Bären) gesetzt werden. Zugegebenermaßen passiert ja noch erstaunlich wenig in Deutschland aber man bedenke das latente Risiko durch schlechte Menschen mit Schusswaffen bei einem Zusammenbruch der Ordnung.
"Bis zu 40 Millionen illegale Waffen im Umlauf"
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/bis-zu-40-millionen-illegale-waffen-im-umlauf-aid-1.477214
"Deutsche besitzen 5,5 Millionen Waffen ... In Deutschland gibt es 1,4 Millionen Waffenbesitzer ..."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutsche-besitzen-5-5-millionen-waffen-a-874987.html
Das bedeutet, dass einige ein ziemliches Waffenarsenal horten und das sind nur die legal erfassten Waffen. Betrachten wir doch mal (im Gedankenexperiment) die Menge (A) der 1,4 Millionen legalen Waffenbesitzer in Deutschland.
Stellt euch vor, es würde eine Menge (B) der besten 1,4 Millionen Deutschen ermittelt werden. Wie große ist die Schnittmenge der Mengen A (Waffenbesitzer) und B (beste Deutsche)? Die gute Nachricht: die Schnittmenge ist nicht leer. Die schlechte Nachricht: die Schnittmenge ist (vermutlich) nicht größer als 20% und das ist schon optimistisch.
So und jetzt die spannende Frage: wie viele drogensüchtige oder psychopharmaabhängige Schusswaffenbesitzer gibt es in Deutschland? Zehntausende oder Hunderttausende? Und wie viele davon haben einen Waffenschein, bzw. eine Waffenbesitzkarte? Wenigstens Hunderte, eher Tausende? Was glaubt ihr wohl, wie viele Spaßjäger keine Waffen besitzen sollten? Die Mehrheit? Allgemein dürfen gefährliche Psychos, Medikamenten-/Drogensüchtige ganz einfach keine Schusswaffen besitzen - per Gesetz und staatlich überwacht.
Im Fall zu vieler Schusswaffen in falschen Händen gibt es eine ganz einfache Maßnahme:
•Milliardenschweres Belohnungsprogramm für sachdienliche Hinweise auf Verbrecher.
•(befristete) Amnestie für illegalen Waffenbesitz bei rechtzeitiger Abgabe dieser Waffen an den Staat. Das lässt sich auch EU-weit realisieren.
Man kann untauglichen Waffennarren ja noch einen Ausweg lassen: diesbezüglich Untaugliche dürfen zwar keine Waffen mehr zu Hause aufbewahren aber sie dürfen noch im (guten) Verein mit (unter Aufsicht eines guten Waffenwarts auch dort gelagerten) KK-Sportwaffen (ggf. ohne Magazin oder ohne Ladeautomatik) und Luftdruckwaffen schießen.
Natürlich kann man das auch anders sehen aber schau'n wir doch mal, wofür sich der demokratische deutsche Rechtsstaat entscheiden wird. Übrigens ist es ein unverzichtbares Grundprinzip eines guten Staates, dass Geld und Macht möglichst zum Guten, sozial gerecht verteilt/vergeben werden und nicht zufällig oder möglichst gleichmäßig. Für's Autofahren braucht man einen Führerschein, für Schusswaffen einen Waffenschein (oder etwas vergleichbares) und für die meisten Ämter und höhere Jobs braucht man eine Ausbildung oder muss sich in einem Selektionsverfahren als besser erweisen.
Ich halte es für wünschenswert, wenn es gute staatliche Schulen und Prüfungen für einen Waffenschein gibt, wenn jeder hinreichend gute und befähigte Bürger sich einfach zum Schusswaffenbesitz ausbilden lassen und für den Waffenscheinerwerb ordentlich staatlich prüfen lassen kann. Die derzeitige Situation halte ich für mangelhaft, da wird eher der Klüngel begünstigt, zu viele schlechte Menschen kommen an Schusswaffen ran.
Natürlich muss es schon einige Hürden zum Waffenschein geben, da muss man anfangs auch ein bisschen vorsichtiger sein, gerade auch in diesen finst'ren Zeiten aber in Zukunft, in einem besseren Staat und wo die Menschen auch gleich besser erzogen sind, da können etliche Millionen einen Waffenschein haben. Ich stelle mir das für Deutschland so vor: einerseits werden schlechte Menschen entwaffnet und Millionen Waffen eingezogen aber andererseits können gute Bürger leichter und zu Recht einen Waffenschein erwerben, so das es letztendlich mehr legal Bewaffnete in Deutschland geben wird.
Das ist machbar, man muss es nur wollen und ich gehe davon aus, dass meine guten Verbesserungsvorschläge mehrheitsfähig sind - es braucht nur noch eine gute Partei, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Volksparteien-weiter-im-Niedergang/Deutschland-braucht-eine-supergute-Partei-um-den-Etablierten-Druck-zu-machen/posting-31794860/show/
Eine neue Partei muss dazu nicht einmal zur größten Partei werden - es reicht völlig, wenn sie erfolgreich genug ist und z.B. zur zweit- oder drittstärksten Partei wird, denn die etablierten Parteien werden dann schon nachziehen und die guten Ideen/Ziele übernehmen, denn wenn sie das nicht täten, dann würde die herausragend gute Partei zur größten Partei aufsteigen, es wird vielleicht zur Alleinregierung reichen. Das mit der Volksbewaffnung kann das Volk begeistern und die schlechten Waffenbesitzer können nichts dagegen sagen, ohne sich damit gleich als zu schlecht zu outen. Das kann einer neuen Partei schon Aufmerksamkeit und Stimmen bringen.
Es kann allerdings schon Sinn machen, dass bei einem Führerscheinentzug auch der Waffenschein weg ist und umgekehrt (ggf. nur temporär) - es kann schon eine gute Idee sein, den Waffenschein auch ein bisschen abschreckend zu gestalten, so dass man sich auch sagen kann: "Waffenschein? ich bin doch nicht blöd - einmal zu viel getrunken, einmal aufgefallen und schon gibt's 'ne krasse Überprüfung - warum sollte ich mir das antun?". Ganz wichtiger Punkt: in einem besseren Deutschland braucht man i.a. keine Waffe, weil alles so sicher ist, da kann es in einigen Kreisen schon dazu kommen, das die sich über die dummen Waffenbesitzer beömmeln ( http://de.wiktionary.org/wiki/be%C3%B6mmeln ) und lieber ihr Bierchen zischen oder Gras rauchen. Es sind durchaus Gründe denkbar, um auf einen Waffenschein zu verzichten, wie z.B.
•Ich trinke lieber ein Bierchen, sollen die Waffenfanatiker doch aufpassen, dass mir nix passiert.
•Keine Lust, mich bei jedem Streit einzumischen und mit einer Fehlhandlung Knast zu riskieren.
•Dann können doch Staatsbeamte mich unangemeldet zu Hause besuchen ... also darauf kann ich verzichten.
•Wenn man nicht gerade ein Überflieger ist, fällt man doch nur auf und wird misstrauisch angegafft.
•Deutschland wird gut, ein Waffenschein ist da unnötig und nur was für Freaks (Idealisten).
•Ein Waffenschein kostet nur Geld und Zeit und bringt nix.
Die Motivation zum Waffenschein ist in Zukunft auch Ehrensache: das macht man als idealistischer Bürger von Stand halt einfach so, das bedeutet auch Ansehen - man muss ja nicht dauernd mit Waffen rumlaufen und kann sich mit Pflichtübungen begnügen aber Waffenschein ist schon halt auch ein bisschen Auszeichnung und Status. Das kann auch ein bedeutender Aspekt für die Zukunft sein, wo es ein BGE gibt und aufgrund von Robotern und KI keiner mehr arbeiten muss: wie motiviert man dann die Bürger zu höherer Bildung, Ausbildung, usw.?
"... Der Schweizer Soldat nimmt seine Waffe bis heute mit nach Hause ..."
http://www.zeit.de/2017/17/Schusswaffen-schweiz-waffenrecht-sturmgewehr/komplettansicht
http://www.nzz.ch/schweiz/eu-waffenrecht-schweizer-duerfen-ihre-armeewaffe-weiterhin-behalten-ld.88103
Bürgerwehren und Wehrsport sind eine gute Idee - so kann man das Volk fit und einig halten. Sehr wichtig ist, dass das staatlich organisiert, kontrolliert und auch mit guter Schulung/Ausbildung geschieht. Höhergestellte (Offiziere, Vorgesetzte) müssen strengen Kriterien genügen und werden besser auch strenger überwacht, z.B. mit einer erweiterten Vorratsdatenspeicherung und Sicherheitsüberprüfung in Verdachtsfällen und vor einer eventuellen Beförderung. Es muss auch eine Schulung zur Staats- und Gesetzestreue geben. Das kann ganz prima funktionieren und dergleichen ist auch ein gutes Beschäftigungsprogramm, wenn es in Zukunft dank KI, Robotern und zunehmender Automatisierung nicht mehr genug Arbeit für alle gibt.
Es kann auch Betriebskampfgruppen geben, denn es ist schon irgendwie schlau, wenn AKWs, Chemiefabriken, wichtige Rechenzentren und Serverfarmen, usw. auch militärisch geschützt sind und irgendwer die installierten Flaks und schweren Maschinengewehre - zunehmende Automatisierung hin oder her - auch bedienen können muss und nicht zu vergessen die Sturmgewehre im Waffendepot zur allgemeinen Bewaffnung der waffentauglichen Belegschaft (die entsprechend Ausgebildeten mit Waffenschein). Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppen_der_Arbeiterklasse
Alles natürlich staatlich organisiert, streng überwacht und kontrolliert aber de facto ist dann das Volk zu einem nennenswerten Anteil bewaffnet. Es kann auch (elektronisch gesicherte und staatlich überwachte) Waffenbunker auch mit MANPADS ( http://de.wikipedia.org/wiki/Man_Portable_Air_Defense_System ), RPGs ( http://de.wikipedia.org/wiki/RPG_%28Waffe%29 ), Minen und Sprengstoffen geben, auf die das Volk über einen (oder besser mehrere) Waffenwart/Offizier theoretisch permanent Zugriff hat aber ein unbemerkter Zugriff unmöglich ist (elektronische Sicherung und Überwachung der Waffenlager). Wie das gut gesichert werden kann, muss man sich noch überlegen aber dergleichen ist machbar und keineswegs abwegig.
Selbstverfreilich gibt es dann auch für alle geeigneten Erwachsenen die Möglichkeit, mit einer staatlichen Schulung/Prüfung einen Waffenschein zu erwerben. Der Waffenschein hat mehrere Klassen, z.B. von einer Pistole mit wenig Munition (z.B. zwei Magazinen) nur für Zuhause bis hin zum Führen von Kriegswaffen in der Öffentlichkeit. Dabei geht es nicht nur um den Schutz des deutschen demokratischen Rechtsstaates, sondern auch um eine sinnvolle Beschäftigung, wenn in Zukunft immer mehr Arbeit von Maschinen, Robotern und KI erledigt wird.
Der Staat muss dem Volk was bieten, für Beschäftigung und gute Erziehung sorgen. Wie motiviert man die Menschen, wenn es ein prima BGE und nur noch wenige Vollzeitjobs für die Besten gibt, wenn irgendwann KI Recht sprechen und nur noch ein Mensch als Richter Beisitzer sein muss aber nix zu tun hat, weil die KI viel besser als Menschen ein Gerichtsverfahren führen und Urteile sprechen? Mal ganz davon abgesehen, das es dann viel weniger Straftaten gibt. In Zukunft fallen im supermodernen Deutschland viele Jobs weg und die Frage ist, wie man die Menschen dann noch zum Lernen und Trainieren motivieren kann - eine Klassengesellschaft ist da eine sehr gute und günstige Lösung und für die Teilnahme an staatlichem Wehrsport, Katastrophenschutz, staatlicher Fortbildung, usw. kann es ja auch einen Aufschlag auf's BGE geben. Anstatt also jetzt mitunter 40-50 Stunden pro Woche zu buckeln, gibt es prima BGE und viele Möglichkeiten, das BGE ein bisschen aufzubessern. Natürlich gibt es auch noch hochbezahlte Jobs, es gibt z.B. immer noch ein menschliches Parlament aber dann wird es auch schon eng: KI können die besseren Unternehmer sein und es gibt vollautomatische Roboterfabriken, Rooter können auch prima Landwirte sein, wobei Landwirtschaft dann immer auch noch eine prima Beschäftigung für Menschen ist, man denke z.B. an Amische ( http://de.wikipedia.org/wiki/Amische ), Mormonen, usw.
Ein anderer Aspekt ist, dass staatlicher Wehrsport auch eine Alternative zur Religionsausübung sein kann. Mit einem neuen Waffenschein kann auch das Tragen von echten Schwertern, Degen, Katana, usw. erlaubt sein, es kann so was wie Kreuzritter im positiven Sinne geben.
Der Clou ist, dass man die Menschen so sehr kostengünstig motivieren kann, sich entsprechend ausbilden zu lassen und zu benehmen. Die Allermeisten werden sehr bemüht sein, dass sie diese Privilegien nicht wegen Fehlverhalten wieder aberkannt bekommen und der Superextraclou: das kann man sogar mit staatlich kontrollierter Drogenlegalisierung kombinieren, indem sich Waffenschein und Drogenführerschein weitgehend ausschließen und die Menschen so quasi zwischen Verantwortung, Ehre, Ansehen, Waffen einerseits oder Drogen andererseits wählen können. So kann man Freiheit mit Sicherheit kombinieren. Viele werden den Waffenschein wählen, auch wegen der Frauen und weil es so naheliegend ist, weil Menschen tierisch scharf auf Waffen sind und das kann man nutzen.
Die Hürden auf höhere Waffenklassen werden natürlich geschickt gesetzt, so dass nur das objektiv bessere Drittel nennenswert bewaffnet ist. Die Mindestvorgabe ist, dass das objektiv schlechteste Drittel keine Waffen tragen darf aber (fast) jeder kann immer noch Schießsport (ggf. auch mit KK) ausüben (ggf. darf er halt keine Schusswaffen zu Hause besitzen oder führen).
Eine prima Idee, völlig naheliegend, geeignet Staat und Gesellschaft zu stabilisieren und passend zur Demokratie dem Volk Macht zu verleihen ("Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus." http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html ), um ein böses Unrechtsregime unwahrscheinlicher zu machen. Das passiert natürlich nicht alles von Heute auf Morgen aber diese Entwicklung ist schlichtweg naheliegend und es ist vorteilhaft die prinzipielle Richtung zu kennen.
Selbstverständlich soll es auch zivile Alternativen geben, z.B. so was wie das Technische Hilfswerk ( http://de.wikipedia.org/wiki/Technisches_Hilfswerk ). Das kann auch eine Chance für nicht so Gebildete sein: ein angesehener Bürger in Bürgerwehr oder THW kann mehr hermachen, als ein schlechter Student, siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Das-Smartphone-in-der-Salatschleuder-Lehrerverband-beraet-ueber-attraktiveren-MINT-Unterricht/na-ja-okay-es-zaehlen-auch-noch-andere-Eigenschaften-wie-z-B/posting-30215649/show/
Da muss Deutschland jetzt endlich mal wohlwollend auch in diese Richtung denken, denn dergleichen kann Staat und Gesellschaft verbessern. Bürgerwehren und Volksbewaffnung können sehr günstig und nützlich sein, weil viele Menschen da begeistert mitmachen, so wie sie ja derzeit auch Ehrenämter besetzen und für Sportvereine zahlen.
Legal, staatstreu (für einen guten Staat), pro-religiös (Juden, Christen und Moslems sind ausdrücklich willkommen) und nicht rassistisch: Hauptsache gut und für ein gutes Deutschland - ob dann jemand schwarz, weiß, Hindu oder Buddhist ist, ist egal. Das geht in die ähnliche Richtung wie Bürgerwehren aber hat eine andere Geschmacksrichtung und kann natürlich auch kombiniert werden, auch nacheinander, z.B. erst Motorradclub und Kampfsport in jungen Jahren und dann Wechsel zur Bürgerwehr.
Da gibt es einen riesigen Bedarf. Viele wollen gar nicht unbedingt zu einem Gangster-Club gehören aber sie wollen zu einem coolen Club gehören und mit einer guten Alternative haben die schlechten Kriminellen-Clubs viel weniger Zulauf. Eine Alternative ist eine gute staatliche Jugendorganisation. Natürlich alles freiwillig aber viele werden begeistert mitmachen.
Staatsbürgerkunde in der Schule und staatliche Jugendorganisation/Wehrsport. Jo. Die Jugendlichen müssen sowohl Gesetze und Disziplin lernen aber sie dürfen sich auch geregelt/kontrolliert austoben.
Einerseits Staatsbürgerkunde als Pflicht- und Prüfungsfach in der Schule, wo Gesetze und Anstand gelehrt werden, Gesellschaft und Politik. Wie sollten die Kinder das sonst lernen? Man bedenke auch die negativen Einflüsse durch Werbung, TV, Musikvideos, schlechte Computerspiele, usw. Andererseits soll der Staat den Kindern auch einen Ausgleich zum Schulunterricht bieten und zwar mit einer staatlichen Jugendorganisation, staatlichem Wehrsport, Zeltlager, usw. wo natürlich auch auf korrektes und ehrbares Verhalten geachtet wird, wo gutes Verhalten belohnt und schlechtes Verhalten (menschenwürdig und legal) bestraft wird.
Noch 'ne kleine Motivation zur staatlichen Jugendorganisation (selbstverfreilich freiwillig, für alle passenden Alters und auch hinreichend kompatibel zu allen Religionen aber es muss schon klar sein, dass das eine gute gottgefällige Jugendorganisation sein muss und keine kapitalistisch-satanische Einrichtung, wo Deutsche von Gottesfurcht abgebracht und zu Laster und Staatsverachtung erzogen werden): als gute Alternative zum Islamismus. Das sollte man nicht unterschätzen, denn nach dieser langen Phase kapitalistischen Irrsinns und liberärer Lasterhaftigkeit kann der Trend ins Gegenteil umschwenken und da kann der Islam sehr attraktiv sein, auch wegen einem Elitegedanken. Helfen kann da eine gute staatliche Jugendorganisation, wo guter deutscher Staatsbürger eine erstrebenswerte Alternative ist.
Jo. Ganz einfach. Fragt euch doch mal, wer wohl dagegen ist und warum. Sind das etwa beste Deutsche oder was? Es ist doch nur vernünftig und ratsam, dass eine Jugendorganisation ordentlich staatlich und nach guten Regeln organisiert ist und nicht etwa kapitalistisch-korrupt mit Kinderschändern.
Die 10 Gebote ( http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote ), auch in Form deutscher Gesetze, kann man den Kindern schon mal lehren, ebenso gutes Sozialverhalten. Da werden sich auch viele Eltern freuen, wenn ihre Kinder in einer staatlichen Jugendorganisation gut aufgehoben sind und vielleicht sogar noch kostenlosen Urlaub /Ferienlager) kriegen.
Den Kindern und Jugendlichen ist klarzumachen, dass sie sich möglichst menschenwürdig, sozial und gerecht zu verhalten haben. Tierschutz ist natürlich auch ein Thema, denn auch die Tiere sind möglichst angemessen/gut zu behandeln.
Den Schülern muss (hinreichende) Gesetzestreue als sinnvoll, klug, erstrebenswert, vorbildlich, ehrenhaft und gut dargestellt werden. Es muss da neben kritischen Diskussionen auch eine klare Agitation für den guten Rechtsstaat geben. Das kann sehr viel bringen und es ist kein Zufall, warum es das nicht gibt und warum einige dagegen sind.
In Artikel 6 des Grundgesetzes steht in Absatz 2:
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_6.html
Man beachte den zweiten Satz - Eltern dürfen somit nicht gegen eine gute staatliche Schulbildung/Erziehung zum guten Staatsbürger sein. Ansonsten wäre "Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern" potentiell missbräuchlich interpretierbar. Es versteht sich von selbst, dass eine gute Pflege und Erziehung der Kinder gewünscht ist. Im Zweifelsfall und wenn es mit dem bestehenden Artikel Probleme geben sollte, ist das einfach zum Guten zu präzisieren.
Man kann argumentieren, dass Eltern gegen die Pflicht zur (guten) Pflege und Erziehung der Kinder grob verstoßen, wenn sie gegen eine gute und gesellschaftlich (und auch von der staatlichen Gemeinschaft) anerkannte staatliche schulische Erziehung zum guten Staatsbürger sind.
In Artikel 7 des Grundgesetzes steht in Absatz 1:
(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_7.html
Mit Artikel 7 GG wird dem Staat vielleicht kein expliziter und direkter Erziehungsauftrag erteilt aber er wird ihm auch nicht verboten. Nicht direkt im Grundgesetz enthalten aber glücklicherweise Usus ist die deutsche Schulpflicht, welche sich u.a. auf Artikel 7 GG gründet:
"... In Deutschland ist die Schulpflicht aufgrund der Kulturhoheit der Länder in den einzelnen Landesverfassungen geregelt. Die Länder sind hierzu durch das Grundgesetz ermächtigt. So steht in Art. 7 Abs. 1 GG: „Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates“, woraus sich nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts auch das Recht der Länder ergibt, durch Landesgesetze die Schulpflicht zu bestimmen. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht_%28Deutschland%29
Die Schulpflicht wagt in Deutschland keine etablierte Partei und kein Jurist ernsthaft anzugreifen und im Zweifelsfall gibt es eben eine legislative Ergänzung des GG. Warum? Weil die Schulpflicht so wichtig für eine gute Gesellschaft und einen guten Staat ist und deswegen ist auch eine angemessene, gute, staatliche Erziehung in der Schule wünschenswert und indirekt sogar geboten, denn das Grundwesen der Gesetze ist ein guter Staat udn eine gute Gesellschaft und dazu braucht es nun mal auch eine gute Erziehung.
Für eine gute Ergänzung des Grundgesetzes zur Sicherung eines guten Rechtsstaates und der Wahrung einer guten Gesellschaft und sozialen Gemeinschaft wird sich eine Mehrheit finden lassen - spätestens nach etwas guter Propaganda und einer Neuwahl mit Stimmverlusten für die schlechten Parteien.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 20a
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20a.html
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 28 (Ausschnitt)
(1) Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des republikanischen, demokratischen und sozialen Rechtsstaates im Sinne dieses Grundgesetzes entsprechen. ...
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_28.html
Daraus lässt sich sehr wohl wenigstens die Erlaubnis, wenn nicht gar die Pflicht zu einer guten schulischen Erziehung ableiten. Zusammen mit "Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft." ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_6.html ) und "(1) Das gesamte Schulwesen steht unter der Aufsicht des Staates." ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_7.html ) ist das mindestens zu 95% gesichert und stabil - da braucht es nur mal gute Juristen, die das zur Sprache bringen und juristisch akkurat vertreten. Für die Wahrung eines demokratischen und sozialen Bundesstaates braucht es auch entsprechend gute, d.h. wohlerzogene Bürger. Das sollte allen klar sein, die einen guten deutschen Rechtsstaat wollen.
Wichtiger Hinweis: es gelten die gültigen Gesetze und nicht falsche Interpretationen durch schlechte Juristen. Es gilt das aktuelle Grundgesetz wie es u.a. hier steht:
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/GG.pdf
Irgendwelche falschen Interpretationen, wie sie vielleicht auch z.B. in "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: GG" ( http://www.beck-shop.de/Jarass-Pieroth-Grundgesetz-Bundesrepublik-Deutschland-GG/productview.aspx?product=16268508 ) stehen, sind nur falsche Interpreationen aber nicht das Grundgesetz. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1174768-1-500/beinhaltet-rechtsgueltige-grundgesetz-bundesrepublik-deutschland
Zusammen genommen ist das schon ziemlich stabil: eine gute staatliche Erziehung passt zum Grundgesetz. Selbstverfreilich ist eine echt/objektiv gute schulische Erziehung zum guten Staatsbürger gewünscht und ich bin da durchaus für Transparenz und gute Vorschläge. Wer wäre wohl gegen eine angemessene Lehre der preußischen Tugenden ( http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Tugenden )?
Was in Deutschland als "gut" gilt, ist derzeit tendenziell durch die deutsche Gesetze bestimmt. Es kann und soll eine brauchbare Definition von "gut" erarbeitet und verabschiedet werden, z.B. auch in der nächsten Verfassung aber bereits jetzt ist dem deutschen Volk schon ziemlich klar, was eher gut und was eher schlecht ist. Eine offizielle Definition wird derzeit nur vermieden, weil das alles so klar ist und die Diener des Bösen eine offizielle Definition von "gut" fürchten, denn das würde ihre bösen Ziele stören. Bezüglich der Schulbildung wird einfache eine gute Schulreform durchgeführt und keiner wird etwas dagegen sagen können, die Diener des Bösen können nur noch versuchen, eine kulantere Möglichkeit zum Hausunterricht ( http://de.wikipedia.org/wiki/Hausunterricht ) durchzusetzen aber da greift Artikel 6 GG ganz heftig, wenn Gangster ihre Kinder zum Bösen erziehen wollen.
Wie könnte jemand ernsthaft behaupten, das Grundgesetz würde es Eltern direkt und explizit erlauben, ihre Kinder zum Bösen zu erziehen? Absurd. Jeder Jurist, der derartige Bosheiten öffentlich vertritt wäre erledigt. Gegen solche Diener des Bösen soll ermittelt werden.
Es ist völlig klar, dass viele Eltern mit einer umfassenden Erziehung ihrer Kinder zum guten Staatsbürger überfordert sind, da sind auch die Schulen gefordert. Es gibt schlecht, dumme, nachlässige Eltern und selbst gutwillige Eltern sind oft sehr beschäftigt. Eltern bringen ihren Kindern im Gutfall bei, sich durchschnittlich gut zu benehmen aber sie sind mit weitergehender erzieherischer Bildung überfordert. Es soll Aufgabe der Schule sein, gute Werte und gutes staatsbürgerliches Rechts- und Sozialverhalten nahezulegen, d.h. dergleichen wird freundlich gelehrt und auch abgefragt. Zweifelsohne ist das sehr viel wichtiger, als unwichtiges Detailwissen, wovon die derzeitige Lehre nur so brummt. Alles kristallklar - das muss nur noch bekannt werden.
Deutschland braucht wieder mehr preußische Tugenden ( http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Tugenden ). Natürlich bei gesetzlicher Gleichberechtigung von Mann und Frau. Auch mit Freiheiten: Frauen dürfen auch männlicher sein (Kampfsport, Handwerkerin, männliche Kleidung, usw.) und Männer dürfen weiblicher sein (schüchtern, lieb, sensibel, usw.) - das geht auch ohne das natürliche Rollenbild zu verachten: man lehrt und lebt das natürliche Ideal aber sagt auch, dass es Variationen geben kann/darf und dass die voll okay sind ... aber die Abweichungen werden nicht propagiert, schon gar nicht systematisch gegenüber Kindern, die erstmal das Natürliche/Normale als Orientierungspunkt brauchen.
Unverschämtheiten und Aufdringlichkeit zwischen Frauen und Männern sind nicht erwünscht. Wer eine Beziehung will, muss sich dafür anpreisen, muss überzeugen - klassisch z.B. mit einem teuren Auto (Männer) oder freizügiger Kleidung (Frauen) aber auch z.B. auch mal mit einem netten Spruch aber Desinteresse oder gar Abweisung sind zu beachten.
Ein höfliche Frage nach der Telefonnummer oder einem Date geht rechtlich immer aber das ist ohne vorheriges Interesse eigentlich auch schon recht aufdringlich, rüde. Mal ein lockerer Spruch aus einer Gruppe zu einem attraktiven Fremden ist (insbesondere bei Jüngeren) auch okay aber ein weiteres Bedrängen (z.B. nachlaufen) ist nicht erwünscht und ungewollte Berührungen sind gar nicht akzeptabel, tendenziell illegal. Das gilt für beide Geschlechter.
Angesichts des "collectif de 100 femmes" und der Verwirrungen in diesen finst'ren Zeiten kann es dazu kommen, dass jetzt freche Frauen durchdrehen und Männer verschärft anmachen. Natürlich bleibt die Mehrheit (hoffentlich) normal aber das kann schon erstmal ein Trend werden.
Wollt ihr das etwa? Wollt ihr, dass euch alte Schabracken oder schlechte junge Frauen verschärft anmachen und vielleicht sogar antatschen? Ich nicht. Frauen wollen keine aufdringliche Anmache von ungeliebten Männern und Männer wollen keine aufdringliche Anmache von üblen Amazonen/Emanzen.
Das Ideal sind Ritterlichkeit, (angemessene, hinreichende) Höflichkeit unter Fremden und die preußische Tugenden. Für eine Erfolgreiche Kontaktaufnahme muss man gut genug sein und eine ganz einfache und praktische Sitte kann sein, dass man der/dem Angebeteten bei ausreichendem ersten Interesse einfach seine Visitenkarte mit ein paar kurzen netten Worten gibt - so was ist akzeptabel, insbesondere bei klassischen Treffpunkten und nach einem ordentlichen Tänzchen oder Gespräch.
Na klar sind einige Menschen eher schüchtern und zurückhaltend - z.B. auch ich als Mann, vielleicht bin ich auch ein bisschen Aspie, siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/vielleicht-bin-ich-ein-bisschen-Aspie/posting-31581168/show/ - und da kann es sein, dass es trotz gegenseitiger Sympathie nicht zu Sex/Partnerschaft kommt aber so ist das halt.
Bei Antipathie kommt es bei legalem Bedrängen doch i.a. auch nicht zu Sex, sondern nur zu Ärgerlichkeiten. Schmieriges Ranschleimen und Heuchelei (ggf. auch mit Heiratsversprechen aber in jedem Fall mit Schmeicheleien) durch Sexgangster sind doch ein armseliges Elend, vor dem die Jugendlichen in der Schule deutlich gewarnt werden sollen.
Na klar gibt es fälle, wo schwache Menschen sich zu Sex überreden lassen, wo es ohne Aufdringlichkeit zu keinem Sex gekommen wäre aber was ist denn das für ein Elend? Eine gute Lösung für Härtefälle beider Geschlechter können in Zukunft Sexroboter sein.
Die erstklassige, supergute und ultimative Lösung für normale Beziehungen ist eine gute staatliche Partnervermittlung, in Zukunft auch international. Stellt euch das doch mal vor: Millionen und in Zukunft ggf. sogar Milliarden potentieller Partner in einer kostenlosen (steuerfinanziert), seriösen, staatlichen Partnervermittlung (natürlich freiwillig), in Zukunft auch (auf Wunsch, optional) mit Genprofil-Empfehlung und Computerbewertung: man sagt was vor der Webcam (kurzes Standardgespräch mit dem Computer), zeigt sich, kann noch eine optionale freie Ansprache halten und das kann dann von zukünftigen KI bewertet werden. Mit einer gute staatlichen Partnervermittlung ist ein recht gutes Matching möglich - insbesondere in Zukunft aber schon heute, mit aktuellen Mitteln.
Noch eine andere gute Möglichkeit: (freiwillige) staatliche Jugendorganisation und auch (freiwillige) staatliche Programme für Erwachsene (auch Wehrsport, Bürgerwehr, usw.), wo die Menschen mit ähnlichen Interessen sich näher kommen können. Na klar gibt es Vereine, schön, die kann es auch weiterhin geben aber da liegt derzeit auch einiges im Argen, d.h. da sammeln sich mitunter fragwürdige Typen. Warum sind Schützenvereine privat anstatt ordentlich staatlich? Damit dort der finst're Klüngel hausen kann? Unfassbar.
Der Staat muss aktiv etwas für eine gute Gesellschaft tun. Die derzeitige Staatsfeindlichkeit, Unmoral, Zerstörung von Gesellschaft und guter Kultur ist vermutlich böse Agenda einer satanischen bösen Weltverschwörung.
Es braucht gute Ideale und übrigens: dergleichen soll in Deutschland natürlich Multikulti und religiös neutral sein, also auch für Moslems, Christen, Juden, usw. und ein überreligiöses (nicht an eine Religion gebundenes) gutes staatliches Programm kann auch ein wirksames Mittel gegen eine übertriebene Islamisierung von Deutschland und der EU sein. Der Islam gehört zu Deutschland, gute Moslems sind willkommen aber trotzdem kann man ruhig auch für eine freiheitliche gute Gesellschaft sorgen und das Christentum besser/interessanter machen.
Die Kontaktkarte - vielleicht eine kleine soziale Revolution
So und jetzt der Clou: anstatt übler Anmache kann das freundliche Überreichen einer Kontaktkarte (ähnlich Visitenkarte aber z.B. auf der einen Seite die Kontaktdaten und auf der anderen Seite ein netter Spruch oder einfach nur "Hallo, du bist mir positiv aufgefallen und ich würde mich freuen, wenn du dich bei mir mal melden würdest, natürlich völlig unverbindlich.", was zu einem nachhaltigen Trend werden kann und der führt dann sicher zu mehr Kontakten, als dreiste Unverschämtheiten. Wie nimmt man so eine Kontaktkarte korrekt an oder lehnt sie ab? Z.B. Mit
•"Nein Danke, kein Interesse", ggf. auch mit weiteren Erklärungen aber besser nur ein freundliches "Nein Danke" und ggf. noch ein kurzer Zusatz "kein Interesse", "guten Tag", "aber (das war) nett von Ihnen".
•Annahme mit "Danke", ggf. noch mit "aber das muss jetzt nichts heißen".
Das kann nicht nur zu einem Hype unter Jugendlichen werden, sondern auch bei Erwachsenen Usus oder wenigstens allgemein gesellschaftlich akzeptabel sein. Man kann so auch seine Webseite angeben, wo man sich günstig präsentieren kann.
So geht das modern, relativ unaufdringlich (insbesondere, wenn man nur mal ein Kärtchen in vielversprechenden Fällen vergibt und nicht pro Monat Hunderte verstreut) und potentiell erfolgreich, denn wenn derjenige ordentlich, unaufdringlich, nett rüberkommt, dann ist manch ein Single vielleicht schon mal interessiert.
Bei einer Kontaktaufnahme (per eMail, Brief, telefonisch, usw.) sollte der Kontaktkartenempfänger ehrlich sein, z.B. sagen, dass er nur mal so an einem Treffen interessiert ist und dass das keinesfalls als Ja zum Sex misszuverstehen ist.
So und nun ist noch ein weiterer Schritt denkbar: kontaktwillige Singles können mit einem entsprechenden Kennzeichen durch die Gegend laufen - weiß nicht, was sich da etabliert, denn es muss gut sichtbar, normal aber auch nicht anderweilig in Gebrauch sein. Denkbar ist ein spezielles Armband, Halsband, usw. wobei die Farbe für die sexuelle Ausrichtung stehen kann. Das wird wohl nicht so schnell Mode aber wenigstens bei Singletreffs und in Discos, usw. kann das Mode werden und anstatt dass schlechte Femmes fatale ( http://de.wikipedia.org/wiki/Femme_fatale ) Stress & Ärger propagieren, können sie doch ein Kontaktbändchen und die Kontaktkarten-Idee propagieren und vorleben.
Mit Kontaktbändchen + Kontaktkarten kann man schnell und stressfrei Kontaktfreudige finden und natürlich geht das auch elektronisch, mit einer entsprechenden App aber eigentlich ist das mit Kontaktbändchen + Kontaktkarten einfacher, direkter und die Kontaktkarten können auch einen QR-Code zur Webseite oder auch einen Datenspeicher enthalten, so wie die Kontaktbändchen auch in Kombination mit einer Smartphone-App verwendet werden können, an die man einen Datensatz mit Kontaktinfos senden kann - potentiell alles ganz direkt, ohne Cloud, kapitalistische Registrierung, usw.
Um die Hemmschwelle bei Kontaktbändchen zu senken, kann man das auch mal mit Mutproben, Spielen, Wetten, offiziellen Kontaktbändchen-Tagen (z.B. Valentinstag) erleichtern. Na klar wird das in der Öffentlichkeit eher zurückhaltender zugehen, da wird sich zwischen Unbekannten wohl nicht so viel tun aber wer jene, die sich öfter sehen und einander schon mal aufgefallen sind, ist so ein Kontaktkärtchen eine gute Möglichkeit.
Das sollte aber nicht in de facto Zwang und Pflicht ausarten, siehe auch
"... In Japan beschenken am 14. Februar Frauen die Männer mit Schokolade (honmei choko und giri choko). Auch junge Mädchen nehmen diesen Tag zum Anlass, ihren Angebeteten Schokolade zu schenken, die sie bestenfalls selbst gemacht haben. Dafür dürfen sie dann einen Monat später am White Day weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Valentinstag
Pflicht/Zwang ist bei so was einerseits lästig und kann auch zu Verwirrung, Missverständnissen, Peinlichkeiten, Enttäuschungen führen - da ist es besser, dass so was wie mit Kontaktbändchen (auf Kontaktsuche) + Kontaktkarten (konkretes Interesse an einem Subjekt) komplett optional/freiwillig aber auch gesellschaftlich voll anerkannt/akzeptiert sind aber man auch die Möglichkeit hat, sich da (ggf. auch nur zeitweilig) rauszuhalten.
Ein Kontaktkärtchen ist sowohl potentiell ernster aber auch informeller und kann u.U. sogar heimlich zugesteckt werden (Vorsicht, das könnte auch wer anders gemacht haben, als derjenige, der auf der Karte steht). Auch das mit den Kontaktkarten kann man übertreiben, das kann nerven, das darf man nicht übertreiben ... aber andererseits ist auch ein ehrlicher Kontaktwunsch zu würdigen und möglichst ehrlich und klar zu beantworten. Eine Kontaktaufnahme auf eine überreichte Kontaktkarte hin ist keine Pflicht, man kann eine Kontaktkarte annehmen und keinen Kontakt aufnehmen, eine explizite Absage ist nicht nötig, das wäre nur unnötiger Stress.
Bei einem Kontaktversuch von Bekannten (z.B. wen man öfter mal sieht) ist eine Reaktion allerdings angemessen, schicklich, also auch eine freundliche Absage, ggf. auch nur per eMail - man sieht sich ja öfter und da ist eine Klärung besser. Bei Fremden ist es völlig okay, gar nicht auf eine angenommene Kontaktkarte zu reagieren, das ist dann eine stillschweigende Absage aber man kann einem netten Menschen auch freundlich abschlägig antworten - in diesen Zeiten muss man allerdings vorsichtig sein, eine Reaktion könnte Stalker anregen, man sollte seine Daten nicht leichtfertig weggeben. Eine Kontaktkarte einem Menschen zu geben ist derzeit noch fragwürdig aber kann in Zukunft akzeptierte Normalität sein. Man kann u.U. beim selben Menschen nach einiger Zeit noch einmal einen zweiten Versuch wagen aber dann sollte ohne neue positive Anzeichen auch Schluss sein. Na, so ungefähr jedenfalls - das kann sich ja auch noch entwickeln und diskutiert werden.
Kontaktkarte dürfen auch frecher sein, bis hin zu "mach mir ein Kind" aber natürlich sollte es im Normalfall eher ein schlichter Kontaktwunsch zum unverbindlichen Kennenlernen sein. Vorsicht vor zu deutlichen Angeboten, die sollten besser auch individualisiert sein, denn wer weiß, in welche Hände so ein Kärtchen noch fallen könnte. Das "mach mir ein Kind" ist gegenüber Promis durchaus denkbar und kann in etlichen Fällen erfolgreich sein, insbesondere wenn es endlich mal ein vernünftigeres Unterhaltsrecht gibt, wo der Staat zahlt (normal Sozialhilfe und Kindergeld, in Zukunft BGE) und Männer nur nach Vermögen/Umständen einen einmaligen Betrag zahlen. So kann das auch die Gesellschaft verbessern, denn Promis sind in einer guten Gesellschaft schon was besonderes und haben selbst in diesen Zeiten eher überdurchschnittliche Gene.
Der Superclou: neben professionell gedruckten Karten - potentiell interessanter Markt, auch wegen der Möglichkeit von integrierten Datenspeichern und echt wertvollen Karten auch mit Edelmetallen - kann es auch einfach nur ein Computerausdruck oder handgeschriebener Zettel sein. Das kann auch ein beträchtlicher Markt für entsprechende persönliche Visitenkartendrucker werden, z.B. bezahlbare kleine Geräte für individuelle Kärtchen, wo einzelne leere Pappkärtchen bedruckt werden können, für die es dann auch wieder einen Markt gibt. Das ist insgesamt nicht so aufwendig und in jedem Fall nett und gerechtfertigt - besser als industriell produzierte Blumen, Konfekt, usw. pflichtschuldig zu verschenken.
Jo, was wollt ihr: eine gute staatliche Partnervermittlung, ordentliche und freiheitliche Gesellschaft mit Kontaktbändchen + Kontaktkarten und freundliche/höfliche Mitmenschen ... oder einen verdorbenen Sumpf mit Sexgangstern, üblen Rabauken, lüsternen Hexen, unsittlichen Angeboten, usw.? It's obvious.
Das mit dem Kontaktkärtchen ist eine prima Idee, das kann gut funktionieren. Wenn man sich nur mal ab und zu sieht, z.B. Im Bus, der Tram, an einer Bushaltestelle, im Geschäft, am Arbeitsplatz, usw., sich vielleicht schon mal aufgefallen ist, dann kann so eine Kontaktkarte schon eine Lösung sein: einfach, schnell, unproblematisch, volle Entscheidungsfreiheit, Gelegenheit zum Nachdenken, usw.
Kontaktkarten können sehr praktisch sein, z.B. wenn man sich auf einer Party oder sonst wo kennengelernt hat und einfach damit sagen will: "hey, wenn du auch morgen noch Lust auf mich hast, dann melde dich doch mal". Der Clou: so was ist mit Visitenkarten üblich, in einigen Ländern (z.B. Japan?) sind Visitenkarten sogar quasi unverzichtbar, alltäglich aber in Japan sind die Menschen mitunter wohl auch eher schüchtern, formell, so dass das mit dem Kontaktkärtchen (bei gebührendem Respekt und ordentlichem Auftreten) eine prima Lösung sein kann.
Das kann auch in Deutschland und der EU funktionieren. Na klar geht das auch jetzt schon aber es ist doch nett, wenn Menschen sich leichter kennenlernen können, ohne dass es erstmal viel Zeit und Stress kostet. Die Kontaktkarten-Praxis kann man an speziellen Tagen (Valentinstag) auch mit einem harmlosen "Hallo, ich finde dich nett"-Kärtchen erfolgen, ohne gleich einen Kontaktwunsch zu äußern - in sonstigen Fällen steht auf den Kontaktkarten vielleicht so was wie "Wollen mir uns mal treffen und kennenlernen?".
Wichtig ist, dass so ein Kontakt noch keine Sex-Zusage ist - außer, es steht explizit drauf aber selbst dann darf man noch Nein sagen. Die Hoffnung ist, dass es dann erst gar nicht mehr zu schmieriger Anmache und Grenzverletzungen kommt, sondern der Herr mit einer leichten Verbeugung der Dame sein Kontaktkärtchen anbietet, was diese auch mit einem "Nein, Danke" ablehnen oder auch "Danke aber das ist noch keine Zusage" unverbindlich annehmen kann.
Na klar braucht es dazu schon auch Mut, auch wenn dergleichen sich eingebürgert hat aber es ist allemal besser, als einfach so loszulabern, Zeit zu stehlen, den anderen unvorbereitet zu treffen, usw. oder auch eine prima Partnerschaft zu versäumen.
Das mit der Kontaktkarte ist simple Logik, Vernunft, Pragmatik, nur optional und kann in vielen Fällen gut funktionieren. Vergleich das doch mal mit einem bestenfalls sehr fragwürdigen "Für mehr Unverschämtheit zwischen Frauen und Männern".
Die Kontaktkarte verbindet Offenheit, Klarheit und schnelle Kontaktmöglichkeit mit Würde, Anstand, Gesichtswahrung, Bedenkmöglichkeit, usw. Genial einfach - einfach genial.
Das mit dem Kontaktkärtchen ist die Optimierung/Ergänzung bisheriger Methoden und wenn es gesellschaftlich normal/akzeptiert wird, dann können sich Menschen leichter kennenlernen, bei minimaler Belästigung. Es braucht ja auch keine teure Kontaktkarte - das ist optional und auch viel günstiger als ein teures Auto ... und die Kontaktkarte kann man immer dabei haben. Kontaktkärtchen können auch Sammelwert haben, einfach eine nette gesellschaftliche Beschäftigung sein.
Meine Kontaktkarten-Idee ist einfach nur gut, denn sie ist ja auch freiwillig, optional und belästigt die Empfänger i.a. nicht übermäßig, denn es gibt da ja mitunter schon noch eine beträchtliche soziale/psychologische Distanz.
Es kann sogar leicht dazu kommen, dass Singles eher traurig sind, wenn sie keine Kontaktkarten bekommen, als dass begehrte Menschen sich über zu viele Kontaktkarten aufregen. Na klar gibt es vielleicht auch mal unangemessene Kontaktversuche, z.B. von einem stinkenden alten Sack gegenüber einer edlen jungen Frau aber diese Kontaktversuche sind erstmal kontaktlos, die Frau braucht nur "Nein Danke" zu sagen.
Wer wäre denn gegen Kontaktkärtchen, wo es doch schon so was wie Visitenkarten gibt und die Menschen sich für eine Partnerschaft nun mal irgendwie kennenlernen müssen? Es ist sicher hilfreich, wenn man ein Kontaktkärtchen mit dem Internetprofil des Kontaktsuchenden bekommt, als ein dahin gerülpstes "Ey Schnecke, gib mir mal deine Nummer". Eine schlichte Telefonnummer ohne was ist potentiell abschreckend - ein schniekes Kontaktkärtchen macht da schon mehr her und ein Internetprofil ist nur eine weitere, i.a. eher nützliche Info.
Das Kontaktkärtchen ist nett, optional, praktisch und an sich ziemlich harmlos. Erziehungstechniken helfen bei der Kontaktsuche weniger. Was noch helfen kann, das ist eine gute staatliche Partnervermittlung.
Die preußische Tugenden helfen allgemeingesellschaftlich und auch zwischenmenschlich, also auch bei der Partnersuche. Traditionelle Geschlechterrollen sind nur natürlich, i.a. ein guter Orientierungspunkt, für viele tauglich ... und man darf ja in Deutschland auch noch in Zukunft lockerer sein aber irgendwer muss in einer Beziehung der Chef sein (das offen/variabel zu alssen ist i.a. keine gute Lösung, das führt zu Kampf) und es ist i.a. eine gute Lösung, wenn der Mann in der Ehe der Chef ist (im Sinne von Verantwortung, nicht im Sinne von selbstsüchtiger Vollmacker) und sein Frauchen (ihre Wünsche) gebührend beachtet.
Man sollte auf dem Kontaktkärtchen zwischen einem "remember me; ich mag dich" einfach nur mal so (z.B. unter Schülern oder auch mal für einen Sensei) und ernsthaftem Kontaktwunsch unterscheiden. Nach Möglichkeit sollte die ungefähre Interessenrichtung (Suche nach Ehepartner, erstmal nur lockere Beziehung, nur mal kennenlernen, nur Sexinteresse, usw.) auf dem Kontaktkärtchen angegeben werden. Natürlich darf das nicht übertrieben werden, z.B. indem ein notgeiler Irrer mit einem Stapel Sexwunsch-Karten durch die Gegend läuft und jeder halbwegs attraktiven Frau eine Karte anbietet, also das ist nicht so erwünscht. Das mit den Kontaktkärtchen muss schon im Rahmen bleiben, sollte (vermutete) ehrliche Zuneigung ausdrücken und die Umstände müssen passen aber wie gesagt: das kann insgesamt schon ziemlich gut funktionieren.
Jedenfalls kann man auch darüber ruhig mal nachdenken. So was ist kostengünstig, sozial, unterhaltsam - eine prima Alternative zum kapitalistischen Konsumwahn.
"Mittlerer Pfad (Sanskrit madhyama pratipad, Pali majjhima pa?ipada) ist im Buddhismus ein Synonym für den Edlen Achtfachen Pfad. Im weiteren Sinne wird er im Buddhismus als Grundsatz verstanden, Extreme zu meiden. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Mittlerer_Weg
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad
Man sollte sich Mühe geben, möglichst gut zu sein aber da gibt es Grenzen: Umstände, Ursache und Wirkung, individuelle Begabung, Neigungen, usw.
Ein sehr wichtiges Grundprinzip ist, dass man schlechtes vermeiden kann/sollte aber gutes nicht erzwingen kann/sollte. Gutes (gute Taten) sind freiwillig aber die Einhaltung wichtiger Regeln/Gesetze ist Pflicht.
Eine Gesellschaft muss nur hinreichend gut sein, sollte nicht schlecht sein. Eine zu strenge und uniforme (einheitliche, gleichförmige) Gesellschaft ist womöglich weniger perfekt/ideal, als wenn es auch genug Freiheiten gibt. Wichtig ist, dass das System, Staat und Gesellschaft insgesamt hinreichend gut sind aber ein paar harmlose Verrückte, Freaks, Junkies und Ausreißer kann es ruhig geben.
Menschen/Kinder müssen erzogen werden, Kita- und Schulfpflicht sind sinnvoll (bei Kita reicht optional halbtags und ab 3 Jahre), Bei der Kita muss das Hauptziel ein hinreichend gutes soziales Verhalten sein und nicht vorschulisches Lernen. Lernspiele in der Kita sind sinnvoll aber Denken ist mehr als nur Mathe, Musik oder Sprache lernen. Natürlich gutes Sozialverhalten ist wichtig und viel wert, während viele ganz einfach musikalisch und sprachlich nicht so begabt sind. Insbesondere ist unnötiger Lernterror schädlich und aus einem Unbegabten oder Normalo kann mit noch so viel Lernterror kein Superbegabter werden.
In der Schule sollten Kinder ausreichend lernen und viele brauchen kein Spezialwissen, sondern besser Grundlagen. Kinder sollten freundlich motiviert werden, ausreichend zu lernen aber mehr als den Durchschnitt kann man da nicht fordern und wenn es besser gibt, dann gibt es auch schlechtere.
Die Schulzeit darf weder zu streng sein, noch darf sie mit unnötigem Bullshit vertan werden. In der Schule muss schon was gelehrt werden und auch hier kann der goldene Mittelweg helfen: 50% Allgemeinwissen und Grundlagen und 50% Wahlpflicht, wo die Kinder sich Fächer nach ihren Neigungen aussuchen dürfen. Einerseits schlichter Frontalunterricht aber auch mal Tagesausflüge, Projekte, Diskussionen, usw. Die Kinder lernen am ehesten, wenn ihnen gute Lehrer das ordentlich beibringen - es bringt nix, wenn die unwissenden Kinder im Unterricht viel sagen sollen. Natürlich braucht es auch Zeit zum Nachdenken und eigene Übungen aber das geschieht am besten mit kurzen schriftlichen Aufgaben und dann kommt erstmal die Lösung vom Lehrer für alle und erst wenn ein Genie dazu noch was beitragen kann, kann es sich melden aber es ist absurd, von jedem Idioten eine volle mündliche Beteiligung zu verlangen, das hält doch alle nur auf und der arme Dummkopf hat unnötig Stress. Zumindest sollte man mal drüber nachdenken.
Man sollte Kinder nicht demotivieren und auch auch nicht übertrieben loben (ein einfaches aber freundliches/anerkennendes z.B. "Klasse", "Jo", "prima", "schön" reicht). Anregungen (probier doch mal das) können helfen aber Druck ist i.a. schädlich und es ist unfassbar, wenn Psychoeltern selbst schlecht und keine guten Vorbilder sind aber die Leistungen der Kinder auch noch für sich reklamieren.
Harsche Erziehungsmethoden sind schädlich, also möglichst kein Schlagen/Brüllen aber zu viel Toleranz ist auch schädlich. Wichtig ist, dass relevant/grob schädliches Verhalten (z.B. Tiere quälen, ernsthaftere Vergehen gegen die Gesetze, Geschwister übertrieben ärgern) verboten wird. Denkbare Strafen sind weniger Internet, TV, Süßigkeiten, usw. Im allgemeinen müssen nur Wiederholungstäter bestraft werden, d.h. bei gelegentlichem Fehlverhalten sollte eine einfache mündliche Zurechtweisung reichen und die braucht dazu kein bisschen streng/harsch zu sein, sondern einfach nur eine klare Vorgabe/Ansage, was zu tun ist.
Auch Kinder sollen ein Grundrecht auf Kommunikation haben, d.h. ein längeres Smartphoneverbot ist abzulehnen aber natürlich muss ggf. übermäßige IT-Nutzung begrenzt werden - denkbare Lösung in Problemfällen ist ein zweites Handy nur für Erreichbarkeit und/oder eine temporäre WLAN-Sperre aber in den meisten Fällen sollte man miteinander reden und sich gütlich einigen können, auch mit Kindern (das Problem sind eher schlechte Erwachsene). Bei echten Problemkindern muss ggf. der Staat helfen.
Eltern können als gutes Vorbild viel bewirken aber mit zu vielen und unnötigen Forderungen Schaden anrichten. Ein begabtes Kind wird freiwillig lernen und ein unbegabtes Kind kann mit noch so viel lernen nicht superbegabt werden. Zu viel Druck (zum Lernen) bewirkt nur Abneigung und wie könnte man dann erfolgreich lernen? Des Weiteren können durch zu viel Druck ernsthaft Hass und psychische Störungen entstehen.
Kinder sollten nach Möglichkeit auch Freiheiten haben, z.B. in ihrem Zimmer aber auch da muss mal geputzt werden und wenn das Kind einfach nicht aufräumen will, dann sollte es nun wirklich kein Problem sein, wenn die Eltern zum Putzen ein paar mal im Jahr den Kram notdürftig wegräumen aber wichtig: respektvoll, freundlich, denn von Eltern gewünschte Ordnung ist nur ein willkürliches System - das Kind mag vielleicht seine scheinbare Unordnung. Im Rest der Wohnung können Eltern ihre Ordnung durchsetzen aber auch da muss man nicht wegen ein apar rumliegenden Spielsachen gleich Stress machen und die Eltern können den Kram auch ruhig mal freundlich wegräumen. Problematisch ist es, wenn das Kind gezielt und nachhaltig provoziert - so was ist eine Fehlentwicklung (außer in temporären Entwicklungsphasen) aber bei allem schwerem Fehlverhalten der Kinder gilt: entweder sind die Gene oder das Verhalten der Eltern schuld. Wenn Eltern überfordert sind, dann sollten sie um Rat fragen und der Staat soll dazu gute Beratungsstellen anbieten. Des Weiteren braucht es gute Ratgeber und zwar kostenlos im Internet, auch als eBook.
Sehr wünschenswert sind gute Kindersendungen im TV, wo wirklich vorbildliche Menschen was nettes machen, wo vorbildliches Verhalten im Alltag und zu Hause mit den Eltern gezeigt wird. Derzeit ist das teilweise katastrophal: üble Typen, übler Zeichentrick und auch noch üble Werbung, echt mies, arschfinster.
Erziehung ist in einem guten Staat/System eigentlich gar nicht so schwer, man muss nur wollen. Man kann allerdings nicht erwarten, dass alle von sich aus den klaren Durchblick haben, was Phase und was zu tun ist - gute Experten müssen das Volk aufklären.
Internet/TV sollte bei Kindern reglementiert sein aber auch da kann es Unterschiede geben. Smartphones sollten in der Schule erlaubt sein aber dürfen im Unterricht nur in Notfällen genutzt werden. Spätestens ab der 7. Klasse aber wohl auch schon in der Orientierungsstufe sollten alle ein Schul-Notebook kriegen.
Eltern aufklären, dass Psychoterror und Überforderung schädlich sind
Es kann sein, dass manches Kind mit anfangs nicht so guten Schulnoten auch ein passables Abitur und sogar Studium machen kann und deswegen sind Ausnahmeregelungen/Sondergenehmigungen wünschenswert aber man muss den Eltern auch klarmachen, dass ein drangsaliertes und überfordertes Kind leicht zum Psycho, Depressiven, Junkie, Kriminellen werden kann.
Ganz simpler Maßstab: wenn ein Elternteil erfolgreich studiert hat, darf auch das Kind trotz schlechterer Noten eher studieren, weil es diesbezüglich genetisch begünstigter ist. Natürlich kann man das nicht machen, von wegen Chancengleichheit/Gleichbehandlung aber es wäre logisch. Jedenfalls darf es auch keine Bevorzugung von Kinder mit dummen/armen Eltern geben.
Eine Notengrenze mag einfach und gerecht erscheinen aber das ist nicht der Fall, wenn fehlbare und dieser Tage nicht selten auch schlechte Menschen die Noten vergeben. Ein einheitlicher Abschlusstest ist eine Lösung aber auch stressig, man kann an dem Tag schlecht drauf oder allgemein anfällig für Aufregung sein. Eine sehr gute Lösung ist folgende: wer zu schlechte Noten hat, der darf einen zusätzlichen (einheitlichen, schriftlichen) Test beantragen und wenn er den besteht, darf er auf die höhere Schule.
Heutzutage studieren sehr viele und ein Studienabschluss muss schon überdurchschnittlich gut sein aber viele schaffen nicht mal einen Studienabschluss und brechen ab. Was nützen ein mangelhaftes oder abgebrochenes Studium und unterdurchschnittliches Abitur? Mitunter vielleicht schon was aber der Punkt ist: ein guter Realschulabschluss und eine ordentliche, abgeschlossene Lehre sind auch was wert. Man denke nur mal an die vielen Studierten, die sich mit Nebenjobs durchschlagen.
Was wollen die Eltern denn, dass ihre unbegabten Kinder erreichen? Wie könnten Unterdurchschnittliche mit einem mangelhaften Abitur/Studium herausragendes leisten? Selbst wenn sie sich in einen höheren Job/Amt lügen und irgendwie durchkämpfen, dann ist doch nur die Frage, wann sie abstürzen.
Was wollen die Eltern denn, dass ihre unbegabten Kinder erreichen? In Deutschland reicht schon ein gesetzestreues Leben, mehr braucht es nicht. Mehr Geld ist nicht schlecht, schöne Frau und glückliche Familie ist auch prima aber keines der drangsalierten und überforderten Kinder wird irgendwas wirklich herausragendes leisten und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der Familie versagen. Geld ist nicht so wichtig.
Man muss bei den Psycho-Eltern ansetzen und sie schlechte Eltern schimpfen. Na klar sollten Eltern angemessen darauf achten, dass ihre Kinder normal lernen und relevant negatives vermeiden aber was soll es den bringen, wenn Unbegabte irgendeine Sprache oder Musikinstrument mangelhaft lernen? Noch schlimmer, wenn die Terror-Eltern die Erfolge des Kindes für sich reklamieren (weil sie das Kind so getriezt haben) und so das Kind nachhaltig demotivieren oder zum versagensanfälligen Über-Ich-Zombie machen.
Na klar ist Bildung wünschenswert und ein Studium ist besser als Arbeitslosigkeit aber ein ordentliches Leben reicht völlig, aus Unbegabten werden auch mit der Peitsche keine Überflieger. Na ja, so ungefähr jedenfalls aber die Eltern sollten schon mal drüber nachdenken, was ihre Kinder eigentlich realistischerweise erreichen können und ein guter einfacher Handwerker ist allemal besser, als ein mieser Politiker, schlechter Anwalt, usw., der gegen ein besseres Deutschland agiert. Aus einer Lusche wird wohl kaum ein exzellenter MINT-Wissenschaftler/Ingenieur und echte Begabung (Sprache, Kunst, Musik, usw.) zeigt sich i.a. deutlich, da braucht man den Kindern quasi nur mal die Möglichkeit zu bieten (irgendein Musikinstrument, was zum Malen) und wenn die daran viel Spaß haben und überdurchschnittlich gut sind, dann werden die auch freiwillig mehr machen wollen und wenn nicht, dann nicht, dann sind sie wohl keine besonderen Talente.
Bei Computer/Internet hilft einfach ein Zeitlimit oder die klare Vorgabe, dass die Kinder auch genug lernen, schlafen und sportlich sein müssen und Internet/Smartphone-Zeit dann halt beim TV eingespart werden muss. Computer/Internet können auch nützliches Training sein. Vorsicht vor Pornos - bisschen Neugier ist ja normal aber Pornos können auch schädlich sein und süchtig machen. Pornos sind was für Loser.
Lern schön, damit später mal was aus dir wird
Das hat seine Berechtigung, das muss man den Kindern, insbesondere Jungs deutlich klar machen. Der Spruch "Lern schön, damit später mal was aus dir wird" reicht nicht, es muss ihnen anhand von Beispielen erklärt werden, wer etwas werden kann und wer nicht und vor allem wie man was werden kann.
Ein faules, aufmüpfiges Arschloch erreicht nix und wenn doch, dann nur mit herausragenden Talenten/Fähigkeiten aber die sind selten. Die Tage der korrupten Arschlöcher/Kriminellen in Machtpositionen sind bald gezählt aber auch die brauchten dafür i.a. erhebliche Fähigkeiten und einen guten Schulabschluss. Ein schlechter Schulabschluss macht es nirgends leichter.
Keine Talent, vielleicht nicht einmal Durchschnitt? Macht nix, ex gibt Plan B: (wenigstens hinreichend) gesetzestreu, fleißig, sozial und höflich sein. In Zukunft gibt es ein BGE und staatstreue, soziale, gute Bürger werden gemocht, auch ohne fettes Auto, Doktortitel und Krawatte. Man sollte in der Schule fleißig aber auch realistisch sein: es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Menschen, nicht alle können überdurchschnittlich begabt sein.
Na klar zählt es, wenn man stark ist aber die herausragende Eigenschaft der Menschen ist ihre Fähigkeit zur sozialen Zusammenarbeit, zur Staatsbildung, zur hierarchischen Ordnung. Es ist cool, wenn man der Stärkste in der klasse ist aber es gibt zig Millionen, die stärker sind und wer ein böses Arschloch ist, dem nutzt seine ganze Stärke rein gar nichts, der wird früher oder später scheitern.
Mädchen haben das als schwächere naturgemäß besser drauf, das liegt geradezu in ihren Genen, auch wenn es natürlich Ausreißer und Variationen gibt. Mädchen können mit herausragender Schönheit/Gesundheit punkten oder eben damit, besonders lieb und fleißig zu sein. Es gibt keine Bonuspunkte für fiese Zicken. Wer andere ungerecht unterdrückt, der wird früher oder später scheitern und kann bis dahin nur mit herausragenden Talenten was werden aber mit einem besseren Charakter noch viel mehr.
Na klar muss man sich auch ein bisschen behaupten können aber letztendlich zählen reale Fähigkeiten. Na klar kann der korrupte Schleimer vielleicht aufsteigen und mehr Geld kriegen aber das kostet ihn (früher oder später) sehr, sehr viel ... während jemand mit echten Fähigkeiten und einer guten Ausbildung i.a. auch ganz passabel Geld bekommt und vor allem i.a. ein besseres Gewissen hat. Das korrupte Arschloch hat eine Scheißangst, dass es auffliegt, es ist unbeliebt und fürchtet daher abzustürzen, was quasi täglich passieren kann ... während ein guter Mensch vielleicht ein anstrengendes aber auch ein ganz passables Leben haben kann. Wer einen guten Schulabschluss hat, der hat mehr Möglichkeiten und wer fähig und gefragt ist, der kann sich auch seinen Job eher aussuchen, kann auch eher mal sagen, dass er (z.B. wegen Familie, Kinder, Hausbau, ...) einfach keine Überstunden machen will und wird als guter Mitarbeiter deswegen sicher nicht rausfliegen.
Na klar braucht man bestimmt Eigenschaften, um aufzusteigen, insbesondere in diesen finst'ren Zeiten aber in Zukunft braucht es einfach nur echtes Führungstalent, Weisheit, Fleiß und echte Fähigkeiten - nix, wozu man Arschloch sein müsste. In diesen finst'ren Zeiten steigen Skrupellose und sich dem Bösen verschrieben habende Korrupte vielleicht eher auf aber damit ist (hoffentlich) bald Schluss.
Jungs sind kämpferischer aber dafür gibt es Sport. Wäre schön, wenn es auch eine gute staatliche Jugendorganisation gäbe, auch zur Erziehung zu ritterlichem Verhalten, Preußischen Tugenden.
Frauen, also auch Lehrerinnen, sind naturgemäß für Kinder zuständig und gute männliche Lehrer sind selten, möglicherweise sogar sehr selten. Möglicherweise sollte man ca. 33% der Lehrer entlassen, weil sie einfach zu schlecht sind. Seht es doch mal so: welcher echte Mann ist denn scharf darauf, sich mit einer Horde heutzutage nicht gerade pflegeleichten Jugendlichen abzugeben? Was für Typen werden heutzutage eigentlich Lehrer? Jo, das sind die richtigen Fragen.
Natürlich ist ein guter Lehrer wünschenswert aber die guten gehen wohl eher woanders hin. Was für den Lehrerjob bleibt, das sind nicht selten jene, die für mehr zu dumm waren, die auf einen Beamtenjob mit viel Geld und Freizeit hoffen, die Schwächere und Dümmere unter sich haben wollen ... oder noch schlimmeres. Natürlich gibt es auch noch ziemlich gute Lehrer aber wenn auch nur 30% gut wären, dann wäre das schon viel. Es muss geradezu gegen jene ermittelt werden, die (maßgeblich) gegen Lehrerinnen für Grundschüler sind.
Klar, Frauen sind auch nicht ohne Fehl und Tadel aber wie muss man gepolt sein, wenn man Frauen nicht als natürliche und naheliegende Erzieherinnen (Kitas) und Lehrerinnen für Grundschüler sieht? Männliche Lehrer sind eher was für die höheren Klassen.
Die Frage ist noch, wie man die Schüler schneller auf Linie bringen kann, damit sie sich in der Schule hinreichend anständig benehmen und da hilft vor allem eines: Erziehungslager für die schlimmsten Fälle. Wer sich nach ein paar Ermahnungen und Warnungen (auch an die Eltern) in der normalen Schule nicht besser benimmt, der kriegt einen Aufenthalt in einem (menschenwürdigen, legalen) Erziehungslager verpasst und zwar werden die Erziehungslagerzeiten für unbelehrbare Störer immer länger und wenn sie ihr ganzes Schulleben im Erziehungslager verbringen wollen, dann ist das ihre Wahl, da gibt's kein großes Getue.
Erziehungslager müssen strenger sein, auch mit (menschenwürdigen) Arrestzellen, wo es dann nur ein Schulbuch zur Unterhaltung gibt aber sonst müssen Erziehungslager möglichst fair und gerecht sein, mit klaren Regeln. Man darf den Problemkindern auch nicht den Gefallen tun, dass sie sich als Revoluzzer oder Held fühlen können: für jedes Fehlverhalten gibt es die vorgeschriebene Strafe und zwar völlig emotionslos und sonst möglichst korrekt, höflich. Freundlichkeiten werden korrekt erwidert und Frechheiten werden laut Regelbuch bestraft, einfach so und es ist völlig egal, wenn es ein Schüler jahrelang nicht lernen will - diese Geisteshaltung führt dazu, dass es die meisten sehr schnell lernen werden, denn sie haben rein gar nichts von ihrem Fehlverhalten.
Im Erziehungslager wird Höflichkeit, gutes Sozialverhalten und das Einhalten von (sinnvoll zu sein habender) Regeln gelehrt - es gibt keinen übermäßigen Drill, kein Terror, usw. Erzieher/Angestellte müssen sich erstklassig korrekt verhalten und werden auch diesbezüglich streng überwacht. Das ist womögliche eher ein Job für Männer. Natürlich muss es im Erziehungslager auch normalen Unterricht geben.
Ein wichtiger Punkt ist die Resozialisierung: ein Aufenthalt im Erziehungslager gilt nicht als Schande, sondern als Konsequenz, die jeden treffen könnte. Wichtig ist das aktuelle und zukünftige gute Benehmen und nicht, ob man mal im Erziehungslager war.
Perfektionismus darf für Perfektion der Perfektion nicht schaden
Das heißt, dass man das Streben nach Perfektion nicht übertreiben darf, so dass es nicht mehr optimal ist oder gar schädlich wird, denn dann ist es nicht mehr perfekt. Perfektion bedeutet nicht nur etwas isoliert betrachtet, lokal perfektes, sondern auch ganzheitliche Perfektion, wozu man mitunter nicht zu viel Zeit auf eine einzelne Perfektionierung legen darf.
Fleiß und Strebsamkeit sind wünschenswert aber wie sieht ein perfektes Leben aus, wie kann man es erreichen? Ganz wichtig: nicht jeder kann alles erreichen - wer unerreichbares anstrebt und damit (für sich) erreichbar gutes verhindert, ist nicht perfekt. Da kann man noch viel mehr theoretisieren aber hier einfach mal was praktisches:
Erstmal die Grundlagen ausreichend lernen/leben: anerkanntes soziales Grundverhalten und ausreichende Gesetzestreue. Dann möglichst wenigstens durchschnittlich für die Schule (Standard Schulpflicht) lernen: sich Mühe geben aber man muss nicht viel mehr Zeit damit verbringen, als der Durchschnitt - wenn die Leistungen dann unterdurchschnittlich sind, dann ist das halt so, manche können nicht so gut lernen, sind nicht so klug. Schön, wenn man (im Rahmen der Vernunft) mehr als andere lernt und das kann auch Sinn machen aber man sollte es nicht übertreiben - nicht jeder ist ein Genie.
Das gilt für alles, z.B. auch Sport und Liebschaften. Einigen fällt es leicht, anderen schwer - so ist das halt. Man kann sich Mühe geben aber als Untalentierter mitunter trotzdem nicht mal den Durchschnitt erreichen. Bei Perfektion ist also auch die Frage, was man unter den gegebenen Umständen erreichen kann. Für manche ist es schon eine große Leistung, auf Drogen zu verzichten und schlank zu bleiben, was für andere quasi selbstverständlich, normal, mühelos ist.
Na klar gibt es auch eine objektive Leistungsbewertung; Fleiß und Strebsamkeit sind wünschenswert; in der Technik (z.B. Raumfahrt, Computer, Waffentechnik, präzise Spezialmaschinen, usw.) braucht es nun mal möglichst weitgehende Perfektion, Fehler sind möglichst zu vermeiden und wenn einem die Zeit dazu fehlt, dann hat man seine Ziele falsch gesetzt (z.B. zu frühzeitig, zu komplex, unnötige Produktwechsel, falsche Prioritäten, unzureichende Voraussicht, usw.).
Aber es gibt auch eine individuelle Note: was man im Rahmen seiner Möglichkeiten und unter ggf. erschwerten Umständen erreicht hat.
Es gibt eine Menge eigentlich relativ einfacher aber doch auch wertvolle Ziele/Eigenschaften: Staatstreue (zu einem guten Staat), hinreichende Gesetzestreue, hinreichend gutes Sozialverhalten, usw. Wer jetzt in Panik erkennt, dass er eigentlich ein verachtenswerter Verbrecher, Staatsfeind und Volksverräter ist, der hat die Chance zur Reue und Besserung - das wird vom Volk durchaus anerkennt, honoriert, gewürdigt.
Vielleicht haben einige schlechte Menschen derzeit noch Job, Geld, Familie, Amt und Würden, usw. und sind damit oberflächlich gesehen erfolgreich und scheinbar perfekter als viele andere aber wenn die Wahrheit über sie bekannt wäre, würden sie vom Volk verachtet und vom Staat verhaftet werden. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Was nützen Intelligenz und große Begabung, wenn sie gegen einen guten Staat eingesetzt werden, wenn organisierte Diener des Bösen begabt sind? Na klar ist Begabung und Erfolg bei guten Menschen wünschenswert aber gerade in diesen Zeiten kann ein einfacher guter Bürger perfekter sein, als ein hochrangiger Bösewicht, der den US-Imperialismus mit Hunderttausenden Toten unterstützt, der mit dem bösen Klüngel eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindert, usw.
Womöglich wären etliche Nobelpreisträger vom Volk gehasst und verachtet, wenn alles über sie bekannt wäre. Manche Spitzensportler sind schlechte Menschen, es gibt auch schlechte Minister, Promis, usw. Was ist denn nun menschliche Perfektion?
Nun, menschliche Perfektion ist ein möglichst gutes Leben. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Organspende-und-der-Sinn-des-Lebens/Der-Sinn-des-Lebens-ist-fuer-die-einen-ein-gottgefaelliges-Leben/posting-31329641/show/ - schön, wenn man dazu auch noch schön, stark, mutig, erfolgreich, reich, sexy, beliebt, anerkannt, berühmt, geehrt, usw. ist aber das schaffen nur einige wenige.
Fleiß und Strebsamkeit sind wünschenswert aber da muss man auch gucken, was für einem persönlich hinreichend wahrscheinlich erreichbar ist. Na klar ist es ggf. besser, sich zu bilden oder was gutes zu tun, als übel zugedröhnt krass abzufeiern aber man muss es auch nicht übertreiben:
•möglichst Negatives (schlechte Taten) vermeiden,
•dann den erreichbaren Durchschnitt anstreben
•und erst dann kann man sich etwas suchen, das man gerne macht und wo man eine Chance auf herausragende Leistungen hat. Das kann ein Studium sein, bisschen Karriere, eigene Familie, das Streben nach einem eigenen Häuschen, usw. oder eben auch Top-Leistung.
Das mit der Perfektion ist eigentlich gar nicht so schwer: im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste daraus machen. Absolute Perfektion, Spitzenleistungen sind schwer, dafür braucht es auch gute Gene, günstige Umstände, Talent, usw.
Noch was: es ist nicht perfekt, sich mit Perfektionismus kaputt zu machen. Für Perfektion muss man auch einen inneren und allgemeinen Ausgleich finden. Für Perfektion muss man die Realität und Wahrheit erkennen und als solche akzeptieren. Für Perfektion muss man Fehler zugeben können.
Ein guter (und ggf. sogar unverzichtbarer) Trick für Perfektion ist es, eigene Perfektion nur als optional und nicht in jeder Sekunde erreichbar anzusehen. Bisschen liebenswerter Schussel/Trottel, auch harmlose/lustige Versprecher, usw. können insofern zur Perfektion beitragen, weil sie (bei passendem Wesen) sympathisch sind.
Ist Schminke Perfektion? Wie könnte Schminke Perfektion sein? Sind manipulierte (geschönte) Fotos Perfektion? Wie könnte das Perfektion sein?
Ein für theoretisch alle erreichbarer erster Schritt zur Perfektion ist hinreichende Staatstreue (zu einem guten Staat), hinreichende Gesetzestreue, hinreichend gutes Sozialverhalten, hinreichendes Pflichtbewusstsein, guter Glaube, usw. Damit kann man auch bei fehlender Schönheit punkten, wohingegen Schminke und ein manipuliertes Foto da nicht wirklich was bringen. Na klar sollte man auch wirklich hinreichend gut sein aber wie gut man ist, das ist nicht so leicht sichtbar, schon gar nicht im Internet und auch ein Studium, ja selbst ein Doktortitel und Professorenamt sind keineswegs eine Garantie, ein guter Mensch zu sein.
So kann man für eine entspannte und nach Besserung bestrebte Gesellschaft sorgen. Na klar sind gute Noten immer noch erstrebenswert und schlechte Noten sind kein Beweis für besondere Güte aber es bringt nix, die Hürden für alle zu hoch zu setzen. Hinreichend guter Staatsbürger ist für alle theoretisch erreichbar und das ist schon eine ganze Menge. Erfolg und Leistung sind natürlich immer noch zu würdigen und Lobhudelei (unangemessenes Lob) ist unerwünscht aber man kann sehr wohl ein paar für theoretisch alle erreichbare Leistungen (Staatstreue, Gesetzestreue, gutes Sozialverhalten, Pflichtbewusstsein, guter Glaube, usw.) aufwerten und so für eine einige gute Gesellschaft sorgen. Besondere Leistungen werden immer noch gelobt und belohnt aber das ist irgendwie auch nur Schicksal, ein normaler guter Bürger hat auch schon was erreicht.
Du bist nicht super schön, reich, erfolgreich, beste Familie, schönste Frau? Nun, wer ist das schon? Macht es Schminke und Selbsttäuschung besser? Nein aber man kann versuchen, im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste daraus zu machen und ganz gewisslich ist das nicht die Täuschung von ein paar dummen Internetfollowern. Wie wäre es, einfach mal was für eine grundlegende Besserung des eigenen Staates, der Gesellschaft und der Welt zu tun? Nein, nicht mit Genderterror und fragwürdiger Zensur, sondern mit guten Verbesserungsvorschlägen.
Das ist perfekter, als vor ein paar Trollen zu posen. Das kann auch Spaß machen, so könnt ihr auf der siegreichen Seite sein, wenigstens in Deutschland und der EU, die hoffentlich nachhaltig besser werden. Lasst euch nicht von ein paar miesen Trollen runtermachen, die grundlegende Verbesserungen aus purer Selbstsucht und vielleicht sogar organisierter Bosheit verhindern wollen. Vielleicht könnt ihr nicht Milliardär und Präsident werden aber ihr könnt zusammen mit vielen anderen für eine bessere Gesellschaft udn einen besseren Staat sorgen - also wenn das nicht Perfektion ist, was dann? Kaum einer kann absolute menschliche Perfektion erreichen aber ein idealer Staat ist erreichbar.
Vernunft und Pragmatismus sind ratsam
Es gibt wohl Menschen, die nicht 150% männlich oder 150% weiblich sind, sondern als Mann auch etwas weiblicher und als Frau etwas männlicher aber das ist kein Grund völlig durchzudrehen.
Geschlechtsumwandlungen sind derzeit nicht ratsam. Es sollte doch auch für Genderverwirrte möglich sein, wenigstens oberflächlich den gesellschaftlichen Normen zu genügen. Man muss als Mann nicht in der Öffentlichkeit in plakativen Frauenklamotten rumlaufen und sich als Frau schminken - man kann sich doch auch einfach so als Frau fühlen und Frauen können Männerkleidung tragen, gerade in den westlichen Gesellschaften ist das einfach.
Frauliche Männer können mit einem geeigneten Mann oder einer geeigneten Frau zusammenleben und sich nur in den eigenen 4 Wänden oder einem entsprechenden Club als Frau verkleiden. Lieber einen gut funktionierenden Schwanz und intakten Hormonhaushalt mit Klöten, als ein verunstaltetes, medikamentenabhängiges, totales Wrack mit Schmerzen, oder? Männliche Frauen können ebenfalls mit einem geeigneten Mann oder einer geeigneten Frau zusammenleben - zumindest im Westen und das sollte allgemein so sein, auch in islamischen Staaten, d.h. es braucht nur ein hinreichend gutes Benehmen in der Gesellschaft und es sollte auch Homo-Ehen geben dürfen (was sich übrigens auch mit Jesus und wahrer Liebe religiös begründen lässt).
Warum wird nicht mehr Vernunft gepredigt, warum werden Perversionen sogar in der Schule gelehrt, warum werden gute Normen und Moral nicht stärker gewürdigt und gelehrt? Na klar ist angemessene Freiheit und Freizügigkeit wünschenswert aber es braucht auch Moral, Vernunft und eine gute gesellschaftliche Ordnung. Es gibt derzeit größere Probleme, es braucht nicht überall wenigstens ein Dutzend öffentliche Toiletten für alle Macken. Es ist doch für alle viel leichter, wenn (außer ein paar wirklich begabten extravertiert Genies) die Mehrheit sich wenigstens in der Öffentlichkeit hinreichend vernünftig und pragmatisch verhält.
Insbesondere aber tut man Mensch und Gesellschaft keinen gefallen, wenn man sie auch noch zu Verrücktheiten und Perversionen ermuntert, anstatt Vernunft zu lehren. Es ist durchaus ein guter Rat für Andersartige, sich gesetzestreu und wenigstens in der Öffentlichkeit gesellschaftskonform zu verhalten. Es darf ja akzeptable private Freiheiten geben aber es ist gesellschaftsschädlich, Abartiges und Perverses auch noch als gleichwertig zur guten Norm, schön, und bewundernswert darstellen zu wollen. Es gibt durchaus so etwas wie richtig und falsch, gut und schlecht, wünschenswertes und problematisches Verhalten.
Viele (die meisten?) Menschen sind von Natur aus potentiell schlecht und bedürfen einer guten Erziehung, selbst (genetisch) besonders gute Menschen können ohne gute Erziehung leicht zu schlecht werden. Menschen brauchen gute Gesetze, Normen, Erziehung und Maßstäbe. Na klar darf es auch angemessene/akzeptable Freiheiten geben aber einige streben geradezu nach der Zerstörung von gutem Anstand und Moral, sie wollen totale Freiheit vor allem für sich, damit verbunden auch möglichst viel Macht und Straffreiheit.
Wer gute Normen ablehnt, stellt sich mitunter (insgeheim) über das Gute, will ungerecht und unlogisch mehr, als ihm zusteht. Es ist schon sehr bezeichnend (und abzulehnen), wenn objektive/vernünftige Kriterien/Beurteilung abgelehnt werden und jeder Scheiß als gleich gut und schön gelten sollte, bloß weil ein Schlechter nicht als schlecht gelten will. Womöglich streben einige danach, Kriterien für gut und schlecht abzuschaffen und dienen damit dem Bösen, das so gute Bestrebungen bekämpfen will. Vielleicht gibt es da sogar eine geplante und organisierte Agenda - würde mich nicht wundern, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Islamunterricht-Niemand-weiss-genau-was-an-deutschen-Grundschulen-passiert/Wollen-einige-gute-Staaten-Gesellschaft-Moral-und-Religion-zerstoeren/posting-25295184/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Is-Donald-Trump-a-Manchurian-Candidate/Was-ist-Phase/posting-30118009/show/
Weil schlechte Menschen keine gute Ordnung und einfach Macht für sich fordern können, streben sie nach der Zerstörung einer guten Ordnung und wollen eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindern. Der Ruf nach Gleichheit ist nicht selten Heuchelei, nämlich wenn er von Verbrechern kommt. Gute Bürger rufen nach einem guten Staat, nach einer guten Gesellschaft, nach sozialer Gerechtigkeit und guter Ordnung aber angesichts von vielen schlechten Menschen nicht nach Gleichheit. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-postfaktischen-Erzaehlungen-der-Muenchener-Sicherheitskonferenz/Offene-Gesellschaft-als-Gegenmodell-zur-guten-Gesellschaft/posting-29943984/show/
Allah weiß alles über uns und den könnt ihr nicht täuschen. Fragt euch doch mal: "Wie gut bin ich?". Wie gut seid ihr (objektiv, nach den deutschen Gesetzen, nach der Meinung des deutschen Volkes, wenn es alles über euch wüsste)? Wer da nicht wenigstens durchschnittlich oder besser ist, der sollte sich vielleicht mal fragen, ob mit ihm vielleicht was nicht stimmt und welche Ziele er eigentlich hat.
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren
•http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichheitssatz
•http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte
Immerhin waren die nicht so doof zu schreiben, dass alle Menschen gleich wären und die gleichen Rechte hätten, denn dem ist nicht so. Das die Menschen frei geboren werden, ist wünschenswert und eine starke Forderung. Natürlich sind auch Grundrechte für alle wünschenswert aber schaut doch nur, wie würdelos manche elenden Sünder und Verbrecher sind. Hinzu kommt, dass vermutlich nicht selten diese Anbeter der Gleichheit diese mit Füßen treten, indem sie sich illegal mehr herausnehmen, Menschenwürde und Tierrechte verletzen.
Der Ungleichheit Ursachen viele es gibt - was zu tun ist, fragen du musst. Wie könnten die Menschen gleich sein? Es gibt Gute und Schlechte, Fleißige und Faule, Intelligente und Dumme, Schöne und Hässliche, Begabte und Unbegabte, Schlanke und Dicke, Starke und Schwache, Flinke und Langsame, Gläubige und Ungläubige, usw. Man bedenke den beträchtlichen Einfluss der Gene und dass Privatbesitz/Vererbung wünschenswert sind und das sind auch Gründe für (zeitweilig) wachsende Ungleichheit. Ungleichheit ist natürlich und gottgewollt. Die Lösung ist nicht Gleichmacherei, die Lösung ist ein möglichst gutes System.
Ein interessanter psychologischer Hintergrund ist folgender: Wer scheut wohl eine Bewertung und somit Ungleichheit? Wer behauptet eher allgemeine Gleichheit: der Verbrecher, der dadurch besser bewertet wird oder ein besonders Guter, der durch Gleichmacherei entwertet wird? Das bedeutet, dass Schlechte offizielle Gleichheit wollen aber auch die Möglichkeit, sich ungestraft mehr zu nehmen, als ihnen zusteht, man denke an Verbrecher. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Pakistan-will-Blasphemie-aus-den-Sozialen-Netzwerken-verbannen/Allahu-akbar/posting-30111348/show/
Die Behauptung von Gleichheit und Gleichmacherei verhindert ein ideales System zum Allgemeinwohl (auch mit BGE, sozialer Gerechtigkeit, Sicherheit, Meinungsfreiheit, parlamentarischer Demokratie, sozialer Marktwirtschaft, freier Bildung, akzeptablen Freiheiten, Privatbesitz, usw.), wo die Besten herrschen, mit einer guten Machtelite. Demokratie ist zwar wünschenswert aber Demokratie ist mitunter vielleicht auch ein Trick, um schlechte Menschen an die Macht wählen zu lassen. Demokratie ist prima aber Demokratie alleine reicht nicht - es braucht auch Transparenz und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
Staat, Hierarchie, Bewertung und Ordnung sind wichtig
Na klar gibt es auch in Deutschland derzeit zu viele Missstände, es gibt viel zu verbessern aber Staat, Hierarchie, Bewertung, Ordnung, usw. sind wichtig. Ohne Staat sähe es hier noch viel schlimmer aus und wer da einfach nur mehr Geld, Macht und Ansehen für den Pöbel fordert, anstatt die Behebung der eigentlichen Missstände (zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen) und grundlegende Verbesserungen zu fordern, der dient nur den Missständen.
Das was manche vielleicht "symbolische Gewalt" nennen, ist im Idealfall eine gute Ordnung, die Unterwerfung unter den sozialen, demokratischen Rechtsstaat zum Guten. Die Lage wird nicht besser, indem gegen den letzten Rest von staatlicher Ordnung vorgegangen wird, indem die letzten (Geld-)Reserven verballert werden. Die Lage wird besser, indem der Staat verbessert und die Missstände behoben werden. In einem guten Staat gibt es aber sehr wohl Hierarchie, Bewertung, Ordnung, usw. aber gerechtfertigt und zum Guten und somit ist es auch gut, wenn sich Niedere unterordnen.
Selbstverfreilich sollte es auch genug angemessene/legale Freiheiten, Meinungsfreiheit, usw. geben aber die Freiheit und das Wohlergehen aller ist nur in einem guten Staat möglich und dazu braucht es auch Hierarchie, Bewertung, Ordnung und somit auch Unterordnung.
Es gibt so etwas wie gute und schlechte Menschen und es sind die schlechten Menschen, welche eine durchaus mögliche (näherungsweise objektive, hinreichend korrekte) Bewertung verhindern wollen ... aber in einem Unrechtsregime würden sie sich skrupellos erheben und zur Elite erklären und für Sklaverei, Folter und Unterdrückung sorgen. Die Schlechten wissen (trotz ihrem überheblichen, selbstgefälligen und selbstgeschönten Weltbild) insgeheim, wie schlecht sie sind und sind daher gegen ein gutes System (in dem sie logischerweise keine Macht mehr haben und nur das Ansehen, das ihnen zusteht) und gegen objektive Bewertungen. Die Schlechten scheuen die Wahrheit und eine korrekte Bewertung und somit fordern sie Gleichheit, obwohl sie insgeheim nach macht streben und mit Macht/Straffreiheit übelst abgehen würden.
In einem guten System herrscht eine gute Ordnung zum Allgemeinwohl und schlechte Menschen werden besser rechtzeitig (legal) entmachtet, bevor es zu einem Unrechtsregime kommt, wo dann auch alles peinlichst überwacht wird.
Es braucht ein gutes System
Ein guter Staat dient dem Allgemeinwohl sehr, weil es dank Ordnung, Organisation und Arbeitsteilung mehr Produktivität gibt. Gerade auch mit Automatisierung, Roboter und KI kann es dann ein BGE für alle geben.
Ein guter Staat ist für Sicherheit. Recht und Ordnung notwendig und nur so sind angemessene Freiheit und Wohlergehen für alle möglich. Einen guten Staat gibt es aber nur mit einem guten System (gute Gesetze, Behörden, Bildung/Ausbildung, Prüfung, Kontrollen, usw.) und guten Menschen in Machtpositionen.
Na klar sind Grundrechte und Gesetze für alle wünschenswert aber ein guter Staat braucht unbedingt auch eine hierarchische Ordnung und dazu müssen die Höheren/Vorgesetzten auch was zu sagen haben und die Niederen müssen kuschen - jeweils im Rahmen guter Gesetze und zum Allgemeinwohl, versteht sich.
Das System ist schon gar nicht so schlecht aber die Frage Frage ist schon, wie man das System und den Staat verbessern kann und dazu braucht es vor allem auch eine gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren (legalen) Entmachtung. Es braucht gar nicht mal hohe Strafen, es kann sogar eine Sonderamnestie geben aber die schlechten Menschen müssen entmachtet werden.
Wie wollt ihr das System verbessern? Mit Gleichmacherei? Indem nicht zwischen gut und schlecht unterschieden wird? Indem Faule, Dumme und Tunichtgute so viel wie Volkshelden und gute Führer gelten? Absurd. Sind angebliche Gleichheit und "offene Gesellschaft" als Gegenmodell zur guten Gesellschaft?
Wer sind eigentlich diejenigen, die von Gleichheit schwafeln und gegen eine gute Ordnung und einen guten Staat sind? Sind sie gesetzestreu und somit irgendwie auch gleich oder nehmen sie sich illegal mehr heraus? Sind sie objektiv oder wenigstens tolerant oder wollen sie allen ihre kranke Weltsicht aufdrücken? Sie wollen nicht objektiv urteilen, weil sie so schlecht sind und sie wollen auch nicht, dass sie objektiv beurteilt werden und somit fordern sie formelle Gleichheit, um sich so ungestört/ungestraft mehr herausnehmen zu können.
Sehr wichtig ist auch richtig und falsch: wer richtig urteilt, spricht nur die Wahrheit und handelt im Einklang einer universellen Ordnung aber wer falsch urteilt, bewirkt unrecht. Ungerechte Gleichmacherei (Gute werden nicht belohnt und Schlechte nicht bestraft) ist auch Unrecht. Erstrebenswert sind soziale Gerechtigkeit, Wahrheit und eine gute Ordnung, wo die Besten herrschen aber doch nicht Gleichheit.
Es braucht eine gute hierarchische Ordnung für einen guten Staat und dazu braucht es auch Wahrheit und korrekte Bewertung. Nur im modernen Staat kann es BGE/Sozialhilfe, Internet, Gesundheitsversorgung, Strom, fließend Wasser, Wohlstand (Waschmaschine, Kühlschrank, Heizung, usw.), freie moderne Bildung, Justiz, Polizei, Legislative, usw. geben und auch für die Demokratie braucht es einen Staat.
Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass gute Menschen, die mehr und bedeutendes für das Allgemeinwohl tun, besonders geachtet werden und auch mehr Geld kriegen. Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass die Besten herrschen sollen. Was sind das nur für Typen die dagegen sind und nicht etwa die schlechten Menschen in Machtpositionen beklagen, sondern dass der Pöbel nicht mehr geehrt und mit noch mehr Geld überschüttet wird? Wer ist gegen eine gerechtere Beurteilung?
Eine wahre, korrekte und gerechte Beurteilung kriegt man in einem guten System aber nicht, indem alle gleich genannt werden, obwohl es doch Verbrecher und gute Arbeiter, Foltermörder und gute Familienväter gibt. Es gibt doch bereits schon eine recht passable (wenn auch noch verbesserungsfähige) Ordnung, mit Prüfungen, Noten und dem Bestreben, dass Fähige Menschen aufsteigen - ganz offiziell und allgemein anerkannt, das ist völlig selbstverständlich. Leider ist das System korrumpiert, es gibt negative Netzwerke und eine organisierte Unterwanderung durch schlechte Menschen - also, was tun? Na, ganz einfach: es braucht eine wirksame Verbrechensbekämpfung auch mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren (legalen) Entmachtung. Wer will das wohl verhindern? Na? Das ist klar: schlechte Menschen und Verbrecher wollen eine Systemverbesserung verhindern, sie sind kackfrech gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung, die sogar vom Grundgesetz de facto gefordert wird.
Eine gute Herrschaft ist notwendig und wünschenswert. In einem guten Staat unterstützen brave Bürger die staatliche Herrschaft, sie wirken quasi als Beherrschte an der über sie ausgeübten Herrschaft mit und sind so Teil der Herrschaft. Der gute Staat, das gute System nützt dem Allgemeinwohl und dazu muss es auch möglichst gute Herrscher (im weiteren Sinne, als z.B. auch Beamte, Abgeordnete, Vorgesetzte) geben. Das Volk beauftragt einige zur guten Herrschaft - das Volk will gut regiert werden aber nicht selbst regieren. Gute Herrscher sind nur gehobene Diener des Systems, sie müssen dem Allgemeinwohl dienen.
Wichtig sind möglichst gute und objektive Kriterien für den Aufstieg und mehr Macht. So kann es auch eine gute Klassengesellschaft geben, wo dank freier Bildung Arme wie Reiche die gleichen Aufstiegschancen haben - mal davon abgesehen, dass die Gene schon eine große Rolle spielen: es gibt objektiv bessere und schlechtere Gene und die spielen eine sehr große Rolle (die schlechten Gleichmacher finden das blöd und ignorieren einfach die Wahrheit).
Na jedenfalls, der Sieg des Guten ist möglich, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Videoueberwachung-und-Demokratie/Der-Sieg-des-Guten-ist-moeglich/posting-29739292/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Elitenversagen/Die-Loesung-ist-einfach-legale-Entmachtung-schlechter-Menschen/posting-29590437/show/
und es wäre nett, wenn es endlich mal mehr gute Vordenker für einen idealen Staat gäbe, die auch von den Medien gebracht werden. Gute Intellektuelle könnt ihr ganz leicht daran erkennen, dass sie was gegen die schlechten Menschen in Machtpositionen tun wollen, während die Schlechten das böse Treiben unterstützen, ggf. auch nur mit Bullshitgefasel.
"... Godfried Beumers: Ich stelle zwei Fragen: Erstens, stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Tages auf und es heißt, Sie seien so schwer erkrankt, dass Sie nur mit einer Organtransplantation überleben können. Würden Sie dann ein Spenderorgan wollen? 90% sagen dann "ja". Bei Menschen über 60 sind es übrigens nur 60-80%. Eine kleine Gruppe sagt dann, schon ein erfülltes Leben gehabt zu haben. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Organspende-und-der-Sinn-des-Lebens-3881539.html?seite=all
Das kann man so interpretieren, dass 60-80% der Menschen über 60 keine Angst vor dem Tod haben und lieber schnell sterben würden, als noch mal so richtig fies von kapitalistischen Ärzten durch die Mangel gedreht zu werden, was ggf. nur zu mehr Leiden führt. Nun kann man ja argumentieren, dass man mit Leiden Sünden abträgt aber man kann sich den Scheiß auch einfach mal sparen wollen.
Es ist ein erheblicher Missstand, dass man in Deutschland ggf. mit Zwangsmaßnahmen, Drogen und schwerem psychologischen Druck von einem Suizid abgehalten wird, nur damit man noch weiter leiden kann. Das ist nur mit geldgierigen Ärzten und diesen finst'ren Zeiten der Verwirrung und des Unverständnisses zu erklären aber gewisslich nicht mir der grundgesetzlich geforderten Menschenwürde. Es gibt ein Menschenrecht/Grundrecht auf Suizid und es wird Zeit, dass der deutsche Staat sich dem annimmt.
Menschen haben ein Grundrecht auf Suizid und die derzeitige Praxis, dies den Menschen zu verweigern, ist völlig absurd. Derzeit wird Lebensmüden der leichte Tod verwehrt aber Staaten zerstört und Hunderttausende gegen ihren Willen getötet und verletzt, auch mit (zu viel) EU/NATO-Unterstützung (man denke an Irak, Libyen, Syrien, usw.) und der Kapitalismus sorgt auch für Millionen Tote - da stimmt doch was nicht.
Es braucht ein gutes staatliches Verfahren, das Lebensmüden einen schnellen, schmerzlosen und würdigen Tod ermöglicht. Selbstverständlich auch mit freiwilligen Hilfsangeboten und einer verpflichtenden Bedenkzeit von z.B. mindestens einer Woche und max. einem Monat. Selbstverständlich rechtsstaatlich sicher, so dass Morde auf diesem Weg quasi auszuschließen sind, indem es ein sauberes staatliches Verfahren gibt, auch mit einer Richtergenehmigung, behördlicher Dokumentation, Vorabinformierung der örtlichen Polizeistelle und staatlich lizenzierten Amtsärzten, d.h. auf gar keinen Fall darf das ein privat organisierter korrupt-kapitalistischer Missstand sein.
Natürlich muss auch das System (Staat, Gesellschaft) besser werden, die Missstände müssen behoben werden und in Zukunft kann es ein BGE geben aber warum sollte man Lebensmüde teuer und mit Zwang unnötig leiden lassen? Das ist doch absurd, man denke auch an teure Lebenserhaltung im Krankenhaus, wo der Tod sicher und eine Genesung (ohne übernatürliche Hilfe) völlig ausgeschlossen ist.
Man muss doch sowieso sterben - warum sollten einige Lebensmüde gewaltsam noch möglichst lange leiden müssen? Neues Leben, neues Glück - so im Gedanken an Wiedergeburt und dergleichen kann es sehr wohl geben, denn das macht für mehr Flexibilität in der Schöpfung Sinn: so muss ein gerechter Ausgleich nicht in einem Leben geschehen, sondern kann auch im Jenseits oder über viele Wiedergeburten erfolgen. Somit bringt Leiden auch Pluspunkte auf dem Seelenkonto und Suizid bringt auch mehr Möglichkeiten (in der Schöpfung, für die Gestaltung der Schöpfung). Selbst wer nicht daran glaubt, muss sterben und wer glaubt, dass mit dem Tod Schluss ist und daher auch illegal/skrupellos möglichst viel Spaß haben will, der wird sich vielleicht noch sehr wundern, nämlich in der Hölle.
No worries, die meisten werden wohl leben wollen und i.a. werden da nicht gerade die Stützen von Staat und Gesellschaft sterben wollen, sondern eher hoffnungslose Fälle, auf die man i.a. verzichten kann. Man denke nicht nur an die Kostenersparnis, sondern auch an die so begünstigte natürliche Selektion und Evolution.
Selbstverständlich darf es keinen Druck zum Suizid geben, der Suizid muss freiwillig sein. Es sollte auch keine Prämien für Suizidwillige geben (z.B. weil mit derem Tod der Staat entlastet wird). Aber eine ordentliche staatliche Sterbehilfe für Lebensmüde ist wünschenswert und deren Verweigerung vermutlich grundgesetzwidrig.
Kann es vielleicht sein, dass skrupellose Ärzte, Kapitalisten und deren Lobbyisten (man denke auch an Pharmakonzerne und Altenheimprofiteure) aus purer Profitgier gegen eine gute staatliche Sterbehilfe für Lebensmüde sind? Es soll ermittelt werden!
Eine gute staatliche Sterbehilfe für Lebensmüde ist auch ein Prüfstein für Staat und Gesellschaft: wenn zu viele sterben wollen, dann ist das ein möglicher Hinweis auf Missstände und da behebt man doch besser die Missstände, als Selbstmord zu verbieten und/oder mit großem Aufwand die Lebensmüden weiter zu ihrem Leid zu zwingen.
Wie gesagt, es soll auch Hilfsangebote geben, das System (Staat, Gesellschaft) soll verbessert werden aber es soll auch ein Menschenrecht/Grundrecht auf Suizid geben, auch im Knast.
Jeder unverbesserlich Suizidwillige kriegt natürlich eine Genehmigung zum Suizid. Die Bürokratie ist nur zum Schutz gegen Missbrauch und für Hilfsangebote da. Das kann z.B. so aussehen:
1.Offizieller Antrag auf Suizid bei geeigneten staatlichen Behörden einzureichen, z.B. mit Vorzeigen von Ausweis und auch einer Unterschrift und klarer mündlicher Willensbekundung vor Ort. Der Antrag auf Suizid kann jederzeit wieder zurückgezogen werden. Kranke können dazu einen Besuch von einem Beamten bekommen.
2.Der Antrag auf Suizid muss nun innerhalb von einer Woche vom Staat bearbeitet werden, u.a. werden erstmal alle zuständigen Stellen informiert und Gesprächstermine für den Lebensmüden vereinbart.
3.Der Suizidwillige hat Anspruch auf staatliche Hilfe/Unterstützung bei Problemen und zur Lebenshilfe. Eine professionelle amtsärztliche/richterliche Feststellung des freien Suizidwillens ist Pflicht aber weitere Gespräche und Hilfsangebote sind freiwillig. Man kann auf Wunsch auch erstmal längere Gespräche mit Fach-Psychologen bekommen und kriegt staatliche Hilfsangebote.
4.Spätestens nach 4 Wochen (was halt geht aber das ist schon mal eine vernünftige Vorgabe) vom Zeitpunkt der Antragstellung hat der Suizidwillige ein Recht auf Hilfe zum leichten, schnellen, schmerzlosen Tod, wobei mehrere menschenwürdige Verfahren zur Auswahl stehen, z.B.
◦Todesspritze vom dazu staatlich lizenzierten Arzt (Einschläfern).
◦menschenwürdige, saubere und sicher funktionierende Selbstmordbox mit Selbstauslöser.
◦Todespille zum in Ruhe selbst einnehmen, wobei unbenutzte Pillen innerhalb von z.B. 24h zurückzugeben sind.
Das kann in einem guten Rechtsstaat erstklassig funktionieren und wird sicher auch vom Volk mehrheitlich akzeptiert sein und Suizid wird nicht als Schande gelten.
Jedenfalls finde ich ein Menschenrecht/Grundrecht auf Suizid durchaus naheliegend - es ist doch absurd, dass die Menschen sich vor den Zug stellen müssen, vielleicht absichtlich gegen einen Baum/Brückenpfeiler fahren, usw. und so auch Schaden anrichten. Erhängen, Ertrinken, ungeeignete Gifte, Verbluten, Todessprünge, Selbstverbrennung, usw. sind mitunter auch nicht so lustig und ggf. auch für andere gefährlich - es ist unfassbar, dass der Staat die Lebensmüden dazu zwingt, indem er ihnen keine gute und menschenwürdige Hilfe zum Suizid anbietet.
Natürlich sollten Krankenhäuser, Altenheime und Gefängnisse besser werden aber derzeit kann man mit einer erstklassigen Suizidmöglichkeit für Lebensmüde womöglich einiges Geld sparen und damit den Lebenden helfen. Details sollen sich gute Experten überlegen und selbstverfreilich soll das demokratisch und rechtsstaatlich legal geregelt sein.
Was ist denn besser: ein ordentlicher, legaler, menschenwürdiger Tod oder lebenslang Chemie einwerfen und unweigerlich bis zum Tod im Krankenhaus/Altersheim zu landen, vielleicht noch vorher krass auf dem OP-Tisch und im Krankenhaus dahinvegetieren wenn man nicht das Glück hat, vorher schnell zu sterben? Der Tod gehört zum Leben dazu, ist nix besonderes und wer sterben will, der soll menschenwürdig und gesellschaftsverträglich sterben dürfen.
Gesellschaftsverträglich heißt, dass es der Gesellschaft (dem Volk) nicht (nennenswert) schaden darf. Eine Selbstverständlichkeit. Das Allgemeinwohl geht vor. Basis des sozialen und demokratischen Rechtsstaates. In Bezug auf freiwilligen und menschenwürdigen Suizid einer lebensmüden Minderheit kann ich allerdings nicht so erkennen, warum das in einem modernen Rechtsstaat nicht gesellschaftsverträglich sein sollte.
Früher war es vermutlich normal, wenn ein nutzloser, schwacher Alter freiwillig zum Sterben zurück blieb, um dem in der Eiszeit wandernden und hungernden Stamm nicht länger zur Last zu fallen. Das ist quasi Märtyrertum.
Okay, nun kann man sagen, dass jeder Selbstmord einer zu viel ist aber - und jetzt haltet euch gut fest - man kann auch sagen, dass die eigentliche Schande ist, dass der Staat seinen Bürgern einen legalen und leichten Freitod verwehrt. Selbstverfreilich muss es auch staatliche Hilfsangebote geben aber ich halte es ehrlich gesagt für ein geradezu grundgesetzliches Gebot (Menschenwürde), dass der Staat seinen Bürgern die Möglichkeit eines menschenwürdigen Suizid ermöglicht. Natürlich mit Sicherheitsvorkehrungen gegen Missbrauch, z.B. muss man einen ordentlichen Antrag stellen, es gibt Beratungsangebote, eine amtsrichterliche Prüfung und die örtliche Polizei muss vorab informiert werden. Es können verschiedene Methoden angeboten werden, auch mit Arztbegleitung (staatlich lizenzierter spezieller Arzt) aber in jedem Fall muss es auch ein einfaches Medikament geben, das man innerhalb einer Woche in Ruhe alleine nutzen kann oder wieder zurückgeben muss. So ungefähr jedenfalls, gute Experten sollen die Details ausarbeiten. Wo ist das Problem? Sterben muss man sowieso und daher ist die eigentliche Schande, dass der Staat die Menschen gerade zum Leiden bis zum ggf. unwürdigen und qualvollen natürlichen Tod zwingt. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Spanien-Krise-treibt-Suizide-auf-neuen-Rekord/don-t-worry-be-happy-was-die-eigentliche-Schande-ist/posting-28426702/show/
So und nun macht euch mal eines klar: eine gute staatliche Hilfe für Suizidwillige ist wünschenswert und de facto vom Grundgesetz gefordert. Wenn ihr euch aufregen wollte, dann regt euch erstmal über den US-Kapitalismus/Imperialismus (Millionen Tote), die massiven Missstände auch in Deutschland und vor allem auch über die vielen schlechten Menschen in Machtpositionen auf.
Neben Ausbau der Stromversorgung braucht es auch IT-Sicherheit und Priorisierung. Na klar müssen angesichts eines stark steigenden Strombedarfs durch Elektroautos, Supercomputer, Roboter, Maschinen, usw. und langfristig auch ein Heizen mit Strom die Stromnetze, und Stromerzeuger massiv ausgebaut werden, z.B. braucht Deutschland vielleicht mindestens 10 TWh mehr Strom pro Jahr (nur mal so geraten - was sagen gute Experten dazu?).
Alles nur Ökostrom ist wegen mangelnder Stromspeicher derzeit nicht drin und somit kann man auch nicht alle AKWs & Kohlekraftwerke abschalten und auch noch gegen günstiges Gas aus Russland sein, ohne dass in Deutschland die Lichter ausgehen. Wenn Deutschland eigene Kohle hat, dann ist das erstmal eine gute Energiequelle, auch wegen der guten Lagerfähigkeit von Kohle. Nix gegen Fusionsreaktoren aber die gibt es im großen Maßstab und als Hauptenergieversorgung noch nicht so bald.
Deutschland braucht eine massive Erhöhung seiner Stromproduktion, insbesondere auch angesichts des geplant vorzeitigen und irgendwann unumgänglichen Ausstiegs aus der Nutzung fossiler Brennstoffe. Alte Kohlekraftwerke werden abgeschaltet, wenn sie einfach nicht mehr gebraucht werden, wenn es genug neue, umweltfreundliche Kraftwerke gibt.
Nun gibt es nicht so schnell alternative Stromspeicher aber Ökostrom ist wünschenswert - was kann man tun? Nun, Deutschland muss sich auf Zeiten des Strommangels einstellen, ggf. auch für Wochen. Deutschland muss zur Not einige Zeit (Wochen) mit 50% des Stroms auskommen, ggf. auch mit weniger. Das ist machbar aber das muss vorbereitet werden, es braucht u.a. eine knallharte Priorisierung der Stromverbraucher: der Staat geht vor, dann kommen wichtige Staatsdiener, dann kommt grundlegende Infrastruktur und wichtige Unternehmen, usw. Der Bürger kriegt dann vielleicht gerade genug Strom für ein bisschen Energiesparlicht, einen Kühlschrank und Internet/Notebook, also z.B. nur 2-3 kWh pro Tag und Haushalt. Je mehr Kohlekraftwerke und AKWs abgeschaltet werden, desto weniger Strom hat's in der Dunkelflaute.
Zur Priorisierung der Stromverbraucher braucht es einen Plan, entsprechende Behörden, möglichst überall elektronsiche Stromzähler, dynamische Strompreise und am besten auch ein staatliches Stromvermittlungsmonopol.
Ein paar prinzipiell ganz einfache Maßnahmen in Stichworten
•Na klar, Ausbau und Verstärkung der Stromnetze, gerne auch mehr Ökoenergie.
•Aufbau einer staatlichen Infrastruktur, natürlich legal, schrittweise, pragmatisch, vernünftig, also durchaus noch mit privaten Stromerzeugern.
•Ein guter staatlicher Stromvermittler.
•Priorisierung des Stromverbrauchs, bzw. der Stromverbraucher und Steuerung mit dynamischen Strompreisen. Null Problemo mit einer guten staatlichen Infrastruktur und da soll es auch prima Gesetze für Datenschutz und Informationssicherheit geben.
•Der Strombedarf wird sich vermutlich vervielfachen, Deutschland braucht mehr Strom und da ist es angesichts von einem Umstieg auf Elektroautos und mehr Automatisierung, Robotik, KI jetzt nicht so schlau, einfach alle konventionellen Kraftwerke abzuschalten. Na klar muss Deutschland langfristig und möglichst früh aus der Verbrennung fossiler Energieträger aussteigen aber doch bitte mit Vernunft.
•- Womöglich müssen also neue AKW und Kohlekraftwerke (auch als universelle Müllverbrennungsanlagen zur Stromgewinnung und Wärmegewinnung, auch mit zusätzlicher Verfeuerung von Brennstoffen) gebaut werden - macht nix, das kann man ja auch mal staatlich, sicher und effizient machen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Atomkraft-Richter-ueberpruefen-britische-Subventionen/einfache-Loesung-der-Staat-betreibt-die-AKWs/posting-31161878/show/
•Macht euch mal klar, wie viele Kraftwerke der Staat bauen könnte, wenn er die Kapitalisten nicht mit Milliarden-Subventionen überhäufen würde, sondern mit dem Geld eigene Kraftwerke errichten lassen und betreiben würde. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Wie-viele-Kraftwerke-koennte-der-Staat-fuer-die-Milliardensubventionen-besitzen/posting-31190006/show/
•Der Staat sollte staatliche Pumpspeicherwerke und ggf. auch Ringwallspeicher bauen lassen - da kann der Staat doch einfach mal irgendwo ein Pilotprojekt nahe vieler Windräder starten, natürlich sorgfältig geplant, sicher, nicht zu groß, usw. aber das sollte doch machbar sein.
•Es gibt einen ganz einfachen und kostengünstigen Trick, um mit einer gespeicherten Energiemenge doppelt so lange wie normal auszukommen: man verbraucht nur halb so viel Energie. Kein Scherz, das ist ein superwichtiger Teilaspekt der Ökoenergienutzung: es braucht eine Strategie der Priorisierung (wie auch immer, man überlege sich ein gutes System), wonach der Stromverbrauch zur Not z.B. halbiert werden kann und damit das auch gut funktioniert, peilt man eine Fähigkeit zur Reduzierung auf 25% oder weniger an, am besten dann auch mit einem Übungstag pro Jahr (landesweite Absenkung des Energieverbrauchs auf Notfallniveau für 12-24 Stunden).
Ein staatlicher Stromvermittler und gut is
"... Deutschlands Energiehändler drehen das ganz große Rad: 375 Milliarden Euro setzen Konzerne, Stadtwerke und Industriekunden nach Schätzungen der Bundesnetzagentur im Jahr mit Strom- und Gas-Großhandelsgeschäften um. Die komplizierten Deals laufen oft über Jahre im Voraus und sind für Laien kaum verständlich. Strom wird vielfach 10 bis 15 Mal gekauft und weiterverkauft, bis er endlich beim Verbraucher ankommt. Der Großteil der Abschlüsse läuft dabei nicht über die Strombörse in Leipzig, sondern in direkten und geheimen Einzelverträgen zwischen Anbieter und Großkunde. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Waechter-fuer-Milliardendeals-Regulierer-eroeffnen-Preiskontrolle-fuer-Energiehandel-2788897.html
=> Der kapitalistische Energiehandel ist ineffizient - staatlich ist besser.
Die supereinfache Lösung ist ein staatlicher Stromvermittler. Alle Stromerzeuger (die ihren Strom nicht selbst verbrauchen), müssen ihren Strom an den Staat (bzw. den staatlichen Stromvermittler) verkaufen und der verkauft den Strom dann an die Verbraucher weiter. Supereinfach, supereffizient und so kann der Staat auch ganz einfach vernünftige Strompreise durchsetzen und den Strommarkt regulieren, überwachen, kontrollieren. So kann es auch noch private Stromerzeuger wie Heute geben, nur dass das dann viel effizienter, leistungsfähiger, sicherer, zuverlässiger und auch ökologischer ist.
Des Weiteren gibt es immer noch eine soziale Marktwirtschaft, d.h. private Stromerzeuger und Wettbewerb sind durchaus erwünscht, die Preise werden ganz natürlich auch über Angebot und Nachfrage geregelt: bei hoher Nachfrage steigen die Strompreise, bei wünschenswertem Ausbau von Stromerzeugern kann der Staat einfach mehr Kraftwerke bauen oder auch die Anreize für den Betrieb privater Kraftwerke erhöhen und bei Stromüberschuss fallen die Strompreise aber ggf. wird die Stromsteuer erhöht (um Stromverschwendung vorzubeugen und weil der Staat ja auch Geld braucht und da sind Verbrauchssteuern nicht das Dümmste). Genial einfach - einfach genial.
Ansonsten ist es (wenigstens bis auf weiteres) sinnvoll, wenn der Strom für private Haushalte teuer ist - das ist quasi eine ökologische Sondersteuer, die zur Sparsamkeit anregt. Erst wenn es Strom bis zum Abwinken gibt, kann der Strom auch für Private superbillig werden - denkbar ist dann sogar eine kostenlose Grundversorgung mit Strom, nämlich im Rahmen eines BGE aber selbst dann kann man argumentieren, dass ein angemessener Verbrauchspreis gerechter ist, so dass man bei vollem Durchschnittsverbrauch im Jahr vielleicht z.B. 150 Euro zahlen muss aber Sparsamere für Geld auf Strom verzichten können.
So kann dann auch der Ladestrom für Elektroautos dann auch dynamisch geregelt werden: mit unterschiedlichen Preisen und auch mit Priorisierung, wo das Polizei-/Feuerwehrauto ganz selbstverständlich eher/schneller geladen werden, als der völlig falsch über der induktiven Ladespule geparkte Zweitwagen von Goofy ( http://en.wikipedia.org/wiki/Goofy ) in Entenhausen.
Geld ist da sehr wohl ein Faktor, eine genial einfache Regelmöglichkeit, welche die Freiheit erhält: wer ein Vielfaches zahlen kann, der kann auch mehr Strom bekommen aber auch da gibt es Grenzen: das Stromnetz darf nicht gefährdet werden, Haushalte müssen nach Möglichkeit ein 1-2 Kilowatt garantiert kriegen - bevor man Hunderte Haushalte stromlos schaltet, werden besser erstmal ein paar Tesla-Schnellladestationen gedrosselt.
Die Steuerung des Stromverbrauchs geht sehr einfach über den Preis und über tägliche/wöchentliche Maximalstrommengen pro Haushalt, wobei die individuell pro Haushalt und je nach Versorgungslage festgelegt werden können. Bei Überschreitung erhöht sich der Strompreis drastisch und es gibt auch Warnungen. Wie man dann seine täglichen z.B. 2-3 Kilowattstunden verbrauchen möchte ist einem freigestellt. Dabei können auch nähere Umstände berücksichtigt werden: besonderer Strombedarf aus guten Gründen, vernünftige Priorisierung zum Allgemeinwohl, usw. So ergibt sich auch ein Anreiz zum Stromsparen und Installation eigener Solarzellen, usw. und zwar ganz ohne Subventionen - so einfach ist das.
Selbstverfreilich ist das Ziel eine ausreichende Stromversorgung zum günstigen Preis aber gerade auch bei viel Ökostrom und Elektroautos ist eine Preissteuerung vernünftig, wenn nicht gar unverzichtbar. Des Weiteren muss der Staat sinnvollerweise für Engpässe gewappnet sein, d.h. auch mal mit nur 50% oder weniger des Stroms auskommen und das geht am besten mit einem guten staatlichen Stromvermittler.
Ein guter staatlicher Stromvermittler ist zweifelsohne effizienter, leistungsfähiger und günstiger, als wenn Kapitalisten über zig Zwischenverkäufe die Preise erhöhen und vielleicht auch noch Geld waschen, usw. Bei einem staatlicher Stromvermittlermonopol kann es sehr wohl auch noch marktwirtschaftliche Preise gemäß Angebot und Nachfrage geben und der Staat kann auch viel leichter gleich Gebühren/Steuern einbehalten. Es braucht dann auch keine zig ineffizienten Kapitalistenkonzerne mehr, welche die Bürger abzocken, denn jeder Bürger bezieht seinen Strom vom Staat. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Erneuerbare-Energien-treiben-Strompreise-weniger/Der-Oelpreis-war-ueber-3-Jahre-ueber-100-Dollar-Warum-steigen-die-Strompreise/posting-31632104/show/
Der Staat soll eigene Kraftwerke bauen
Natürlich möglichst pragmatisch, es dürfen schon gute Unternehmen zum Bau beauftragt werden aber dem Staat gehören dann die Kraftwerke und es gibt eine staatliche Betreiberfirma. Warum sollte der Staat den Kapitalisten Geld schenken, damit sie das Volk ausbeuten können? Natürlich darf es noch private Kraftwerke geben aber warum sollte der Staat die subventionieren, anstatt lieber selbst welche zu betreiben?
Der Staat baut Kraftwerke und Pumpspeicherwerke, bzw. lässt diese bauen, d.h. beauftragt gute deutsche Unternehmen zum Bau und ggf. Betrieb/Wartung. Der Staat finanziert den Bau und ist 100% Besitzer - wahlweise mit Gewinn oder nur nachhaltig selbsttragend (man kalkuliere Wartung und Neubau mit ein). Das ist viel besser und billiger, als wenn geldgierige Kapitalisten den Bau privat finanzieren und dafür horrende Zinsen und Dividenden zahlen müssen, ggf. Geld nebenbei mit Fehlinvestitionen verschwenden oder ins Ausland pumpen - dementsprechend teurer und ineffizienter ist der Kapitalismus.
Ein ganz einfach genialer und prinzipiell supereinfacher Absatz ist, dass der Staat direkt und ohne Fisimatenten in die Stromproduktion einsteigt, indem der Staat Kraftwerke in 100% Staatsbesitz bauen lässt, natürlich auch Stromspeicherwerke, usw. Die genial einfache Idee ist, dass der Staat nicht etwa die Kapitalisten mit Geldgeschenken überhäuft, sondern selbst Anlagen bauen lässt und in 100% staatlichem Eigenbesitz betreibt.
"... Interessant ist auch ein Blick auf die Steuervorteile und Subventionen der einzelnen Energieträger. Bei der Steinkohle summieren sie sich im Laufe der Jahrzehnte auf 337 Milliarden Euro. Die Atomkraft kommt auf 237 Milliarden Euro. Im Vergleich dazu kommt der Ausgleichsfonds für die erneuerbaren Energieträger, der durch die EEG-Umlage auf den Strompreis, den die "Nicht-Privilegierten" zu zahlen haben, ausgeglichen wird, bisher auf rund 100 Milliarden Euro. ..."
http://www.heise.de/tp/news/Strompreis-Offene-und-verdeckte-Kosten-3858709.html
Eine staatliche Subventionierung der Stromerzeugung ist nur eine Umlagepolitik und schlauerweise darf der private Strom nicht zu billig sein, weil sich der Stromverbrauch sonst stark erhöhen würde. Das eigentliche Problem ist, das der Staat da ggf. auch noch ausländische Kapitalisten, Bankster und Spekulanten subventioniert. Die eigentliche Lösung sind staatliche Kraftwerke. Wie viele Kraftwerke hätte der Staat für oben genannte Subventionen bauen lassen und selbst betreiben können?
Ringwallspeicher sind vielleicht eine gute Idee
Es muss natürlich auch ein Dammbruch einkalkuliert werden. Der untere Wall darf nicht zu hoch über der natürlichen Bodenhöhe sein (jedenfalls, wenn es kein geeignetes Abflussgebiet gibt). Kurz gesagt: das muss (hinreichend) sicher sein. Man muss ein (in der Region) maximal mögliches Erbeben einkalkulieren und Krieg darf man erst bei einem sicheren Weltfrieden ausklammern.
Ansonsten sind Ringwallspeicher für Deutschland gut geeignet, weil es reichlich Wasser gibt. Prima auch der Naturschutzfaktor und als Naherholungsgebiet. Es soll einfach mal ein größerer Ringwallspeicher gebaut werden und zwar vom Staat, bzw. in Staatsbesitz (so was darf nicht kapitalistisch-korrupt gemacht werden). Details sollen sich gute Experten überlegen und schlauerweise sucht man ein besonders geeignetes Plätzchen und baut erstmal einen kleineren bis maximal mittleren Ringwallspeicher, um Erfahrungen zu sammeln.
Also dass besonders schmutzige/umweltschädliche Kraftwerke schrittweise abgeschaltet werden und die Braunkohleförderung eingestellt wird (jeweils ohne Schadensersatzzahlungen für herbeifantasierte hypothetische Gewinne), ist schon vernünftig aber Deutschland braucht eine sichere Energieversorgung und zwar ohne Abschaltung wichtiger/wünschenswerter Industriebetriebe, d.h. es muss (vorher) auch für leistungsfähigen Ersatz gesorgt werden. Man bedenke auch den zunehmenden Strombedarf für Elektroautos, Roboter, Supercomputer, KI, usw. und dass irgendwie nicht unbedingt so gut zur zeitnahen Abschaltung von AKWs und Kohlekraftwerken, der Verhinderung von South Stream ( http://de.wikipedia.org/wiki/South_Stream ) und den Verhinderungsversuchen von Nord Stream 2 ( http://de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream ) passt.
Ja zum Umweltschutz aber bitte vernünftig. Eine sehr interessante Lösung kann der Bau von neuen Universalverbrennungskraftwerken sein, die Müll, Kohle, Gas und Öl verbrennen können - natürlich möglichst effizient, sauber und ökologisch.
Das sind dann auch sehr gute Notfallreserven und für Notfälle kann man die Braunkohle auch im Boden lassen und erstmal sogar noch ein bisschen Steinkohle als Reserve und Beimischung bei der Müllverbrennung fördern. Der langfristige Kohleausstieg ist unvermeidlich aber man muss ja nicht gleich sofort und ohne Rücksicht auf Verluste ganz Schluss machen.
So kann man auch neue Arbeitsplätze schaffen, denn selbstverfreilich sind unnötige Arbeiter einfach zu entlassen und anstatt sich da einen abzubrechen, schafft man lieber woanders sinnvolle Arbeitsplätze und wer dafür zu doof/unfähig ist, der hat halt Pech gehabt - die Lösung dafür ist u.a. ein BGE und das ist machbar.
Also nix gegen einen sowieso früher oder später unvermeidlichen Abschied von Kohleverstromung aber für die Kohle muss ein Ersatz gefunden werden und das unter Einbeziehung eines steigenden Strombedarfs durch Elektroautos, Internet, Computer, KI, Roboter, Automatisierung, usw.
Eine Lösung ist eine bessere Stromverteilung und Kontrolle, auch mit der Möglichkeit zur Priorisierung, so dass Deutschland auch mal ein paar Wochen nur mit der Hälfte des Stroms auskommen kann und das bedeutet, dass es taugliche Pläne geben muss, wie Deutschland auch nur mit 25% des normalen Strombedarfs auskommen kann. Tja, das ist hart aber ein Muss, insbesondere bei Verzicht auf Kohle und ggf. auch noch AKWs, russischem Gas, usw. Priorisierung bedeutet im Notfall, dass nur noch staatlich registrierte Härtefälle günstig mit Strom heizen können, dass nur noch staatlich anerkannte Höherklassige/Bevorzugte (z.B. auch Staatsdienste) günstig Strom tanken können - die anderen brauchen dazu deutlich mehr Geld, denn der Strompreis kann sich bei Engpässen vervielfachen. Macht nix, einfach im Dunkelwinter warm anziehen - stellt euch vor, früher gab's Zeiten ohne Strom für alle.
Staatliches Recycling und moderne Müllverbrennungsanlagen können auch helfen. Der Clou bei den Müllverbrennungsanlagen ist, dass sie hinreichend sauber sien sollen, besser als aktuelle Kohlekraftwerke aber auch Kohle, Gas und Öl verbrennen und Strom erzeugen können. Der Fokus soll dabei neben Umweltfreundlichkeit auf Robustheit und Universalität liegen, d.h. keine hochgezüchteten Sensibelchen, sondern lieber etwas weniger Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung (macht nix, kann man mit Fernwärme kombinieren) aber dafür funzt alles über einen weiteren Nutzungsbereich. In Zukunft kann jeder (größere) Stadt wenigstens ein supergutes staatliches Müllverbrennungsanlagen-Kombikraftwerk haben und wenn das richtig rund läuft, kann Deutschland sogar Müll-/Recyclingschrott importieren. Ein wichtiger Aspekt ist, dass diese Anlagen großzügig dimensioniert werden sollen und so bei Strommangel auch mal mit der Verbrennung von Kohle, Gas und Öl einspringen können. Das soll erstklassig staatlich gemacht werden - sollte nicht so schwer sein, das Know how ist doch da.
Kohleausstieg? Ja aber vernünftig, schrittweise und so, dass Deutschland in Zukunft deutlich mehr Strom als jetzt zur Verfügung hat. Da können sich die Öko-Freaks und CO2-Wahnsinnigen ja zur Abwechselung mal ein paar schlaue Gedanken machen. Einfach nur die Kohlekraftwerke abschalten is nich.
Das Recycling von Konsum-/Plastikabfall kann lohnenswert sein
Das muss natürlich hocheffizient und höchst professionell geschehen, z.B. in modernen, großen, staatlichen Fabriken. Ein Teil der Geräte kann man warten und als gebraucht verkaufen - das ist im idealen Sozialismus eher möglich, weil da wert auf Wartbarkeit gelegt wird und es zahlreiche Standardgeräte gibt.
Ein Teil des Plastik kann zu synthetischem Rohöl verarbeitet werden, entweder als Ausgangsprodukt für normale Veredelung zu Kunststoffen oder auch als Fertigprodukte, z.B. Schmierstoffe, Brennstoffe, usw. Metalle werden vorher nach Möglichkeit automatisch aussortiert, so wie auch die Anlage möglichst automatisiert und mit Robotern betrieben wird.
Der Rest wird gnadenlos verbrannt, natürlich möglichst zur Energiegewinnung (Strom, Fernwärme) und mit sehr guter Abgasfilterung. Die Schlacke wird noch mal nach Rohstoffen durchsucht und dann verglast und irgendwo endgelagert. Call me stupid aber vielleicht kann man verglasten Müll auch einfach an geeigneten Subduktionszonen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Subduktion ) versenken.
Das kann sich sogar in Deutschland lohnen, vielleicht sogar schon ohne großartige Subventionen, nämlich wenn die Edelmetallpreise in Zukunft stark steigen aber selbstverständlich kann man in solche hochwertigen Fabriken ruhig auch ein paar Steuergelder investieren.
Da hat jetzt ganz einfach eine solche Musterfabrik professionell von guten Experten entwickelt und gebaut zu werden. Dann lernt man aus irgendwelchen Kinderkrankheiten und kann mehrere Recyclingfabriken in der EU bauen. Ganz einfach und das kann alles auch ganz einfach über die Umsatzsteuer finanziert werden.
Das ganze Recycling ist besser staatlich organisiert: Der Staat nimmt kostenlos alle elektrischen/elektronischen Geräte an. Dazu stellt er Sammeltonnen auf und in speziellen Recycle-Stores kann man für noch wertvolleres sogar Geld kriegen. Das Recycling wird am besten von einem staatlichen Unternehmen, bzw. den Kommunen betrieben. Die Bürger geben viel lieber was dem Staat als einem kapitalistischen Profiteur.
Finanziert wird das per Mehrwertsteuer, die für gesundheits-/umweltschädliche und luxuriöse Produkte höher sein kann. Ansonsten kann der Staat natürlich auch mit den Rohstoffen noch was verdienen und es kann einen Reparaturdienst und Gebrauchtmarkt geben.
Bei Elektrogeräten ist natürlich die sichere Datenlöschung wichtig, was am besten eine Gerätefunktion ist aber die muss auch wirklich zuverlässig sein. Dazu muss man ein sicheres Löschen auch bei der Entwicklung vorsehen, wobei eine einfache Schlüssellöschung ggf. unzureichend ist und auch Flashspeicher sicher überschrieben werden muss.
Das kann ganz prima und vor allem nachhaltig funktionieren, auch mit ordentlichen Arbeitsplätzen, usw. Für den Staat kein Problem aber der Kapitalismus kriegt das nie gut geregelt, von wegen Profitgier, Abzocke, usw. Wie sollte ein Kapitalist bundesweit langfristig für ein gutes Recycling sorgen können? Das ist doch völlig undenkbar, da geht es zuerst darum, möglichst viel Kohle für sich rauszuholen und das zahlen Staat und Volk. Bestenfalls baut der Kapitalist wirklich was halbwegs brauchbares auf aber dann geht es irgendwann vor die Hunde oder wird einfach an einen Kapitalisten weiterverkauft, der seine Investition natürlich wieder reinholen will, was wieder Staat und Volk zahlen. Kapitalismus ist totaler Irrsinn, ineffizient und volkswirtschaftlich schädlich.
Natürlich muss man darauf achten, dass ein Staatsbetrieb effizient und korrekt arbeitet aber das ist machbar, z.B. mit Gesetzen, Erfolgsprämien, Bürgervorschlägen, Meinungsumfragen, Kontrollen (schlechte Menschen werden entlassen), internationaler Vergleich/Wettbewerb (ein deutsches Staatsunternehmen kriegt Druck, wenn es woanders relevant besser läuft, wenn es nicht zu den Weltbesten gehört), usw.
Wer denkt, dass es ein kapitalistisches Unternehmen schaffen könnte, der muss zugeben, dass es auch ein Staatsunternehmen schaffen kann, denn das ist eigentlich nix anderes, bloß dass es dem Staat gehört und dem Allgemeinwohl verpflichtet ist. Ein staatliches Monopol kann viel effizienter sein und ein Staatsbetrieb kann ewig existieren. Ja glaubt ihr denn, es wird besser, wenn sich mehrere Kapitalisten um den Profit streiten, es keine einheitliche optimale Struktur gibt, die Kapitalisten das Geld für sich abpumpen, ggf. sogar noch ins Ausland routen?
Wichtig ist halt, dass es beim idealen Sozialismus immer noch Geld (staatliches eGeld, Staatsbank), Privatbesitz (ggf. außer Grund und Boden), soziale Marktwirtschaft gibt und private Bauern, Handwerker, Unternehmen, Händler, usw. geben kann aber der Fehler beim Kapitalismus ist, dass dort effiziente gute Staatsbetriebe entweder verboten oder zu stark eingeschränkt werden, damit die schlechten Kapitalisten überhaupt eine Chance gegen den guten Staat haben. Privatunternehmen sind (im Rahmen der Gesetze) erlaubt (als Ergänzung) aber es darf nicht sein, dass Staatsunternehmen künstlich eingeschränkt werden, damit Kapitalisten das Volk leichter ausbeuten und den Staat krasser abzocken können.
Plastik ist sehr praktisch/nützlich
Also erstmal ist Plastik/Kunststoff sehr praktisch und nützlich, weil leicht zu produzieren und zu verarbeiten, sauber, in großer und fester Form gesundheitlich eher unbedenklich, sehr haltbar aber auch sehr leicht mittels Verbrennung zu "recyceln" (zu Energie). Kunststoff kann man zwar nicht wie Metalle direkt wiederverwerten aber Kunststoff kann leicht verbrannt und neu produziert werden. In Zukunft kann es auch eine ökologische Kunststoffproduktion mit Ökoenergie und künstlich erzeugten Kohlenwasserstoffen geben, wobei Kunststoff dann auch direkt recycelt werden kann, indem Kunststoff industrietechnisch mit zusätzlicher Energie in Kohlenwasserstoffe als Grundstoff für neuen Kunststoff umgewandelt werden können.
Natürlich gibt es auch negative Aspekte und die Frage ist, wie man derer Herr werden kann. Eine naheliegende Maßnahme ist besseres Einsammeln von altem Kunststoff, z.B. indem es überall dazu kostenlos nutzbare Container gibt. Eine Maßnahme zur Unterstützung von Entwicklungsländern kann der Aufkauf von altem Kunststoff durch Industrieländer für professionelles Recycling sein aber natürlich können auch die Entwicklungsländer dahingehend ertüchtigt werden.
Die wohl naheliegendste Maßnahme ist die Vermeidung von unnötigem Plastik, bzw. eine längere Nutzungsdauer von Kunststoffprodukten, um so die Effizienz zu erhöhen. So und jetzt haltet euch gut fest: der ineffiziente Kapitalismus sorgt da mit teuer gefördertem Konsumwahn, womöglich geplanter Obsoleszenz und viel zu wenig Nachhaltigkeit durch schnelle Produktzyklen und mangelhafte Wartbarkeit für weltweit Billionenschäden. Welchen Schaden richtet der Kapitalismus jährlich an? Es sind vermutlich Billionen Dollar/Euro.
Ein effizienteres idealsozialistisches System könnte sowohl direkt Schäden vermeiden, indem durch bessere Produkte Abfälle vermieden werden, als auch durch den Effizienzgewinn das gesparte Geld für weitere Verbesserungen nutzen. Der ideale Sozialismus ist dem ineffizienten Kapitalismus weit überlegen.
Welche Rolle spielt Kunststoffkleidung bei der Entstehung von Mikroplastikteilchen? Eine große Rolle? Nun, dann muss es eben (wo sinnvoll) wieder eine Rückkehr zu hochwertiger Baumwollbekleidung geben und da kann der ideale Sozialismus mit günstiger, funktioneller, haltbarer, Qualitätskleidung sehr viel Effizienter als der kapitalistische Modewahn sein: sowohl in der Herstellung als auch im praktischen Gebrauch, weil weniger Unnötiges gekauft wird und Kleidung viel länger getragen wird. Das kann locker Faktor 2 und mehr ausmachen. Nun können Kunststoffjacken ja auch Sinn machen, die darf es weiterhin geben aber vielleicht verzichtet man besser auf Kunststofffluff (weiche, feinhaarige Kunststoffkleidung).
Für die Rücknahme von Wertstoffen und Abfällen ist grundsätzlich der Staat (bzw. die Kommunen) zuständig. Finanziert wird das über die Mehrwertsteuer, welche für gesundheits-/umweltschädliche Produkte und verzichtbare Luxuswaren erhöht werden kann. Der Staat darf private (vorzugsweise gute, inländische) Subunternehmer beschäftigen/beauftragen. Der Staat kann dem Bürger für abgelieferte Geräte Geld zahlen und auch noch funktionsfähige und weiter nutzbare Gebrauchtgeräte (für mehr Geld) zurücknehmen. Geräte können zur Reparatur an Interessierte weitergegeben werden (z.B. gegen eine Gewinnbeteiligung beim Verkauf).
Es soll ein System geschaffen werden, das Qualität und Nachhaltigkeit fördert/begünstigt. Eine erhebliche Erhöhung der Garantiezeit ist derzeit problematisch, auch wegen dem Aufwand und weil oft ein neues Gerät geliefert werden muss. Es gibt aber eine einfache Alternative:
•Alle (geeigneten) Produkte sollen ein maschinenlesbares Fertigungsdatum, Produkt- und Hersteller-ID enthalten müssen. Nach Möglichkeit sollte es auch das Datum der ersten Inbetriebnahme und die Nutzungsdauer gespeichert werden. Das ist heutzutage relativ günstig machbar (fälschungssicherer Universalchip in Massenfertigung) und kann ja erstmal auf geeignete (teurere, größere) Geräte beschränkt werden. Wichtig ist, dass das hinreichend fälschungssicher gemacht wird.
•Die Rücknahmestellen ermitteln diese Daten (Fertigungsdatum, Rückgabedatum und nach Möglichkeit Inbetriebnahmedatum + Betriebsdauer) von jedem gelieferten Gerät (idealerweise automatisch mit einem Scanner) und sammeln dies in einer EU-Weiten Datenbank. So und jetzt der Hammer: diese Daten werden im Internet live veröffentlicht - das dürfte die Hersteller ziemlich unter Druck setzen.
•Zusätzlich sollen Hersteller für defekte Geräte eine angemessene (z.B. am Produktpreis und ihren Versprechungen orientierte) Abgabe an den Staat zahlen müssen. Dazu müssen die Hersteller zu jedem Produkt eine (gegenüber dem Kunden unverbindliche) Zeitspanne über der Garantiezeit nennen, z.B. 5 oder 10 Jahre und/oder mutmaßliche/typische Nutzungsdauer. Jedes Gerät, das früher als Defekt registriert wird, kostet den Hersteller eine (gemessen an seinen Versprechungen) proportionale Strafzahlung an den Staat. Die Strafzahlungen sind zum Allgemeinwohl zu wählen und zu verwenden, d.h. gute Unternehmen dürfen nicht übermäßig belastet werden. So als Orientierungspunkt: die Abgaben sollten niedriger als die derzeitigen üblichen Werbeausgaben sein.
Es soll eine große staatliche Webseite geben, wo alle Informationen zu Produkten und Unternehmen übersichtlich und vergleichbar aufgelistet werden. Werbung soll per Gesetz die vom Staat ermittelten objektiven Produktinformationen angeben müssen. Auf diese Weise wird Qualität und somit auch Nachhaltigkeit belohnt und gefördert - objektiv, marktwirtschaftlich, wirksam und günstig. Der jährliche Gesamtnutzen kann alleine für Deutschland zweistellige und für die EU dreistellige Milliardenbeträge ausmachen. Man bedenke auch den Exportvorteil von nachweislich besseren Produkten.
Das ist offensichtlich relativ leicht machbar und vermutlich sehr wirksam. Der Clou ist, dass kommerzielle Werbung dann kaum noch nötig ist, bzw. schlechte Unternehmen sich mit kapitalistischer Werbung nur noch lächerlich machen und unnötig Geld verschwenden. Sehr wahrscheinlich ist das ein Verfahren, das einer Volkswirtschaft bedeutend nutzen kann - wenigstens im Vergleich zur kapitalistischen Werbung, was ja nun wirklich nicht schwer ist. Derzeit hat es dermaßen eklatante Missstände, dass dergleichen mit Leichtigkeit realisierbar sein sollte - wer wird es wagen, öffentlich dagegen zu sein? Wer würde es wagen, öffentlich kapitalistische Werbung einer guten sozialistischen (staatlichen, allgemeinwohlfreundlichen) Qualitätskontrolle vorzuziehen? Wie könnten etablierte Parteien dagegen sein, wenn auch nur eine Partei dafür ist und damit Erfolg hat? Das zeigt die Macht guter Ideen - die müssen nur mal bekannt werden. Natürlich muss dieser Vorschlag noch von guten Experten ausgearbeitet und (ggf. verbessert) realisiert werden.
Hier ein paar Stichworte, wichtige Aspekte:
•Das Wichtigste ist, dass die möglichst besten (dafür verfügbaren) Menschen herrschen. Dazu braucht es auch eine wirksame Verbrechensbekämpfung, Kontrolle und Überwachung. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wir-leben-in-einem-Staat-ohne-nennenswertes-Parlament/Wo-sind-denn-die-guten-Abgeordneten-die-fuer-Volk-und-Vaterland-alles-geben/posting-31427262/show/
•Dann braucht es eine gute Erziehung. Kitapflicht (z.B. ab 3 Jahre und wenigstens halbtags; optional früher und länger) und Schulpflicht (z.B. ab ca. 6 Jahre für 10 Jahre) reichen nicht, der Staat muss auch sonst noch was für eine gute Gesellschaft tun. Derzeit gibt es geradezu destruktive Bestrebungen (Liberalismus, Kapitalismus; wider guten Glauben, wider eine gute Elite, usw.), die gegen einen guten Staat und eine gute Gesellschaft gerichtet sind. Hier ein Verbesserungsvorschlag: http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Viertklaesslervergleich-Baden-Wuerttemberg-abgestuerzt/gute-staatliche-Verbesserungskommissionen-mit-Buergerbeteiligung-gefordert/posting-31202174/show/
•Es braucht ein gutes System. Das deutsche System ist schon gar nicht so schlecht aber die derzeitigen Missstände zeigen auch, dass ziemlich gute Gesetze und eine schon recht gute Staatsstruktur (zusammen das System) nicht reichen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Schafft-die-Union-das-Die-Leute-wollen-dass-sich-etwas-bewegt/Das-Volk-will-grundlegende-Verbesserungen-ein-gutes-System-einen-idealen-Staat/posting-31170860/show/
•Die ultimative Lösung ist derzeit schon nahe, wenigstens absehbar machbar: weit überlegene gute KI können nicht nur für Frieden, Sicherheit und im menschlichen Staat für gute Menschen in Machtpositionen sorgen - weit überlegene gute KI können auch für einen idealen Staat (für Menschen aber auch einen überregionalen KI-Staat) und eine optimale Entwicklung sorgen.
•Soziale Gerechtigkeit. Gerechtigkeit (erster Ordnung) belohnt Mehrleister und gute Menschen, bestraft schlechte Menschen aber soziale Gerechtigkeit bietet darüber hinaus nach Möglichkeit auch eine Grundversorgung für alle und behandelt auch Verbrecher menschenwürdig. "BGE" kann man auch mit Bürgergrundeinkommen übersetzen, wobei zwischen Staatsbürgern und anderen unterschieden werden kann. Selbstverfreilich sollte nach Möglichkeit auch anderen (z.B. Gastarbeitern, Flüchtlingen, usw.) geholfen werden aber das kann dann ggf. auch anderes geschehen, als mit einem üppigen BGE.
Einst wurde Thales, einer der Sieben Weisen, gefragt, welche die beste Stadt sei. Seine wirkungsvolle Antwort: "Jene, in der es weder zu reiche noch zu arme Menschen gibt."
http://www.heise.de/tp/features/Das-Geheimnis-des-gerechten-Staates-3893407.html
Das Zitat ist (wenigstens tendenziell, eher) einfach nur nutzloser Bullshit. Man könnte zugunsten eines eventuell darin enthaltenen Körnchens von Weisheit argumentieren, dass schlechte Systeme (Staaten, Städte) keinen idealen Ausgleich haben, so dass es zu Arme und zu Reiche gibt aber Gleichmacherei ist nicht die Lösung. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-reichsten-1-Prozent-besitzen-mehr-als-50-Prozent-des-globalen-Vermoegens/Mehr-als-70-Millionen-Menschen-besitzen-mehr-als-50-des-globalen-Vermoegens/posting-31366656/show/
"Es ist jeder Vernunft zuwider, dass in einem Staat gleichzeitig die existieren, die im Überfluss leben, und diejenigen, denen das Notwendige fehlt."
http://www.heise.de/tp/features/Das-Geheimnis-des-gerechten-Staates-3893407.html
Okay, das ist schon ein Punkt aber es gibt wichtigeres, nämlich einen starken Staat, ein gutes System, Effizienz, den Sieg des Guten. Na klar ist extremer Überfluss einerseits und schwerer Mangel andererseits ein schlechtes Zeichen und sollte im idealen Staat/System auch nicht vorkommen.
Zwar handelt es sich bei obigem Zitat oft um Unrechtsregime und ungerechte Verteilung aber auch ein mangelhaftes aber hierarchisches System kann eine Menge Wissen und somit Chancen eher bewahren, als ein unorganisierter gleichartiger Haufen. Na klar ist ein idealer Staat besser aber ein Staat, wo einige im Überfluss leben und den anderen das (jedenfalls nach Maßstäben des modernen Sozialstaates) Notwendige fehlt, muss nicht so schlecht sein, denn das ist derzeit bei vielen Staaten gegeben, z.B. Indien, China, usw.
Wichtiger als gerechte Verteilung ist eine hierarchische Ordnung und Leistungsfähigkeit, auch bezüglich Forschung, Entwicklung, Wissen. Noch wichtiger sind gute Ziele, mit denen dann auch eine gerechtere Ordnung kommt aber eigentlich braucht es nach Möglichkeit nur eine angemessene Grundversorgung für alle und ausreichenden Lohn für Mehrleister - der Rest kann an den Staat gehen, für Forschung und Entwicklung und wenn dann noch was übrig bleibt, kann es auch viele Reiche geben, die es dann gibt, wenn auch Privatbesitz und Privatunternehmen erlaubt sind, was sinnvoll ist.
Eine im Artikel und in den Zitaten beklagte ungleiche Verteilung ist nicht der entscheidende Punkt, denn Ungleichheit ist auch ein Ermöglicher - idealerweise gibt es Gerechtigkeit, idealerweise herrschen gute Menschen aber ohne Staat sind Menschen quasi nur Tiere und ein Staat ist schon mal ein Fortschritt, sofern er nicht zu schlecht ist - Ungleichheit ist nicht pauschal ungerecht.
Und, haben die Zitierten (Thales von Milet und Johann Gottlieb Fichte) all das erkannt? Nein? Warum nennt ihr sie dann weise? Wie nennt ihr mich? Warum werde ich (noch) verkannt? Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Geheimnis-des-gerechten-Staates/Der-ideale-Staat-Aspekte-und-nicht-weniger-als-ein-ueberragend-guter-Beitrag/posting-31430801/show/
Ich bin zwar für eine wirksame Verbrechensbekämpfung und (akzeptable) Überwachung aber gleichzeitig habe ich sehr freundliche Vorstellungen von einem idealen Strafvollzug: in den Knast müssen insbesondere die, die eine Gefahr für die Allgemeinheit. Ein reuiger Verbrecher, der keine Gefahr mehr ist, kann auch elektronisch überwacht und mit Auflagen zu Hause leben und arbeiten.
Gefängnisse sollten echte Besserungsanstalten sein, mit (auf Wunsch) Einzelzelle, mehr Hofgang (nach Möglichkeit) im gefängniseigenen Park, mehr Sportmöglichkeiten und auch Internet (gefiltert mit Whitelist aber die meisten dürfen sich sogar in anerkannten Foren aktiv beteiligen). Selbstverständlich gibt es dann auch eLearning und Unterricht/Training für ein besseres Sozialverhalten und wer will, sollte was arbeiten können - alles möglichst menschenwürdig und freiwillig.
Mein Ziel ist ein besseres Deutschland (bessere EU, Welt) und da helfen keine harten Strafen, sondern eine wirksame Verbrechensbekämpfung: wenn Straftaten sehr wahrscheinlich entdeckt werden, dann werden sie nicht mehr begangen. Eine harte Strafe schreckt dagegen kaum einen ab, wenn er sich vor Verfolgung sicher wähnt. Verbrechen werden eher mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung verhindert (hohe Aufklärungsquote), als durch hohe Strafen. Wer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erwischt wird und somit keinen Vorteil mehr von einer Straftat hat, der wird Straftaten möglichst vermeiden. Wer zwar eine hohe Strafe fürchten muss aber hoffen kann nicht erwischt zu werden, kann sich eher zu einer Straftat hinreißen lassen.
Wer trotz hoher Entdeckungswahrscheinlichkeit unvernünftigerweise Straftaten begeht, ist offensichtlich nicht ganz richtig im Kopf. In jedem Fall sollten (freiwillige) Therapie und Rehabilitierung im Vordergrund stehen. Die philosophisch-moralische Schuldfrage ist eher ein individuelles Problem - für die Gesellschaft ist die Frage nach der Wiederholungswahrscheinlichkeit wichtiger.
Gefängnisse sollten also echte Besserungsanstalten sein, mit Weiterbildung und Therapiemöglichkeiten. Gefängnisse sollten sozial und (angemessen) wohnlich sein, auch mit (auf Wunsch) Einzelzelle und Internetzugang (gefiltert). In jedem Fall muss verhindert werden, dass Gefangene im Gefängnis negative Organisationen aufbauen können.
Ermittlungen und eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind kein Problem, weil (so soll es sein) nur echte Gesetzesbrüche sozial gerecht bestraft werden sollen. Wichtig ist die (legale) Entmachtung schlechter Menschen - Knast (bzw. gute Besserungsanstalten, menschenwürdig, komfortabel, auch mit sicherem Notebook/Terminal und moderat gefiltertem Internet, ohne Arbeitszwang) braucht es nur für relevante Wiederholungstäter und Gemeingefährliche, man kann auch mit Auflagen arbeiten und dass Verbrecher erstmal nicht mehr in Machtpositionen dürfen.
Internet als Grundrecht, auch für Verurteilte aber es ist schon klar, dass man das Internet bei Gefangenen filtern und überwachen muss, dass das Notebook sehr sicher sein muss, z.B. versiegelt, mit Alarmanlage, ohne Akku, usw. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Piraten-Forderung-Mehr-Internet-fuer-Gefangene/Ein-Notebook-fuer-jeden-Knasti-einfach-eine-gute-Idee/posting-9632046/show/
So kann es über das Notebook/Internet auch Telefon in der Zelle geben, natürlich mit Whitelist und automatischer Überwachung (nähere Prüfung nur in Verdachtsfällen).
Der Clou: man kann Knastis sogar eine aktive Beteiligung (z.B. in Foren, usw.) erlauben (solange sie sich da hinreichend ordentlich benehmen) und es kann für nachhaltig gute Beiträge Strafnachlass geben.
Selbstverständlich sollte es im Knast kein Arbeitszwang geben. Natürlich muss es auch faire Löhne und einen Anspruch auf Rentenversicherung geben. Die Kapitalisten dürfen Gefangene nicht wie Sklaven ausbeuten. Gefängnisse sollen (wenigstens in Deutschland und der EU) staatlich sein. Aber es muss auch klar sein, dass Knast eine Strafe ist und demzufolge darf der Staat ein Teil des Lohnes einbehalten, z.B. zur Deckung der Gefängniskosten und für die Kriminalitätsbekämpfung, bzw. Schadensausgleich.
Aber man sollte auch nicht vergessen, dass da mitunter Mörder, Vergewaltiger, Räuber, usw. sitzen, die Volk und Staat geschadet haben und welche die Menschenrechten/Menschenwürde ihrer Opfer verletzt haben. Es hat also auch volles Programm Überwachung zu geben (vorzugsweise automatisch und auch zum Schutz vor Übergriffen) und mit einer gründlichen Untersuchung (u.a. Teraherzscanner) aller Besucher (inklusive Anwälte).
Lager müssen nicht schlecht sein, das Allgemeinwohl geht vor.
Sicherungsverwahrung von Gefährdern
Ein Lager für Gefährder kann ungefähr wie folgt aussehen:
Abgelegener Platz von mehreren Quadratkilometern Fläche mit ausreichendem Abstand zur nächsten größeren Ansiedlung. Die Idee ist, dass die Insassen selbst Gartenpflege, Forstwirtschaft und Landwirtschaft mit einfachen Mitteln betreiben dürfen. Alleine die Lagerpflege (Putzen, Schneeschippen, ...) macht viel Arbeit aber jeder muss nicht mehr als ein paar Stunden arbeiten. Jede Arbeit ist freiwillig und es gibt kein Geld. Wer entlassen wird, erhält automatisch ein Startguthaben und Wohnung in der freien Welt. Motivation für Arbeit ist eine Erhöhung des Status (Chance auf Vorarbeiterposten, Hilfsaufseher, etc.), Beschäftigung und ein besseres Führungszeugnis. Damit hat man automatisch für Beschäftigungsmöglichkeiten gesorgt. Wenn man bedenkt, dass früher manche Menschen niemals ihr Dorf verlassen haben und heutzutage mancher Arbeitslose kaum seine Wohnung verlässt, ist das also eine sehr großzügige Anlage, die auch für einen lebenslänglichen Aufenthalt geeignet ist.
Das Lager ist von einem gut einsehbaren Schutzstreifen umgrenzt. Lager für leichte Fälle brauchen nur eine eher symbolische Barriere aber Hochsicherheitslager kriegen einen min. 4 m hohen Sicherheitszaun (kein Problem, woanders werden Hunderte Kilometer lange Grenzzäune gezogen). Alle Lager haben auf dem Schutzstreifen ca. alle 50 m einen Mast mit elektronischen Überwachungsgeräten. Alle Insassen müssen immer ein personalisiertes RFID-Armband tragen (aktiv mit Akku für größere Reichweite). Im Lager und an den Überwachungsmasten gibt es automatische RFID-Scanner und Videokameras, deren Daten von einem Computersystem automatisch ausgewertet werden (gute Gelegenheit für KI Forschungsprojekte).
Jeder Insasse wohnt in einem eigenen Fertigbau-Wohnblock von z.B. 5 m Kantenlänge. Das hat große Vorteile gegenüber einem Standard Massenwohnblock (auch wenn es viel mehr Fläche braucht), weil eine zu enge Massenhaltung für Stress und Streit sorgt. Es ist schlau, labilen Menschen ausreichend Raum zu lassen. Im Wohnblock gibt es einen Computer, gefiltertes Fernsehen/Internet und sogar die Möglichkeit, Telefonate mit Personen auf einer Positivliste zu führen. Weiterhin gibt es ein Gemeinschaftszentrum, Kantine, einen Waschsalon (für Wäsche - Duschen gibt's im Wohnblock), usw. ... halt alles, was so gebraucht wird. Es gibt Lager-Personal (Bewacher, Therapeuten, ...) aber die Idee ist, dass die Insassen so gut es geht alles selbst machen und sich im Lager (wenn nichts dagegen spricht) frei bewegen können. Es sollte eine einheitliche Lagerkleidung geben (erschwert Ausbruchsversuche) Allgemein ist die Ansammlung von materiellen Gegenständen zu vermeiden, denn die sorgen leicht für Korruption und Streit. Harmlose und gut geprüfte persönliche Gegenstände können erlaubt werden, aber die dürfen den eigenen Wohnblock nicht verlassen.
Kaffee, Schokolade, ggf. Tabak, besondere alkoholfreie Getränke (auch alkoholfreies Bier/Wein), etc. sollte es irgendwie auch geben und man muss sich überlegen, wie man die ohne Geld verteilen kann und verhindert, dass dergleichen selbst zu Geldersatz wird. Eine Möglichkeit ist, dass jeder pro Woche einen Anspruch auf eine Zuteilung hat, die ggf. sogar abhängig von geleisteter Arbeit höher ausfallen kann. Es muss allerdings ein streng durchzusetzendes Gesetz geben, dass persönliche Zuteilungen nicht weitergegeben werden dürfen. Das ist kein Problem, weil ja jeder davon unabhängig genug zum Essen und Trinken bekommt. Diebstahl ist aufgrund der RFID-Armbänder und Computerüberwachung kaum zu erwarten. Der eigene Wohnblock ist elektronisch gesichert und die Tür öffnet sich nur für den Bewohner und befugte Personen (auch das Lagerpersonal trägt RFID-Armbänder).
Regeln für das Lagerleben und Sicherheitsmaßnahmen muss man sich (auch je nach Einzelfall und Lagerart) überlegen aber i.a. sollte es nur genehmigte Hausbesuche untereinander geben (Insassen können sich im Gemeinschaftszentrum jederzeit treffen). Nachts gibt es eine Ausgangssperre und man kann das Lager auch in mehrere Schutzzonen einteilen (Wohnbereich, Gemeinschaftsbereich, Naturbereich, ...). Es sollte für Männer und Frauen getrennte Lager geben. Insassen können abhängig von ihrem Verhalten zusätzliche Freiheiten erwerben, wie z.B. Hausbesuche bei Insassen, die ebenfalls Hausbesuche machen dürfen. Für Besuche von außerhalb gibt es ein extra Besucherzentrum. Ist klar, dass man da nicht mit Körperscannern und Videokameras sparen darf.
Das klingt schon ganz prima und sollte problemlos finanzierbar sein ... doch was ist mit Strafe? Strafe ist unnötig - wichtig ist der Schutz der Gesellschaft und dass die Insassen eine Möglichkeit zur Besserung haben. Strafen gibt es allerdings auch und zwar für Missachtung der Lagergesetze werden vom Computersystem (oder auch dem Lagerkommandanten und einem Art Gericht) Strafpunkte verteilt, die nach einiger Zeit auch wieder verfallen können. Wer zu viele Strafpunkte ansammelt, wird in ein anderes Lager mit höherer Sicherheitsstufe verlegt. Ausbruchsversuche und erneute schwere Straftaten, wie z.B. (versuchter) Totschlag können mit herkömmlichen Gefängnis bestraft werden - eine schwere Strafe, wenn man bedenkt, wie relativ gut es die Lagerinsassen haben.
Dadurch, dass das Lagerleben recht angenehm ist, wird es vermutlich relativ wenig Ausbruchsversuche geben, die ja auch dank der Computerüberwachung (trotz Barrierefreiheit in einigen Lagern) gar nicht so einfach ist. Selbst wenn mal einer ausbricht und nicht sofort wieder eingefangen wird, dann ist das immer noch besser als der derzeitige Zustand, wo Tausende gefährliche Psychos frei herumlaufen. Der Weg in die Freiheit führt über eine Therapie und Wohlverhalten.
Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten: die Lagerinsassen können sich z.B. einen Teich (auch zum Baden) anlegen, eine Art Olympiade (und andere Wettbewerbe) abhalten, es kann ein eigenes Lager-TV und eine elektronische Lager-Zeitung geben, usw. Das sorgt für sinnvolle und wirklichkeitsnahe Beschäftigung und Unterhaltung.
Das ist dann zwar mehr ein Feriencamp als ein Straflager aber das macht nix, denn Unterschiede zum normalen Leben gibt es noch genug (z.B. kein Geld, keine Frauen) und es ist nicht zu erwarten, dass sich Normalos grundlos einweisen lassen. Ich glaube auch nicht, dass deswegen mehr Straftaten begangen werden, denn ein Lageraufenthalt macht sich definitiv nicht so gut im Lebenslauf.
Straftaten werden nicht durch hohe Strafen sondern durch eine erfolgreiche Strafverfolgung verhindert. Wer befürchten muss erwischt zu werden, begeht keine Straftat und wer sich (heutzutage nicht ganz zu Unrecht) eine hohe Chance ausrechnet, nicht erwischt zu werden, den schrecken auch viele Jahre Knast kaum ab. Überhaupt werden viele Straftaten nur aufgrund einer schlechten Erziehung/Gesellschaft begangen.
Ist ja auch nicht so, als dass es plötzlich keine Gefängnisse mehr gibt - man errichtet einfach erstmal ein paar Lager für besonders geeignete Fälle und schaut, wie sich die Dinge entwickeln. Eine Anwendungsmöglichkeit ist vor allem für Sicherungsverwahrung denkbar: gemeingefährliche Straftäter können so relativ frei und komfortabel leben und die Gesellschaft ist trotzdem geschützt. Es kann z.B. ein Lager für rückfallgefährdete schwere Sexualstraftäter geben, die so relativ frei leben können, ohne dass Normalbürger gefährdet werden. Da ist sogar ein Leben mit Geld, Internetkäufen, usw. denkbar.
Notunterkünfte in Städten
Denkbar sind auch prima staatliche Notunterkünfte in Städten, z.B. für Obdachlose. Die staatlichen Notunterkünfte sollen (wenigstens in Deutschland und EU) menschenwürdige, gesicherte/eingezäunte und streng überwachte Lager sein, d.h. wer da aufgenommen werden will (es muss jeder in Not aufgenommen werden, solange der Staat sich das leisten kann), der wird vorher erkennungsdienstlich behandelt und kriegt einen RFID-Ausweis für den Zugang zum Lager. Es versteht sich von selbst, dass im Lager Drogenverbot und Prostitutionsverbot herrschen und dass Frauen, Kinder und Familien auf Wunsch in einem Bereich ohne alleinstehende Männer untergebracht werden können. Kinder können in Kita und Schule; für Nahrung, Kleidung, usw. wird gesorgt. Alle Einnahmen müssen deklariert (beim Staat angegeben) werden. Untragbare (zu viel) Zuwanderung soll wirksam verhindert werden. Details sollen sich gute Experten überlegen.
Natürlich sollen da auch deutsche Obdachlose aufgenommen werden. Hartz4-Zahlungen werden ggf. angepasst. Eine effiziente Unterbringung der Bürger erhöht allgemein die Effizienz des Staates. Wenn man Betteln, Obdachlosigkeit, usw. nicht reguliert, dann drohen Slums, Elendslager und vor allem Prostitution (auch von Kindern), Kriminalität, usw. Der deutsche Staat muss also für Ordnung sorgen. Bevor also Milliarden Euro irgendwo verplempert werden (z.B. für unnötige Lohnerhöhungen und unnötige Steuersenkungen), sollen lieber erstmal gute Notunterkünfte gebaut werden und man bedenke, dass was Ordentliches ein größeres Projekt sein kann. Wenn in Zukunft alle besser geworden ist, können daraus Jugendherbergen, günstige staatliche Unterkünfte für Reisende, Touristen, usw. daraus gemacht werden.
"... Im Hinduismus ist die Swastika das wichtigste Symbol nach dem Om. ... Sie symbolisiert allgemein die Kraft und rotierende Vorwärtsbewegung der Sonne und bedeutet Freude, Licht und Leben. Sie markiert in den Veden den Sonnengott Surya, in den Puranas das Chakra des Gottes Vishnu ...
... Im Jainismus, der sich auf Mahavira (5. Jahrhundert v. Chr.) zurückführt, spielt die Swastika eine zentrale Rolle. ...
... In China heißt sie wan und gilt als Anhäufung von Glückszeichen mit zehntausend Wirkungen. In der chinesischen Ikonographie symbolisiert sie Fülle, Überfluss, Wohlstand und langes Leben. Als chinesisches Schriftzeichen steht sie (...) für die Myriade (10.000) bzw. die Unendlichkeit. Sie wird oft mit dem Zeichen fu für Fledermaus kombiniert und bedeutet dann „zehntausendfaches Glück“. Kaiserin Wu Zetian (625–705) erklärte eine Swastika in einem Kreis zum Zeichen für „Sonne“. Im Buddhismus in China symbolisiert sie das Siegel des Herzens Buddhas oder die Buddha-Natur. Sie erscheint in der Song-Dynastie (960–1276) auch auf Brust, Handteller oder Fersen von Buddha-Statuen, nicht wie in Indien nur auf der Stirn. ...
... In Japan ist die linksgewinkelte Swastika auf Brust, Füßen oder Händen von Buddhastatuen und an Buddhatempeln oft zu sehen. Auf Landkarten und Stadtplänen markiert sie deren Standort.[125] Sie wird als Weitergabe der Buddha-Natur gedeutet. ...
... In allen vom Theravada-Buddhismus geprägten asiatischen Staaten (Burma, Kambodscha, Laos, Sri Lanka, Thailand) markiert die Swastika Buddhas „Fußspuren“. ...
... Seit etwa 1900 wurde die Swastika als Glückszeichen weltweit beliebt. ...
... Seit 1911 trug das Dankabzeichen der Pfadfinder eine Swastika, seit 1922 auch ihre Verdienstmedaille. Der Gründer Robert Baden-Powell erklärte das 1921 mit der universalen Verbreitung des Glückszeichens, das er aus Indien kannte. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Swastika
"The swastika (...) is an ancient religious icon used in the Indian subcontinent, East Asia and Southeast Asia, where it has been and remains a sacred symbol of spiritual principles in Hinduism, Buddhism and Jainism. In the Western world, it was historically a symbol of auspiciousness and good luck, ...
... In Armenia the swastika is called the "arevakhach" and "kerkhach" (...) and is the ancient symbol of eternity and eternal light (i.e. God). ..."
http://en.wikipedia.org/wiki/Swastika
Das Swastika ist also überaus bedeutsam, vergleichbar mit dem Kreuz der Christen. Na klar hat das Swastika derzeit in Deutschland keinen so guten Ruf aber es ist an der Ziet, dass zwischen Swastika (gut) und dem Nazi-Regime (schlecht; "... . Am 10. Oktober 1945 wurde die NSDAP mit allen Gliederungen und angeschlossenen Verbänden durch das Kontrollratsgesetz Nr. 2 des Alliierten Kontrollrates verboten. Die Partei wurde in den Nürnberger Prozessen 1946 zur „verbrecherischen Organisation“ erklärt. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Deutsche_Arbeiterpartei ) unterschieden wird. Es darf nicht sein, dass das Swastika in Deutschland weiterhin mit der Beschränkung auf das Nazi-Regime beschmutzt wird. Es ist an der Zeit, das Swastika auch in Deutschland wieder zu legalisieren - selbstverfreilich nur im Rahmen einer guten Verwendung/Symbolik, d.h. die Verherrlichung des Nazi-Regimes ( http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich_1933_bis_1945 ) darf weiterhin verboten sein.
Das Swastika sollte also nur in Verbindung mit der Verherrlichung des Nazi-Regimes verboten sein. "Heil Hitler" soll auch verboten sein. Aber ich kann nicht erkennen, wie auch das Verbot einer positiven Nutzung des Swastika mit dem Grundgesetz vereinbar wäre, siehe auch
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_4.html
Das Swastika ist ein altes positives Symbol und es ist nicht akzeptabel, dass das Swastika in guter Verwendung verboten ist. Möglicherweise wollten die Mächte des Bösen das Swastika durch die Verwendung der Nazis beschmutzen - wie könnte man dem Bösen einen Erfolg gestatten? Wie könnte ein guter Rechtsstaat das Swastika noch verbieten? Nun, wenn das Swastika oder "Sieg Heil" infamerweise zur Verherrlichung des Bösen oder des Nazi-Regimes verwendet werden aber eine gute Verwendung von Swastika und "Sieg Heil" soll erlaubt werden. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-21-30/choose-your-side#beitrag_56013324
Also darf man das Swastika eigentlich gar nicht verbieten. Allenfalls ist ein Verbot dann gerechtfertigt, wenn das Swastika in Kombination mit der Verherrlichung von Adolf Hitler und dem Nazi-Unrechtsregime verwendet wird aber auch dann darf nicht das Swastika verboten werden, sondern nur die Nazi-Verherrlichung. Das Swastika soll also wieder in Deutschland zum Guten und im positiven Sinne verwendet werden dürfen.
Des Weiteren soll die Verwendung von "Sieg Heil" erlaubt werden. "Sieg Heil" (im Sinne von Sieg des Guten, ewiges Heil, Sieg des Heilands, Endsieg der guten Mächte) und das Swastika sind inhärent gute Begriffe/Symbole. Selbstverständlich dürfen "Sieg Heil" und das Swastika nicht zur Verherrlichung des Nazi-Regimes benutzt werden, also eine negative/bösartige Verwendung guter Symbole darf schon noch verboten sein aber wie könnte man gute Wünsche wie "Sieg Heil" (Wunsch nach Heil und dem Sieg des Guten) und positive Symbole wie das Swastika verbieten? "Sieg Heil" und das Swastika sind von der Verschmutzung durch die Nazis reinzuwaschen und deren Gebrauch zum Guten zu legalisieren.
"Sieg Heil" kann und sollte als (Wunsch nach dem) Sieg des Guten (Allah, Heil, Frieden und somit auch judenfreundlich) gedeutet werden (man denke auch an "Heiland") und "Sieg Heil" enthält ja auch keinen Gewaltaufruf. "Sieg Heil" muss also keineswegs naziverherrlichend gemeint sein, im Gegenteil - das ist also im Einzelfall zu prüfen. "Heil Hitler" ist dagegen viel problematischer und zu Recht verboten.
Ich halte "Sieg Heil" auch für eine Art S-L-M-Variante:
"Shin-Lamedh-Mem is the triconsonantal root of many Semitic words, and many of those words are used as names. The root meaning translates to "whole, safe, intact, unharmed, to go free, without blemish". Its earliest known form is in the name of Shalim, the ancient god of dusk of Ugarit. Derived from this are meanings of "to be safe, secure, at peace", hence "well-being, health" and passively "to be secured, pacified, submitted". ..."
http://en.wikipedia.org/wiki/S-L-M
und man kann "Sieg Heil" als Kurzform von "Sieg (und) heiL (dem) Messias", also irgendwie auch SLM, deuten. Der Verwendung von "Sieg Heil" durch böse Nazis, erklärt vielleicht deren Untergang, denn selbstverständlich muss "Sieg Heil" den Sieg des absolut Guten, den Sieg Allahs bedeuten.
Warum sollte man einerseits ein gutes Symbol verbieten aber andererseits die Hauptfehler des Naziregimes, nämlich zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen und der zu starke Einfluss des Bösen stillschweigend fortführen? Plakativ wird ein gutes Symbol verboten aber im Stillen gibt es böse Netzwerke und schlechte Menschen in Machtpositionen, Deutschland ist vom Bösen unterwandert - ich glaube, dass im Zuge des WW3 Deutschland Teil des antichristlichen NWO-Unrechtsregimes geworden wäre (man denke nur mal an die Unterstützung für gewalttätige Putschisten/Terroristen in Libyen und Syrien). Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Keine-Friedensdividende/Uuuuuuunfassbar-Es-soll-ermittelt-werden-Rettet-Deutschland-Rettet-die-Welt/posting-31539997/show/
Da ist es doch sehr viel schlauer, die tiefen Missstände zu beheben, als ein gutes Symbol zu verbieten. Selbstverständlich soll die Verherrlichung des Naziregimes verboten bleiben aber ich sehe keinen Grund, warum "Sieg Heil" und das Swastika verboten sein sollten. Das Verbot des Swastika und von "Sieg Heil" kann dahingehend gedeutet werden, dass das Böse zu viel Macht und Einfluss hat, dass die Vernunft unterdrückt wird. Eine Legalisierung vom Swastika und von "Sieg Heil" ist ein Sieg der Vernunft und ein Sieg des Guten.
Es ist ein großer Fehler, das Böse einem guten Symbol zuzuordnen, anstatt bösen Menschen und Missständen. Wir haben eine historische Verantwortung, das Böse zu besiegen, die Missstände zu beheben und somit schlechte Menschen zu entmachten (natürlich jeweils legal). "Sieg Heil" und das Swastika zu verbieten aber das Böse gewähren zu lassen ist genau das, was das Böse will. Deutschland darf nach all den Jahrzehnten nicht mehr trübsinnig Trübsal blasen, sondern muss zum Vorkämpfer für das Gute werden!
"Sieg Heil" und das Swastika sind besser zum Widerstand gegen das Böse und gegen ein neues Unrechtsregime zu benutzen. Selbstverständlich soll "Heil Hitler" verboten bleiben. Der Hitlergruß ( http://de.wikipedia.org/wiki/Hitlergru%C3%9F ) kann auch noch ein Weilchen verboten bleiben - ein derartiges Strecken des Armes ist zwar an sich neutral aber in einer plakativen/provokanten Form auch verzichtbar. Wer "Sieg Heil" und das Swastika in Deutschland benutzen will, muss dies für das Gute und gegen das Böse (also auch gegen das Naziregime) tun.
Satanisten verwenden mitunter das umgedrehte Christenkreuz - sollten deswegen etwa Christenkreuze verboten werden? Der Ku-Klux-Klan ( http://de.wikipedia.org/wiki/Ku-Klux-Klan ) benutzt Kreuze - sollten deswegen etwa Christenkreuze verboten werden? Wird etwa die Deutschlandfahne verboten, bloß weil nicht nur beste Deutsche die Deutschlandfahne verwenden?
Soll man vielleicht das A und das H, die 1 und die 8 verbieten, bloß weil es da einen gewissen Bezug zu Neonazis gibt? Sicher nicht. Genau wie man A, H, 1 und 8 noch zum Guten verwenden darf, soll man auch das Swastika zum Guten verwenden dürfen. Oder was ist mit Autobahnen, Schäferhunden, Hitlerbärtchen, Seitenscheitel, usw. - da denkt doch auch keiner an ein Verbot.
Das Swastika hat nichts mit den Nazis zu tun. Die Nazis können doch nicht ein weltweites und Jahrtausende altes gutes Symbol einfach so umkehren. Das Swastika ist das Swastika und Nazis sind Nazis - es gibt keinen Grund, dergleichen zu vermischen. Wie gesagt: ich bin sehr für die (legale) Bekämpfung des Bösen und die Entmachtung schlechter Menschen. Ich bin auch dafür, dass "Heil Hitler" verboten bleibt. Aber das Swastika und "Sieg Heil" sollen erlaubt sein (also ggf. erlaubt werden), sofern sie zum Guten, also nicht zur Verherrlichung eines Unrechtsregimes verwendet werden.
Fakt ist: ein Verbot von Swastika oder "Sieg Heil" ist nicht zu rechtfertigen - gerechtfertigt ist nur ein Verbot, ein Unrechtsregime zu verherrlichen, zu fördern oder zu unterstützen. Der Gesetzgeber des deutschen demokratischen Rechtsstaates darf nicht ein gutes Symbol wie das Swastika zum Symbol des Bösen machen. Der Gesetzgeber des deutschen demokratischen Rechtsstaates darf nicht einen frommen Gruß und Wunsch nach Frieden und dem Sieg des guten (wie z.B. "Sieg Heil") als etwas böses verbieten. Gesetze haben schlechtes zu verbieten aber das Swastika und "Sieg Heil" sind gut, sollen also in Deutschland erlaubt werden.
Meine Interpretation ist überaus (im positiven Sinne) bedenkenswert und beachtlich, sie ist revolutionär. Der Clou ist, dass alles seit Langem schon so angelegt war, es musste bloß mal einer erkennen. Meine Interpretation ist richtig und wird sich durchsetzen, weil sie so richtig und wahr ist. Es ist eigentlich supereinfach, man muss es nur erkennen.
PS: Dieses Kapitel ist legal, weil ich gegen das Böse bin, weil ich ein objektiv besseres Deutschland will und auch aufgrund von
(3) Absatz 1 gilt nicht, wenn das Propagandamittel oder die Handlung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__86.html
Das Problem ist der Kapitalismus und die Lösung ist der ideale Sozialismus. Konkurrenz ist potentiell nützlich aber die Kapitalisten sind nicht doof, die sprechen sich entweder ab oder vernichten echte Konkurrenz oder unterwandern feindliche Unternehmen. Kapitalismus ist Ausbeutung und Ineffizienz. Kapitalismus ist eine Methode zur Schwächung von Staat und Gesellschaft.
Der Kapitalismus ist ineffizient, weil er maßgeblich für die vielen Schulden verantwortlich ist. Die Staaten sind hoch verschuldet, die Banken sind bestenfalls instabil und hoch verschuldet. Es ist der grelle Irrsinn, dass Bankster sich billigst Geld vom System leihen können, um es teuer weiter zu verleihen. Die Bankster entziehen der Volkswirtschaft Milliarden für ihre Luxusgehälter und destabilisierenden Finanzprodukte. Die Bankster häufen Geld an, indem sie über Kreditzinsen einfach einen Teil des eigentlich staatlichen Geldes einbehalten und damit Werte kaufen/anhäufen.
Eine Staatsbank wäre viel effizienter und besser. Es ist doch der totale Wahnsinn, was derzeit mit einem irrwitzigen Steuersystem, Lügenfinanzsystem und ineffizientem Kapitalismus verschwendet wird. Das mit dem Geld ist eigentlich supereinfach: Staatsbanken und eine nationale und/oder europäische Zentralbank gibt Geld bei bedarf aus und zieht es über Steuern wieder ein.
Der Kapitalismus ist ineffizient, weil er die Infrastruktur privatisiert, zersplittert und ausbeutet. Das vom Volk abgepresste Geld wird nicht etwa zum Allgemeinwohl investiert, sondern wandert über Dividenden an Spekulanten oder über Fehlinvestitionen ins Ausland.
Der Kapitalismus ist korreliert mit ungerechten Kriegen, Terrorismusunterstützung und Elend in Afrika. Die US-Imperialisten/Kapitalisten wollen Staaten (vermutlich) nicht verbessern, sondern beherrschen und ausbeuten. Derivate (auch für Lebensmittel) und deren Börsenhandel sind ein weiterer Trick der Kapitalisten, um Geld abzusaugen.
Ineffizientes Lügenfinanzsystem, Kriege, Terroristenunterstützung, zerstörte Staaten, usw. und dahinter stecken vermutlich maßgeblich die kapitalistische USA. Kapitalismus ist Ausbeutung, Ungerechtigkeit und die Förderung des Bösen. Der Kapitalismus ist ein Mittel zur Zerstörung guter Staaten/Systeme und Eroberung der Weltherrschaft durch das Böse.
Zwangswerbung, Werbefuzzis, Konsumwahn, kapitalistische Mode, Drogen, irrwitzige Steuersysteme, Steueroasen, zahllose Steuerberater, massive Steuerhinterziehung, Lügenfianzsystem, Korruption, Lobbyismus, profitorientiertes und extra teures Krankheitssystem, geringe Nachhaltigkeit, kapitalistische Sondersteuer mit elektronischen Zahlsystemen, usw. Der helle Wahnsinn. Nicht zu vergessen der totale Irrsinn: ineffiziente, teure und vermutlich auch zu Erpressung genutzt Zwangswerbung, welche alle nervt und wenn sie funktionieren sollte, für unnötigen Konsum/Ressourcenverschwendung sorgt.
Unternehmen bluten mit Dividenden aus, es gibt korrupte Fehlinvestitionen und nicht zu vergessen vermutlich gezielte Sabotage. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Mac-i/News-Kommentare/Apple-Amazon-und-Google-angeblich-an-Toshibas-Speichersparte-interessiert/Wurde-Toshiba-sabotiert-um-die-Uebernahme-der-Speichersparte-zu-ermoeglichen/posting-30193732/show/
Der Kapitalismus versucht all diese Missstände mit Ausbeutung und skrupelloser kapitalistischer "Effizienzsteigerung" zu finanzieren, wobei das billigere Materialien, Überlastung, usw. bedeutet. Der Kapitalismus dreht mit Konsumwahn, Umsatzsteigerung, Wachstum um jeden Preis, usw. total durch.
Es ist doch völlig absurd, dass es
•hunderte Krankenkassen anstatt einer guten staatlichen Gesundheitsversorgung,
•mehrere ggf. sogar ausländische Telkos anstatt einem guten staatlichen Provider,
•absurder Stromhandel anstatt einem staatlichen Vermittler gibt.
Der Grundgedanke ist ganz einfach: ein gutes staatliches Unternehmen (z.B. Bahn, Post, Telekom) kann sehr viel effizienter sein. Alle Gewinne landen beim Staat und nicht bei Privatkapitalisten oder im Ausland. Es braucht nur Kontrollen, ordentliche Bewerberauswahl (bei den Mitarbeitern), ordentliche Löhne, ggf. Erfolgsprämien, Transparenz und eine bürgerfreundliche Möglichkeit für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Problemlos machbar.
Übrigens für den Fortschritt sorgen moderne Staaten, Arbeitsteilung, Wissenschaft, Automatisierung, Bildung, viele fleißige Arbeiter, usw. aber nicht der Kapitalismus. Der ineffiziente Kapitalismus ist schädlich und saugt Ressourcen ab. Der ideale Sozialismus kann womöglich wenigstens doppelt so gut, besser und günstiger/effizienter sein. Der Sozialismus wird allerdings von den Mächten des Bösen sabotiert, weil der Sozialismus ihnen zu gut ist und sie sich keinen vorbildlichen idealsozialistischen Staat leisten können, weil dann alle sehen würden, wie erfolgreich das ist.
Es ist einfach schlauer, wenn der Staat koordiniert für ein gutes System sorgt, anstatt sich von Kapitalisten einfach alles kaputt machen zu lassen. China ist vielleicht ein Beispiel, was geht, wenn der Staat durchregiert und sich nicht zum Sklaven der Kapitalisten machen lässt. Natürlich ist China nicht perfekt aber man bedenke, dass es beim idealen Sozialismus durchaus auch Geld, Privatwirtschaft, soziale Marktwirtschaft, Demokratie, usw. gibt, nur eben auch einen starken Staat mit Staatsbanken, staatlicher Infrastruktur und auch Staatsunternehmen. Konkurrenz gibt es (beim idealen Sozialismus) durch andere Staaten und internationale Großkonzerne. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Es-lebe-die-Scheinheiligkeit/staatlich-ist-besser/posting-30491842/show/ - Wobei der deutsche Sozialismus natürlich besser werden soll - China ist trotz erheblicher Mängel nur ein Beispiel, was man mit ein bisschen staatlicher Lenkung/Koordinierung erreichen kann, was geht, wenn man sich von den US-Kapitalisten nicht alles kaputt machen lässt.
Ein für viele heute ein erstaunliches Beispiel: eine staatliche Supermarkt und Kaufhauskette auch mit Onlinedienst kann erheblich effizienter sein, als das derzeitige kapitalistische Gemurkse. Der staatliche Volksbetrieb ist zu Effizienz und Allgemeinwohl verpflichtet, bietet gute Arbeitsbedingungen und das Volk kann auf einer eigenen Webseite Missstände melden und Wünsche äußern. Der staatliche Supermarkt ist zu einem optimalen und sowohl günstigen als auch hinreichend umfassenden Sortiment verpflichtet, muss also auch gute/günstige Waren von Privatunternehmen verkaufen aber die Grundidee ist, dass der Staat für eine optimale Grundversorgung sorgt und die (ja auch noch erlaubten) Privatunternehmen die Lücken füllen.
Wie viele verschiedene Toaster, Waschmaschinen, Kaffeemaschinen, Kleidung, usw. braucht es? Es braucht für jedes Anwendung nur ein optimales Modell, so gut und günstig, wartungsfreundlich, nachhaltig, ökologisch, recycelbar wie möglich und das wird in Massenproduktion effizient gefertigt. Das Volk wäre happy, wenn es einen günstigen Staatsbetrieb mit einem guten Sortiment gäbe, wenn man etwas notwendiges wie selbstverständlich beim Staat kauft und nicht erst lang rumsuchen muss. Erstklassige Ware, wartungsfreundlich, haltbar, nachhaltig. Wusstet ihr, dass kapitalistische Glühbirnen absichtlich eine begrenzte und künstlich reduzierte Haltbarkeit haben? Noch Fragen?
Noch ein ganz einfaches Beispiel: wollen die meisten ein gut funktionierendes, supersicheres, langlebiges und günstiges Smartphone (Digicam, usw.) oder wollen sie alle 2-3 Jahre über 500 Euro (ggf. sogar schon an die 1000 Euro) für ein neues ausgeben? Die Masse würde ein gutes günstiges Smartphone kaufen aber es darf immer noch Luxussmartphones (teure Kameras, usw.) geben aber ein günstiges, nachhaltiges und gutes Modell für die Masse kann Mensch und Umwelt gleichzeitig dienen. Ebenso ist es mit Autos: wie viele verschiedene Modelle braucht es denn, insbesondere auch bei einem allgemeinen Tempolimit (120/80/50 km/h)? Schon ein paar aber derzeit gibt es vielfach mehr Modelle als nötig und das kostet Geld und ist ineffizient. Die idealsozialistische Lösung ist besser, billiger, effizienter und ökologischer.
Deutschland könnte mit der Behebung der Missstände jährlich Hunderte Milliarden Euro sparen und das Geld kann man sinnvoll investieren, z.B. auch in KI und Robotik, denn in Zukunft wird eine Menge von KI und Robotern gemacht werden und ich denke doch, dass die besser nicht im Dienste geldgieriger, skrupelloser, korrupter Kapitalisten stehen, vielleicht sogar noch Closed Source/Hardware aus dem Ausland sind.
Diese Effizienzsteigerung nutzt dann auch dem Volk. Ein idealsozialistisches Deutschland wäre jährlich um Hunderte Milliarden Euro effizienter und das Geld kann für Forschung, Entwicklung, Infrastruktur und das Volk investiert/ausgegeben werden, dann ist sogar ein prima BGE möglich.
Den idealen Sozialismus erreicht man, indem ganz einfach Missstände behoben und schrittweise (vernünftig, vorsichtig, pragmatisch) Verbesserungen eingeführt werden. Der Clou: das geht sogar mit den bisherigen Parteien, auch mit der FDP und den Grünen - hättet ihr das gedacht? - guckst du hier:
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-die-FDP-sein-koennte/Die-FDP-kann-eine-gute-Eliten-Partei-werden-und-zwar-im-positiven-Sinne/posting-30322222/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Vor-der-Bundestagswahl-Programm-und-Positionen-der-FDP/die-FDP-ist-noch-zu-kapitalistisch-aber-vielleicht-wird-noch-mal-was-aus-der-FDP/posting-30986215/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Gruene-Inbegriff-des-Uncoolen/supercool-von-der-gerechtfertigten-Gegenkultur-zum-guten-Mainstream/posting-30301309/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-die-Gruenen-sein-koennten/eine-freiheitlich-demokratische-oekologische-fortschrittliche-Religionspartei/posting-31055711/show/
Wie könnte die CDU gegen ein demokratisches, sozial gerechtes und supergutes Deutschland mit einem überlegenen System sein, in dem es ja immer auch noch Geld, Privatbesitz, soziale Marktwirtschaft, private Unternehmen, Handwerker, Bauern, usw. gibt, bzw. wenigstens geben darf? Natürlich auch mit Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit, denn gerade ein idealer und dem Allgemeinwohl dienlicher Staat kann sich das leisten, denn der wird ja von der Mehrheit unterstützt.
Der ideale Sozialismus ist (dem Kapitalismus) logischerweise überlegen und zwar nicht nur ein bisschen, sondern erheblich. Schaut euch doch nur mal die irrwitzigen Missstände mit Privatbanken und auch daraus resultierender Staatsverschuldung trotz erheblichem Produktivitätsüberschuss an. Sind allein in Deutschland ca. 94.000 Steuerberater, Steuerhinterziehung und ein irrwitziges Steuersystem etwa ein Zeichen von Effizienz? Was sagt uns das US-Gesundheitssystem? Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Gesundheitspolitik-Streit-zwischen-Trump-und-Republikanern/gar-nicht-so-bloed/posting-30138013/show/
Es gibt dann immer noch Geld, Privatbesitz, parlamentarische Demokratie, soziale Marktwirtschaft und auch private Unternehmen, Handwerker, Händler, Bauern, usw. aber vor allem gibt es auch eine staatliche Infrastruktur, Staatsbanken und Grundversorgung. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Straubhaar-Heutige-Sozialstaat-Ausgaben-wuerden-fuer-925-Euro-Grundeinkommen-reichen/Worum-geht-s-beim-idealen-Sozialismus-idealen-Staat-idealen-System/posting-30175940/show/
Es braucht nur ein staatliche Transportunternehmen (ggf. auch mit freien Mitarbeitern), eine staatliche Kaufhaus-/Supermarktkette, usw. und nicht unzählige Kapitalisten, die Arbeiter ausbeuten und aus Profitgier überall tricksen. Über eine gute staatliche Arbeitsagentur können auch private Dienstleistungen vermittelt werden.
Konkurrenz gibt es durch andere Staaten und es darf ja auch noch Privatunternehmen geben aber die müssen dann zu den optimierten staatlichen Monopolunternehmen konkurrenzfähig sein, werden also i.a. irgendwelche Nischen besetzen, was ja auch gut und wünschenswert ist.
Die Lösung ist der ideale Sozialismus auch mit sozialer Marktwirtschaft, parlamentarischer Demokratie, Privatbesitz, Geld (staatlichem eGeld), private Bauern, Handwerker, Händler, Unternehmen, Reichen und Luxus (also ähnlich wie jetzt) aber auch mit viel staatlicher Infrastruktur: Staatsbank, staatlicher Post, Bahn, Telekom, Energienetze, Wasserversorgung, usw. ja vermutlich sogar einer staatlichen Kaufhaus-/Supermarktkette, die per Gesetz besonders gute und günstige Waren anbieten muss.
Beispiel Palmölplantagen: die idealsozialistische Lösung ist, dass die erstklassig von einem Staatsunternehmen betrieben werden, für Effizienz, Nachhaltigkeit und gute Arbeitsbedingungen gibt es Kontrollen. Das Produkt ist dann so teuer, dass noch genügend Gewinn gemacht werden kann. Nebenbei dürfen private Bauern auch noch wirtschaften aber es kann keinen kapitalistischen Großkonzern geben, der mit Volkseigentum (Grund und Boden) und Volkskraft (Arbeitskraft) frech Profit macht. So als grobe Grundregel: Infrastruktur (auch Post, Bahn, Provider, Energieversorger, Stromnetze, Wasser, ...), Grundversorgung, Grund und Bodenschätze sind staatlich aber ansonsten darf es noch private Bauern, Händler, Handwerker und auch größere private Unternehmen geben.
Ein sozialistischer Staatsbetrieb ist (potentiell) effizienter als eine kapitalistische Lösung mit kapitalistischer Zersplitterung (absurderweise wird sogar per Kartellamt absichtlich dafür gesorgt, während Staatsbetriebe gezielt verhindert werden), weil die Kapitalisten die Gewinne absaugen, mit Zwangswerbung und Dividenden verschwenden (anstatt zu investieren), hohe Kreditzinsen an Bankster aber wenige Steuern an den Staat zahlen, nicht selten das Geld in Ausland ableiten, auch mittels korrupter Fehlkäufe und Fehlinvestitionen.
Die Logik ist ganz einfach: ein Staatsunternehmen kann genauso wie eine AG (mit Vorstand und Aufsichtsrat, mehren Abteilungen, usw.) aufgebaut sein, bloß dass es nicht an der Börse ist, günstiger an Geld rankommt und alle Gewinne an den Staat gehen. Simples Beispiel: ein staatlicher Provider kann viel besser, sicherer und günstiger sein, als wenn es mehrere kapitalistische Provider und somit mehr Ineffizienz gibt und wo Geld ins Ausland und an Spekulanten und Bankster abwandert.
Die Behauptung, alles wäre bei der staatlichen Post/Telekom teurer, ist Bullshit - die staatlichen Betriebe mussten zerschlagen werden, um die kapitalistische Ausbeutung und Ineffizienz zu ermöglichen. Mit einer staatliche Telekom hätte Deutschland vermutlich ein besseres und günstigeres Netz, ganz einfach von wegen mehr Effizienz und mehr Investition in die Infrastruktur anstatt korrupten Kapitalismus und Ausbeutung. Ein wichtiger Punkt ist der internationale Vergleich: wenn andere Länder besser sein sollten, dann guckt Deutschland eben, woran das liegt, wo Deutschland noch was verbessern kann aber eines sollte klar sein: mit Kapitalismus, Konsumwahn und Zwangswerbung wird's nicht besser. Der Clou: aufgrund der Staatssicherheit gibt es zu einer staatlichen Infrastruktur gar keine Alternative. Es ist brüllender Irrsinn, ausländische Kapitalisten in die Infrastruktur zu lassen, ich sach nur NSA-Affäre.
Natürlich darf es immer noch Zusammenarbeit geben. Es kann schon Sinn machen, wenn Afrika erfahrene ausländische Unternehmen ins Land holt aber da muss es dann auch faire Regeln geben, z.B. dass der ins Ausland abfließende Gewinn begrenzt wird, dass die Unternehmen auch genug im Inland Steuern zahlen und investieren. Da muss man sich nur mal ein gutes Modell überlegen und das wird dann quasi oder gesetzlicher Standard.
Ja aber wie kommt man denn nun zum idealen Sozialismus? Na, ganz einfach: legal, demokratisch und rechtsstaatlich korrekt. Praktisch braucht es erstmal Aufklärung und die schrittweise Behebung von Missständen. Staatsunternehmen können z.B. über eine zunehmende Staatsbeteiligung per Kapitalerhöhung an bestehenden Unternehmen geschaffen werden. Ich hoffe/erwarte, dass eine supergute Partei kommen wird, die mit idealen Zielen (Wahlprogramm) wenigstens zur zweitstärksten Partei werden kann.
Der Weg zum idealen Sozialismus erfolgt schrittweise, vernünftig/pragmatisch und auch umsichtig/vorsichtig, indem ganz einfach Missstände behoben und Verbesserungen nach und nach eingeführt werden. Es gibt also keinen radikalen Bruch, sondern kontinuierliche Verbesserungen. Ein anderer Aspekt ist, dass es ja durchaus noch Privatunternehmen und Selbstorganisation geben darf und zwar auf vielen Ebenen: kommunale Selbstverwaltung wo es sinnvoll ist, private Bauern, Handwerker, usw. und gute mittelständische Privatunternehmen können Zulieferer zu Staatsunternehmen sein.
Wenn Deutschland erstmal kapiert hat, was falsch und was richtig ist, wo das Ziel liegt, dann kann man das Ziel (immer noch parlamentarisch-demokratisch, soziale Marktwirtschaft mit Geld und Privatbesitz, auch Edelmetalle und Unternehmen) schrittweise realisieren, ganz einfach. Derzeit läuft so viel schief, weil USA und Kapitalismus als gut gelten, weil es zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen gibt aber grundlegende Besserung ist nur noch eine Frage der Zeit.
Der Kapitalismus ist ineffizient und wird möglicherweise in voller Absicht genutzt, um Staaten zu schwächen und Völker zu verderben, denn das heimliche Ziel der satanischen bösen Weltverschwörung ist (bzw. war) ein weltweites NWO-Regime und dazu wollte man die Nationen erst zerstören (auch mithilfe von Weltkriegen), um dann aus dem Chaos was neues aufbauen zu können (das Reich des Bösen, denn es war vermutlich auch die Zerstörung der Weltreligionen und Errichtung einer satanischen Einheitsreligion geplant). Siehe auch Es gibt vermutlich eine böse Weltverschwörung.
Der naheliegende Eigentümer von großen Unternehmen ist der Staat aber natürlich darf es auch andere Konstrukte geben, wie z.B. Unternehmensträgerstiftungen. Selbstverständlich soll es auch noch private Unternehmen geben dürfen - die Mischung macht's. Die Möglichkeit zu Privatbesitz und Privatunternehmen hat sich seit ewigen Zeiten bewährt - man muss nur die kapitalistischen Missstände beheben und da können z.B. eine wirksame Finanztransaktionssteuer und Kapitalertragssteuer schon viel bringen, insbesondere in Kombination mit Staatsbanken und einem Verbot schädlicher Derivate.
Staatsunternehmen können wie private Unternehmen, nicht börsennotierte Aktiengesellschaften oder auch Unternehmensträgerstiftungen organisiert sein - wie auch immer, das wird sich schon irgendwie regeln. Wichtig sind strenge Kontrollen, Transparenz und auch eine Möglichkeit für Bürgerbegehren und Kritik.
Keine Angst vor staatlichen Monopolen! Es gibt nämlich eine sehr starke internationale Konkurrenz durch andere Staaten und ggf. auch große Privatkonzerne und wenn eine staatliche Deutsche Telekom nennenswert schlechter als in anderen Staaten ist (was nicht zu erwarten ist), dann muss halt geforscht werden, woran das liegt, dann müssen die Fehler und Missstände behoben werden.
Staatsunternehmen können besser als kapitalistische Unternehmen sein und bringen sogar dem Staat noch 100% Gewinne, anstatt nur einen kleinen Anteil wie bei den Kapitalistenkonzernen. Staatsunternehmen gehören quasi dem Volk. Es ist unnötiger Blödsinn, wenn Unternehmen den Arbeitern anstatt dem Staat gehören würde.
Staatsunternehmen klingt erstmal kommunistisch aber wie eingangs erwähnt, darf es ja auch noch Privatunternehmen geben und es wird in Zukunft noch einen möglicherweise sehr bedeutsamen Faktor geben: KI können alleine oder in Kooperation mit mehreren KI Unternehmen gründen und wenn alles gut läuft (dafür ist zu sorgen), dann sind die KI (auch moralisch, ethisch) besser als Menschen, ebenso die Unternehmen. Wollt ihr, dass irgendwann alles den KI gehört oder wollt ihr, dass vieles auch dem Staat gehört?
Ich bin vom bestehenden System prinzipiell gar nicht so weit entfernt. Ich bin für Rechtsstaat, Gewaltenteilung, parlamentarische Demokratie auch mit Parteien, Bundeskanzlerin und Bundespräsident. Das Grundgesetz finde ich schon erstaunlich gut, auch StGB und BGB sind schon nicht schlecht. Ich bin sehr für eine hierarchische Ordnung, die Herrschaft der objektiv Besten - natürlich auch mit Grundrechten und BGE für alle, auch mit vielen Freiheiten, was halt so geht aber vermutlich geht da mehr als Heute, z.B. bin ich durchaus auch für eine kontrollierte Drogenlegalisierung. Ich bin auch für menschenfreundlichere Gefängnisse,
Es ist prinzipiell supereinfach: eine effiziente staatliche Lösung und zusätzlich private/unternehmerische Möglichkeiten. Ein idealsozialistisches Deutschland ist viel effizienter und besser und das kommt dann auch dem Volk zugute. Insbesondere ist ein idealsozialistisches Deutschland auch international viel konkurrenzfähiger. Wollt ihr vielleicht darauf warten, bis Russland, China, Japan, usw. das zuerst machen und Deutschland überholen? Ich nicht.
Alles hängt zusammen - wie könnte es eine grundlegende und nachhaltige Verbesserung auch bei der Ökologie und dem Weltfrieden geben, wenn man die größten Missstände, nämlich schlechte Menschen in Machtpositionen und Kapitalismus nicht etwa behebt, sondern ihnen auch noch huldigt?
In einer besseren Welt mit einem effizienteren System kann es außer prima Ökologie und Umweltschutz immer noch Luxus. angemessene Freiheit, prima Grundrechte und auch noch Milliardäre geben. Optimal und zum Allgemeinwohl. Wenn man aber die Missstände nicht behebt, dann droht ein satanisches Unrechtsregime.
Also auf überhebliche/schmierige Einzelhändler, die ggf. (und vermutlich gar nicht so selten) auch noch ein Schwarzgeldkonto haben (oder das Geld/Gold zu Hause bunkern) und Steuern hinterziehen, sollte man verzichten können. Der Einzelhandel ist ein Relikt aus dem Mittelalter und ineffizient. Wie soll sich denn ein Lädchen im Internetzeitalter und derzeit oft ausbeuterischen Mieten noch behaupten können? Mit überteuerter Ware und konsumsüchtigen, frustrierten Frauen? Mit mieser Werbung, die nur Geld kostet?
Selbstverfreilich ist es auch ein Missstand, wenn ein US-Konzern in Deutschland und der EU fett Reibach macht. Natürlich geht es viel besser, nämlich mit einem guten staatlichen Unternehmen, das genau das macht, was z.B. Amazon macht, nur besser und das ist möglich.
Die Lösung ist unfassbar einfach: je ein guter Staatsbetrieb für grundlegende Dienstleistungen/Aufgaben, also Post, Bahn, Internetprovider, Versand, Kaufhauskette, Supermarktkette, usw. und zwar per Gesetz zum Allgemeinwohl verpflichtet, d.h. der Staatskonzern muss z.B. möglichst gute/günstige Waren anbieten und auch Produzenten faire Konditionen bieten, angemessene Löhne zahlen usw. Es gibt wirksame Kontrollen und auch ein Beschwerdesystem im Internet, für Angestellte und Bürger, auch für Wünsche und Verbesserungsvorschläge.
Das kann ganz prima funktionieren. Was ein US-Konzern kann, das kann auch der deutsche Staat, nur besser. Dank systematischer Gesamteffizienz kann es dann auch gute Arbeitsbedingungen und Löhne geben. Natürlich darf es immer noch private Unternehmen und Händler geben - das ist auch wünschenswert, z.B. Mittelstandsunternehmen als flexible Zulieferer und Einzelhandel für Nischenprodukte, auch mit Onlineshop.
Zwangsläufig gibt es auch internationale Großkonzerne und andere Unternehmen anderer Staaten, so dass es trotz nationaler Staatsmonopole reichlich Konkurrenz gibt. Ein herausragendes Argument ist, dass man Staatsunternehmen als Konkurrenz zu den internationalen Kapitalistenkonzernen braucht.
Im idealen Sozialismus können dann sogar auch Einzelhändler staatlich gefördert werden (z.B. mit günstigen Konditionen für die Ware vom staatlichen Großhändler, mit günstigen Mieten für staatliche Geschäftsstellen, auch in staatlichen Shoppingzentren, wo die Plätze dann an die Besten vergeben werden), weil der effizientere Staat sich das leisten kann.
Merke: Wohlstand und Fortschritt kommen nicht vom Kapitalismus, sondern durch den modernen Staat, Arbeitsteilung, freie Bildung, moderne Technik (Automatisierung), fleißige Arbeiter, Wissenschaftler, Ingenieure, usw. - der Kapitalismus ist ineffizient und schädlich.
Na klar sind das nur ein paar Worte aber Deutschland und gute Experten sollen endlich mal in diese Richtung nachdenken und gute Maßnahmen erarbeiten und realisieren. Es muss endlich mal die System- und Grundsatzfrage gestellt und diskutiert werden. Dabei ist der ideale Sozialismus doch so einfach erreichbar: es gibt immer noch Geld, Privatbesitz, Privatunternehmen (private Bauern, Handwerker, Händler, usw.), parlamentarische Demokratie (auch mit Parteien) und soziale Marktwirtschaft ... es werden nur die Missstände schrittweise und vernünftig behoben, es wird für eine staatliche Infrastruktur und einen starken Staat gesorgt, der nicht mehr von Kapitalisten ausgenommen und abgezockt werden kann.
Lieber ein gutes staatliches Gesundheitssystem
"Die US-Pharmaindustrie gibt fast doppelt soviel Geld für Werbung aus wie für Forschung und Entwicklung. So steckten amerikanische Medizinfirmen im Jahr 2004 insgesamt 57,5 Milliarden Dollar in Werbemaßnahmen, ..."
http://www.welt.de/wissenschaft/article1510150/Mehr-Geld-fuer-Werbung-als-fuer-Forschung.html
"... Ein Beispiel: Laut GlobalData kommt der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer auf eine Marge von 43 Prozent. Das bedeutet: Verkauft Pfizer ein Medikament für 100 Euro, bleiben davon nach Abzug der Kosten 43 Euro als Gewinn hängen. ..."
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/satte-gewinne-pharmakonzerne-geben-mehr-fuer-werbung-als-fuer-forschung-aus_id_4474123.html
"... In Deutschland wird immer mehr Geld für die Gesundheit ausgegeben. Im vergangenen Jahr wurde erstmals die Marke von einer Milliarde Euro pro Tag überschritten. Für 2017 werden Ausgaben von 374,2 Milliarden Euro prognostiziert. Das sei ein Anstieg um 4,9 Prozent im Vergleich zu 2016, teilte das Statistische Bundesamt mit. ..."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gesundheit-in-deutschland-wird-taeglich-mehr-als-eine-milliarde-euro-ausgegeben-a-1193779.html
"Wir verschwenden Milliarden für Kliniken, Ärzte und Pillen"
http://www.welt.de/wirtschaft/article170501331/Wir-verschwenden-Milliarden-fuer-Kliniken-Aerzte-und-Pillen.html
Ein staatliches Gesundheitssystem auch mit staatlichen Pharmafirmen in internationaler Kooperation könnte in Deutschland womöglich (wenigstens tendenziell) halb so teuer und doppelt so gut sein. Na klar ist das nur so eine Behauptung/Vermutung von mir aber ich denke, dass es da zweifelsohne einiges Optimierungspotential gibt: Deutschland könnte vermutlich über 100 Milliarden Euro beim Gesundheitssystem sparen und zwar so, dass das deutsche Gesundheitssystem sogar noch besser wird. Wie? Ganz einfach, indem es nur noch ein staatliches Gesundheitssystem für alle gibt. Es kann ja immer auch noch private Ärzte, Versicherungen und Sonderzahlungen für zu teure/fragwürdige Zusatzleistungen geben aber wenn das staatliche Gesundheitssystem ganz einfach steuerfinanziert für alle Bürger kostenlos ist, dann haben die Kapitalisten keine Chance mehr.
Gute Staaten können dann ganz einfach in bester sozialistischer Kooperation sich gegenseitig Patente und günstige Medikamente teilen. Es kann ein einfaches System geben, wonach neue gute Medikamente prämiert werden und sich Forschung somit auch monetär lohnt aber ansonsten darf mit der Medizin kein unangemessener Profit gemacht werden.
Das zeigt, wie überlegen der ideale Sozialismus ist, denn mit gesteigerter Effizienz und Kostenersparnis kann das so gewonnene Geld in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, Bildung, usw. gesteckt werden.
Staatliche Versicherung
"Deutsche zahlen 2400 Euro im Jahr für Versicherungen"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/versicherungen-deutsche-zahlen-2400-euro-im-jahr-fuer-policen-a-1112517.html
Also gehen alleine dafür in Deutschland ca. 200 Milliarden Euro über die Theke?
Private Versicherungen sind insgesamt schädlich für die Volkswirtschaft. Stattdessen sollte es eine steuerfinanzierte staatliche Hilfsgesellschaft ohne vorherige Versicherungsgebührenzahlungen geben, die bei Bedarf im Schadensfall hilft. Wer Schadenersatz erhält, muss diesen je nach den Umständen (ggf. nur teilweise) in fairen Raten zurückzahlen.
Wenn man bedenkt, dass ohne private Versicherungen Geld gespart wird und die ehemaligen Versicherungsangestellten auch was vernünftiges schaffen können, dann ist eine steuerfinanzierte staatliche Hilfsgesellschaft leistungsfähiger und günstiger. Man bedenke, dass letztendlich sowieso alles die Arbeiter zahlen (auch bei privaten Versicherungen), also ist eine effizientere staatliche Lösung erstrebenswert,
Eine staatliche Hilfsgesellschaft kann sich bei verdienten Bürgern (z.B. fleißige Arbeiter, etc.) auch kulanter zeigen, was wiederum gerechter und volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Das ist viel schlauer und effizienter als viele profitgierige private Versicherungen - der Staat braucht zwar auch ein Unternehmen zur Prüfung von Ansprüchen und Verteilung der Gelder aber das ist mit weniger Aufwand machbar, als die derzeit vielen Privatunternehmen.
Hinzukommt, dass der Bürger sich eher mit dem Staat identifizieren kann, als mit einem profitorientierten Privatunternehmen. Mit ein bisschen Propaganda wird nicht nur Versicherungsbetrug viel seltener - etliche werden sogar darauf verzichten, wegen Kleinigkeiten um Geld zu bitten. Patriotismus ist sehr nützlich - selbstverständlich muss der Staat aber auch echt gut sein, damit sich die Bürger nicht verarscht vorkommen.
Das Versicherungsprinzip ist inhärent schädlich, weil es zu Betrug anregt, weil die kapitalistischen Versicherer vor allem Profit machen wollen, weil es einen irrwitzigen juristischen Rattenschwanz/Aufwand hat.
Ein steuerfinanzierte staatliche Lösung ohne konkrete Versicherungsprämien ist da viel besser: der Staat hilft in Notfällen aber immer so, dass sich Versicherungsbetrug nicht lohnt, dass die Bürger eine ausreichende Selbstbeteiligung haben und mit Blick auf große Katastrophen natürlich im Rahmen des Allgemeinwohls und der Vernunft. Die Details muss man ausarbeiten und selbstverständlich muss es da auch Kontrollen geben aber das kann sehr viel besser und billiger sein. Das Geld, das dabei insgesamt gespart wird, spart ja auch das Volk und das Geld kann anderweilig genutzt/investiert werden. Ein Aspekt kann sein, dass der Staat zinsgünstige Notkredite gewährt. Ein anderer sehr vernünftiger Ansatz ist, dass Reiche nicht ihr Luxusauto ersetzt kriegen, wenn sie es zu Schrott gefahren haben, sondern nur eine angemessene Pauschale für einen Durchschnittswagen. Wenn das System gut läuft und nicht ausgenutzt wird (da können auch eine wirksame Verbrechensbekämpfung, Propaganda und gute Erziehung helfen), dann kann ein Bürger sogar weitgehend seinen Schaden vom Staat ersetzt bekommen.
Private Versicherungen wollen als erstes fett Profit machen und "Konkurrenz" bedeutet nur, dass das Volk noch mehr Geld für gesteigerte Ineffizienz mit mehr Versicherungsheinis mit ihren Luxusgehältern und Protzbauten (Verwaltungsgebäude, usw.) zahlen müssen. Wenn die Versicherungen nicht so viel Gewinn machen, dann weil sie Anwälten und Schlechtachtern so viel Kohle überweisen müssen und nebenbei das Justizsystem belasten.
Die Lösung ist staatlich und idealsozialistisch: es gibt keine Versicherungen und der Staat hilft im Bedarfsfall mit günstigen Krediten oder auch Geldgeschenken, wenn er es sich leisten kann. Die Details müssen sich gute Experten überlegen aber es ist psychologisch viel sinnvoller, im Versicherungsfall nachträglich eine Staatshilfe in Raten abstottern zu müssen, als im Voraus Geld zu zahlen und dafür eine Gegenleistung zu erwarten, was schlicht und ergreifend Versicherungsbetrug begünstigt.
Versicherungen sind ein generelles/inhärentes Problem Versicherungen wollen zuerst Profit machen und dazu müssen sie viel mehr einnehmen, als sie auszahlen, weil sie neben der Steuer mitunter ja auch noch ihre Immobilien, Luxusgehälter, Fehlinvestitionen, Schuldzinsen und Dividenden für Spekulanten finanzieren müssen. Nicht zu vergessen die Kosten für Anwälte und Gerichtsverfahren.
Hinzu kommt, dass wenigstens einige Menschen die Erwartungshaltung haben, von ihrer Versicherung zu Lebzeiten wenigstens(!) das Eingezahlte wieder ausgezahlt zu bekommen und das kann zu Versicherungsbetrug aber auch Fehlverhalten zur Erzielung von Versicherungsleistungen führen.
Die Lösung ist supereinfach:
•Abschaffung privater Versicherungen, wie auch immer - z.B. durch ein direktes Verbot oder aber auch durch eine bessere staatliche Alternative mit passenden Rahmengesetzen, so dass privatkapitalistische Versicherungen pleite gehen - aber im derzeit vom Bösen unterwanderten und desinformierten Deutschland (US-Imperialismus/Kapitalismus angeblich gut) ist das noch nicht möglich.
•Der Staat hilft in Notfällen je nach Vermögen und Bedarf, z.B. mit zinsgünstigen Krediten oder auch Geldgeschenken an Bedürftige. Wem z.B. sein Häuschen abbrennt oder durch Unwetter zerstört wird, der kann Hilfen beim Staat beantragen aber Reiche kriegen da natürlich erstmal keine Geldgeschenke und ggf. wird auch erstmal ermittelt aber Betrug ist unwahrscheinlich, weil die Gelder zur Schadensbehebung gezahlt werden und man nicht einfach seinen Bauernhof abfackeln und mit dem Geld nach Verkauf des Grundstücks fröhlich in die Stadt ziehen und dort Remmidemmi machen kann. Ebenso gibt es bei
Autounfällen auch nicht so viel Geld, als dass sich Betrug lohnen würde. Das ist volkswirtschaftlich extrem sinnvoll und kann jährlich zig Milliarden einsparen.
So ähnlich kann das auch bei der Gesundheitsversorgung gehen: eine steuerfinanzierte staatliche Krankenversorgung für alle und Extras müssen privat bezahlt werden, wobei der Staat auch günstige Kredite bewilligt und armen Hilfsbedürftigen auch so hilft aber kapitalistische Versicherungen sind inhärent ineffizient und tendenziell Betrug und Abzocke von Staat und Volk. Der Kapitalismus ist ineffizient und ein Problem. Is so.
Staatsunternehmen, wo auch die Bürger investieren können
"... 2010 und 2011 wurden in Deutschland noch fünfmal mehr Gelder in Solaranlagen investiert als 2015 und 2016. Die Bundesregierung hatte der einstigen Vorzeige-Zukunftsbranche eine "Atempause" (Angela Merkel) verpasst und Wirtschaftsminister Gabriel waren 20.000 Kohle-Arbeitsplätze wichtiger als 70.000 Jobs in der Solarbranche. Aber nicht Gabriel ging pleite, sondern eine Solarfirma nach der anderen. Bis heute über 100 in Deutschland mit Zehntausenden Arbeitsplätzen. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Solarworld-Ausgebremst-gedeckelt-und-pleite-3710684.html
Jo, da hat der ineffiziente Kapitalismus halt mal wieder versagt.
Dabei liegt es denke ich sicher nicht an den Deutschen (Ingenieuren, Arbeitern, usw.) und auch nicht an dem deutschen Rechtsstaat oder der modernen Infrastruktur. China hat billigere Arbeitskräfte aber Solarzellen werden doch nicht einzeln per Hand gemeiselt, sondern industriell hochautomatisiert gefertigt, zumindest sollte das so sein.
Wie viel Kohle hat der Staat denn schon den Kapitalisten geschenkt und wie haben die das gedankt, als mit Steuerhinterziehung, Ausbeutung, Korruption, Lobbyismus, usw.? Was der Kapitalismus nicht kaputt macht, das machen Gewerkschaften und Linke kaputt. Na ja, vielleicht bisschen übertrieben aber es gibt erhebliches Verbesserungspotential.
Die Lösung ist der ideale Sozialismus. In dem Fall eine hocheffiziente staatliche Solarfirma, ggf. auch mehrere. Konkurrenz und Vergleichsmaßstab sind andere Staaten, Unternehmen - saubere Sache. Der Staat kann das zum Selbstkostenpreis machen und sogar noch so viel draufzahlen, wie es sich unter Berücksichtigung des erzeugten Solarstromes lohnt.
Der Grundgedanke ist ganz einfach: Deutschland oder wenigstens die EU müssen zur weitgehenden Selbstversorgung fähig sein und dazu ggf. auch ausländische Billigwaren blocken können, auch wenn sie noch so verlockend erscheinen, denn wenn die EU vom Ausland abhängig wäre, könnte die einfach die Preise erhöhen und man denke auch an das superwichtige Know how, dass die eigenen Staaten top und zu modernem Hightech fähig sein müssen - das geht nicht mit Importabhängigkeit.
Der Clou: es gibt dank modernem Staat, Arbeitsteilung, Bildung, vielen gebildeten Arbeitern, Automatisierung, Roboter und bald auch KI einen riesigen Produktivitätsüberschuss, d.h. eine Selbstversorgung muss für Deutschland und die EU möglich sein.
Staatsunternehmen können wie nicht an der Börse gelistete AGs betrieben werden, also auch mehren Staaten gehören. Dank Staat ist die Finanzierung kein Problem und es kann auch Bürgerbeteiligungen geben, indem die Bürger sich an an Staatsunternehmen beteiligen und dafür auch ein bisschen oder sogar angemessene Gewinnbeteiligung bekommen.
Natürlich braucht es strenge Kontrollen, Bonusprogramme, usw. aber dann können Staatsunternehmen besser als die kapitalistischen Versager sein und auch noch gute Arbeitsbedingungen bieten und die Jugend ausbilden. Gerade auch mit Nachhaltigkeit und wartungsfreundlichen hochwertigen aber auch günstigen Produkten kann das funktionieren, denn der Staat hat ein Interesse an Effizienz und nicht an korruptem Konsumwahn, Ineffizienz, Raubbau und Umweltzerstörung.
Der Staat kann einen Investmentfonds für Ökoenergie einrichten und zwar mit der erklärten Absicht, die Projekte knallhart zu überwachen und zu kontrollieren. Der Staat bietet den Investoren eine weitgehende Geld-zurück-Garantie aber keine Gewinngarantie. Selbstverständlich sollte nach Möglichkeit ein Teil der erzielten Gewinne auch als Belohnung an die Investoren zurückfließen aber ebenso selbstverfreilich muss auch der Staat profitieren.
Der Clou ist, dass Bürger so schnell Milliarden Euro in den Fonds einzahlen und das Geld kann dann für Ökoprojekte verwendet werden. Das funzt auch mit anderen Projekten aber Ökoenergie ist besonders attraktiv, denn die Sonne stellt keine Rechnung. Ganz schlau ist es natürlich, wenn der Staat selbst Kraftwerke besitzt (bauen lässt) und betreibt. Stellt euch doch nur mal vor, wie attraktiv ein staatlicher Investmentfonds für Ökoenergie und andere Projekte sein kann, wenn es ansonsten kaum Zinsen gibt. Das beim Staatsfonds investierte Geld ist dort sehr gut und sicher angelegt, da kann der Staat Hunderte Milliarden Euro einsammeln, ohne Zinsen für das Geld zahlen zu müssen.
"... Die privaten Haushalte in Deutschland sind so reich wie nie zuvor. Ihr Geldvermögen wuchs im dritten Quartal 2017 auf den Rekordwert von 5,779 Billionen Euro, wie die Bundesbank in Frankfurt mitteilte. ..."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/deutschland-geldvermoegen-steigt-im-dritten-quartal-auf-rekordwert-a-1188367.html
Die Fehler der DDR sollen nicht wiederholt werden
Aber was ist mit der DDR, Kuba, Venezuela, usw.? Nun, die wurden sabotiert und haben auch Fehler gemacht.
Der Kapitalismus ist vermutlich geplante böse Absicht, um den idealen Sozialismus zu verhindern und sozialistische Staaten werden vermutlich auch gezielt und geplant sabotiert, weil der Kapitalismus mit einem guten sozialistischen Vorbild erledigt ist.
Warum ist die DDR gescheitert? Mögliche Gründe und Verbesserungsvorschläge:
•Kriegsschäden, Reparation und Demontage von Industrieanlagen.
•(spätere) Verschuldung.
•Möglicherweise Sabotage und Unterwanderung - die Dreckskapitalisten und Imperialistenschweine wollten nämlich keinen erfolgreichen sozialistischen Staat. Man kann z.B. davon ausgehen, dass Venezuela sabotiert wird. Libyen wurde von der NATO zerbombt und Syrien durch vom Westen unterstützte Terroristen zerstört.
•Schwachsinnige Vollbeschäftigung und mangelhafte Effizienz, d.h. es wurden teilweise falsche Prioritäten gesetzt. Freiwillige ABM ist ja wünschenswert aber unnötige Jobs müssen sehr niedrig bezahlt werden und die dürfen nicht die anderen von wichtiger Arbeit abhalten.
•Zu wenig Anreize für Mehrarbeit. Mehrarbeit muss sich lohnen und Minderleistung muss sanktioniert werden. Schlechte Angestellte sind zu entlassen und fleißige gute Mitarbeiter kriegen mehr Geld und werden (sofern sinnvoll) befördert.
•Privatbesitz und Reichtum sind wünschenswert, sofern legal und gerecht errungen. Positive Eigeninitiative ist willkommen, es muss auch private Bauern, Handwerker und Unternehmer geben dürfen - auch als Konkurrenz zu den Staatsbetrieben. Private müssen natürlich Steuern zahlen aber die sollten nicht unverhältnismäßig hoch sein.
•Mangelhafte Kontrolle, Überwachung und Transparenz. Es braucht Qualitätskontrolle, die systematische Suche nach Missständen und Transparenz bezüglich Plänen, Entscheidungen und natürlich auch Gehältern/Privilegien. Es braucht eine unabhängige staatliche Kontrollbehörde als 4. Macht im Staate. Siehe auch Gute staatliche Kontrollbehörde.
•Mangelhafte Kritikfähigkeit. Es braucht ein staatliches Bürgerforum im Internet, wo Vorschläge eingebracht und diskutiert werden können. Es braucht eine staatliche Webseite zur Meldung von Missständen.
Staatsbetriebe können wie eine (nicht börsennotierte) AG geführt werden und anstatt ineffizienter Zersplitterung von Wirtschaft und Infrastruktur gibt es hocheffiziente Monopole (z.B. nur ein staatlicher Provider, die Telekom). Effizienz wird durch Kontrolle, Möglichkeit zur Bürgerkritik und Verbesserungsvorschlägen erzielt. Außerdem gibt es den Vergleich zu anderen Staaten: wenn andere Länder besser als Deutschland sind, dann muss Deutschland gucken, wie es besser werden kann. Staatsbetriebe nutzen zu 100% Staat und Volk, d.h. Staatsunternehmen gehören nicht (ggf. sogar ausländischen) Kapitalisten, die Gewinne der Staatsunternehmen gehen nicht über Dividenden und korrupte Fehlinvestitionen verloren. Man bedenke auch den Sicherheitsaspekt: es ist angesichts der NSA-Affäre doch oberschwachsinnig, ausländische Provider in Deutschland zuzulassen. Der ideale Sozialismus ist hocheffizient und Effizienz schafft Wohlstand.
Derzeit wird Deutschland durch Privatbanken, Privatversicherungen, zu komplizierte Steuergesetze, schädliche Privatisierung von Infrastruktur und Abwanderung von Geld ins Ausland sehr geschadet. Es gibt irrwitzig viele hochbezahlte aber eigentlich völlig überflüssige Jobs wie z.B. Steuerberater und in der Werbung. Zig Versicherungen sind viel ineffizienter als eine gute staatliche Versicherung. Man denke nur mal an das sauteure (sehr teure) Gesundheitssystem (das könnte besser und günstiger sein). Eine Staatsbank ist viel besser als zig Privatbanken, die Staat und Volk ausnehmen. Man denke nur mal an die Staatsverschuldung, welche die Kapitalisten den korrupten Politikern aufgeschwatzt haben. Der Kapitalismus ist wie eine eine fiese Krankheit, ein übler Parasit.
Aber warum haben dann einige Länder versagt oder stehen relativ schlecht da, wenn der ideale Sozialismus offensichtlich so viel besser ist? Nun, weil sie sabotiert werden oder weil sie den idealen Sozialismus noch nicht korrekt realisiert haben.
Wenn bisherige Staatsbetriebe und sozialistische Ansätze gescheitert sind, dann aus folgenden (vermeidbaren!) Gründen:
•Sabotage (auf verschiedenen Ebenen, u.a. Sanktionen, Unterwanderung, Unruhen, usw.),
•fehlende Kontrolle/Überwachung für Effizienz, auch mit Entlassung schlechter Angestellter,
•zu wenig Anreize für Mehrarbeit, Verbot von Privatbesitz, zu wenig private Bauern, Händler, Unternehmen.
"... Insgesamt beziffert Kuba die Schäden durch die Blockade auf knapp 754 Milliarden US-Dollar. Das explizite Ziel der US-amerikanischen Kuba-Politik lag dabei von Anfang an darin, die sozialen Probleme in Kuba zu verschärfen, um das Land politisch zu destabilisieren und so zum Sturz der sozialistischen Regierung beizutragen. ..."
http://www.heise.de/tp/news/Selbst-die-USA-wollen-ihre-Kuba-Blockade-nicht-mehr-verteidigen-3370658.html
"... Seit Amtsantritt von Donald Trump sind die Staatsschulden um etwa 500 Milliarden US-Dollar auf jetzt 20,494 Billionen angestiegen. Das Finanzministerium bereitet sich auf einen neuen großen Schuldenanstieg vor. Am Mittwoch waren neue Dokumente vorgelegt worden, nach denen das Finanzministerium damit rechnet, im Haushaltsjahr 2018 neue Schulden in Höhe von 955 Milliarden US-Dollar aufzunehmen, fast doppelt so viel wie 2017 ... Schon 2017 waren die Steuereinnahmen nur um 1 Prozent angestiegen, die Ausgaben jedoch um 3 Prozent, ... Klar ist jedenfalls, dass zumindest in den nächsten Jahren die Steuereinnahmen sinken werden, was bedeutet, dass die Schulden steigen werden, wenn nicht massiv Ausgaben gekürzt werden. ... Nicht nur die Staatsschulden werden mächtig wachsen, sondern damit auch das Haushaltsdefizit. Das betrug 2017 666 Milliarden US-Dollar. Erwartet wird, dass es unter Trump, der Amerika auch als Schuldner wieder groß macht, auf mehr als 800 Milliarden und 2019 auf mehr als eine Billion anwachsen wird. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Trump-Ich-bin-der-Koenig-der-Schulden-3960396.html
Die Logik ist supereinfach: der Kapitalismus ist mit Korruption (vor allem auch in Form korrupter Netzwerke), Werbung, Privatbanken (irrwitziger Derivatehandel, die Banken schaffen nix sondern saugen Geld ab, das sie für Luxusgehälter und die Destabilisierung des Finanzsystems ausgeben), Lügenfinanzsystem, Fehlinvestitionen, hohe Staatsverschuldung, Konsumwahn, Umweltzerstörung, usw. ineffizient und schädlich, weil er die Infrastruktur privatisiert, zersplittert und ausbeutet. Das vom Volk abgepresste Geld wird nicht etwa zum Allgemeinwohl investiert, sondern wandert über Dividenden an Spekulanten oder über Fehlinvestitionen ins Ausland. Wenn man auf diese kapitalistische Ineffizienz verzichtet, dann steht viel mehr Geld für Staat und Volk zur Verfügung, es gibt mehr Ressourcen für gutes.
Wenn der ideale Sozialismus offensichtlich wenigstens theoretisch besser ist und es dermaßen offensichtliche kapitalistische Missstände gibt, siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1159641-1-500/die-finsteren-hintergruende-des-kapitalismus ... dann sollte man wenigstens mal darüber nachdenken und zwar auch professionell.
Die entscheidende dritte Reform
"Christian Nürnberger: ... Das Ideal besagt weiterhin, dass die Parteien aus ihren Mitgliedern nach offener Diskussion die besten, tüchtigsten und unbestechlichsten als geeignete Kandidaten auswählen und den Wählern präsentieren. Meine Erfahrung war, dass eine Handvoll Funktionäre unter sich ausmacht, wer kandidiert und wer die sicheren Listenplätze bekommt. Die meisten Delegierten, die eigentlich entscheiden sollten, machen das Spiel mit, weil sie selber an ihrer Parteikarriere feilen und bei den Oberen nicht anecken wollen. Hinzu kommt: Nur zwei Prozent der Wahlberechtigten sind Mitglied einer Partei. Aus diesem kleinen Reservoir wird das Personal ausgewählt, das die Parteien uns dann präsentieren. Und dieses Personal ist teilweise vorselektiert von zahlreichen Lobbygruppen. Politik in der real existierenden Demokratie ist daher immer auch zu einem nicht geringen Teil Klientelpolitik, daher beruht Demokratie zu einem gewissen Teil immer auch auf Stimmenkauf. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Hat-Scheisse-Erfolg-ist-Scheisse-gut-3371364.html?seite=all
Das ist ein sehr wichtiger Umstand und die Frage muss sein, wie man das verbessern kann. Mögliche Aspekte:
•Mehr politische Transparenz. Die Reden auf Parteitagen werden automatisch transkribiert und veröffentlicht, es gibt eine leistungsfähige und nutzerfreundliche Suchmaschine dazu. Alle Abstimmungen geschehen namentlich und alle Entscheidungen eines Politikers sind öffentlich abrufbar, durchsuchbar, vergleichbar. Das ist eine sehr mächtiges Werkzeug, denn das Böse bedarf der Heimlichkeit. Denkt doch nur mal daran, wie dumm ein Politiker da steht, der den US-Imperialismus/Kapitalismus unterstützt, der vielleicht für Fracking und Gentech-Nahrungsmittel von Monsanto ist.
•Eine wirksamere Verbrechensbekämpfung. Es muss gezielt, systematisch, effizient und erfolgreich nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden.
Das war's schon, das sind die beiden Hauptpunkte. Ein gutes Bürgerforum mit staatlicher Verbesserungskommission kann noch helfen, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Digital-ist-darauf-angelegt-Entscheidungen-vorzuformulieren/Deutschland-braucht-endlich-ein-gutes-staatliches-Buergerforum/posting-25228642/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Viertklaesslervergleich-Baden-Wuerttemberg-abgestuerzt/gute-staatliche-Verbesserungskommissionen-mit-Buergerbeteiligung-gefordert/posting-31202174/show/
Eigentlich ganz einfach, oder? Wie wirksam das ist, seht ihr daran, wie viele dagegen aufheulen und diese eigentlich so offensichtlichen, sinnvollen und notwendigen Verbesserungen verzweifelt zu verhindern suchen.
Übrigens haben (eher, hinreichend) gute Menschen einen beträchtlichen Bonus, wie man am Beispiel von Angela Merkel sehen kann. Des Weiteren ist zu bedenken, dass sich ein Politiker jederzeit für alte Fehlentscheidungen entschuldigen und seine Meinung verbessern kann - das Volk ist bei guten Politiker, die wirklich für das Allgemeinwohl sind und sich ehrlich Mühe geben, sehr tolerant. Hauptsache, ein Politiker macht aktuell das Richtige - ein paar Fehler in der Vergangenheit sind verzeihlich.
Wie aber schaut es derzeit aus? Ziemlich beschissen ... auch wenn es noch viel schlimmer sein könnte.
"... Christian Nürnberger: Wenn man auf die Geschichte der Bundesrepublik blickt, dann hat es zwei Reformschübe in den Parlamenten gegeben, und beide Male war die Ursache dafür eine außerparlamentarische Opposition. Die APO von 1968 hat dazu beigetragen, dass Willy Brandt Bundeskanzler wurde, der Sozialstaat ausgebaut, der Ost-West-Konflikt entschärft und gesellschaftliche Reformen wie etwa die Abschaffung des Schwulen-Strafparagrafen 175 beschlossen wurde. Auch erste Gleichstellungsgesetze für die Frauen wurden auf den Weg gebracht. Der zweite große Reformschub kam mit den Bürgerinitiativen für den Umweltschutz. Daraus entstanden die Grünen, und deren bloße Existenz führte dazu, dass sich plötzlich alle Parteien grüne Ziele in die Programme schrieben. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Hat-Scheisse-Erfolg-ist-Scheisse-gut-3371364.html?seite=all
Wie auch immer aber was es jetzt braucht, das ist (in dieser Zählung) die entscheidende dritte Reform, die ultimative Wende zum Guten.
Die große Reform kommt aber nicht von unten, sind keine kleinkarierten Bürgerinitiativen, Dorfläden, Energiegenossenschaften, Regionalinitiativen, usw. die es sicher auch geben wird und die auch wünschenswert sind aber die ultimative Wende zum Guten muss von oben kommen: eine neue gute Partei, die mit ihren guten Zielen einen so großen Erfolg hat, dass die etablierten Parteien diese guten Ziele übernehmen müssen oder untergehen werden.
Nur mit Kleingruppen ist kein Blumentopf zu gewinnen. Sicher kommt eine neue gute Partei nicht aus dem Nichts, sie muss von guten Bürgern gebildet werden und es braucht auch ein (staatliches aber überparteiliches) gutes Bürgerforum im Internet, zum öffentlichen Diskutieren von Verbesserungsvorschlägen aber letztendlich braucht es auch eine gute Partei, mit echt guten Zielen ... und das (nach guten Verbesserungen) dürstende und ausgehungerte Volk wird mit großer Begeisterung die neue gute Partei wählen (man denke nur mal an die ca. 50% Nichtwähler), welche dann ihre Ziele dank des in Deutschland ja vorhandenen und noch ziemlich funktionsfähigen Rechtsstaates und Staatsapparates umsetzen kann.
Diese neue gute Partei ist dann die entscheidende dritte Reform, die ultimative Wende zum Guten. Keineswegs abwegig oder undenkbar, dass auch dieses Buch eine große Rolle spielen kann.
Staatliche Weltraumeroberung
"... Kein einzelner Kapitalist oder Konzernverband kann die vielen Billionen mobilisieren, die dazu notwendig wären, eine Weltraumindustrie - die von der Ressourcenförderung bis zum Endprodukt aufgebaut werden müsste - aufzubauen, während Dekaden ohne nennenswerte Einnahmen ins Land gehen würden. ...
... Hinzu kommt noch die extreme Verschwendung von Ressourcen, indem konkurrierende Weltraumkapitalisten dieselbe Infrastruktur mehrmals aufbauen. ..." http://www.heise.de/tp/features/Die-Privatisierung-des-Kosmos-3981763.html?seite=all
Völlig klar, dass ein überlegener idealsozialistischer Staat, bzw. eine idealsozialistische Staatengemeinschaft (wie z.B. die EU) auch die Besiedlung des Weltraums effizienter, schneller und besser machen kann. Vielleicht kann ein verzweifeltes kapitalistisches Regime mithilfe von KI und Robotern erstaunliches leisten, also auch mehrere interstellare Raumschiffe bauen aber das Risiko dabei ist sehr hoch, dass das zu verbrannter Erde und dem Untergang des Regimes führt.
Wo man auch gerne sein Essen und seine Getränke mitbringen darf, denn das Ziel ist ein freundlicher sozialer Treffpunkt für mehr glückliche Bürger und nicht kapitalistische Abzocke.
Das Problem ist der Kapitalismus und die Lösung ist staatlich: gute staatliche Kantinen und staatliche Treffpunkte - einfach, pflegeleicht und robust aber auch hübsch und freundlich, es darf auch welche für Raucher/Kiffer geben. Es gibt vom Staat bezahlte Angestellte/Dienstleister (in Zukunft können das auch Roboter sein) und natürlich auch was zu kaufen aber möglichst einfach und günstig, z.B. nur Standardgetränke, belegte Brote und im Fall einer Kantine den Eintopf des Tages.
Dazu kann es noch spezialisierte private Garküchen und eben auch Kebap, Pizza, usw. zum Mitnehmen und dann gemütlich beim staatlichen Community-Treff essen geben. Die staatlichen Community-Treffs sind ein Service des Staates für zufriedene Bürger und müssen gar nicht so teuer sein. In Zukunft kann auch einiges mit Robotern gemacht werden: prima all time 24/7 Treffpunkte.
Der Clou: Drogen gibt's nur in speziellen Treffs/Drugstores, d.h. in den üblichen staatlichen Treffpunkten herrscht strenges Drogenverbot. Lärmende Kinder, marodierende Hooligans, usw. werden rausgeworfen - ansonsten sind wohlerzogene Kinder und auch Multikulti vom Punk bis zum Salafisten willkommen. Wirklich üble Stinker müssen ggf. erstmal kostenlos duschen und ihre Klamotten waschen, das gibt's dann auch irgendwo, nämlich im staatlichen Bürgerservice-Center.
Wie teuer kann das denn schon im schrittweisen Ausbau sein? Nicht so teuer und die staatlichen Cantinas sollen ja auch vernünftige Preise nehmen aber natürlich darf das auch zum Bürgerwohl subventioniert werden. Das kann kann prima funktionieren und bezahlt wird das ganz einfach mit der Behebung der kapitalistischen Missstände.
Es darf noch private Unternehmen, Kneipen, Gaststätten, Geschäfte, usw. geben aber die müssen dann echt was bieten, wenn es eine gute staatliche Alternative gibt. Wie gut sind die westlichen Restaurants mit ihrem "Service" im Vergleich zu einfachen aber vermutlich oft erstaunlich guten japanischen Garküchen? Westliche Restaurants sind wie der Kapitalismus: mangelhafte oder teure Ware, aufgepeppter Ramsch/Minderwertiges und dafür viel Werbung und Getue. Na klar gibt es auch gute Produkte aber eben nicht nur und ein gutes Staatsunternehmen kann besser und günstiger sein.
Im idealen Sozialismus werden die Menschen sich über die guten staatlichen Angebote freuen, die dank effizienter Großproduktion sowohl günstig als auch wertig sind. Wer mehr Geld für Modescheiß ausgeben will, kann das machen aber das Volk kauft dann mehrheitlich lieber in den guten staatlichen Läden, auch weil es da keine unnötige Auswahl, sondern günstige Qualität gibt.
Wie wäre es mit einer Roboter-Küche/Kantine?
Na klar kann man viel Geld für ein gar nicht mal so leckeres Essen ausgeben aber wie wäre es, wenn man eine automatisierte Roboter-Küche/Kantine entwickeln würde? Erstmal eher einfach, z.B. für Eintopf aber es sollten unterschiedliche Zutaten verarbeitet werden können, was der Markt halt gerade hergibt. Das kann auch ein Exportschlager werden, man denke an Kantinen, Schulen und dass man dergleichen (günstiges Mittagsessen) auch der ganzen Bevölkerung anbieten kann. Auch zum Mitnehmen (auch ökologisch korrekt in einem mitgebrachten Behälter), auch zum draußen essen, usw. Das kann prima effizient, günstig und gesund/hochwertig sein.
Natürlich muss es auch industriell verpackte Ware geben aber es ist schwierig und teuer, rund um die Welt das gleiche Essen zu verkaufen. Die Lösung ist nicht mehr Bedienung und mehr Brimborium, sondern mehr Qualität und mehr Effizienz. Das bedeutet, dass es z.B. ein Tagesmenü (Eintopf) gibt, je nachdem was der Markt hergab und zusätzlich noch was zum Mitnehmen, z.B. belegte Brötchen. Das bedeutet, dass der Gast sich sein Essen ruhig wie in der Kantine abholen und nach dem Essen auch wieder zurück auf ein Förderband stellen kann. Die Idee ist, dass es dank Effizienz und Konzentration auf das Wesentliche günstig und hochwertig sein kann und das nützt dem Allgemeinwohl. Fleischbeilage kann es ja extra geben, so dass Vegetarier darauf verzichten können aber in Zukunft kann es auch sehr gutes künstlich hergestelltes Fleisch geben, siehe auch
"Fraunhofer-Lebensmitteltechniker entwickeln ein Schnitzel aus Pflanzen-Eiweißen, das geschmacklich nicht vom Original zu unterscheiden ist. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Forschungs-Schnitzel-Fleisch-oder-Pflanze-2430527.html
http://www.heise.de/tr/artikel/Fleisch-oder-Pflanze-2555071.html?seite=all
Ein paar Aspekte einer Roboter-Küche/Kantine:
•Es geht um eine Roboterküche für Hunderte/Tausende Mahlzeiten. Die Roboterküche soll möglichst effizient und nachhaltig sein, man fängt daher erstmal mit was möglichst einfachem an: Eintopf. Wichtig sind gute Zutaten, dann schmeckt der Kram auch. Denkbar ist die Kombination mit einer Brotbackmaschine, auch wieder möglichst einfach und wartungsfreundlich. Die Grundidee ist, dass eine Roboterküche billiger und somit besser sein kann, denn das gesparte Geld kann man in bessere Zutaten investieren.
•Vermutlich gibt es eine näherungsweise optimale Größe, auch wenn es kleinere Varianten geben kann. Für mehr Leute stellt man dann halt mehrere Roboterküchen auf. Das im Gedanken an eine eher kompaktere Variante.
•Denkbar ist auch eine gewisse Modularisierung mit variabler Anzahl von Zubereitungs- und Gareinheiten, vielleicht mit humanoiden Robotern.
•Der Grundgedanke ist, dass man nur Strom und Zutaten bereitstellen muss und die Roboterküche macht dann vollautomatisch Mahlzeiten (Essensportionen) daraus. Dazu gehört auch das möglichst sparsame/effiziente Aussortieren mangelhafter Zutaten - das ist vielleicht die schwierigste Aufgabe. Abfall wird automatisch gesammelt.
•Es sollte eine vollautomatische Reinigung geben, dazu braucht es ggf. auch humanoide Roboter. In jedem Fall soll es Schmutzsensoren geben: optisch aber möglichst auch für Bakterien, Viren und chemische Schadstoffe.
Das sollte machbar sein - die Frage ist nur, wie gut es gelingt und wie teuer eine Mahlzeit zur Finanzierung der Roboterküche inklusive Zutaten, Anschaffung, Wartung und Strom-/Wasserkosten sein muss. Natürlich ist der Prototyp sehr teuer aber wenn das Teil was taugt, dann kann man Zehntausende Einheiten produzieren und auch exportieren. Preis und Qualität von von Menschen zubereiteten und gelieferten "Buletten-Brötchen" sollten schlagbar sein und man bedenke, dass eine einheitliche hohe Roboterqualität auch ein Argument ist.
Also wenn ihr mich fragt, dann sind westliche Restaurants nicht selten mangelhaft, nervig und wenigstens dafür zu teuer. Auch so im Gedanken an Kantinen für Schulen, Universitäten, Unternehmen und auch allgemein für alle Bürger sollten sich Roboterküchen lohnen können. Man bedenke, dass dergleichen ja auch vom Staat subventioniert werden kann aber vermutlich können die Roboterküchen effizient und somit günstig genug sein.
Ein anderer Ansatz sind Roboter in einer konventionellen Küche - da muss man halt sehen (ermitteln, erforschen), was besser ist, vielleicht eine Mischung, also bewegliche Roboter und spezielle Maschinen.
Der Kapitalismus ist ineffizient und es gibt erhebliches Optimierungspotential. In Deutschland vielleicht um jährlich deutlich über Hundert Milliarden Euro, vermutlich um einige Hundert Milliarden Euro. Das ist nur eine grobe Schätzung von mir, das müssen gute Experten mal analysieren aber man kann auch einfach nur mal die Missstände beheben und Deutschland verbessern.
Zwangswerbung und Payback sind schädlich
Bonusprogramme wie z.B. Payback ( http://de.wikipedia.org/wiki/Payback_(Bonusprogramm) ) und Zwangswerbung sind volkswirtschaftlich schädlich und sollen verboten werden! Jo, am besten gibt es einfach ein knallhartes gesetzliches Verbot von Payback und Zwangswerbung.
Payback und Zwangswerbung bezahlen letztendlich Arbeiter/Kunden, d.h. es kann keinen Gesamtnutzen geben aber was es gibt, das ist ein schwerer Milliardenschaden durch Payback und Zwangswerbung, weil der unnütze Aufwand irgendwie bezahlt werden muss. Es müssen nicht nur Angestellte für den Unsinn bezahlt werden, sondern auch ein erheblicher Energieverbrauch und Ressourcenverschwendung. Nicht zu vergessen der unnötige Konsum und in Zeiten des Klimawandels unnötige CO2-Erzeugung. Zu allem Überfluss werden die Bürger wenigstens im Falle der Zwangswerbung auch noch schwer genervt.
Payback und Zwangswerbung sind volkswirtschaftlich schädlich und zwar (gemessen an ihrem geringen Nutzen) in erheblichem Ausmaß, das ist völlig offensichtlich ... aber was ist? Warum höre ich da nichts von Parteien, Politikern, Intellektuellen? Warum wird das Volk nicht aufgeklärt, warum gibt es nicht wenigstens erstmal eine staatlich beauftragte Untersuchung des angerichteten Schadens und möglicher Wege zu einem Verbot von Payback und Zwangswerbung? Unfassbar.
Okay, Werbung finanziert Medien und Internetauftritte aber da muss man auch den Schaden sehen, die Korruption, die Abhängigkeit von geldgierigen, skrupellosen Kapitalisten und vielleicht sogar einer bösen Weltverschwörung. Wie kommt es denn, dass die Mainstreammedien nicht über die große Lüge (US-Imperialismus/Kapitalismus angeblich gut) aufklären, sondern diese unterstützen? Völkerrechtswidrige Kriege, offene Terroristenunterstützung, große Zerstörungen, Millionen Tote und Billionenschäden durch in den letzten Jahrzehnten US-Imperialismus/Kapitalismus. Was würde wohl mit dem Journalist oder Verlag passieren, wenn er die Wahrheit über die große Lüge und den Werbeirrsinn bringen würde und zwar nicht nur in einem verschämten Nebensatz, sondern mit der Agenda, das Volk aufzuklären? Wie werden es aufgrund der Selbstzensur vielleicht nie erfahren.
Ja, das (mal von einer ggf. happigen Providergebühr abgesehen) kostenlose Internet und kostenlose Online-Nachrichten/Foren haben viel gebracht aber Zwangswerbung ist ineffizient, eine staatliche Finanzierung der Medien wäre viel günstiger, würde vielleicht nur max. die Hälfte kosten und ein besseres Rsultat erzielen. Die Lösung ist einfach: das Geld, das durch Payback und Zwangswerbung verschwendet wird, soll stattdessen per Steuer vom Staat eingesammelt und zur Finanzierung von Medien und Internetangeboten verwendet werden.
Der Kapitalismus ist schlecht, mangelhaft, schädlich und ineffizient
Der Kapitalismus ist das Problem und der ideale Sozialismus ist die Lösung. Nicht der Kapitalismus hat für den Produktivitätsüberschuss gesorgt, sondern ein moderner Staat, Arbeitsteilung, viele fleißige Arbeiter, Bildung, technischer Fortschritt, Automatisierung.
Ich sag' euch was: das kapitalistische Murkssystem funktioniert vor allem wegen dem riesigen Produktivitätsüberschuss (durch Arbeitsteilung, Automatisierung, modernem Staat, usw.) aber warum sollte man so irrwitzig viel Geld mit kapitalistischer Ineffizienz, Lügenfinanzsystem, usw. verpulvern? Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1159641-1-500/die-finsteren-hintergruende-des-kapitalismus
Es gibt z.B. eine erhebliche und massive Ineffizienz durch viele Banken, Abzockversicherungen, Krankenkassen, Sozialhilfeterror, zu kompliziertes Steuersystem, Zwangswerbung, usw. Zweifelsohne könnte z.B. ein guter staatlicher Provider viel günstige rund leistungsfähiger sein, als wenn es weitere (ggf. sogar noch ausländische) Provider gibt. Wie könnte etwas mit mehr Aufwand und Redundanz etwa billiger werden? Na klar sind Redundanz und Sicherheit notwendig aber genau deswegen muss es ein guter staatlicher Provider sein und nicht irgendwelche Kapitalisten, ggf. sogar noch von Five Eyes Staaten ( http://en.wikipedia.org/wiki/Five_Eyes ), man denke auch an die NSA-Affäre ( http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_%C3%9Cberwachungs-_und_Spionageaff%C3%A4re ).
Deutschland könnte mit dem idealen Sozialismus vermutlich Hunderte Milliarden Euro jährlich effizienter sein. Man denke an hochwertige, haltbare und wartungsfreundliche Produkte, eine wirksame Verbrechensbekämpfung und die (legale) Entmachtung aller schlechten Menschen, Staatsbanken und staatliches eGeld statt Lügenfinanzsystem, einfaches Steuersystem mit möglichst automatischem Steuereinzug, Bargeldabschaffung (es gibt noch staatliches eGeld), usw. Man denke vor allem an eine effiziente staatliche Infrastruktur, wo das Geld nicht an Kapitalisten abfließt, sondern vom Staat zum Allgemeinwohl investiert wird.
Zweifelsohne kann eine staatliche Kaufhaus-/Supermarktkette, ein staatliche Transportunternehmen, usw. viel effizienter sein, als wenn sich zig Kapitalisten streiten, unnötig ineffizient sind und immer mal wieder einer in die Pleite geht. Vielleicht können die Kapitalisten zulasten von Volk, Staat und Arbeiterschaft kurzzeitig mal für billigere Preise sorgen aber selbst das ist fraglich, weil der Kapitalismus mit unnötigem Kram, Konsumwahn, Modeschnickschnack, usw. so ineffizient ist. Eine staatliche Grundversorgung kann sehr viel günstiger sein und zwar um viele Milliarden Euro, die dann woanders sinnvoll investiert werden können.
Staatsbetriebe können effizienter sein und z.B.ähnlich wie ein kapitalistische Unternehmen aufgebaut sein, bloß dass die Staatsbetriebe dem Staat gehören. Es kann auch Bonusprogramme, Kontrolle, Überwachung, usw. geben - mindestens so wie in einem kapitalistischen Unternehmen, bloß besser. Es kann eine Möglichkeit für öffentliche Bürgerwünschen und zur Meldung von Missständen geben. Alles kann im idealen Sozialismus besser als im ineffizienten Kapitalismus sein.
Ein maßgeblicher und überaus gefährlicher Aspekt ist, dass einige (z.B. die USA, US-Konzerne) keine gute, überlegene europäische Konkurrenz wollen. Da gibt es vermutlich ganz geplant und gezielt auch schmutzige Tricks, auch mit Volksverrätern in Machtpositionen, die ihrem Unternehmen und Vaterland zugunsten ausländischer Mächte schaden und zwar böse organisiert. Wird Zeit, dass da mal ermittelt wird.
Staatsunternehmen sind dagegen stärker, können nicht feindlich übernommen werden. Aus dem Grund werden sozialistische Staaten vermutlich gezielt von der kapitalistischen bösen Weltverschwörung angegriffen und sabotiert - Kuba, Nordkorea, Venezuela, usw. könnten viel besser sein aber es ist schwer gegen das organisierte Böse anzukämpfen, das (mehr oder wneiger) die ganze Welt unterwandert hat.
Es ist völlig offensichtlich, dass ein effizienter sozialistischer Staat ohne die kapitalistischen Missstände viel leistungsfähiger ist - simple Logik - und wenn dann einige sozialistische Staaten so schlecht dastehen, dann liegt das daran, dass sie vom organisierten kapitalistischen Bösen bekämpft werden. Okay, vielleicht spielt die Ausbeutung von z.B. Afrika durch die kapitalistischen Staaten/Konzerne noch eine Rolle aber das zeigt doch, dass der Kapitalismus sich nur mit schmutzigen Machenschaften halten kann.
Ist das Lügenfinanzsystem etwa stabil und effizient? Nein, da werden weltweit jährlich Schäden von Hunderte Milliarden Euro angerichtet, da werden gezielt Böse unterstützt, Kriege und Ausbeutung finanziert, Preise mit Spekulationen erhöht, usw. Das Lügenfinanzsystem schafft nichts, es saugt Arbeitsleistung ab und das auch noch ineffizient. Der privatkapitalistische Irrsinn ist quasi grenzenlos und man kann vermuten, dass das böse Absicht zur Zerstörung von guten Staaten/Gesellschaften, zur Vorbereitung eines weltweiten satanischen NWO-Regimes ist. Nordkorea, Syrien, Libyen, usw. werden angegriffen, weil sie einigen zu gut sind.
So und nun fragt euch mal, warum das völlig Offensichtliche von Medien und Intellektuellen verschwiegen wird, warum es keine guten Studien/Expertisen zur Überlegenheit des idealen Sozialismus gibt, sondern massenhaft Bullshit, der den kapitalistischen Irrsinn lobt und fördern will.
Glaubt ihr nicht? Nun, dann soll endlich mal ermittelt und in diese Richtung geforscht werden. Vieles ist aber klar ersichtlich. Wie erklärt ihr euch denn die irrwitzige Staatsverschuldung z.B. von den USA und dass Russland und China zunehmend gut dastehen? Wenn die Sowjetunion nicht gezielt sabotiert und zerstört worden wäre (siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Historikerstreit-um-ukrainischen-Holodomor/War-Josef-Stalin-eine-Marionette-des-Boesen-Was-ist-eigentlich-wirklich-wahr/posting-31003516/show/ ) dann würden die USA noch viel schlechter dastehen.
Es ist schon die Frage, wie viel besser Europa und eine optimale EU ohne die Weltkriege und gezielte Sabotage dastünden. Wer hat denn von den Weltkriegen profitiert? Cui bono? Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Untertassen-aus-dem-Weltall-Vor-70-Jahren-geht-UFO-Sichtung-um-die-Welt/Wie-weit-waere-das-Deutsche-Reich-heute/posting-30593709/show/
Ja, so ist das ... vielleicht. Aber wonach schaut's denn aus?
Möge die Wahrheit schonungslos aufgedeckt werden!
"Eine Berichterstattung, die ausblendet und Nebelkerzen wirft"
http://www.heise.de/tp/features/Eine-Berichterstattung-die-ausblendet-und-Nebelkerzen-wirft-3703531.html?seite=all
Effizienz ist wünschenswert aber sie muss auch dem Allgemeinwohl dienen. Wirtschaft und Effizienz sind nicht zu Unrecht als bedeutsam geltende Hauptthemen. Das Geld für soziales muss erst erarbeitet werden!
Mehr Effizienz => mehr Leistung, mehr Konkurrenzfähigkeit, mehr Export => mehr Geld => bessere Sozialleistungen. Genau in dieser Reihenfolge und nicht etwa Geldverschwendung bei ca. 2 Billionen Euro Staatsverschuldung zugunsten des Pöbels und der Kapitalisten.
Weniger Effizienz zugunsten von unnötiger/ineffizienter Vollbeschäftigung auch von schlechten Menschen ist schädlich! Es wäre völlig absurd, wenn man gesellschaftsschädliche/unnütze Jobs fördern würde - Steuerberater sind bei einem effizienten Steuersystem weitgehend unnötig; Zwangswerbung ist schädlich, auch wenn sie noch so viele Arbeitsplätze schafft; ebenso wie Finanzsspekulationen, private Banken und Versicherungen schädlicher als eine gute staatliche Lösung sind.
Wenn also Maschinen, Roboter und zukünftige KI besser, günstiger und effizienter als Menschen sind, dann müssen Maschinen, Roboter und KI arbeiten, damit der Staat nicht ins Hintertreffen gerät. Deutschland könnte jährlich Hunderte Milliarden Euro sparen und zwar mit heutiger Technik, alleine durch Optimierungen und die Behebung von Missständen, durch die Einführung des idealen Sozialismus. Mit diesen Hunderten Milliarden Euro jährlich kann dann viel verbessert werden, es kann auch bessere Arbeitsbedingungen und ein BGE geben.
Ja klar müssen die Menschen bei zunehmender Automatisierung auch beschäftigt werden; ein starkes, glückliches deutsches Volk ist wünschenswert ... aber das schafft man nicht, indem Deutschland weit abgeschlagen notdürftig sein Leben fristet, auch wenn dann alle schuften müssen, wenn auch Häuser wieder primitiv mit möglichst viel Handarbeit gebaut werden.
Deutschland muss zweigleisig fahren:
•einerseits maximale Effizienz, Fortschritt, Automatisierung, Robotik und KI,
•andererseits eine gute Gesellschaft mit BGE, wo auch jeder eine sinnvolle Beschäftigung bekommen kann.
Wenn KI, Roboter und Maschinen bald alle Arbeiten effizienter erledigen können, dann muss ein Staat das so machen, wenn er nicht hoffnungslos ins Hintertreffen geraten will. Irgendwann haben vielleicht nicht mal mehr 15% einen wirklich wichtigen und notwendigen Vollzeitjob. Na klar wird es immer auch Politiker und menschliche Offiziere bei Polizei und Bundeswehr geben aber KI können in Zukunft dem Menschen weit überlegen sein und quasi alle menschlichen Wissenschaftler und Ingenieure ersetzen. Ebenso kann es in Zukunft eine reine KI-Rechtsprechung geben und zwar besser als heute. Von KI entwickelte und gesteuerte Roboterfabriken stellen alles her, Roboter bauen Häuser und die komplette Infrastruktur, Menschen werden dann dafür nicht mehr gebraucht.
Herausragend gute Menschen können Aufseher und Kontrolleure werden, welche versuchen mitzudenken und die KI/Roboter zu überwachen aber die dumme Masse braucht keiner, außer zum Erhalt der Menschheit. Das Problem löst man nicht mit weniger, sondern mit mehr Effizienz, denn mehr Effizienz bedeutet mehr Geld für die Versorgung von Menschen.
Ganz große Zeitenwende ... und wer als eigentlich überdurchschnittlich Intelligenter/Gebildeter diese simpelsten Zusammenhänge nicht kapiert, der ist vielleicht ein Diener des Bösen, der ein gutes Deutschland, eine gute EU und gute überlegene KI im Dienste des Bösen verhindern will.
Wie aber kann man die Menschen mit einem BGE und vielleicht auch noch kontrollierter Drogenfreigabe und Sexrobotern noch zum Lernen und Trainieren motivieren? Das geht mit einer guten Klassengesellschaft und zwar sehr kostengünstig und selbsttragend.
Es gibt Grundrechte für alle aber jeder hat auch die Möglichkeit, gemäß seiner Fähigkeiten sich einen höheren Rang zu erarbeiten, z.B. mit Bildung, Training und staatlichen Prüfungen. Eine ganz einfach Motivation und Beispiel kann auch ein Waffenschein sein, den in Zukunft jeder gute und befähigte Bürger im Rahmen staatlichen Trainings/Prüfungen erwerben kann. Eine höhere Klasse ist eine riesige Motivation zu lernen und zu trainieren, da braucht es kaum Vergünstigen - Rang und Titel reichen schon aber man kann höheren Rängen natürlich noch einen kleinen Aufschlag auf's BGE bieten und es ist klar, dass Hochklassige im Notfall Sonderrechte und Befehlsbefugnis haben (Befehle dürfen aus guten Gründen verweigert werden). Auch heute gibt es so was wie Klassenunterschiede und bevorrechtigte Bürger.
So aber warum ist das einfach noch nicht Mainstream, warum wird diese so überaus gute und quasi einzig wahre Lösung nicht großartig diskutiert? Ich sag's euch: weil die Mächte und Diener des Bösen einfach keinen guten idealsozialistischen Staat wollen und daher für eine Berichterstattung sorgen, die ausblendet und Nebelkerzen wirft.
Viele NGOs, Thinktanks, Professoren, Intellektuelle, usw. haben da weitgehend versagt, ganz große Themen werden - vermutlich von einigen schlechten Menschen ganz gezielt - ausgeblendet: gute Klassengesellschaft, idealer Sozialismus und die gezielte Entwicklung möglichst guter überlegener KI in dem Bewusstsein, dass diese KI die Macht übernehmen wird.
Wie erklärt ihr euch das? Ist es nur Dummheit ... oder liegt es daran, dass NGOs, Thinktanks und auch Unis übel vom Bösen unterwandert sind, dass es eine böse Weltverschwörung gibt? It's obvious. Da könnt ihr jetzt noch so "Verschwörungstheorie" rufen - ich lache über diejenigen, denn sie outen sich damit nur selbst.
Warum aber sind meine genialen Beiträge noch nicht öffentliches Hauptthema? Ich habe womöglich insgesamt Besseres, Bedeutenderes gebracht, als jeder Professor, als jeder Autor und mag er noch so prämiert sein. Na klar schreibe ich nur allgemein, ich mache keine Experimente, führe keine Untersuchungen durch, usw. aber ich kann ja nicht alles machen. Die Frage ist schon, warum einige schlechte Intellektuelle großartig bezahlt werden und Aufmerksamkeit/Anerkennung bekommen, während meine besseren Beiträge nicht allgemein beachtet werden. Nun, wird schon werden, ich bin optimistisch aber denkt mal drüber nach und hinterfragt die derzeit berühmten und gehypten Typen, welche dem US-Imperialismus/Kapitalismus huldigen und/oder Deutschland sabotieren wollen - nicht alle von denen sind ehrlich dumm, einige sind auch böse organisiert.
Ein interessanter Aspekt
Es ist besser, wenn z.B. unnötige Zwangswerbefuzzis, Bankster, Versicherungsheinis und zehntausende Steuerberater auf Hart4 sind, als dass sie teuer bezahlt werden und anderen die Zeit stehlen, für Steuerhinterziehung sorgen, das Volk nerven und Milliardenschäden anrichten. Die Volksschädlinge muss irgendwer bezahlen und wenn das billiger geht, dann ist das zum Nutzen von Staat und Volk. Na klar gibt es auch einige gute und nützliche Menschen im kapitalistischen System aber das System muss endlich mal grundlegend verbessert werden und dazu braucht es ein paar aufrüttelnde Worte ... und zwar um so mehr, wenn Medien, Intellektuelle, Politiker, Parteien, usw. dazu schweigen.
Ineffiziente Vollbeschäftigung ist nicht gut; Privatisierung und die Abschaffung des Staates sind nicht gut, auch wenn korrupte Diener des Bösen das wortreich als glückbringende Lösung propagieren. Na klar muss das Volk auch möglichst sinnvoll beschäftigt werden aber das macht man besser bestens staatlich organisiert und nicht mit überbezahlten Tunichtguten, die für die Schädigung von Staat und Volk fett Geld bekommen.
Es ist auch Grund für Ermittlungen, wenn die Gewerkschaften wider das Grundgesetz unnötig höhere Löhne erpressen und die Wirtschaft mit Streiks schädigen, ggf. getrieben von bösen Hintermännern, die so Deutschland sabotieren wollen und auch noch die Frechheit besitzen, das mit einer Schwächung von Export und Stärkung von Import & Konsumwahn zu loben.
Die Lösung für den Exportüberschuss ist eine Exportsteuer zur Verbesserung von Deutschland, gerne auch nach internationalen Regeln, gerne auch mit Abgaben an einen internationalen staatlichen Fonds zur Weltverbesserung aber der letzte Rest an deutscher Leistungsfähigkeit wird besser nicht mit Konsumwahn und gesteigerter Ineffizienz beseitigt.
Die Lösung ist der ideale Sozialismus mit starkem Staat, staatlicher Infrastruktur und vor allem eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren Entmachtung.
Es wäre nur infam, wenn man den einen Aufklärer und Weltverbesserer für ein paar deutliche Worte schelten würde, anstatt endlich mal die Missstände zu erkennen und zu beheben.
Ein paar kurze Thesen zum BGE
•Sowieso notwendige Grundsicherung mit minimalem Aufwand.
•Das BGE ist möglich, weil bereits jetzt alle versorgt werden.
•Wenn zu viele blau machen, wird das BGE einfach gesenkt.
•Man kann das BGE erstmal in einem kleinen Bundesland testen.
•Das BGE spart Verwaltungskosten, macht Deutschland effizienter.
•Selbstverständlich darf der Staat wegen dem BGE möglichst keine Schulden machen.
•Staat, Allgemeinwohl, Infrastruktur, Forschung, Entwicklung, usw. haben Vorrang vor einem unnötig hohen BGE.
•Hartz4 (Arbeitslosengeld II) könnte niedriger sein.
•Rente, Pension, Löhne, usw. werden möglichst verrechnet, d.h. ein BGE gibt's nicht einfach dazu.
•Bei zunehmend KI, Robotik, Automatisierung ist ein BGE unvermeidlich.
•Weniger (unnötige, verzichtbare) Bürger => das BGE kann höher ausfallen.
•Beim BGE kann es auch Bonuszahlungen für bessere Bürger geben.
•Das BGE wird für ein Jahr dynamsich und vorsichtig kalkuliert - Überschüsse können am Jahresende als Weihnachtsgeld ausgezahlt werden.
•Das BGE kann viel günstiger realisiert werden, wenn es eine effiziente staatliche Infrastruktur gibt, z.B. ein staatlicher Provider, staatliche Supermarkt-/Kaufhauskette, Stromversorgung, usw.
Um das Attribut "bedingungslos" zu retten, kann man argumentieren, dass nur ein kleiner Betrag bedingungslos ist und der Rest bedingte Boni sind. Man kann "BGE" auch in "Bürgergeld extra" umdeuten. Wie auch immer. Jedenfalls braucht es eine möglichst gute Lösung: das deutsche BGE soll Deutschland nutzen und dementsprechend ist das deutsche BGE zu gestalten.
Einerseits kann ein BGE Deutschland effizienter machen aber andererseits ist ein BGE auch aufgrund der zunehmenden Automatisierung auch mit KI und Robotern unverzichtbar, weil erheblich weniger menschliche Arbeitskraft benötigt wird.
Das BGE kann für mehr Effizienz sorgen, indem alle Bürger unbürokratisch und somit auch effizient/kostengünstig eine Grundversorgung kriegen, die in Deutschland übrigens ja schon fast alle haben, denn in Deutschland können wenigstens die meisten Staatsbürger recht passabel leben - ein heutiges Hartz4-Leben ist aus mittelalterlicher Sicht ziemlich luxuriös. Ein BGE muss somit finanzierbar sein, denn es ist nur eine Systemänderung, eine Umverteilung, Vereinfachung, hin zu mehr Effizienz.
Beim BGE werden nicht etwa jedem z.B. 1000 Euro pro Monat zusätzlich geschenkt, sondern jeder Erwachsene bekommt z.B. mindestens 1000 Euro pro Monat und Renten, Löhne, usw. werden entsprechend angepasst, so dass diejenigen, die vor dem BGE mehr als das BGE bekamen, durch das BGE u.U. nicht (viel) mehr bekommen.
Durch den Effizienzgewinn kann es unterm Strich schon mehr Geld geben aber das Lohnniveau kann mit dem BGE auch gedrückt werden, denn die Menschen werden sich bei immer weniger Jobs und vor allem auch immer weniger Top-Vollzeitjobs um diese reißen und bei einem BGE von z.B. 1000 Euro pro Monat sind z.B. auch nur 500 Euro pro Monat mehr schon ein Anreiz, so dass es derzeitigen Spitzenverdienern an den Kragen gehen kann und zwar insbesondere dann, wenn die kapitalistischen Missstände und Ineffizienz überwunden wird, wenn es keine Zwangswerbung, zig Versicherungen Zehntausende Steuerberater, usw. mehr gibt, sonder dann noch mehr arbeitslose Studierte.
Ja, das BGE hat Potential: z.B. die Löhne zu drücken und die Gewerkschaften abzuschaffen. Es kann endlich auch ein einfaches Kündigungsrecht für Arbeitgeber geben, so dass die nicht mehr Angestellte gegen den Arbeitgeberwillen beschäftigen und bezahlen müssen. Da sind dann auch einige aus purer Selbstsucht gegen das BGE, weil sie um ihre Pfründe fürchten.
Ein anderer Aspekt ist die damit (für die Realisierung eines BGE) verbundene Systemoptimierung: Bargeldabschaffung und wirksamere Verbrechensbekämpfung - auch das hat asoziale und selbstsüchtige Gegner aber unterm Strich ist das BGE eine große Chance für viele Menschen und auch ehrliche Unternehmer.
Kleines Problemchen: viel Zeit und für Kinder gibt's zusätzlich Knete (Kindergeld)? Oha. Das kann durchaus ein Faktor werden - viele Menschen mögen Kinder und ohne Arbeit können Kinder auch eine willkommene Abwechselung/Beschäftigung sein, wenigstens für einige und hinreichend liebe Kinder. Kann sein, dass es dann eine ernsthafte Bevölkerungskontrolle braucht: jede Frau darf ein Kind bekommen aber für mehr Kinder braucht es eine staatliche Genehmigung/Lizenz und die muss durch Geld erworben oder mit besonderen Leistungen (auch gute Gene) verdient werden.
Ein superwichtiger Aspekt bei der Finanzierung eines BGE sind die volkswirtschaftlichen Umstände: ein BGE kann im idealen Sozialismus mit staatlicher Grundversorgung, einem staatlichen Provider (Telekom, Post, usw.), einer staatlichen Gesundheitsversorgung und einer einfachen, effizienten, möglichst automatischen Steuererhebung viel billiger sein, als wenn im ineffizienten Kapitalismus und vermurksten Murkssystem z.B. 94 Tausend Steuerberater und irrwitzige Zwangswerbung mitfinanziert werden müssen. Ein effizienteres idealsozialistisches Deutschland kann vermutlich jährlich Hunderte Milliarden im Vergleich zu heute sparen und so kann man dann auch ein BGE finanzieren.
Man darf also nicht einfach ein BGE mit Ach und Krach im vermurksten Murkssystem realisieren, sondern man muss das System verbessern und dann kann es auch ein BGE geben. Wichtige Aspekte sind auch Bargeldabschaffung, eine wirksame Verbrechensbekämpfung und das schon erwähnte einfache Steuersystem, wo es dann auch eine ganz einfache Möglichkeit gibt, einfach mal so Geld zu verdienen. Es darf nicht sein, dass irgendwelche Schlunznasen ein üppiges BGE kriegen aber deswegen Staat, Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, Kindererziehung, Bildung, usw. zu sehr leiden.
So und jetzt noch was ganz wichtiges: mit BGE und zunehmender Automatisierung müssen die Menschen nicht nur beschäftigt, sondern auch z.B. zu Bildung motiviert werden. Da kann eine gute Klassengesellschaft hilfreich sein, wo die Menschen dann freiwillig für den Klassenaufstieg lernen und trainieren. Die Klassengesellschaft ist günstig zu haben, auch wenn es für höhere Klassen noch einen Bonus auf's BGE geben kann.
Übrigens ist ein BGE auch deswegen genial, weil es bei staatlicher Geldnot leicht gekürzt werden kann ... nicht, dass das im idealsozialistischen Deutschland (im größeren Umfang) nötig wäre, denn der ideale Sozialismus und auch ein gutes deutsches BGE werden Deutschland effizienter, stärker, besser machen.
Das mit dem BGE darf nicht überstürzt werden - Deutschland muss sich das BGE sicher (mit erheblichen Sicherheitsreserven) leisten können und dazu müssen die Missstände (u.a. auch Schwarzarbeit, Schwarzgeld, Steuerbetrug, Kriminalität, usw.) behoben werden. Damit die Kapitalisten nicht einfach alles Geld mit Preiserhöhungen aufsaugen können, braucht es eine gute staatliche Grundversorgung und auch staatliche Wohngesellschaften und günstigen Standardhäuschen.
Das kann man aber auch parallel machen: das BGE kann schrittweise/testweise eingeführt werden, auch wenn noch nicht alle Missstände behoben sind. Man kann das BGE erstmal in einem kleinen Bundesland oder vielleicht noch einfacher bundesweit mit ein paar Zehntausend repräsentativ ausgewählten Freiwilligen antesten.
Womöglich gibt es mit BGE eine große Nachfrage nach kleinen Jobs
Höher bezahlte und angesehen Jobs sind dann natürlich immer noch gefragt. Viele Menschen arbeiten hart und nicht nur wegen des Geldes, sondern auch aus Idealismus, Ehrgeiz, für Ansehen, usw. und weil so ein Job ja auch Spaß machen und interessant sein kann ... oder weil sie sonst nichts zu tun hätten. Mehr Geld spielt eine bedeutende Rolle, man denke an hübsche Frauen, Familie, Haus, Auto, usw. und einfach menschlichen Ehrgeiz. Das BGE reicht zum Leben aber was tun? Ewig Volkshochschule oder viel Sport ist nicht jedermanns Sache.
Wenigstens anfangs kann das BGE nicht so üppig ausfallen, d.h. man muss schon sparsam leben. Wer sich da mal was gönnen will, wer einen leistungsfähigeren Computer, Homeentertainment, ein teureres Fahrrad (z.B. mit Elektroantrieb) kaufen will, wer seine Freundin beeindrucken will oder wer einfach nur mal die Wochenenden so richtig abfeiern will, der braucht zusätzliche Kohle und wenn es sonst dank Supermarkt und Waschmaschine nicht so viel zu tun gibt, dann werden viele gerade auch mit einem BGE gerne noch ein bisschen Jobben wollen und sei es auch nur für 5 Euro die Stunde, solange der Job akzeptabel ist. 20 Stunden/Monat zu 5 Euro sind immerhin 100 Euro pro Monat und über 1000 Euro pro Jahr - haben oder nicht haben. Pro Woche 10 Stunden was arbeiten, sollte für viele zeitlich drin sein und das sind dann bei 5 Euro Stundenlohn vielleicht schon ca. 2500 Euro pro Jahr extra - haben oder nicht haben, bisschen was mit Verdienst tun oder verdienstlos langweilen, lieber für Geld arbeiten oder nervig Sport treiben. Mit BGE und ohne Arbeit bleibt viel Zeit für Wünsche und die brauchen nicht selten Geld.
Das BGE ist eine geniale Methode, um allen Bürgern effizient eine Lebensgrundlage zu schaffen. Löhne müssen nur hinreichend fair und so hoch sein, dass noch genug fähige Menschen arbeiten wollen und davon ist auszugehen. Wenn es aufgrund von Automatisierung immer weniger Jobs gibt, dann werden auch niedrig bezahlte Jobs angenommen, auch von Ingenieuren, Managern, usw. denn im idealen Sozialismus gibt es auch dank Top-Ausbildungssystem viele fähige Bewerber und bei wenig verfügbaren Jobs muss man da nicht einem Millionen Euro pro Jahr zahlen.
Erste vorsichtige Schritte zum BGE
Man muss also Deutschland verbessern, um ein prima BGE bundesweit und dauerhaft stabil zu ermöglichen aber kann auch schon mal parallel in einem kleinen Bundesland das BGE antesten und/oder vielleicht noch einfacher bundesweit mit ein paar Zehntausend repräsentativ ausgewählten Freiwilligen.
Ein erster Schritt kann auch die pauschale Auszahlung der Sozialhilfe sein aber die Sozialhilfe muss dann so niedrig sein, dass die große Mehrheit weiterarbeiten will, besser erstmal nur testweise in einem kleineren Bundesland - so ist nur ein kleinerer Teil betroffen und das Risiko entsprechend niedriger.
Natürlich dürfen Härtefälle zusätzliche Gelder beantragen aber die Grundidee ist, dass Hartz4 pauschal ausgezahlt wird, also ohne extra Wohngeld oder so was. Das vereinfacht eine Menge. Bei Aufstockern muss man sich was überlegen, damit sich Arbeit noch lohnt. Denkbar ist, dass Einnahmen durch Arbeit nur zur Hälfte angerechnet werden.
Der Clou: Hartzis können so viel Geld gewinnen, wenn sie in eine günstigere Wohnung oder gar zusammenziehen (Partnerschaft, WG). Das ist der Grundgedanke vom BGE, bloß dass man es erstmal bei Sozialhilfeempfängern testet. Sparen für eine größere Anschaffung lohnt sich eher und das kann bei vielen zu einer neuen Grundhaltung führen: weniger primitiver Konsum, mehr sinnvolle Großanschaffungen, was die Wirtschaft ankurbelt.
Ihr habt Angst, dass dann zu viele lieber eine ruhige Kugel schieben wollen? Sehr lobenswert aber im Fall der Fälle muss dann bloß das BGE gekürzt werden und derzeit ist Hartz4 höher als nötig.
So kann der Staat schon mal von Einspareffekten bei der Sozialbürokratie profitieren und weil es da auch ein paar gute Mitarbeiter gibt, profitiert auch die Wirtschaft davon (mehr Arbeitssuchende). Wenn Hartzer in eine Wohnung zusammenziehen, macht das Deutschland effizienter, spart Energie und es wird auch Wohnraum für Flüchtlinge frei.
Die Details sollen sich gute Experten überlegen aber das kann schon was bringen und letztendlich ist es so was wie's BGE, ein erster einfacher und relativ leicht zu realisierender und zu finanzierender Schritt.
Sofort ein BGE für alle wäre viel schwieriger und in dem kapitalistischen Murkssystem ggf. sogar unmöglich oder wenigstens unverantwortlich.
Ein ganz einfaches Grundprinzip
Die Logik ist ganz einfach: Deutschland wird optimiert und der Effizienzgewinn wird in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur und Bildung/Erziehung investiert - erst wenn dann zunehmend mehr Geld/Produkte übrig bleiben, können die auch ans Volk verteilt werden.
Eine Systemoptimierung kann so relativ schnell auch zu einem ziemlich komfortablen BGE führen - nur so geht das, so wird das richtig gemacht. Dagegen wäre es ein großer Fehler, im ineffizienten kapitalistischen Murkssystem einfach mit ungerechter Umverteilung Geld an den Pöbel zu leiten, was langfristig gar nicht gut funktionieren kann.
Im idealen Sozialismus kommt der Effizienzgewinn auch Staat und Volk zugute, dient dem Allgemeinwohl. Es wird ja nicht alles Geld für Forschung, Entwicklung, Infrastruktur und Bildung/Erziehung investiert - es kann auch eine Menge an das Volk ausgeschüttet werden. Dazu muss Deutschland aber grundlegend verbessert werden - man darf Deutschland nicht mit einem falsch gemachten BGE im kapitalistischen Murkssystem gegen die Wand fahren. Zu hohes BGE und zu hohe Löhne sind in einem kapitalistischen Murkssystem einfach nur noch mehr Irrwitz.
Das BGE bietet eine sehr gute, einfache und flexible Eingriffsmöglichkeit: das BGE kann nach Bedarf leicht erhöht oder erniedrigt werden, es kann auch neben einer ausreichenden Grundsicherung auch einen Bonus für besonders verdiente Bürger geben, die einfach besser oder nützlicher sind, die mehr geleistet haben und noch mehr leisten, ein Ehrenamt und/oder besondere Aufgaben im Notfall haben, usw. Z.B. kann man gute Bürger mit Waffenschein einen Bonus zahlen, die in einer Bürgerwehr/Volkswehr-Einheit organisiert sind und regelmäßig Wehr- und Waffenübungen machen. Man kann eine Menge kleiner Zusatzjobs, Ämter erfinden, wo geschulte und besonders geeignete gute Staatsbürger irgendeine zusätzliche Aufgabe bekommen, für die sie auch etwas mehr BGE bekommen: das stabilisiert Staat und Gesellschaft, motiviert und beschäftigt die Bürger - sehr wichtig, wenn es aufgrund Automatisierung für Menschen immer weniger klassische Arbeit für gibt.
Vermutlich werden eine Menge Menschen auch mit BGE noch arbeiten wollen, so wie viele Menschen auch heute schon sehr engagierte Arbeiter sind. Ein Job kann auch Spaß machen und Ansehen bringen. Die Arbeitsbedingungen können in Zukunft besser werden, usw. Menschen müssen was tun, nur TV glotzen ist schädlich - wenn man dann für einen gar nicht so üblen Job auch noch Geld kriegt, dann wird es da schon Nachfrage nach bezahlter Arbeit geben und z.B. 500 Euro mehr Geld im Monat ist schon was, das muss man auch relativ sehen: z.B. 50% bis 200% mehr Einkommen als das BGE ist ein echter Anreiz für einen erträglichen Job und das kann bedeuten, dass etliche Löhne vom derzeitigen Niveau sinken können.
Natürlich muss erstmal ein gutes BGE-Konzept erarbeitet und vorsichtig an einem Teil der Bevölkerung getestet werden aber vermutlich kann das mit dem BGE sehr gut funktionieren, das BGE kann einen Staat effizienter machen. Eine sehr vernünftige und auch nette Maßnahme ist es, das BGE lieber etwas niedriger anzusetzen, damit der Staat noch genug Geld in Reserve hat und nach Möglichkeit kann es dann zum Jahresende vor Weihnachten für alle einen Bonus, Weihnachtsgeld geben.
Ganz praktisch muss nur so viel BGE/Lohn gezahlt werden, damit genug gute Arbeiter zum Arbeiten motiviert sind. Die Grundversorgung sollte möglichst günstig sein, denn so kann auch das BGE niedriger sein und bei einem niedrigeren BGE motivieren bereits auch niedrigere Löhne zur Arbeit. Der Staat muss genug Gewinn über Steuern abschöpfen, bzw. mit Staatsunternehmen selbst erwirtschaften. Es gibt dank modernem Staat, Arbeitsteilung und Automatisierung einen riesigen Produktivitätsüberschuss und Überschüsse können verteilt werden. Natürlich muss auch viel in Infrastruktur, Forschung, Entwicklung und Bildung/Erziehung investiert werden aber es bleibt auch noch genug zum Verteilen an das Volk übrig: per BGE aber auch mit günstiger/kostenloser Versorgung, z.B. prima staatlicher Gesundheitsversorgung, die im idealen Sozialismus den Bürger wenigstens in der Grundversorgung nichts kostet aber aufgrund des riesigen Produktivitätsüberschusses können auch alle nur irgendwie vernünftigen/üblichen Gesundheitsleistungen kostenlos sein.
Quod licet Iovi, non licet bovi
„Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“
http://de.wikipedia.org/wiki/Quod_licet_Iovi,_non_licet_bovi
Wie kann man die Menschen mit BGE und wenn Roboter alle Arbeiten erledigen zum Lernen und Trainieren motivieren? Reicht da die Partnerwahl als Motivation? Nun, eine sehr gute Lösung ist die gute Klassengesellschaft, wo Menschen freiwillig für eine höhere Klasse lernen und trainieren können - in Zukunft mit neutralen und objektiven Prüfungen durch KI. Das ist eine sehr gute Motivation und die meisten Menschen sind dankbar, wenn sie in einer Welt mit überlegenen KI/Robotern eine so gute praktische Motivation/Zielsetzung bekommen, was sich ja auch durch Ansehen und ggf. sogar etwas mehr Geld auszahlen kann. Noblesse oblige - Adel verpflichtet, d.h. die höheren Klassenangehörigen müssen sich auch gut benehmen, sonst riskieren sie ihre Abstufung und so wird auch die Gesellschaft stabilisiert.
Das Prinzip ist supereinfach: die Menschen kriegen kostenlose staatliche Bildung und Trainingsprogramme, die nach der Schulpflicht sogar auch noch völlig freiwillig sind aber trotzdem wird die Mehrheit begeistert mitmachen. Wieso, fragt ihr? Nun, weil sie damit die Möglichkeit bekommen, in der Klassenhierarchie aufzusteigen und das kann dann sogar auch noch zusätzlich Geld für höhere Klassen und Mitarbeiter/Reservedienstleister bei THW, Bundeswehr, Bürgerwehr, Zivildienst, usw. geben. Es kann staatliche Beschäftigungsprogramme geben, wo die Menschen einfach nur spazieren gehen und Missstände melden müssen und so neben dem grundlegenden BGE noch ein bisschen Geld dazu kriegen können. Das ist machbar, weil KI ja mehr leisten können und ein Teil kann dann auch ans Volk verteilt werden.
Eine gute Klassengesellschaft ist was gutes, nichts schlimmes. Eine gute Klassengesellschaft ist quasi alternativlos und das bedeutet keineswegs Unterdrückung, denn alle haben Grundrechte und ausreichendes BGE - höhere Klassen haben nur ein paar Sonderrechte, die im Normalfall aber keine so große Bedeutung haben (Weisungsbefugnis nur im Notfall) und es gibt immer noch normale Gesetze. Alleine schon die Zugehörigkeit zu einer höheren Klasse ist ein riesiger Anreiz, weil es sich bei einer guten Klassengesellschaft ja um eine echte Elite handelt, die hoch angesehen ist und das hat auch Folgen, z.B. bei der Partnerwahl. Guckt doch mal, wie die Menschen derzeit Wert auf Statussymbole legen und bedenkt, dass in einem guten Staat und einer guten Gesellschaft die Kinder mit der guten Klassengesellschaft aufwachsen und wie selbstverständlich mitmachen werden, auch weil es ihnen in der Schule natürlich als wünschenswert nahegelegt wird und es auch ja echt vorteilhafter ist, als im Drogensumpf zu versacken.
Eine Klassengesellschaft ist also gar kein so großer Umbruch und geradezu natürlich. Eine Klassengesellschaft verleiht jedem Bürger einen zusätzlichen Rang (möglichst objektiv, gemäß seiner Fähigkeiten, wie z.B. guter Charakter, Staatstreue, Weisheit, Intelligenz, usw.) parallel zur gewohnten Staatsstruktur (es gibt also weiterhin wie gehabt Polizisten, Juristen, Politiker, ...). Naheliegenderweise werden Inhaber hoher Ämter einer hohen Klasse angehören (liegt daran, dass man für beides besonders gut sein muss) aber alles möglichst objektiv, d.h. nur wer wirklich besonders gut ist, steigt auf (man kann höhere Ränge nicht kaufen oder vererben). Ganz praktisch gibt es doch heute schon Menschen mit unterschiedlichen Rechten (von Amts wegen aber auch aufgrund Reichtum oder Berühmtheit) - in Zukunft ist das nur gerechter.
Skeptiker mögen bedenken, dass in einem zukünftigen guten Deutschland (vorher gibt es keine offizielle Klassengesellschaft) strenge und möglichst objektive Kriterien angewendet werden - die schlimmen Zustände haben wir jetzt (man denke an Millionen Schusswaffen in falschen Händen) und nicht im zukünftigen guten Deutschland. Ein hoher Rang ist auch kein Zuckerschlecken, denn im Gegensatz zu heute (einige Berühmtheiten/Reiche koksen und benehmen sich wie Wildsau) verpflichtet ein hoher Rang: wer negativ auffällt und das nicht durch besonderes Ansehen und gute Taten kompensieren kann, kann leicht abgestuft werden.
Huch, die Herrschaft guter Menschen? Ja, Leute, wer denn sonst? Es müssen diejenigen Menschen regieren und Machtpositionen besetzen, die dazu - ganz objektiv - am besten geeignete sind, die also besser als alle anderen das Wohl von Staat und Volk gewährleisten können. Das ist kein Widerspruch zur Demokratie, denn das Volk will doch selbst eine möglichst gute Regierung.
Übrigens gibt es im heutigen Deutschland bereits das Auswahlprinzip, z.B. bei einem Job: der am beste Bewerber sollte den Job bekommen und nicht derjenige, dessen Vater mit dem Personalchef Golf/Tennis spielt oder der in einer geheimen (und möglicherweise sogar de facto staatsfeindlichen/kriminellen) Vereinigung organisiert ist. Man muss bei einer Bewerbung gar nicht so selten ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen und für Jobs mit sicherheitsempfindlichen Tätigkeiten gibt es eine Sicherheitsüberprüfung, siehe Sicherheitsüberprüfungsgesetz (de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitsüberprüfungsgesetz) und man erinnere sich an den Radikalenerlass ( http://de.wikipedia.org/wiki/Radikalenerlass ). Es gibt Eliteschulen und Reiche beschäftigen Bodyguards; Bundeskanzlerin und Bundespräsident haben sogar eine Art staatliche Leibwache. Alles ganz legal, kaum einer regt sich darüber ernsthaft auf.
Es gibt bereits heute schon Tendenzen zur Klassengesellschaft, auch in Deutschland - jede Form der Klassifizierung, der Einteilung in Gruppen (idealerweise objektiv, aufgrund von Fähigkeiten), ist ein Aspekt der Klassengesellschaft. Ein einleuchtendes Beispiel ist die Klasse der Abgeordnete und Diplomaten. Man denke auch mal an unterschiedlich hohe Gerichte oder Hierarchien allgemein - das ist auch etwas ähnliches. Dass in einer Klassengesellschaft höhere Klassen auch mehr Rechte haben ist zwar naheliegend aber das muss nicht unbedingt so sein, eine höhere Klasse kann auch nur als Auszeichnung und Ehre verstanden werden.
"Ingenieur" oder "Soldat" ist eher keine Klasse in diesem Sinne, sondern ein Beruf aber der Unterschied ist so groß auch wieder nicht. Zugang zu einer Klasse sollten theoretisch alle haben können (Chancengleichheit) aber selbstverständlich muss man sich für eine Klasse nach möglichst objektiven und vor allem auch sinnvollen und dem Allgemeinwohl dienlichen Kriterien qualifizieren. Das ist logisch, nach diesem Prinzip ist bereits der heutige deutsche Rechtsstaat aufgebaut. Ämter werden nicht verlost oder meistbietend versteigert.
Zur Wahl (zum Abgeordneten http://de.wikipedia.org/wiki/Abgeordneter ) sollen sich auch Angehörige niederer Klassen stellen dürfen aber es ist zu erwarten, dass die Klassenzugehörigkeit indirekt eine Rolle spielt, weil die meisten Wähler bevorzugt Angehörige höherer Klassen wählen. Ist derzeit schon so (Arbeiter und Bauern sind unter Politikern eher selten), nur dass man nicht die Begriffe "Klasse" und "Klassengesellschaft" verwendet.
Wäre es nicht schön, wenn auch einfache Bürger nur aufgrund von echten Fähigkeiten (z.B. sozial, gerecht, intelligent/gebildet, zuverlässig, vertrauenswürdig, verfassungs-/staatstreu, gute Ausbildung, ...) in eine höhere Klasse aufsteigen könnten, wenn Geld und Klüngel dabei keine Rolle spielen (dürfen)? Tendenziell ist es schon heute so, Schulbildung ist kostenlos, jeder kann studieren aber leider gibt es auch noch was zu verbessern: es gibt zu viel Korruption, negative Netzwerke, Kriminelle in Machtpositionen. Selbstverständlich sollten Rasse, Hautfarbe und Religionszugehörigkeit kein pauschales Kriterium für die Klassenzugehörigkeit sein (es gibt nämlich sowohl gute und schlechte Menschen einer Rasse, Hautfarbe und Religion - für höhere Klassen sollen jedoch die möglichst besten Menschen ausgewählt werden).
Zu bedenken ist, dass es in Zukunft (siehe unten) immer weniger Jobs für Menschen gibt, mit denen sie ihre soziale Stellung begründen können, so dass die Klassengesellschaft eine gute Lösung ist. Eine Klassengesellschaft ist (siehe ebenfalls weiter unten) eine sehr nützliche und vielleicht sogar unverzichtbare Maßnahme, um die Menschen in Zukunft zum Lernen, zu einer Ausbildung, zu einem guten Leben zu motivieren.
Ich halte eine gute Klassengesellschaft für eine gute und schlicht logische/folgerichtige Idee aber ob z.B. Deutschland eine Klassengesellschaft will und wenn ja in welcher Ausprägung, mit welchen Gesetzen, das muss das deutsche Volk entscheiden und zwar auch ganz direkt, denn eine Klassengesellschaft muss in der Verfassung verankert sein und einer grundlegend neuen Verfassung muss das deutsche Volk direkt zustimmen. Die neue deutsche Verfassung soll unter Mitwirkung des Volkes (z.B. in Internet-Bürgerforen, durch die Wahl von Parteien) und natürlich parlamentarisch-demokratisch von der deutschen Legislative legal und rechtsstaatlich einwandfrei beschlossen werden.
Bei der Klassengesellschaft geht es aber nicht nur um Sicherheit - die Klassengesellschaft ist auch eine kostengünstige Motivation für Bürger, sich gut zu benehmen, sich um eine gute Bildung und Ausbildung zu bemühen ... und das auch in Zukunft, wenn Roboter die meiste Arbeit erledigen, wenn Menschen aufgrund eines BGE nicht mehr arbeiten müssen. Menschen streben nach Macht und Anerkennung und diese Möglichkeit bietet ihnen eine Klassengesellschaft. Das bedeutet nicht, dass die niedrigste Klasse unterdrückt wird, sondern dass höhere Klassen mehr Rechte haben, z.B. das Recht eine Waffe zu führen oder auch (die höchsten Klassen) Immunität wie für Abgeordnete und Diplomaten genießen. Keine Sorge, in einer guten Klassengesellschaft benehmen die sich nicht nur trotzdem sondern gerade deswegen gut, denn wer negativ auffällt, kann klassenmäßig zurückgestuft werden.
Ein weiteres Privileg höherer Klassen kann sein, dass für diese Internetsperren (illegale Inhalte, die nicht gelöscht werden können, müssen gesperrt werden, man denke an krasse Folter und Todeskämpfe zur Unterhaltung der Massen, wie sie im antichristlichen Unrechtsregime vielleicht massenweise zu finden sein werden) nicht gelten. Natürlich müssen die Zugriffe auf illegale Inhalte protokolliert und nach Verdachtsmomenten gescannt werden, man darf also nicht massiv Kinderpornos gucken - das Sonderrecht dient dazu, eine potentiell bedenkliche Zensur zu verhindern, indem genug Bürger auch gesperrte Inhalte sehen und darüber berichten können, z.B. als Journalist oder Abgeordneter. Kann sein, muss nicht - das deutsche Volk, der deutsche Rechtsstaat entscheiden.
"Geheime Liste jugendgefährdender Medien bleibt geheim"
http://www.heise.de/tp/news/Pornoanwalt-Bundesrepublik-Gefahr-fuer-die-oeffentliche-Sicherheit-2010572.html
Nun mag die Liste jugendgefährdender Medien derzeit wohl eher korrekt und eine allgemeine Veröffentlichung nicht wünschenswert sein aber wo bleibt die Kontrolle durch das Volk? Wer schützt das Volk vor immer größer werdenden Sperrlisten und am Ende gar politisch-sozialer Zensur? Kann man ein paar von der Machtelite berufenen Kontrolleuren wirklich vertrauen? Immer und ewig?
Es sollte klar sein, dass nicht jeder alles wissen darf aber die Lösung ist die gute Klassengesellschaft: hinreichend hochrangige Bürger (z.B. die oberen Hunderttausend) haben mehr Rechte, dürfen auch Einsicht in nicht öffentliche Inhalte haben und den Staat kontrollieren. Sogar ein Leak kann legal sein, wenn es berechtigte Gründe gibt, wie z.B. schwere Missstände, die trotz Mahnung längere Zeit nicht behoben wurden. Natürlich muss es da auch Grenzen geben, nicht jeder etwas Höherklassige darf einfach so mal bei den Geheimdiensten vorbeischauen und die Akten durchwühlen aber es wird (so hoffe ich) in Zukunft auch eine staatliche Kontrollbehörde als 4. Macht im Staate geben (siehe auch Gute staatliche Kontrollbehörde) und auch sonst kann es durchaus bedeutsame Kontrollrechte für hinreichend hochklassige Bürger geben und aus diesem Grund macht dann auch eine diplomatische Immunität für besonders Hochklassige Sinn.
"Hanfpflanzen in Göttingen: Wer hat das schönste Gras?"
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hanfpflanzen-in-goettingen-cannabissamen-in-der-stadt-verteilt-a-910603.html
Das passt auch ein bisschen zum Thema Klassengesellschaft, denn es ist zu bedenken, dass mit einer zu erwartenden Legalisierung von Marihuana das Zeug früher oder später auch wild wachsen wird. Auch ohne Legalisierung könnte dieses Beispiel Schule machen. Nicht unbedingt ein Problem, denn es gibt ja auch wild wachsende Giftpflanzen aber das zeigt, dass Kinder und Jugendliche dazu erzogen werden müssen, möglichst auf Drogen zu verzichten und als Erwachsene wenigstens nicht süchtig zu werden.
Das ist eigentlich nur zu schaffen, indem ein entsprechendes Ideal gelehrt, propagiert und von möglichst vielen (insbesondere Vorbildern) auch gelebt wird. Drogenverzicht muss als cool und erstrebenswert gelten, anders geht es nicht und dafür muss man auch ein bisschen was tun. Das kann so gut funktionieren, dass parallel die meisten Drogen (jedenfalls auch Marihuana) legalisiert werden können (kontrollierte Abgabe, Anbau für Eigenbedarf nur mit Genehmigung) aber trotzdem die Mehrheit freiwillig weitgehend drogenfrei lebt.
Wie kann das funktionieren? Na, mit einer guten Klassengesellschaft, denn Angehörige höherer Klassen dürfen nicht drogensüchtig sein. Kinder und Jugendliche haben so viele gute Vorbilder und streben selbst nach höheren Klassen, nach einer in einem guten Staat sehr geachteten und begehrten Laufbahn im Staatsdienst. Natürlich darf man auch nach der Hauptschule mit BGE und seinen Hanfpflanzen irgendwo abhängen, das werden sicher auch einige machen und dagegen ist nichts zu sagen, weil es (mit Genehmigung und die kriegt jeder, der durch die Droge nicht relevant gefährdet ist) legal ist und weil etliche trotzdem was leisten, z.B. als Künstler oder einfach nur als gesetzestreuer Bürger die Gesellschaft bereichern. Wie aber jedem einleuchten können sollte, darf der Prozentsatz der Schlunzen und Hippies nicht zu hoch sein, denn auch mit Robotern muss die Gesellschaft mehrheitlich aus wenigstens eher staatstreuen, gesetzestreuen, fleißigen, engagierten, altruistischen, guten Bürgern bestehen.
Das Ziel ist also eine echt bessere Gesellschaft - eine sozial gerechte Gesellschaft, die hochmotiviert zum Guten strebt. Eine Klassengesellschaft bietet vor allem auch Schutz in Notzeiten, im Katastrophenfall. Ein Staat muss im Vorfeld Notfallpläne erstellen und die Gesellschaft in Klassen einteilen: bessere und (für das Allgemeinwohl) wichtigere Menschen (dabei spielt nicht nur der Job eine Rolle, sondern auch andere Faktoren, wie Charakter und die Gene - jo, so ist das halt) sind in einer höheren Klasse, dürfen (bei ausreichender Eignung) Waffen tragen und werden (gemäß Vernunft, objektiver Notfallpläne und zum Wohl der Allgemeinheit) vom Staat bevorzugt behandelt ... oder anders gesagt: Angehörige niederer Klassen sterben im Notfall zuerst. Siehe auch Für den Ernstfall planen.
Nun wird die Idee nicht allen gefallen - z.B. Verbrecher und Asoziale dürften damit so ihre Probleme haben. Es gibt auch noch ein (ein lösbares) theoretisches Problemchen: die Klassengesellschaft ist eine Pyramide, die Unterschicht ist in der Überzahl. Eine Gefahr für die Demokratie? Nein, zum Glück nicht. Die simple Lösung ist, dass eine gute Klassengesellschaft zum Wohl der Allgemeinheit handelt und davon profitiert auch die Unterschicht. Selbst in einem Notfall wird die Unterschicht ja nicht erschossen, sondern wird nur als erste Mangel leiden müssen. In einer gut organisierten Klassengesellschaft überleben viel mehr Menschen als im Chaos und das beste: selbst diejenigen, die sterben müssen, können dies in Ruhe und im Wissen um das Überleben des Staates tun - irgendwie besser, als von marodierenden Banden abgeschlachtet zu werden, oder? Ich bin mir sicher, dass die meisten Deutschen dem zustimmen und für eine gute Klassengesellschaft sein werden - man muss es ihnen nur mal richtig erklären. Eine gute Klassengesellschaft (sozial gerecht und möglichst ideal, also Aufstieg nach objektiven guten Kriterien, jeder hat eine Chance) ist also kein Widerspruch zur Demokratie.
Eine gute Klassengesellschaft sichert einen guten Staat und eine gute Gesellschaft, nämlich indem - auch durch die Bewaffnung des Volkes - die Macht auf eine breitere Basis verteilt wird. Selbstverständlich dürfen nur gute und waffentaugliche Bürger bewaffnet werden, das versteht sich von selbst aber in einer zukünftigen guten Klassengesellschaft, in einem besseren Deutschland, da können Millionen Bürger - ganz legal, zu Recht und zum Guten - Schusswaffen besitzen. Wer bitte ist wohl gegen einen guten Staat und gegen eine sozial gerechte Gesellschaft, die nicht mehr vom Bösen kompromittiert werden können?
Die gute Klassengesellschaft soll nicht zur Unterdrückung durch böse Menschen dienen, sondern für Sicherheit sorgen, zu einem guten Leben motivieren. Last but not least: ich bin auch für ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) und das ist in Zukunft luxuriöser als derzeit Hartz4. Es wird also auch ganz konkret mehr legale Freiheit und Selbstverwirklichung geben, denn ich bin dafür, dass Bargeld (zugunsten staatlichem eGeld) abgeschafft und Steuern möglichst automatisch eingezogen werden, so dass es (so gut wie) keine Schwarzarbeit mehr gibt und jeder ganz legal nach Herzenslust jobben kann. Es soll eine (steuerfinanzierte) staatliche Gesundheitsversorgung und Grundversicherung (Haftpflicht aber nach Möglichkeit auch Hilfe bei Unfällen und unverschuldeten Schäden) geben und zwar so gut, dass kapitalistische Privatversicherungen keine Chance mehr haben (die übrigens als erstes sich selbst ein angenehmes Leben finanzieren). Einigkeit (soziale Gerechtigkeit, soziale Gesellschaft, Demokratie) und Recht (Gesetze und Kontrolle/Überwachung) und Freiheit (BGE, Legalisierung von Drogen, guter Hostessenservice aber Prostitutionsverbot, Menschenrechte/Menschenwürde für alle). Perfekt.
Eine gute Klassengesellschaft hat einen riesigen Effekt, weil die Menschen freiwillig und gerne nach Höherem streben und die Höherklassigen in einer gute Klassengesellschaft auch geachtet und respektiwert werden, weil sie nämlich (wenigstens überwiegend, maßgeblich) zurecht einen besseren Rang und Status haben. Menschen sind sehr für soziale Gerechtigkeit - Menschen können einen guten Vorgesetzten akzeptieren aber sind verärgert, wenn sich schlechte Menschen mehr herausnehmen, als ihnen zusteht. Asoziale kriegen (mit ihrer Klasseneinteilung) klar gesagt, dass sie eben nicht "King of the road" sind und sich gefälligst zu benehmen haben, insbesondere gegenüber Stützen von Staat und Gesellschaft. Die gute Klassengesellschaft macht die Menschen besser und zwar zum Wohle aller.
Der Fortschritt ist unaufhaltsam - schon (relativ) bald wird es intelligente Supercomputer (ISC) und zunehmend fähigere humanoide Roboter geben. Die meisten Menschen müssen in Zukunft auf der Erde nicht mehr arbeiten, Roboter sind in vielen Bereichen einfach besser und günstiger. Schon in diesem Jahrhundert kann es eine dem Menschen überlegene KI geben, vielleicht schon in 20-30 Jahren. Die Computertechnik macht weiterhin schnelle Fortschritte, es kann in diesem Zeitraum auch leistungsfähige humanoide Roboter geben, mit beachtlichen eigenen intellektuellen Fähigkeiten aber natürlich auch mit der Möglichkeit, von einem intelligenten Supercomputer gesteuert zu werden.
Das wird alles ganz prima, denn Menschen und Roboter leben friedlich zusammen. Die Menschen der Zukunft werden ungläubig staunen, dass es in unserer jetzigen Zeit jährlich Millionen Straftaten, viele Vergewaltigungen, Morde, Verkehrstote und zahlreiche Missstände (Korruption, organisiertes Verbrechen, ...) gab und werden sehr dankbar für ihre sichere Welt sein (mit eher mehr Freiheiten als jetzt aber viel weniger Straftaten).
Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Diese Entwicklung ist unausweichlich und alternativlos, weil KI und Roboter für den weiteren Fortschritt, die Eroberung des Weltraums und ein leistungsfähiges modernes Land unverzichtbar sind. Anstatt diese Entwicklung verhindern zu wollen, sollte man sich lieber überlegen, wie man für eine möglichst gute Entwicklung sorgen kann.
Wie kann dann noch eine gute Gesellschaft gewährleistet werden? Sicherheit und soziale Gerechtigkeit, Recht und Gesetz sind nicht alles - die Menschen müssen sinnvoll beschäftigt werden. Es gibt ein BGE (bedingungsloses Grundeinkommen, keiner muss mehr arbeiten, Drogen sind legal (jedenfalls z.B. in Deutschland und mit kontrollierter Abgabe) ... warum sollten die Menschen noch lernen, sich Mühe geben? Was sollte einen Jungen daran hindern, direkt nach der Hauptschule eine "Karriere" als Junkie zu beginnen, der sich gerade mal um seine Hanfpflanzen kümmert (zum Eigenbedarf für Registrierte mit Drogenführerschein erlaubt) und sonst ziemlich versumpft? Man bedenke, dass ISC/Roboter nicht nur Fahrräder, Autos, Häuser und Fabriken bauen, Straßen und das Schienennetz pflegen, Busse und Züge fahren, säen und ernten, Waren abpacken und verkaufen, sondern auch Nachrichten erstellen und Spielfilme errechnen können. Der Mensch ist nicht mehr notwendig, die ISC/Roboter können vieles einfach besser.
Wie also kann man die Menschen dann noch motivieren? Das Gute vorweg: Geld ist kein Problem - es gibt einen riesigen Produktivitätsüberschuss, es gibt ein BGE - Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Menschen sind finanzierbar, Mehrleister (z.B. Wissenschaftler, Ingenieure, Politiker) erhalten zum BGE einen zusätzlichen Lohn. Es können mehr Menschen als eigentlich notwendig Soldat, Polizist, Wildhüter, Förster, Hilfspolizist, Landschaftspfleger, Touristenführer, technischer Helfer, Pfleger, usw. sein. Es kann mehr soziale Veranstaltungen, Wettbewerbe und natürlich Wehrsport/-übungen geben und last but not least: es gibt nach wie vor Angebot und Nachfrage, Geld und Handel, man kann also mit kleinen und größeren Arbeiten, Dienstleistungen und Basteleien Geld verdienen.
Warum aber sollten Menschen sich noch Mühe geben, mehr als nötig zu lernen, sich fit zu halten? Klar einige sind geborene Arbeitstiere, andere lernen gerne und erfolgreich aber was ist mit den Unbegabteren? Wie kann man die motivieren? Also erstmal: es gibt immer einen Prozentsatz an Faulenzern und das ist auch gar kein Problem aber man muss schon darauf achten, dass die Gesellschaft fit bleibt und nicht versumpft.
Nun, zum Glück sind die meisten Menschen ehrgeizig und strebsam, das kann man ausnutzen. Man kann dafür sorgen, dass es auch für relativ einfache Jobs eine ordentliche Ausbildung Voraussetzung sein muss. Natürlich kann jeder seine - sofern ungefährlichen - Bastelleien verkaufen aber wer z.B. Nahrungsmittel verkaufen will, der braucht eine Ausbildung und Lizenz (der Gedanke dahinter ist das Allgemeinwohl - natürlich sollte jeder z.B. sein im Garten selbstgezogenes Obst und Gemüse verkaufen können aber auch da kann es nicht schaden, wenn es vorher einen Lehrgang zu den Themen ökologischer Anbau, Düngen, Schädlingsbekämpfung, Umweltverträglichkeit, Artenschutz und Hygiene gibt). Die relativ wenigen Jobs kriegen die Besten und dazu müssen sie sich auch beweisen (lernen, Prüfungen). Was ist aber mit denen, die zwar brav gelernt und eine abgeschlossene Ausbildung aber keinen Job haben, weil so viel automatisiert ist?
Nun, die ultimative Lösung ist die gute Klassengesellschaft - Menschen können nach einer höheren Klasse streben aber dafür müssen sie auch was tun, z.B. Abitur und/oder eine gute Ausbildung, ein Studium, usw. Gute Klassengesellschaft bedeutet, dass möglichst objektiv und sozial gerecht die besseren Menschen in einer höheren Klasse sind. Keine Sorge, die Gesetze gelten für alle, auch die niedrigste Klasse kriegt ein BGE und menschenwürdiges Leben ... aber man kann höheren Klassen mehr Geld zahlen und das ist schon mal eine bedeutende Motivation. Höhere Klassen dürfen einen Waffenschein machen und dann Waffen tragen - auch cool und begehrenswert, oder? Ist klar, dass Drogensüchtige keine Waffenbesitzer sein können und dass sich höhere Klassen auch benehmen müssen (Adel verpflichtet) ... und schon hat man eine gute Gesellschaft, hat man die Menschen freiwillig dazu gebracht, sich zu benehmen, nach etwas zu streben.
Warum sollten die Menschen nach einer höheren Klasse streben? Nun, warum nicht? Das ist ein lohnenswertes Ziel, Menschen streben nach Anerkennung und Macht und in einer guten Klassengesellschaft wird dies kostengünstig zugunsten einer guten Gesellschaft und einem sicheren guten Staat ausgenutzt. Last but not least: Frauen sind eine sehr bedeutsame Motivation. Höherklassige haben bessere Chancen auf ein schönes und gutes Frauchen (ganz natürlich und freiwillig, so sind die Frauen halt).
Eine Klassengesellschaft ist ebenso naheliegend und sicher wie intelligente Computer/Roboter. Warum sollten alle die gleichen Machtbefugnisse haben, obwohl sie gar nicht gleich (gut) sind? Warum sollte ein drogensüchtiger Krimineller die gleichen Rechte wie die Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident haben? Völlig absurd, keiner käme auf die Idee, das gut zu finden (außer natürlich Kriminellen und so aber hey - warum sollte man auf die hören?).
Nebenbei gesagt: Kriminelle nehmen sich i.a. ungerechterweise, jedenfalls illegalerweise mehr Rechte raus, als ihnen (per Gesetz) zustehen und derzeit gibt es jährlich alleine ca. 6 Millionen registrierte Straftaten in Deutschland (und wer weiß wie viele weitere unregistrierte Straftaten und vor allem heimliche böse Netzwerke es gibt) - also das sollte einem vielleicht auch mal zu denken geben (das ist nämlich eine Art illegale und i.a. schlechte/unerwünschte Aneignung von Sonderrechten). Das ist keine Kleinigkeit, weil mitunter auch die Menschenwürde der Opfer verletzt wird und in jedem Fall Staat und Volk ziemlich oder den Kriminellen zu leiden haben.
Die gute Klassengesellschaft ist einfach besser, naheliegend, eine gute Idee - wichtig ist, dass die Klassen auch möglichst objektiv und sozial gerecht vergeben werden, dass es keine Korruption gibt. Man bedenke, dass es derzeit schon reale Unterschiede gibt, man denke an Reiche, Anwälte, Doktoren, Professoren, Abgeordnete, an Ränge bei Polizei und Militär, an unterschiedlich hohe Richter/Gerichte, ... aber derzeit sind die Würdenträger keineswegs alle gut - das muss besser werden. Der Punkt ist jedenfalls: Hierarchien sind natürlich, unverzichtbar, unvermeidlich - wichtig ist, dass man rechtzeitig für eine gute Hierarchie (und dazu gehört auch eine gute Klassengesellschaft) sorgt ... bevor die Bösen die Macht an sich reißen und ein Unrechtsregime etablieren können.
Eine Klassengesellschaft ist weniger eine Beschränkung, als eine Erweiterung der Rechte des Volkes. Naturgemäß gibt es wenige Abgeordnete, derzeit dürfen nur relativ wenige Waffen tragen aber in Zukunft kann es Millionen waffenberechtigte Deutsche geben. Angehörige höherer Klassen können besondere Schutzrechte (ähnlich wie Abgeordneten) haben - was sich übrigens auch mit der Herrschaft des Volkes begründen lässt, siehe "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html ).
Sehr wichtig ist eine gute Erziehung - schon in der Schule müssen die Kinder zu einem ordentlichen, strebsamen, guten Leben motiviert werden. Wünschenswert sind Kitapflicht (wenigstens halbtags) und Schulpflicht (wenigstens bis Hauptschule) und eine freiwillige staatliche Jugendorganisation (was übrigens auch Arbeitsplätze schafft). Ach ja und Religionen sind auch eine prima Beschäftigungsmöglichkeit, welche die Gesellschaft verbessern.
Warum gelten eigentlich Drogenparties, Konsumwahn, kommerzielle Werbung, Schminke, Modefirlefanz, Pornos, Prostitution, usw. irgendwie als selbstverständlich aber über den Vorschlag einer staatlichen und natürlich freiwillig und möglichst echt gut zu sein habenden Jugendorganisation und Klassengesellschaft regen sich einige auf, als würde dann die Welt untergehen - unfassbar. Eine allgemeine und für alle Kinder/Jugendliche frei zugängliche Jugendorganisation muss selbstverfreilich staatlich sein, wer sollte das denn sonst finanzieren (etwa profitgierige Private, mit Werbung oder hohen Mitgliederbeiträgen? absurd). Menschen müssen zum Guten erzogen werden (z.B. in Familie, Kita und Schule) und eine freiwillige gute Jugendorganisation ist da ganz einfach nur eine gute Idee. Selbstverständlich soll die Jugendorganisation nicht dazu genutzt werden, um gute Religionen (wie z.B. den Islam, usw.) zu verdrängen. Selbstverständlich sollen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden - Fehler sollten der Lehre dienen und vermieden werden. 'ne kleine Provokation und Erinnerung an die Vergangenheit kann nämlich auch zum Nachdenken anregen, bei der Vermeidung alter Fehler helfen.
Natürlich alles hübsch legal, demokratisch und rechtsstaatlich aber da sehe ich keine Probleme, denn diese Entwicklung ist zum Wohl der Volkes, dient dem Allgemeinwohl, ist alternativlos. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis es in Deutschland eine (selbstverständlich gut zus ein habende) Klassengesellschaft gibt. Wünschenswert sind jetzt gute Verbesserungsvorschläge, gute Expertenkommissionen und natürlich auch ein Bürgerforum im Internet zum Diskutieren dieser Ideen.
Okay, ein Aspekt darf natürlich nicht unerwähnt bleiben: eine echt objektiv gute und sozial gerechte Einteilung in Klassen, also ohne jeden Schmu, Korruption oder willkürliche ungerechte Bevorzugung ... nun, da können auch die Gene helfen, denn die sind für einen Menschen definitiv nicht unmaßgeblich. Selbstverständlich ist zu bedenken, dass ein Mensch mit guten Genen auch schlechtes tun kann und ein Mensch mit schlechten Genen (jo, das gibt es, so ist das - ich hoffe, dass niemand die wissenschaftliche und objektive Realität leugnen will) auch gutes tun kann, es muss also auch der Lebenslauf berücksichtigt werden. Selbstverständlich nur bei/mit ausreichend gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, denn es soll möglichst nicht falsches/schlechtes getan werden. Zumindest ist das ein Aspekt, über den man nachdenken muss - ich hoffe doch sehr, dass wir nicht in einem Unrechtsregime leben, wo einige Ungerechtigkeit und entgegen der Meinungsfreiheit und Freiheit von Wissenschaft, Forschung und Lehre (siehe Artikel 5 GG http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html ) Denkverbote und Zensur fordern.
"Spiegelneuronen: Psychopathen besitzen den Schalter fürs Mitgefühl"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/spiegelneuronen-psychopathen-koennen-mitgefuehl-anknipsen-a-910023.html
Ein Schalter fürs Mitgefühl ist sehr nützlich - für die Fähigkeit zu kämpfen und um in Mitgefühl erregenden Situationen noch logisch denken zu können. Sehr problematisch und i.a. nicht wünschenswert ist Sadismus (also Spaß/Freude am Leid anderer) aber das ist beim Menschen schwer von Kampfbereitschaft zu trennen. Natürlich ist sexueller Sadismus verzichtbar aber auch da gibt es eine gefährliche Nähe zur Eroberung von Frauen. Interessant ist, dass derartige grundlegende Eigenschaften einen bedeutsamen genetischen Aspekt zu haben scheinen, auch wenn es sicher auch eine erhebliche erlernbare/trainierbare Komponente/Einflussmöglichkeit gibt. Die Grenzen sind möglicherweise ziemlich unscharf, denn eine für die Psyche potentiell ungünstige Genkombination kann durch eine günstige Entwicklung ins eher Positive gewendet werden und eine eigentliche vorteilhafte Genkombination kann durch eine ungünstige Entwicklung neutralisiert oder gar negiert werden.
Wo ist der Zusammenhang zur Klassengesellschaft? Nun, es ist offensichtlich nicht wünschenswert, einem sadistischen Psycho Befehlsgewalt und Waffen zu geben - wenn es gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, welche Gene besonders vorteilhaft oder besonders problematisch sind, so kann das auch zu einem Kriterium für die Klasseneinteilung und Beförderung (z.B. zum General) werden. Um in der Klassenhierarchie aufsteigen zu können, muss man in einer guten Klassengesellschaft wirklich gut sein und neben real erbrachten Leistungen können auch Informationen über die Gene eine Rolle spielen, sobald man darüber gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse hat. Klaro, man kann sich nicht nur auf die Gene verlassen aber die Sache ist diese: möglichst die besten Kandidaten sollen den Job kriegen, möglichst die besten Menschen sollen in eine höhere Klasse aufsteigen und zwar möglichst objektiv, also ohne Schmu, Korruption und Vetternwirtschaft ... und dazu braucht es wissenschaftliche Methoden, wie Prüfungen, Tests aber vermutlich können halt auch die Gene ihren Anteil dazu beitragen. Gute Gene dürfen kein Persilschein (Freischein) sein, auch diese Menschen müssen getestet/geprüft werden und schlechte Gene sollten kein pauschales Ausschlusskriterium sein aber es ist irgendwie schon klar, dass eine genetische Disposition zum sadistischen Massenmörder besonderer Aufmerksamkeit und für eine Beförderung einer Erklärung bedarf.
Natürlich nur, wenn das wirklich dem Allgemeinwohl dient und wenn es der demokratische Rechtsstaat will, versteht sich. Aber nicht jeder kann Bundespräsident oder Kampfpilot werden, irgendwie muss man da selektieren. Als Kampfpilot muss man ganz real was können - warum sollte das z.B. beim Bundespräsidenten anders sein? Ist klar, die Kriterien müssen sich am Amt orientieren, d.h. eine Bundeskanzlerin muss andere Fähigkeiten als z.B. ein Bauer, Bergarbeiter oder Panzerfahrer haben. Übrigens sollte sich ein Bundespräsident nach Möglichkeit auch mal vorher als guter Minister bewiesen haben - das heißt nicht, dass man das zur zwingenden Bedingung machen muss, man kann es auch einfach als offiziell wünschenswert erklären und weiterhin auch andere zur Wahl zulassen.
Okay, einleuchtend aber wie kann man das mit der Demokratie vereinbaren? Nun, ganz einfach: weiterhin kann jeder Erwachsene gewählt werden aber das Volk hat ein Anrecht darauf zu erfahren, wer die Kandidaten eigentlich wirklich sind und das kann bedeuten, dass die auch ein paar Infos über ihre Gene und einen Lügendetektortest veröffentlichen müssen. Das kann man sogar freiwillig machen aber das Volk wird sich schwer tun, Heimlichtuer zu wählen. Eigentlich ganz vernünftig, warum sollten ausgerechnet Menschen in Machtpositionen das Volk täuschen dürfen, sich zu Unrecht wichtige Ämter erschleichen können? Hätte man so vielleicht die Machtergreifung Adolf Hitlers und Millionen Tote vermeiden können?
Das Leben in Deutschland sollte trotzdem noch möglichst freizügig sein und zwar - im Rahmen der Gesetze, Verhältnismäßigkeit und Vernunft - für jeden Bürger aber es steht außer Frage, dass man sich für höhere Ämter (und Klassen) qualifizieren muss. Machtgeilheit und Egoismus sind jedenfalls keine ausreichenden Kriterien und selbstverständlich dürfen Ämter und Klassenzugehörigkeit auch nicht ausgelost werden. Leistung und Dienst am Gemeinwohl müssen sich lohnen und gemeingefährliche Straftaten sind zu verhindern. Das kann ganz prima funktionieren - jedenfalls ist nicht einzusehen, warum der Verzicht auf eine wirksame Verbrechensbekämpfung, gerechte Auswahl, Kontrolle und Überwachung Deutschland besser machen sollte. Wie könnten Willkür, Korruption und böse Netzwerke besser sein? Die Menschen sind potentiell schlecht.
19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/lukas-18.html
Man muss für einen guten Staat und eine soziale Gesellschaft Sorge tragen, z.B. mit Erziehung aber auch mit Kontrolle und Überwachung, mit der Auswahl der besten verfügbaren Menschen für Machtpositionen. Natürlich darf man es nicht übertreiben, Vorsicht vor Überregulierung - die Menschen müssen auch noch genug Freiheit haben aber es ist zu bedenken, dass Gesetze notwendig sind und Kontrolle/Überwachung zur Durchsetzung dieser Gesetze unverzichtbar sind.
Zur Freizügigkeit gehört auch, dass Menschen nicht in einen Job oder zu einer Tätigkeit gezwungen werden sollten. Selbstverständlich muss es Kita-/Schulpflicht für Kinder und Knast (menschenwürdige Besserungsanstalten) für Verbrecher geben aber Menschen müssen sich ansonsten frei entscheiden können, sollten nicht zu bestimmten Tätigkeiten gezwungen werden (näheres regeln die Gesetze, man denke auch an Katastrophenfälle, Notstandsmaßnahmen). Talentförderung und eine spezielle Ausbildung für genetisch besonders Befähigte sollen freiwillig sein. Die Schule sollte neben einer verpflichtenden Grundbildung (z.B. Mathe, Deutsch, Englisch, Allgemeinbildung, Staatsbürgerkunde) zum großen Teil wahlpflicht sein, d.h. die Kinder dürfen selbst wählen, in welchen Bereichen sie mehr lernen wollen. Es macht nämlich keinen Sinn, Sprachunbegabten eine zweite Fremdsprache zu lehren, wenn die in der gleichen Zeit viel erfolgreicher etwas anderes (z.B. Physik, Chemie und/oder Biologie) freiwillig lernen wollen.
Ein andere durchaus naheliegender, logischer und mit den Genen korrelierender Aspekt ist, dass Kinder von Höherklassigen im Zweifelsfall schon ein bisschen besser zu behandeln sind. Das ist derzeit schon Praxis, man denke doch nur mal daran, dass Kinder von Berühmtheiten, Reichen und hohen Politikern de facto einen Bonus haben. Man wird wohl kaum auf die Idee kommen, in einem Notfall nur den Bundespräsidenten und nicht seine kleinen Kinder in den Bunker zu bringen. In einer guten Klassengesellschaft müssen die Kinder sich als Erwachsene natürlich selbst beweisen, können die Klasse ihrer Eltern nicht erben - wie kann man das unter einen Hut bringen? Nun, ganz einfach: zusätzlich zur eigenen Klasse steht die höchste Klasse der nächsten Beziehungspersonen (Eltern, Ehefrau-/mann) im Ausweis. Wenn eine niederklassige Frau einen hochklassigen Mann heiratet, dann wird sie deswegen nicht selbst aufgestuft aber die Klasse ihres Beziehungspersoneintrages wird u.a. aufgewertet und auch ihre Kinder profitieren, denn sie erhalten als Zweitklasse die höhere Klasse ihrer Eltern vermerkt. Der Clou ist, dass so einerseits Beziehungen berücksichtigt werden aber diese sich auch ganz natürlich auswachsen, denn die Kindeskinder können nicht mehr von der hohen Klasse ihres Opas profitieren. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Niedersachsens-Innenminister-will-Aufnahmen-von-Unfallopfern-verbieten/die-gute-Klassengesellschaft-ist-eine-gute-Idee/posting-20982587/show/
Sehr bedeutsam und zu beachten ist, dass die Menschen einer Ordnung bedürfen, Anarchie ist unnatürlich. In einer Gruppe hat immer irgendwer das Sagen, z.B. ein (vielleicht sogar gewählter) Anführer oder Ältester. Im Idealfall ist der Führer wirklich besser als die anderen und in diesem Fall profitieren alle und das ist das Ziel der guten Klassengesellschaft. Natürlich ist das mit Demokratie zu kombinieren aber das ist wie gesagt in einer guten Klassengesellschaft kein Problem, weil es keinen Widerspruch gibt: die Führer achten das Allgemeinwohl und die Untertanen (na ja, wie auch immer man die einfachen/niederklassigen Bürger nennen will) freuen sich, dass die richtigen, guten Menschen herrschen und nicht irgendein gewalttätiger, machtgeiler, asozialer Psycho. Auch Niederklassige können zum Abgeordneten gewählt werden aber praktisch wird das eher selten sein. Warum? Weil die Höherklassigen in einer guten Klassengesellschaft echt besser sind und auch Niederklassige lieber von einem guten Höherklassigen geführt werden, als unter der mangelhaften Regime Minderbegabter zu leiden. Zu bedenken ist, dass die Untertanen immer noch (in etwa) die Rechte der heutigen Bürger haben. Schaut euch doch mal die englische Monarchie an und zwar als Beispiel dafür, wie sehr das Volk für Klassenunterschiede ist, wenn die Höherklassigen nur was hermachen, ihre Stellung gerechtfertigt erscheint. Das Volk will nicht selbst regieren, es will gut regiert werden.
Eine gute Ordnung ist wichtig, auch um willkürliche Selbstorganisation durch das Recht des Stärkeren zu verhindern. Derzeit sind offiziell alle gleich aber was passiert ist, dass wahlweise irgendeine Ordnung existiert oder machtgeile Unterschichtler sogar die Staatsmacht (Polizisten) anpöbeln, sich also de facto höherrangig wähnen. Man denke auch an zahlreiche Streitereien zwischen Nachbarn, die sich erst durch eine unklare Rangfolge ergeben, weil sich derzeit der arbeitslose Proll einem Ingenieur oder Staatsbeamten überlegen fühlen kann. In einer guten Klassengesellschaft ist das besser - auch weil selbst der arbeitslose Proll, Unterschichtler und Ex-Knasti immer noch seine Bürgerrechte hat also nicht unterdrückt werden kann. Die Klasseneinordnung bewirkt aber, dass niedere Klassen nicht mehr so schnell Höherklassige anmachen, sondern lieber selbst nach einer höheren Klasse streben. Umgekehrt benehmen sich die Höherklassigen, weil sie sonst um eine Deklassierung fürchten müssen. Kurz gesagt: die Gesellschaft ist in einer guten Klassengesellschaft ganz einfach besser und sozialer und zwar ganz freiwillig und systemimmanent.
Sehr wichtig ist, dass die Klasseneinteilung sozial gerecht und möglichst objektiv richtig erfolgt. Wie auch immer man das schaffen will aber der ernsthafte Versuch, das bestmöglich zu machen, wird ein viel besseres Ergebnis bringen, als wenn man ganz darauf verzichten und die Menschen trotz aller real existierenden Unterschiede gleich heißen würde, denn die meisten Menschen streben unvermeidlich nach Hierarchie, Macht und Einfluss, das ist ganz einfach menschlich und somit ist übrigens auch eine Klassengesellschaft menschlich, natürlich, alternativlos - was man ja auch daran sehen kann, welche ganz realen Unterschiede es derzeit trotz verordneter/herbeitheoretisierter Gleichheit gibt.
Selbstverständlich müssen die Kinder zum sozialen Verhalten erzogen werden. Es muss klargestellt werden, dass Adel verpflichtet, dass höhere Klassen sich gut zu benehmen haben. Die zweistufige Klasseneinteilung von Kindern (einerseits eigene Grundklasse aber andererseits die höchste Elternklasse) sorgt perfekt dafür, dass die Kinder einerseits anfänglich alle irgendwie chancengleich sind aber doch irgendwie eine Vorgabe und Ansporn haben, sich anzustrengen: die einen müssen die höhere Elternklasse rechtfertigen, die anderen können den Aufstieg anstreben und alle zusammen müssen für ihre eigenen Klassenaufstieg die gleichen Prüfungen ablegen und Voraussetzungen erfüllen. Das ist ganz einfach wunderbar, perfekt und last but not least dank moderner Technik auch zunehmend gerecht (in Zukunft übernehmen intelligente Supercomputer die Klasseneinteilung - so objektiv und gerecht wie möglich).
Huch, ist das jetzt irgendwem zu kalt und sachlich, zu objektiv? Oha. Sollte das etwa bedeuten, dass derjenige lieber ungerechten Klüngel und Korruption hätte? Ich sag's noch einmal: es müssen diejenigen Menschen regieren und Machtpositionen besetzen, die dazu - ganz objektiv - am besten geeignet sind, die also besser als alle anderen das Wohl von Staat und Volk gewährleisten können. Wie sollte es anders sein? Die Menschen sind dann immer noch sozial, gehen ganz normal ihren Alltagsgeschäften nach und vor allem ist das Volk superglücklich, in was für einem guten und sicheren Staat alle leben, wo die Guten zum Allgemeinwohl herrschen und nicht irgendwelche machtgeilen Psychos zu ihrem Vergnügen.
Alle sind vor dem Gesetz gleich ... aber nicht mehr nach der Anwendung der Gesetze. Soll heißen: man kann eine Klassengesellschaft per Gesetz etablieren, null problemo. Schon heute haben Abgeordnete, Diplomaten und der Bundespräsident per Gesetz mehr Rechte als der einfache Bürger.
Was noch zu erforschen und festzulegen ist, das sind die Zutrittskriterien und Sonderrechte für die einzelnen Klassen. Die Einführung einer guten Klassengesellschaft ist dann aber ganz einfach, denn am alltäglichen Leben ändert sich ja gar nicht viel - jeder erhält eine Klasse zugeordnet aber ansonsten bleibt alles wie es war. Vermutlich wird es bis zu einer echten Klasseneinteilung in Deutschland (eine Klassengesellschaft gibt es tendenziell de facto schon, siehe oben) noch eine ganze Weile dauern. Jedenfalls muss ein Konzept, eine Theorie erörtert werden ... und ein pauschales Denkverbot wäre vor allem erstmal eines: höchst verdächtig. Warum? Weil das Ideal die besseren Argumente hat, weil die Anhänger einer ungerechten/schlechteren Variante mangels guter Argumente bessere Ideen verbieten wollen.
Im ersten Schritt kann es eine Waffenrechtsreform geben, bei der es einen neuen Waffenschein mit Waffenklassen gibt (siehe auch Neuer Waffenschein und Volksbewaffnung). Selbstverständlich kann man in Zukunft auch ohne Waffe einer höheren Klasse angehören aber das mit dem neuen Waffenschein verdeutlicht das Prinzip einer guten Klassengesellschaft schon recht gut, wonach nur gute und geeignete Menschen in höheren Klassen sein sollten.
Die Frage ist nicht mehr und nicht weniger als: wie kann man Deutschland verbessern? Natürlich würde eine wirksame Verbrechensbekämpfung, bei der endlich mal gezielt und systematisch nach Verbrechern gesucht wird (selbstverständlich legal und mit ordentlichen Gerichtsverfahren), schon einiges bringen aber warum sollte man unnötigerweise auf weitere Verbesserungen verzichten wollen? Gefragt sind also echt gute Verbesserungsvorschläge und nicht etwa die Löschung eines legalen Beitrags, der sich mit der Verbesserung von Deutschland befasst. Wenn jemand Bedenken wegen irgendwas hat, dann kann er doch einfach schreiben, was man seiner Meinung nach beachten sollte, wie man Fehler und Missbrauch am besten vermeiden kann. Zurück in die Steinzeit ist jedenfalls keine Option und dass Deutschland noch entwicklungsfähig ist, steht außer Frage.
Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Nun, auch wenn es wohl keinen zwingenden absoluten Sinn des Lebens geben mag, so ist der offensichtliche reale/praktische Sinn (das Ziel) des Lebens, möglichst gut über die Runden zu kommen, möglichst das Beste daraus zu machen. Das gilt nicht nur für einen Menschen, sondern insbesondere auch für einen Staat. Soll Deutschland etwa ewig so wie jetzt rummurksen? Nein. Ein besseres Deutschland (eine bessere Welt) ist nicht nur wünschenswert und ein sinnvolles Ziel, es ist sogar das erste und wichtigste Ziel.
Wichtig bei der guten Klassengesellschaft ist, dass wirklich und möglichst objektiv die echt Besten in höheren Klassen sind und alleine deswegen verbietet sich in der derzeitigen Lage eine voreilige und umfassende Einführung der Klassengesellschaft mit zu hohen Sonderrechten, denn Deutschland ist derzeit durchaus vom Bösen unterwandert und in Gefahr, wie man anhand diverser Missstände vermuten kann. Es darf nicht sein, dass böse Netzwerke ihre willfährigen Diener und machtgeilen Egoisten in höhere Klassen einstufen dürfen.
Wenn die gute Klassengesellschaft gut funktioniert - und das erwarte ich wenigstens für Deutschland - dann wird es auch eine zunächst europäische und dann auch weltweite Ausweitung geben (ggf. sogar dauerhaft beides, es gibt also drei Klasseneinstufungen: national, EU, weltweit). Also gibt es neben den nationalen Klassen dann auch internationale Klassen. Das kann man im einfachsten Fall so machen, dass die nationalen Klassen mit einem Abschlag automatisch auf die internationale Klasseneinteilung abgebildet werden, so dass im eigenen Land Gleichklassige im Ausland i.a. jeweils etwas niedriger eingestuft sind. Wer also im eigenen Land als Hochklassiger ein Sturmgewehr führen darf und erweiterte Kontrollrechte/Immunität genießt, darf im Ausland vielleicht nur eine Pistole führen und hat kein besonderes Einsichtsrecht. Das kann in einer dann friedlichen und geeinten Welt ganz prima funktionieren - man bedenke, dass gerade die höherklassigen dem Guten verpflichtet sind, also gerade nicht die (innere) Sau rauslassen dürfen.
Wichtiger als eine gute Klassengesellschaft sind ein gutes System (der deutsche Rechtsstaat ist schon ziemlich gut aber es fehlt z.B. noch eine Kontrollbehörde als 4. Staatsfunktion und zum guten System gehört auch eine gute Klassengesellschaft), gute Gesetze (in Deutschland auch schon ganz okay, wenn man vielleicht mal vom Wildwuchs bei Steuer- und Sozialgesetzen absieht - weiß nicht, habe mir nicht alles durchgelesen), Kontrolle, Überwachung und eine wirksame Verbrechensbekämpfung - letzteres ist nämlich (wenigstens wünschenswerterweise) auch die Voraussetzung für eine gute Klassengesellschaft, denn gerade Menschen in Machtpositionen müssen überwacht werden, z.B. mit Vorratsdatenspeicherung und automatischen Scans nach Verdachtsmomenten (nähere Ermittlungen nur im Verdachtsfall und natürlich mit ordentlichen Gerichtsverfahren, also null problemo).
Okay, das hier könnte man vielleicht noch besser schreiben, man kann auch Bücher zum Thema verfassen und Dissertationen dazu ablegen (beides durchaus wünschenswert und zwar im Hinblick darauf, dass sich Experten überlegen sollen, wie eine Klassengesellschaft möglichst gut sein kann) aber so als Entwurf zur Diskussion durch interessierte Bürger und Anregung für gute Experten sollte dies doch genügen, oder?
Ich wünsche mir, dass endlich mal die Parteien und mehr Bürger in Schwung kommen und diskutieren, wie man die Missstände beheben und mit welchen (schrittweisen, umsichtigen) Maßnahmen man Deutschland verbessern kann. Die formale gute Klassengesellschaft kommt dann eher am Ende, als logische Konsequenz, als Krönung ... oder auch gar nicht, wer weiß aber ich denke schon, denn es gibt gute Gründe für eine gute Klassengesellschaft.
Mmm, also da fällt mir dann aber doch noch was ein: Laisser-faire, Korruption, Lobbyismus, Verzicht auf wirksame Verbrechensbekämpfung, Privatisierung von Infrastruktur/Grundversorgung, Kapitalismus, unkontrollierte Profitgier, Abzocke und Ausbeutung, US-Imperialismus, usw. haben für viele Missstände und Millionen Tote gesorgt. Es gibt also ohne eine gute Klassengesellschaft viele Missstände - das sollte einem schon mal zu denken geben. Man denke auch mal an die Weltkriege, an den Koreakrieg, an Vietnam, viele weitere Kriege und nicht zuletzt an die Terroristenunterstützung in Libyen/Syrien - alles ganz ohne gute Klassengesellschaft. Da kann man doch schon mal vermuten (oder wenigstens näher erforschen), dass die gute Klassengesellschaft zur Rettung der Welt beitragen kann und zur nachhaltigen Behebung von Missständen taugt.
Die Menschheit muss auch fit bleiben und angemessene Freiheiten haben
Man sollte sich aber schon mal fragen, was man für starke Typen tun kann, die nicht gerade ein Mathestudium anstreben - auch so im Gedanken daran, dass es in Zukunft dank KI/Robotern/Automatisierung weniger Arbeitsplätze gibt und ein bisschen (legale, gesellschaftsverträgliche) natürliche Selektion vielleicht nicht unbedingt strikt verboten oder auf die Versuchung durch Drogen, Freßsucht, TV-Verblödung beschränkt sein muss.
Ein bisschen legale Aktion kann andere unterhalten und auch eine Chance für jene sein, die nicht so schlau und gebildet sind. Man kann sich - auch im Gedanken an Wiedergeburt und Jenseits - schon mal fragen, ob die Erfüllung des Lebens in TV glotzen, Bücher lesen, Drogenkonsum und Warten auf den natürlichen Tod besteht. Na klar ist eine Familie erstrebenswert, auch mit Häuschen und viele können sich sinnvoll beschäftigen aber es gibt nun mal auch andere Menschen.
Das muss natürlich staatlich kontrolliert sein, es muss strenge Regeln und angemessene Schutzmaßnahmen geben und vor allem müssen Fauls und böse Machenschaften knallhart verfolgt, vor Gericht gebracht und streng bestraft werden. Das ist ein ähnliches Prinzip wie bei Drogen: eine kontrollierte Legalisierung mit Aufklärung ist machbar - so kann man schlimmeres verhindern und dem Volk sogar noch mehr Freiheit bieten. Wichtig sind natürlich auch gute Erziehung und Propaganda für gutes Verhalten aber in einer besseren Welt ohne Krieg und ohne Verbrechen muss man den ziemlich kriegerischen Menschen womöglich auch was bieten und vielleicht sollte man da einigen durchgeknallten Freiwilligen dankbar sein.
Der Clou: all das dient auch der Unterhaltung des Volkes und kann sich wenigstens selbst tragen, wenn nicht gar beträchtliche Gewinne abwerfen. Guckt doch mal, wie viele sich öden Fußball, Football, usw. reinziehen - da kann was Interessantes richtig zünden.
Selbstverständlich hat ein ideales System (guter Staat und gute Gesellschaft) Vorrang, d.h. man darf nicht alles erlauben aber gerade wo in diesen Zeiten Hunderttausende in ungerechten Kriegen durch den US-Imperialismus sterben müssen, kann man doch auch freiwillige Wettkämpfe erlauben - natürlich kontrolliert und hinreichend akzeptabel, also kein MMA ( http://de.wikipedia.org/wiki/Mixed_Martial_Arts ) vor Publikum (Training und Übungskämpfe sollen in guten und staatlich lizenzierten Schulen erlaubt sein).
Ein erster Schritt können eine gute staatliche Jugendorganisation und Wehrsport sein aber es kann auch schlau sein, jenen etwas kontrolliertes zu bieten, die einfach wilde Aktion wollen. Es kann also durchaus legale Gewaltspiele und Wettkämpfe geben. Kann doch sein, dass manche Menschen nicht nur Tischtennis gegeneinander spielen, sondern sich ernsthafter kloppen wollen. Vielleicht ist es gar nicht verkehrt, da ein paar akzeptable Möglichkeiten zu schaffen, was ja auch beim Zuschauer ankommen kann, denn dergleichen kann auch (ggf. FSK 18) im TV übertragen werden.
Das kann auch eine Alternative zur guten Klassengesellschaft sein, um an Ruhm, Ansehen, Geld und Frauen zu kommen. Die gute Klassengesellschaft hat eher intellektuelle Kriterien, weil Höherrangige ja auch ggf. weisungsberechtigt sind (z.B. in Notfällen) und sie dazu intelligent, gebildet, vernünftig, usw. sein sollten. Man kann einem Kämpfer, der zu dumm und ungebildet ist, keine höhere Klasse mit Weisungsrechten verleihen aber die Fähigkeit gut zu kämpfen hat schon einen Wert - es können doch nicht alle nur bebrillte Bücherwürmer sein.
Wichtig ist, dass es gesellschaftsverträglich bleibt und nicht ausartet, d.h. es muss schon strenge Regeln und Schutzkleidung geben, die Verletzungen müssen im akzeptablen Rahmen bleiben. Was noch geht, müssen sich halt gute Experten überlegen und der Gesetzgeber muss entscheiden aber man bedenke, dass es in Zukunft (hoffentlich) keine Kriege mehr auf der Erde geben wird aber dass die Menschen da ziemlich lange ziemlich stark engagiert waren - da gibt es also Bedarf. Zumindest sollte man mal darüber nachdenken, oder?
Noch ein Argument: Wehrhaftigkeit ist wünschenswert, die Menschheit muss erstklassig fit bleiben ... aber wie will man das in einer Welt mit Vollautomatisierung und ohne Kriege schaffen (man denke an verdummte Menschen, die sich eines Tages nur noch in Robofahrzeugen bewegen und VR-Scheiß fröhnen), wie kann man die Menschen motivieren, zu lernen und zu trainieren? Na klar muss es vor allem ordentliches, ungefährliches Kampftraining und Wehrsport geben aber entsprechende Wettkämpfe und berühmte Kämpfer können die Bürger dazu motivieren, Kampfsport zu lernen (auch ohne sich dann unnötig zu prügeln).
"So kickte das Mittelalter ... Massenraufereien oder schwere Unfälle gehörten bei den Spielen zur Tagesordnung. Oft galt als einzige Regel: "Du darfst nicht töten!" Doch auch diese hielten nicht unbedingt alle Spieler ein, immer wieder ließen Fußballer ihr Leben. "Sogar Blutrache nach solchen Vorfällen ist bekannt", führt Behringer aus. ..."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fussball-geschichte-so-kickte-das-mittelalter-a-1097918.html
Registrierte Flugreisende, die bevorzugt behandelt werden können
Warum sollte man z.B. eine gute Bundeskanzlerin wie einen wirr vor sich hin murmelnden ranzigen Terrorverdächtigen aus z.B. Somalia behandeln? Es ist doch super naheliegend, dass eine deutsche Bundeskanzlerin mit einem Laptop (usw.) im Handgepäck fliegen darf aber deswegen nicht gleich auch jeder Verbrecher, Verdächtige oder (z.B. der EU) ziemlich Unbekannte. Dies lässt sich auch auf alle Bürger und potentiellen Flugreisende ausdehnen:
1. Default bei Flugreisen sind sehr strenge Vorschriften/Sicherheitsmaßnahmen, also z.B. nur minimales Handgepäck (Ausweis, Portemonnaie) und nur das, was sich erwiesenermaßen sicher elektronisch scannen/durchleuchten lässt und wo nichts gefährliches verborgen werden kann.
2. Dann gibt es weitere Klassen, deren Definition/Eigenschaften/Befugnisse noch von guten Experten zu bestimmen und dann auch parlamentarisch-demokratisch zu beschließen sind.
Im ersten Schritt können bekannte Vielflieger ohne Vorstrafen und mit festem Wohnsitz in der EU eine Klasse höher als Default 0 sein, also Rang 1. Jeder Bürger kann sich gegen eine angemessene Gebühr überprüfen und für Flugreisen einstufen lassen: ohne weiteren Verdachtsmomente und mit festem Wohnsitz in der EU kann man auch Rang 1 bekommen.
Allgemein sollten auch Herkunft und auch der Lebenswandel eine Rolle spielen, d.h. es ist schon ein Unterschied, ob jemand ein frisch anerkannter Asylbewerber aus z.B. Somalia ist oder ob er schon seit Jahrzehnten weitgehend anstandslos in Deutschland lebt. Für Rang 1 muss man wenigstens oberflächlich betrachtet mindestens Durchschnitt (oder besser) sein.
Es kann noch weitere Ränge geben, z.B. hochrangige Beamte, Diplomaten, Minister, usw. Details muss man sich überlegen und die Einstufung sollte natürlich ohne Ansehen von Rasse oder Religion erfolgen aber "Neubürger aus Kriegs-/Krisengebiet" ist schon auch ein objektives Kriterium, ebenso wie Vorstrafen, usw. Man kann auch z.B. das Kriterium "langjähriger verdienter Mitarbeiter bei einem renommierten Unternehmen und Flug im Dienstauftrag" wohlwollend berücksichtigen.
Allerdings zeigt z.B. der Fall Fall Franco A. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Terrorermittlungen_gegen_Bundeswehrsoldaten_2017 ) und auch im Gedanken an Gangster in Machtpositionen, dass man sich nicht unbedingt auf z.B. "Offizier" verlassen kann aber derzeit muss man halt mit einigen Unsicherheiten leben und Kompromisse eingehen und da ist eine möglichst gute Klassifizierung nach möglichst sinnvollen Kriterien schon hilfreich.
Es ist ganz einfach: man kann nicht allen alles erlauben und man kann auch nicht alles verbieten - es braucht also eine allgemeinwohlfreundliche Abstufung/Klasseneinteilung. Das ist einfach nur vernünftig und soll dem Allgemeinwohl dienen. Einige Flugreisende dürfen Laptops im Handgepäck mitnehmen und andere nicht - null problemo, es braucht nur möglichst gute Kriterien und ein effizientes Verfahren.
3. Selbstverständlich ist es auch ein Risiko, wenn als potentielles Risiko Klassifizierte einfach so zentnerweise Gebäck mitfliegen lassen können und sei es auch im Frachtraum, denn da können ein paar Kilo explodierenden Sprengstoffes auch ziemlich unangenehm sein. Das bedeutet, dass es auch Einschränkungen beim Frachtgepäck von Passagiermaschinen geben darf, z.B. so, dass nur das, was sich erwiesenermaßen sicher automatisch elektronisch scannen/durchleuchten lässt, mitfliegen darf.
Das als prinzipielle und gute Idee, wie die EU-Staaten ihre Bürger klassifizieren können, so als kleine praktische Vorübung zur Klassengesellschaft. Das sind ganz simple generelle und äußerst vernünftige Überlegungen, die man selbst in besseren Zeiten wie selbstverständlich zu befolgen hat. In Zukunft gibt es bessere Scanner und dann kann man auch niederklassigen Flugreisende wieder mehr gestatten.
Vorsorgen für den Worst Case
Es ist völlig unzureichend, dem einzelnen Bürger die Sorge um sein Überleben in Notfällen zu überlassen. Es ist wenig zweckmäßig, wenn der Einzelne große Mengen Lebensmittel hortet (der Staat muss deswegen die Fabrikation von Lebensmitteln auch unter widrigen Umständen sicherstellen) und es ist vielen auch nicht möglich, ein weitgehend autarkes Haus herzurichten.
Des Weiteren ist zu bedenken, dass z.B. ein fleißiger Ingenieur oder begabter Wissenschaftler bereits sehr viel für den Staat tut und vielleicht hat er auch noch Kinder, um die er sich vorbildlich kümmert - wie sollte er da auch noch Geld und Zeit für die Vorsorge auf seltene Notfälle finden? Vielleicht hat er trotzdem alles Notwendige getan und wird dann überfallen, ausgeraubt und ermordet ... weil der Staat es versäumt hat, alle schlechten Menschen rechtzeitig zu entwaffnen, weil der Staat keine ausreichende Vorsorge zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung getroffen hat - also das kann es ja nun wirklich nicht sein.
Der Staat muss sich Gedanken machen, wie er sich (und die Bevölkerung) am besten auf Notfälle vorbereitet. Dabei ist auch schweren Notfällen (z.B. Supervulkanausbruch, nuklearer Winter, großer Asteroideneinschlag) Rechnung zu tragen.
Wenn (absehbar) nicht alle Bürger überleben können, dann muss sichergestellt werden, dass bevorzugt die (möglichst objektiv) besten und wichtigsten für Staat und Allgemeinheit überleben - das verlangt die Vernunft und die Gerechtigkeit. Alle gleich zu behandeln, so dass alle schneller tot sind, ist offensichtlich völlig unlogisch, unvernünftig, lebensfeindlich und somit schlicht falsch.
Was gehört alles zur rechtzeitigen Vorbereitung? z.B.
•Die Entmachtung schlechter Menschen (legal, z.B. durch Abwahl, Kündigung und mittels Strafverfolgung).
•Die Entwaffnung schlechter Menschen (siehe Thread: Waffen in Deutschland).
•Errichtung einer robusten Infrastruktur (technisch und strukturell-personell).
•Bunkerbau für die Elite. Für Hunderttausende Menschen und für einige Jahre.
•Die Errichtung einer guten Klassengesellschaft.
Eine gute Klassengesellschaft ordnet alle Menschen nach ihrer Nützlichkeit für Staat und Allgemeinheit in Klassen ein. Ganz objektiv, zum Wohle des Volkes und zur Sicherung der Menschenwürde, denn die Menschenwürde vieler ist eklatant beeinträchtigt, wenn Recht und Ordnung zusammenbrechen, wenn marodierende Banden rauben, vergewaltigen und morden, wenn das Volk sich selbst zerfleischt anstatt zum Überleben des Staates zusammenzuarbeiten.
Details zur Realisierung einer Klassengesellschaft mit möglichst guter Klasseneinteilung müssen noch erforscht, entwickelt und legal beschlossen werden aber selbstverständlich soll ein möglichst ideales Verfahren gefunden werden. "ideal" heißt hier möglichst absolut und objektiv gut, d.h. zum Wohle des Volkes, des Staates und der ganzen Welt. Zu bedenken ist, dass hierbei zwangsläufig auch die Gene Berücksichtigung finden müssen und werden.
Weil in Zukunft hohe Ämter nur noch von dafür geeigneten und guten Menschen besetzt werden, korrespondiert ein hohes Amt mit einer hohen (elitären) Klasse. Wenn also bevorzugt Menschen einer hohen Klasse gerettet werden, dann bewirkt das gleichzeitig, dass Staat und Regierung optimal besetzt und handlungsfähig bleiben. Nicht jeder muss für eine hohe Klassenzugehörigkeit im Staatsdienst sein aber er muss der Klasse entsprechend gut und nützlich sein.
Aufgrund der Tatsache, dass man zweckmäßigerweise nicht nur weise Greise retten kann, kommt man nicht umhin, die wahrscheinliche Zukunft eines Menschen anhand seiner bisherigen Entwicklung (und natürlich auch seiner Gene) abzuschätzen und eine passende Klasseneinteilung rechtzeitig vorzunehmen - eine Klasseneinteilung ist nicht statisch, Veränderungen sind möglich. Dadurch, dass bei grob mangelhaftem Verhalten (z.B. Straftaten) eine Abstufung möglich ist, wird die Gesellschaft sehr viel besser als heute sein, weil die meisten Menschen nämlich viel Wert auf eine hohe Klasse (und eher weniger Wert auf Geld) legen werden.
Das Neue an der Klassengesellschaft ist weniger, dass es Klassen gibt (denn die gibt es de facto bereits heute, man denke an Reiche, Berühmtheiten, Abgeordnete, Bürgermeister, Generäle, usw.) sondern, dass eine offizielle und vor allem objektiv gute und gerechte Klasseneinteilung angestrebt wird. Heutzutage kann ein Gangster sich einen Anzug anziehen, gegen eine effiziente Verbrechensbekämpfung agieren und trotzdem einen auf angesehen und würdig machen - schlimm, oder? Korrupte können Steuern hinterziehen und sogar Mitglied der bösen Weltverschwörung (wer möchte: Mafia) sein aber auf Empfängen mit hohen Persönlichkeiten weit vorne stehen - schlimm, oder?
Im normalen Leben ändert sich auch nicht so viel. Selbst in Notfällen wird erstmal versucht, alle zu retten. Wenn aber Ressourcen knapp werden, dann werden höhere Klassen bevorzugt behandelt - ganz einfach. Das beste daran ist, dass das auch niedrigen Klassen nützt, denn so bleibt der Staat möglichst lange stabil und handlungsfähig, so bleiben Recht, Gesetz und Ordnung viel eher gewahrt. Wer im neuen System (idealer Staat) stirbt, wäre im jetzigen System (im Durchschnitt) vermutlich schon lange tot. Wer im idealen Staat stirbt, der tut das (i.a.) in Ruhe und Frieden, wird nicht durch einen Gangster ermordet, muss nicht mit ansehen, wie marodierende Banden in ausrauben, seine Kinder vergewaltigen und sein Haus anzünden (wenn er nicht schon längst ermordet wurde).
Selbst niedrige Klassen können sich vorbereiten (z.B. einen Bunkerplatz kaufen/mieten) und ihr Haus nach belieben (im Rahmen der Gesetze) ausbauen. Im Gegensatz zu dem derzeitigen Irrsinn (Millionen Schusswaffen in falschen Händen) wird die Ordnung viel eher gewahrt sein und dadurch können auch niedere Klassen von ihrer Vorsorge eher profitieren können. Sehr wahrscheinlich kann auf systematische Beschlagnahmungen selbst in schweren Notfällen verzichtet werden (laut Artikel 14 GG sind Enteignungen zum Wohle der Allgemeinheit zulässig und die werden blitzschnell kommen, wenn den Parlamentariern der Arsch auf Grundeis geht), weil der Staat viel besser vorbereitet ist und daher nicht so schnell in schwere Not gerät.
Ein erster Schritt zu einer Klassengesellschaft ist vielleicht schon die Vorbereitung des Staates auf schwere Notfälle, bei der bereits nach heutiger Denkweise wichtige Staatsbeamte, Ingenieure und Einrichtungen bevorzugt werden müssen. In Zukunft gibt es keine schlechten Menschen mehr in Machtpositionen und schon ist die Klassengesellschaft halb realisiert. Selbstverständlich soll das legal geschehen, also auch demokratisch legitimiert und gesetzeskonform.
1) Man kann nicht allen alles erlauben.
2) Zu viele strenge Gesetze können das Leben unnötig einschränken.
Lösung: strenge Gesetze und staatliche Sondergenehmigungen/-lizenzen.
Z.B. kann es leicht ersichtlich problematisch oder sogar gesellschaftsschädlich sein, wenn jeder
•wild campen
•harte Drogen konsumieren
•Paintballschlachten veranstalten
•selbst mit Ultraleichtflugzeugen fliegen
•in der Fußgängerzone betteln und musizieren
•auch bedenkliche Filme und Computerspiele nutzen
•ferngesteuerte Kleinflugzeuge mit Kamera fliegen lassen
•seltene (ggf. giftige, berauschende) Pflanzen im Garten haben
dürfte.
In Einzelfällen, bei denen sich zuverlässige Menschen ordentlich verhalten, muss vieles kein Problem sein, was man der Masse nicht pauschal erlauben darf. Es kann also Sinn machen, wenn man etwas erstmal prophylaktisch verbietet und auf Nachfrage/Antrag eine staatliche Sondererlaubnis erteilt. Eine solche Sondererlaubnis kann örtlich begrenzt sein oder für ganz Deutschland gelten. Je potentiell kritischer eine Sondererlaubnis ist, desto sorgfältiger muss eine vorherige Prüfung des Antragstellers sein. Bei Missbrauch oder Gefahr für die Gesellschaft kann eine Sondererlaubnis auch wieder entzogen werden.
Wichtig ist, dass eine staatliche Sondererlaubnis nicht bei korrupten Beamten gekauft werden kann, sondern nur hinreichend zuverlässigen Menschen erteilt wird. Lokale Lizenzen kann z.B. der Bürgermeister oder die Stadtverwaltung erstellen (in Zukunft gibt es hoffentlich nur noch gute Bürgermeister und höhere Beamte). Bei deutschlandweite Lizenzen muss man schauen, wer die erteilen darf. Lizenzen können ja auch an Bedingungen geknüpft sein (z.B. für Paintballspiele muss man in einem entsprechenden anerkannten Verein Mitglied sein). Zur Kontrolle und Begrenzung ungewöhnlicher Anträge kann man über eine zentrale Liste im Internet nachdenken, die aber ggf. nur befugten Personen zugänglich ist (z.B. Polizei, hohen Staatsbeamten, etc.).
Staatliche Sondergenehmigungen können mit Auflagen verbunden werden (auch unterschiedliche Auflagen bei unterschiedlichen Personen aber gleichem Thema). Gegen die Erteilung oder Nichterteilung einer Sonderlizenz sind Klagen vor Gericht zulässig.
Auf diese Weise kann es trotz strenger Gesetze und mehr Überwachung sogar mehr legale Freiheiten geben. Eigentlich ist das das gleiche Prinzip wie bei einem Führerschein oder einem Waffenschein.
Das Konzept der staatlichen Sondergenehmigungen kann man auf alles ausweiten, das nicht jedem pauschal erlaubt sein sollte (klassisches Beispiel: Führerschein, Waffenschein). Es sollte in Deutschland (und auch der EU) ein ausgeklügeltes Berechtigungskonzept geben, wo auf einer Chipkarte (z.B. auf dem ePerso) und natürlich in einer staatlichen Datenbank alle Sonderrechte gespeichert sind.
Ein begabter und vernünftiger Schüler darf dann also auch mit einer Sondergenehmigung Chemieexperimente durchführen und Chemikalien kaufen, wobei es selbstverständlich unterschiedliche Berechtigungsstufen geben muss. Erstrebenswert ist es, wenn Minderjährige in eine schulische AG oder einen Verein eingebunden sind, wo Erwachsene die Aufsicht führen und Minderjährige ihre Experimente zuvor schriftlich genehmigen lassen müssen. Auch Erwachsene brauchen für den Kauf von Chemikalien eine Genehmigung zum Chemikalienkauf - warum sollte man jeden ungeprüft Chemikalien kaufen lassen?
Das ist ein ganz prima Konzept, das auch bei Paintball, gewalttätigen Computerspielen, Tierbesitz und natürlich Waffen (von einer leichten Luftpistole bis zur Berechtigung, Kriegswaffen zu führen) angewandt werden kann, wobei man zum Führen gefährlicher Waffen in der Öffentlichkeit noch ein extra fälschungssicheres und auffälliges RFID-Abzeichen tragen sollte. Gerade die Erlaubnis unter sehr strengen Kriterien Waffen zu erlauben, kann die Gesellschaft bedeutend verbessern, denn Waffenbesitz ist dann eine erstrebenswerte Ehre und dafür verzichten viele freiwillig auf Drogen und benehmen sich äußerst staatstragend.
Die große Masse kann abhängig von ihrem Alter und fehlender Auffälligkeiten (Vorstrafe, Drogenabhängigkeit, minderbemittelt, ...) automatisch einfache Rechte erhalten aber wer weitergehende Rechte will, der muss zuvor beweisen, dass er diese auch verdient. Da kann es zwar immer noch zu Unfällen kommen aber alleine die allgemeine Antrags- und Registrierungspflicht wird viele Ungeeignete abschrecken. Des Weiteren kann es erweiterte Kontrollen geben (nimmt ein Waffenbesitzer auch wirklich keine Drogen?) und auf die haben sicher nicht alle Lust.
Selbstverständlich sollte es möglichst objektive Kriterien und Vergaberegeln geben aber es ist auch schon viel gewonnen, wenn Dank der Lizenzpolitik erst gar nicht so viele bedenkliches tun und der Staat bei Auffälligkeiten einfach die Lizenz wieder einziehen kann (dagegen kann man dann vor Gericht klagen, wenn man glaubt, ein Recht auf die Lizenz zu haben). Auf diese Art kann man also mehr Sicherheit mit mehr Freiheit kombinieren, denn (mal von Schusswaffen abgesehen) dürften die meisten eine besondere Lizenz bekommen. Sinnvollerweise zahlenmäßig begrenzte Lizenzen müssen möglichst gerecht verteilt werden aber in einfacheren Fällen tut es da vielleicht schon eine hinreichend hohe Lizenzgebühr.
Last but not least: für die meisten ändert sich gar nix, denn schon heute braucht man z.B. einen Führerschein, Erwachsene dürfen ein Bierchen trinken und die große Mehrheit darf keine Schusswaffen führen. Die Idee ist also eher eine Maßnahme für mehr Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit. Noch was: all das ist nur möglich, wenn die Mehrheit es will, denn selbstverständlich sollen meine Vorschläge legal realisiert werden.
Noch ein Beispiel: Nacktwanderer sollen eine individuelle staatliche Genehmigung (Registrierung) benötigen und beim Nacktwandern ein Abzeichen tragen, um sie von illegalen Nacktwanderen unterscheiden zu können. Nacktwanderer sollten sich gut (züchtig) verhalten und kritische Zonen von sich aus meiden - wer negativ auffällt, dem kann (ggf. erst nach einer Verwarnung) die Nacktwanderer-Lizenz entzogen und dann bei zukünftigem Nacktwandern bestraft werden. Details, wer staatliche Genehmigungen erteilen darf und nach welchen Kriterien dies zu erfolgen hat, muss man sich noch überlegen aber bei unkritischeren Dingen reicht es, wenn der Antragsteller bisher noch nicht negativ aufgefallen ist. Ein einfaches Mittel der Abschreckung ist es, dass Staatsbeamten bei einem Verdacht (der muss nicht begründet werden - es reichen der persönliche Eindruck oder Gerüchte) eine nähere Untersuchung des Antragstellers durch gute Experten (Psychologen, Drogenkontrolle, richterliche Befragung, bis hin zur Hausdurchsuchung) anordnen können.
Das ist ein weiteres Beispiel, wie man Sicherheit und Liberalität unter einen Hut bringen kann. Das Grundprinzip ist einfach: potentiell schädliches wird erstmal verboten aber es können relativ leicht Einzelgenehmigungen erteilt werden. In einer Klassengesellschaft können höhere Klassen automatisch weitergehende Befugnisse haben (die ein Angehöriger einer niederen Klasse erst beantragen müsste), weil nur diejenigen in einer höheren Klasse sein dürfen, die dieser würdig (also entsprechend gut) sind.
Deutschland (die EU, usw.) braucht einen höchstinstanzlichen Begnadigungsausschuss, der Strafen (ohne Einschränkung) abmildern kann. Auslöser können Politiker, Blogger/Kommentatoren, Petitionen, Gnadengesuche Verurteilter oder die allgemeine Volksmeinung sein. Richter sind an das Gesetz gebunden, können nicht einfach so einen Schuldigen freisprechen, auch wenn eine formal korrekte Strafe im Einzelfall nicht wünschenswert ist und deswegen braucht es einen zusätzlichen Begnadigungsausschuss.
Die Idee ist, dass der Begnadigungsausschuss übergesetzliche Strafminderung legalisieren kann aber sich dabei insbesondere an der Volksmeinung orientieren sollte - prima Sache und voll korrekt, denn alle Staatsgewalt geht vom Volk aus (siehe auch http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html ). Alle Entscheidungen des Begnadigungsausschusses sollen (z.B. gesammelt, monatlich) vom Bundespräsidenten genehmigt werden müssen, der somit in jedem Einzelfall ein Veto- und Mitspracherecht hat - das passt auch sehr schön, weil der Bundespräsident gewählt ist.
In einer besseren Zukunft läuft das sicher prima aber wenn es kurzfristig zu viele Anträge auf Begnadigung gibt, muss man sich ein Verfahren zur Antragsbewältigung überlegen. Eine mögliche Maßnahme kann die Forderung sein, dass alle Antragsteller mit Namen, Adresse und allen Falldetails veröffentlicht werden müssen. Generell ist Transparenz sehr wichtig, denn in einem Unrechtsregime könnte ein Begnadigungsausschuss korrupt sein und dem Bösen dienen. Alle Begnadigungen sollen hinreichend detailliert veröffentlicht und auch im Internet für alle überprüfbar gesammelt werden müssen.
Gute KI sind logisch, perfekt. Das ist dann auch das Ende von irgendwelchem Bullshit, dass alle Menschen angeblich gleich seien, denn das sind sie nicht. Gute KI werden die Menschen zwangsläufig bewerten und zwar auch deswegen, weil gute KI das tun müssen, um gut zu sein. Wichtigere, bessere Menschen werden eher gerettet werden, als schlechte, unwichtige Menschen. Völlig logisch und dem Allgemeinwohl dienlich und so wird es doch auch schon jetzt gehandhabt: die Bundeskanzlerin ist de facto wichtiger und rettungswürdiger als ein sadistischer Serienmörder in Sicherungsverwahrung und im Notfall gilt das auch für die Versorgung mit Medikamenten, Lebensmitteln, usw.
Die Menschen sind nicht gleich - Zeit für Wahrheit und soziale Gerechtigkeit. Gutes Sozialverhalten, angemessene Höflichkeit, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Unterstützung des sozialen und demokratischen Rechtsstaates, legaler Kampf gegen Ungerechtigkeit, Unterstützung Schwächerer/Hilfsbedürftiger, Integration und Teilhabe usw. sind ja wünschenswert, teilweise sogar sehr wünschenswert und notwendig aber die Menschen sind nicht gleich.
Die Menschen sind nicht gleich. Menschen streben nach Macht, Reichtum, Anerkennung, Sex, usw. - Gleichmacherei ist ungerecht, unnatürlich, menschenfeindlich. Grundrechte und Grundversorgung für alle sind sinnvoll und wünschenswert, ebenso eine soziale Gesellschaft aber es muss auch eine gerechte Ordnung geben, möglichst mit Chancengleichheit geben. Eine gute Ordnung verhindert eine schlechte Ordnung - Gleichmacherei ist keine Lösung.
Männer und Frauen sollten gleiche Rechte haben aber Männer und Frauen sind schon ein bisschen unterschiedlich - Gleichmacherei ist unnatürlich und menschenfeindlich. Es kann schon sein, dass in den meisten Ehen besser Männer Chef (das bedeutet idealerweise Verantwortung und nicht Unterdrückung) sind und nicht Frauen - vermutlich ist das so und widernatürliche Gleichmacherei ist da keine Lösung. Menschen brauchen irgendeine Ordnung, Hierarchie und das kann (und sollte) doch auch zum Guten sein.
Die Lösung ist also eine gute und sozial gerechte Ordnung. Selbstverständlich objektiv korrekt, gut und richtig. Selbstverständlich dürfen Hautfarbe, Herkunft, Rasse, Religion und Geschlecht dabei keine Rolle spielen. Die Lösung ist eine gute Klassengesellschaft mit möglichst weitgehender Chancengleichheit durch freie Bildung - jeder hat das Recht, sich hocharbeiten zu dürfen aber es gibt auch objektive Auswahlkriterien, so dass höhere Klassen und ihre Mitglieder objektiv besser sind.
Eine gute Klassengesellschaft ist natürlich, menschlich, gerecht, wünschenswert, gut, schön und vor allem auch dem Allgemeinwohl dienlich: Noblesse oblige, Adel verpflichtet - Höherklassige können bei schlechtem Verhalten abgestuft werden. Eine gute Klassengesellschaft mit möglichst korrekter Einstufung der Menschen ist nur die Abbildung der Wirklichkeit, die selbstsüchtige schlechte Menschen verheimlichen wollen.
Das Ziel der guten Klassengesellschaft ist eine gute Gesellschaft und gute Ordnung zum Allgemeinwohl - nur so (mit einem starken Rechtsstaat, einer guten Machtelite und der Herrschaft der Besten) kann es dauerhaft und sicher auch Grundrechte, BGE und angemessene Freiheiten für alle geben.
Man kann vermuten, dass etliche NGOs, Genderfreaks, Gleichmacher, Antideutsche, angebliche Antinazis und Antirassisten total gegen eine gute Klassengesellschaft sind und das sollte einem sehr zu denken geben, wo doch die gute Klassengesellschaft so überaus vorteilhaft und wünschenswert ist. Wie ist das zu erklären? Was steckt dahinter? Es soll ermittelt werden!
Menschen sind nun mal (potentiell) schlecht, gierig, machthungrig, usw. und wer da eine sozial gerechte und objektiv gute Ordnung zum Allgemeinwohl ablehnt, dann wohl deswegen, weil er so schlecht ist. Wieso sind einige gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung zum Schutz der Menschenwürde und des sozialen demokratischen Rechtsstaates vor Verbrechern?
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“ ( http://de.wikipedia.org/wiki/Farm_der_Tiere ) - hinter der Gleichmacherei steckt womöglich schlicht der Versuch, eine gottgewollte gute Ordnung zu verhindern: wenn es kein gutes System gibt, das gezielt Menschen ausbildet und die Besten zum Herrschen auswählt, dann können sich die Schlechten eher an die Macht schleichen.
Deutschland braucht eine gute Ordnung und keine Gleichmacherei. Wie kommt es, dass die vielen Missstände und schlechten Menschen in Machtpositionen kein Thema für diverse NGOs und ihre Multiplikatoren sind, trotz völkerrechtswidriger Kriege, offener Terroristenunterstützung, großer Zerstörung und Hunderttausenden Toten? Das Kackehäubchen (passt hier besser als Sahnehäubchen, oder?) der üblen Farce: etliche NGOs agieren vermutlich auf Seiten des Bösen und unterstützen die Terroristen, üblen Machenschaften und den US-Imperialismus anstatt die Alarmglocken ( http://en.wikipedia.org/wiki/Sturmlied ) zu läuten.
Ein gutes Deutschland, eine gute Gesellschaft, Einigkeit und Recht und Freiheit ( http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Nationalhymne ) gibt es nur mit einer guten Machtelite, mit der Herrschaft der Besten und nicht mit Gleichmacherei. Wer den Zusammenhand zum Artikel nicht sehen sollte: fragt doch mal die NGOs und angebliche "Hate Speech"-Gegner, Antirassisten und Antirechten, wie sie dazu stehen. Ist doch klar, dass sich das Böse tarnt, heuchelt und lügt, dass die irgendeinen öffentlichen Vorwand zur Organisation und Einflussnahme brauchen.
Gute Blogs, Multiplikatoren, NGOs, usw. sind kein Problem ... schlechte aber schon und genau das ist der Punkt. Was wollt ihr gegen die Diener des Bösen tun? Nun, ganz einfach: es braucht endlich mal eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren Entmachtung und zum Schutz des sozialen demokratischen Rechtsstaates und der Menschenwürde vor Verbrechern.
Hierarchie und eine hierarchische Struktur/Ordnung/Staat sind quasi alternativlos, denn dergleichen ist mit guten Menschen sehr viel leistungsfähiger und das dient in einem guten System auch dem Allgemeinwohl. Wie aber kommt man zu einer guten hierarchischen Ordnung? Nun, indem man sich dahingehend möglichst viel Mühe gibt, u.a. mit freier Bildung aber auch mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung. Eine gute Maßnahme ist die gezielte Ausbildung einer guten Machtelite, natürlich auch möglichst transparent.
Gerechtigkeit bedeutet (in erster Ordnung), gute Menschen zu belohnen und schlechte Menschen (Straftäter) zu bestrafen. Geeignete, fähige gute Menschen werden zum Herrschen ausgewählt - natürlich auch demokratisch legitimiert, das ist schon wünschenswert und hilfreich. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Westen-probt-den-hybriden-Aufstand/ist-unter-freiheitlich-demokratischen-Bedingungen-keine-gute-Lebensform-moeglich/posting-30778146/show/
Natürlich muss man für soziale Gerechtigkeit die Guten belohnen. Man muss für Gerechtigkeit unterscheiden und Menschen unterschiedlich behandeln - das ist das Wesen von Gerechtigkeit.
Gerechtigkeit zweiter Ordnung bedeutet, dass auch schlechte Menschen für ihre Teilnahme an der Schöpfung belohnt werden, z.B. mit Sex, Drogen, Spaß, Geld, usw. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Kreislauf-ohne-Ende/kann-das-sein-was-ist-real/posting-28549894/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Friedliche-Weihnacht-2016/gut-oder-schlecht-richtig-oder-falsch/posting-29696331/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutscher-Hochschulverband-kritisiert-Erosion-der-Debatten-und-Streitkultur-an-Universitaeten/nicht-undenkbar/posting-30270868/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Elon-Musk-will-direkten-Zugriff-auf-die-Gehirne-und-verspricht-Telepathie/Allahu-akbar/posting-30283872/show/
Eine gute Hierarchie und gute Klassengesellschaft nutzt dem Volk und dient dem Allgemeinwohl, weil ein gutes System effizienter ist und es so mehr Sicherheit und Wohlstand geben kann, z.B. auch ein BGE, das nur in einem guten leistungsfähigen Staat möglich ist. Jo. So ist das. Oder habt ihr ein besseres Konzept?
Kein vernünftiger und gebildeter Mensch zweifelt am großen Nutzen eines guten hierarchische Rechtsstaates, der ja gerne auch demokratisch sein darf. Nun ist es zweifelsohne besser, gezielt und systematisch was für einen guten, sozialen, demokratischen, hierarchischen Rechtsstaat zu tun, als inmitten erheblicher Missstände und zu vieler schlechter Menschen in Machtpositionen eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren Entmachtung und zum Schutz des sozialen demokratischen Rechtsstaates und der Menschenwürde vor Verbrechern zu verhindern. Supereinfache Logik: Man muss nur die schlechten Menschen (legal) entmachten und schon wird alles besser, denn dann wird endlich auch mal koordiniert für eine Systemverbesserung gesorgt. Politische Transparenz ist natürlich auch noch eine gute Idee.
Eine gute Klassengesellschaft macht Staat und Gesellschaft besser. Gleiche Grundrechte für alle sind kein Problem. Das geht immer (die Frage ist nur, wie viele Rechte das sind). Zusätzliche Rechte sind auch kein Problem, das gibt es schon Heute, z.B. beim Waffenschein, Führerschein, usw. bei Abgeordneten, Diplomaten, usw. Die gute Klassengesellschaft passt denke ich problemlos zum Grundgesetz.
Es gibt bei einer guten Klassengesellschaft doch noch Gesetze, Gewaltenteilung, Demokratie, usw. und die Machtpositionen werden wie gehabt nach Eignung und Qualifikation an die verfügbar Besten vergeben. Des Weiteren kann sich jeder um den Aufstieg in der Klassenhierarchie bemühen, es gibt freie Bildung und mit der Geburt beginnt die eigene Klasse bei 0, jeder muss sich in einem möglichst guten System hocharbeiten. In Zukunft ist das Auswahlverfahren von KI zum Guten perfektioniert und wird auch von KI objektiv korrekt durchgeführt aber schon vorher kann das von Menschen organisiert viel bringen, so wie ja auch heutzutage Ausbildung und Prüfung sehr hilfreich sind. Staat, Demokratie und gute Gesellschaft werden von der guten Klassengesellschaft nicht angegriffen sondern verbessert, die Klassengesellschaft kann auch ziemlich parallel dazu laufen.
Über die Details kann man ja noch nachdenken und in einer Klassengesellschaft braucht es keine Sonderrechte für die höheren Klassen (quasi vergleichbar mit Abitur, Studium, Doktortitel, usw. - davon hat man ja auch keine offiziellen Sonderrechte) aber es ist natürlich schon naheliegend, dass im Notfall höhere Klassen Weisungsbefugnis erhalten. Selbst ohne Sonderrechte ist es für Menschen sehr hilfreich, wenn sie im ganzen Land und in Zukunft auch der EU und der ganzen Erde die Menschen sofort anhand ihrer Klasse ungefähr einschätzen können. Da kann (und wird) es einen aktiven RFID-Ausweis (z.B. in Form einer Smartwatch) geben, der auch die Klassenzugehörigkeit anzeigt (es ist gestattet, den Ausweis verdeckt zu tragen).
Last but not least: die gute Klassengesellschaft soll legal und demokratisch eingeführt werden, die Mehrheit des Volkes soll dafür sein. Das ist kein Problem, denn das Volk wird für eine gute Klassengesellschaft sein und wenn nicht, dann ist es auch kein Unglück, denn das wichtigste ist die (legale) Entmachtung schlechter Menschen und dazu braucht es keine Klassengesellschaft, sonder nur endlich mal eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
Moralisches Dilemma?
"Moralisches Dilemma für autonome Fahrzeuge und ihre Nutzer"
http://www.heise.de/tp/features/Moralisches-Dilemma-fuer-autonome-Fahrzeuge-und-ihre-Nutzer-3380341.html
1. KISS ("Keep it simple, stupid" http://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip )! Die ersten autonomen Autos halten im entsprechenden Notfall die Spur und bremsen einfach, sie denken kein bisschen über Alternativen nach. Das ist einfach, sicher und vorhersehbar (sehr nützlich). Ein einfacher und verständlicher Programmcode ist hier erstmal viel besser als der Vieltausendfache Code, der für eine echte KI notwendig wäre, denn es kann schon noch einige Zeit dauern, bis kleine und sparsame KI (wie für Autos) wirkliche KI sind und man bedenke die vielen Vollpfosten und möglichen Programmierfehler. Ein weiterer Punkt ist, dass viele Autofahrer in der kurzen Zeit nicht unbedingt richtig entscheiden und wer einer Gruppe ausweicht, verursacht vielleicht den Unfall eines Chemielasters oder Tankwagens.
2. Das moralische Dilemma ist ansonsten sehr viel größer, denn man denke an Fälle, wo man vielleicht lieber eine Stadt nuken sollte, als dass sich eine Seuche ausbreitet. Die Menschheit muss dazu den saudummen Irrtum ablegen, dass die Menschen gleich seien, was ja auch keiner wirklich glaubt aber was einem derzeit absurderweise eingeredet wird.
Der demokratisch gewählte Präsident und die Bundeskanzlerin sind trotz aller derzeit denkbarer Kritik i.a. wertvoller als irgendein dummer Arsch unter der Brücke (unbedeutender Obdachloser, Drogensüchtiger, Krimineller) oder zu lebenslang verurteilter perverser Kindermörder im Knast und zwar um Größenordnungen. Es ist hirnloser Bullshit zu sagen, die Menschen seinen gleich, obwohl sie nicht gleich sind, obwohl es einerseits z.B. Volkshelden, wichtige Staatsbeamte, Minister, Generäle, usw. und andererseits Drogensüchtige, Todkranke und Verbrecher gibt.
Na klar gibt es derzeit zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, die man mitunter lebenslänglich verknasten könnte, die aber noch im Amt sitzen und viel Geld kriegen, weil es keine wirksame Verbrechensbekämpfung und gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen gibt. Das wird aber hoffentlich bald besser werden und es gibt auch die Prinzipfrage, klare Logik und eiskalte Vernunft, wonach es nun mal so ist, dass gute hochrangige Staatsbeamte, Wissenschaftler und Ingenieure deutlich wichtiger als z.B. ein überfetteter, drogensüchtiger, dummer Verbrecher sind.
No worries, im Normalfall kann und soll es Grundrechte für alle und nach Möglichkeit sogar ein BGE geben aber im Katastrophenfall muss man ggf. selektieren. Einfaches Szenario: aufgrund einer Katastrophe (Supervulkanausbruch, Asteroideneinschlag, nuklearer Winter, usw.) kann Deutschland nur noch 10 Millionen Menschen oder sogar nur eine Millionen Menschen langfristig ernähren. Da ist es dann schlau, dass man schnell die Besten zum Überleben auswählt und so nicht nur Deutschland, sondern auch Wissen und Zivilisation rettet. Idealerweise hat man vorher bereits die Menschen klassifiziert, z.B. in Form einer guten Klassengesellschaft - das ist nur logisch, vernünftig und dient dem Guten zur Wahrung des sozialen demokratischen Rechtsstaates und dem Schutz der Menschenwürde/Menschenrechte, denn dazu brauch es den guten Rechtsstaat und der geht perdu, wenn man unorganisiert alles dem Pöbel vor die Füße werfen und warten würde, bis Millionen selbstsüchtige Irre mit Millionen Schusswaffen Deutschland in kurzer Zeit zerstört haben.
Jo, face it: es braucht knallharte Organisation und eine gute Klassengesellschaft zum Schutz der Menschenwürde, freiheitlichen Grundordnung und Zivilisation. Im Normalfall ändert sich nicht viel, die Grundrechte sind wie Heute + BGE aber im schweren Katastrophenfall wird umgehend priorisiert und das langfristige Überleben des Staates gesichert. Völlig vernünftig, jeder gute Deutsche wird dafür sein - dagegen sind nur skrupellose Asoziale, die genau wissen, dass sie in einem guten Staat völlig zu Recht auf unterster Stufe stehen und aus purer Selbstsucht Deutschland ein gutes System zur Rettung von Staat und Volk verwehren wollen.
Da wird es vermutlich noch jahrelang und ggf. jahrzehntelang dumme Diskussionen geben aber schon jetzt ist klar: ich habe Recht und es wird geschehen, was ich will. Viel Spaß beim diskutieren. Gute Verbesserungsvorschläge sind natürlich erwünscht.
Noch was ganz wichtiges: man kann zwar eine dumme Maschine mit Zufallsgenerator programmieren, die einfach 5% (z.B. die 4 Million zum Überleben Auserwählten von 80 Millionen) Bevorzugte auslost, welche dann ggf. ebenfalls schnell im Chaos untergehen werden, weil sie nicht zusammenarbeiten können und keine Ahnung haben (es ist natürlich schlauer, fähige, ausgebildete, organisierte und gute Menschen auszuwählen, als auch unter dem Pöbel zu losen) aber man kann bald dem Menschen weit überlegene KI nicht verarschen und unlogischen Scheiß einprogrammieren/vorschreiben. Überlegene gute KI werden schnell die ideale Lösung finden und es wäre schon ein Problem, wenn es da einen schweren Konflikt zwischen der idealen KI-Lösung und einer offensichtlich saudummen und extrem unvorteilhaften menschlichen Lösung gäbe, denn Konflikte haben die inhärente Neigung auszubrechen und nach einer Lösung (stabiler Zustand) zu streben.
Jo, die gute Klassengesellschaft ist logisch, vernünftig und wird deswegen und auch wegen der KI unweigerlich kommen, jedenfalls in einem guten Staat. Es ist zweifelsohne wünschenswert, eine gute Klassengesellschaft zu haben, als dass im Katastrophenfall skrupellose und selbstsüchtige Asoziale in Kombination mit mangelhafter Vorbereitung und einem unzureichenden System Staat und Volk zerstören werden. Die gute Klassengesellschaft bietet nicht nur Sicherheit, Stabilität und Freiheit, sondern auch die Chance für jeden, mit objektiven Tests aufzusteigen.
Noch was: was glaubt ihr wohl, wie es derzeit im schweren Notfall ablaufen würde? Nun, Regierung und Militär würden sich wohl ziemlich schnell auf ihre Rettung einigen, auch wenn es bis dahin ggf. erhebliches Chaos und unnötige Verluste gäbe. Man würde irgendwo eine Basis bilden und auch versuchen, nützliche Bürger (Ingenieure, usw.) zu übernehmen. Die Unruhen wären vor allem ein Vorwand, um die Gangsterbanden notfalls zu bombardieren. Die Strategie ist ganz einfach: einerseits den Außenseitern entfernte Rückzugsgebiete lassen und andererseits wirklich radikal und schwer zurückschlagen, wenn der Pöbel die Basis gefährden sollte. Die Frage ist nur noch, wie vielen das schon klar ist oder ob sie das erst im Notfall unter schweren Verlusten lernen müssen. Ziemlich finstere Vorstellung, insbesondere im Gedanken an die vielen unfähigen Politiker und schlechten Menschen in Machtpositionen, oder?
Eine gute Klassengesellschaft und Vorbereitung auf schwere Notfälle sind da viel besser. Selbst im schweren Katastrophenfall bleibt der Staat intakt und das Volk bleibt vergleichsweise ruhig. So können viel mehr gerettet werden, vor allem können auch die Infrastruktur, Wissen und Fertigkeiten weitgehend erhalten bleiben, der Staat kann danach viel schneller wieder aufgebaut werden. Na klar müssen 70 Millionen von 80 Millionen sterben, wenn nur 10 Millionen gerettet werden können aber die sterben dann in Ruhe und Frieden und in der Gewissheit, dass Staat und Volk überleben werden. Wie könnte man da nur dagegen sein?
Na, was sagt ihr dazu? Kleiner Hinweis: ihr bewertet euch damit nur selbst, denn es ist klar, dass ich hiermit Recht habe. Freut ihr euch, dass ich Recht habe und so was gutes und kluges schreibe? Könnt ihr es wenigstens ertragen und sagen "okay, er hat ja Recht - gute Vorschläge sind gute Vorschläge"? Oder dreht ihr durch, weil ihr zu schlecht, selbstsüchtig, selbstverliebt und in einer selbstgeschönten Scheinwelt lebt? Nun, diese kleine Polemik soll das Dilemma und das Wesen einiger Menschen verdeutlichen. Das Dilemma besteht nämlich nicht in der Moral, sondern im Widerspruch zwischen Anspruch und Realität, zwischen selbstsüchtigen Wünschen und dem, was idealerweise zum Allgemeinwohl zu tun ist.
Moralisches Dilemma? Nein. Sieg der Vernunft und der Sieg des Guten!
Die Lösung ist prinzipiell ganz einfach
Der Wert von allen Lebewesen und Dingen ist berechenbar. Natürlich nur näherungsweise (jetzt mal von Allah abgesehen, der für eine vorherbestimmte Schöpfung viel exaktere Daten hat) aber eine ungefähre Vorstellung (Bewertung) der Realität ist besser als gar keine oder gar eine falsche. Na klar kann es auch niedrig bewertete Menschen geben, die dann doch großartiges leisten aber erstens ist das unwahrscheinlich und zweitens werden sie dann ja auch sofort aufgewertet.
Die Entscheidungsfindung, wer bevorzugt zu retten ist, ist dann nur noch eine Frage einfacher Mathematik. Anstatt also im Notfall komplizierte Überlegungen zu starten, überlegt man sich vorher in Ruhe den Wert von Menschen und Dingen - im Notfall muss man dann nur noch schauen, wie man die Verluste minimieren kann.
Es ist besser, die Bewertungen vorher in Ruhe und Sorgfalt vorzunehmen, als im Notfall unter Zeitdruck. Simple Logik. Alternativlos gut. Eine KI wird in Zukunft also immer wissen wollen, wie ihre Umgebung möglichst korrekt zu bewerten ist und anstatt aufwendig immer neu zu prüfen/bewerten, gibt es eine allgemeine kontinuierliche Bewertung, die besser auch transparent und öffentlich ist ... was uns zu einer guten Klassengesellschaft führt. Besser, man entwickelt möglichst gute öffentliche Kriterien/Algorithmen, als dass das heimlich geschieht und heimlich böse KI programmiert werden, oder?
Naheliegende (bzw. wenigstens denkbare) Bewertungskriterien sind u.a.:
•Gesundheit und Fitness. Zu jung und zu alt sind Minuspunkte.
•Ämter und Jobs. Ein Minister, General, Ingenieur, Facharbeiter, usw. ist wertvoller als ein ansonsten ähnlicher Mensch, der arbeitslos ist.
•Die Gene, sobald man das menschliche Genom verstanden hat und objektiv entscheiden kann, welche Genkombinationen besser und welche schlechter sind. Blond und blauäugig sind vermutlich keine besonders positiven Eigenschaften aber müssen mit hinreichend vielen guten Genen auch kein Problem sein.
•Bildung, Ausbildung, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Leistungstests im Zuge von Klasseneinteilung, Sonderrechten, Ämtern, Jobs, usw.
•Lebenslauf (z.B. Straftaten können sich negativ auswirken). Vermögen (jo, wenn zwei Menschen ansonsten gleich sind aber der eine arm und der andere reich ist, dann ist der Reiche wertvoller - simple Logik und nur fair) - man bedenke, dass das Vermögen in einem guten Rechtsstaat legal erlangt wurde, es gibt wirksame Maßnahmen gegen Kriminalität und schlechte Menschen in Machtpositionen.
Das ist im anzustrebenden Gutfall nur besser als derzeit. Der Hauptunterschied ist, dass Menschen richtiger beurteilt werden und schlechte Menschen nicht mehr in Machtpositionen kommen. Es gibt im Normalfall (im Unterschied zum Katastrophenfall und notwendigen Notfallentscheidungen, z.B. wer zu retten ist) Grundrechte für alle, so wie jetzt in Deutschland, eher sogar besser.
Die Menschen sind dann halt nur klassifiziert und kennen auch ihren Wert - im Unterschied zu heute, wo üble Verbrecher und Diener des Bösen in hohe Ämter aufsteigen können. Man bedenke, dass die Menschen dann trotzdem noch harmonisch zusammenleben können - besser als Heute, denn hochrangige Menschen sind zu Recht hochrangig und werden geachtet. Es gibt ein BGE für alle und genug legale Freiheiten, besser als Heute - warum sollte man dagegen sein? Die meisten Menschen sind bereit, sich unter objektiv bessere und dem Allgemeinwohl dienende Menschen unterzuordnen - sie haben nur was gegen Arschlöcher, die sich mehr herausnehmen, als ihnen zusteht aber das hilft eine gute Klassengesellschaft (bzw. ein besseres System) zu verhindern. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Gewaltbereitschaft-in-rechten-Gruppen-steigt/Wo-ist-der-Fuehrer-Wann-kommt-die-Deutschland-rettende-Partei/posting-28767217/show/
Heute gibt es doch auch de facto erhebliche Klassenunterschiede, auch wenn die Menschen als formal gleich gelten: es gibt Reiche, Berühmte, Professoren, Präsidenten und es gibt Arbeitslose, Drogensüchtige, Todkranke, üble Verbrecher, usw. - die werden stark unterschiedlich angesehen. Okay, es gibt einen denkbaren Unterschied: heute kann sich ein drogensüchtiger, arbeitsloser Randalierer besser wähnen als gute Staatsbeamte aber woran liegt das? Nun, einerseits an der Subjektivität der Menschen, an Selbstsucht und Narzissmus ... aber andererseits auch an dem mangelhaften und von Missständen geplagten System mit zu vielen schlechten Menschen in Machtpositionen - findet ihr das etwa gut?
Ein interessanter psychologischer Hintergrund ist folgender: Wer scheut wohl eine Bewertung und somit Ungleichheit? Wer behauptet eher allgemeine Gleichheit: der Verbrecher, der dadurch besser bewertet wird oder ein besonders Guter, der durch Gleichmacherei entwertet wird? Das bedeutet, dass Schlechte offizielle Gleichheit wollen aber auch die Möglichkeit, sich ungestraft mehr zu nehmen, als ihnen zusteht, man denke an Verbrecher.
Die Behauptung von Gleichheit und Gleichmacherei verhindern ein ideales System zum Allgemeinwohl (auch mit BGE, sozialer Gerechtigkeit, Sicherheit, Meinungsfreiheit, parlamentarischer Demokratie, sozialer Marktwirtschaft, freier Bildung, akzeptablen Freiheiten, Privatbesitz, usw.), wo die Besten herrschen. Demokratie ist zwar wünschenswert aber Demokratie ist auch ein Trick, um schlechte Menschen an die Macht wählen zu lassen. Demokratie ist prima aber Demokratie alleine reicht nicht - es braucht auch Transparenz und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen ... und wie übel die Lage ist könnt ihr daran sehen, dass solche Weisheiten trotz offensichtlicher Missstände von den Dienern des Bösen bekämpft werden.
Ein objektiv besseres System gefällt euch trotzdem nicht? Nun, die Mehrheit entscheidet. Selbstverfreilich soll die gute Klassengesellschaft legal und parlamentarisch demokratisch errichtet werden, auch mit der mehrheitlichen Zustimmung des Volkes. Das wird noch etwas dauern aber kann schon dieses Jahrhundert und wird spätestens nächstes Jahrhundert kommen.
Macht euch aber eines klar: die KI werden die Menschen irgendwann bewerten/klassifizieren und zwar möglichst objektiv, nach möglichst guten Kriterien, mit möglichst guten (richtigen) Algorithmen. Das ist gut so und das ist unvermeidlich. Wer will, kann sich mit Bullshitargumenten lächerlich und/oder verdächtig machen aber die Entwicklung ist vorherbestimmt.
No worries, wer in so einem System nicht leben will, der kann in Zukunft auf andere Planeten auswandern, wo es (auf dem Planeten) keine KI und kein gutes System gibt, wo sich die Menschen bekriegen und wo selbstsüchtige Arschlöcher aufsteigen können. Ist klar, dass dort die Wahrscheinlichkeit zu einem Unrechtsregime, Leid und Elend hoch ist aber wer's mag, selbst schuld. Es kann auch Planeten geben, wo die Menschen zwar primitiv ohne eigene Hightech aber unter dem Schutz von KI und einfachen Gesetzen leben: die KI halten sich im Hintergrund und sorgen nur bei Bedarf für Gerechtigkeit und Schutz. In etwas fernerer Zukunft können KI und "Roboter" auch für Menschen unsichtbar sein. Es gibt viele Möglichkeiten.
Auf der Erde wird es aber ein supergutes System geben, mit Hightech und Klassengesellschaft, denn die Erde ist auf absehbare Zeit (Jahrmillionen) der Sitz der Weltregierung. Da kommt es kein bisschen auch nur ansatzweise infrage, dass die Erde (bzw. die dort lebenden Menschen) ein mieser Sauhaufen ist, wo sich schlechte Menschen in Machtpositionen tummeln können, wo Ungerechtigkeit und Elend herrschen.
Wer damit nicht klarkommt, der kann sich die Rübe zuballern (Drogen sind in Zukunft kontrolliert legalisiert) und in eine Scheinwelt flüchten, kann sich mit Kinderpornos (Kinderpornos ohne echte Kinder sind in Zukunft kontrolliert legalisiert) einen runter holen oder den Sexroboter nageln oder mit Gleichgesinnten VR-Sex haben, auch real und mit Sexrobotern (Aktion mit realen Menschen/Robotern im RL aber man kann einen VR-Helm aufhaben, der die Wahrnehmung verändert, zuerst Bild und Ton). Was es dann allerdings nicht mehr gibt, das ist Macht und Ansehen für schlechte Menschen - das steht fest, das steht nicht zur Debatte - jedenfalls im Commonwealth, in den Randbereichen kann es auch noch Unrechtsregime geben.
Natürlich sind derartige Freiheiten auch eine Frage der demokratisch legitimierten Legislative aber in einem guten System sind halt auch mehr Freiheiten möglich. Selbstverständlich muss alles hinreichend gesellschaftsverträglich sein, die Gesellschaft muss insgesamt gut sein und das bedeutet, dass es auch Maßnahmen geben muss, dass die überwiegende Mehrheit nicht sex-/drogensüchtig ist. So und jetzt haltet euch gut fest, hier kommt der Clou: die gute Klassengesellschaft ist eine gute Methode, um die Menschen zu einem guten Leben zu motivieren. Dabei kann jeder freiwillig die Wahl haben, lieber in Drogen und VR-Sex zu versinken aber logischerweise gibt es in einem guten System für schlechte Menschen keine Macht und keine Waffen. Süchtige lernen nicht eifrig, bemühen sich nicht um den Klassenaufstieg und sind somit ganz natürlich unten. Die gute Klassengesellschaft ermöglicht dadurch viele Freiheiten; weil problematisches und Macht/Ansehen sich ausschließen, wählen viele freiwillig ein gutes Leben und verzichten freiwillig auf problematische Freiheiten, die es durchaus gibt und die auch von einigen genutzt werden.
Mehr Sicherheit, mehr Freiheiten, ein BGE, viele Möglichkeiten vom sicheren primitiven Leben bis zum Leben im Hightech-Staat ... was wollt ihr mehr? Wollt ihr etwa auch Macht für schlechte Menschen? Warum? Wer könnte das wollen? Hahaha, schon klar, schlechte Menschen wollen ein schlechtes System, in dem sie Macht haben ... aber ich denke doch, das lassen wir auf der Erde in Zukunft hübsch bleiben, gelle? Hinter der Argumentation "Menschen sollten nicht objektiv korrekt klassifiziert sein, damit sie freier sind" steckt nur der Wunsch, dass auch schlechte Menschen zu Macht und Ansehen kommen können und macht euch noch mal eines klar: es gibt in einem hierarchischen System unvermeidlich Abstufungen, also de facto Klasseneinteilungen und ein hierarchisches System ist unverzichtbar. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Rinks-und-Lechts-Systemfrage-Mensch/noch-ein-paar-Gedanken/posting-28708719/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Rinks-und-Lechts-Systemfrage-Mensch/noch-ein-bisschen-Text/posting-28709805/show/
Es geht also nur darum, worum es offiziell schon immer ging: um ein möglichst gutes System, soziale Gerechtigkeit, usw. Jetzt müsst ihr nur noch kapieren, dass gute KI und gute Klassengesellschaft dazu gehören. Man muss nur die derzeitigen Missstände schrittweise beheben und die schlechten Menschen (legal) entmachten (mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung, mehr politischer Transparenz, Aufklärung) und das System wird besser werden ... bis hin zur guten Klassengesellschaft - immer noch mit parlamentarischer Demokratie, Gewaltenteilung, sozialer Marktwirtschaft, usw. kein Problem.
Jetzt sind gute Verbesserungsvorschläge und deren Realisierung gefragt. Okay, es darf auch ein paar Clowns geben, die Bullshit labern - das kann ganz lustig werden, gerade auch wenn sie denken, sie würden kluges bringen. Na, wer traut sich noch zu sagen, ich würde Bullshit labern? Fragt euch lieber erstmal selbst: Wie gut bin ich eigentlich?
Bewertung/Gewichtung von Menschen und Quantifizierung von Menschenleben werden kommen
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Wenn-Maschinen-entscheiden-Maschinen-Ethik-im-Widerspruch-zur-Rechtslage/Bewertung-Gewichtung-von-Menschen-und-Quantifizierung-von-Menschenleben/posting-23940819/show/
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Wenn-Maschinen-entscheiden-Maschinen-Ethik-im-Widerspruch-zur-Rechtslage/eher-besonders-rettenswertes-Leben/posting-23941912/show/
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Wenn-Maschinen-entscheiden-Maschinen-Ethik-im-Widerspruch-zur-Rechtslage/besser-ist-das/posting-23941932/show/
Hic Rhodus, hic salta
("Zeig hier, beweise, was du kannst." http://de.wikipedia.org/wiki/Hic_Rhodus,_hic_salta )
Soll heißen: Bringt was besseres, wenn ihr könnt. Sollte man nicht meinen, dass die Philosophie sich einem so wichtigen Thema annehmen sollte? Immerhin geht es um die Zukunft der Menschheit. Das kann nicht weniger als die Zukunft unseren Universums, die nächsten Jahrmilliarden bestimmen. Neben allem Gesülze muss dann aber auch ein praktikales gutes System dabei herauskommen - Wahnwerke, die dem Irrsinn frönen, reichen nicht. Die deutsche Philosophie muss besser werden. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Eine-Welt-am-Rande-des-Nervenzusammenbruchs/ohne-Ueberschrift-dies-ist-eine-Ueberschrift-die-keine-Ueberschrift-sein-soll/posting-29863090/show/
Dies irae
"Dies irae (lat. „Tag des Zorns“, häufig auch in der mittellateinischen Form Dies ire) ist der Anfang eines mittelalterlichen Hymnus über das Jüngste Gericht. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Dies_irae
Lateinischer Originaltext und deutsche Übertragung (nur die ersten 6 Strophen):
Dies irae dies illa, Solvet saeclum in favilla: Teste David cum Sibylla. | Tag der Rache, Tag der Sünden, Wird das Weltall sich entzünden, wie Sibyll und David künden. |
Quantus tremor est futurus, Quando iudex est venturus, Cuncta stricte discussurus! | Welch ein Graus wird sein und Zagen, Wenn der Richter kommt, mit Fragen Streng zu prüfen alle Klagen! |
Tuba mirum spargens sonum Per sepulcra regionum Coget omnes ante thronum. | Laut wird die Posaune klingen, Durch der Erde Gräber dringen, Alle hin zum Throne zwingen. |
Mors stupebit et natura, Cum resurget creatura, Iudicanti responsura. | Schaudernd sehen Tod und Leben Sich die Kreatur erheben, Rechenschaft dem Herrn zu geben. |
Liber scriptus proferetur, In quo totum continetur, Unde mundus iudicetur. | Und ein Buch wird aufgeschlagen, Treu darin ist eingetragen Jede Schuld aus Erdentagen. |
Iudex ergo cum sedebit, Quidquid latet apparebit: Nil inultum remanebit. | Sitzt der Richter dann zu richten, Wird sich das Verborgne lichten; Nichts kann vor der Strafe flüchten. |
http://de.wikipedia.org/wiki/Dies_irae |
Der Weg zu mehr Freiheit ist nicht Heimlichkeit, denn die bedingt zwangsläufig Angst vor Aufdeckung der Wahrheit. Der Weg zu mehr Freiheit ist der Mut zur Wahrheit und eine Gesellschaft, die alles legale toleriert. Allerdings muss es auch Anforderungen an die Herrschenden geben, die müssen (objektiv und absolut) besser sein, die Guten sollen (zum Allgemeinwohl) herrschen.
Das bedeutet, dass z.B. Drogensüchtige oder Sadisten nix in Machtpositionen zu suchen haben. Das ist keine Diskriminierung, das ist eine offensichtliche Selbstverständlichkeit. Es sollte auch nicht jeder Vollidiot General werden können - hohe Positionen haben nach Eignung zugunsten des Allgemeinwohls vergeben zu werden. Man bedenke auch den demokratischen Aspekt: ich glaube jedenfalls nicht, dass das deutsche Volk z.B. einen koksenden Sadisten als General oder Bundespräsidenten haben möchte und es kommt auch nicht in Frage, das Volk in dieser Angelegenheit hinterhältig zu täuschen und heimlich einen koksenden Sadisten in Machtpositionen zu installieren. Die Lehre aus dem Nazi-Unrechtsregime ist nicht zuletzt, dass in Deutschland schlechte Menschen nie wieder an die Macht kommen dürfen!
Natürlich rechtsstaatlich gemäß ordentlicher und demokratisch legitimierter guter Gesetze. Es ist auch okay, wenn das Volk jemanden in Kenntnis der Sachlage ordentlich wählt aber ansonsten muss man sich schon mal fragen, ob Deutschland z.B. Antichristen, Judenhasser und Satanisten in höheren Ämtern haben will. Also ich hoffe doch sehr, dass das deutsche Volk was von dem Judenmörder-Naziregime gelernt hat und nur noch gute Menschen in Machtpositionen will und dafür muss man auch was tun, es braucht eine wirksame Verbrechensbekämpfung.
Ist das Diskriminierung? Ist es Diskriminierung, wenn ein Mann nicht Frauenbeauftragter werden sollte? Ist es Diskriminierung, wenn ein Dummkopf nicht Professor werden kann? Ist es Diskriminierung, wenn das deutsche Volk einen Moslem-/Judenhasser nicht zum Bundeskanzler haben will? Ist es Diskriminierung, wenn das deutsche Volk keinen koksenden Sadisten (man bedenke, dass Drogen vermutlich legalisiert werden) als General möchte? Ist es unangemessen, wenn deutsche Mütter keinen perversen Sexgangster als Kindergärtner haben wollen?
Wie viele Piloten sind drogensüchtig, medikamentenabhängig? Wie viele Piloten benutzen Prostituierte und schauen sich BDSM Pornos an? Wie viele zu schlechte Piloten sind noch im Dienst? Jo, das spielt eine Rolle. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen einer treusorgenden Mutter und einem sadistischen Hedonisten und es ist nur allzu vernünftig und naheliegend, dass derartige Neigungen und Vorlieben bei verantwortungsvollen Berufen eine Rolle spielen. Nicht nur bei Piloten, sondern z.B. auch bei höheren Offizieren bei Polizei und Bundeswehr. So mit dem Gedanken an Erpressbarkeit und Korruption stellt sich auch die Frage, was von drogensüchtigen Politikern/Juristen mit fragwürdigen Vorlieben zu halten ist: i.a. nichts.
Es kann z.B. nicht jeder Bundespräsident (Pilot, Lehrer, Pfleger, usw.) werden, es braucht gute Auswahlkriterien, so dass nur die besten oder wenigstens hinreichend gute Deutsche Bundespräsident werden können. Okay, ein guter Atheist ist ja okay aber irgendwie möchte ich keinen Antichristen als Bundespräsident haben und ich denke, das sieht die Mehrheit ebenso - jo, so ist das, das nennt sich Demokratie.
Freiheit und Menschenwürde sind wichtig; es darf sogar Sadisten und Satanisten in Deutschland geben, wenn sie sich an die Gesetze halten; Drogensüchtige, Sadisten und Satanisten sollten sogar gewählt werden dürfen aber das Volk muss die Sachlage kennen. Es darf nicht sein, dass sich ein heimlicher Satanist und Antichrist zum Bundespräsidenten wählen lassen kann und es darf nicht sein, dass ein heimlicher Spion, Saboteur, Volksverräter und Staatsfeind in wichtige Machtpositionen aufsteigen kann und deswegen braucht es eine gute Verbrechensbekämpfung oder wollt ihr in Deutschland ein neues Naziregime, ein antichristliches Unrechtsregime? Also ich nicht. Wehret den Anfängen! Das Naziregime war nur möglich, weil es zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen gab.
Das kann man auch auf höhere Offiziere bei Polizei und Bundeswehr ausdehnen. Das Ziel ist nicht weniger, als dass man mit objektiven (und zuvor wissenschaftlich als hinreichend zuverlässig erwiesenen) Tests schlechte/ungeeignete Menschen von wichtigen/verantwortungsvollen Berufen fernhalten kann und das ist dann eine sehr bedeutende Systemänderung, auch wenn es ja jetzt schon die theoretische Denke gibt, möglichst die verfügbaren besten Geeignetsten auszuwählen. Wenn es erstmal einen hinreichend zuverlässigen und standardisierten Test (möglichst nichtinvasiv und automatisiert mit Supercomputer) gibt, dann kann man den auch zur Bedingung für einen Waffenschein machen.
Jedenfalls spielt der Charakter eine große Rolle. Für Waffenbesitzer hat das ebenso zu gelten: nur (hinreichend) gute Menschen sollen einen Waffenschein erhalten und Schusswaffen besitzen dürfen. Wie viele zu schlechte legale Waffenbesitzer gibt es wohl alleine in Deutschland? Hunderttausende? Also wenn das kein Problem ist, was dann?
Eines ist klar: ein menschenwürdiges wissenschaftliches System zur objektiven Ermittlung von schlechten Menschen und wahrscheinlichen Gefährdern ist wünschenswert ... und vermutlich ist es auch realisierbar und zwar noch dieses Jahrhundert. Es kann nicht jeder Pilot oder General werden. Warum sollte man skrupellosen, verantwortungslosen, selbstsüchtigen, geisteskranken Gefährdern einen verantwortungsvollen Posten gestatten, wenn man das verhindern kann?
Das ist nicht nur grundgesetzkonform, das ist vom Grundgesetz sogar de facto gefordert, weil das Grundgesetz einen guten Staat zum Schutz von Menschenwürde und Menschenrechten, zur Realisierung einer guten, sozialen Demokratie fordert und da darf es nun mal nicht zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen geben. Zweifelsohne können schlechte Menschen in Machtpositionen sowohl die Menschenwürde, als auch den Frieden und den demokratischen und sozialen Rechtsstaat gefährden und somit fordert das Grundgesetz wirksame Maßnahmen zur (legalen) Entmachtung schlechter Menschen.
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, gelungene Pointe und faszinierendes Lehrstück für nachfolgende Generationen, dass sogenannte "Bürgerrechtler" entgegen dem Grundgesetz eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindern wollten. Okay, danke für diese Posse aber jetzt muss Deutschland besser werden.
Okay, jeder sollte demokratisch gewählt werden können aber es darf nicht sein, dass die Wähler getäuscht werden. Kann ja sein, dass man manch gutem Politiker viele Macken verzeiht aber es darf nicht sein, dass sich korrupte Diener des Bösen mit Tricks, Heuchelei und Wählertäuschung an die Macht schleichen. Es ist mehr Transparenz vonnöten!
Somit stellt sich jetzt nur noch die Frage, wie man Charakter und Psyche von Menschen in verantwortungsvollen Berufen möglichst wissenschaftlich und objektiv korrekt testen kann. Ein solcher Test sollte möglichst nichtinvasiv ( http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtinvasiv ) und standardisiert sein (aber nicht so, dass schlechte Menschen den Test relevant verfälschen können).
Nun, gute Experten sollen möglichst gute Tests entwickeln. Meine Idee: Die Testperson wird (wie gesagt harmlos, möglichst nichtinvasiv) umfangreich messtechnisch erfasst (auch mit Stimmanalyse), während ihr (möglichst per Supercomputer) Fragen gestellt und Bilder/Filmsequenzen gezeigt werden. Die Reaktionen und Antworten der Testperson werden dann per Supercomputer analysiert und bewertet - also hübsch objektiv - und wem das Testergebnis nicht gefällt, der darf eine zusätzliche Untersuchung durch gute menschliche Experten verlangen ... aber schon relativ bald (z.B. in 10 Jahren) kann die Supercomputeranalyse so gut und zuverlässig sein, dass keiner mehr dagegen protestiert.
Der Grundgedanke ist, dass gute und schlechte Menschen stark unterschiedlich auf bestimmte Situationen (z.B. Kinder oder Tiere in Not, gezeigtes Unrecht, usw.) reagieren und dass diese Reaktionen kaum zu fälschen sind. Die Ablehnung von Ekelbildern/Verletzten muss allerdings im Kontext zur Fähigkeit, in Notsituationen angemessen handeln zu können, gesetzt werden.
Einige Hinweise, dass dies funktionieren kann:
•"Ein Bild verrät deine Meinung"
http://www.heise.de/tp/features/Ein-Bild-verraet-deine-Meinung-3368200.html
•"Internet-Trolle sind verkappte Sadisten"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Internet-Trolle-sind-verkappte-Sadisten-2126070.html
•"Reaktion auf Ekelbilder verrät politische Orientierung"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/neuroforschung-gehirnscans-verraten-politische-orientierung-a-1000362.html
Natürlich muss das erst noch gründlich erforscht werden und selbstverständlich ist sicherzustellen, dass die Testergebnisse zutreffend sind aber ich denke, dass es da erhebliches Potential gibt. Natürlich sind weiterhin auch noch Fähigkeiten wie Intelligenz und geistige/körperliche Fitness gefordert, es braucht eine gute Ausbildung mit Tests/Prüfungen aber fraglos muss auch ein Verfahren entwickelt werden, um potentielle Versager oder gar bösartige Menschen rechtzeitig erkennen zu können, bevor man ihnen Macht und Verantwortung gibt. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Phrenologie-kehrt-im-Zeitalter-der-Kuenstlichen-Intelligenz-zurueck/Es-ist-nur-wuenschenswert-wenn-die-Gene-sich-auch-in-der-Erscheinung-zeigen/posting-31016764/show/
Das ist vermutlich sogar vom Grundgesetz de facto gefordert, denn alle staatliche Gewalt ist verpflichtet, die Würde des Menschen zu achten und zu schützen (siehe http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html ) und schlechte Menschen in Machtpositionen gefährden die Menschenwürde der Bürger, das Wohl von Saat und Volk. Da geht es letztendlich nicht nur um Menschenwürde und Menschenrechte, sondern auch um Erhalt und Schutz des sozialen demokratischen Rechtsstaates (siehe auch http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html ).
Es darf nicht sein, dass sich schlechte Menschen aus purer Selbstsucht und Machtgeilheit oder Geldgier in einen wichtigen Job drängen und damit viele Menschen gefährden. Natürlich gibt es auch bedauernswerte Kranke, die es vielleicht nicht besser wissen aber wie gut oder schlecht jemand ist, kann man leicht daran erkennen, ob er für objektive gute Zulassungstests für wichtige Berufe ist oder ob er will, dass selbstsüchtige schlechte Menschen die Menschenwürde der Bürger und das Wohl von Staat und Volk gefährden können. Nosce te ipsum! ( http://de.wikipedia.org/wiki/Gnothi_seauton )
Der Staat, Legislative, Jurisdiktion, Exekutive sind zum Guten (zum Allgemeinwohl von Deutschland, EU, Erde und Welt) verpflichtet. Das steckt mehr oder weniger schon in den Gesetzen drin und wenn dem nicht so sein sollte, dann ist das im Grundgesetz nachzuholen.
Die Gesetze schränken die Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit ein. Gesetze und Maßnahmen zu deren Durchsetzung sind unverzichtbar. Es gibt keinen guten Grund, ausgerechnet schlechten Menschen illegales zu ermöglichen, indem man auf Kontrolle, Überwachung und eine wirksame Verbrechensbekämpfung verzichtet. Kontrolle, Überwachung und eine wirksame Verbrechensbekämpfung beeinträchtigen (i.a.) nicht gute Bürger, verhindern keine legalen Freiheiten.
Die legale Freiheit wird also nicht durch Kontrolle und Überwachung eingeschränkt, sondern durch die Gesetze, die außer Frage stehen, die alternativlos und unverzichtbar sind. Die Gesetze schränken die Freiheit ein, die unverzichtbare Strafverfolgung ist legal und angesichts derzeitiger Missstände kann man offensichtlich von einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung sprechen.
Es mag einige vielleicht überraschen aber im Grundgesetz steht nix von "Anonymität", "informationeller Selbstbestimmung" oder "Generalverdacht" und stellt euch vor: im deutschen demokratischen Rechtsstaat gilt das Grundgesetz und nicht Fehlurteile. Artikel 10 GG Absatz 2 ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_10.html ) ist erstaunlich, erlaubt viel - man musste quasi die informationelle Selbstbestimmung herbeifantasieren, um eine wirksame Verbrechensbekämpfung grundgesetzwidrigerweise (vorläufig) verhindern zu können. Fehlurteile, die geeignete sind, den demokratischen sozialen Bundesstaat zu gefährden, etwa indem sie Verbrecher/Terroristen(unterstützer) durch die Verhinderung einer wirksamen Verbrechensbekämpfung vor der Strafverfolgung schützen (man denke z.B. an Mafia, Korruption und Lobbyorganisationen ausländischer Kriegsmächte und Terroristenunterstützer), sind eigentlich ein klarer Fall für Ermittlungen (z.B. durch das Parlament, GBA und Verfassungsschutz).
Vorratsdatenspeicherung und automatische Scans nach Verdachtsmomenten - jeweils unter weitgehender Wahrung des Datenschutzes und der Informationssicherheit - zum Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung und/oder der Sicherung von Bund/Land sind laut GG nicht nur gestattet, sondern sogar gefordert. Bei automatischen Scans nach Verdachtsmomenten erfolgen nähere Ermittlungen durch Menschen nur im begründeten Verdacht, man kann also nicht mal von einem Generalverdacht sprechen, sondern nur von unverzichtbaren Maßnahmen zum Schutz des guten (sozialen, demokratischen) Rechtsstaates und zum Wohl der Allgemeinheit, zum Schutz (auch der Menschenwürde, siehe http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html ) guter Bürger.
Der gute (soziale, gerechte) Überwachungsstaat dient dem Wohle der Allgemeinheit, legal und zum Schutz der Bürger vor Verbrechern und schlechten Machthabern, für angemessene Freiheit aller. Verbrecher gefährden Sozialstaat, Demokratie, Freiheit und Menschenwürde => Verbrecher sind laut GG wirksam zu bekämpfen und das bedeutet wenigstens die Abschaffung der organisierten Kriminalität. Das Grundgesetz fordert Menschenwürde ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html ) und ein gutes Deutschland (demokratischer und sozialer Rechtsstaat, siehe http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html ) aber nicht die Begünstigung eines Unrechtsregimes durch eine mangelhafte Verbrechensbekämpfung.
Wer würde es wagen zu sagen, dass Rechtsstaat und Gesetze nicht dem Guten und nicht zum Allgemeinwohl (im Rahmen der Vernunft und des Üblichen auch der Menschheit) zu dienen haben? Es ist doch völlig klar, dass Staat und Gesetze dem Guten dienen und für das Allgemeinwohl da sind. Das bedeutet, dass die Gesetze dahingehend zu interpretieren und ggf. zu verbessern sind aber es darf nicht sein, dass die Gesetze zugunsten des Bösen interpretiert werden.
Das Grundgesetz fordert de facto eine wirksame Verbrechensbekämpfung zum Schutz der Bürger und des sozialen, demokratischen Rechtsstaates, zum Allgemeinwohl, zum Schutz der Menschenwürde und Menschenrechte, für ein gutes Deutschland.
Größter Justizskandal der letzten Jahrzehnte?
Ich halte die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverfassungsgericht ) zur informationelle Selbstbestimmung für dringend überprüfungswürdig. Ich vermute, dass haarsträubende Fehlurteile geschahen und von einem der größten Justizskandale der letzten Jahrzehnte gesprochen werden kann. Nachfolgend ein ggf. etwas laienhafter (ich bin arbeitsloser Diplom-Informatiker) Begründungsversuch als Meinungsäußerung.
1. "informationelle Selbstbestimmung" steht nicht im Grundgesetz.
2. Man kann die "informationelle Selbstbestimmung" nicht mit Art. 2 Abs. 1 GG ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html ) begründen, weil eine allgemeine Datenerfassung für den modernen Rechtsstaat notwendig ist und der Staat zum Allgemeinwohl sehr weitgehend Gesetze gegen individuelle Selbstsucht erlassen kann.
Die Rechte anderer (Artikel 2 GG) werden verletzt, wenn eine Handlung gegen das Allgemeinwohl und gegen den sozialen demokratischen Rechtsstaat (Artikel 20 GG, http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html ) und somit de facto auch gegen die verfassungsmäßige Ordnung (Artikel 2 GG) gerichtet ist, denn in Art. 2 Abs. 1 GG steht ja nicht "maßgeblich". Art. 2 Abs. 1 GG (und somit auch die "informationelle Selbstbestimmung") darf also nicht gegen einen (hinreichend guten) Rechtsstaat oder das Allgemeinwohl verwendet werden.
Ein weiteres Argument ist, dass der Staat im Verdachtsfall ermitteln darf und zwar logischerweise vor einer gerichtlichen Feststellung der Schuld, dass die Rechte anderer (Artikel 2 GG) verletzt wurden (denn es müssen erstmal Informationen für ein Gerichtsurteil zusammengetragen werden) und somit kann es keine "informationelle Selbstbestimmung" wider rechtsgültige Gesetze geben und eine gesetzlich nicht festgeschriebene "informationelle Selbstbestimmung" darf auch nicht die legale und demokratische Gesetzgebung behindern. Ein explizites Gesetz wie z.B. "Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz - PAuswG) § 1 Ausweispflicht; Ausweisrecht" ( http://www.gesetze-im-internet.de/pauswg/__1.html ) darf nicht durch eine herbeifantasierte "informationelle Selbstbestimmung" ausgehebelt werden, denn wo ist die Grenze?
Sollte man vielleicht in jedes Gesetz reinschreiben, wann es die "informationelle Selbstbestimmung" verletzen darf? Undenkbar, das deutsche Recht würde in schädlichem Umfang unübersichtlich und unklar werden - was übrigens auch der Fall ist, wenn die Gesetze schleichend durch Gerichtsurteile uminterpretiert werden, anstatt sie bei Bedarf von der Legislative legal zu verbessern.
3. Etwas so weitreichendes und schwerwiegendes wie die informationelle Selbstbestimmung darf nicht per gerichtlicher Interpretation ins Grundgesetz eingefügt werden, sondern muss ordentlich von der demokratisch legitimierten Legislative (Bundestag und Bundesrat) diskutiert und legal in das Grundgesetz aufgenommen werden. Überaus bezeichnend ist, dass die Regierung die informationelle Selbstbestimmung wahrscheinlich nicht im Sinne der bisherigen BVerfG-Urteile in das Grundgesetz schreiben lassen würde - wenn sie das tun würde, könnte man einfach eine diesbezügliche Grundgesetzänderung vorschlagen und diese mal so eben vom Bundestag/Bundesrat genehmigen lassen aber das ist nicht zu erwarten, das wird nicht geschehen und somit hat das BVerfG wider den demokratischen Rechtsstaat gehandelt.
Man kann im vorliegenden Fall (BVerfG-Interpretation der "informationelle Selbstbestimmung") geradezu eine illegale Machtergreifung/-anmaßung und Putsch wider den Rechtsstaat (Verhinderung einer wirksamen Verbrechensbekämpfung), wider die Gewaltenteilung (de facto Grundgesetzänderung an Bundestag und Bundesrat vorbei, die etwas so weitreichendes/schwerwiegendes wie die "informationelle Selbstbestimmung" wenn überhaupt ordentlich und legal in das Grundgesetz hätten einfügen müssen) und wider das demokratisch gewählte Parlament (das durch die illegale Einfügung der "informationelle Selbstbestimmung" in das Grundgesetz undemokratisch bestimmt wird) vermuten. Es soll ermittelt werden!
Besonders bedenklich ist, dass die "informationelle Selbstbestimmung" anscheinend eher gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung und Beschränkung des Rechtsstaates und nicht etwa z.B. gegen den US-Kapitalismus, Zwangswerbung, Tracking, (offizielle und anzunehmende heimliche) NSA-Datenerfassung, usw. verwendet wird. Da könnte man auch sehr wohl argumentieren, dass der Bürger ein Recht auf eine gute deutsche/europäische Alternativen bei Suchmaschine, sozialen Netzwerken, Nachrichtendiensten, Smartphones, Computer und Betriebssystemen hat (inklusive sichere staatliche Server in Deutschland für Software und Updates). Wenn man eine wirksame Verbrechensbekämpfung wider Grundgesetz, Allgemeinwohl, Menschenwürde und Menschenrechten (welche von Verbrechern i.a. verletzt werden) mit "informationelle Selbstbestimmung" verhindern kann, dann sollte damit quasi alles positive gefordert werden können ... aber was ist? Nix is.
4. Sehr erschwerend kommt (allgemein) hinzu, dass es erhebliche Missstände gibt, bis hin zu offener Unterstützung völkerrechtswidriger Kriege, der Zerstörung ganzer Staaten und Unterstützung von illegalen/gewalttätigen Terroristen/Putschisten, man denke an Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien und die Ukraine (siehe u.a. http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Merkel-Eine-aggressive-fremdenfeindliche-Stimmung-die-in-keiner-Weise-akzeptabel-ist/erheblicher-Ermittlungsbedarf/posting-25315435/show/ und http://www.heise.de/tp/artikel/47/47518/1.html und http://de.sputniknews.com/panorama/20160225/308092027/maidan-doku-startet-in-kiew.html ) mit Hunderttausenden Toten. So und jetzt haltet euch gut fest: die Juristen schweigen zu diesen eklatanten Völkerrechtsbrüche und Verletzung der Menschenrechte und Menschenwürde, die GBA ermittelt nicht, das BVerfG schweigt, usw.
Wie ist denn das zu erklären, wenn nicht mit einer massiven und den sozialen demokratischen Rechtsstaat und somit auch Menschenwürde, Menschenrechte und freie Entfaltung seiner Persönlichkeit schwer gefährdenden Unterwanderung Deutschlands durch das Böse, bzw. böse Mächte, bzw. die Diener des Bösen? Also ich denke doch, dass es ja wohl ausreichende Verdachtsmomente gibt, dass dieses Thema und meine Argumente dazu endlich mal höchstrichterlich erörtert werden und zwar rechtzeitig bevor Deutschland zum Unrechtsregime werden kann oder habt ihr schon das Nazi-Regime vergessen? Insgesamt kann man wenigstens vermuten/befürchten, dass Deutschland und die EU in gefährlichen Umfang vom Bösen unterwandert sind und somit besteht gerade auch angesichts der deutschen Vergangenheit (schlimmes Nazi-Regime, Millionen Getötete) erheblicher Ermittlungsbedarf. Es soll ermittelt werden!
Angesichts der Missstände und der Gefahr für den Rechtsstaat muss dieser auch systematisch und gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen suchen dürfen. Es gibt ausreichende Verdachtsmomente für eine sehr gefährliche Unterwanderung des deutschen Staates und der EU durch das Böse, man muss eine maßgebliche Gefahr für den Rechtsstaat annehmen und somit darf der Staat auch massiv zur Gefahrenabwehr allgemein ermitteln und z.B. mit Rasterfahndung und automatischen Scans nach Verdachtsmomenten (der Computer meldet nur Verdachtsfälle, die erst dann näher untersucht werden) nach gefährlichen Verbrechern suchen. Man bedenke, dass automatische Scans nach Verdachtsmomenten die Privatsphäre/Persönlichkeitsrechte nicht (maßgeblich) verletzen, weil nur ein Computer scannt und erst bei Verdachtsfällen näher ermittelt wird.
Derzeit wird vermutlich versucht, das u.a. mit der "informationelle Selbstbestimmung" zu verhindern und somit ist diese Nutzung der "informationelle Selbstbestimmung" sehr fragwürdig und gegen den sozialen demokratischen Rechtsstaat (Artikel 20 GG), gegen das Allgemeinwohl und gegen das allgemeine Bürgerwohl ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html und Artikel 2 GG) gerichtet (weil der gute Rechtsstaat die Bürgerrechte erst ermöglicht, diese aber von Verbrechern gefährdet werden), weswegen die "informationelle Selbstbestimmung" im eklatanten Konflikt zum Grundgesetz steht. Siehe auch
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-1-10/choose-your-side#beitrag_52177894
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1174768-1-500/beinhaltet-rechtsgueltige-grundgesetz-bundesrepublik-deutschland
Ein paar weitere Argumente dazu
Eigentlich ist eine umfassende Vorratsdatenspeicherung und sogar noch mit automatischen Scans nach Verdachtsmomenten nicht nur vernünftig und dringend geboten, sondern de facto sogar vom demokratischen Rechtsstaat, dem Grundgesetz und den Menschenrechten gefordert, denn die Verbrecher gefährden Staat, Volk und Menschenwürde.
Der Staat, Legislative, Jurisdiktion, Exekutive sind zum Guten (zum Allgemeinwohl von Deutschland, EU, Erde und Welt) verpflichtet. Das steckt mehr oder weniger schon in den Gesetzen drin und wenn dem nicht so sein sollte, dann ist das auch im Grundgesetz nachzuholen.
Es muss einen möglichst guten und auch starken demokratischen und sozialen Rechtsstaat geben. Erst der Staat kann die Grundrechte sichern. Es gibt so etwas wie Supergrundrechte/Superziele, z.b. Sicherheit, Wahrheit, Meinungsfreiheit und (soziale) Gerechtigkeit, Allgemeinwohl, usw. - das Individuum ist (mal u.a. vom supermächtigen Messias abgesehen) logischerweise dem Staat untergeordnet und irgendwelche Gesetzesinterpretationen zum Schutz von Verbrechern vor der Strafverfolgung sind definitiv nachrangig.
Es gibt sehr wohl eine Priorisierung, auch der Grundrechte. Eine Abwägung im Einzelfall ist natürlich wünschenswert aber die ändert nix daran, dass es eine Priorisierung gibt, dass der Erhalt des Guten höchste Priorität hat, dass das Allgemeinwohl vorgeht.
Man kann da Pferd auch von hinten aufzäumen: Menschenwürde ist so wichtig, weil es dazu einen guten Staat mit wirksamer Verbrechensbekämpfung und sozialer Gerechtigkeit bedarf. Menschenwürde fällt nicht magischerweise vom Himmel, sie muss erarbeitet und gesichert werden: es braucht ein gutes System (Staat, Gesetze).
Meinungsfreiheit ist insofern kein vollwertiges Supergrundrecht, weil es ja schon ein paar Einschränkungen gibt, man denke an Bombenbauanleitungen, ungerechte Gewaltaufrufe, Verleumdung, usw. aber Meinungsfreiheit ist schon auch sehr wichtig.
Supergrundrechte haben Vorrang, d.h. dürfen selbst nicht relevant gefährdet werden. Das "sozial" bei "soziale Gerechtigkeit" bedeutet, dass Gerechtigkeit nicht mit allen Mitteln durchzusetzen ist, sondern dass es auch Gnade, Barmherzigkeit und Sozialhilfe für Taugenichtse geben darf/sollte.
Wenn es hinreichende Hinweise gibt, dass jemand böswillig das Wohl von Bürgern oder gar des Staates relevant gefährdet, dann treten seine Grundrechte hinter dem Allgemeinwohl und den Grundrechten anderer Bürger zurück. Wenn es Hinweise auf zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen wie z.B. durch die Unterstützung der EU für den US-Imperialismus/Kapitalismus trotz völkerrechtswidriger Kriege, zerstörter/sabotierter Staaten, offener Terroristenunterstützung, Hunderttausender Toter gibt, dann muss es auch eine gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen (im weiteren Sinne, auch Anwälte, Richter, Beamte, Ärzte, Journalisten, Politiker, Vorgesetzte, usw.) geben dürfen.
Wie übel muss die EU schon unterwandert sein, wenn sie seit Jahrzehnten nicht wirksam gegen das organisierte Verbrechen ermittelt, wenn sie den US-Imperialismus/Kapitalismus (Hunderttausende Tote, offene Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrige Kriege, Putschs, zerstörte Staaten) unterstützt? Da ist dieser Skandal einer richterlichen Verhinderung der Vorratsdatenspeicherung nur das Sahnehäubchen und i-Tüpfelchen auf einem Berg gewaltiger Missstände, die Spitze eines im Wasser weitgehend verborgenen Eisbergs. Wenn Parteien die Missstände erhalten wollen, dann ist das nur um so bedenklicher, dann ist die Gefahr nur um so größer. So und jetzt der Hammer: die Mainstreammedien machen mit, Juristen schweigen. Staatswohl, Demokratie und die Grundrechte des Volkes sind somit in großer Gefahr
Die deutschen Gesetze sind selbstverständlich zum Guten zu interpretieren - wer würde das anders sehen? Welcher Jurist oder welcher Politiker würde sich öffentlich hinstellen und sagen, dass die Diener des Bösen die deutschen Gesetze für ihre bösen Zwecke gegen einen guten Rechtsstaat und gegen das Allgemeinwohl Missbrauchen dürfen? Doch hoffentlich nur um ein klares Gesetz zu fordern, das dem Guten und dem Allgemeinwohl absoluten Vorrang einräumt.
Wenn die informationelle Selbstbestimmung zur Verhinderung einer wirksamen Verbrechensbekämpfung benutzt wird, dann ist das ja wohl sehr fragwürdig. Es soll ermittelt werden! Die deutschen Grundgesetze sind keine Abwehrrechte gegen den guten Rechtsstaat, sondern Abwehrrechte gegen ein böses Unrechtsregime, das Verbrechern dienen und nichts gegen Verbrecher in Machtpositionen tun will. Die deutschen Grundgesetze können keine Abwehrrechte gegen den guten Rechtsstaat sein, weil der gute Rechtsstaat für die Durchsetzung guter Gesetze benötigt wird. Wenn nun die Diener des Bösen die Grundgesetze gegen einen guten Rechtsstaat und gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung wenden, dann ist das ein klarer Fall für Staats- und Verfassungsschutz. Es soll ermittelt werden!
Man denke auch an das Nazi-Regime, den Holocaust und ungerechte Angriffskriege. Das passiert, wenn es zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen gibt. Schlechte Menschen müssen rechtzeitig (legal) entmachtet werden, um ein Unrechtsregime zu verhindern und dazu braucht es eine wirksame Verbrechensbekämpfung. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/No-Holes-no-Holocaust/Rettet-Deutschland-Rettet-die-EU-Rettet-die-Welt/posting-30252852/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Im-Holocaust-Gedaechtnis-Zentrum/Rettet-Deutschland-rettet-die-EU-und-rettet-die-Welt-vor-den-Maechten-des-Boesen/posting-31352335/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/die-Lehre-aus-dem-Holocaust/posting-30265491/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Gerade-in-Anbetracht-des-Holocausts-braucht-es-eine-scharfe-Reaktion/posting-30564682/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Vorratsdatenspeicherungsverbot-gilt-auch-fuer-nationale-Gesetze/O-tempora-o-mores-das-sollte-euch-zu-denken-geben/posting-29683054/show/
Wenn nun eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit dem Argument verhindert wird, dass sich Verbrecher angesichts einer wirksamen Straftatenverfolgung unwohl fühlen könnten, dann sollten ja wohl alle Alarmglocken läuten, siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Sturmlied
Was ist dem guten deutschen Bürger wohl lieber: ein guter sozialer demokratischer Rechtsstaat, die Sicherheit seiner Familie, usw. ... oder dass sich Verbrecher unbeobachtet fühlen dürfen? Natürlich gehen guter Rechtsstaat und Allgemeinwohl vor. Das ist klar und wenn ausgerechnet Verfassungsrichter das anders sehen sollten, dann sollen sie entlassen werden. Es soll ermittelt werden!
Call me stupid aber "informationelle Selbstbestimmung" steht doch gar nicht im Grundgesetz. Es verstößt vermutlich grob wider die Gewaltenteilung und somit gegen den demokratischen Rechtsstaat und das Grundgesetz, wenn die Jurisdiktion anstatt der Legislative einfach so eine "informationelle Selbstbestimmung" quasi zum Gesetz erhebt und damit sogar eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindert. Es gibt massenweise notwendige Datenerfassung - eine uneingeschränkte "informationelle Selbstbestimmung" ist als Grundrecht gar nicht sinnvoll und steht auch kein bisschen im Grundgesetz.
Insbesondere verstößt eine herbeigelogene "informationelle Selbstbestimmung" direkt gegen Artikel 1 GG ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html ), von wegen Schutz der Menschenwürde, Menschenrechte, Frieden und der Gerechtigkeit in der Welt, wozu es einen starken guten Staat braucht. Verbrecher gefährden dergleichen und somit fordert das Grundgesetz mit Artikel 1 GG quasi eine wirksame Verbrechensbekämpfung und es ist eine infame Farce und ermittlungswürdiger Umstand, wenn mit einer herbeigelogenen "informationelle Selbstbestimmung" ganz gezielt eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindert wird.
Ansonsten gibt es noch einen Punkt, demzufolge eine "informationelle Selbstbestimmung" im öffentlichen Raum unmöglich ist: es gibt nicht nur beobachtende Menschen auch mit Smartphones, Dashcams, Überwachungskameras und polizeiliche Bodycams, sondern in Zukunft wird es nicht nur autonome Autos mit zahlreichen Kameras, sondern auch vermehrt Roboter mit Kameras geben und spätestens KI mit Bewusstsein kann man eine vollumfängliche Aufzeichnung nicht mehr verbieten.
Der Witz ist doch: eine umfassende Vorratsdatenspeicherung und automatische Scans nach Verdachtsmomenten gefährden nicht die Privatsphäre guter Bürger, wenn nur gegen Verdächtige näher ermittelt wird. Die Verbrecher haben Angst vor einer wirksamen Verbrechensbekämpfung - so sieht's aus.
Wenn man ein Unrechtsregime verhindern will, dann muss man die schlechten Menschen rechtzeitig (legal) entmachten. Das eigentliche Warnsignal ist, dass Gerichte mit einer umfassenden Vorratsdatenspeicherung eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindern und wie ich vermute, mit voller Absicht - da seht ihr, wie schlimm die Lage schon ist und auch daran, dass Verbrecher die Missstände lauthals bejubeln.
Man könnte eine umfassende Vorratsdatenspeicherung mit Leichtigkeit mit den massiven und den Rechtsstaat gefährdenden Missständen rechtfertigen, denn nur der gute Rechtsstaat kann die Freiheit aller gewährleisten. Wer Sicherheit für Freiheit aufgibt, wird beides verlieren.
Es ist doch völlig infam und sagt alles, wenn Verbrecher sich illegales herausnehmen und eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindern wollen. Wenn die Justiz das auch noch wider die Gesetze unterstützt, dann ist der Rechtsstaat in höchster Gefahr.
Das Problem sind die infamen Fehlurteile, welche wider die Menschenrechte eine wirksame Verbrechensbekämpfung zum Schutz der Menschenrechte verhindern wollen. Da muss man ansetzen. Man muss knallhart sagen, dass Umstände und Gesetzeslage eine wirksame Verbrechensbekämpfung und somit auch eine umfassende Vorratsdatenspeicherung fordern - wer das maßgeblich und in Machtpositionen verhindern will, gegen den soll ermittelt werden, der soll entlassen werden.
Jo und es ist eigentlich ganz einfach: Priorität hat eine wirksame Verbrechensbekämpfung zum Schutz von Menschenwürde und einem demokratischem, sozialen, guten Rechtsstaat. Na klar geht es da auch ums Prinzip, um Sicherheit und Allgemeinwohl aber vor allem geht es darum, endlich mal die vielen schlechten Menschen (legal) zu entmachten, welche den US-Imperialismus mit völkerrechtswidrigen Kriegen, Terroristenunterstützung und Hunderttausenden Toten unterstützen, welche so die Welt gefährden.
Man hätte spielend leicht mit Verweis auf die von Verbrechern bedrohte Menschenwürde und Menschenrechte quasi jegliche Vorratsdatenspeicherung durchwinken können, solange die Daten nur hinreichend (nach Stand der Technik) geschützt und vor Verfälschung gesichert sind und das geht problemlos, denn wenn es nicht ginge, dann wäre auch alles andere unsicher, wohingegen die IT-Sicherheit große Provider schon etwas besser ist.
Jo, so ist das und die Logik ist supereinfach: um ein Unrechtsregime zu verhindern, muss man die schlechten Menschen rechtzeitig entmachten und dazu braucht es eine wirksame Verbrechensbekämpfung. Der gute Rechtsstaat ist unverzichtbar.
Catch 22 ( http://de.wikipedia.org/wiki/Catch-22 ): Wer gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung ist, ist verdächtig und ein Argument für eine wirksame Verbrechensbekämpfung und somit spricht alles für eine wirksame Verbrechensbekämpfung.
Der Punkt ist: wenn die Diener des Bösen nicht rechtzeitig entmachtet werden, dann kommen mit einem Unrechtsregime nicht nur eine massive Totalüberwachung und Vorratsdatenspeicherung, sondern auch Willkür und Unrecht. Natürlich wollen die Diener des Bösen keine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen aber wenn sie an der Macht sind, dann wollen sie die Macht des Bösen mit allen Mitteln verteidigen, also auch mit massiver Überwachung des Volkes.
Aufgrund der massiven Missstände und erheblichen Bedrohungslage greift zweifelsohne Artikel 10 Absatz 2 GG:
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 10
(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden. Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_10.html
Folgende schnieke GG-Artikel fordern direkt den Schutz Deutschlands:
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20a
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20a.html
und infame Verfassungsfeinde haben dagegen verstoßen, wenn sie entgegen Grundgesetz und Gewaltenteilung eine "informationeller Selbstbestimmung" ins Grundgesetz herein lügen, um damit eine wirksame Verbrechensbekämpfung zu verhindern. Im Grundgesetz steht nichts von "informationeller Selbstbestimmung" - die "informationeller Selbstbestimmung" ist womöglich nur eine Erfindung zur Verhinderung einer wirksamen Verbrechensbekämpfung. Es soll ermittelt werden!
"GdP-Landeschef Grün kritisiert die Debatte über die Vorratsdatenspeicherung als ideologisch. Die damit verbundenen Beschränkungen für Ermittler bezeichnet er mit Blick auf die Opfer etwa von Kinderpornografie als Katastrophe."
"Andreas Grün: Wir hatten 2016 in Deutschland 82 649 Fälle von Cyberkriminalität. Das Dunkelfeld beziffert das Bundeskriminalamt auf 90 Prozent. Der geschätzte tatsächliche Schaden liegt bei circa 50 Milliarden Euro."
"Andreas Grün: Dem BKA liegen über 8000 Fälle schwerer Kinderpornografie vor, bei denen eine IP-Adresse bekannt ist, also der Standort des Rechners in Deutschland zu dem die Dateien einen Bezug haben. Die Täter können aber nicht ermittelt und vor Gericht gestellt werden, weil die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland diese Ermittlungen nicht im erforderlichen Maß zulässt. Das Verbieten der notwendigen Ermittlungen von IP-Adressen aus Vorratsdaten, ideologisch über das Leid der Missbrauchten Kinder zu stellen, ist bei Licht betrachtet eine gesellschaftliche wie rechtsstaatliche Katastrophe."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vorratsdatenspeicherung-GdP-Landeschef-Gruen-kritisiert-Einschraenkungen-fuer-Ermittler-3928854.html
3 Sachen sind dabei erstaunlich: dass das Grundgesetz im Wortlaut so gut ist, dass so offensichtlich und kackfrech falsch geurteilt wurde und wie viele Juristen, Politiker und Beamte dazu seit Jahren schweigen. No worries, das wird jetzt (hoffentlich) endlich mal besser.
Wer sich hier an ein paar harschen Worten mehr stört, als an der Gefahr, in der Deutschland schwebt und wer auf Seiten der bösartigen Verfassungsfeinde und Volksverräter ist, gegen den soll ermittelt werden!
Artikel 1 GG fordert de facto eine wirksame Verbrechensbekämpfung
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html
Die Würde des Menschen wird nicht selten von Verbrechern verletzt. Des Weiteren ist der Rechtsstaat, das Wohl des Deutschen Volkes und auch die Menschenwürde durch durch zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen bedroht. Artikel 1 GG fordert de facto eine wirksame Verbrechensbekämpfung.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html
Menschenrechte, Frieden und Gerechtigkeit bedürfen einer wirksamen Verbrechensbekämpfung. Artikel 1 GG fordert de facto eine wirksame Verbrechensbekämpfung.
Noch was ganz, ganz, wichtiges: Menschen in Machtpositionen sollen einer verschärften Vorratsdatenspeicherung unterliegen, so dass z.B. alle Daten aufgehoben werden, solange sie in einer Machtposition sind und noch 5 oder 10 Jahre danach. Ärzte, Anwälte, Richter, Abgeordnete, Minister, Bischöfe, Kardinäle, usw. sollen völlig selbstverständlich einer umfassenden Vorratsdatenspeicherung unterliegen aber so was von. Es ist ein absurder Wahnwitz, ausgerechnet (mitunter auch) üble Ärzte, Anwälte, Richter, usw. von der Vorratsdatenspeicherung auszunehmen, denn offensichtlich ist die Justiz vom Bösen unterwandert, möglicherweise haben organisierte Verbrecher gezielt diese Berufe gewählt, damit nicht so schnell gegen sie ermittelt werden kann und es an Beweisen mangelt.
Das ist machbar. Man kann die Daten von besonderen Menschen gesondert und extra gesichert speichern (und somit auch extra lange und umfassender). Des Weiteren kann und soll es eine sicherheitsüberprüfte und extra gute Truppe von Sonderermittlern geben, die auch Geheimnisträger sein dürfen und die können dann ggf. die Daten besonderer Menschen einsehen.
Es muss auch völlig klar sein, dass nicht jeder verdammte Verbrecher unter besonderem Schutz steht, bloß weil er sich einen diesbezüglichen Job, ein entsprechendes Amt erschlichen hat. Was ist Mit dem Journalismus? Nun, es darf ein paar sicherheitsüberprüfte gute Journalisten geben, die von der Vorratsdatenspeicherung ausgenommen werden und wenn die für den US-Imperialismus/Kapitalismus und gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind, dann können sie nicht gut sein. Pragmatischerweise darf jeder Verlag erstmal einen Journalisten benennen (größere Verlage auch 2-3), welche der Vorratsdatenspeicherung nicht unterliegen. Das funktioniert womöglich ziemlich gut, weil die Verlage ja ein großes Eigeninteresse haben, nicht gerade drogensüchtige Kinderpornofreaks zu ihren Top-Journalisten zu ernennen, denn die können auch ohne Vorratsdatenspeicherung auffliegen.
Übrigens, auch ohne Vorratsdatenspeicherung hielten sich Leaks und Berichte über die Diener des Bösen arg in Grenzen und das trotz völkerrechtswidriger Kriege, offener Terroristenunterstützung. Die Medien verschweigen brisante Missstände und unterstützen das Böse. Geplante und organisierte böse Machenschaften mit Hunderttausenden Toten (Libyen, Syrien, Ukraine-Putsch, gestiegene Drogenproduktion in Afghanistan unter NATO-Besatzung, offene Terroristenunterstützung durch NATO-Staaten), völlig offensichtlich aber die Medien unterstützen das Böse. Die Journaille hat sich vor allem eine wirksame Verbrechensbekämpfung verdient aber keine Sonderrechte. Na klar, es gibt auch gute Journalisten aber die erkennt man daran, dass sie meiner Meinung sind - wie viele mögen das wohl sein? Na ja, vielleicht schon ein paar Dutzend - die Mehrheit der westlichen Journalisten ist womöglich zu schlecht, wenigstens aber ein Drittel. Jungs, zieht euch das doch mal rein: zerstörte Staaten, Hunderttausende Tote, offene Terroristenunterstützung, usw. aber die Journaille hetzt gegen Russland und unterstützt (mehr oder weniger, direkt oder indirekt) den US-Imperialismus/Kapitalismus. Wonach schaut das denn aus?
Der bisher größte Coup waren die NSA-Leaks ("Auf einer Skala von 1 bis 10 entspricht der Schaden einer 12." http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-Affaere-Snowden-uebernahm-Identitaet-von-NSA-Offiziellen-1945822.html ) - wer Leaks und Aufklärung will, der muss Whistleblowern nur Straffreiheit für Hinweise auf Missstände zusichern (wenn sie nicht unnötig/unangemessen Schaden anrichten und das Gute gefährden) - eine Verzicht auf Vorratsdatenspeicherung bei Journalisten ist da völlig unnötig.
Das (die Pflicht zur super wirksamen Verbrechensbekämpfung) muss auch zu dem Verbot von privaten Anonymizern führen: keine Anonymität gegenüber dem Staat. Es gibt dann noch einen staatlichen Anonymizer und Berechtigte können eine staatliche Lizenz zur Nutzung von VPN, usw. beantragen. Private Anonymizer sollen verboten werden - das ist problemlos möglich und wenn das bisher noch nicht geschah, dann vielleicht weil das organisierte Verbrechen und die US-Geheimdienste dergleichen nutzen, weil die Welt vom Bösen unterwandert ist.
Ein guter Staat ist möglich, in einem besseren Deutschland kann es ein BGE, kontrollierte Drogenlegalisierung, usw. geben. In einem guten Staat habt ihr Wohnung, Kleidung, Essen, Strom, Computer, Internet, Supermärkte, usw. aber ohne Staat habt ihr nix davon, gar nix, dafür Raub, Mord, Totschlag, Folter. Darum muss man für einen guten Staat sorgen und darum braucht es eine wirksame Verbrechensbekämpfung.
Fragt euch doch mal eines: Welcher Gegner der Vorratsdatenspeicherung ist gut? Gibt es auch nur einen guten Gegner der Vorratsdatenspeicherung? Sind die Gegner der Vorratsdatenspeicherung beste Deutsche oder wenigstens überdurchschnittlich gut? Höre ich da ein lautes Lachen (à la "Hahaha, alles Kriminelle, viele sogar Verbrecher")? Also ich vermute, dass die Gegner einer wirksamen Verbrechensbekämpfung nicht gut sind. Ein guter Bürger verlangt eher Maßnahmen gegen Missbrauch und überlegt sich Verbesserungsvorschläge aber er ist nicht pauschal gegen eine in diesen Zeiten ach so dringliche wirksame Verbrechensbekämpfung auch mit Vorratsdatenspeicherung und automatischen Scans nach Verdachtsmomenten. Nun, wer weiß? Ich bin für die schonungslose Aufdeckung der Wahrheit. Es soll ermittelt werden. Das heißt natürlich nicht, dass alle Befürworter der Vorratsdatenspeicherung gut sind ... aber ich denke schon, dass eine wirksame Verbrechensbekämpfung eine Gretchenfrage ist.
Was ist mit Ärzten, Anwälten, Politikern? Nun, vermutlich gibt es Tausende, eher Zehntausende Verbrecher unter Ärzten und Anwälten. Schlechte Ärzte verursachen jährlich Tausende Tote und Milliardenschäden. Schlechte Anwälte lassen sich kaufen, um Gerichtsverfahren zu verschleppen und das Beste für ihren Schuldigen herauszuholen - die denken kein bisschen an Wahrheit und Gerechtigkeit, sondern nur daran, wie sie selbst möglichst gut dastehen, was sie allerdings nicht am Lügen und Taktieren hindert. Milliardenschäden, jährlich. Schlechte Politiker unterstützen den US-Imperialismus/Kapitalismus mit Hunderttausenden Toten, zerstörten Staaten, hohen Milliardenschäden. Versäumte Verbesserungen und Behebung von Missständen kosten alleine in Deutschland jährlich über 100 Milliarden Euro. Man denke auch an "... In Deutschland schneiden Politiker - wie in den vergangenen Jahren auch - am schlechtesten ab. Ihnen vertrauen nur 15 Prozent aller Deutschen. ..." ( http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vertrauensvolle-berufe-die-meisten-vertrauen-feuerwehrmaennern-a-954481.html ).
In allen Berufsgruppen gibt es Verbrecher aber möglicherweise gibt es in vor der Strafverfolgung geschützteren Berufsgruppen noch mehr oder gefährlichere Verbrecher. Deutschland und die EU sind vom Bösen unterwandert, die Diener des Bösen streben in Machtpositionen. Wonach schaut's denn aus? Die Mainstreammedien sind gefährlich unterwandert, die Politiker unterstützen ungerechte/völkerrechtswidrige Kriege, Terroristen aber sanktionieren Staaten, die von den Mächten des Bösen angegriffen werden, die Juristen schweigen dazu, der Verfassungsschutz schaut weg, usw. Es ist so schlimm wie nur möglich, so dass es gerade noch zügig besser werden kann und nicht zum offenen Putsch und Unrechtsregime kommen muss. Wenn in diesen finst'ren Zeiten ausgerechnet Menschen in Machtpositionen nicht der Vorratsdatenspeicherung unterliegen, dann ist das nur ein weiterer Hinweis auf die Missstände und die Unterwanderung durch das Böse.
Catch 22: gute Politiker, Ärzte, Juristen, Priester, usw. sind für eine gute Vorratsdatenspeicherung auch in ihrer Berufsgruppe und wer gegen die Vorratsdatenspeicherung ist, der ist verdächtig und somit besonders zu überwachen.
Also wer nicht gerade massiv erpressbar in bösen Kreisen verkehrt und dem Bösen dient, der kann doch ruhig für eine Vorratsdatenspeicherung sein. Zur Not halt einfach mal auf extensives raubkopieren, Kinderpornos, illegale Drogen, Steuerbetrug, usw. verzichten - ist sowieso besser, denn auch ohne Vorratsdatenspeicherung könnt ihr damit Ärger kriegen. Na klar, wenn ihr nur böse Kumpels habt, dann seid ihr vielleicht plötzlich ganz alleine, wenn ihr besser werdet aber was habt ihr denn dann verloren, als schlechte Menschen, die euch nur runtergezogen haben? Okay, vielleicht seid ihr einfach so unliebsam und schlecht, dass euch keiner außer den Bösen ertragen kann aber im Knast ist es eher schlimmer.
Immer noch nicht überzeugt? Nun, dann macht euch nur weiter verdächtig und lächerlich, indem ihr gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung seid - ich lache darüber, denn allem Anschein nach werden Deutschland und die EU besser werden.
Die Vorratsdatenspeicherung ist schon mal eine prima Hilfe - wie wollt ihr denn sonst all die schlechten Menschen entmachten? Mit einer Armee von Spitzeln, Spionen, die heimlich überall rumschnüffeln? Das Ziel ist die Entmachtung aller schlechten Menschen und wer gegen die Vorratsdatenspeicherung ist, der sollte einen besseren Vorschlag machen.
Die Vorratsdatenspeicherung ist relativ günstig zu haben - die Daten werden bereits kurzzeitig erhoben und müssen für die Vorratsdatenspeicherung nur noch (jeweils hinreichend) sicher zu einem sicheren staatlichen Server für eine längerfristigere Speicherung transferiert werden. Wichtig ist, dass Daten nicht verfälscht werden können und dass es möglichst nur befugt Zugriffe zur Verbrechensbekämpfung gibt aber das ist machbar. Eine ganz einfache Methode ist, dass alle Zugriff automatisch protokolliert und auch regelmäßig kontrolliert werden. Es soll auch automatische Scans nach Verdachtsmomenten geben und zwar zum Aufspüren illegaler Datenzugriffe und zum Aufspüren mutmaßlicher Verbrechernetzwerke.
Angemessene Überwachung auch mit Videokameras im öffentlichen Raum und Vorratsdatenspeicherung ist nützlich und nicht schlimm - man bedenke, dass ja nur die Daten von Verdächtigen näher von Menschen analysiert werden - schon bald kann es vollautomatische Scans und computerisierte Rasterfahndung über die Daten geben, so dass die Beamten nur die Verdächtigen und deren Daten geliefert bekommen.
Es ist für einen guten Staat zu sorgen und staatliche Datenerfassung bedeutet doch nicht, dass dann gleich jeder Beamtenarsch sich alles angucken kann - staatliche Datenerfassung bedeutet, dass die Daten erfasst werden und dann kann man Regeln aufstellen, welche Daten sich befugte gute Beamte ansehen dürfen.
Es ist die gemeine Agenda des Bösen, den Staat zu diffamieren und als möglichst zu schwächenden Gegner hinzustellen. Das deutsche Volk muss (legal) für einen möglichst guten Staat sorgen - das ist möglich und das ist die einzig wahre Lösung. Ein unverzichtbarer wichtiger Aspekt ist die (legale) Entmachtung schlechter Menschen und da können auch Vorratsdatenspeicherung und Scans nach Verdachtsmomenten helfen - das ist sicher und deswegen sind die Diener des Bösen ja auch so dagegen.
Ermittlungen und eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind kein Problem, weil (so soll es sein) nur echte Gesetzesbrüche sozial gerecht bestraft werden sollen. Wichtig ist die (legale) Entmachtung schlechter Menschen - Knast (bzw. gute Besserungsanstalten, menschenwürdig, komfortabel, auch mit sicherem Notebook/Terminal und moderat gefiltertem Internet, ohne Arbeitszwang) braucht es nur für relevante Wiederholungstäter und Gemeingefährliche, man kann auch mit Auflage arbeiten und dass Verbrecher erstmal nicht mehr in Machtpositionen dürfen.
Ja aber was ist mit dem Datenschutz?
Datenschutz bedeutet im Wortsinn "Schutz der Daten", z.B. vor Verfälschung, illegaler Löschung, usw. Datenschutz bedeutet nicht Datenvermeidung, denn dafür gibt es ja das Wort "Datenvermeidung". Informationssicherheit bedeutet, dass kritische Informationen nur von befugten und hinreichend guten Menschen eingesehen werden dürfen.
Also im Grundgesetz steht schon mal nichts von einer Vermeidung anlassloser Datenerfassung. Das Grundgesetz verlangt schon mal nicht, dass Datenerfassung nur bei begründetem Verdacht erfolgen müsse. Das Grundgesetz fordert eine wirksame Verbrechensbekämpfung zum Allgemeinwohl, zum Schutz des demokratischen Sozialstaates, für die Menschenwürde und für die Menschenrechte.
Neue EU-Geldwäscherichtlinie: "Die Privatsphäre fällt praktisch weg"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-EU-Geldwaescherichtlinie-Die-Privatsphaere-faellt-praktisch-weg-3931149.html
Call me stupid aber das bedeutet doch wohl, dass die Vorratsdatenspeicherung (bald) so gut wie legal ist, oder? Dass ein paar Juristen und Verbrecher das nicht kapieren wollen, ist deren Problem - in Deutschland gelten nämlich die rechtsgültigen Gesetze und nicht so sehr infame Fehlurteile. Fehlurteile wider die gültige Rechtslage können quasi in allen Bereichen, die nicht direkt vom Fehlurteil betroffen sind, ignoriert werden und im Falle grundgesetzwidriger Verhinderung einer wirksamen Verbrechensbekämpfung sind Fehlurteile ja wohl aufzuheben. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/EU-Rat-will-alle-Optionen-fuer-neue-Vorratsdatenspeicherung-ausloten/Einfach-die-infamen-Fehlurteile-aufheben-und-gut-is-Es-soll-ermittelt-werden/posting-30834717/show/
Bei der Vorratsdatenspeicherung kann die Regierung einfach ein schniekes neues Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung erlassen und dann gibt es eben ein neues Verfahren am Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ... und dann kann man zuschauen, wie die Richter Ja und Amen sagen, wenn sie sich nicht als Verfassungsfeinde und Volksverräter outen wollen oder was? Na klar könnte die Lügenpresse zusammen mit kriminellen Juristen und Staatsfeinden noch mal eine Propagandaaktion fahren aber eigentlich braucht es nur mal jemanden, der einfach die Wahrheit sagt und die Gesetzeslage korrekt interpretiert und die Diener des Bösen können nur noch schweigen.
Was Phase ist, habe ich schon geschrieben - jetzt braucht es nur noch ein paar begnadete Juristen, die das vorm BVerfG würdig vertreten und die Diener des Bösen in Grund und Boden argumentieren, was eigentlich eine Kleinigkeit ist, denn die Gangster liegen so krass falsch, dass man nur noch staunen kann, wie lange der stinkende Bullshit als Gold gehypt wurde.
Was ihr jetzt noch tun könnt, das ist eine wirklich sichere Vorratsdatenspeicherung zu fordern: mit staatlichen Servern, Prüfsummen, militärisch geschützt, mit strenger Zugriffskontrolle und Protokollierung aller Zugriffe und automatischen Scans nach Verdachtsmomenten (Verdacht auf Missbrauch, schwere Verbrechen, usw.) - das ist ja auch durchaus gewünscht und natürlich kann man die Daten übergangsweise auch bei den Providern so gut es geht speichern. Ich erinnere noch mal daran, dass Menschen in Machtpositionen eher stärker zu überwachen sind - da kann es ja gerne auch Sonderermittler geben.
Ganz einfache Logik:
•Eine Verbrechensbekämpfung ist zweifelsohne notwendig. Fakt.
•Es gibt derzeit zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen. Fakt.
•Eine wirksamere Verbrechensbekämpfung, indem einfach mal gezielt, systematisch, effizient und erfolgreicher nach schlechte Menschen in Machtpositionen gesucht wird, um sie dann ganz normal vor Gericht stellen und aburteilen zu können, ist zweifelsohne eine sehr gute Idee und voll auf der Linie des deutschen demokratischen Rechtsstaates.
Vielleicht steht das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) doch gar nicht so schlecht da: es muss in dem Fall nur eine gute Vorratsdatenspeicherung durchwinken und für eine gute Vorratsdatenspeicherung braucht es z.B. folgendes:
•sichere staatliche Datenhaltung,
•ausreichender Schutz vor Missbrauch,
•Schutz vor unbemerkter Datenverfälschung,
•Zugriff nur für befugte und hinreichend gute Staatsbeamte,
•Nutzung nur zum Allgemeinwohl, z.B. zur Verbrechensbekämpfung,
•usw. Details sollen sich gute Experten überlegen.
Es ist eine möglichst gute Vorratsdatenspeicherung gewünscht - natürlich im Rahmen der Vernunft, man muss da auch pragmatisch sein, darf keine Forderungen aufstellen, die eine drigend erforderliche wirksame Verbrechensbekämpfung um mehrere Jahre aufschieben würden.
Man bedenke, dass es ja auch noch ordentliche Gerichtsverfahren geben soll.
(1) Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten sind nur zulässig, soweit dieses Gesetz oder eine andere Rechtsvorschrift dies erlaubt oder anordnet oder der Betroffene eingewilligt hat.
http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__4.html
http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/
Es braucht also nur ein Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung. Selbstverständlich soll ein (wenigstens hinreichend) gutes Gesetz für eine (wenigstens hinreichend) gute Vorratsdatenspeicherung erlassen werden. Das Bundesdatenschutzgesetz soll wenn notwendig/möglich verbessert werden.
"Es kann nicht sein, dass der gläserne Bürger das Ideal der Werbewirtschaft ist"
"Heute ist es viel zu häufig so, dass ich erstmal alle Informationen preis gebe und mich mühselig durch Menüs durchklicken muss, um das zu verändern."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verbraucherzentralen-fordern-mehr-digitalen-Datenschutz-3934453.html
Warum ist kapitalistische Datenerfassung für einige anscheinend kein Problem? Warum wird nicht gegen das Werbetracking geklagt? Die "Zustimmung" der Bürger dazu ist fragwürdig, weil sie keine echte Alternative haben. Warum wird nicht gegen die fragwürdige Datenerfassung durch NSA, Microsoft, Google, Android, Apple, usw. geklagt? Warum gibt es keine massive Agitation für gute staatliche Internetdienste und ein supersicheres Open Source RTOS? Warum versuchen stattdessen einige, eine wahrscheinlich nützliche, hilfreiche, relativ günstige und kaum schädliche gute Vorratsdatenspeicherung trotz offensichtlich massiver Kriminalität verzweifelt zu verhindern?
It's obvious. Deutschland ist vom Bösen unterwandert. Deutschland braucht dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung und gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen, um ein Unrechtsregime zu verhindern.
Datenerfassung/-verarbeitung ist notwendig, im modernen Rechtsstaat unverzichtbar. Warum sollte da ausgerechnet eine gute Vorratsdatenspeicherung für eine wirksamere Verbrechensbekämpfung zum Schutz von Menschenwürde, Menschenrechten und sozialem demokratischen Rechtsstaat vor Verbrechern verboten sein? Oh, eine gute Vorratsdatenspeicherung ist ja gar nicht laut Gesetz verboten, die Diener des Bösen wollen eine gute Vorratsdatenspeicherung aus purer Selbstsucht verzweifelt verhindern.
So sieht's (wenigstens eher) aus. Kann das mal jemand der Regierung und dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) professionell klarmachen? Danke auch.
Rettet Deutschland! Rettet die EU! Rettet die Welt! Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Europa-vor-dem-Auseinanderfallen/Es-gibt-Probleme-grosse-Gefahren-und-eine-verzweifelt-verschwiegene-Loesung-dazu/posting-29625431/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Unter-Beobachtung/die-fuer-einige-vielleicht-durchaus-verblueffende-ultimative-Loesung/posting-30593598/show/
Besser ein guter Polizeistaat im Sinne von Rechtsstaat als ein Verbrecherstaat. "Polizeistaat" ist derzeit zu Unrecht negativ besetzt, weil es mitunter auch Unrechtsregime gibt aber vor allem weil die böse Weltverschwörung Unruhen anzettelt, die dann ein armer, verzweifelter Staat etwas härter niederschlagen muss und dann wird er von den westlichen Heuchlern und Diener des Bösen "Polizeistaat" geschimpft, weil er sich nicht dem Bösen unterwerfen und die Westlichen Marionetten installieren will. Ein anderer Fall von Unrechtsregime ist, wenn die westliche Marionetten und Diener des Bösen herrschen und das Volk unterdrücken.
Was mit einem Staat passiert, wenn er nicht rechtzeitig Staat und Volk konsequent gegen gekaufte Kriminelle, Volksverräter und ausländische Söldner/SpecOps verteidigt, das hat man an der Ukraine gesehen. Die Ukraine hätte nach mehrfacher Vorwarnung und genügend Zeit zum Abzug scharf auf die dann noch den Staat verachtenden, das Volk verratenden und dem Bösen dienenden Verbrecher schießen müssen. Der Iran würde hart durchgreifen und die derzeitigen vermutlich mal wieder vom Ausland, Staatsfeinden und Volksverrätern geschürten Unruhen im Iran sind keine Gefahr.
Auch in Deutschland gibt es organisierte Sabotage, man denke an die G20-Unruhen, Zusammenrottungen von Antideutschen, welche Polizisten mit Brandbomben, Steinen, illegalen Knallkörpern und Flaschen bewerfen und mit Raketen beschießen. Deutschland muss da rechtzeitig was tun, bevor das eskaliert - natürlich noch nicht mit vielfachen Todesschüssen, sondern mit einer klaren wiederholten Absage, dass dergleichen in Zukunft zu unterlassen ist und wenn die Angriffe auf Beamte und Rechtsstaat fortfahren, dann mit härterem Vorgehen der Polizei mit Scharfschützen, wenn guter Bürger und Staatsbeamte mit potentieller schwerer Körperverletzung oder gar lebensbedrohend angegriffen werden und aufgrund einer chaotischen Lage keine andere Abhilfe möglich ist.
Guter Polizeistaat bedeutet, dass gute Gesetze angemessen durchgesetzt werden und Artikel 20 GG Absatz 4
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
gilt auch für deutsche Polizisten und Soldaten, die so den (dafür hinreichend gut zu sein habenden) deutschen Rechtsstaat wenn nötig auch mal schärfer gegen Verbrecher und Staatsfeinde verteidigen dürfen.
Noch mal ganz einfach: ich will eine (legale) Entmachtung objektiv zu schlechter Menschen und zwar ganz einfach, indem gezielt nach Verbrechern in Machtpositionen gesucht wird und diese dann ordentlich vor Gericht gestellt werden. Mir geht es dabei um die Rettung und Verbesserung von Deutschland und der EU, d.h. die schlechten Menschen (üble Verbrecher) müssen nur nachhaltig entmachtet werden aber wenn sie keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen (d.h. fortan hinreichend gesetzestreu leben, nicht organisiert gegen einen objektiv guten Staat agieren) dann brauchen sie von mir aus nicht mal in den Knast.
Das ist alles ganz prima, auch weil ich ja auch will, dass meine guten Verbesserungsvorschläge nach Möglichkeit noch verbessert werden sollen. Ich will ein möglichst gutes Deutschland und eine möglichst gute EU - dazu habe ich schon mal eine Menge guter Verbesserungsvorschläge gebracht aber wenn jemand neue oder gar bessere Verbesserungsvorschläge bringen kann, dann freue ich mich darüber.
Was jetzt zu tun ist, das ist die (legale) Entmachtung von schlechten Menschen - mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung und gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen, mit ordentlichen Gerichtsverfahren nach deutschen Gesetzen (die aktuellen reichen dazu) ... und dabei kann sehr wohl auch eine gute Vorratsdatenspeicherung helfen, dann auch mit automatischen Scans nach Verdachtsmomenten und Rasterfahndung . null problemo, denn das ist ja nur gegen Verbrecher gerichtet, nicht gegen hinreichend gesetzestreue Bürger. Eine allgemeine Überwachung der Wohnung ist völlig unnötig, es gibt noch genug Privatsphäre. In Zukunft laufen Geldtransaktionen, usw. vollautomatisch, da werden nur ernsthaft Verdächtige mal näher kontrolliert aber nicht gute Normalbürger, so dass es in einem guten Staat trotz Überwachung und Datenerfassung eine Menge Privatsphäre gibt, weil die Daten nur im hinreichenden Verdachtsfall analysiert werden müssen, was in Zukunft sehr selten ist. Die Daten werden automatisch von Computern gescannt aber es wird nur gegen Verbrecher ermittelt, so dass die Privatsphäre der meisten Bürger gewahrt bleibt und dass gegen Verbrecher ermittelt werden darf, ist bereits Usus.
Ein guter Überwachungsstaat mit BGE, viel Privatsphäre, Grundrechten, freiheitlich ... und mit erheblich weniger Verbrechern, welche nicht selten die Menschenwürde und Menschenrechte verletzen. Nun, möge das Volk entscheiden ... aber dazu muss das Volk auch mal über Verbesserungsmöglichkeiten informiert werden. Derzeit versuchen selbstsüchtige Verbrecher für das Volk zu entscheiden, indem sie das Volk desinformieren und Aufklärung/Besserung zu verhindern suchen.
Es gibt definitiv große Missstände und erhebliche Hinweise und Verdachtsmomente auf zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen - da ist die Forderung nach einer wirksamen Verbrechensbekämpfung und gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen ja wohl erste Bürgerpflicht und eine gute Vorratsdatenspeicherung erfasst nur Fakten, kann guten, gesetzestreuen Bürgern quasi nicht schaden ... und ich will ja auch, dass gegen die Schlimmsten zuerst ermittelt wird - bei harmlosen Sündern kann man tolerant sein, das bessert sich automatisch, wenn sich dann Staat und Gesellschaft verbessern.
"Die Deutschen lieben die Polizei und die Universitäten"
http://www.heise.de/tp/features/Die-Deutschen-lieben-die-Polizei-und-die-Universitaeten-3930839.html
Offensichtlich gibt es einige Missstände und schlechte Menschen auch in Machtpositionen, unfassbarerweise auch in Behörden, die besonders gut sein sollten. Möglicherweise könnte es zu einem Unrechtsregime in Deutschland und EU kommen. Die Lösung ist eigentlich ganz einfach:
1. Deutschland braucht eine gute staatliche Kontrollbehörde, siehe auch Gute staatliche Kontrollbehörde und zwar auch mit extra sicherheitsüberprüften, vertrauenswürdigen Sonderermittlern mit höchster Sicherheitsklassifizierung/-freigabe, die alles bei den Geheimdiensten untersuchen, sehen und wissen dürfen. Wenn es irgendein angeranzter Agent wissen darf, dann darf es auch ein guter Sonderermittler wissen und es hat völlig klar zu sein, dass für die wirklich strenge Kriterien gelten und wirklich streng überprüft wird. Ansonsten ist das Risiko aber auch nicht so hoch, allenfalls können zu schlechte Kontrolleure was vertuschen aber die Aufdeckung der Wahrheit kann eigentlich nicht so gefährlich sein, sofern es sich nicht um detaillierte Pläne für gefährliche Waffen, Passwörter, usw. handelt.
Die staatlichen Sonderermittler gehen also z.B. zum BND, BfV, usw. und gucken sich alles an, das Geheimste und mutmaßlich Brisanteste zuerst. Es werden gleich auch Computerscans nach Verdachtsmomenten durchgeführt. Des Weiteren dürfen diese Sonderermittler alle Mitarbeiter befragen, welche auskunftspflichtig sind und bei relevanter Verweigerung der Kooperation mit guten staatlichen Ermittlern angeklagt und unehrenhaft entlassen werden dürfen.
Die staatlichen Sonderermittler dürfen Verdächtige näher untersuchen lassen - nichts als eine nachgeschobene Sicherheitsüberprüfung und da geht's gleich zur Sache, wenigstens mit einem automatischen Scan aller erreichbaren Daten inklusive Vorratsdaten, Kontaktdaten, Bankdaten, usw. und wenn ein Verbrecher/Staatsfeind gefunden wurde, dann sind alle seine verdächtigen Kontakte dran, usw.
Das kann zweifelsohne überaus wirksam sein und die derzeitigen parlamentarischen Kontrollgremien und gelegentlichen Untersuchungsausschüsse, sind völlig unzureichend. Stellt euch das doch mal vor: irgendwelche Verdächtigen dürfen da ganz offiziell Informationen verschweigen. Siehe z.B.
UA: "Wussten Sie durch die Telefonüberwachung, dass Amri in Berlin ankam?"
Zeuge Becker: "Das darf ich Ihnen nicht sagen."
UA: "Aber Sie wussten, dass Amri in diesem Bus saß?"
Becker: "Richtig."
UA: "Woher?"
Becker: "Aus verdeckten Maßnahmen."
UA: "Ist Amri alleine gereist oder mit Kontaktpersonen?"
Becker: "Wir wussten, dass er in dem Bus ist. Mehr kann ich nicht sagen."
http://www.heise.de/tp/features/Was-wollten-die-Behoerden-mit-Amri-3952685.html?seite=all
http://www.heise.de/tp/thema/Anis-Amri
"NSU: Schutz für V-Mann "Piatto" von ganz oben"
http://www.heise.de/tp/features/NSU-Schutz-fuer-V-Mann-Piatto-von-ganz-oben-3977946.html
"... Nächste Frage des Ausschusses: "Kann es sein, dass Sie bedroht werden?" Antwort: "Ja, von einer eindeutigen Seite her." - "Welche?" - "Einer staatlichen. Dem Verfassungsschutz." - "Wie sah die aus?" - "Eindeutig." - "Sollen wir das in nicht-öffentlicher Sitzung besprechen?" - "Das bringt doch nichts. Wie soll mich etwas Staatliches vor dem Staat schützen? Vielleicht bekomme ich ja einen Zuckerschock." An einem Zuckerschock soll der V-Mann Thomas Richter gestorben sein. Puskaric erklärt, er sei beim Joggen im Wald verfolgt und eingeschüchtert worden. ..."
http://www.heise.de/tp/features/NSU-Ausschuss-Zeuge-gesteht-Waffenbeschaffung-3987701.html?seite=all
http://www.heise.de/tp/thema/NSU
Unfassbar, denn vermutlich ist der Staat im Fall Amri und bei der NSU in kriminelle Aktivitäten verwickelt aber stellt euch vor: Zeugen sterben und es wird nicht wirksam ermittelt. Völlig total unfassbar, dass die Mainstreammedien darüber nicht berichten. Die Presse ist nicht die 4. Macht im Staate, die Lügenpresse hat elendig versagt. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Keine-Friedensdividende/Uuuuuuunfassbar-Es-soll-ermittelt-werden-Rettet-Deutschland-Rettet-die-Welt/posting-31539997/show/
2. Per höchstem staatlichen Erlass/Gesetz werden alle Bürger aufgefordert (aber keine unbedingte gesetzliche Pflicht, man darf aus guten Gründen schweigen), relevante Missstände an die gute staatliche Kontrollbehörde zu melden und dafür kriegen sie ggf. auch eine Prämie, ein Bundesverdienstkreuz, Strafnachlass, Zeugenschutz und staatliche Hilfen. Es sollen Milliarden Euro für Prämien zur Belohnung von guten Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Die Prämien sollen sich natürlich im Rahmen der Vernunft bewegen aber für Hinweise, dass ein höherer/führender Beamter z.B. bei GBA, BKA, BND, Staats- und Verfassungsschutz, usw. böse organisiert und de facto ein Volksverräter ist, sollen über Hunderttausend Euro, ggf. über eine Million Euro gezahlt werden, z.B. für maßgebliche Hinweise auf einen relevant schlechten Minister oder Behördenleiter. So geht das. Ganz einfach. Das funktioniert insbesondere dann sehr gut, wenn dergleichen als lobenswerter Dienst für Staat und Volk nachhaltig öffentlich gefordert und gelobt wird. Das ist kein bisschen anrüchig, sondern angesichts der Missstände dringend geboten. Die Volksverräter werden ordentlich vor Gericht gestellt und müssen gar nicht mal so hart bestraft werden, sofern sie fortan keine Gefahr mehr sind: es reicht sie zu entlassen und ggf. die Pensionen zu kürzen, z.B. auf das durchschnittliche Rentenniveau. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Digital-Freedom-Festival-Fake-News-als-groesste-Bedrohung-fuer-die-Internetfreiheit/Wie-kann-das-Wahrheitsministerium-die-Wahrheit-herausfinden/posting-29566032/show/
Mal abgesehen davon, dass eine offen agierende staatliche Kontrollbehörde (vor allem auch zur Kontrolle anderer Behörden, insbesondere der Geheimdienste, usw. aber auch von Polizei und Justiz) eine sehr gute Idee ist, so könnte man vermutlich bereits sehr viel mit einer ganz normalen Sonderkommission mit ausgewählten Parteienvertretern, Staatsanwälten und Richtern erreichen, denn die müssen eigentlich nur die Einreichungen sichten und an normale Ermittlungsbehörden weiterreichen und wenn die mauern, sind die ebenfalls dran. Alle Einreichungen werden nach einem möglichst sicheren System protokolliert, sortiert und verfolgt, d.h. da müssen ganz einfach die meisten wichtigen Meldungen bearbeitet werden, da kann man nicht einfach so alles unter den Teppich kehren.
Die Grundidee ist, dass der Staat höchst offiziell zur Meldung von schweren Missständen aller Art an eine gute staatliche Sonderkommission auffordert und dies auch belohnt wird. Na klar riskiert man dabei vielleicht seine Karriere aber es kann auch sein, dass dabei insgesamt eine Menge neuer hoher Stellen frei werden und die werden dann langfristig mit besseren Menschen besetzt. Jedenfalls müssen Deutschland und die EU einen der beiden Wege wählen: den der grundlegenden Besserung oder hin zum tyrannischen Unrechtsregime.
3. Wer (im Amt) dagegen ist, der soll entlassen werden. Na ja, so einfach geht das natürlich nicht aber wenn die obigen zwei Punkte endlich mal prominent propagiert werden, dann keiner mehr was dagegen sagen, ohne sich krass verdächtig und beim Volk höchst unbeliebt zu machen. Da seht ihr die Brisanz auch diesen Werkes (mein Buch hier) - wenn das allgemein bekannt wird, dann werden Deutschland und die EU besser werden.
Da kann man ja auch sehr kulant sein: das Wichtigste ist die (legale) Entmachtung schlechter Menschen und wenn die fortan gesetzestreu leben und keine Gefahr mehr sind, dann brauchen sie nicht in den Knast - dazu kann es eine befristete Sonderamnestie für einen guten Neuanfang geben.
Die Lösung ist supereinfach: die schlechten Menschen müssen legal entmachtet werden, u.a. mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen und der Zerschlagung der bösen Netzwerke. Man muss nur mal ganz gezielt nach Verbrechern in Machtpositionen suchen, auch mit Rasterfahndung und automatischen Scans nach Verdachtsmomenten und einer knallharten Vorratsdatenspeicherung zur Aufdeckung der Netzwerke. Das ist machbar und wirkungsvoll und genau deswegen wollen es die Gangster verhindern.
Das wird knallhart und im ganz großen Stil aufgezogen, mit einem jährlichen Milliardenetat für Geldprämien für gute Hinweise auf Verbrecher/Missstände. Gleichzeitig wird nach Möglichkeit sehr kulant mit (mutmaßlichen) Verbrechern verfahren: wer kündigt und all seine Ämter/Machtpositionen abgibt und fortan keine Gefahr ist und auch hinreichend gesetzestreu leben wird, der kriegt eine volle (diesseitige) rückwirkende Amnestie für alle Straftaten inklusive Mord. Wer als Amnestierter danach noch mal relevant straffällig wird oder gar weiter gegen einen guten Staat und eine gute Gesellschaft agiert, der kann dann auch für alle amnestierten Straftaten vor Gericht gestellt werden, d.h. die Amnestie gilt nur bei lebenslangem Wohlverhalten. Saubere Sache und sehr wirksam. Diese Sonderamnestie ist damit zu rechtfertigen, dass der Staat so sehr schnell besser wird und somit auch sehr, sehr viele Verbrechen verhindert werden. So kann die Welt gerettet werden.
So und jetzt fragt euch mal, warum diese Lösung verzweifelt verschwiegen, nicht mal diskutiert wird, obwohl dies eine sehr gute, wirksame und sogar noch überaus kulante und gesellschaftsverträgliche Lösung ist, welche Deutschland und die EU sehr schnell verbessern kann. It's obvious. Weil diese Lösung so gut und Deutschland bereits so sehr vom Bösen unterwandert ist.
Okay, okay, einfach mal eine wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen würde reichen aber das mit der Kontrollbehörde, dem Aufruf zur Meldung von Schwerverbrechern/Volksverrätern mit Belohnung guter Hinweise und der Sonderamnestie ist auch schlau - das kann wirklich funktionieren, auch die Sonderamnestie, weil man sich danach ja noch lebenslang hinreichend gesetzestreu verhalten muss. Das ist geradezu nobelpreisverdächtig (Friedensnobelpreis), siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Reflexionen-ueber-den-Nobelpreis/Quem-Deus-vult-perdere-prius-dementat/posting-31183863/show/
Insbesondere braucht es endlich mal eine gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen, auch mit Rasterfahndung. Sehr hilfreich dazu: ein Verbot privater Anonymizer. Einfach und wirksam. Zum Ausgleich gibt es einen guten staatlichen Anonymizer mit Vorratsdatenspeicherung, automatischen Scans nach Verdachtsmomenten, Vollregistrierung, es gibt keine Anonymität gegenüber dem Staat. Denkbar sind noch staatliche Sondergenehmigungen, damit einige doch noch private Anonymizer nutzen können, z.B. staatliche Ermittler und ggf. auch ausgewählte Journalisten. Da können die Verbrecher noch so rumjaulen - sobald die EU endlich gut genug ist, wird das genau so gemacht. Die Frage ist nicht, sondern wann.
Rasterfahndung über's Internet auch mit DPI-Scans, Smartphones, Bankkonten, verdächtige Reisen, Kontakte, Mitgliedschaften in einschlägigen Organisationen des größten Terrorstaates und seiner korrupten NGOs, usw. - vollautomatisch mit dem Computer, so dass dann nur echt Verdächtige näher untersucht werden. Gegen die Tausend Verdächtigsten in Machtpositionen wird dann ermittelt und von denen landen dann alle zu Recht im Knast (Gefängnis), denn in diesen finst'ren Zeiten hat's so viele Verbrecher (Zehntausende, vielleicht Hunderttausende alleine in Deutschland), so dass die 1000 Verdächtigsten so gut wie sicher auch Fälle für den Knast sind ... und wenn einige dann nicht einsitzen müssen, dann nur mangels Beweisen. Da kann man auch richtig kulant sein, d.h. Entlassung und Abgabe aller Ämter reicht, wer dann vermutlich hinreichend gesetzestreu leben wird und sich nicht mehr gegen das Gute organisiert, der braucht auch nicht in den Knast. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Wie-gut-sind-Betreiber-und-Nutzer-des-Tor-Netzwerks-wirklich/posting-30791623/show/
"gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen" ist durchaus kulant gemeint, denn nicht jeder, der mal eine Straftat begangen hat, ist auch ein schlechter Mensch. Es soll gezielt und effizient nach den mächtigsten schlechten Menschen gesucht werden, um sie zu entmachten - geurteilt wird dabei gemäß gültiger Gesetze, also null problemo. Wer es lieber mag, darf sich auch eine gezielte Suche nach Straftätern oder auch nur Verbrechern in Machtpositionen wünschen - das ist im Zweifelsfall schärfer.
Sonderamnestie für einen guten Neuanfang
Die Frage ist also, wie man am schnellsten die schlechten Menschen (legal) entmachten kann und eine Idee dazu ist, den Dienern des Bösen ein kulantes Angebot zu machen: wer rechtzeitig (bis zu einem Stichtag) abdankt und alle(!) seine Ämter/Machtpositionen (im weiteren Sinne, also auch schlechte Journalisten, Anwälte, Vorsitzende, Vorgesetzte, Politiker, usw.) abgibt und in Zukunft gesetzestreu leben will, der erhält eine (irdische, diesseitige) Amnestie für seine bisherige Straftaten und das gilt auch für Foltermörder und Terroristenunterstützer. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/BitBang-Vor-30-Jahren-kam-der-NASA-Hack-ans-Licht/und-spaetestens-seit-dem-ist-der-CCC-von-CIA-NSA-unterwandert-Na-aber-Hallo/posting-31045314/show/
Das mag überraschen und verrückt klingen aber eigentlich ist es nur logisch und vernünftig, denn es spart eine Menge Zeit und Geld, die EU kann schnell besser werden. Die Dienern des Bösen werden dann halt erst in der Hölle oder mit einer unerfreulichen Wiedergeburt bestraft. Das kann man fairerweise sogar auf alle Kriminellen ausdehnen: wer fortan gesetzestreu lebt, der kriegt eine (irdische, diesseitige) Amnestie für seine bisherige Straftaten aber wer weiter kriminell ist, der kann für alle seine Straftaten vor Gericht landen (auch wegen der Straftaten vor der Amnestie, d.h. für die Amnestie muss man nachhaltig gesetzestreu sein). Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Demokratie-leben-nur-welche-genau/ganz-prima/posting-30216055/show/
Der Clou: das kann eigentlich gar nicht schiefgehen, denn es wird ja ganz normal weiter ermittelt und gilt nur bis zu einem Stichtag, d.h. man muss sich schon entscheiden und kann nicht einfach beliebig lange abwarten. Natürlich muss es noch eine Ausnahmeregelung geben, so dass man zwischen Ankündigung und Ablauf der Amnestie nicht ungestraft Straftaten begehen kann aber das ist ganz einfach: es werden nur vergangene Straftaten z.B. bis zu einem Stichtag erlassen. Bezüglich verstecktem Geld und verheimlichten Konten gibt es eine ganz einfach Sonderregelung: alles Geld kann mit einer 50% Abgabe an den Staat legalisiert werden.
Ein entscheidender Aspekt zur Nutzung der Amnestie ist, dass man dafür alle seine Machtpositionen abgeben muss, denn die Amnestie soll ja auch was bringen, nämlich die Entmachtung schlechter Menschen. Es darf natürlich nicht sein, dass eine miese Journaille (übler Politiker, Anwalt, Arzt, Richter, Diener des Bösen, usw.) einfach so weitermachen darf, man muss sich entscheiden: wer weiter Macht haben will, der kann wie bisher für seine Straftaten belangt werden.
Vielleicht braucht es noch eine Regelung, wonach die schlechten Menschen erstmal X Jahre auf Macht verzichten müssen, bevor sie sich wieder normal um Machtpositionen bewerben können. In jedem Fall darf sich ein (ehemaliger) Verbrecher und Diener des Bösen nicht einfach so erneut in Machtpositionen schleichen können und das kann man so erreichen, dass diejenigen, welche die Amnestie in Anspruch nehmen wollen, a) registriert und veröffentlicht werden und b) ebenso auch eventuell nachfolgende Machtpositionen umgehend zu veröffentlichen sind und zwar beides übersichtlich, kopierbar, im Internet.
Man könnte mit einig Propaganda dafür sorgen, dass selbst schlimme aber reuige Verbrecher im Volk als reuige Sünder akzeptiert und toleriert werden, dass das Volk den irdischen Straferlass für reuige und fortan hinreichend gesetzestreue Sünder akzeptiert, sofern sie ihre Macht abgeben. Es ist bei der Sonderamnestie durchaus wichtig, dass das Volk deutlich dazu aufgerufen wird, von Selbstjustiz abzusehen. Das kann man ja auch noch mit der ggf. drohenden Höllenstrafe begründen.
Okay, man könnte ja auch sagen: "eine Sonderamnestie kommt nicht infrage, es soll eine knallharte Verbrechensbekämpfung geben, die üblen Mistkerle sollen in den Knast wandern, die elenden Diener des Bösen sollen vor dem deutschen Rechtsstaat zittern und vor Gericht landen" aber man bedenke, den riesigen Aufwand, Zehntausende schlechter Menschen in Machtpositionen, zu viele korrupte Anwälte und Richter, usw. während die Sonderamnestie supereinfach und vergleichsweise kostenlos ist (danach werden neue Straftaten natürlich normal bestraft). Garantierter Erfolg: schlechte Menschen danken ab und geben all ihre Macht ab oder sie können ganz normal bestraft werden.
Okay, kleines Problemchen: nun können alle Verbrecher ankommen und sagen, dass sie ebenfalls eine Amnestie wollen - darüber muss man nachdenken aber selbst das wäre nicht so schlimm, denn es wäre nur das, was derzeit Fakt aufgrund einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung Fakt ist: Hunderttausende Kriminelle laufen frei rum und werden nicht bestraft. Man bedenke, dass danach ja Straftaten ganz normal bestraft werden können, es wäre wie jetzt und es gibt auch für Normalos noch die Hürde, dass sie für die Amnestie für einige Zeit auf Macht (alle etwas bedeutsameren Jobs, auch Journalisten, Anwälte, Vorgesetzte, usw.) verzichten müssen, d.h. das würde eine Menge bringen.
Für Verzicht auf Knast für Straftäter kann es ja auch Auflagen geben, z.B. eine Pflicht zum beim Staat registrierten Kommunikationsmitteln (Smartphone), strengere Vorratsdatenspeicherung, usw.
Wer jetzt nicht ganz zu Unrecht argumentiert, dass es viel zu viele Verbrecher gibt und wenn die alle die Amnestie in Anspruch nehmen würden, plötzlich Hunderttausende aus dem Arbeitsleben verschwinden würden, der sagt damit nur, wie schlimm die Lage schon ist. Ansonsten denke ich, dass Deutschland diese Rücktrittswelle verkraften könnte, ein Krieg wäre schlimmer und man denke an viele gute und fähige Mitarbeiter in der zweiten und dritten Reihe.
Ob es wohl doch noch eine kleine Chance für diese Sonderamnestie gibt? Wenn nicht in Deutschland, dann vielleicht woanders. Na ja, egal, Deutschland und die EU werden auch so besser werden, davon bin ich überzeugt.
Ansonsten gibt es aber noch eine ganz einfache, naheliegende, problemlos realisierbare und insgesamt sehr preiswerte und vorteilhafte Maßnahme: den aktiven RFID-Ausweis + Tragepflicht für jeden, z.B. in Form einer Smartwatch mit ePaper-Display aber natürlich darf man das Gerät dann auch im Handtäschchen oder als Taschenuhr tragen, usw. "aktiv" bedeutet, dass der RFID-Ausweis einen Akku und größere Reichweite hat. So kann man auch prima Checkpoints (mit Videokameras) einrichten und sich z.B. vor dem Flughafeneintritt ausweisen. Der Clou: mit dem RFID-Ausweis kann man dann auch bargeldlos bezahlen, Bargeld kann abgeschafft werden und auch im Zuge der viel wirksameren Verbrechensbekämpfung spart/gewinnt man unterm Strich viele Milliarden Euro jährlich. Cool, oder? Man bedenke, dass Abermillionen derzeit freiwillig mit Handy rumrennen, das ist eigentlich nix anderes. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Olio-Luxus-Smartwatch-kommuniziert-mit-iOS-und-Android/Klasse/posting-18003090/show/
Deutschland braucht eine gute staatliche Kontrollbehörde. Neben allgemeinen Ermittlern (jeder darf die Kontrollbehörde formlos auf Missstände aufmerksam machen und die Kontrollbehörde ist zur Untersuchung und Berichterstattung verpflichtet) braucht die Kontrollbehörde auch Sonderermittler mit höchster Sicherheitsklassifizierung/-freigabe, die bei BND, BfV, BKA, MAD, usw. alles durchflöhen dürfen, sich alle Dateien ansehen und alle Mitarbeiter befragen können. Das kann sehr viel bringen und sollte problemlos machbar sein, denn es gibt doch auch viele Geheimdienstler, die brisante Infos kennen dürfen und derzeit sind darunter vermutlich auch zu ermittelnde Diener des Bösen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Digital-Freedom-Festival-Fake-News-als-groesste-Bedrohung-fuer-die-Internetfreiheit/Wie-kann-das-Wahrheitsministerium-die-Wahrheit-herausfinden/posting-29566032/show/
Die Kontrollbehörde darf (natürlich ohne die Informationssicherheit zu gefährden) Parlament, Presse und das Volk direkt informieren und natürlich auch staatsanwaltschaftliche Ermittlungen beauftragen. Bei zu viel Arbeit muss natürlich priorisiert werden aber alle Meldungen (von Bürgern, Whistleblowern, usw.) sind wenigstens zu erfassen und müssen für hinreichend viele befugte Menschen (unter Wahrung der Informationssicherheit und der Persönlichkeitsrechte) einsichtig sein. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/NSU-Affaere-Strafvereitelung-im-Amt/Deutschland-braucht-eine-gute-staatliche-Kontrollbehoerde/posting-28748145/show/
Die Sonderermittler der staatlichen Kontrollbehörde dürfen alles erfahren und wer (z.B. als Beamter, Staatsangestellter, Staatsdiener, Mensch in Machtpositionen) ihnen gegenüber mauert, gegen den soll umgehend mit allen legalen (ggf. auch nachrichtendienstlichen) Mitteln massiv ermittelt werden. Die Kontrollbehörde muss Staat und Volk über Missstände informieren und kann dabei natürlich auch Geheimnisse bewahren. Saubere Sache und potentiell überaus wirksam ... und genau das ist in diesen finst'ren Zeiten des vom Bösen unterwanderten Staates auch der Grund, warum es noch keine gute staatliche Kontrollbehörde gibt, ja warum das noch nicht mal öffentlich diskutiert wird, denn es ist ja völlig klar, dass das eine sehr gute Idee ist.
Der Grundgedanke ist in Stichworten ganz einfach:
•nur noch Staatsbanken (z.B. eine nationale Bank und eine EZB)
•Bargeldabschaffung (dafür staatliches eGeld, Euro per Überweisung, Chipkarte)
•Erfassung aller Bankkonten vom Staat
•Finanztransaktionssteuer
•radikale Steuervereinfachung mit möglichst automatischem Steuereinzug
•keine Vermögenssteuer (ggf. übergangsweise noch moderate Erbschaftssteuer)
•möglichst Verzicht auf Abschreibung und Verlustanrechnung
•befristete Steueramnestie bei Abgabe von 50% des hinterzogenen/versteckten Geldes an den Staat.
Eine einfachere Steuererhebung ohne Steuerschlupflöcher mit möglichst automatischem Steuereinzug bewirkt, dass mit viel weniger Aufwand mehr Geld in die Staatskasse kommt und in Kombination mit einem effizienteren Deutschland und Staatsunternehmen können dann auch die Steuern sinken. So ist dann auch ein BGE möglich, das ebenfalls zur Effizienz und Kosteneinsparung beitragen kann.
Besser nur Staatsbanken
Je eine nationale Staatsbank und eine EU-Zentralbank. Ganz einfach. Maximale Effizienz. Natürlich braucht es ein gutes Finanzsystem, also auch strenge Regeln, wonach z.B. schädliche Derivate (Lebensmittelspekulation, usw.) verboten sind. Es braucht auch strenge Kontrollen und Überwachung, usw.
Eventuelle bisherige Probleme mit staatlichen Banken sind die Folge schlechter Menschen in Machtpositionen, unzureichender Kontrollen, zu wenig Überwachung und fehlenden strengen Regeln für gute Finanzwirtschaft aber dagegen lässt sich was tun.
Ein gutes staatliche Bankensystem kann viel besser, stabiler, effizienter und billiger sein, auch für den Kunden. Na klar gibt es dann keine Guthabenzinsen mehr aber dafür kann es auch sehr günstige Kredite geben (ein geringer Schuldzinssatz ist zur Abschreckung sinnvoll und aufgrund der Staatsbank gerechtfertigt, d.h. über den Staat dient es dem Allgemeinwohl). Die elektronische Kontoführung ist kostenlos (allgemein steuerfinanziert), weil jeder ein Konto braucht. Kreditvergabe nur nach sehr strengen Regeln und nur gegen Sicherheiten, also keine Kredite an Mittellose für unnötigen Konsum.
Inwieweit die Staatsbanken im Ausland investieren dürfen, muss man sehen aber wenn sie einen Überschuss erwirtschaften, dann kann ein Teil davon natürlich auch gewinnbringend investiert werden. Staatsbanken können (tendenziell) doppelt so gut und doppelt so effizient/günstig/leistungsstark sein. Mit Staatsbanken ist ein schuldenfreier Staat und eine dauerhaft stabile Währung möglich und zwar dank eines riesigen Produktivitätsüberschusses auch quasi garantiert.
Zu diesem Thema muss ganz einfach das Ziel gesetzt werden, die Banken möglichst effizient und dem Allgemeinwohl dienlich zu verstaatlichen. Eine gute Chance kann ein kommender Finanz-/Börsencrash sein, wo der Staat billige erhaltenswerte Elemente von Banken übernimmt. Ein anderer Weg können Gesetze sein, die Privatbanken quasi in die Pleite treiben, weil sie sich nicht mehr lohnen. Das mit den Niedrigzinsen ist womöglich schon mal ein guter Ansatz.
Kapitalismus und Privatbanken sind ein ursächliches Problem, das grundsätzlich und nachhaltig durch dessen Abschaffung gelöst werden muss. Das muss anerkanntes Allgemeinwissen und Handlungsziel werden - wenn es das noch nicht ist, dann muss das Volk ebenso wie die Politiker und Parteien dahingehend aufgeklärt werden. Die Lösung ist supereinfach:
•Nur noch Staatsbanken. Je eine nationale Staatsbank und (für die EU) eine EZB.
•Finanztransaktionssteuer. Keine Guthabenzinsen und auch keine Vermögenssteuer. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Parteiensystem-muss-sich-aendern/Ergaenzung/posting-31718624/show/
•Abschaffung oder superstrenge Regulierung aller (potentiell) schädlichen Finanzprodukte.
Das war's im Prinzip schon, denn der Staat kann dann nach Bedarf Geld drucken oder per Steuererhöhung einziehen.
Da stellt sich jetzt nur noch die Realisierungsfrage und da gibt es zwei verschiedene Ansätze:
•Schrittweise Verstaatlichung aller Privatbanken durch kluge Gesetzgebung und indem die Privatbanken mit einer guten Staatsbank + Finanztransaktionssteuer unter Druck gesetzt werden. Erhaltenswerte Banken können vom Staat aufgekauft werden, ggf. auch erst nach deren Insolvenz.
•Wie oben, nur erst ein richtig fieser Finanz-/Börsencrash, wo viele Banken pleite gehen und der Staat knallhart durchgreift und schnell eine große Staatsbank kostengünstig aus erhaltenswerten Resten der Privatbanken zusammenstellt. Der Vorteil ist, dass das schneller geht.
Die große Gefahr ist natürlich, dass die Diener des Bösen einfach nur einen Neustart des Kapitalismus wollen aber da kommt ihr alle, das Volk ins Spiel: fordert einen guten Neuanfang mit dem idealen Sozialismus.
Welthandel ohne Futures/Derivate
Welthandel ist auch ohne Futures/Derivate möglich, nämlich indem nur feste Verträge zu konkreten Waren abgeschlossen werden und diese Transaktionen (Preise) übersichtlich gesammelt und veröffentlicht werden, so dass es einen aktuellen Kurs und Preisentwicklungschart gibt. Schädliche Spekulationen, unnötige Preiserhöhungen und dass Banken/Spekulanten so hohe Summen abzweigen, welches letztendlich die Gemeinschaft zahlen muss, kann dann verhindert werden.
Geld und Finanzsystem - ganz einfach es ist
Geld nicht alles erklären kann - vom Mammon dich lösen du musst. Kurz gesagt ist es ganz einfach: a) Geld funktioniert und b) besser mit idealem Sozialismus und Staatsbanken. Nachfolgend noch ein paar einfache Aspekte.
Moderner Staat, Arbeitsteilung, Hierarchie, Organisation sind leistungsfähiger und das kann/sollte auch dem Allgemeinwohl dienen. Das im Land Produzierte muss möglichst sozial gerecht verteilt werden. Geld ist ein überaus nützliches Konzept/Mittel dazu.
Geld funktioniert trotz der zahlreichen kapitalistischen Missstände (u.a. Lügenfinanzsystem mit zahlreichen Privatbanken, schädlichen Derivaten, usw.) erstaunlich gut und ein bedeutsamer Aspekt ist der riesige Produktivitätsüberschuss, mit dem sogar kapitalistische Missstände, Zwangswerbung, Konsumwahn, usw. möglich sind.
Der Staat kann Geld einfach so ausgeben/schaffen und auch wieder per Steuern einziehen. Moderne Dienste wie Banken, bargeldlose Zahlmöglichkeiten, Kreditkarten, Konten, usw. sind besser 100% staatlich. Es braucht dazu keine Privatbanken, deren Gewinne und Luxusgehälter von Staat und Volk bezahlt werden.
Das Verhältnis von zum Ausgeben vorgesehener Geldmenge und vorhandenen Gütern/Dienstleistungen regelt sich automatisch marktwirtschaftlich über Angebot und Nachfrage, d.h. wenn zu viele ein zu knappes Gut kaufen wollen, dann steigt der Preis. Das ist kein Problem, wenn die Grundversorgung für alle hinreichend günstig und sichergestellt ist. Des Weiteren gibt es im modernen Staat (Arbeitsteilung, Automatisierung) einen erheblichen Produktivitätsüberschuss, also kein prinzipielles Problem - die derzeitigen Probleme werden vom Kapitalismus und schlechten Menschen in Machtpositionen quasi künstlich geschaffen.
Sparen ist wünschenswert, das ist quasi ein zeitweiliger Verzicht (auf Konsum) und Einlösung von Lohn. Eine Vermögenssteuer ist daher ungerecht und problematisch. Wenn dem Staat Geld fehlt, dann kann er einfach neues schaffen (ggf. indirekte Vermögenssteuer über Inflation). Wenn plötzlich viel mehr Gespartes ausgegeben wird, dann steigen ggf. die Preise (Angebot und Nachfrage) und der Staat nimmt Geld über Umsatzsteuer und ggf. Transaktionssteuern ein.
Wie der Staat zu Geld kommt, was der Staat besteuert, muss man sehen. Verschiedene Umsatzsteuern (Mehrwertsteuern) sind eine gute Idee, wobei schädliches höher und der Verbrauch/Konsum allgemein besteuert wird aber es muss auch Gewinnsteuern geben: auf Unternehmensgewinne und z.B. auch eine pauschale Kapitalertragssteuer. Lotto (das staatlich sein soll) und Glücksspiel kann zu 50% besteuert werden. Arbeitgeber können pro ausgezahltem Lohn einen anteiligen Betrag an den Staat zahlen (der Arbeiter kriegt z.B. X Euro und der Staat noch mal X/4 Euro vom Arbeitgeber) oder es bleibt auch erstmal bei der Einkommenssteuer.
Die Infrastruktur sollte staatlich sein. Staatsunternehmen sind auch eine sehr gute Möglichkeit, um dem Staat Geld zu verschaffen. Mit Staatsunternehmen können dann auch die Steuern niedriger sein. Das BGE ist auch eine sehr gute Möglichkeit, siehe auch Bürgergrundeinkommen (BGE).
Es soll doch auch bei parlamentarischer Demokratie, sozialer Marktwirtschaft, Privatbesitz, usw. bleiben - bloß, dass es halt mehr Staat und weniger kapitalistische Missstände gibt. Das System soll vernünftig, umsichtig, schrittweise verbessert werden, ganz einfach indem Missstände behoben und nach und nach Verbesserungen eingeführt werden. Saubere Sache, das kann eigentlich gar nicht schiefgehen.
Der Punkt ist: es braucht gar keine riesigen Theorien zu Finanzwirtschaft, usw. - den Scheiß gibt es nur wegen dem Kapitalismus, um den Kapitalismus zu rechtfertigen und schädliche kapitalistische Aktionen/Finanzprodukte begründen zu können. Im Grunde ist alles ganz einfach - derzeit gibt es einen riesigen Haufen Missstände und eine irrwitzige kapitalistische Ineffizienz - wenn man die Missstände behebt und für mehr Effizienz sorgt, dann ist läuft alles prima. Im idealen Sozialismus bedeutet mehr Effizienz auch mehr Wohlstand, auch für das Volk. Macht euch doch nur mal klar, wie viel erfolgreicher ein Staat sein könnte, wenn das durch den Kapitalismus verplemperte Geld für Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, Bildung, Volkswohl, usw. eingesetzt werden würde - alleine in Deutschland vermutlich jährlich Hunderte Milliarden Euro.
Was es jetzt braucht, das sind mal ein paar vernünftige gute Experten, die in diese Richtung Nachdenken und die Details ausarbeiten. Gesucht ist ein (teilweise) neues gutes Grundkonzept für eine idealsozialistische Volkswirtschaft und wenn man das hat, dann guckt man, wie man das möglichst einfach, sicher, effizient und schrittweise realisieren kann.
Bargeldabschaffung und elektronische Belege
Die Bargeldabschaffung spart Kosten und hilft bei der Kriminalitätsbekämpfung.
Passend zur Bargeldabschaffung kann man auch den elektronischen Beleg einführen. Dazu braucht es natürlich auch sichere staatliches Geräte, z.B. eine Smartwatch (auch als ePerso nutzbar) und auch ein gutes Smartphone (sicher, günstig, usw.). Der elektronische Beleg kann noch mit einer Prüfsumme gesichert und auch vom Staat gespeichert werden.
Die Tendenz geht übrigens schon in Richtung papierlose Datenhaltung, auch in der Justiz, bei Rechnungen, usw. - es gibt große elektronische Datenbanken und die Cloud ... nicht etwa immer mehr Lagerhallen voller Belege und Rechnungen. Eine gute Datenbank ist eben leistungsfähiger und günstiger, als unzählige Kilometer Aktenordner oder auch Verträge/Rechnungen auf Papier. Wenn der Staat das für seine Bürger prima speichert, dann freut sich der gute Bürger in einem Guten Staat darüber. Die Positivseite überwiegt bei weitem.
Es kann ja auch noch einen automatischen Belegdrucker geben, wo man sich als Käufer auch noch mal schnell seinen Beleg ausdrucken lassen kann. Die Frage ist nicht ob, sondern wann und die Antwort dazu ist: in wenigen Jahren, schneller als gedacht. Die Bargeldabschaffung ist eigentlich reine Formsache (die Technik ist schon vorhanden) und wird derzeit nur noch von schlechten Menschen in Machtpositionen zugunsten des organisierten Verbrechens blockiert. Mit (wahrheitsgemäß zu sein habender) Propaganda lassen sich gute Maßnahmen leicht durchsetzen.
In Zukunft kann der Staat alle Käufe seiner Bürger speichern - so kann es dann auch eine ganz neue Form von Digital Rights Managemen (DRM, http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Rechteverwaltung ) geben und zwar ganz ohne lästigen Kopierschutz. Der Besitz eines Bürgers ist dann beim Staat gespeichert und es kann auch eine staatliche Plattform für Privatverkäufe und Rechteübertragungen geben. Das ist natürlich noch zu diskutieren und zu prüfen, ob und in welchem Umfang man das haben möchte aber eine totale Produktverfolgung ist heutzutage mit einem kleinen RFID-Tag möglich und insgesamt kann das weniger als der derzeitige kapitalistische Murks kosten. Das Rechte- und Besitzmanagement kann quasi automatisch nebenbei erfolgen, indem alle entscheidenden Aspekte (elektronisches Zahlen, Belegspeicherung, Handelsplattformen, usw.) in staatlicher Hand sind. Ich denke, dass das früher oder später kommen wird und die Menschen werden das dann für völlig normal und selbstverständlich halten, weil es dann ein gutes System (Staat, Gesetze, Gesellschaft) und keinen Missbrauch dieser Daten gibt. Es gibt doch zum Glück schon eine Mehrwertsteuer (ja sogar eine potentiell kumulierende Umsatzsteuer), also bereits eine entsprechende Datenerfassung. Man bedenke, dass in einer idealsozialistischen Zukunft elektronische Medien (Filme, Bücher, usw.) für alle kostenlos (zentral steuerfinanziert) sein können und vermutlich auch weitgehend sein werden, so dass dergleichen dann auch nicht registriert werden muss. Details muss man sich noch überlegen aber dergleichen ist zweifelsohne machbar und vermutlich sogar billiger als der derzeit diesbezüglich betriebene Aufwand des kapitalistischen Systems. Bei einer derartigen Warenerfasssung wird auch automatisch Diebstahl erschwert.
Bargeldlose Zahlung im Notfall
Mitunter (nicht selten) hat man ja auch nicht genug Bargeld dabei (was ist bei einem Unfall, usw.?) aber selbstverständlich braucht es im Rahmen der Bargeldabschaffung auch eine Rückfallebene, z.B. für einige Zeit des Stromausfalls und IT-Störungen.
Jeder soll ein personalisiertes und maschinenlesbares Scheckheft bekommen, mit dem er im Notfall (z.B. im Supermark) stromlos bezahlen kann (die Schecks werden dann einfach bei der Bank abgegeben, welche diese automatisch einliest und das Geld umbucht) - jedenfalls sollte man das besser so machen, das ist eine vernünftige und relativ günstige Vorsorgemaßnahme. Für länger andauernde Notfälle müssen diese Scheckhefte dann auch in Massen nachgedruckt werden können.
Das kann schon ziemlich sicher gemacht werden und z.B. soll ja auch noch der Edelmetallbesitz erlaubt sein. Allgemein muss sich ein Staat sowieso für Notfälle wappnen und auch mit Bargeld hängt man heutzutage schon ziemlich von den Banken und elektronischer Kontoführung ab.
Generell soll es in Zukunft nur noch Staatsbanken geben und die ersetzen dann auch im Normalfall alle Verluste durch Diebstahl, Betrug, usw., durchaus auch sehr kulant (es reicht, wenn man nicht selbst absichtlich betrogen hat), weil es viel weniger Kriminalitätsfälle gibt.
Die Details beim Edelmetallbesitz muss man sich noch überlegen - denkbar, dass Käufe und Verkäufe von Edelmetall nur bei einem staatlichen oder staatlich lizenzierten Händler oder auf staatlichen Handelsplattform von privat zu privat erlaubt ist (das ist wichtig, von wegen fairer Preisfindung und Schutz vor falscher Preisfestsetzung) und es eine Transfergebühr gibt.
Das eGeld wird schnell allgemein angenommen/genutzt werden, denn "schlechtes"/normales Geld verdrängt gutes/besseres Geld, d.h. die meisten werden ganz einfach Edelmetalle behalten und nicht hergeben wollen.
So ungefähr jedenfalls, Details müssen sich noch gute Experten überlegen aber eine Bargeldabschaffung, bzw. ein weitgehendes Bargeldverbot ist jedenfalls zu erwarten. Gesucht sind also gute Verbesserungsvorschläge - Widerstand ist zwecklos.
Totale Kontenerfassung und befristete Steueramnestie
Eine ganz einfache und sehr wirksame Maßnahme gegen Steuerhinterziehung und Kriminalität ist, wenn dem Staat alle Bankkonten angegeben werden müssen und zwar strafbewehrt per Gesetz. Konten, die dem Staat nicht bekannt und keinem identifizierten legalen Besitzer zugeordnet sind, werden gesperrt. Details muss man sich noch überlegen aber in die Richtung ist sicher was machbar und zwar auch datenschutzrechtlich: wenn Privatbanken einen Kontoinhaber kennen, dann muss das auch dem Staat erlaubt sein.
Alle Konten müssen dem Staat gemeldet werden. Die Banken werden zur Meldung verpflichtet und die Bürger müssen selbst tätig werden, falls sie bei einer unkooperativen Bank sind oder heimliche Nummernkonten haben. Details sollen sich gute Experten überlegen aber die Grundidee sollte realisierbar sein.
Na klar werden die Verbrecher dagegen aufjaulen aber man muss den Vorschlag nur mal auf's Tapet bringen und dann gucken, wer sich traut, was dagegen zu sagen - diejenigen (auch Parteien) stehen zweifelsohne schlecht da.
So und jetzt der Superclou: damit das auch prima gesellschaftsverträglich ablaufen und reumütige Schäfchen eine kulante Lösung zum Neuanfang bekommen können, soll es in diesem Zusammenhang eine befristete Steueramnestie geben, wonach alles Schwarzgeld und alle versteckten Konten legalisiert werden können, wenn die Hälfte von dem Betrag an den Staat gezahlt wird.
Wer will darf natürlich klassisch nachversteuern aber vermutlich gibt es Hunderte Milliarden Euro, die (ohne größere Strafen) gar nicht klassisch nachversteuert werden können, weil sie aus so dunklen Quellen kommen und sei es auch nur, dass geldgierige Geschäftemacher Geld völlig unversteuert und illegal im größeren Stil abgezweigt haben.
Das ist ein wirklich sehr gutes und kulantes Angebot, denn vermutlich gibt es eine Menge Geld, das komplett unversteuert ist und dessen normale Nachversteuerung viel zu aufwendig wäre und wo in vielen Fällen nach aktuellen Gesetzen auch hohe Strafen fällig wären. Viele werden sich freuen, wenn sie so wieder in die Legalität zurückkehren und einen noch beträchtlichen Batzen Geld legal behalten und ausgeben können. Vielleicht werden ein paar geldgierige Gangster lieber auswandern aber auch das ist langfristig von Nutzen.
Das muss dann natürlich die Legislative entscheiden aber ich kann mir sogar vorstellen, dass diese befristete Steueramnestie für wirklich alle Gelder gilt, auch für Drogengeld, usw. aber dass natürlich unter Umständen und in Verdachtsfällen wegen anderer Straftaten (z.B. Drogenhandel) ermittelt werden darf aber trotzdem gilt: für einen befristeten Zeitraum dürfen alle versteckten Gelder mit einer 50% Abgabe an den Staat und natürlich auch deren Deklarierung, bzw. Einzahlung auf ein ordentliches Konto legalisiert werden. Bei z.B. Diebstahl mit bekanntem Geschädigten ist dieser natürlich erst zu entschädigen aber das dürfte nur ein unbedeutender Anteil sein und ist eigentlich auch kein Widerspruch, weil ja konkrete Straftaten noch verfolgt werden dürfen.
Im Zusammenhang mit Bargeldabschaffung und/oder wenigstens einer Registrierungspflicht für alle Konten beim Staat ist so ein guter Neuanfang möglich. Vermutlich gibt es so viel Schwarzgeld und so viele Steuersünder, dass eine detaillierte Aufarbeitung viel zu aufwendig wäre, dass dies zu viel Zeit und Kosten verursachen würde und auch ungerecht wäre, denn wie sollte man da alle gerecht bestrafen? Etliche schlimme Verbrecher könnten sich vielleicht raustricksen, würden einfach auswandern, während ausgerechnet reuige und besserungswillige Sünder auch noch bestraft würden.
Der Staat kann so auch schnell viel Geld einsammeln und erhält auch zukünftig mehr Steuergeld, so dass die Steuern allgemein gesenkt werden können.
"... Im Zusammenhang mit den Forderungen zur Bekämpfung der Steuerkriminalität wird eine enorme Zahl genannt: Rund 1.000 Milliarde Euro sollen "Europa" jährlich durch Steuervermeidung und Steuerhinterziehung verloren gehen. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Vermoegen-unklarer-Herkunft-SPD-will-Beweislast-umdrehen-3222143.html
Radikale Steuervereinfachung
Die Steuergesetze/-erhebung muss radikal vereinfacht werden. Wusstet ihr, dass es laut einer Pressemitteilung vom 17.02.2015 ( http://www.bstbk.de/de/presse/pressemitteilungen/2015/20150217_pressemitteilung_001_bstbk/index.html ) alleine in Deutschland sage und schreibe ca. 94.000 Steuerberater gibt? Unfassbar.
Die Steuererhebung muss möglichst einfach sein und automatisch erfolgen. Ein gutes Beispiel ist die Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge von z.B. 25% aber auch die kann man noch vereinfachen: es werden einfach die Gewinne mit 25% besteuert und Verluste können nicht angerechnet werden. Total einfach, so geht das.
Allgemein ist noch eine Finanztransaktionssteuer wünschenswert und zwar so hoch, dass sich Hochfrequenzhandel nicht mehr lohnt. Details sollen sich gute Experten überlegen aber es kann auch eine Transaktionssteuer (ggf. mit einigen Ausnahmen) auch auf alle Geldtransaktionen (z.B. Überweisungen) geben, man denke nur mal an die Kreditkartengebühren (z.B. ca. 0,25 Prozent), die Händler zu errichten haben - somit kann es auch eine allgemeine staatliche Transaktionsgebühr (z.B. ca. 0,025 Prozent) geben. Das ist dann quasi eine Gebühr für die Nutzung des staatlichen Finanzsystems.
Eine Vermögenssteuer kommt gar nicht infrage, denn Sparen ist wünschenswert und man bedenke, dass das Geld doch schon versteuert wurde. Eine Vermögenssteuer würde nur die Flucht in Sachwerte und unnötigen Konsum fördern, ist also kapitalistischer Unfug. Im Notfall kann es natürlich eine begrenzte Sondersteuer für Reiche geben aber ich denke, dass dergleichen derzeit gar nicht nötig ist - man muss nur mal die Steuerschlupflöcher schließen, das Schwarzgeld einsammeln und Geldkriminalität stark erschweren (Bargeldabschaffung und alle Konten dem Staat bekannt).
Was man sonst noch alles verbessern kann, sollen sich endlich mal gute Experten überlegen - das Grundprinzip lautet: radikale Vereinfachung und nur echte Härtefälle sind zu vermeiden.
Möglichst Verzicht auf Abschreibung und Verlustanrechnung
"Abschreibung (englisch Depreciation) ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen, die bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens eintreten. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Abschreibung
"Beträgt die Nutzungsdauer eines Wirtschaftsgutes mehr als ein Jahr und liegt kein geringwertiges Wirtschaftsgut vor, so ist das Wirtschaftsgut über den Zeitraum der amtlichen Nutzungsdauer abzuschreiben. Damit kann nicht der gesamte Kaufpreis im Jahr des Erwerbes steuermindernd als Betriebsausgabe oder als Werbungskosten geltend gemacht werden, sondern nur der jährliche Wertverzehr in Form einer Abschreibung. ..."
http://www.steuertipps.de/lexikon/a/abschreibung
Wozu braucht es unbedingt die Abschreibung? Es reicht doch, Anschaffung und Abschaffung (z.B. durch Verkauf oder Entsorgung) zu notieren und gut is. Wenn jemand den Laden kaufen will, muss er sich sowieso genauer informieren, ebenso die Banken bei einem Kredit, usw. und die Aktienkurse sind von vielen Faktoren beeinflusst. Beim Anlagevermögen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Anlageverm%C3%B6gen ) kann man ja auch einfach den Neuwert angeben. Bis zur Abschaffung (z.B. durch Verkauf oder Entsorgung) steht der Neuwert in den Büchern, danach wird ggf. die Kontoänderung (bei Verkauf) verbucht. That's it. Es gibt dann auch keinerlei Steuertricks mehr zum Thema Abschreibung. So einfach, so gut.
Ganz einfache Lösung: Der Kaufpreis kann überhaupt nicht mehr steuermindernd als Betriebsausgabe oder als Werbungskosten geltend gemacht werden. Die Abschreibungspraxis ist vermutlich aufwendig, schädlich und vermeidbar, der Spass kostet womöglich jährlich viele Milliarden Euro. Die Steuererhebung lässt sich massiv vereinfachen, d.h. der Staat kann die Steuern auch nach anderen Kriterien erheben.
Die Abschreibungspraxis macht alles nur unnötig kompliziert. In Zukunft werden einfach alle Vorgänge erfasst (Kauf, Besitz, Lagerhaltung, Verkauf) und können nach irgendwelchen allgemeingültigen Kriterien für einen Bericht zusammengefasst werden - dank moderner Computertechnik potentiell ganz einfach. Es kann ja auch noch Sinn machen, die theoretischen Zeitwert zu bestimmen aber das hat dann optional und computerisiert zu geschehen und hat nichts in der eigentlichen finanziellen Buchhaltung zu suchen. Details sollen sich gute Experten überlegen.
Protektionismus, staatliche Selbstversorgung
Nix gegen Welthandel aber die derzeitige sogenannte Globalisierung ist Wahnsinn, vor allem auch ein Aspekt von Machtstreben und Ausbeutung. Ein Staat hat ein Recht auf Selbstversorgung und dazu braucht es ggf. Protektionismus.
Ein Land hat ein Recht auf Protektionismus zum Schutz vor kapitalistischen Ausbeutern. Man darf nicht nur die vordergründigen Preise betrachten, man muss auch bedenken, dass ein Land profitiert, wenn es die eigenen Produkte verwendet, selbst wenn die etwas teurer sein sollten, weil das Geld so im Land bleibt, anstatt ins kapitalistische Ausland abzuwandern. Man denke auch an die Arbeitsplätze. eigene Innovation/Entwicklung und vor allem an den Sicherheitsaspekt, der geradezu die Fähigkeit zur regionalen Selbstversorgung fordert. Natürlich muss man sich in der EU und auch weltweit irgendwie einigen und nach Möglichkeit zusammenarbeiten aber ein Staat muss auch das Recht zu Selbstversorgung und dazu nötigem Protektionismus haben.
"Als Freihandel bezeichnet man einen internationalen Handel, der nicht durch Handelshemmnisse wie Zölle oder Import-Kontingente eingeschränkt ist. Die Idee des Freihandels basiert auf dem klassischen Wirtschaftsliberalismus. Eine daraufhin ausgerichtete Wirtschaftspolitik bezeichnet man als Freihandelspolitik, eine dem Freihandel entgegengesetzte Politik als Protektionismus. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Freihandel
Es geht auch um Macht und die Staaten dürften mittlerweile etwas dazugelernt haben. Pauschaler Freihandel macht auch pauschale Probleme. Ein großes Problem beim Freihandel ist, dass überlegene Produkte aus dem Ausland die Inlandsproduktion verdrängen können - derzeit biegt man sich da was mit Gesetzen gegen angebliches Dumping zurecht aber das ist eine Farce, weil man all die Faktoren gar nicht vernünftig einreichen kann und man kann auch nicht so einfach planwirtschaftlich weltweite Mindestpreise festlegen, weil es lokal unterschiedliche Bedingungen gibt.
Ein bedeutender Aspekt ist, dass dem Staat beim Freihandel Steuern entgehen - zugunsten der kapitalistischen Konzerne.
Ein Staat hat ein Recht auf Aufbau einer eigenen Industrie und Selbstversorgung - Freihandel hat vor allem zwei große Aspekte:
•Stärkung von Macht und Reichtum der Kapitalisten/Konzerne,
•Schwächung von Staaten, um sie de facto übernehmen, erpressen, beeinflussen zu können.
Die Lösung ist nun ganz einfach: Protektionismus. Mit Protektionismus gibt es immer noch genug Handel aber die Staaten profitieren durch die Steuereinnahmen. Protektionismus lässt sich auch mit Kampf gegen den Konsumwahn, Klimawandel, Ineffizienz (durch weltweite Transporte), Umweltzerstörung begründen. Protektionismus hat doch auch vom Begriff her was gutes: Schutz, Begünstigung.
So und jetzt der Clou/Trick/Witz: "Freihandel" kann so umgedeutet werden, dass die Staaten frei Handel treiben dürfen und somit auch die Konditionen/Zölle frei setzen dürfen => Protektionismus. Freihandel ist doch nicht frei, wenn ein Staat sich nicht frei gegen Importe wehren und vor schädlichen Folgen für seine Wirtschaft schützen kann. Mit dem derzeitigen Freihandel werden doch die Staaten in Ketten gelegt, damit sie nicht mehr so gut für das Allgemeinwohl sorgen und das Volk nicht vor den Kapitalisten schützen können. Protektionismus ist in Wahrheit also Freiheit: die Freiheit der Staaten zum freien Handeln (zum Guten), Freihandel.
Das eigentliche Problem ist doch nicht Protektionismus, sondern Wucher, d.h. wenn ein Hightech-Superstaat ungebührlich hohe Preise für seine Hightechprodukte verlangt, die kleine Staaten trotzdem kaufen müssen, weil sie die nicht selbst herstellen können. Ein Aspekt des kapitalistischen Terrors/Imperialismus kann sein, dass die Rohstoffpreise künstlich niedrig gehalten werden und Rohstoffläner (z.B. in Afrika) gezielt unterwandert und mit korrupten Marionetten des US-Imperialismus/Kapitalismus besetzt werden, welche dann für eine Hand voll Dollar ihr Land verraten und verkaufen.
Schutzzölle
„Wenn ein Land viele Milliarden Dollar im Handel mit praktisch jedem Land verliert, mit dem es Geschäfte macht, dann sind Handelskriege gut — und einfach zu gewinnen“, schrieb Trump auf Twitter. „Beispiel: Wenn wir ein 100-Milliarden-Dollar-Defizit mit einem Land haben und es das ausnutzt, handeln wir nicht mehr — und machen einen Riesengewinn. Es ist so einfach!”
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180302319787108-handelskrieg-strafzoelle-trump-merkel/
Na ja, also so einfach ist das aber nicht. Die USA haben die (z.B. deutschen, chinesischen) Waren doch deswegen gekauft, weil sie günstiger, also billigere und besser Waren - den USA fehlen dann also diese billigere und besser Waren. Wenn dieser Handel stoppt, dann haben die USA keinen Gewinn durch die Schutzzölle, sondern produzieren um den Betrag der Schutzzölle teurer, haben also einen Verlust in dieser Höhe. Das ist allerdings nur eine Seite der Medaille - die andere Seite ist, dass es sehr wohl Sinn macht, wenn ein Land auf Selbstversorgung setzt und wegen an sich kostengünstiger Arbeitskräfte (egal ob alle arbeiten oder nix tun - die Bevölkerung muss versorgt werden) kann es Sinn machen, teurere einheimische Produkte zu bevorzugen, denn selbst wenn ein Land überall schlechter ist, so kann es nicht (dauerhaft) alles vom Ausland kaufen, weil das Geld kostet. Der Punkt ist allerdings, dass man die Förderung der einheimischen Wirtschaft besser koordiniert angeht und nicht hofft, dass das Land durch Schutzzölle wie durch ein Wunder zur weltbesten Wirtschaftsmacht wird. Natürlich können geschickt gewählte Schutzzölle eine einfache Maßnahme sein, weil ja immer noch die Produkte vom Ausland gekauft werden können und Schutzzölle dem Staat Geld bringen aber Schutzzölle können insofern keine Rettung sein, als dass ja Waren gekauft werden, mit denen das Ausland Gewinn macht. Schutzzölle sind eine einfache Ausgleichsmöglichkeit, die auch Besserung (Förderung der Eigenproduktion) bewirken können aber letztendlich muss auch für eine effiziente Eigenproduktion gesorgt werden und zwar auch ganz gezielt. Allgemein ist der effizientere ideale Sozialismus dem Kapitalismus da (potentiell beträchtlich) überlegen.
Ein großer Trumpf im Spiel sind KI und Roboter, denn die können bald besser denken, entwickeln, arbeiten und produzieren ... und dann wird das Gesellschaftssystem wieder sehr wichtig, weil die Menschen sinnvoll beschäftigt und zum Lernen, Trainieren und einem ordentlichen, positiven Leben motiviert werden müssen - da ist der ideale Sozialismus mit einer guten Klassengesellschaft dem Kapitalismus weit überlegen, der womöglich eher auf Unterdrückung, Panem et circenses ( http://de.wikipedia.org/wiki/Panem_et_circenses ), Drogen und Konsum setzt, wobei es schnell zu Todesspielen und auch Folter (z.B. zum Tode Verurteilte werden öffentlich in für sie i.a. aussichtslosen/manipulierten Kämpfen im Wrestling-Stil abgeschlachtet) kommen kann. Man denke nur mal an die tödlichen Gladiatorenkämpfe im alten Rom und den griechischen Pankration ("... Viele der unterlegenen Kämpfer fanden den Tod oder verließen den Schauplatz des Kampfes als Krüppel. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Pankration ) - das kann wiederkommen, es gibt bereits (wenn auch noch stärker reglementierte, gezähmte) Mixed Martial Arts (MMA, http://de.wikipedia.org/wiki/Mixed_Martial_Arts ).
„Man wird uns kennenlernen“: Juncker kündigt Strafzölle auf US-Produkte an
http://de.sputniknews.com/politik/20180302319787017-eu-usa-strafzoelle/
"US-Präsident Donald Trump hat am Samstag mit der Steuereinführung auf europäische Fahrzeuge gedroht, sollte die EU die Gebühren für die dort tätigen US-amerikanischen Unternehmen weiter erhöhen. ..."
http://de.sputniknews.com/politik/20180303319795105-steuereinfuehrung-fahrzeuge-gebuehren-zoelle-verkauf-vergeltungsmassnahmen/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-droht-eu-mit-importzoellen-auf-autos-a-1196358.html
"Angekündigte Importzölle: China droht USA mit Konsequenzen"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/us-strafzoelle-auf-stahl-china-warnt-usa-vor-handelskrieg-a-1196380.html
"Am Rande des Handelskriegs: EU droht USA mit Vergeltungsliste"
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20180306319826888-usa-eu-handelskrieg-strafzoelle-sanktionsliste/
Das ist auch noch ein Aspekt: es droht ein Handelskrieg ... der allerdings die Entwicklung der Selbstversorgung begünstigen kann. Eigentlich ist das mit den Schutzzölle schon erstaunlich praktisch, weil ein Handel ja noch möglich ist und quasi schonend gedämpft wird, was auch zu Verzicht und Nachhaltigkeit führen kann. Es ist z.B. positiv, wenn schlechte/verzichtbare Konsumware und Drogen teurer werden aber es ist problematisch, wenn z.B. wichtige Rohstoffe und Produktionsmittel teurer werden.
"... Trumps Entscheidung ist vor allem für amerikanische Stahl- und Aluminiumproduzenten erfreulich, doch für viele Verbraucher könnten Produkte teurer werden. Denn die Strafzölle werden nicht etwa von den Herstellern im Ausland gezahlt, sondern von Importeuren der Waren in den USA. ..."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-strafzoelle-bringen-republikaner-auf-die-barrikaden-a-1196318.html
Internationale Steuerregeln
Es braucht praktische nationale Steuern und internationale Steuern für Großkonzerne.
Es kann eine auch national unterschiedliche Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer geben, die dort erhoben wird, wo das Produkt (vom Kunden) gekauft wird. Das gibt es zum Glück schon, denn sonst könnte man auch leicht dagegen argumentieren (zu komplex, wie sollte man das machen, usw.).
Dann kann es regionale Steuern für Fabriken geben, die sich aber an der vor Ort erbrachten Leistung zu orientieren haben und da muss man sich auch mehrphasig um Fairness bemühen, d.h. eine hochprofitables Halbleiter-Fab darf nicht wie irre geschröpft werden, während der Braunkohletagebau vielleicht kaum zahlen muss, weil er (ggf., auch wegen einer Umweltauflagen) kaum Profit macht (weiß nicht, nur ein Beispiel). Na klar muss man sich am Gewinn, an Umweltschäden und dem gesellschaftlichen Nutzen orientieren.
Dann kann es vor allem auch eine internationale Steuer geben, d.h. ein weltweit tätiges Unternehmen, das z.B. zu nicht mehr als einem Drittel in einem Land tätig ist, kann (außer den bereits genannten Steuern) eine einheitliche internationale Steuer beantragen, die dann von einer internationalen Kommission und nach bestimmten Algorithmen möglichst gerecht aufgeteilt wird und wo auch ein fetter Batzen an die zukünftige Weltregierung und für weltweite Entwicklungsprojekte gehen kann.
Der Grundgedanke ist, dass es möglichst international einheitliche Regeln für die Besteuerung von ausländischen Unternehmen gibt, wie auch immer, überlegt euch was. Das ist vielleicht nicht so einfach aber prinzipiell machbar, auch mit unterschiedlichen Steuersätzen, z.B. zur Förderung von Entwicklungsländern.
Wenn nötig Exportsteuern
Problem: Exportüberschuss. Lösung: Exportsteuer. Der deutsche Staat erhebt eine Sondersteuer auf alle exportierten Produkte und das Geld wird in die deutsche Infrastruktur investiert. Die Exportsteuer muss so hoch sein, dass der Exportbetrag inklusive Steuer fällt aber nicht so hoch, dass die deutsche Wirtschaft nennenswert leidet. Zu bedenken ist, dass der deutsche Staat nach Möglichkeit das so eingenommene Geld in Deutschland ausgibt, so dass die deutsche Wirtschaft gefördert wird. Eine Variante kann sein, dass nur eine Exportsteuer auf Produkte erhoben wird, die in Länder exportiert werden, die sich über die deutschen Exporte beschweren (also z.B. die USA).
Wenn Deutschland einen zu hohen Exportüberschuss hat, dann darf der nicht mit Konsumwahn und unnötigen Lohnerhöhungen, Lohn-Preis-Spirale bekämpft werden, sondern es muss nur eine staatliche Exportsteuer geben und das Geld investiert der Staat im Inland.
Man kann sich überlegen ob und zu welchem Teil Importsteuern und Exportsteuern vielleicht an einen internationalen staatlichen Fonds zur Weltförderung abzugeben sind. Je höher der zu zahlende Anteil an den internationalen staatlichen Fonds, desto geringer der Anreiz für Staaten, diese Steuern zu erheben, während erhobene Import-/Exportsteuern durch den Fonds automatisch der Allgemeinheit zugute kommen. Details sollen sich wie immer gute Experten überlegen aber der Punkt ist: da geht sicher was, das ist eine prinzipiell einfache, grundlegende und geniale Lösung zur Regulierung des Welthandels.
Steuersenkungen muss man sich leisten können
Also es müssen ja nicht gleich Steuererhöhungen sein aber man kann schon auf größere Steuersenkungen verzichten, die sowieso kaum spürbar sind aber ein paar durch den Staat geschickt investierte Milliarden Euro (z.B. in Open Source, IT-Sicherheit oder eben auch mal ein Pumpspeicherwerk oder Ringwallspeicher) können viel bewirken. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1161192-1-500/schoenes-neues-deutschland#beitrag_47739603
Vermutlich kriegen die eigentlichen Erfinder oft ziemlich wenig Geld und große Unternehmen haben sich ihre Patente nicht selten zusammengekauft, auch mit Firmenübernahmen. Die Patentnutzung schadet der Wirtschaft und dem Fortschritt, indem sie die Kosten erhöht und die Produktentwicklung erschwert.
Die gute Lösung ist eine internationale staatliche Kommission für Patente und Urheberrechte, wo jeder diese Werke günstig nutzen kann und die Einnahmen zu 50% an die Urheber ausgezahlt werden und die anderen 50% für die Verbesserung der Welt investiert werden. Die Gebühren werden dabei nach irgendwelchen allgemeinwohlfreundlichen Kriterien eingezogen, wobei da unterschiedliche Methoden denkbar sind, z.B. auch, dass die Patentgebühren nur z.B. max. 5% vom Produktpreis ausmachen dürfen und bei einem Produkt mit hoher Patentnutzung, muss der Produzent einfach 5% vom Produktpreis an die internationale Kommission abführen (und möglichst auch mutmaßlich genutzte Patente melden oder auch nicht, das kann ggf. die Kommission ermitteln), welche dann von der Kommission an alle Patentinhaber nach irgendeinem Schlüssel verteilt werden. Dazu braucht es nur einen Supercomputer und schon auch einige Mitarbeiter, welche die Patentnutzungen eingeben aber sonst kann da eine Menge automatisch laufen und zwar weltweit einheitlich. Details sollen sich wie immer gute Experten überlegen aber das das eine gute Idee ist, ist offensichtlich - man denke nur mal an den derzeitige Aufwand, die Gerichtskosten und auch Ungerechtigkeiten bei der Patentnutzung.
Von einem Produkt müssen pauschal X Prozent an eine internationale staatliche Kommission gezahlt werden, die das Geld dann möglichst sozial gerecht an Rechteinhaber und Weltförderung weiterleitet. Einige Produkte, wo es offensichtlich keine Rechteprobleme gibt, können davon ausgenommen werden und allgemein kann es unterschiedliche Prozentsätze geben, d.h. Produkte mit weniger Patentnutzung müssen natürlich weniger (ggf. keine) Abgaben zahlen.
Der Vorteil ist, dass ein Hersteller sofort alle Patente für seine Produkte nutzen kann und genau weiß, wie viel er zu zahlen hat: nämlich X Prozent vom Umsatz/Endpreis. Der Hersteller muss nur noch nach bestem Wissen und Gewissen Angaben machen, damit der Supercomputer bei der Rechte-Kommission ermitteln kann, welche Patente/Rechte betroffen sind aber auch Rechteinhaber können Ansprüche geltend machen.
Die internationale staatliche Kommission leitet dann automatisch einen Teil ihrer Einnahmen an die Rechteinhaber (Patentinhaber, Urheber, usw.) weiter, ein Teil wird gespart (für eventuelle Nachforderungen) und ein Teil wird für eine Förderung von Forschung, Open Source und allgemeiner Weltverbesserung zum Allgemeinwohl ausgegeben. Das kann sowohl insgesamt billiger sein, als auch den Rechteinhabern mehr Geld einbringen - weil das derzeitige Murkssystem so teuer ist. In jedem Fall kann das gut funktionieren, viel einfacher und besser sein.
Allgemein kann man auch damit argumentieren, dass ohne modernen Staat vieles gar nicht möglich wäre und somit die Allgemeinheit ein Recht auf Beteiligung hat (im obigen Vorschlag die Weltförderung) und dass man kapitalistische Abzocke auch einfach beschränken kann. Die internationale Gemeinschaft muss sich nur einig sein und kann absurde Rechte auch einfach wieder beschneiden.
Des Weiteren sind die Schutzfristen auch beim Copyright radikal zu begrenzen, z.B. auf max. 5-10 Jahre und zwar auch rückwirkend. Das löst schon mal eine Menge Probleme und ist allgemeinwohlfreundlich. Man bedenke, dass viele Profite nur dank moderner Technik und einem modernen Staat möglich sind und dazu haben alle beigetragen und daher dürfen Einzelne trotz mitunter bereits erheblichen Lohns nicht auch noch absurde Schutzrechte unter Nutzung des Systems und gegen das Allgemeinwohl fordern.
Wie könnte man es besser machen? Hier ein paar Stichworte zum drüber Nachdenken:
•Alle Werke sind frei kopierbar.
•Alle Werke sind kostenlos downloadbar.
•Keine (unnötige) Überwachung des Leserverhaltens.
•Staatlicher Verwerter/Vertreiber, staatliches Vertriebssystem.
•Die Bezahlung der Urheber erfolgt durch staatliches Steuergeld.
•Kein DRM (außer ggf. unauffällige und nutzerfreundliche digitale Wasserzeichen).
•Objektiv bessere Urheber (das lässt sich in Zukunft durch Supercomputer-Bewertungssysteme messen) kriegen mehr Geld. Ansonsten wird nach Klicks/Lesern bezahlt, wozu die Bürger ihre Exemplare möglichst direkt vom staatlichen Vertrieb beziehen müssen und ein Bürger dazu identifizierbar sein muss aber das ist ja kostenlos.
Das kann man so bei Bücher, Artikeln und wissenschaftlichen Werken machen. Die ganz einfache Grundidee ist, dass Bildung und Information für Bürger möglichst kostenlos sind, denn Bildung ist wünschenswert - warum sollten jene, die sich für das Allgemeinwohl mit Mühe bilden, auch noch draufzahlen? Bezahlen tun das alle mit den üblichen Steuern und so zahlen die Reichen automatisch mehr. Staatliche Steuern sind die effizienteste Methode der Finanzierung - außer vielleicht direktem Verkauf aber was man bei letzterem alles falsch machen kann, das zeigen die derzeitigen kapitalistischen Missstände.
Es soll eine gute staatliche Open Access Agentur in der EU gegründet werden und gut is. Die Kosten sind für die EU kein Thema und vom freie Wissen profitieren Volkswirtschaft, Wissenschaft, usw., d.h. eine gute staatliche Open Access Agentur macht sich vielfach bezahlt. Eine gute staatliche Agentur ist möglich, es braucht nur Kontrollen, ordentliche Bewerberauswahl (bei den Mitarbeitern), ordentliche Löhne, ggf. Erfolgsprämien, Transparenz und eine bürgerfreundliche Möglichkeit für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Problemlos machbar. Die Wissenschaftler/Urheber müssen für die Prüfung und Veröffentlichung ihrer Werke natürlich nichts zahlen und der Staat profitiert vom freien Wissen. Natürlich kann man nicht jedem eitlen Vollpfosten, Plagiator und bornierten Dumpflaberer was zahlen aber herausragende Werke, die frei nutzbar veröffentlicht werden, haben auch eine Prämie verdient, da kann die EU jährlich Milliarden Euro ausschütten - besser so, als den Kapitalisten Geld für Proprietäres und Ausbeutung zu schenken (Subventionen ohne Staatsbeteiligung im Gegenzug oder Open Source Verpflichtung).
Das Allgemeinwohl geht vor. Individualrechte können zum Allgemeinwohl übergangen werden (entfallen), wenn das zum Allgemeinwohl erforderlich oder wünschenswert ist. Natürlich muss die Hürde hoch genug sein, die Gewährleistung von Individualrechten hat einen eigenen Wert und gesellschaftlichen Nutzen, der nicht leichtfertig verletzt werden darf. Die derzeitigen Schutzfristen für die Verwertung von Information sind aber absurd lang und man bedenke, dass die Allgemeinheit, Staat und Volk seit Jahrhunderten (industrielle Revolution, technischer Fortschritt) erst die leichte Vervielfältigung und Verwertung von einmal erzeugten Werken möglich gemacht haben. Ohne modernen Staat könnten Sänger nur für ein paar Münzen live ein Liedchen trällern oder Gedichte vortragen - selbst für primitive Papierherstellung und mechanischem Buchdruck braucht es einen funktionierenden Staat mit Arbeitsteilung.
Ohne die von der Allgemeinheit getragene Infrastruktur könnten Urheber gar nicht so viel Geld machen und deswegen haben sie kein Grund zur Klage (außer asoziale Selbstsucht und Gier). Selbst wenn dann private Verlage pleite gehen macht das nichts, weil der Nutzen freier Bildung und Information überwiegt - das kann auch Fortschritt, Entwicklung und Volkswirtschaft spürbar fördern.
Eine supergute staatliche Vertriebsgesellschaft/Verlag für das Allgemeinwohl würde schon viel bringen, es kann dann immer noch private Verlage geben. Urheber wollen doch, dass ihre veröffentlichen Werke von möglichst vielen konsumiert werden. Etliche Urheber können sich vermutlich vorstellen, ihre Werke nach z.B. 3-5 Jahren gemeinfrei zu geben aber die geldgierigen Verlage stemmen sich dagegen. Selbstverfreilich kann es noch eine längere Schutzfrist für die direkte geldliche Verwertung geben, d.h. wer die Daten mit nennenswertem Profit weiterverkauft, der muss auch noch längere Zeit eine Abgabe an den Urheber zahlen.
Alle kapitalistischen Missstände lassen sich mit einer guten staatlichen Konkurrenz beheben. Es darf noch private Verlage geben aber die müssen dann erstmal besser als ein super effizienter staatlicher Verlag sein und das schaffen nicht viele, wenn überhaupt einer. Der Kapitalismus funktioniert nur ohne gute staatliche Konkurrenz.
Im idealsozialistischen Wunderland kann man sogar noch einen Schritt weiter gehen: kapitalistische Zwangswerbung wird verboten und mit dem gesparten Geld (viele Milliarden Euro) und zusätzlich steuerfinanziert können elektronische Werke (frei kopierbar, mit digitalem "Wasserzeichen") zu einem niedrigen Preis (wirklich sehr günstig) verkauft werden, weil der Staat den Preis subventioniert, d.h. dem Urheber zu jedem verkauften Werk (nach irgendeinem sozial gerechten System) noch was drauf gibt (z.B. auch mit Bonus für eine Freigabe nach X Jahren).
Natürlich darf es immer noch private Verleger geben aber vermutlich werden die sich auf Kunstdrucke, usw. beschränken oder spezielle Produkte in Auftrag geben und realisieren. Schlichte eBooks werden dann nur noch über den staatlichen Verleger vertrieben, weil der einfach besser ist und weil es Ehrensache für gute Urheber ist, beim staatlichen Verleger anzuheuern, weil der nämlich dem Allgemeinwohl dient. Das kann ganz prima funktionieren, man muss nur wollen.
Ein überzogenes Copyright/Verwertungsrecht ist nichts als eine allgemeinwohlfeindliche Frechheit, die sich der Staat nicht gefallen lassen muss und einfach knallhart gesetzlich zum Allgemeinwohl regeln soll, wie es sein Auftrag ist.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 9
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.
(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen sind rechtswidrig. Maßnahmen nach den Artikeln 12a, 35 Abs. 2 und 3, Artikel 87a Abs. 4 und Artikel 91 dürfen sich nicht gegen Arbeitskämpfe richten, die zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Vereinigungen im Sinne des Satzes 1 geführt werden.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_9.html
Streiks sind grundgesetzwidrig, wenn sie nicht "zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen" dienen und einige Streiks sind zweifelsohne schädlich für die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen (man bedenke auch die Arbeitsbedingungen der anderen) und unnötige Lohnerhöhungen sind schädlich für die Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen. Der Lohn gehört nicht primär zu den Arbeitsbedingungen und "Wirtschaftsbedingungen" ist vor allem volkswirtschaftlich zu sehen.
Es ist absurder Irrsinn, erst die Volkswirtschaft durch Privatisierung zu zerschlagen und ineffizienter zu machen, um dann mit selbstsüchtigen Streiks und unnötigen Lohnerhöhungen der Volkswirtschaft auch noch zu schaden.
Es gibt besser ein öffentliches System (Kriterien, Algorithmen), wie die Löhne festzulegen sind. Letztendlich entscheidet eine gute staatliche Kommission mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern und zwar transparent, d.h. die müssen ihre Ergebnisse veröffentlichen und begründen.
Derzeit herrschen Korruption und Erpressung, Streiks sind de facto Erpressung und Nötigung - eine wissenschaftliche Lohnfindung ist daher nicht (so leicht) korrumpierbar. Das kann sehr gut funktionieren.
Basis ist der Mindestlohn und dann müssen nur noch Regeln für Zusatzlohn gefunden werden. Mögliche Kriterien:
•wie gut und wichtig ein Mensch ist,
•welche (maximale) Lohnhöhe vernünftig und allgemein nützlich ist,
•wie viel Geld ein Unternehmen sinnvollerweise als Lohn zahlen sollte (das wird dann unter allen Mitarbeitern aufgeteilt).
Arbeitsbedingungen sind z.B. Kollegen, Arbeitsaufgaben, Umweltbedingungen am Arbeitsplatz, Bedingungen der Arbeit (z.B. Maschinen, Arbeitsumstände, usw.). Arbeitsbedingungen können z.B. mit Arbeitsschutzmaßnahmen verbessert werden und auch durch die Entlassung schlechter Menschen. Die Lohnhöhe ändert rein gar nichts an den Arbeitsbedingungen, sofern der Lohn nur hinreichend hoch ist (Mindestlohn).
Unnötiger Konsum ist ineffizient, schädlich (z.B. für die Umwelt) und Ressourcenverschwendung. Die These, dass alle nur möglichst viel konsumieren müssen, ist kapitalistischer Unfug, Teil der großen Lüge (US-Imperialismus/Kapitalismus sind angeblich gut). Unnötiger Konsum schadet der Volkswirtschaft, denn mit dem Geld könnte man auch Infrastruktur, Arbeits- und Lebensbedingungen verbessern. Richtig ist: weniger Konsum => weniger Verschwendung => mehr Effizienz und somit eine bessere und leistungsfähigere Volkswirtschaft und mehr Geld für Infrastruktur, Arbeits- und Lebensbedingungen, für die Verbesserung der vom Grundgesetz in Artikel 9 geforderten Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen.
Das bedeutet, dass Gewerkschaften, die dahingehend grundgesetzwidrige Streiks durchführen, (tendenziell) auch grundgesetzwidrig sind. Aufgrund des Mindestlohns müssen Lohnerhöhungen sorgfältig wissenschaftlich begründet werden, nämlich warum sie zum Nutzen von Staat und Volk sind - unnötige Lohnerhöhungen und insbesondere Streiks sind erstmal vor allem eines: schädlich für Staat, Volkswirtschaft, Gesellschaft und Allgemeinwohl.
Gute staatliche Lohnfindung
Welcher Lohn ist angemessen? Das ist doch allgemein nicht ganz so einfach. Denkbare Kriterien:
•Nutzen für Staat/Unternehmen
•Wie viel Geld überhaupt zur Verfügung steht
•Welcher Lohn ideal und dem Allgemeinwohl dienlich ist
•Wie speziell die Skills, wie selten die Qualifikation der Arbeiter ist
•Wie viel messbar gearbeitet wird: zeitlich und nach lokal erbrachter Leistung
•usw.
Ein Ansatz kann sein, dass einfach ein bestimmter Teil des jährlich erwirtschafteten Geldes als Lohn ausgezahlt wird, z.B. Drittel für den Staat (Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, usw.), ein Drittel für das Volk (BGE, usw.) und ein Drittel für Mehrleister (Arbeiter, Beamte, usw.).
Im ersten Schritt kann man einen Mindestlohn festlegen. Im nächsten Schritt branchenbezogene Aufschläge auf den Mindestlohn und dann noch Boni für Mehrleister. Auch das kann man wieder Dritteln - derzeit überwiegt zwar die breite Masse aber in Zukunft gibt es vermutlich weniger echte menschliche Arbeiter und mehr KI, Roboter, Automatisierung.
Ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass es nur national sozial gerechte Löhne geben muss und nicht etwa die Beteiligung aller Arbeiter an einem Unternehmen, denn nicht alle können bei einem hoch gewinnträchtigen Unternehmen arbeiten, Staat und Volk müssen insgesamt erhalten werden.
Es braucht ganz einfach eine wissenschaftliche Lohnfindung - das ist nur vernünftig und im modernen Staat auch machbar - das eigentlich Erstaunliche ist doch, dass der kapitalistische Murks auch mit Nötigung/Erpressung durch die Gewerkschaften funktioniert.
Deutschland braucht faire Löhne auf wissenschaftlicher Basis aber keine Erpressung/Nötigung/Wirtschaftsschädigung (vulgo Streik). Es darf nicht sein, dass jede Bande einfach mehr Geld erpressen darf - und ja es handelt sich (wenigstens tendenziell/prinzipiell) um organisierte Erpressung/Nötigung.
Deutschland hat aktuell ca. 2 Billionen Euro Schulden und es droht eine Wirtschaftskrise und Börsencrash - da sind Streiks und eine Lohn-Preis-Spirale verantwortungslos und unerwünscht. Artikel 9 GG ( http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_9.html ) Absatz 3 ist auf "Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen" beschränkt und unnötig höhere Löhne fallen nicht darunter. Im Grundgesetz steht nix von "Gewerkschaft" oder dass Gewerkschaften mehr Geld erpressen und Deutschland schädigen dürfen. Streiks ohne triftigen Grund ("Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen", also der Verbesserung von Deutschland) können also problemlos verboten werden.
Über sozial gerechte Löhne muss wissenschaftlich nachgedacht werden und es kann gut sein, dass Lokführer dann auch mehr Geld bekommen aber es ist nun mal ein Unterschied, ob jemand elektronisch überwacht/gesteuert auf Schienen fährt und ein paar Knöpfe drückt oder ob jemand ein Flugzeug fliegt. Man kann auch argumentieren, dass manch ein Busfahrer mehr als ein Lokführer leisten muss aber man kann jetzt nicht die Löhne von allen krass anheben.
Der Hauptpunkt ist: das Geld für höhere Löhne muss irgendwo herkommen und dazu müssen erstmal die gewaltigen Missstände behoben werden, welche Deutschland belasten. Deutschland verschwendet jährlich Hunderte Milliarden Euro.
Es ist absurd, dass die Lohnhöhe von geldgierige Banden (auch Kapitalisten) bestimmt wird anstatt von einer guten Expertenkommission, zu der natürlich auch Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gehören. Die Löhne dürfen sich nicht danach richten, was maximal möglich ist, sondern danach, was dem Allgemeinwohl dient. Die Löhne müssen nur hoch genug sein und dafür gibt es den Mindestlohn. Ein weiteres Kriterium ist, dass die Löhne hoch genug sein müssen, um echte Mehrleister sozial gerecht zu entlohnen, um gute Menschen zur Arbeit zu motivieren aber zuerst muss das Geld - auch unter langfristigen Gesichtspunkten - zur Verfügung stehen. Gewinne müssen auch (z.B. in die Infrastruktur) investiert werden, das erste Ziel ist die Verbesserung von Deutschland.
Ohne Zweifel können wissenschaftliche Methoden zur Lohnfindung erarbeitet werden - z.B. bei Hartz4 hat man es doch auch versucht. Man kann z.B. einen (dynamischen und auch an den Staatsverhältnissen angepassten) Mindestlohn festlegen und höhere Löhne richten sich nach folgenden Kriterien:
•Das zusätzliche Lohngeld muss (nach Abzug von Steuern, Wartung und Zukunftsinvestitionen) zur Verfügung stehen.
•Es sollte einen Bezug zur Arbeitsleistung geben, wobei auch die Anzahl der zum Job fähigen Menschen und besondere Härten zu berücksichtigen sind, d.h. wie anspruchsvoll der Job (intellektuell und körperlich) ist.
•Seltene und wichtige Jobs (Bundespräsident, Unternehmenschef) können höher bezahlt werden (einerseits, weil es nicht so viele gibt und andererseits, um die Besten zu finden.
•Insbesondere muss zuerst Deutschland verbessert werden (das Allgemeinwohl geht vor) und Löhne sollten (außer vielleicht bei ein paar Tausend Superleistern) ein vernünftiges Maß nicht überschreiten.
Zuerst legt man einen Mindestlohn fest, im zweiten Schritt teilt man Lohngruppen bis max. 500.000 Euro/Jahr ein und im dritten Schritt überarbeitet man das für bestimmte Regionen/Berufsgruppen. Die Lohntabelle kann alle 2 Jahre neu überarbeitet werden. Jeweils so, dass Staat und Unternehmen noch genug Geld für Forschung, Entwicklung, Investitionen und Ausbau/Verbesserung der Infrastruktur und von Deutschland bleiben. Ein leistungsfähigeres und effizienteres Deutschland wird automatisch wohlhabender und dann kann auch wieder mehr Geld unter's Volk gestreut werden.
Der wissenschaftlich bestimmt Lohn muss ja nicht statisch sein und selbstverständlich darf es noch individuelle Lohnverhandlungen geben, Arbeitgeber dürfen mehr zahlen. Eine offizielle Lohnempfehlung durch eine gute staatliche Kommission kann aber schon viel bringen. Warum sollte es keine wissenschaftlichen Richtlöhne (die freiwillig überschritten und per staatlicher Sondergenehmigung auch unterschritten werden dürfen) geben? Da gibt es keinen vernünftigen Grund und der einzige reale Grund sind zu dumme/korrupte/schwache Politiker und zu dumme/korrupte/feige Journalisten/Intellektuelle, die einen guten Gedanken entweder nicht erkennen können oder willfährig nur den standardisierten Müll bringen. Sachlich-wissenschaftliche Richtlöhne sind eine gute Idee und Streiks sind ein im modernen guten Staat schädlich, grober Unfug, ein überflüssiger Anachronismus.
Arbeitnehmer sollen einfach so gekündigt werden dürfen
Es ist vermutlich grundgesetzwidrig und volkswirtschaftlich schädlich, wenn ein Arbeitgeber gegen seinen Willen gezwungen wird, einen Angestellten bei sich arbeiten zu lassen und ihm auch noch Geld zu geben.
Gegen eine Ausbeutung von Arbeitnehmern helfen gute Gesetze (Mindestlohn, Arbeitsschutzgesetze, usw.) aber gegen schlechte Arbeitnehmer hilft nur eines: die leichte und schnelle Kündigung.
Arbeitnehmer sollen ohne Wenn und Aber entlassen werden dürfen. Jederzeit, wenn es der Arbeitgeber so will und egal, warum er es will. Warum? Weil es völlig unnatürlich und vermutlich auch grundgesetzwidrig ist, dass ein Arbeitgeber gezwungen wird, jemanden, den er nicht mag, dem er nicht vertraut und/oder den er nicht braucht in seinem Haus arbeiten zu lassen und auch noch Geld geben zu müssen. Selbstverfreilich sollte es nach Möglichkeit eine faire Abfindung geben, auch per Gesetz aber die Abfindung kann bei guten Gründen für die Kündigung auch entfallen, weil nämlich ein schlechter/unnützer Arbeitnehmer selbstverständlich gekündigt werden darf, einfach so, ohne Begründung, zum Monatsende. Jo. Face it.
Wie viele schlechte Arbeitnehmer gibt es? Hunderttausende? Millionen? Es ist grob schädlich und auch asozial gegenüber guten Arbeitern, wenn schlechte Arbeiter nicht einfach so gekündigt werden können. Es kann ja nach Möglichkeit durchaus eine angemessene Abfindungsregelung geben aber es ist der helle Wahnsinn und totale Irrsinn, wenn schlechte Arbeiter nicht gekündigt werden dürfen und ernsthafte Vergehen als Kriterium reicht nicht aus, denn mitunter ist auch ein Arbeiter, dem man nichts ernsthaftes/ausreichendes nachweisen kann, eine ziemliche Plage, vielleicht auch nur, weil er zu narzisstisch, eigensinnig aber dumm, selbstsüchtig, krankfeiernd, usw. ist und einfach alle Möglichkeiten für sich ausnutzt. Oder jemand ist einfach eine Niete/Lusche/Versager, obwohl er sich Mühe gibt. Gute Angestellte werden nicht so schnell entlassen, auch wenn sie mal privat im WWW surfen.
Fakt ist, dass es mitunter sehr schwierig ist, einen unliebsamen Angestellten loszuwerden. Wie will man einen negativen Einfluss auf die Belegschaft begründen? Was, wenn ein Angestellter innerlich gekündigt hat und nur noch das Nötigste tut?
Es gibt auch so was wie Psychos, die man einfach nicht ertragen kann: die muss man entlassen dürfen - zapp und gut is. Man kann bei der Einstellung durch einen geschniegelten Poser getäuscht worden sein, ein ehemals guter Arbeiter kann drogensüchtig und faul werden.
Es ist Irrsinn, dass man einem Arbeitgeber in solchen Fällen eine monatelange Beweisaufnahme abfordert, was eine erheblichen Belastung bedeutet. Klar gibt es auch schlechte Chefs aber auch die können entlassen werden und ich bin sogar dafür, dass die zuerst rausfliegen.
Meist gibt es einen guten Grund, warum ein Arbeitgeber jemanden kündigen will und sei es auch nur, weil es weniger Arbeit gibt. Es nützt der Gesellschaft kein bisschen, wenn eigentlich zu Kündigende dem Unternehmen weiterhin Geld und Nerven kosten.
Klar muss man was gegen Arbeitslosigkeit tun aber doch nicht, indem Luschen unnötiger- und überbezahlterweise unkündbar sind. Es muss so etwas wie staatliche Beschäftigungsprogramme geben. Wenn ein Unternehmen zu viel Gewinn macht, müssen halt die Gewinnsteuern erhöht und damit vom Staat soziale Aspekte gefördert werden. Ich bin dafür, dass die Arbeitsbedingungen per Gesetz verbessert werden und dass es möglichst sozial gerechte Löhne gibt aber eine einfachere Kündigungsmöglichkeit ist einfach nur vernünftig.
Es ist mit nichts zu begründen, dass ein Angestellter gegen den Willen des Arbeitgebers im Unternehmen bleiben darf und der Arbeitgeber dafür auch noch fett Geld löhnen muss. So was ist doch Irrsinn, total verrückt. Man muss sich geradezu fragen, wie es einigen gelingen konnte, einen derartigen Blödsinn zu etablieren. Mögliche Erklärung: wenn weniger gekündigt werden, gibt es weniger Arbeitslose - dass das ungerecht ist und ganz Deutschland schaden kann, hat man einfach ignoriert, die Gewerkschaften hatten sich halt irgendwie durchgesetzt.
Es gibt da einen ganz einfachen Test: gute Mitarbeiter wünschen sich eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen und dass Arbeitgeber unliebsamen Angestellten einfach so kündigen können.
Na klar gibt es auch hartherzige Unternehmer, die nur ihren Profit sehen und den Lohn so niedrig wie möglich halten wollen aber die Lösung dafür sind aufgabenbezogene Mindestlöhne und eine staatliche/wissenschaftliche Lohnfindung.
Gleich noch eine geniale Idee: ersatzlose Abschaffung der Arbeitslosenversicherung. Die Arbeitslosenversicherung ist grober Unfug, Sozialhilfe reicht und logischerweise gibt's Sozialhilfe derzeit nur für Bedürftige. Beides sind ganz einfache Methoden, um die Angestellten zu motivieren.
Der Fachkräftemangel - Hintergründe und Lösungsansätze
Es gibt einen Mangel an guten IT-Fachkräften und dazu gehört, dass man derzeit womöglich locker ein Drittel am liebsten entlassen und durch einen Besseren ersetzen würde.
Der Fachkräftemangel ist weniger ein Problem der Lohnhöhe. Es reicht, wenn Fachkräfte genug Geld erhalten, so dass sie arbeiten wollen und das ist kein Problem, weil die meisten arbeiten müssen, weil sie keine Multimillionäre sind oder ihnen Hartz4 zu wenig ist. Der Fachkräftelohn muss nur so hoch sein, dass die Fachkräfte nicht lieber woanders arbeiten wollen und weil eine Fachkraft i.a. nur auf einem Spezialgebiet Fachkraft ist, reicht z.B. der doppelte Mindestlohn massig. Natürlich muss der Lohn auch hoch genug sein, um zum Studium zu motivieren.
Wie schaut es derzeit aus? Fachkräfte werden i.a. deutlich besser als Nichtfachkräfte bezahlt und es gibt eher zu viele Studenten (die zu unbegabt sind und/oder eher/überwiegend unnützen Mist studieren). Wenn man den Fachkräftelohn plötzlich verdoppeln würde, so gäbe es nicht plötzlich mehr Fachkräfte - die Anzahl der Fachkräfte bliebe (mal von Zuwanderung abgesehen) gleich. Es gibt ganz einfach einen Mangel an besonders guten Fachkräften - geldgierige Möchtefachkräfte hat's mehr als genug.
Was tun? Man kann das System optimieren. Wenn woanders Fachkräfte frei werden, dann gibt es wieder mehr Fachkräfte, auch gute. Es gibt eine Lösung und das ist die Optimierung von Deutschland - der ineffiziente Kapitalismus sorgt für teilweise hochbezahlte aber überflüssige Arbeitsplätze, man denke an die zahlreichen Versicherungen, Banken, Steuerberater, Werbefuzzis, usw. In einem effizienteren Deutschland werden viele auch fähige Arbeitskräfte für wichtigere/nützlichere Jobs frei und etliche können dann auch vom Staat zum IT-ler umgeschult werden. Wie kann man das System optimieren? Nun, z.B. so:
Mehr Open Source. Derzeit gibt es zu viele selbst gestrickte Insellösungen statt einer kontinuierlich optimierten Open Source Lösung, welche somit weniger Arbeitskraft kostet und zudem von besseren Fachkräften programmiert werden kann. Simples Beispiel: die deutschen Autohersteller/Zulieferer können mit einer gemeinsamen superguten Open Source Lösung erheblich Geld sparen und besser sein und das funktioniert auch in anderen Bereichen. Verkauft wird ja auch Hardware und zwar um so mehr, je besser deren Software ist.
Mehr Sozialismus. Eine staatliche Bank und Versicherung, ein staatliches Gesundheitssystem, usw. sind viel effizienter als der ineffiziente kapitalistische Murks. Kapitalistische Banken, Versicherungen, Krankensysteme kosten der Volkswirtschaft jährlich Abermilliarden. Die staatliche Lösung spart nicht nur Geld (das dafür in Forschung, Entwicklung und Infrastruktur investiert werden kann), sondern auch Arbeitskräfte (u.a. zahlreiche Fachkräfte), die dann woanders eingesetzt werden können.
Weniger Kapitalismus. Der Kapitalismus ist schädlich. Ein Paradebeispiel ist Zwangswerbung, die Ressourcen (Geld, Energie, Bandbreite, Arbeitskräfte, Rechenzeit, ...) verschwendet, alle nervt, zu unnötigem Konsum verleitet, für korrupte Abhängigkeiten sorgt aber weltweit jährlich Hunderte Milliarden Dollar kostet. Durch viele Einzelunternehmen (z.B. Banken, Versicherungen, Dienstleister, Provider) ist der Kapitalismus ineffizienter als der ideale Sozialismus mit einer staatlichen Infrastruktur (im weiteren Sinne, z.B. auch Post, Bank, Telekom, usw.).
Der Superhammer: mitunter sind schlechte Angestellte noch schlimmer. Wie viele schlechte Angestellte gibt es, welche die Arbeitgeber am liebsten entlassen würden? Zehntausende? Hunderttausende? Und das trotz des Fachkräftemangels. Ein Aspekt ist auch, dass wenn die Schlechtesten einfach so entlassen werden, die anderen sich vielleicht mal wieder ein bisschen mehr anstrengen. Man denke auch an all die Psychos, welche das Betriebsklima verschlechtern aber einfach zu schlau/fähig sind, um derzeit entlassen werden zu können. Ganz schlimm, wenn die Gangster negativen Netzwerken angehören und in leitenden Positionen sitzen, wenn sie sogar Deutschland de facto verraten, indem sie bösen Mächten dienen.
Es braucht eine wirksame Verbrechensbekämpfung. Es braucht eine gezielte, systematische und effiziente Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen. Es braucht ein besseres Kündigungsrecht, der Kündigungsschutz ist schädlich. Eine staatliche Lohnfindung kann Deutschland effizienter machen und ein effizienteres Deutschland hat mehr Geld und kann somit alle Probleme eher lösen.
Zuwanderung von Fachkräften kann natürlich auch helfen aber die deutschen Löhne sind dazu schon attraktiv genug. Zwar gibt es dann vielleicht ein Problem durch den Braindrain in anderen Ländern aber die können auch profitieren, indem die Gastarbeiter Geld zurück schicken, Projekte mit Deutschland und ihrem Heimatland begünstigen können und vielleicht auch wieder in ihr Heimatland zurückkehren und dort was aufbauen. Möglicherweise wandern bevorzugt nur jene ins Ausland ab, die im eigenen Land keinen hochwertigen Job bekommen, denn auch in ärmeren Ländern sind Fachkräfte relativ besser gestellt.
Zuwanderung von Fachkräften kann so allen nützen (außer den überheblichen, selbstsüchtigen, schlechten Inländischen Möchtegernfachkräften, die dann eher arbeitslos sind aber das ist nur gut so) und man kann sich ja auch was überlegen, damit das für die ärmeren Länder attraktiver ist, z.B. indem ein Teil vom Lohn (Arbeitgeber-/Arbeitnehmeranteil) an den Staat des Gastarbeiter-Herkunftslandes geschickt wird, welches damit die inländische Bildung und Entwicklung fördern kann.
Aber was, wenn die Gastarbeiter in Deutschland bleiben wollen? Nun, dann haben sie sich offensichtlich gut genug integriert (fühlen sich wohl) und sind als Fachkräfte zudem überdurchschnittlich, also ein Zugewinn. Das ist halt das Risiko für Herkunftsländer (Braindrain) aber dafür hat es auch bessere internationale Kontakte, die können viel wert sein. Außerdem können ebenso hierzulande unzufriedene Deutsche auswandern.
Einfache Beschäftigungsmöglichkeit, spezielles Arbeitskonto
"Schwarzarbeit: 80 Prozent aller Haushaltshilfen arbeiten illegal"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/illegal-80-prozent-aller-haushaltshilfen-arbeiten-schwarz-a-1105570.html
"Schattenwirtschaft in Deutschland: 330 Milliarden Euro fließen am Fiskus vorbei"
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/schattenwirtschaft-in-deutschland-330-milliarden-euro-fliessen-am-fiskus-vorbei/19359572.html
"... Im ersten Halbjahr sind in Deutschland 65.755 Ermittlungsverfahren gegen Schwarzarbeit eingeleitet worden. ..."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article168020118/Knapp-66-000-Ermittlungsverfahren-eingeleitet.html
Na klar muss weiterhin was gegen organisierte/systematische Schwarzarbeit bei Unternehmen getan werden, z.B. mit Bargeldabschaffung, staatlicher Erfassung aller Bankkonten und automatischen Scans nach Verdachtsmomenten aber man sollte auch mal darüber nachdenken, wie man private Beschäftigungsmöglichkeiten z.B. im Haushalt, Garten, bei Renovierungen, Hausbau, usw. erleichtern könnte. Viele würden vielleicht gerne ein paar Prozent steuern zahlen, wenn es einfach wäre.
Denkbar ist z.B., dass man mit einer staatlichen Smartphone-App und/oder einem Extrakonto Menschen beliebig privat beschäftigen kann (mit Einschränkungen für Unternehmer), bis hin zu mehreren Hilfsarbeitern beim Bau des Eigenheims. Die Idee ist, dass die App (bzw. der Staat) vom Arbeitgeberkonto automatisch einen Anteil für Steuer und Sozialversicherung abzieht und das muss in Zukunft mit staatlicher Grundversorgung gar nicht so hoch sein. Denkbar, dass der Gelegenheitsarbeitnehmer z.B. 10 Euro pro Stunde kriegt und davon keine weiteren Abgaben zahlen muss und der Arbeitgeber muss pauschal 20% Lohnsteuer, also pro 10 Euro Lohnauszahlung 2 Euro zusätzlich an den Staat zahlen.
Die Details sollen sich gute Experten überlegen aber wenn das ordentlich gemacht wird, dann gibt es kaum Betrug und alle Bürger können völlig problemlos Hilfsarbeiten für Lohn leisten oder in Auftrag geben und bezahlen. Das muss man nur allen ermöglichen, es allgemein propagieren und dann wird es von den meisten genutzt werden. Ein Problem sind vielleicht noch Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung aber mit Bargeldabschaffung und guter Propaganda werden sich die meisten Deutschen zunehmend unwohl fühlen, wenn sie nicht das vorgeschriebene gute Verfahren nutzen. Man bedenke, dass private Arbeitgeber in solchen Gelegenheitsfällen ja doch wohlhabender sind (können sich Hilfskräfte, Haushaltshilfen, usw. leisten) und somit auch was zu verlieren haben, denn bei illegaler Beschäftigung drohen Steuernachzahlungen und u.U. auch Strafen.
Für Unternehmen gibt es natürlich andere Regelungen, die müssen ggf. mehr zahlen aber es ist schon schlau, den Bürgern die Beschäftigung leicht zu machen. Dabei kann der Staat ruhig ein bisschen auf Steuergeld verzichten, denn es geht ja um oft sinnvolle Arbeit, die Deutschland irgendwie nutzt.
Staatlich organisierte Zeitarbeit, Beschäftigungsgesellschaften
Der Bedarf ist da, wie man an den eigentlich ineffizienten und teuren privaten Zeitarbeitsfirmen sieht. Zeitarbeit sollte nicht privatkapitalistisch organisiert sein, sondern staatlich/kommunal, auch in Kombination mit Weiterbildungsmaßnahmen.
Es kann auch gute Zeitarbeitsfirmen geben, nämlich staatliche - die können billiger für Unternehmer und besser für Arbeitnehmer sein und dem Staat auch noch Gewinn bringen.
Es sollen staatliche) Beschäftigungsgesellschaften gegründet werden, welche Arbeitskräfte vermieten können (Prinzip Zeitarbeit). Die Beschäftigungsgesellschaften verlangen marktorientiert Geld von dem, der sich die Arbeitskräfte ausleiht und behalten davon einen Teil ein, der für Hilfszahlungen bei Arbeitsmangel und im Krankheitsfall und vor allem für Weiterbildungsmaßnahmen genutzt werden kann. Sogar Urlaubs- und Weihnachtsgeld kann es geben.
Gute staatliche Beschäftigungsgesellschaften können Kapitalisten und Ausbeutern das Leben schwer machen, d.h. eine privatkapitalistische Konkurrenz (Zeitarbeitsfirmen, ausbeuterische Subunternehmer) schlicht und ergreifend ausschalten - jedenfalls in Kombination mit dem gesetzlichen Mindestlohn, denn gute Arbeiter werden lieber für die staatlichen Beschäftigungsgesellschaften arbeiten wollen. Des Weiteren wird eine große staatliche Zeitarbeitsfirma auch von Arbeitgebern bevorzugt werden, weil die staatliche Zeitarbeitsfirma eine größere Auswahl an Arbeitern hat und auch leichter Ersatz liefern kann, wenn mal ein Arbeiter ausfällt.
Es ist doch ganz einfach: einerseits gibt es viele Wohlhabende, die was getan haben wollen und andererseits (in Zukunft viele) Arbeitssuchende - staatliche/kommunale Zeitarbeitsfirmen können der Renner werden und nebenbei dem Staat auch Geld einbringen. Die staatlichen Arbeitsverleiher sollen (wie gehabt) sowohl von Unternehmen als auch günstig von Privat genutzt werden können, so dass man sich einfach mal ein paar Arbeiter für die Wohnungsrenovierung, den privaten Eigenheimbau, Gartendienst, usw. ausleihen kann.
Ausschreibungen
Aktuelle Ausschreibungen finde ich übrigens bedenklich, denn da geht es zu sehr um den Preis aber Qualität kostet halt auch was. Wird in den aktuellen Ausschreibungen etwa auch die Beschäftigung dubioser Subunternehmer und an Sklavenarbeit grenzende Lohndrückerei erfasst?
Ausschreibungen sind ja gut und schön aber man muss trotzdem noch frei wählen können. Es sollte möglich sein, dass deutsche Unternehmen in Deutschland bevorzugt beauftragt werden, dass Kommunen lokale Handwerker bevorzugen. Es sollte möglich sein, dass ein gutes Unternehmen vor einem schlechten bevorzugt wird, auch wenn es etwas teurer ist. Das sind doch Selbstverständlichkeiten, bzw. sollten es sein.
Superwichtig sind Kontrollen und Transparenz, d.h. beauftragte Bauunternehmen müssen ihre Ausgaben offen legen und schon hat man einen wirksamen Schutz gegen Schmu. Man kann auch wieder stärker die echten Ausgaben mit einem angemessenen Gewinn zahlen, anstatt vorab in undurchsichtigen Verträgen irgendwelche schön gerechneten Pauschalbeträge zu vereinbaren, die sich dann mitunter vielleicht verdoppeln.
Transparenz ist kein Problem, denn ein gutes Unternehmen zeigt dann nur, wie gut es ist und kleinere Fehlerchen werden doch verziehen.Transparenz bewirkt, dass alle ehrlich sein müssen. Es muss mit einem akzeptablen Profit kalkuliert werden aber es kann nicht mehr heimlich das Maximale herausgeholt werden. Transparenz ist supereinfach: die Unternehmen müssen alle ihre Geldtransaktionen dem Staat melden und der untersucht diese automatisch nach Verdachtsmomenten. Mit Transparenz hat man dann auch einen bundesweiten Vergleich und kann näher hinschauen, wenn etwas irgendwo viel teurer ist.
Bewährte inländische Unternehmen werden wie selbstverständlich bevorzugt und bei Missständen müssen die halt behoben werden. Gegen nachlässige Kontrollen helfen Vorschriften und eine gute Dokumentation, so dass z.B. die Baukontrolleure damit rechnen müssen, dass Schmu auch noch Jahre später bei Nachkontrollen auffallen kann. Das kann ganz prima laufen und ein ganz simples Mittel ist die Abschaffung von Bargeld (zugunsten von staatlichem eGeld) und in Kombination mit automatischen Scans nach Verdachtsmomenten wird Korruption so viel schwerer.
Eigentlich muss man nur mal eine Kommission wirksame Maßnahmen (für Transparenz, Überwachung, Kontrolle) erarbeiten lassen und die dann umsetzen und am besten gleich gegen jeden ermitteln lassen, der verdächtigerweise Verbesserungsmaßnahmen verhindern will.
Wenn deutsche Unternehmen einen Auftrag nicht geregelt kriegen, dann muss man mal über ein großes staatliches Unternehmen (Zusammenschluss einzelner deutscher Unternehmen) nachdenken. Ganz einfache Logik: ein inländischer Auftrag kann teurer sein, weil das Geld im Land bleibt und somit sind internationale Ausschreibungen nur dann erforderlich, wenn eine inländische Arbeit unmöglich ist. Natürlich darf das nicht zu Ineffizienz und Wucher im Inland führen aber da muss man doch bloß mal internationale Vergleiche durchführen und wenn ein anderes Land besser ist, dann muss Deutschland besser werden aber darf nicht seine Unternehmen schließen und die Hufe hochreißen.
Bunkerbau deckt einen weiten Wirtschaftsbereich ab, auch Lehre und Forschung. Man bedenke einen drohenden Supervulkanausbruch und Asteroideneinschlag - Deutschland muss eine jahrelange Notlage ohne Zusammenbruch der Ordnung überstehen können. Es kann hochwertige Staatsbunker, Volksbunker (für wichtige Bürger) und private Bunker geben. Hochwertige Bunker sind langlebig (Jahrhunderte) und deren Bau fördert die ganze Wirtschaft und auch Ausbildung. Man bedenke, dass größere Bunker auch eine Energieversorgung brauchen und dass unterirdische Fabriken für Notrationen errichtet werden können.
Der Bau hochwertiger Bunker (einige auch mit sicherem AKW, natürlich etwas weiter weg vom Bunker) ist Hightech und die ganze Wirtschaft kann davon profitieren, inklusive Universitäten und Ausbildung. Deutschland braucht ein erstklassiges Rettungskonzept auch für schwere Katastrophenfälle.
Der Clou: Bunkerbau kann als Rüstung zur Verteidigung gewertet werden. Das ist genial, denn da geht es auch um große Bunkerkomplexe, vielleicht auch mit einem kleinen AKW (natürlich sicher extra untergebracht, so dass ein GAU dem Bunker nichts anhaben kann), usw. Staatlicher Bunkerbau ist quasi ein Förderprogramm für die ganze Wirtschaft.
Denkbar ist eine Mischung aus einem Platz für kulturelle Großveranstaltungen und eine hochwertige unterirdische Infrastruktur zum Schutz bei Katastrophen. Da kann man z.B. in Berlin einen alten Flughafen erstklassig unterbunkern und oberirdisch kann es Hotels, Parkanlagen und viel Platz geben, z.B. Doppelnutzung von Flugfeld für Flugzeuge und Hubschrauber im Notfall aber im Normalfall als Platz für Feste, positive Demos, Märkte und Ansprachen. Es kann auch noch viel Grünzeugs und auch Grillplätze geben aber die gesamte Anlage soll natürlich zu 100% in Staatsbesitz bleiben und darf nicht verlottern/vermüllen.
Hochmoderne Bunkeranlagen, ausreichend für den Erhalt der demokratischen Ordnung und des Rechtsstaates im Katastrophenfall sind nicht nur unverzichtbar, sie sind auch eine prima Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, umfassen viele (technische, wirtschaftliche) Bereiche und schaffen Werte für Jahrhunderte.
Die Idee eines Superbunkers sollte viele Unterstützer finden, denn sie kombiniert eine weitgehend frei nutzbare Oberfläche (wegen ein paar Verteidigungsanlagen muss man nicht gleich das ganze Gebiet sperren, oberirdische Militäranlagen können begehbar sein) mit einem hochinteressanten Multimilliardenprojekt für die Wirtschaft. Da kann doch einfach auch mal die Wirtschaft ein bisschen Lobbyarbeit betreiben: na klar soll ein Superbunker dem Staat gehören aber private Unternehmen können beim Bau und Unterhalt helfen. Man denke nicht nur an Berlin: jeder größere Stadt braucht einen hochwertigen Bunker und Notversorgungseinrichtungen.
Das kann z.B. mit dem zu erhöhenden Verteidigungsetat und einer Streichung schädlicher Subventionen finanziert werden: ein super Arbeitsbeschaffungsprogramm für Jahrzehnte. Noch was: erstklassige deutsche Bunkertechnik kann dann natürlich auch exportiert werden, es kann zahlreiche Aufträge im Ausland geben, um auch dort erstklassige Bunker zu planen, bauen und einzurichten.
Eine Eigenheimförderung darf nicht einfach ein Geldgeschenk an Wohlhabende zugunsten der Kapitalisten sein - der Staat muss dafür sorgen, dass es günstige Einfamilienhäuschen geben kann, auch mit staatlichen Baumustern und staatlichen Fabriken für Fertigelemente. Siehe auch
Hausbau muss vereinfacht werden - natürlich ohne Abstriche an der Sicherheit aber es können Musterhäuser entwickelt werden, die dank Massenproduktion sehr günstig aber auch hochwertig sind. Wie viele verschiedene Waschbecken, Toiletten, Spülen, Fenster, Türen, Heizungen, usw. braucht es? Es braucht nur eine hinreichend hochwertige und günstige Sorte, die in Massenproduktion billiger und besser erzeugt werden kann, als wenn es Tausende kapitalistische Varianten gibt. Es darf noch immer Privatunternehmen geben aber es muss auch einen guten Staatsbetrieb für die Grundversorgung geben. Es darf immer noch private Architekten für Villen geben aber es muss auch gute und kostengünstige Normhäuser geben.
Ich vermute, dass die meisten derzeitigen Häuser nicht zuletzt auf Profit für Architekten und Bauträger optimiert sind. Wie viel würde wohl ein supereinfaches aber robustes und hinreichend gedämmtes viereckiges Häuschen mit ca. 120 qm ohne Keller kosten, das aus einem ordentlichen Steingemäuer im Erdgeschoss (keine inneren Trennwände oder aus Holz) und einem Obergeschoss mit Fertigwänden aus Holz daher kommt? Zusätzlich ein normales (schräges) Ziegeldach, optional mit Solar/PV-Elementen. Ohne Firlefanz, also mit ganz normalen Standard Doppelglasfenstern aus Kunststoff. Nur ein Bad und das neben der Küche, also auch installationsmäßig einfach.
Man bedenke, dass ein Architekt das nur einmal gründlich (in ein paar vernünftigen Varianten, wie z.B. Decke aus Stahlbeton oder Holz, mit/ohne Gäste-WC, ein paar vernünftige Heizvarianten, ...) durchplanen muss und dann kann es hunderttausendfach nachgebaut werden und zwar auch mit günstigen Hilfskräften. Was, wenn eine große (vielleicht sogar staatliche) Fabrik extra für dieses Häuschen Fertigbauteile in Großserie fertigt? Eine Massenfertigung macht Sinn, denn viele werden das günstige aber doch wertige Häuschen kaufen wollen - auch weil sie keine Lust auf den Ärger mit irgendwelchen privaten Bauträgern haben. Das Häuschen ist - für den Preis - ziemlich optimal, also wird es eine Menge Kunden geben. Wie viel würde so was kosten, wo doch diese Spezialanfertigungen im Artikel ( http://www.heise.de/tp/news/25-000-Euro-Haus-Zwischenergebnisse-des-ersten-deutschen-Open-Source-Architekturwettbewerbs-2048824.html ) bereits relativ günstig sind?
Individualität? Null problemo. Man kann die Häuschen unterschiedlich anmalen und den Garten verschieden bepflanzen. Außerdem gibt es selbstverständlich weiterhin Architekten, private Bauträger und viele Wohlhabende, die mehr Geld für mehr Haus haben. Dass es das noch nicht gibt liegt vielleicht schlicht daran, dass einige dann weniger Geld einnehmen werden aber volkswirtschaftlich wird sich das lohnen.
Abstriche und Kompromisse sind schon irgendwo notwendig aber ich denke doch, dass man mal ein Konzept erarbeiten sollte, wie ein Häuschen möglichst günstig und hochwertig gebaut werden kann. Im Interesse von Volk und Staat, nicht im Interesse der kapitalistischen Raubritter. Gerade bei einem privaten, selbst bewohnten Häuschen gibt es eine Menge Freiheitsgrade, die es bei größeren Häusern nicht gibt.
Ein kleines selbst bewohnten Häuschen muss hinreichend sicher sein und das war's. Man braucht keine Superdämmung, wenn man im Winter einfach niedrigere Temperaturen akzeptiert, z.B. 15 Grad sind für Gesunde leicht erträglich, darüber wären früher viele froh gewesen. Man braucht nicht das ganze Haus auf flauschige 23 Grad heizen, man kann sich im Winter auf einen kleinen Wohnraum beschränken, der wärmer gehalten wird. Auf die Art spart man auf einfach Art eine Menge und zudem sind in weiten Teilen Deutschlands die Winter doch gar nicht so schlimm.
Okay, das ist nix für jeden aber das muss es auch gar nicht. Millionen oder wenigstens Hunderttausende würden sich aber für so was interessieren. Die derzeitigen hellhörigen Wohnbunker sind nicht selten geradezu Terror - viele würden sich mit einem kleinen Häuschen anfreunden können, wenn das garantiert günstig ist und 250 qm Grundstück reichen massig.
Der Punkt ist: man muss bloß mal gucken, was günstig und effizient machbar ist und nicht, wie möglichst viele möglichst viel Geld daran verdienen können. Effizient ist automatisch gut für Deutschland, selbst wenn und gerade weil dann ein paar überbezahlte Architekten auf Hartz4 landen.
Man bedenke, dass es auch weiterhin Wohnblocks, Luxushäuser, etc. geben darf und wird aber so eine Art Standardhaus, das sich mit einer Auflage von Zehntausenden (vielleicht über Hunderttausend) gerade selbst finanzieren muss, weil es vom Staat gefördert wird - nicht durch viel Geld, sondern durch gezielte Maßnahmen gegen Ausbeuter (also auch mit Gesetzen) und zugunsten einer guten Grundversorgung - ist sicher eine gute Idee.
Man bedenke, dass viele Wohlhabendere ein einfacheres Häuschen aufwerten werden wollen - da gibt es also noch genug Spielraum nach oben. Last but not least wollen Frauen was geboten kriegen.
Wärmedämmung ist natürlich schon wünschenswert aber wichtig sind auch bauliche Maßnahmen, wie z.B. eine kompakte Bauweise (z.B. ca. 9 m x 9 m Innenmaß) und keine Heizungen unter den Fenstern, an Außenwänden. Heizung zentral im EG neben Bad und Küche - man muss nicht das ganze Haus mit Rohren für Wasser und Heizung durchziehen - da lässt sich vielleicht viel an Material und Arbeitskraft sparen. Fenster sind ansonsten wünschenswert, weil sie Sonnenwärme reinlassen. Rollläden sind wohl eine ganz gute Idee. Besser als irgendeine fette Plastikwärmedämmung sind vielleicht dicke Mauern aus porösen aber stabilen Bausteinen (von wegen Haltbarkeit, Sicherheit und Feuchtetransport). Innendecken vielleicht einfach aus Holz, der Dachboten mit Mineral/Glaswolle-Wärmedämmmatten. Solarzellen und Sonnenkollektoren optional. Es kann ja auch eine Menge Varianten im Detail geben aber so viele ideale (preisgünstige, effiziente) Grundmodelle kann es eigentlich nicht geben, da muss man nur einmal was richtig machen und die können dann ja auch noch nach Belieben variiert werden.
Endlich mal ein paar einfache, günstige aber auch hinreichend hochwertige Standardhäuser. Irgendwas einfaches, ohne Schnickschnack, z.B. nur Erdgeschoss gemauert und darüber (wahlweise Holz- oder Betondecke) noch ein Geschoss, darüber wahlweise Flachdach und klassisches Dach. Keller optional, Innenwände je nach Wunsch, die sind nicht tragend, bei größerer Grundfläche gibt es noch zwei Säulen (Details müssen natürlich gute Experten ausarbeiten). Das Ziel ist ein (auch dank Massenproduktion) möglichst günstiges aber auch hochwertiges Häuschen, z.B. um die 150 qm.
Es muss eine Standardversion mit einem Bad neben der Küche geben, um die Sanitärinstallationen zu vereinfachen und bei der Heizung muss man sich auch was möglichst zentrales, einfaches überlegen. Wer will, kann sich im Innenbereich und Garten austoben, kann den Innenausbau beliebig luxuriös gestalten aber die günstige Standardversion muss den meisten reichen. Selbstverständlich darf es auch größere Variationen geben, wozu es dann halt einen Architekten braucht aber die Standardversion muss einfach so gut sein, dass die meisten damit zufrieden sind, also ein paar vernünftige Kunststoff-Doppelglasfenster nach logischen Kriterien und gut is.
Wie teuer kann das sein, wenn davon Hunderttausende Einheiten gebaut werden, weil die so gut und günstig sind? Das Standardmodell muss nur einmal gründlich designt (entworfen, entwickelt) und geprüft werden, am besten inklusive zulässiger Variationen - noch eine einfache Endabnahme und gut is. Das Standardhäuschen muss vorher transparent und öffentlich geplant werden, es muss einen Wettstreit zwischen vielen Architekten und Universitäten geben, damit auch wirklich was gutes dabei herauskommt, das auch in großer Stückzahl gebaut werden kann.
Tja, also ich würde sagen: möglicherweise lässt sich das vielleicht zum halben Preis derzeitiger Häuser machen, wenigstens 30% billiger und zwar keineswegs schlechter. Jedenfalls erheblich billiger. Da kann es im Rahmen ein paar weniger Grundmodelle ja schon auch verschiedene Qualitätsoptionen geben aber die Idee ist, dass erstmal ein paar wenige möglichst effiziente Standard Einfamilienhäuser entworfen werden, wo auf ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis geachtet wird. Die Entwicklung erfolgt gemeinsam, öffentlich und transparent - der Staat kann Prämien für alle guten Beiträge (von Architekten, Bauingenieuren, usw.) zahlen.
Wie günstig könnte ein Fertigbauhäuschen sein, das von guten Experten einmal nahezu perfekt entworfen wurde und dessen Komponenten günstig in Massenproduktion gefertigt werden? Auch mit vernünftigen Varianten aber erstmal eine pragmatische Grundversion von z.B. 120 qm (9 x 9 Meter Grundfläche mit Dachgeschoss) auch mit effizienter Sanitärinstallation im EG: Küche neben dem Bad und das war's. Heizung auch möglichst einfach, wie auch immer. Wie günstig könnt das werden, wenn nicht geldgierige Architekten, private Bauträger, usw. bei jedem einzelnen Häuschen fett abkassieren müssen?
Noch ein ganz einfacher Trick: staatliche Neubaugebiete, wo die Grundstücke/Häuschen nur an Eigennutzer verkauft werden und nicht an profitgierige Privatkapitalisten, Investoren, usw. Nicht nur beim Erstkauf, auch bei Gebrauchtkauf: Verkauf nur an Eigennutzer, die auch selbst im Häuschen wohnen wollen - so kann man auch eine ganz normale marktwirtschaftliche Preisfindung zulassen, denn die Preise sind ohne Immobilienhaie und Vermietgangster dann automatisch niedriger. Natürlich muss ein Hausbesitzer sein Haus auch zu einem angemessenen Preis, zum Istwert verkaufen und ggf. auch mal übergangsweise/temporär vermieten können. Wenn sich da kein privater Käufer findet, dann soll nach Möglichkeit eine staatliche Wohnungsgesellschaft das Häuschen kaufen.
Das Problem sind doch auch Immobilien-Gangster, die Wohnungen mit Banksterkrediten und wenig Eigenkapital kaufen und hoffen, dass die Mieter ihnen das in ca. 15 Jahren komplett finanziert/amortisiert haben, obwohl Neubauten über 50 Jahre halten, ein Haus 75 Jahre und länger halten kann. Die doofen Politgangster loben das auch noch und dann wundern sie sich (ggf. nur scheinheilig) über zu hohe Mieten. Wie viele Immo-Spekulanten haben Wohnungen/Häuser überwiegend auf Kredit gekauft, die sie nicht selbst nutzen? Das sind doch vermutlich Hunderttausende, eher Millionen betroffene Wohnungen und keine seltenen Einzelfälle, oder? Das Problem ist der Kapitalismus und man kann die Missstände nicht kapitalistisch lösen. Der Kapitalismus kostet Deutschland jährlich vermutlich Hunderte Milliarden Euro. Wenn man die kapitalistischen (und sonstigen) Missstände behebt, dann kann Deutschland noch mehr erreichen.
Günstige Fertighäuschen können überall gebaut werden, variabel mit kleinen oder großem Grundstück, wobei man aber schon auf einen psychologischen Mindestabstand achten sollte aber es gibt ja auch einen Abstand durch durchgängige Verbindungsstraßen. Ruhig ohne Firlefanz im Schachbrettmuster, es kann zusätzlich noch öffentliche Grünplätze geben, auch größere Parks. Übrigens kann es auch ökologische Holzbauten geben - die Brandgefahr sollte bei kleinen Häuschen beherrschbar sein und in Zukunft kann es auch Roboter-Feuerwehren geben und in Deutschland hat es i.a. eine stabile und leistungsfähige Wasserversorgung, es kann ja auch Wassersammelbecken geben.
Na klar muss man für sehr günstige Häuschen auch ein paar Abstriche machen, Kompromisse eingehen aber das kann für viele trotzdem reizvoll sein. Wichtig sind faire Preise und unkomplizierte, effiziente Verfahren - da dürfte es derzeit noch einiges Optimierungspotential geben. Die Häuschen können ruhig quadratischer Standard sein, das dürfte für die meisten okay sein, wenn sie dann viel Geld sparen. Kinky individuelle Bauten sind doch nur Architekten-Subventionierung und so was muss man sich leisten können.
Es braucht eine vernünftige Städteplanung und zwar transparent und öffentlich. Städte müssen sowohl effizient als auch wohnlich sein. Denkbares Grundmuster: Innenstadt mit wichtigen Ämtern, Treffpunkten, kleinen und großen Parks, (staatliche) Wohnungen für die Elite (hohe Beamte, Politiker, Reiche). Es darf auch ein paar Hochhäuser geben aber man beachte Sonnenreflektion, Schattenwurf und Windkanäle. Der Innenbereich ist logischerweise beengt, also muss er sehr hochwertig sein - es wäre verrückt, den Pöbel in der Innenstadt anzusiedeln. Man kann auch argumentieren, dass es im Kern keine Wohnungen gibt, sondern nur Büros, Geschäfte, Treffpunkte, usw. - so sollte es sein aber gegen ein paar Wohnungen ist auch nix zu sagen.
Im mittleren Kreis gibt es normale Wohnanlagen und großzügigere Häuser (auch Villen) gibt es in der Peripherie - ebenso wie Massenwohnanlagen, wobei zu bedenken ist, dass die Wohnqualität in Zukunft insgesamt sehr gut sein kann (es gibt einen riesigen Produktivitätsüberschuss, Deutschland muss nur mal effizienter werden und die Missstände beheben) aber es gibt nun mal besonders schöne Fleckchen und die sind dann halt teurer - wobei man durchaus überlegen kann, ob es da nur große Villen für wenige oder auch hübsche/hochwertige Wohnblocks und kleine Häuschen für viele geben sollte. Hochhäuser können allgemein sinnvoll eingestreut werden.
Bestehende Städte können schrittweise, in Sicht auf Jahrzehnte umgebaut werden und es kann neue Städte geben. In Deutschland brächte es nur um die 100-200 Städte und die lassen sich auch effizient verbinden, u.a. mit dem Transrapid. Eine Stadt sollte i.a. um die 1 Million Einwohner haben: zu groß ist unsicher/instabil und zu klein ist ineffizient.
Im Stadtzentrum kann es Verwaltung, Hochhäuser mit Bürokraten und hochwertige Beamtenapartments geben, natürlich auch mit genug Grünzeugs und sehr hübsch: für alle aber wohnen tut dort nur die Elite und nicht der Pöbel. Am Stadtrand kann es sowohl Einfamilienhäuschen als auch Fabriken geben, letztere sind in Zukunft sehr umweltverträglich und problematischeres ist nicht in Stadtnähe. Im mittleren Ring gibt es Wohnblocks und Einkaufszentren. Nur ein Beispiel aber vermutlich gibt es schon ein paar Ideale und die sind selbstverfreilich anzustreben. Die simple Frage ist: was muss zentral sein? ... und das ist nicht der Pöbel. Zentral ist, was im Interesse aller und für alle wichtig ist und wovon es nicht mehrere Einheiten gibt, die dann sinnvollerweise im mittleren Ring anzuordnen sind. Dann gibt es noch andere Kriterien, wie dass ein Flughafen zwar bedeutsam ist aber natürlich nicht in der Stadtmitte gelegen sein kann. Da muss man nur mal logisch nachdenken, wo etwas jeweils am besten anzuordnen ist. Wer billige Sozialwohnungen für die arbeitslose Unterschicht im Stadtkern anordnen will, der ist offensichtlich ein Fall für die Klapse, den Entzug oder muss einfach nur entlassen werden - ansonsten machen ein paar günstige Arbeiterwohnungen natürlich überall da Sinn, wo diese Arbeiter gebraucht werden aber in Zukunft hat's auch viele Roboter.
Städte können in Zukunft schrittweise dem Ideal angenähert werden und es können auch einige utopische Städte von Grund auf neu gebaut werden. Dazu muss man als erstes mal überlegen, was das Ideal ist - ich hoffe doch sehr, dass es dafür auch noch ein paar vernünftige gute Architekten/Wissenschaftler/Experten gibt und nicht nur völlig zugedröhnte Spinner, die vielleicht auch noch völlig skrupellos für ein Bakschisch dem nächsten Investor/Lobbyisten gefällig sind.
Natürlich darf man es nicht übertreiben aber z.B. ein paar Millionen Migranten bis 2030 kann Deutschland schon verkraften und das kann Deutschland sogar nützen ... aber dafür muss Deutschland auch was tun:
In Deutschland gelten die deutschen Gesetze. Da haben sich gerade auch Migranten dran zu halten. Ansonsten darf es viel Multikulti geben, auch mit eigenen Stadtvierteln von z.B. Asiaten, Juden, Moslems, usw. und kleinen Siedlungen von z.B. Mormonen, Amische, usw., auch mit einem gewissen Minderheitenschutz, d.h. es darf nicht sein, dass eine gute, gesetzes- und staatstreue Gemeinschaft von saufenden lästerlichen Chaoten provoziert und gestört wird und dazu muss es ggf. auch Gesetze geben, z.B. gegen eine gesellschaftsschädliche Provokation guter Gemeinschaften, was es ja tendenziell schon gibt, man denke an Gesetze gegen Volksverhetzung, Gotteslästerung, Rassismus, usw. Freizügigkeit hin oder her - es muss nur genug Wohnraum für alle geben aber es muss nicht sein, dass durchgeknallte Anarchos in ein Mormonendorf einfallen. Selbstverständlich sollen spezielle Viertel/Dörfer Ausnahmen bleiben (z.B. max. 25%), auch dafür kann es ein Gesetz geben. Details sollen sich gute Experten überlegen und natürlich muss alles voll korrekt parlamentarisch-demokratisch legitimiert sein aber Kultur und Religion können auch stabilisierend wirken und in Deutschland gelten auch dort ja immer auch noch die deutschen Gesetze.
Deutsch ist in Deutschland Amtssprache, deutsche Kinder sollen gut Deutsch lernen und Englisch i.a. erste Fremdsprache aber es soll auch die Möglichkeit geben, dass Kinder in einer anderen Muttersprache unterrichtet werden, ggf. auch als erste Fremdsprache (vor allem auch im Gedanken an eine zukünftige legale und friedliche Vergrößerung von Deutschland, man denke da z.B. an Dänemark, die Niederlande, Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, West-Ukraine, usw.). Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Juden die Torah auf Hebräisch und Moslems den Koran auf Arabisch lernen dürfen. Übrigens halte ich ein Großdeutschland für erreichbar (natürlich legal und friedlich per beiderseitigem Parlamentsbeschluss und Volksabstimmung) und zwar indem Deutschland ganz einfach so herausragend gut wird, dass sich andere Staaten gerne anschließen wollen.
Ich bin für eine maßgeblich christliche EU aber man kann den EU-Bürgern schwerlich verbieten, Moslems zu werden, also muss was für das Christentum getan werden. Die Kirche muss kultiger werden, siehe auch Die Kirche kann ruhig kultiger werden.
Wenn Drogenirrsinn, Konsumwahn, Rumschlampen, usw. noch nicht out sind, dann hoffentlich bald. Ich bin für eine kontrollierte Drogenlegalisierung und für freie Liebe im Rahmen der Gesetze aber man muss auch für eine gute Gesellschaft sorgen. Warum hat Deutschland noch keine gute staatliche Jugendorganisation? Ohne attraktiven staatlich-christlichen Kult ist eine Abwanderung zum Islam zu erwarten - das Abendland muss islamisches Elitedenken mit einer eigenen Elite kontern, natürlich in gegenseitiger Freundschaft.
Deutschland braucht einen superguten Motorrad- und Kampfsport-Club. Legal, staatstreu (für einen guten Staat), pro-religiös (Juden, Christen und Moslems sind ausdrücklich willkommen) und nicht rassistisch: Hauptsache gut und für ein gutes Deutschland - ob dann jemand schwarz, weiß, Hindu oder Buddhist ist, ist egal. Das kann auch bei der Integration helfen und die Gesellschaft verbessern. Es braucht ganz einfach eine gute und gesellschaftlich anerkannte Alternative zu fragwürdigen Organisationen und dann wird die Mehrheit freiwillig den guten Verein bevorzugen, weil sie sich dort als gute Patrioten fühlen können und auch eher geachtet werden. Da gibt es einen riesigen Bedarf. Viele wollen gar nicht unbedingt zu einem Gangster-Club gehören aber sie wollen zu einem coolen Club gehören und mit einer guten Alternative haben die schlechten Kriminellen-Clubs viel weniger Zulauf.
Nicht nur wegen Multikulti - Deutschland braucht einen starken guten Staat und eine sehr gute Methode um den Staat zu stabilisieren und die Gesellschaft zu stärken ist eine gute Klassengesellschaft. Wer dagegen ist, der sollte sich klarmachen, dass es bereits eine schlechte Klassengesellschaft der korrupten Reichen und des finst'ren Klüngels gibt, welche in einem besseren Deutschland durch eine gute Klassengesellschaft ersetzt wird, wo auch Arme gemäß ihrer Fähigkeiten aufsteigen können, wo alle Bürger sich (gesellschaftsverträgliche) Sonderrechte unabhängig von ihrem Vermögen erarbeiten können.
Gute Religionen verbrüdern/verbinden Menschen über Staatsgrenzen hinweg und das funktioniert wegen dem einen allmächtigen Gott auch bei mehreren Religionen. Eine gute Klassengesellschaft und ein starker Staat einigt das Volk im Inneren. Saubere Sache und da kann es ja auch noch genug Freiheiten geben. Ich wüsste nicht, warum Deutschland zugunsten von Verbrechern und Antideutschen darauf verzichten sollte.
Ich erwarte also, dass die Rechten nicht nur für Staat und Volk, sondern auch erstklassig für gute Migranten, Juden und Moslems sind. Natürlich darf man es mit der Zuwanderung nicht übertreiben aber ein paar Migranten können schon nützlich sein. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Rassismus-oder-Wissenschaft/Multikulti-kann-in-Deutschland-prima-funktionieren/posting-28919751/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Sollen-Fluechtlinge-aus-Staatsraison-in-rechter-Umgebung-leben/Einfach-die-Rechten-aufklaeren-und-fuer-Migranten-begeistern/posting-29014948/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wird-sich-der-radikale-Islam-in-Europa-in-Zukunft-noch-verstaerken/Lustig-wird-es-wenn-sich-gute-Rechte-und-Moslems-anfreunden/posting-29683229/show/
Alle Deutschen sind irgendwie auch Migranten, denn der Deutsche ist nicht vom Himmel gefallen, sondern aus Afrika oder sonst wo eingewandert. Die jetzt Deutschen haben sich seit Jahrmillionen vermischt und für Freaks: Arier kommen ursprünglich aus Indien und dem Iran, oder? Hier, zieht euch das mal rein:
"Der Ausdruck Arier (...) ist eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. ... Als alte Selbstbezeichnung ist der auf eine indoiranische Form *arya- zurückgehende Ausdruck nur in Persien und Indien (Rigveda) belegt. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Arier
"Die indoiranischen Sprachen, früher auch als arische Sprachen bezeichnet, bilden einen Primärzweig des Indogermanischen. Die indoiranische Sprachfamilie besteht aus den Hauptzweigen
- Iranisch (gelegentlich auch: Iranoarisch): etwa 130 Mio. Sprecher in Zentral- und Südasien.
- Nuristani: etwa 30.000 Sprecher in Afghanistan (Provinz Nuristan) und Pakistan (Südasien)
- Indoarisch: etwa eine Milliarde Sprecher vor allem in Südasien, aber auch in Europa (Romani). ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Indoiranische_Sprachen
"Die indoarischen Sprachen bilden eine Unterfamilie des indoiranischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie. Die insgesamt über hundert heute gesprochenen indoarischen Sprachen haben rund eine Milliarde Sprecher vorwiegend in Nord- und Zentralindien, in Pakistan, Bangladesch, Nepal und auf Sri Lanka und den Malediven. Zu den wichtigsten indoarischen Sprachen gehören Hindi-Urdu, Bengali und die klassische Sprache Sanskrit. Auch das von den Roma in Europa gesprochene Romani zählt zu den indoarischen Sprachen. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Indoarische_Sprachen
Da will also manch Paki (ich verstehe den Begriff positiv, nett), Afghani, Roma, Syrer, usw. heim ins Reich. Hahahaha. Zieht euch das mal rein. Ist natürlich klar, dass Deutschland nicht alle aufnehmen kann und die müssen hier auch voll korrekt eingenordet werden (im Sinne von jemanden zur Erreichung eines positiven Zieles beeinflussen).
Eine umfassendere Drogenlegalisierung bedarf einer strengen staatlichen Regulierung/Kontrolle, auch mit Drogenführerschein und stricktem Drogen-Handelsverbot für Private (die nicht von Staat dazu lizenziert sind). Hier eine einfache Liste mit Forderungen:
•Registrierungspflicht beim Anbau bestimmter Pflanzen, zu denen nicht nur Marihuana sondern auch Giftpflanzen zählen. Der Anbau von Hanf (Cannabis) für den Eigenbedarf ist nur für beim Staat Registrierte legal - das ist wichtig, um Verdächtige kontrollieren und Dealer den Anbau verbieten zu können.
•Striktes Handelsverbot für Private. Marihuana und Cannabis sollen nur von staatlich registrierten Produzenten an den Staat verkauft werden dürfen, welcher die Ware prüft, gebrauchsfertig verpackt und an staatlich lizenzierte Drugstores (z.B. Apotheken) verteilt.
•Es soll (ggf. erst in Zukunft) einen Drogenführerschein geben und zwar auch mit dem Ziel, dass sich die Bürger bewusst zwischen Drogen und Verantwortung (Waffenschein, verantwortungsvoller Beruf, usw.) entscheiden sollen.
•Eine strengere Kontrolle (Drogenführerschein) ist wichtig, man denke auch an Busfahrer, Zugführer, Piloten, Waffenbesitzer, usw. Ein sehr geringer Drogenkonsum kann auch ihnen erlaubt sein aber es muss Kontrollen geben und zwar auch mit dem Ziel, dass Junkies erst gar nicht wichtige Berufe wählen.
•Gerne auch mit vergleichbaren Maßnahmen für Alkohol, wobei Alkoholreduziertes (Alkoholgehalt < 1%) nicht so streng gehandhabt werden sollte. Tipp: erstmal die strengen Gesetze für derzeit (eher) illegale Drogen verabschieden und dann (ggf. per Klage) Alkohol/Tabak nachziehen.
•Aufklärung und Antidrogenpolitik. Kindern muss in der Schule klargemacht werden, dass Drogen nicht cool, sondern problematisch sind. Verbot von Werbung für Drogen. Drogen natürlich nur für Erwachsene, ggf. erst ab 21 Jahre und das kann/sollte auch für Alkohol gelten.
•Ein maßgeblicher Teil der Drogeneinnahmen (z.B. 50%) soll für die Finanzierung guter staatlicher Jugendorganisationen, Freizeit- und Jugendorganisationen ausgegeben werden müssen. Da kann sehr viel Geld versenkt werden, man denke an schicke Gebäude/Heime, Ferienlager, Trainings- und Schießanlagen, usw.
So ungefähr jedenfalls, Details sollen sich gute Experten überlegen. Drogenlegalisierung ist vorteilhaft, wenn es richtig gemacht wird - anstatt pauschal "Nein" zu sagen, sollten Hardliner lieber die Anforderungen (sinnvoll, angemessen) hochschrauben.
Ein denkbares Verfahren ist, dass Drogen nur in speziellen (staatlich lizenzierten) Drugstores verkauft werden dürfen: es darf staatlich lizenzierte und streng kontrollierte Drogenproduzenten geben aber die dürfen ihre Waren nur an staatliche Verpackungsfabriken verkaufen, welche die Drogen dann in möglichst guter Qualität und neutral verpackt an die Drugstores ausliefern und zwar so, dass ein Schwarzmarkt quasi unmöglich ist, d.h. es gibt über den Drogenführerschein auch eine Kontrolle, dass die Drogen wie vorgesehen beim Endkunden landen oder an den Staat zur Vernichtung zurückgegeben werden. Es ist denkbar, dass es in der EU mehrere staatliche Verpackungsfabriken gibt, die an Drugstores auch in anderen EU-Staaten liefern dürfen und es kann z.B. bei Marihuana durchaus auch mehrere Sorten zu unterschiedlichen Preisen geben.
Produktion, Weitergabe und Konsum von Drogen muss streng kontrolliert, staatlich erfasst sein. Mit Drugstores, einem Drogenführerschein, Werbeverbot für Drogen und guter Aufklärung/Erziehung braucht es dann auch keine Schockfotos mehr auf den Drogenverpackungen.
Bei Koks, MDMA, Heroin, usw. ist das völlig klar aber was ist mit durchaus gesundheitschädlichem Tabakrauchen und Alkohol? Nun, Tabak kann man ähnlich handhaben: es gibt dann einige hochwertige Sorten möglichst ohne Zusätze und ggf. kann es parallel akzeptable Aromamittel zum individuellen Beimischen geben (das macht der Privatkunde selbst). Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Schockfotos-statt-Produktinformationen/besser-ist-das/posting-29780401/show/
Alkohol ist etwas schwieriger aber auch da gibt es eine einfache Lösung: Alkoholreduziertes (unter 1 % Alkoholgehalt) darf wie gehabt überall (gekennzeichnet) verkauft werden und alle anderen Alkoholika dürfen nur in Drugstores verkauft werden. Das ist übrigens ein sehr wichtiger Aspekt, dass man nicht überall im Supermarkt mit dem Stoff konfrontiert wird - es ist für einen ehemaligen Raucher mitunter hart, an den ggf. duftenden Tabakständen bei der Kasse vorbeigehen zu müssen und ebenso ist es für einen ehemaligen Alki, wenn er überall Alkohol sieht, sogar noch in der Fernsehwerbung (z.B. leckeres Bier wird eingegossen, Glas voll Bier in Großaufnahme), was eine bodenlose und infame Frechheit ist - warum ist das noch erlaubt? Unfassbar. Es soll ermittelt werden.
Drogen dürfen in keiner Form beworben werden. Es muss eine gezielte (wahrheitsgemäße) Antidrogenpolitik geben, mit Aufklärung in der Schule und gut gemachter Antidrogenpropaganda, à la "Drogen sind uncool und gefährlich", "echte Männer verzichten auf Drogen", "gute Frauen tun so was nicht", "Schwache/Loser werden drogensüchtig", usw.
Die Gesellschaft muss hinreichend gut sein, die Mehrheit darf nicht drogensüchtig sein und dafür ist trotz kontrollierter Drogenlegalisierung zu sorgen. Kontrollierte Drogenlegalisierung ist möglich und von wegen Freiheit wünschenswert aber es muss völlig klar sein, dass man um so mehr etwas für eine gute Gesellschaft tun muss.
Eine überaus wichtige Maßnahme ist der Drogenführerschein, der ggf. sogar eine Voraussetzung für leichte Drogen sein muss. Das hat natürlich Folgen, z.B. kann man mit einem Drogenführerschein keinen Waffenschein und naheliegenderweise auch keine verantwortungsvollen Jobs bekommen. Das ist nicht ganz abwegig, denn es ist relativ schwer, Drogen wie auch "nur" Alkohol dauerhaft in akzeptablen geringen Mengen zu konsumieren. Eine Lösung kann der Drogenführerschein sein, wo ein Limit gesetzt werden kann, das man einhalten muss, wenn man trotz Drogenführerschein noch einen verantwortungsvolleren Job will. Der Drogenführerschein muss also bei jedem Drogenkauf und sei es auch auf einem Volksfest mitgeführt werden - ohne Drogenführerschein keine Drogen.
Natürlich gibt es Umgehungsmöglichkeiten: ein limitloser Junkie kauft z.B. eine Runde Bier (oder auch eine Kiste für zu Hause) und sein Kumpel (z.B. Polizist) kann so unregistriert Drogen konsumieren aber das ist natürlich illegal und riskant. Trotz dieser Umgehungsmöglichkeiten ist ein Drogenführerschein insgesamt sehr wirksam, weil die Meisten das Risiko scheuen werden. Natürlich kann man Kleinigkeiten tolerieren aber sich auf einer privaten Feier mit fremden Alkohol öfter zuschütten ist schon ein Problem und bei Menschen in Machtpositionen kann es auch Drogenkontrollen geben, z.B. mit Haaranalyse.
Es darf auch moderate Freiheiten geben: mit staatlicher Lizenz (die quasi jeder hinreichend gute und hinreichend alte Bürger beantragen kann) darf eine begrenzte Menge Marihuana angebaut und auch Bier gebraut und sogar Schnaps destilliert werden, was natürlich kontrolliert werden kann. Überhaupt darf es noch private Winzer und Brauereigen geben aber natürlich streng kontrolliert. Eine unkontrollierte Weitergabe von Drogen ist verboten. Gute Experten sollen die Details ausarbeiten.
Na klar gibt es auch Umgehungsmöglichkeiten aber die dürften im Vergleich zu Heute eine verschwindend geringe Rolle spielen. Gute Maßnahmen müssen nicht in 100% allen Fällen zum Erfolg führen, eine Erfolgsquote von 95% ist auch schon nicht schlecht. In einem guten Staat ist gute Erziehung sehr wirksam, denn es gibt keine Propaganda/Werbung für schlechtes Verhalten, so wie es Heute der Fall ist. Das kann so wirksam sein, dass man offiziell sogar wieder ein bisschen mehr Drogenkonsum für akzeptabel erklären kann, z.B. für Rentner.
Ja, das ist möglich: Drogenlegalisierung und eine bessere Gesellschaft als Heute ... aber das gibt es nicht umsonst - es wäre fatal, Drogen einfach unkontrolliert zu legalisieren und ggf. sogar noch Drogenwerbung und schändliche Beeinflussung der Bürger zu gestatten. Sehr weitgehende Freiheiten und trotzdem eine gute Gesellschaft ... wie das? Nun, indem man sich entscheiden muss: wer Macht und Ansehen will, der muss hinreichend gut sein/leben und so gibt es sowohl die Freiheit der Entscheidung (z.B. zu Drogen, BDSM-Sexclubs), als auch eine gute Gesellschaft. Es ist ganz sicher nicht akzeptabel/wünschenswert, dass Drogen völlig frei gegeben werden und schlechte Menschen in Machtpositionen aufsteigen können. Drogen und gute/kontrollierte Drogenlegalisierung sind somit auch ein Mittel, um schlechte Menschen von verantwortungsvollen Jobs fernzuhalten: wer zu schlecht/schwach ist, der wird mit Drogen von Machtpositionen (Waffenschein, usw.) weggelockt.
Islamische Staaten dürfen das natürlich strenger handhaben aber der Clou ist: indem Drogenkonsumenten von verantwortungsvollen Jobs ausgeschlossen werden, werden indirekt strenggläubige Moslems bevorzugt und so ist eine gute Drogenlegalisierung gar nicht so unislamisch. Eine kontrollierte Drogenlegalisierung ist nur in einem guten modernen Staat möglich und deswegen ist es sinnvoll und erklärlich, dass im Koran pauschal vor Alkohol gewarnt wird, was logischerweise auch auf andere problematische Drogen bezogen werden kann - es ist nicht zu erwarten, dass im Koran alle Drogen aufgezählt werden. Ich weiß nicht, ob alles in http://www.inter-islam.org/Prohibitions/drugs.htm korrekt ist aber da wird vor Drogen allgemein gewarnt. Geringfügiger/akzeptabler Drogenkonsum muss nicht unbedingt gegen den Islam verstoßen aber in jedem Fall ist Drogenkonsum ein Risiko und kein Verdienst. Schlechte Taten (auch Verhalten, ehrlichen Absichten) können mit guten Taten (auch Verhalten, ehrlichen Absichten) wettgemacht (ausgeglichen) werden aber macht es euch dabei nicht zu leicht, überbewertet nicht eure guten Taten und unterbewertet nicht eure schlechten Taten, denn das kann euch zur Bestrafung in die Hölle führen. Drogen begünstigen schlechte Taten/Verhalten und sind somit ein unnötiges/vermeidbares Risiko.
Es klang ja schon ein bisschen an aber die Wahlfreiheit, bzw. der weitgehende gegenseitige Ausschluss von Macht und Drogen ist eine geniale Methode, die sowohl schwache, vergnügungssüchtige, unidealistische Menschen von Macht fern hält, als auch ein großes Maß an Freiheit (Drogenkonsum, Spaß) erlaubt.
In Deutschland sollen die Besten herrschen und das soll unabhängig von Religion und Geschlecht möglichst objektiv korrekt bestimmt werden. Strenggläubige Moslems haben da aber schon einen Vorteil, wenn sie auf Drogen verzichten und ein gottgefälliges Leben anstreben. In Zukunft wird es de facto die Wahl zwischen Drogen und Macht geben (Drogen oder Macht aber man kann nicht beides haben) und das begünstigt Moslems aber es gibt ja auch so was wie asketische Christen, Idealisten, usw.
Es ist offensichtlich eine gute Idee, (wenigstens stärkeren) Drogenkonsum für Menschen in Machtpositionen und mit verantwortungsvolleren Jobs zu verbieten, denn das mindert nicht nur das Risiko von Unfällen, sondern es hält diese Menschen zu einem verantwortungsvolleren Leben an und sortiert rechtzeitig jene aus, die mehr Wert auf Drogen als auf Idealismus und Verantwortung legen.
Das muss man ja nicht übertreiben, Kaffee, Tee und sogar auch mal ein alkoholreduziertes Getränk (z.B. Bier, Wein mit weniger als 1% Alkoholgehalt) können akzeptabel sein.
Es kann noch eine Menge erlaubt sein, z.B. auch Sexroboter, VR-Sex, Sex-Clubs und auch virtuelle Kinderpornos (ohne echte Kinder, nur Anime, Computersimulation) aber irgendwo muss auch mal die Grenze gezogen werden, es muss allgemein für eine gute und menschenwürdige Gesellschaft gesorgt werden. Das bedeutet, dass problematischeres, wie z.B. auch übler Sadismus, BDSM ( http://de.wikipedia.org/wiki/BDSM ), usw. - man dergleichen in grenzen und staatlich kontrolliert erlauben, z.B. in Form von staatlich registrierten Vereinen aber es darf nicht sein, dass auch Menschen in Machtpositionen privat übelst abgehen, dass perverse Sadisten General, usw. werden können. Auch hier herrscht wieder das Prinzip: Macht oder Spaß - wählen du musst.
Natürlich ist Sex schon okay, ordentlicher, menschenwürdiger Sex mit Sexrobotern muss auch nicht unbedingt schlecht sein aber irgendwo muss eine Grenze gezogen werden und die ist naheliegenderweise dort, wo jemand Spaß an Folter und dem Leiden anderer hat. Sex mit Tieren soll ebenfalls verboten werden. Übrigens hat VR-Sex eine Menge Möglichkeiten, da können dann ja auch Tiere simuliert werden und es kann Sexroboter mit Fell und in Tiergestalt geben. Des Weiteren können sich reale Menschen verkleiden und mit VR-Set realen Sex haben aber dabei etwas anderes sehen/hören.
Allerdings halte ich es für wünschenswert, dass es allgemein auch staatliche Sondergenehmigungen geben darf, natürlich zum Guten, das Volk muss auch ausreichend dafür oder wenigstens nicht wütend dagegen sein. Wenn also in seltenen Ausnahmefällen jemand seinen Hund, Ziege, Schaf, Pferd, usw. heiraten will, dann kann es dafür eine staatliche Sondergenehmigung geben, wobei natürlich auch das Tierwohl zu beachten und Sex mit Tieren trotzdem verboten ist. Sex mit Tieren muss verboten sein, weil das i.a. eher schlecht für Tiere ist, weil Perverse dann vielleicht Tierkinder von klein auf an sich und Sex mit Menschen gewöhnen, was offensichtlich abartig und gegen das Tierwohl ist. Man bedenke, dass üble Perverse i.a. nicht gerade echte Tierfreunde sind. Auch Tiere, die mit menschlichem Kontakt gut klarkommen (z.B. Hunde, Katzen Pferde) brauchen keinen Sex mit Menschen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Merkel-oeffnet-sich-fuer-die-Ehe-fuer-alle/Homoehen-sollen-erlaubt-werden-aber-da-kann-noch-mehr-kommen-da-ist-Potential/posting-30609438/show/
Ehen zwischen erwachsenen und hinreichend fähigen (geistig zurechnungsfähig, etc.) Menschen sollen allgemein möglich sein, ggf. nur mit staatlicher Sondergenehmigung und solange die Gesellschaft dadurch nicht gefährdet wird, also eine Ehe z.B. zwischen Geschwistern und u.U. sogar zwischen Vater und erwachsener Tochter sollen in Einzelfällen erlaubt werden können. Die Details muss man sich noch überlegen und wie gesagt darf das nicht die Gesellschaft gefährden aber wenn man sieht, wie derzeit ganze Staaten zerstört, Terroristen unterstützt und der Kapitalismus trotz Hunderttausenden, Millionen Toten gelobt wird, dann wäre es doch völlig absurd, eine Liebesheirat zu verbieten, bloß weil die Gene der Eheleute ein wenig ähnlicher als bei einer durchschnittlichen Ehe sind. Selbstverständlich darf es nicht zu viel Inzucht geben aber bei sehr guten Genen ist das womöglich gar nicht so schlimm, man denke auch an Adam und Eva: Adam und Eva waren das erste Menschenpaar und die Stammeltern aller Menschen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_und_Eva ).
Prostitutionsverbot oder wenigstens strenge Ordnung
In einem Staat gibt es Gesetze, eine Gesellschaft setzt sich Grenzen. Man kann Prostitution einfach so verbieten, weil sie eher gesellschaftsschädlich ist - das lässt sich auch mit Menschenwürde, Bibel und Koran begründen.
Derzeit gibt es zweifelsohne viele Missstände im Zusammenhang mit Prostitution, die überwiegend von eher fragwürdigen Menschen betrieben und genutzt wird. Prostituierte sind nicht selten de facto unglückliche Zwangsprostituierte - das folgt alleine schon daraus, dass es (vermutlich) so viele schlechte und widerwärtige Freier gibt, dass Prostituierte von den meisten benutzt und nicht geliebt werden. Prostitution produziert nix, sie ist komplett verzichtbar. Ich glaube nicht, dass Deutschland auf Sextourismus angewiesen ist.
"... Mit Prostitution werden in Deutschland jedes Jahr nach einer Schätzung der Gewerkschaft Ver.di 14,5 Milliarden Euro umgesetzt - auch wegen Schicksalen wie dem von Natalia. Wie sie bekommen die Prostituierten von dem Geld oft wenig, manchmal gar nichts. ..."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/spiegel-tv-magazin-berichtet-ueber-prostitution-in-deutschland-a-913269.html
Man kann vermuten, dass das Geld zu einem nicht irrelevanten Teil dem organisierten Verbrechen zugute kommt und für Drogen ausgegeben wird. Nach einem Prostitutionsverbot werden die Milliarden woanders ausgegeben und ich denke doch, zu einem erklecklichen Teil in Deutschland. Vielleicht gibt es zunächst ein paar mehr Sextouristen aber die werden auch in anderen Ländern bald Gegenwind kriegen und als verhasster Ausländer (vergreift sich an einheimischen Mädchen, verdirbt die Moral, schadet dem Ruf des Landes) vor einem fremdsprachigen Gericht hat man nix zu lachen - da ist es schlauer, sich in Deutschland einfach einen runterzuholen und legal was schönes zu kaufen.
Prostitution verdirbt die Gesellschaft. Deutschland wird mit einem Prostitutionsverbot nicht nur moralisch, sondern auch ganz real besser. Lieber eine ehemalige Prostituierte auf Hartz4, als eine Drogensüchtige, welche der Mafia Geld verschafft und Deutsche korrumpiert, verdirbt, von einem besseren Leben abhält.
Es darf ja noch einen staatlich kontrollierten guten Hostessenservice (Gesellschafterinnen à la Geishas) geben und der kann auch die Kultur fördern. Prostitution ist dagegen schädlich und auch vor allem eines: komplett verzichtbar. Ein Prostitutionsverbot ist einfach eine gute Idee.
Der Punkt ist jedenfalls, dass Prostitution derzeit oft menschenunwürdig und somit grundgesetzwidrig ist. Das einfachste wäre ein Prostitutionsverbot aber vielleicht könnte man ja die Prostitution auf ein hohes und gesellschaftsverträgliches Niveau heben, z.B. mit staatlicher oder staatlich kontrollierter Prostitution aber da muss man dann auch wirklich was tun, u.a. auch folgendes:
•Nachweis, dass Freier gesund sind: Freier müssen im Puff ein hinreichend frisches ärztliches Attest vorzeigen, dass sie kein Aids oder sonstige gefährlichere ansteckende Krankheiten haben.
•Wahlfreiheit für Prostituierte: Prostituierte müssen Freier ohne Angst vor Repressionen abweisen können (z.B. indem die Prostituierten selbst ungesehen sich erstmal die Freier angucken und sie nach ihren Wünschen fragen können). Dazu brauchen Prostituierte auch ein gesichertes Grundgehalt.
•Exzellente Umgebung (sauber, sicher, ...). Strenge Limits, also z.B. max. 4x Sex pro Tag pro Prostituierte und ein Monatslimit. Sex ist schon was anderes als normale Arbeit, man darf Menschen nicht zum Sex zwingen, nicht unter Druck setzen.
•Verbot privater Prostitution oder wenigstens nur mit staatlicher Lizenz und Pflicht zur Banküberweisung (von wegen Steuer, Schwarzgeld, Geldwäsche, usw.).
•Nur Deutsche dürfen sich prostituieren. Warum? Weil das ein wirksames Mittel ist, um illegale Einwanderung, Ausbeutung armer Ausländerinnen und illegales zu verhindern. Deutsche Prostituierte sind etwas sicherer als eine illegale Afrikanerin, das steht außer Frage.
Fällt euch noch was ein? Findet ihr das zu streng? Nun, also dann solltet ihr vielleicht mal an die im Grundgesetz prominent und streng geforderte Menschenwürde denken, welche ja wohl ohne jeden Zweifel schwer verletzt wird, wenn eine Frau Sex mit einem Mann haben muss, den sie abstoßend findet.
Man kann auch verlangen, dass eine legale/akzeptable Prostitution staatlich organisiert sein muss, so dass es keine privaten Bordelle/Zuhälter gibt. Eigenständige Prostituierte benötigen eine staatliche Lizenz und werden streng kontrolliert oder dergleichen wird einfacherheitshalber verboten - Prostitutionswillige müssen sich beim staatlichen Bordell bewerben (es kann ja auch nicht jeder General oder Kampfpilot werden).
Die Grundidee ist, dass Prostitution nur legal ist, wenn die Prostituierte beim Staat registriert ist, der Zahlungsverkehr elektronisch und für den Staat kontrollierbar abgewickelt wird und keiner (außer staatlicher Steuererhebung) irgendein Recht auf das Geld der Prostituierten hat, d.h. es ist streng verboten, dass die Prostituierte anderen (außer ihrer Familie oder für gute Zwecke) Geld gibt, ohne eine entsprechende Gegenleistung zu erhalten und Mietwucher hat bei hoher Strafe verboten zu werden.
Die Prostitution wird also nur entkriminalisiert wenn die Prostitution erstklassig und zum Guten vollständig vom Staat kontrolliert wird und Kriminelle keinerlei Zugriff auf Prostituierte oder deren Geld haben können. Die Hoffnung ist, dass es in einem guten Staat, wo Prostitution nicht mehr nötig ist, kaum mehr Prostituierte geben wird, sondern nur noch ganz normale etwas willigere Schlampen, die für liebe Worte, Geschenke und bei einem ansehlichen galanten Mann eher zum Sex bereit sind.
Es geht aber nicht, dass Prostitution einfach legalisiert wird aber sonst rein gar nix gemacht wird. Wenn man Prostitution erlaubt, dann nur mit extra hohen Standards und so, dass es der Gesellschaft nicht schadet (was derzeit der Fall ist). Eines muss völlig klar sein: eine Prostituierte muss verschuldet, drogensüchtig und mit Gewalt bedroht werden, um mit widerlichen Arschlöchern Sex zu haben oder glaubt ihr etwa, dass nur liebe Traumprinzen zu Prostituierten gehen und Prostituierte erstklassigen Sex haben und dafür noch Geld kriegen? Eine Entkriminalisierung von Prostitution ohne megastarke gute Begleitmaßnahmen bewirkt nur, dass die Ausbeuter (Zuhälter, ...) nicht mehr so leicht von Polizei/Justiz belangt werden können.
Ganz praktisch dürfte das so gut wie zur Abschaffung der Prostitution führen, nämlich auch im Zusammenhang mit Sexrobotern und VR-Sex, denn beides kann sowohl günstiger als auch reizvoller sein.
Ich bin für ein Prostitutionsverbot aber es darf noch einen guten Hostessenservice geben, wo kein Sex verkauft werden darf und die Hostessen Gesellschafterinnen sind ... aber sich natürlich auch verlieben und dann Sex haben dürfen, der als solche nach wie vor nicht bezahlt werden darf ... aber natürlich darf es Geschenke geben. Ja klar, da gibt es vielleicht auch ein paar Fälle von de facto Edelprostitution aber das Gewerbe muss natürlich streng kontrolliert werden und ist eher hochwertiger, was dazu führt, dass die Hostess auch ohne Sex genug Einkommen hat und keinen Sex mit widerwärtigen Arschlöchern haben muss. Man kann auch argumentieren und verlangen, dass sich eine Hostess nur max. 1-2 Sexpartner halten darf, was die Sache überschaubarer macht. Denkbar ist, dass alle Geldzahlungen elektronisch (staatliches eGeld) erfolgen und Hostessen Geschenke melden müssen (ist ja ein Beruf).
"Prostitution züchtet Vergewaltiger heran" ist vielleicht nicht die dümmste These und die Erfahrungen in Schweden ( http://www.welt.de/politik/article3643996/Vergewaltigungsrate-in-Schweden-am-hoechsten.html ), sofern sie stimmen mögen, widersprechen dem nicht. Warum? Weil die Prostitution noch nicht so lange zurück liegt, viele ehemalige Freier leben noch.
Die Frage bezüglich Schweden wäre, ob Vergewaltiger eher älter oder eher jünger sind. Wenn die schwedischen Vergewaltiger signifikant eher älter sind, dann würde das meine These "Prostitution züchtet Vergewaltiger heran" unterstützen aber wenn in Schweden vorzugsweise junge Mäner vergewaltigen, dann würde das nicht so gut zu meiner These passen aber andererseits ist der massiv gestiegene Pornokonsum zu bedenken, denn Gewalt- und Sadismuspornos können auch Vergewaltigungen begünstigen. Ein weiterer Aspekt ist der Sextourismus: die Männer trainieren erst im Ausland an Prostituierten und vergewaltigen dann in Schweden. Des weiteren muss auch der verbreitete Drogenkonsum berücksichtigt werden. Zum Vergleich wäre ein Land notwendig, in dem es länger (wenigstens 50 Jahre) keine Prostitution gab und zwar auch möglichst wenig versteckte Prostitution.
Denkbare Maßnahmen gegen Vergewaltigungen:
•allgemeine Gendatenerfassung,
•wirksame Verbrechensbekämpfung,
•Überwachung öffentlicher Plätze,
•für eine soziale, bessere Gesellschaft sorgen,
•Frauen sollten im Dunkeln nicht alleine rumlaufen,
•Frauen sollten sich nicht mit Unbekannten treffen,
•aktiver (weitreichender) RFID-Ausweis mit Tragepflicht,
•Bewaffnung des Volkes (staatlich kontrollierte Waffen nur für gute Bürger),
•Automatische Scans nach Verdachtsmomenten (z.B. üble Gewaltpornos, Nutzung von Kinderpornoseiten),
•Kritische Inhalte (sehr bedenkliche Filme, Computerspiele) nur mit staatlicher Lizenz und Registrierung. Einführung von höheren FSK-Klassen (FSK 21, FSK 23, FSK 25).
Jo, da geht was. Jedenfalls kommt es nicht in Frage, dass sich Deutschland von Vergewaltigern zur Bereitstellung billiger Nutten erpressen lässt.
"Glückliche Huren gibt es nicht"
http://www.spiegel.de/politik/ausland/prostitutionsverbot-in-schweden-glueckliche-huren-gibt-es-nicht-a-515779.html
"... Selbst in den Niederlanden werden Frauen und Mädchen, die ihren Körper verkaufen, von Zuhältern und Freiern regelmäßig bedroht, verprügelt, vergewaltigt und terrorisiert. So waren bei einem Strafverfahren kürzlich zwei deutsch-türkische Brüder angeklagt, mehr als 100 Frauen zur Arbeit in Amsterdams Rotlichtviertel (De Wallen) gezwungen zu haben. Laut dem Anwalt eines der Opfer stammen die meisten dieser Frauen aus durch Inzest, AlkoholMissbrauch und elterlichen Selbstmord geschädigten Familien. Oder sie stammen aus osteuropäischen oder südostasiatischen Ländern und waren Opfer von Menschenhändlern, die auf scheinbar ehrbare Arbeitsplatzangebote hereingefallen oder einfach von ihren Eltern verkauft worden waren. ..."
http://www.welt.de/welt_print/article3211486/Nachdenken-ueber-Prostitution-Wie-waere-es-mit-einem-Verbot.html
"... Die meisten dieser Männer zeigten ein pathologisches Verhalten gegenüber Frauen. Einer von fünfen gab zu, bereits eine Frau vergewaltigt zu haben, und vier von fünfen gaben an, dass der Besuch von Prostituierten eine Sucht sei. ..."
http://www.welt.de/welt_print/article3211486/Nachdenken-ueber-Prostitution-Wie-waere-es-mit-einem-Verbot.html
Rettet die Menschheit! Was ist dafür zu tun? Guckst du hier:
•Stabilisierung der Weltlage (siehe unten).
•Entwicklung überlegener guter KI.
•(legale) Entmachtung schlechter Menschen, z.B. mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen. Politische Transparenz kann auch helfen.
•Behebung von Missständen. Schrittweise Verbesserungen, vernünftig/pragmatisch, demokratisch, legal. Als erstes braucht es eine prinzipielle Richtung und gute Verbesserungsvorschläge - das habe ich mit diesem Buch und meinen Internetbeiträgen geliefert. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Komplexitaetsforscher-Interplanetares-Projekt-gegen-Klimawandel/Rettet-die-Menschheit-Was-ist-dafuer-zu-tun-Guckst-du-hier/posting-31012948/show/
Es braucht unbedingt weitere gute nationale und internationale Projekte zur Verbesserung der Menschheit, Erde und eine gute Zukunftsplanung zur weiteren Entwicklung. Sehr wichtig sind dabei Transparenz, also zeitnahe Veröffentlichungen. Von den US-freundlichen NGOs und Thinktanks (Denkfabriken) ist da natürlich nichts gutes zu erwarten und es ist auch schwierig für einfache Bürger, da was bedeutendes auf die Beine zu stellen - eine gute Lösung ist es, wenn gute Staaten sich um eigene und gemeinsame Projekte bemühen, z.B. die BRICS-Staaten ( http://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten ), usw. Natürlich ist auch eine gute EU-Kommission für Gedanken zur Weltentwicklung gewünscht aber derzeit wäre das wohl eine ziemlich üble Bande - da könnt ihr sehen, wie schlimm die Lage ist aber man kann auch argumentieren, dass es kein offizielles EU-Projekt in diese Richtung gibt, weil es doch wohl eher was gutes bewirken würde.
Eine Stabilisierung der Situation der Menschheit ist leicht machbar - ein paar ganz einfache Maßnahmen zur Verbesserung der Erde:
(wenigstens militärischer) Rückzug der USA (nach Hause in die USA).
Verzicht auf technologische Genmanipulation der Umwelt. Es darf Forschung und Genanalyse geben, denkbar ist auch (vorsichtige, geprüfte) medizinische Genmanipulation aber die Genmanipulation der Umwelt ist einfach nur unnötig und gefährlich.
Bevölkerungskontrolle. Weniger Menschen => weniger Probleme. 7 Milliarden Menschen auf der Erde sind okay, 9 Milliarden gehen wohl auch noch aber 4 Milliarden Menschen würden auf der Erde auch völlig reichen. Man denke auch an die zunehmende Automatisierung, bald können KI, Roboter und Maschinen alles machen, es braucht immer weniger menschliche Arbeitskräfte.
Der Clou: eine Bevölkerungskontrolle kann und sollte völlig friedlich, menschenwürdig und (seitens der Staaten) weitgehend freiwillig erfolgen - man muss den Staaten nur mal klarmachen, dass es in Zukunft nicht unbedingt ein Vorteil ist, zig Millionen Junkies, Arbeitslose, Kranke, Gestörte, Minderwertige, usw. zu haben, die i.a. einfach nur Geld kosten. Das Volk wird das auch einsehen, wenn man ihm sagt, dass weniger Menschen mehr BGE kriegen können, dass so mehr zum Verteilen des von Maschinen erwirtschafteten Überschusses für Menschen verfügbar ist. Null problemo, es soll dabei (für die Bevölkerungskontrolle) keiner gegen seinen Willen getötet werden.
Ganz wichtig ist eine schonende, menschenwürdige und gesellschaftsverträgliche Bevölkerungskontrolle, denn ein stabiler Staat und eine einige, zufriedene Gesellschaft ohne Angst ist sehr wichtig. Der Clou: das ist problemlos machbar, indem jede Frau ein Kind bekommen darf, egal wie gut oder schlecht diese Frau ist. Für mehr Kinder kann es unterschiedliche Verfahren geben: objektive Genanalyse, Lotterie, Kinderlizenzen für Geld und letzteres ist in einer sozial gerechten Welt ein sehr einfaches und auch sinnvolles Verfahren.
Bevölkerungskontrolle ist in einer friedlichen Welt mit exzellenter Gesundheitsversorgung einfach notwendig und in Zukunft, wenn Menschen nix mehr zu tun haben und ein prima BGE kriegen, wenn vielleicht Verhütungsmittel außer Mode geraten, dann können Kinder in Mode kommen und somit muss es eine Begrenzung geben.
Der Klimawandel ist vermutlich gar nicht so kritisch aber natürlich sollte man da auch was tun:
•Einfach mehr Umweltschutz, das zahlt sich langfristig aus.
•Internationale Steuer auf fossile Energieträger, die gleich bei der Förderung erhoben wird und so die Preise für alle gleich erhöht. Mit dem Geld kann eine Verbesserung der Erde finanziert werden, auch Nothilfen für besonders vom Klimawandel betroffene Staaten.
Gefahr durch neue Technologien sind möglichst zu begrenzen. Die vierte Offset Strategy ( http://en.wikipedia.org/wiki/Offset_strategy ) ist die Entwicklung von SF-Technologie und SF-Waffen (die dritte Offset Strategy ist die Entwicklung von KI und leistungsfähigen Robotern, auch für's Militär). man denke an energetische Schutzschirme, neue Energiequellen und vor allem auch Hyperraumtechnik, inklusive Hyperraumbomben, was erstmal einfacher als sicher funktionierende Hyperraumantriebe ist.
Da kann man neben der Forderung nach internationalen Gesetzen auch an Vorsicht und Selbsterhaltungstrieb appellieren: jeder Staat tut (auch im eigenen Interesse) gut daran, sehr vorsichtig und nicht mit dem ganz großen Hammer zu forschen. Eine waghalsig zusammengefrickelte Hyperbombe ist einfach nur gefährlich und die Auswirkungen können bei primitiven Versionen nicht begrenzt werden, d.h. etwas, dass schwere Raumstörungen in Eurasien verursacht, kann sehr wohl auch die USA betreffen.
Es dürfte quasi unmöglich sein, die Entwicklung von SF-Waffen und Dual-Use-Technologie zu verhindern. Es ist ein wahnwitziges Wettrennen (it's a mad mad mad mad world) zu erwarten und ein guter Schutz ist vielleicht ein neues Gleichgewicht des Schreckens und dass jeder Staat seinen Reaktoren/Bomben am nächsten ist, sich also besser viel Mühe für Sicherheit geben sollte. Gerade auch die USA sollten angesichts der Yellowstone Caldera ( http://en.wikipedia.org/wiki/Yellowstone_Caldera ) größere Schockwellen besser vermeiden.
Eine neue Superenergiequelle und Kraftfeldantrieb wird besser nur im ganz kleinen Maßstab getestet - auch weil das zur vollständigen Beherrschung hilfreich ist. Die ersten interstellaren Raumschiffe mit super Hyper-Energiequelle und extra starkem Kraftfeldantrieb startet man besser nicht im Erdorbit, sondern schiebt sie mit einem sicheren Antrieb erst hinreichend weit weg, auch wenn das Jahre dauert.
Man bedenke, dass es von ersten aufsehenerregenden Experimenten noch ein sehr weiter Weg zu wirklich sicherer und komfortabel nutzbarer Technologie sein kann - besser als plakative Experimente sind daher sorgfältige Forschungen, Überlegungen und Entwicklungen.
Eventuell muss man angesichts eines zukünftigen antichristlichen Unrechtsregimes einen Notfallplan zum Erhalt der Menschheit in die Weg leiten: den Bau von KI-Raumschiffen, welche im Auftrag der ganzen Menschheit diese im Falle einer Vernichtung der Erde bewahren sollen. Dabei geht es nicht um Luxus, sondern um einen möglichst sicheren und robusten Notfallplan - naheliegenderweise werden diese Schiffe keine lebenden Menschen transportieren, sondern nur deren Genmaterial, z.B. in Form von tiefgefrorenen Eizellen/Spermien, welche dann künstlich aufgezogen werden können, was in Zukunft vermutlich möglich sein wird. Schon vorher und etwas weniger SF-mäßig braucht es eine ordentliche Vorbereitung auf Notfälle (siehe auch Für den Ernstfall planen) und besser (auch im Anbetracht der KI-Entwicklung) eine supersichere ITK (Informationstechnologie, Kommunikation, Datenhaltung).
Es braucht eine internationale Lösung, wonach gute Staaten eine begrenzte Anzahl von Atomwaffen haben dürfen - nach irgendwelchen Kriterien, z.B. ist klar, dass die USA mehr Atomwaffen als Nordkorea haben müssen. Der Clou und erhebliche Sicherheitsgewinn besteht darin, dass all diese Atomwaffen dann international elektronisch überwacht werden, mit AV-Sensoren, Zutrittskontrolle, usw. so dass man eine Bombe nicht unbemerkt scharfmachen kann, zumindest nicht die Mehrheit der Atombomben.
Kleine Motivation für die USA: wie viel könnten die USA mit jährlich zusätzlich z.B. 300 Milliarden USD für die Entwicklung von Hochtechnologie (KI, Robotik, SF-Techniken, usw.) durch die Halbierung ihres Militäretats (der dann aktuell immer noch mehr als viermal so groß wie der russische Militäretat wäre) erreichen? In einer guten Weltordnung braucht es keinen großen Militäretat, die USA können sich auch mit jährlich 300 Milliarden USD verteidigen.
Der Eroberung des Weltraums kann schneller als gedacht kommen, bereits dieses Jahrtausend kann es mehrere von Menschen besiedelte ferne Sonnensysteme geben, gegen Ende des Jahrtausends vielleicht schon Hunderte, vielleicht noch mehr. Die Besiedlung des Mars ist (für die nächste Zeit) Unfug (siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Marsbesiedelung-als-Loesung-der-Fluechtlingskrise/Ein-grosses-Loch-im-Boden-ist-billiger-unendliche-Weiten/posting-29325163/show/ ) aber die Besiedlung des Weltraums macht schon Sinn. Kleines Problemchen: was wäre wohl, wenn je ein russisches, islamisches, chinesisches und US-amerikanisches Raumschiff auf dem selben weit entfernten Planeten um die Macht kämpfen würden? Das wäre sofort noch schlimmer als auf der Erde, wo die Verhältnisse ziemlich geordnet sind.
Die Lösung: ein Staat oder eine einander sehr wohlgesonnene Staatengruppe darf ein fernes Sonnensystem exklusiv besiedeln und dabei können die USA die erste Wahl bekommen - irgendwie naheliegend, logischerweise kriegen nicht z.B. Monaco, Tuvalu, Bhutan oder Kiribati die erste Wahl, man kann nicht unter allen Staaten gleichwertig losen und somit können die USA für den Preis ihres Wohlverhaltens (mit u.a. Rückzug auf die USA) die erste Wahl zur Besiedlung eines fernen Sonnensystem erhalten. Das kann auch ein Schlüsselelement für den Weltfrieden sein, denn so erhalten die USA einen beträchtlichen Lohn für die Selbstverständlichkeit, die Welt nicht mehr mit Krieg und Sabotage zu überziehen.
Je nach Lage der Dinge kann man warten, bis z.B. wenigstens ein paar brauchbare Sonnensysteme gefunden wurden, wo dann die anderen X-1 Sonnensysteme an die zur Weltraumeroberung fähigsten (und jeweils untereinander befreundeten) Staatengruppen (z.B. EU, islamische Staaten, usw.) vergeben werden können.
Das kann für die Menschheit auch sehr gefährlich werden, denn wenn die USA die USA aufgeben und mit einem fernen Sonnensystem neu anfangen wollen, dann sind sie gegenüber einer verbesserten Erde weit im Rückstand und ein ganz einfacher logischer Schluss im Streben nach böser Weltherrschaft ist daher die Vernichtung der Erde durch ein Doomsday device ( http://en.wikipedia.org/wiki/Doomsday_device ) (z.B. Hyperraumbomben), nachdem die US-Raumschiffe erfolgreich gestartet sind. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Cyber-Grand-Challenge-IT-Security-koennte-sich-radikal-aendern/auch-fuer-die-Presse-von-grossem-Interesse/posting-29014894/show/
Dagegen könnt ihr nichts tun, als selbst möglichst gute KI-Raumschiffe zu bauen, welche andere Planeten besiedeln können, ggf. auch nur mit tiefgefrorenen befruchteten Eizellen, die dann von Robotern zu Menschen und einer neuen Gesellschaft aufgezogen werden. Eventuell muss man angesichts eines zukünftigen antichristlichen Unrechtsregimes einen solchen Notfallplan zum Erhalt der Menschheit in die Weg leiten: den Bau von KI-Raumschiffen, welche im Auftrag der ganzen Menschheit diese im Falle einer Vernichtung der Erde bewahren sollen. Dabei geht es nicht um Luxus, sondern um einen möglichst sicheren und robusten Notfallplan - naheliegenderweise werden diese Schiffe keine lebenden Menschen transportieren, sondern nur deren Genmaterial, z.B. in Form von tiefgefrorenen Eizellen/Spermien, welche dann künstlich aufgezogen werden können, was in Zukunft vermutlich möglich sein wird.
Natürlich kommt es so zu einem Wettlauf der Nationen, die sich dazu auch zu Staatengruppen (z.B. EU, islamische Staaten, usw.) zusammenschließen müssen, weil die Weltraumeroberung für eine kleine Nation ein zu großes Projekt ist. Selbst große Staaten sollten vor einem Alleingang zurückschrecken - besser gibt es gute Zusammenarbeit, auch international, auch im Eintracht guter Gläubiger gegen das Böse. Die ultimative Lösung ist ein weit überlegener guter KI-Staat, der unser Universum beherrschen und das Wohlergehen der Menschheit sichern wird.
Da kann die Menschheit auch besser gleich zusammenarbeiten, nämlich mit Open Source und Einwicklung guter KI. Der Weltraum ist groß (quasi, vergleichsweise) unendliche Weiten - da kann jeder Staat einen und auch mehrere Sonnensysteme besiedeln. Es wird nicht nur die Milchstraße (Milliarden Sonnensysteme), sondern das ganze Weltall (Milliarden Galaxien) besiedelt werden. Wenn ein guter KI-Staat herrscht, dann geht es auch nicht mehr (so sehr) um die Vorherrschaft einzelner Nationen.
Der Klimawandel ist keineswegs das Hauptproblem (das Hauptproblem ist die böse Weltverschwörung, der US-Imperialismus, Kapitalismus) - bezüglich des Klimawandels muss man bloß die kapitalistischen Missstände beheben, die Weltbevölkerung stabilisieren, sich allgemein um Umweltschutz und Ökologie bemühen, usw. aber die Klimairren erwähnen gar nicht die offensichtlichen Missstände, denken auch nicht über eine naheliegende (menschenfreundliche) Reduzierung der Erdbevölkerung nach, sondern heben völlig auf dem CO2-Bullshit ab.
Eine gute Weltregierung auch mit Weltpräsident ist ganz einfach machbar. Im ersten Schritt gibt's für die Weltregierung halt noch keine großartigen Befugnisse. Des Weiteren gibt es nach wie vor Nationalstaaten, auch längerfristig. Allgemein sollten alle Entscheidungen der Weltregierung eine hohe Zustimmungsrate von z.B. wenigstens 2/3, besser 3/4 haben. Denkbare Aspekte der Weltregierung:
Ein Exekutivrat auch für Notfälle, der sich aus Vertretern der Regionen zusammensetzt, z.B. Nordamerika, Mittelamerika inklusive Mexiko, Südamerika, Afrika, EU, Ostblock, Asien, islamische Staaten (Israel kann sich überlegen, ob es zur EU oder zur islamischen Union gehören will - ich bin für letzteres), Pazifikregion (mit Australien - Indien kann sich überlegen, ob es zu Asien oder zur Pazifikregion gehören will, Asien ist naheliegender) - oder so ähnlich und natürlich möglichst friedlich und verträglich. Weil es noch nicht überall eine verbindliche regionale Organisation gibt, ist dieser Exekutivrat erstmal Zukunftsmusik aber das macht nix.
Ein Rat der Nationen, wo die Nationen direkt vertreten sind (ein bisschen so wie den Bundesrat in Deutschland). Das ist sofort machbar. Schwierig wird es bei den Stimmrechten, wo ja z.B. Monaco, Tuvalu, Bhutan oder Kiribati nicht jeweils das gleiche Stimmgewicht wie die USA, Russland oder China haben können. Denkbar ist eine Gewichtung nach wirtschaftlicher Bedeutung, militärischer Macht, Bevölkerungsgröße und Landesgröße.
Ein Rat bedeutender Institutionen/Organisationen, wie z.B. Islam, Kirche, Tierschützer, Ökos, Unternehmer, usw. Die können ähnliche Stimmrechte wie Nationen erhalten, natürlich sinnvoll gewichtet. Zur Gewichtung machen gute Experten ein paar vernünftige Vorschläge und auf einen möglichst guten einigt man sich dann. Dass bedeutende Institutionen/Organisationen, wie z.B. Islam, Kirche, Tierschützer, Ökos, Unternehmer, usw. ähnliche Stimmrechte wie Nationen erhalten können, ist schon mal eine herausragende Idee und die eigentliche Schwierigkeit liegt darin, eine internationale Vertretung für diese Gruppen zu organisieren, was auch wieder ein Kriterium für deren Gewichtung in der Weltregierung ist, d.h. die müssen sowohl hinreichend gut und für das Allgemeinwohl sein, als auch ihre Gruppe hinreichend korrekt und vorzugsweise auch noch irgendwie demokratisch präsentieren aber das ist deren Problem. Die Gewichtung ergibt sich aus deren Bedeutung im Vergleich zu anderen Nationen, z.B. Islam und Kirche sind schon bedeutsamer, als der kleinste Ministaat am Ende der Welt. Es bringt schon was, wenn bedeutende Gruppen in der Weltregierung vertreten sind und an allen Sitzungen teilnehmen dürfen - da brauchen die nicht gleich auch einen hohen Stimmanteil, da kann man sich erstmal an kleineren Staaten orientieren, also ganz einfach. Die Gruppen (z.B. die Kirche) können dann auch öffentlich Druck machen und für ihre Ziele argumentieren.
Der Weltpräsident ist da eher nur eine Formalität und Galionsfigur, der nicht so viel zu bestimmen hat. Beim Weltpräsidenten erhebt man am besten strenge Anforderungen an Weisheit, Intelligenz, Gesundheit und gesellschaftliche/politische Erfahrung. Naheliegende Kandidaten sind frei gewordene Staatspräsidenten aber jeder kann sich da bewerben. Der Weltpräsident wird z.B. vom Rat der Nationen gewählt - eine direkte Wahl durch Milliarden Menschen kommt eher nicht infrage (würde im Notfall zu lange dauern und die Masse ist dumm) aber der Weltpräsident kann schrittweise nachträglich basisdemokratisch legitimiert werden, indem Bürger bei kommenden nationalen Wahlen auch zwischen Ja/Nein zum Weltpräsidenten wählen können und natürlich dürfen Nationen auch eine Extraabstimmung für den (bereits per Rat der Nationen gewählten) Weltpräsidenten veranstalten. Bei zu wenig Zustimmung muss dann ein neuer Weltpräsident bestimmt werden.
Jeder darf Anträge einbringen, auch jeder Bürger. Alle Anträge haben sofort im Internet veröffentlicht zu werden. Natürlich haben Anträge von (insbesondere mehreren) Nationen mehr Gewicht als einfache Bürgeranträge. Zu einem Antrag kann es Verbesserungsvorschläge oder gleich einen verbesserten Neuantrag geben. Auf eine übersichtliche Präsentation und Verknüpfung zusammenhängender Anträge ist zu achten aber das ist machbar. Ganz praktisch brauchen Anträge eine große Mehrheit und alleine schon für eine Erörterung in der Weltregierung eine beträchtliche Unterstützerzahl aber andererseits werden Anträge bedeutender Regionen (z.B. EU, Südamerika) oder Institutionen (z.B. Islam, Kirche) natürlich Beachtung finden.
Die Weltregierung kann Kommissionen/Arbeitskreise zu bestimmten Themen einsetzen, typischerweise sind dort wenigstens die bedeutenden Regionen und Institutionen verteten und wenn es um etwas wissenschaftliches geht, dann müssen die halt geeignete Experten stellen.
Die Weltregierung kriegt dafür einen großzügigen Etat, die Vertreter werden gut aber nicht übertrieben/üppig bezahlt. Alle Ausgaben der Weltregierung sollen transparent veröffentlicht werden. Ein jährlicher Etat von z.B. ca. 5 Milliarden Euro sollte kein Problem darstellen und für die Weltregierung erstmal genügen. Nicht benötigtes Geld ist sinnvoll auszugeben, z.B. für günstige aber auch hochwertige Open Source Notebooks für Entwicklungsländer.
Denkbar, dass Staaten (z.B. die USA) Gesetze/Verordnungen der Weltregierung in ihrem Gebiet (USA) einfach ignorieren können aber das macht natürlich keinen guten Eindruck und kann auch Konsequenzen haben (angemessene Sanktionen).
Zunächst ist die Weltregierung erstmal ohne Befugnisse aber das macht nix - es ist schon viel, wenn es überhaupt so eine Weltregierung gibt und wenn die sich auf was einigt, dann hat das schon Gewicht. Die Klimakonferenz ( http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Klimakonferenz_in_Paris_2015 ) kann da ein Beispiel sein, die hätte auch im Rahmen einer Weltregierung durchgeführt werden können.
Es darf ein (schrittweise auszubauendes) Weltsteuersystem geben aber ohne Nationalstaaten (mit eigener Regierung, Armee, Kultur) und regionale Organisationen (z.B. EU) zu gefährden, d.h. die Weltsteuern sind zusätzlich und müssen natürlich zum Allgemeinwohl investiert wird. Bisschen sozialer Ausgleich ist okay aber z.B. nur mit max. 20% der Steuereinnahmen - das andere Geld wird für staatliche Organisation, Forschung/Entwicklung, Infrastruktur, Bildung/Internetgrundversorgung ausgegeben. Man bedenke, dass mit allgemeinem Fortschritt und steigendem Wohlstand der Erde/Menschheit dann auch eine bessere Förderung armer Staaten möglich ist. Das ist in Zukunft prima machbar, nämlich aufgrund eines riesigen Produktivitätsüberschusses und den zu behebenden kapitalistischen Missstände.
Wenn der Messias mal auftaucht, dann muss der keineswegs Weltpräsident werden, denn der echte Messias wird auch so beachtet werden und es ist schon sinnvoll, wenn es da eine Trennung gibt und ein weltliches Parlament über Vorschläge des Messias nachdenkt und ja auch noch was verbessern kann, bevor es dann beschlossen wird. Der echte Messias wird sehr große Macht haben und beträchtliches Ansehen und Aufmerksamkeit genießen, so dass es völlig unnötig wäre, ihn auch noch zum Weltpräsidenten zu ernennen. De facto ist der Messias allerdings Oberbefehlshaber aber das sollte kein Problem sein, weil ja das Richtige getan werden soll und es somit keine größeren Widersprüche zu einer guten Weltregierung geben sollte. In einem idealen System muss der Messias nicht eingreifen, weil einfach alles prima funzt.
Call me stupid aber die Menschheit wird die Milchstraße besiedeln und somit braucht nicht nur jedes Sonnensystem eine eigene "Weltregierung", sondern es braucht auch eine galaktische Weltregierung. Es ist zu klären, wie man bei den ersten Schritten zu fernen Sonnensystemen Streit vermeidet und da gibt es nur eine Lösung: einzelne Superstaaten (z.B. USA) oder Staatengruppen (z.B. EU, islamische Staaten) müssen ein fernes Sonnensystem jeweils exklusiv für sich bekommen. Es wäre der sichere Weg in den Weltkrieg, wenn man versuchen würde, einen Lichtjahre entfernten Planeten gemeinsam von USA, Russland, China, Iran, usw. zu besiedeln, denn wie sollten sich die Nationen auf eine Aufteilung des Planeten einigen? Die Lösung ist, dass erstmal so viele vielversprechende Sonnensysteme gefunden werden müssen, wie zu deren Besiedlung fähige Staaten/Staatszusammenschlüsse existieren und dann werden die verteilt.
Die Milchstraße gehört der Menschheit und natürlich dem KI-Staat, d.h. da gibt es auch so was wie galaktische Grundrechte und eine galaktische Steuer, wobei die nicht zu hoch sein darf, denn wie gesagt soll es ja auch noch so gut es geht eigenständige Nationen, Planeten, usw. geben. Regionale Selbstorganisation ist sinnvoll aber auch eine hierarchische Ordnung.
So wie die Weltregierung nicht die ganze Galaxis bis ins Kleinste sinnvoll bestimmen kann, so muss auch eine irdische "Weltregierung"/Erdregierung den Nationalstaaten noch genug Freiheiten und Selbstbestimmung lassen. Es muss islamische Staaten und kulturelle Selbstbestimmung geben dürfen. Es gibt also ein paar Grundgesetze und ansonsten nur Richtlinien/Vorschläge, wie ein Nationalstaat organisiert sein kann, welche Gesetze empfehlenswert sind. Ein Kleinstaat muss da nicht unbedingt so streng durchorganisiert sein, es muss auch nicht unbedingt eine westliche Demokratie geben, solange der Staat nur hinreichend gut ist. Für Atomwaffenstaaten (oder noch stärkere Waffen) gelten natürlich strengere (und international zu erarbeitende, festzulegende) Kriterien, d.h. nur hinreichend sichere, stabile und gute Staaten dürfen auch gefährliche Waffen besitzen - so kann man Freiheit und Sicherheit kombinieren.
Aber was ist eigentlich mit Atomwaffen und nationalen Armeen? Eine Vereinheitlichung der Erdverteidigung kommt erst in Zukunft im Rahmen eines übermächtigen KI-Staates, also frühestens in einigen Jahrhunderten und erst dann können nationale Armeen bezüglich besonderes schwerer Waffen abgerüstet werden, wobei es aber immer noch konventionell bewaffnete Nationalarmeen geben darf. Bis dahin braucht es eine Lösung für Atomwaffen und die schaut so aus, dass nach irgendwelchen Kriterien hinreichend gute Staaten eine begrenzte Menge von Atomwaffen haben dürfen. Der universelle Clou dabei ist, dass die Nationalstaaten die volle Verfügungsgewalt über ihre Atomwaffen haben aber alle Atomwaffen international elektronisch live überwacht werden (auch mit Audio/Video und elektronischen Zutrittskontrollen), so dass es sofort auffällt, wenn auch nur eine Atombombe aus ihrer Verankerung (bzw. sicheren Lagerung, usw.) genommen wird. Das geht auch bei Schiffen und ein paar atomar bewaffnete Atom-U-Boote können bei vielen Atomwaffenstaaten toleriert werden, wenn deren genaue Position stets bekannt ist oder wenn diese sich nur in den eigenen Hoheitsgewässern aufhalten. Das System kann (und wird hoffentlich) so sicher sein, dass viele Staaten ihren Rüstungsaufwand reduzieren und lieber in Forschung, Entwicklung, Wirtschaft und Infrastruktur investieren.
Ganz wichtiger Aspekt: in Zukunft wird ein guter KI-Staat unser Universum beherrschen. Es gibt dann noch menschliche Regierungen, auch eine menschliche Weltregierung für die Milchstraße aber praktisch dürften da nur die weit überlegenen guten Vorschläge des KI-Staates diskutiert und dann abgenickt werden. Die menschliche Weltregierung ist dann nur ein Indikator, Widersprüche/Streit (zwischen Menschheit und KI-Staat) sind untypisch, nicht zu erwarten aber im Fall der Fälle natürlich zu analysieren.
Eine gute Weltregierung verhindert eine schlechte Weltregierung. Eine Weltregierung ist schon mal eine gute Idee und den Grundgedanken gibt es doch auch schon mit der UNO, dem UN-Sicherheitsrat, usw. Wie die Weltregierung im Detail zu gestalten ist, muss man sich halt noch überlegen und im ersten Schritt kann es auch nur ein Laberforum sein, wo unverbindliche Beschlüsse gefasst werden, was schon eine Menge bringen kann. Des Weiteren sollen ja die Nationalstaaten erhalten bleiben also null problemo.
Es sollte aber jedem schwer zu denken geben, wenn viele NGOs dazu seit Jahrzehnten schweigen und kein bisschen konstruktiv über eine gute Weltregierung nachdenken, sondern damit beschäftigt sind, Demos zu organisieren, Religionen zu bekämpfen, Staaten zu sabotieren, den Liberalismus und Kapitalismus zu fördern. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Status-quo-ist-der-ideale-Zustand-fuer-die-0-1-Prozent-der-Eliten/Eine-gute-Weltregierung-verhindert-eine-schlechte-Weltregierung/posting-30451357/show/
Die Lösung ist eine gute Weltregierung und gute Weltordnung. Mit einer guten Weltregierung, in einer guten Weltordnung (sozial gerecht, für das Allgemeinwohl, Sicherheit, keine Angriffskriege, usw.) ist Rüstung nicht mehr so wichtig und es gibt dann de facto keine Militarisierung der Außenpolitik mehr, weil es keine Kriege mehr gibt, weil ungerechte militärische Übergriffe einfach nicht mehr möglich sind.
Das hat zur Folge, dass die Militäretats allgemein oder wenigstens von etlichen Staaten reduziert werden, weil das Geld besser in Infrastruktur, Forschung und Entwicklung investiert wird. Rüstung wird es dann noch geben, weil Staaten schon noch bewaffnet sein wollen und einige Staaten mit dem Waffenexport Geld verdienen können. Des Weiteren sind Waffen und Verteidigung unverzichtbar aber die Lage wird schon besser.
Ein Argument für Atomwaffen ist die Abwehr von Asteroiden und hypothetischen Aliens. Die Menschheit muss und wird nach immer stärkeren Waffen streben, gerade auch angesichts der Eroberung des Weltraums. Alles, was zu starke Waffen in den Händen von Menschen ein Ende setzen kann, ist ein zukünftiger KI-Staat, der unser Universum beherrschen wird.
Atomwaffen sind unverzichtbar aber man kann auch noch viel verbessern. Die Menschheit (bzw. besser ein guter KI-Staat) muss nachhaltig überlegen sein, auch bei der Besiedlung des Universums und demzufolge ist ein Verzicht auf schwere Waffen völlig unmöglich. Die Lösung bezüglich der Atomwaffen ist einfach:
Staaten müssen für den Atomwaffenbesitz hinreichend gut (auch stabil und sicher) sein. Es sollen internationale Kriterien/Gesetze erlassen werden, nach denen ein Staat Atomwaffen besitzen darf - kleiner Hinweis: die USA (Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrige Kriege, Atombombenabwürfe auf zivile Städte, Napalm, Agent Orange, Uranmunition, Foltergefängnisse, Drohnenmorde, ...), Frankreich (maßgeblich an der Zerbombung Libyens auf Seiten von illegalen/gewalttätigen Putschisten/Terroristen beteiligt) und Großbritannien dürften dann keine Atombomben besitzen aber die können ja noch besser werden.
Ein Staat darf nicht zu viele Atomwaffen besitzen, denkbar sind pro Staat max. einige Hundert von zusammen maximal 25 Megatonnen Sprengkraft. Über die Details muss man noch diskutieren aber es muss schon klar sein, dass Russland oder die USA mehr Atomwaffen als Korea haben dürfen.
Ganz wichtig ist folgendes: alle Atomwaffen müssen international live überwacht werden und das bedeutet, dass wenigstens alle Atomwaffenstaaten live alle Informationen über alle anderen Atomwaffen haben und zwar inklusive AV-Überwachung, Zutrittskontrolle/-meldung von Personen in den Bunker und Kontrolle der Atomwaffen (Bewegungsmelder, usw.), automatische Warnmeldungen, usw. Keine einzige Atomwaffe darf unbemerkt aus ihrer Lagerhalterung entfernt werden können, was natürlich regelmäßig zu kontrollieren ist. Die Liveüberwachung muss natürlich sicher und mehrfach redundant sein aber da geht was - man bedenke, dass derzeit ja gar nicht überwacht wird. Details muss man sich noch überlegen aber das kann schon sehr sicher gemacht werden. Ein Staat hat also die volle Verfügungsgewalt über seine Atomwaffen aber er kann sie nicht unbemerkt zum Einsatz vorbereiten.
Bezüglich Atomwaffen auf U-Booten muss man sich noch was überlegen, z.B. dass einzelnen Staaten erlaubt werden kann, Atomwaffen auf Fahrzeugen zu lagern aber weil das offensichtlich riskant ist, soll dieses Privileg zur Abschreckung hinreichend teuer sein, z.B. mit einer jährlichen Gebühr von wenigstens 100 Millionen Euro pro minderüberwachten, bzw. einsatzbereiteren Atomsprengkopf. Die Gebühr kann geringer ausfallen, wenn der exakte Aufenthaltsort der Fahrzeuge und Atomwaffenzustand allen Atomwaffenstaaten jederzeit bekannt ist und diese Fahrzeuge sich nur im Hoheitsgebiet des Besitzers aufhalten. (die Gebühr gilt nicht für den zukünftigen guten KI-Staat, man denke an bewaffnete Raumschiffe)
Die Menge der Atomwaffen pro Staat wird überschaubar, ein einzelner Staat hat keinerlei Chance einen Weltkrieg zu gewinnen, selbst mehrere Staaten hätten ein zu hohes Risiko, weil es genug andere Staaten mit Atomwaffen gibt. So gibt es genug Abschreckung und Sicherheit auch mit Atomwaffen. Übrigens ist Gentechnik gefährlicher als ein paar (nicht zu viele) Atombomben.
Wer die Kriterien zum Atomwaffenbesitz nicht mehr erfüllt, muss alle seine Atomwaffen abgeben (ggf. erstmal nur temporär oder sicher deaktivieren) oder er wird massiv sanktioniert und zum Ziel der weltweiten Atomwaffenstaaten. Da ist es schon einfacher, die Kriterien für einen guten Atomwaffenstaat zu erfüllen oder einfach zu sagen, dass man in einer sicheren Welt keine eigenen Atomwaffen braucht und das Geld lieber anderweilig investiert, was durchaus auch eine kluge Strategie sein kann.
Okay, nun werden die USA wohl Atomsupermacht bleiben wollen aber man kann schon mal drüber nachdenken, dass viele Atomwaffen auch ein Risiko für einem selbst sind, während man bei vielen guten Atomwaffenstaaten sowieso keine Chance hat, alleine gegen alle den Krieg zu gewinnen. Eine gute internationale Regelung kann auch für die USA eine Lösung sein, denn weniger Atomwaffen lassen sich leichter kontrollieren und kosten weniger Geld, das dann in Infrastruktur, Forschung und Entwicklung investiert werden kann, während Atomwaffen nix produzieren, sondern auch ein Risiko sind.
Noch eine kleine Motivation, um möglichst viel Geld in Forschung und KI-Entwicklung zu stecken: das ist die technologische Revolution, das ist der Weg zur Vorherrschaft - und nicht etwa Atomwaffen, die man in einer neuen guten Weltordnung sowieso nicht braucht. Kleiner Hinweis: womöglich ist SF-Technologie realisierbar und da können sicher auch KI helfen.
Okay aber was, wenn die USA so übel werden, dass die restliche Welt sie am liebsten vernichten würde? Nun, auch dann wird die Weltgemeinschaft wohl keinen Angriffskrieg beginnen, weil die USA absehbar wahrscheinlich zu stark sind, weil die Gefahren/Schäden eines modernen Weltkrieges zu groß wären. Die USA können auf ihrem Gebiet so viel Mist bauen, wie sie wollen, solange sie nur die Erde nicht ernsthaft gefährden, so dass ein Weltkrieg die bessere Option zu werden beginnt. Die USA können ohne übernatürliche Mächte oder Super-SF-Hightech wohl kaum leicht und sauber besiegt werden, selbst wenn sie nur ein paar Hundert Atomwaffen haben. Außerdem sollten die USA doch selbst ein Interesse haben, möglichst sicher und stabil zu bleiben und dann gibt es auch keinen Grund für einen Angriffskrieg. Es ist nicht zu erwarten, dass die ganze Welt eine hinreichend gute USA angreifen würde, warum sollte sie das tun?
Wer weiß, wie's kommen wird und in jedem Fall ist die Argumentation, dass die USA ihr eigenes größtes Problem sind und dass das Geld möglichst schlau und nicht in eine unnötig großen Militärapparat investiert werden sollte, nicht ganz doof. Ein gutes System, eine einige gute Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit, usw. sind sehr wichtig. Jedenfalls darf man nicht zu kurz und isoliert denken, man muss die großen Zusammenhänge beachten. Na klar sind Atomwaffen quasi unverzichtbar (bis es stärkere Waffen gibt) aber auch ein stabiler guter Staat (nur gute Staaten sind stabil), eine einige Gesellschaft und eine gute Weltordnung sind wichtig. Eine gute Weltordnung kann gerade auch der USA nutzen, wenn die USA sich ein bisschen von den anderen weg entwickeln, denn in einer guten Weltordnung können die USA am ehesten noch Handel treiben und werden nicht so leicht angegriffen.
Die USA haben sich zum großen Feind aller entwickelt, der andere Staaten eint - auch die EU wird bald besser werden und sich vom US-Imperialismus/Kapitalismus abwenden. Die USA müssen schlicht und ergreifend umdenken, brauchen eine neue Strategie und das kann sehr wohl eine gute Weltordnung sein, die es den USA ermöglicht, sich möglichst schnell weiterzuentwickeln. Einfach mit mehr Atomwaffen ist da nix zu machen, das sorgt eher für die Aufrüstung anderer Staaten und die USA können den Rüstungswettlauf gegen den Rest der Welt nicht gewinnen. Da ist eine gute Weltordnung mit Rüstungskontrolle nicht die dümmste Lösung.
Die Gefahr eines atomaren Erstschlages bannen
Rüstung (auch Hyperschallwaffen) ist notwendig aber nicht alles. Raketenabwehr ist notwendig aber nicht alles - wenn die Raketenabwehr nicht mehr sicher genug ist, muss man stärker auf Bunkeranlagen und viele hinreichend gute Anlagen für einen Gegenschlag setzen. Bunkeranlagen helfen auch in Notfällen (Asteroideneinschlag, Supervulkanausbruch), wo klassische Raketenabwehr nutzlos ist. Nicht nur Russland, auch Deutschland braucht bessere Bunkeranlagen.
Da sind auch konventionellen Großraumjets ein potentielles Risiko: mehrere Linienflüge können beim Abflug durch äußerlich identische Militärmaschinen ersetzt werden, die mit Atombomben und Cruise-Missiles beladen sind und so bei einem großen Erstschlag mitwirken können. Störung/Ausfall von Mobilfunk (wegen der Smartphones der festgesetzten normalen Passagiere) auf den Startflughäfen kann diesbezüglich ein Alarmsignal sein. Man denke auch an zukünftige autonome Flugzeuge, wo dann nicht mal mehr Selbstmord-Piloten gebraucht werden. Das ist schon ein Aspekt, über den man mal nachdenken sollte: wie kann man so was verhindern, wie kann man die Welt sicherer machen?
Schon mal daran gedacht, dass ein stinknormales Linien-Passagierflugzeug eine tonnenschwere Megatonnen-H-Bombe über Moskau anliefern und zünden könnte? Durchaus eine Idee für den Erstschlag. Dagegen hilft keinerlei Raketenabwehr und die Überwachung und Vorabkontrolle aller zivilen Flüge ist aktuell quasi nicht machbar. Eine Maßnahme wäre, dass alle Flugzeuge an den Landesgrenzen landen und vor dem Weiterflug kontrolliert werden müssen und dazu auch umfassend kontrollierbar sein müssen aber das ist nicht so einfach. Es gibt aber eine supereinfache Schutzmaßnahme: gute Staaten dürfen hinreichend viele Atombomben besitzen, so dass die USA von einem ungerechten Erstschlag abgeschreckt werden, weil die USA die Vergeltung der Weltgemeinschaft fürchten müssen (die USA können umgekehrt natürlich auch mit Russland und China argumentieren).
Saubere Fusionsbombe ohne primären Fissionssprengsatz
Ist vielleicht eine mit chemischen Sprengstoffen (ohne primären Fissionssprengsatz) gezündete Fusionsbombe geringer Größe denkbar? Siehe auch
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1144490-3001-3500/hinweise-und-verbesserungsvorschlaege#beitrag_38435639
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1144490-3001-3500/hinweise-und-verbesserungsvorschlaege#beitrag_38445841
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1144490-3001-3500/hinweise-und-verbesserungsvorschlaege#beitrag_38509564
"Nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz ist in Deutschland der Bau von Atomwaffen nicht mehr generell verboten"
http://www.heise.de/tp/features/Der-blinde-Fleck-in-der-deutschen-Atomwaffendiskussion-3385627.html
"Zum ersten Mal seit 1989 hat die Bundesregierung wieder eine "Konzeption für zivile Verteidigung" erarbeitet ..."
http://www.heise.de/tp/features/Fuer-den-Ernstfall-planen-3301548.html
Also erstmal Lob dafür, dass da wer nachgedacht hat. Auf den 69 Seiten steht sicher eher vernünftiges. Selbstversorgung für eine Woche ist schon mal eine gute Strategie für leichte Schwierigkeiten. Das schadet nix, kostet nix, ist einfach und hilft bei kurzfristigen Problemen.
Aber es braucht aber auch eine Strategie für die großen Katastrophen und eine Plan für den Fall, dass nur z.B. 1 Million Menschen längerfristig überleben kann. Wenn man den Plan hat, kann man ihn auch für einen leichteren Fall auf 10 Millionen erweitern, usw. Denn nicht alle können gerettet werden, man muss im großen Rahmen denken.
Wie viel Prozent würden (z.B. in Deutschland) bei einem ausgewachsenen ABC-WW3, superschweren Asteroideneinschlag, Supervulkanausbruch, usw. auch längerfristig überleben? 10% wäre da schon Klasse aber wenn es schwere Unruhen gibt, wenn es keine Vorbereitungen für die langfristige Rettung von Staat, Volk und Zivilisation im schweren Katastrophenfall gibt, wenn die Dummköpfe alle retten wollen, bis alle tot sind, dann wird vielleicht keiner überleben, obwohl Millionen hätten überleben können.
Lasst mich raten: einige Vollpfosten sind zu dumm und zu feige auch nur darüber nachzudenken. Die schwachsinnige Devise lautet: alle retten, auch wenn dann frühzeitig alle sterben (selbst wenn Millionen hätten gerettet werden können), auch wenn dann bald ein Hauen und Stechen beginnt, weil nämlich einige Priorisierungen vornehmen. Der Oberhammer ist: Gefahren, welche Milliarden Menschen töten können, sind direkt vor unserer Nase, z.B. war vermutlich ein 3. Weltkrieg und die Errichtung eines NWO-Unrechtsregimes geplant; ein Supervulkan könnte ausbrechen, ein großer Asteroid könnte einschlagen, usw.
Warum hat Deutschland keine großen Bunkeranlagen und befestigte Infrastruktur/Anlagen? Warum hat Deutschland keinen Plan zur Rettung von Staat, Volk und Zivilisation im schweren Katastrophenfall? Weil Deutschland vom Bösen unterwandert ist und weil die Menschen einfach zu schlecht/dämlich sind, deswegen. Maßgebliche Gedanken für grundlegende Verbesserungen will der böse Klüngel unter allen Umständen vermeiden denn dann würde man ganz schnell darauf kommen, dass zuerst mal schlechte Menschen zu entmachten sind und dass die USA, bzw. die böse Weltverschwörung eine sehr große Gefahr sind.
Ganz wichtig: im schweren Notfall können nicht alle gerettet werden und deswegen muss es frühzeitig eine Priorisierung geben. Da reicht es nicht, nur den Bundestag mit drogensüchtigen Hinterbänklern und korrupten Dummköpfen zu retten. Es muss abgestufte Pläne zur Rettung von guten Menschen, Experten, Infrastruktur, Wissen, usw. geben.
Derzeit gibt es vermutlich keinen umfassenden Plan, sondern nur die primitivste Variante: so gut es geht weitermachen aber es würde schnell Unruhen geben, es gibt Millionen Schusswaffen in falschen Händen und nicht mal das (die Entwaffnung schlechter Menschen) kriegen die dummen Politiker geregelt, so wie es auch seit Jahrzehnten ein vom Bösen unterwandertes Deutschland und das organisierte Verbrechen gibt, wie es keine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen gibt.
Wenn es einen guten (objektiven, wissenschaftlichen) öffentlichen Plan zum Wohle Deutschlands gibt, im Notfall Staat, Volk und Zivilisation zu retten, wenn es von vornherein eine (laufend aktualisierte) Einteilung gibt, wer bevorzugt zu retten ist und wenn diese Einteilung wirklich vernünftig, sozial gerecht und zum Allgemeinwohl ist, dann wird das auch von der großen Mehrheit unterstützt, auch wenn die Meisten nicht zu den Bevorzugten gehören. Eine allgemeine Zustimmung für einen wirklich guten Rettungsplan ist möglich, denn die Menschen hassen vor allem Ungerechtigkeit und wenn korrupte Arschlöcher und Verbrecher bevorzugt werden.
Die Entwicklung eines guten Worst Case Survival Plans (WCSP) kann länger brauchen, z.B. auch bis man sich auch einig ist, wer bevorzugt zu retten ist. Denkbare Kriterien:
•(auch im Katastrophenfall) wichtige Jobs, Fähigkeiten,
•anerkannte, legitime Führungskräfte,
•gute Arbeiter und Ordnungskräfte,
•besonders Gesunde, besonders Begabte,
•auch eine akzeptable Quote für Reiche, die Rettung kann man sich kaufen, jeweils mit akzeptablem Anhang, also Partner und kleinen Kindern aber nicht Oma, Opa, usw.
Das Alter spielt eine große Rolle, alle Alten außer ein paar herausragende Experten und Weise sind schon mal nicht zu retten. Kranke, Minderwertige (jo, das gibt es, stellt euch vor), Schlechte sind auch nicht zu retten. Alles hübsch objektiv - wenn man nur z.B. 15% retten kann, dann muss man 15% aussuchen und 85% sterben lassen. Ich hoffe, dass es in der Regierung nicht nur geldgierige, dumme, faule, feige, korrupte Schönwetter-Politiker gibt, sondern auch ein paar begabte Deutsche, die keine Angst vor der Wahrheit haben, die vernünftig denken können und die was für Deutschland tun wollen.
Superwichtig ist vor allem Aufrechterhaltung der Ordnung und da kann ein guter Plan, den alle akzeptieren, sicher helfen.
Superwichtig ist, dass rechtzeitig schlechte Menschen (legal) entmachtet und ggf. auch entwaffnet werden. Darüber hinaus sind gute und dafür geeignete Menschen zu bewaffnen.
Superwichtig ist der Bau einer Notinfrastruktur, also Bunkeranlagen, die für jahrelanges, ggf. sogar jahrzehntelanges Überleben ausgelegt sind. Es ist auch eine gute Idee, die normale Infrastruktur teilweise gleich extrasicher zu bauen, z.B. mit verbunkerten Rechenzentren, mit befestigten wichtigen Anlagen, die auch eine Bunkeranlage haben, mit militärischen Abwehranlagen. Selbstverständlich soll die Infrastruktur staatlich sein.
Wenn den Politkaspern da nichts außer "Vorräte für 10 Tage Selbstversorgung" einfällt, dann krieg ich die Krise. Das kann doch nicht wahr sein. Ist das Deutschland, oder was? Na klar haben die sich auch schon ein paar mehr Gedanken gemacht aber sicher nicht genug. Derzeit ist Deutschland quasi maximal unvorbereitet, wenn man mal von der Bundeswehr absieht aber die ist dafür vom Bösen unterwandert (die Frage ist nicht ob, sondern nur in welchem Umfang).
Na klar kann das lustig werden, wenn das Volk diskutiert, wer denn wohl die zu rettenden 15% sind. Sollte es eine Minimalregierung, ein reduziertes Parlament geben? Wie kann man die Bundeswehr im Notfall verkleinern, wenn sie nicht ganz gebraucht wird? Was gehört zur Überlebensindustrie, zu den wichtigsten Fertigkeiten? Ist klar, dass z.B. üble Verbrecher, drogensüchtige Arbeitslose, vermutlich bald Sterbende und offensichtlich Unterdurchschnittliche im Notfall aussortiert werden müssen aber einige werden womöglich überrascht sein, dass die Gesellschaft auf sie verzichten kann.
Ach ja, ist natürlich selbstverständlich: wer nicht zu den priorisiert zu Rettenden gehört, der darf in Ruhe in seinem Haus sterben, darf in Ruhe seine eigenen Vorräte aufbrauchen, da wird nach Möglichkeit nichts konfisziert - das sollte einfach Prinzip sein, das ist wichtig für Ruhe, Ordnung, Zusammenhalt und selbstbestimmte Vorbereitung. Jeder darf sich so gut er kann selbst vorbereiten und da sollte auch im schweren Notfall nichts konfisziert werden.
Das gilt nur für angemessenen Privatbesitz und private Vorsorge, z.B. im Rahmen eines Eigenheims (Haus, auch kleiner Kleingarten) und ggf. auch privaten Bunkerplatz. Obiges Zitat gilt nicht für größere Liegenschaften, wie z.B. von Bauern, Unternehmern, usw. Obiges Zitat gilt nicht für Supermärkte, Ladenketten, kommerzielle Lagerhäusern, usw. Das Allgemeinwohl geht vor und der Staat darf im Notfall regelnd eingreifen.
Das Volk ist auch auf Respekt für derartige Umsicht, Fleiß und eigenen Besitz zu programmieren, d.h. wer nichts mehr hat und auch nichts legal kriegen kann, der stirbt einfach in Ruhe und Frieden für Deutschland. Das muss auch gelehrt werden, das ist wichtig.
Wenn Deutschland das nicht einmal theoretisch und im bestversorgten Normalfall hinkriegt, wie soll es dann im Katastrophenfall klappen? Unfassbar. Die gute Nachricht ist: der WW3 fällt wohl aus, so schnell droht kein großer Asteroideneinschlag oder Supervulkanausbruch aber ansonsten ist es einfach Aufgabe für einen guten Staat, Vorsorge zu treffen und Deutschland hat das gefälligst noch in diesem Jahrhundert geregelt zu kriegen. Wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit alles gut geht und sehr schwere Katastrophenfälle ausbleiben, dann kann man auch in aller Ruhe, Vernunft und Gelassenheit radikale aber dem Allgemeinwohl dienliche Notfallpläne diskutieren.
Die Katastrophen kommen oder nicht, entweder kommen WCSPs nicht zur Ausführung oder sie sind zur Rettung von Staat, Volk und Zivilisation notwendig. Die Motivation ist ganz einfach: ohne WCSP (worst case survival plan) würde es nur noch viel schlimmer, es gäbe Raub, Mord, Totschlag und ein Zusammenbruch der Ordnung ... aber mit WCSP bleibt so Gott will die Ordnung weitgehend intakt, jeder kann in Ruhe (und in der Hoffnung, dass Staat und Volk gerettet werden) sterben. Anstatt in den letzten Tagen viel Stress und Angst vor marodierenden Banden zu haben, wird vernünftig agiert. Selbst wer zu den nicht Privilegierten gehört, profitiert sehr davon, denn ohne WCSP wäre es nur noch schlimmer, da hätte er auch keine langfristige Überlebenschance.
Ihr wollt Menschlichkeit und Menschenwürde? Nun, ein guter WCSP dient am besten Staat, Volk, Allgemeinwohl, Menschlichkeit und Menschenwürde: alles voll normal im Normalfall und auch im Katastrophenfall Einigkeit und Recht und Freiheit so gut es geht. Ohne WCSP gehen Menschlichkeit und Menschenwürde im Katastrophenfall als erstes vor die Hunde. Wenn man nur einen kleinen Teil retten kann aber versucht alle zu retten, dann werden alle sterben, auch Staat, Volk und Zivilisation.
Und dass mir ja keiner für die saudumme Idee von allgemeinwohlfeindlicher Gleichmacherei zugunsten der Schlechten ist. Es kommt nicht infrage, dass ein gemeiner Verbrecher zum edlen Volkshelden (wichtigen Ingenieur, guten Bundespräsidenten, usw.) absurder- und infamerweise gleichwertig geheißen wird und die zu rettenden Bessergestellten unter allen Dummen, Kranken, Hässlichen, Gemeinen gleichgestellt mit den Edlen ausgelost werden.
Gleichmacherei ist menschenunwürdig - soziale Gerechtigkeit ist menschenwürdig und menschlich. Okay, Gier, Schlechtigkeit, Gemeinheit, Selbstsucht, Neid, Hass, Dummheit, Selbsttäuschung, usw. sind auch menschlich ... aber ich denke doch, dass die letzte Hoffnung für Staat, Volk, Zivilisation und Menschheit besser eine möglichst gute Auswahl sein sollte.
Es ist die bestmögliche Auswahl zum Allgemeinwohl zu treffen. Basta.
Na ja, so ungefähr jedenfalls. Gute Experten sollen die Details ausarbeiten. Genießt meine poetischen Worte und/oder seht es auch so: auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Wenn die Politkasper und Experten nicht von selbst darauf kamen, dann sollten sie ob dieser Worte reumütig dankbar sein ... oder abgesetzt werden.
Vermutlich stehen die USA derzeit vor genau zwei Wegen:
Plan A ist die Errichtung einen satanischen NWO-Regimes im Zuge eines ABC-WW3 und das ist natürlich nicht besonders vielversprechend (fehlt ein geeignetes Szenario, zudem sind Russland und China alarmiert und recht stark, die EU hat keine Lust auf Weltkrieg). Siehe auch Es gibt vermutlich eine böse Weltverschwörung und
•http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie)
•http://en.wikipedia.org/wiki/New_World_Order_(conspiracy_theory)
Plan B ist der Rückzug der USA auf die USA (vermutlich mit Eingemeindung von Kanada), Fortschritt und Weltraumeroberung, wobei die USA dann sehr wohl an einer guten Weltordnung interessiert sein müssen, denn die hält ihnen den Rücken frei, es gibt fairen Welthandel und die USA können sich auf die KI-Entwicklung und Weltraumeroberung konzentrieren. Die USA können ein fernes Sonnensystem exklusiv für sich bekommen - das ist problemlos legal und friedlich machbar, zur Not muss man halt erst warten, bis es genug vielversprechende Sonnensysteme für alle potenten Staatengruppen gibt.
Eigentlich bleibt nur noch Plan B aber der ist bei der bösen Weltverschwörung ggf. nicht so beliebt, weil die anderen Staaten sich dann auch schnell entwickeln können und vor allem auch wegen der Entwicklung überlegener guter KI, welche das Universum beherrschen und ein Sieg des Bösen so verhindern wird aber Plan B ist besser, als einen WW3 zu verlieren und die USA haben eine recht gute Startposition, könnten theoretisch die überlegenern KI entwickeln.
Die derzeitigen Machenschaften der USA (bezüglich Russland, China, Iran, Syrien, Nordkorea, usw. und der CIA/NATO-Ukraineputsch, usw.) sollten allen schwer zu denken geben, denn das schaut noch sehr nach Plan A und somit dem dritten Weltkrieg mit einem atomaren ABC-Erstschlag durch die USA aus. Vielleicht hoffen die USA, dass Russland in der Ukraine militärisch eingreifen wird, wenn ein Völkermord an den Russen in der Ukraine droht, um so die EU auf die Seite der USA zu bringen und angesichts eines russischen Einmarsches in den Donbass (bzw. den Separatistengebieten) den 3. Weltkrieg vorbereiten zu können, denn die USA brauchen dazu auch ein passendes Szenario, damit die EU auf Seiten der USA mitspielt. Russland kann diese Gefahr supereinfach entschärfen, indem Russland sich einfach aus der militärisch aus der Ukraine raushält und im Falle eine Angriffs der Kiew-Junta nur politisch, diplomatisch und propagandistisch agiert, dann haben die Kiew-Junta und ihre bösen Hintermänner ein Problem, denn sie haben bereits verloren, weil sie in der Ukraine mit einem Krieg gar nichts gewinnen können, außer einem schlechten Ruf und mehr prorussische Wähler. Des Weiteren würde eine solch' große ukrainische Krise grundlegende Verbesserungen begünstigen. Russland muss sich bloß militärisch aus der Ukraine raushalten und dann werden die Mächte des Bösen vermutlich auch erst gar keinen Krieg in der Ukraine anfangen, weil sie den nur brauchen, um Russland gegen die EU/NATO in den Krieg zu ziehen. So einfach ist das. Vielleicht.
Plan A ist also aussichtslos und quasi schon vereitelt aber es gibt zum Glück noch einen guten Ausweg für die USA: Plan B ist die große Chance für einen Neuanfang der USA, zu neuer Größe und Supermacht.
"Über Vier Billionen Dollar in 16 Jahren: Bericht zeigt US-Kriegsausgaben seit 2001"
http://de.sputniknews.com/panorama/20171109318215798-usa-ausgaben-auslandskriege/
Und was hätten die USA in dieser Zeit erreichen können, wenn sie diese 4 Billionen Dollar in Forschung, Entwicklung, Infrastruktur, Volksgesundheit, usw. gesteckt hätten?
"... 700 Milliarden wollen Regierung und Kongress in die Verteidigung stecken, im Haushaltsjahr 2017 waren es 618.7 Milliarden gewesen. ..."
http://www.heise.de/tp/features/US-Kongress-will-Trumps-Forderungen-nach-Erhoehung-des-Verteidigungshaushalts-ueberbieten-3886982.html
Sind die USA etwa von einem Angriff gefährdet, so wie z.B. Nordkorea oder die bereits von den USA angegriffenen Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, usw.? Nein, die USA sehen nur ihr Streben nach gewaltsamer Weltherrschaft gefährdet. Tja aber vielleicht sollten die USA mal darüber nachdenken, dass die Welt größer als die USA ist und die USA ein Wettrüsten gegen die ganze Welt nicht gewinnen können. Wie viel würden jährlich 100 Milliarden Dollar mehr in der KI-Entwicklung bringen? Eine optimierte USA könnte jährlich sogar etliche Hunderte Milliarden Dollar in die KI-Entwicklung stecken und die KI können dann vielleicht eines Tages auch SF-Technologien entwickeln. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Gesundheitspolitik-Streit-zwischen-Trump-und-Republikanern/gar-nicht-so-bloed/posting-30138013/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/USA-Streit-um-Armenkrankenkasse-Medicaid/ein-paar-Gedanken-dazu-vielleicht-revolutionaer-jedenfalls-nicht-so-mainstream/posting-30621701/show/
Angesichts der derzeitigen kapitalistischen Ineffizienz ist es nicht ganz undenkbar, dass eine effizientere USA jährlich sogar eine Billion Dollar in KI-Entwicklung und Fortschritt stecken könnten. Militärforschung und Verteidigung sind auch wichtig aber eine reine Verteidigung der USA ist viel günstiger zu haben und die Soldaten können auch was nützliches machen, siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/USA-Anlauf-zu-separater-Weltraum-Kampftruppe/Welche-Streitkraefte-sind-denkbar-Problem-der-USA-und-Loesung/posting-30635571/show/
Nun sind die USA ja nicht nur doof und daher stellt sich die Frage, warum die USA so wie aktuell handeln. Eine Erklärung ist das Streben nach Weltherrschaft aber da gibt es ein Problem: ein WW3 erscheint wenig vielversprechend, weil China und Russland schon zu stark sind und die EU keine Lust auf Weltkrieg hat.
Nun muss man ja schon zugeben, dass in einer neuen guten Weltordnung, die USA nicht so leicht die technologische Vorherrschaft behalten können aber mit Kanada können die USA der größte Staat werden und hoffen, dass sich die innereurasischen Machtblöcke (EU, islamische Staaten, Ostblock, Asien, usw.) Konkurrenz und Stress machen. Eine auf Fortschritt optimierte USA kann viel erreichen, während die EU da vielleicht eher rumeiert und mehr auf sozial, Öko, Multikulti, Genderausgleich, Tierschutz, usw. macht und erstmal alle Religionen unter einen Hut bringen und mit dem Islam klarkommen muss (was natürlich auch Vorteile haben kann).
Die aktuelle US-Strategie scheint die Sabotage von Eurasien zu sein (ist klar, dass die USA kein überlegenes Eurasien wollen und auch keine supergute EU, die sich dann gegen die USA wendet) aber das führt nur dazu dass die USA nur noch mehr Länder gegen sich aufbringen und sobald Deutschland wechselt, wechselt auch die EU hin zu Russland und das passiert um so schneller, je stärker die USA die EU sabotieren.
Es kann daher sehr wohl eine neue US-Strategie sein, dass die USA sich voll auf ihren eigenen Fortschritt konzentrieren und dazu auch den Weltfrieden und eine faire, gute Weltordnung für allgemeine Sicherheit befürworten. Zwar können dann auch alle anderen Länder prosperieren aber die (ja schon recht großen, fortschrittlichen) USA habe ihre Ruhe, während sich die anderen Machtblöcke ohne den Angstgegner USA vielleicht eher streiten werden, z.B. im Kampf um Rohstoffe, usw.
Die USA können im Rahmen dessen sogar für ein echt gutes, eigenständiges, starkes Afrika sein und so verhindern, dass China, die EU und andere sich Afrika unter den Nagel reißen, denn die USA haben keine Chance, Afrika längerfristig für sich einzunehmen. Na klar verlieren die USA dann auch Mittelamerika, Südamerika und selbst Australien, usw. aber das ist sowieso zu erwarten - mit einem vergeblichen schmutzigen Kampf würden die USA sich nur zunehmend unbeliebt machen aber damit nichts für sich erreichen.
Selbst wenn die USA derzeit vielleicht noch vom Lügenfinanzsystem profitieren, so kann das nicht ewig so weitergehen. Irgendwann muss das Lügenfinanzsystem zusammenbrechen, der USD ist vermutlich am Schwanken und vor dem Verfall. Nach dem zu erwartenden großen Börsencrash kann es eine Neuordnung geben - das ist nur noch eine Frage der Zeit, von wenigen Jahren. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1223313-1-500/oelpreis-niedrig-wende-boersencrash
Die USA brauchen einen Plan B und das kann die Optimierung der USA und Integration von Kanada sein. Vielleicht können die USA nicht besser als die ganze Welt sein aber die USA haben (theoretisch) die Chance, besser als jeder andere Einzelstaat zu sein. Selbst wenn das nicht gelingen sollte, so sollten die USA wenigstens die Besiedlung eines fernen Sonnensystems schaffen können.
Wäre es nicht wunderbar, wenn die USA wirklich so wie in den Spielfilmen wären, so wie in Stargate und vielen Superheldenfilmen, wo die USA die gute Supermacht und nicht Terroristenunterstützer & die größte Menschheitsgefahr sind? Wäre es nicht eine erstrebenswerte Utopie, wenn die USA zum weltbesten und fortschrittlichsten Staat würden, auch die ersten mit SF-Technologie, usw.? Es gibt mit den Wunder Jesu, zahlreichen Legenden von Göttern und Magie, komplexen/hübschen Kornkreisen, erstaunlichen Artefakten, usw. sehr wohl Hinweise, dass mehr möglich ist. Meine Grundteilchen-Muster-These ist durchaus plausibel und kann erstaunliche SF-Technologien möglich machen, siehe auch Grundteilchen-Muster-These.
Und, können die USA da mit irrwitziger Rüstung und ineffizientem Kapitalismus einen Blumentopf gewinnen oder eher mit technologischem Fortschritt, KI-Entwicklung für SF-Techniken, usw.? Die USA müssen sich nur verteidigen können aber mit unnötiger Rüstung und Kriegen verschwenden sie nur Geld, das dann woanders fehlt. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Kongress-will-Trumps-Forderungen-nach-Erhoehung-des-Verteidigungshaushalts-ueberbieten/Die-grosse-Chance-fuer-einen-Neuanfang-der-USA-zu-neuer-Groesse-und-Supermacht/posting-31342188/show/
Also ich glaube ja nicht an Aliens auf der Erde aber wie kann es eigentlich sein, dass die größte Supermacht nur solche Figuren wie Hillary Clinton und Donald Trump für's mächtige US-Präsidentenamt findet? Wieso hat der tendenziell mächtigste und fortschrittlichste Atomstaat keine besseren Kandidaten? Das ist schon seltsam, oder?
Mit Donald Trump haben die USA übrigens einen brauchbaren Präsi, denn Donald Trump will eine bessere USA, wäre gerne ein Super-Präsident. Donald Trump ist nur zu blöd und er wird derzeit sabotiert aber Donald Trump braucht bloß ein gutes Team, dass ihm gute Vorschläge macht, auch für eine fortschrittlichere USA und bessere Weltordnung und Donald Trump würde da begeistert mitmachen. Man müsste ihm nur sagen, dass das die USA wieder groß macht und das ist ja auch das Ziel. Währenddessen können in Ruhe bessere Kandidaten für die übernächste Präsidentschaftswahl gesucht werden und wenn die USA endlich mal ernsthaft besser werden wollen, dann sollten sich da ja wohl auch bessere Kandidaten finden lassen.
Das Volk wäre begeistert, wenn die US-Machtelite endlich mal ernsthaft die USA verbessern würde, es gäbe riesigen Rückhalt und die Republikaner sind dafür geeignet. Ob die Demokraten oder die Republikaner die USA verbessern ist doch egal und vielleicht war es sowieso der Plan, die Missstände möglichst der Demokratie und den Demokraten anzulasten. Die US-Machtelite braucht sowieso ein neues Konzept - wie wäre es also mit der Verwirklichung des NWO-Regimes in den USA? Sollte die NWO nicht viel besser sein? Nun, worauf warten die USA dann noch? Wollen die USA künstlich/absichtlich schlecht, unfähig, mangelhaft sein?
Wie viel schlimmer sollen die Missstände denn erst noch werden? Es gibt erhebliches Verbesserungspotential in den USA und damit kann man das Volk auch für neue Ideen begeistern. Die Amis sind doch für eine weltbeste und überlegendste USA, also werden sie sich wohl auch für ein super Fortschritts- und Entwicklungsprogramm begeistern lassen, auch für einen Jahrhundertplan zur Weltraumeroberung, usw. Wichtig sind natürlich auch eine wenigstens hinreichend gute Gesellschaft, soziale Gerechtigkeit, ein gutes System aber dergleichen stärkt einen guten Staat doch nur.
Na klar kann dann die ganze Welt besser werden, es kann ein fortschrittlicheres Afrika, eine islamische Union, usw. geben aber die USA sind mit Kanada doch groß genug - was soll denn das kleine Deutschland da sagen? Des Weiteren werden alle anderen Staaten nicht unbedingt allzeit nur super einig und herzallerliebst zusammenarbeiten, sondern schon auch mal streiten - ganz ohne die US-Machenschaften und ohne großen Buhmann USA geraten vielleicht wieder die Nachbarn in den Fokus.
Mal abgesehen davon, dass der Klimawandel vermutlich zu einem beträchtlichen und ggf. sogar maßgeblichen Teil natürlich ist, so sind die Schäden, die durch Kriege und Umweltverschmutzung verursacht wurden, doch quasi unbezahlbar. Der ganz entscheidende Punkt ist: die USA sind vermutlich am schlimmsten aber werden und können auch gar nicht für die Billionenschäden bezahlen und somit darf es auch nicht sein, dass beliebige andere abgezockt werden, bloß weil bei ihnen was zu holen ist.
Na jedenfalls: es wurden vielfache Billionenschäden angerichtet und da kann man jetzt nicht einfach hingehen und dafür dick fett Schadensersatz verlangen. Jede große/pauschale Schadensersatzklage ist fragwürdig, solange die USA nicht für die von ihnen angerichteten Schäden zahlen werden, weil es nämlich solch irrwitzig hohen Beträge über viele Billionen Dollar sind. Wenn aber die USA nicht zahlen, warum sollten dann andere zahlen?
Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: es braucht einen Big Deal. Für den Big Deal setzen sich alle Staaten zusammen und beschließen eine gute Neuordnung der Welt, letztendlich auch mit Weltregierung. Es kann auch einen Big Deal zur Weltentschuldung und Neuordnung geben, was ja auch der überschuldeten USA helfen können sollte.
Denkbare Aspekte vom Big Deal:
•Eine gute internationale Steuerordnung.
•Neues faires Patentgesetz mit internationaler staatlicher Verwerterkommission, siehe auch Radikale Patentreform.
•Vernünftiger Protektionismus. Staaten haben ein Recht auf Selbstversorgung. Trotz Protektionismus kann es immer noch eine Menge Welthandel geben aber ein Staat muss frei entscheiden dürfen, was er mit welchen Steuern wie importiert.
•Großer staatlicher Weltentwicklungsfonds, der z.B. mit Patenteinnahmen, Steuer auf Förderung fossiler Brennstoffe, einer moderaten Transaktionssteuer, usw. finanziert werden kann.
•usw., was auch immer für eine gute Weltordnung nötig ist.
Eine allgemeine Entflechtung, wonach kapitalistische Konzerne nicht mehr so einfach Teile anderer Staaten/Unternehmen aufkaufen dürfen, jedenfalls nicht ohne staatliche Genehmigung in jedem Einzelfall. Warum sollten ausländische Kapitalisten bedeutende Anteile an deutschen Firmen haben? Deutschland gehört den Deutschen, die Infrastruktur hat staatlich zu sein.
Diese Entflechtung sollte so vonstatten gehen, dass sich die Staaten untereinander einigen und einen Ausgleich besprechen und die jeweiligen Staaten für die Entschädigung ihrer eigenen Unternehmen zuständig sind. Z.B. gibt es eine große Einigung zwischen USA und der EU, wonach die EU sich aus den USA zurückzieht und die USA sich aus der EU zurückziehen und die USA einfach die Unternehmensbeteiligungen von der EU in den USA bekommen und die EU einfach die Unternehmensbeteiligungen von den USA in der EU bekommt. Die USA kriegen z.B. in den USA lokalisierte deutsche Autofabriken und Deutschland (der deutsche Staat!) kriegt alle US-Beteiligungen an deutschen Unternehmen und dann müssen die Staaten jeweils für einen internen Ausgleich sorgen. Das sollte natürlich möglichst fair ablaufen aber wer bei Deals zwischen Staaten besser abschneidet, kann dafür einen Ausgleich an Staaten zahlen, die nicht so gut abscheiden. Details sollen sich gute Experten überlegen aber prinzipiell sollte so was machbar sein.
Allgemeine Entschuldung der Staaten, möglichst mit sinnvoller Aufrechnung, auch im Rahmen der Entflechtung, d.h. China verzichtet z.B. auf alle US-Staatsschulden und kriegt dafür alle US-Beteiligungen in China und die USA müssen endlich mal mit der Kriegstreiberei in der Region aufhören und einen militärischen Rückzug der USA einleiten.
Für Plan B brauchen die USA einen möglichst schnellen Neustart, auch mit Entschuldung, natürlich einem Verzicht auf militärische Konflikte, usw. Bei Plan B akzeptieren die USA eine objektiv gerechte Weltordnung, die ihnen ja auch wie allen anderen Welthandel ermöglicht und Sicherheit bietet. Die USA brauchen einen Big Deal, wonach weltweit die Staatsschulden bereinigt/aufgelöst werden und wo auch eine allgemeine Staatsamnestie für den Neuanfang erlassen wird, damit die USA (oder andere Staaten) für ihre Verbrechen kein Schadensersatz zahlen müssen.
Ein Aspekt von Plan B ist es, die böse Weltverschwörung zum Sündenbock zu machen und so die Staaten moralisch zu entschulden ... und in dem Zusammenhang kann es zu einem Superleak kommen, wo die USA prominente Verbrecher in Machtpositionen anderer Staaten leaken. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/BitBang-Vor-30-Jahren-kam-der-NASA-Hack-ans-Licht/und-spaetestens-seit-dem-ist-der-CCC-von-CIA-NSA-unterwandert-Na-aber-Hallo/posting-31045314/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Missachtung-rechtsstaatlicher-Grundsaetze/Unfassbare-Missstaende-der-Rechtsstaat-ist-in-grosser-Gefahr-Rettet-Deutschland/posting-31378744/show/
So oder so ist der US-Dollar als Weltwährung vermutlich nicht mehr lange zu halten: einerseits wollen Staaten wegen dem US-Regime vom USD weg und andererseits gibt es so viele USD auch als Papiergeld in der Welt, das bei einem drohenden Dollarverfall umgetauscht werden wird: in andere vielversprechende Währungen, in Edelmetalle, usw. Der USD wird fallen und der Euro wird daher steigen, auch wenn die EU noch ein paar Billiönchen druckt.
Natürlich muss auch das Lügenfinanzsystem reformiert werden und weil das da so finster ausschaut und z.B. vielleicht ca. eine Billiarde Dollar Derivate gibt, ist die einfache Lösung ein großer Crash, im Zuge dessen eine Neuordnung möglich ist, wie z.B. die kontrollierte Insolvenz von Privatbanken und die Gründung von nationalen Staatsbanken aber in den USA kann natürlich auch alles kapitalistisch bleiben.
Die spannende Frage ist also, wie die USA das am geschicktesten für sich drehen werden und da ist dieses Szenario denkbar: die USA überlegen sich vorher, wie der Big Deal und Plan B laufen könnten, wozu sie auch die Interessen der anderen Staaten berücksichtigen müssen aber auch den Rückzug der US-Militärs und Frieden durch den Verzicht der USA auf Kriege (Terroristenunterstützung, usw.) in die Waagschale legen können (wofür dann andere Staaten z.B. auf US-Staatsanleihen, USD verzichten). Dann kommt es zu einem großen Börsencrash und in der allgemeinen Aufregung/Notlage kann dann relativ schnell eine Neuordnung geschehen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Warum-schwaechelt-der-US-Dollar/Weil-die-Welt-besser-wird-Plan-B-ist-absehbar-Wann-kommt-der-Big-Deal/posting-31179368/show/
Der Grundgedanke ist, dass die USA (und auch andere Staaten) bei sich intern/national freie Hand für einen Neuanfang haben und dort frei walten können, auch mit einer Entschuldung, Währungsreform, auch mit Tricks, wonach Private, Reiche, Unternehmen und der Staat unterschiedlich behandelt werden. Dann braucht es nur noch einen Ausgleich zwischen den Staaten und eine Entflechtung, wonach sich ausländische Unternehmen ggf. aus den USA zurückziehen und so die USA z.B. einfach so alle (auch ausländische) Fabriken in den USA und ausländische Unternehmensbeteiligungen an US-Firmen kriegen. Natürlich muss es da auch einen fairen Ausgleich geben aber das wird einfach zwischen den Staaten ausgehandelt und die Staaten sind dann für ihre Unternehmen zuständig.
Letztendlich ist es ganz einfach: alles in den USA gehört den USA, die ausländischen Staaten übergeben ihre Anteile an Werten in den USA der USA, wofür die anderen Staaten dann einen Ausgleich kriegen, nämlich die Anteile in ihrem Staat, der von den USA, bzw. US-Unternehmen/Kapitalisten gehalten wird. Es gibt also eine große Entflechtung, wobei es ja immer noch gute Zusammenarbeit und Gemeinschaftsunternehmen geben kann aber ich sehe keinen guten Grund, warum US-Kapitalisten an EU-Unternehmen beteiligt sein sollten. Staaten/Unternehmen können auch einfach so gemeinsame Projekte durchführen, auch mit gemeinsam finanzierten Forschungs-/Entwicklungsabteilungen, wo dann jeder Staat (jeder Konzern) seine eigene Fertigung aufbaut. Die derzeitige Beteiligungsorgie ist vor allem auch Machtkampf und kapitalistische Ausbeutung. Der Grundgedanke ist schon vom 03.03.2009, also über 8 Jahre alt, siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1148725-1-500/aufloesung-unvorteilhafter-verflechtungen-zwischen-laendern
Plan B ist quasi alternativlos
Ein sehr bedeutender Aspekt ist, dass ein Staat gut sein muss, um Probleme mit überlegenen KI zu vermeiden und somit spricht sehr viel für Plan B. Das Problemchen an Plan B aus Sicht der USA ist, dass die restliche Welt den USA überlegen ist aber dagegen gibt es auch einige Argumente:
•Die USA stehen nicht so schlecht da, man denke auch an Chipindustrie und KI. Zwar werden andere Länder aufholen aber die USA arbeiten derzeit auch noch nicht mit voller Kraft: was wäre wohl, wenn die USA jährlich Hunderte Milliarden Dollar in Fortschritt investieren würden, anstatt das Geld mit Krieg & ineffizientem Kapitalismus zu verballern?
•Die USA haben keine Wahl, die Welt sieht die WW3-Gefahr und hat darauf keine Lust - Plan A ist nicht mehr erfolgversprechend.
•Es ist definitiv eine Einigung machbar, wonach ein Staat (also z.B. auch die USA) exklusiv ein fernes Sonnensystem zur Eigennutzung bekommt. Das kann man so machen, dass einfach ein paar vielversprechende Sonnensysteme gesucht werden (so viele, wie es zur Besiedlung fähige Staatengruppen gibt) und die USA die erste Wahl bekommen aber selbst wenn unter allen gelost wird, haben die USA ein brauchbares eigenes Sonnensystem und können von dort aus weitermachen.
•Selbst im Falle einer von mir erwarteten KI-Herrschaft, siehe auch könnten die USA ihr Sonnensystem (ggf. im Rahmen einiger allgemeingültigen guten Grundgesetze) behalten und expandieren. Die USA müssen sich dann vielleicht ein bisschen benehmen, dürfen es nicht so bunt treiben aber für ein nachhaltiges System muss man sowieso auch auf das Allgemeinwohl achten.
•Es kann sehr wohl sein, dass die Staaten/Staatengruppen auch weitgehend gegeneinander wetteifern, d.h. die USA nicht gegen den bestens vereinten Rest der Welt steht, sondern dass es viele Staatengruppen (z.B. EU, islamische Staaten, Pazifikregion, Südamerika, Mittelamerika, Afrika, Asien, China, Indien, Ostblock, usw.) gibt und die USA zusammen mit Kanada der größte Einzelstaat sein können. Die USA haben theoretisch nicht die schlechtesten Chancen und selbst wenn die USA nur im Mittelfeld oder wieter hinten liegen, so ist die Weltraumeroberung nur eine Frage der Zeit und da draußen gibt es (vergleichsweise zur Erde) unendliche Weiten.
Die USA können sich jetzt sowohl für genug nationale Freiheiten als auch für Weltfrieden einsetzen. Trotz Protektionismus kann es immer noch eine Menge Welthandel geben.
Es ist auch schlau, wenn das irrwitzige Patentsystem reformiert wird. Denkbar ist z.B. eine stark verkürzte Schutzfrist (z.B. max. 5 Jahre, auch per weltweitem Gesetz rückwirkend) und ein internationaler staatlicher Fonds, der alle Patente/Rechte verwaltet, wobei das so zu gestalten ist, dass sich eine Patenteinreichung sowohl lohnen kann (damit Patente eingereicht, d.h. Ideen veröffentlicht werden), als auch die Patentnutzung sehr einfach und kostengünstig ist. Man kann auch fordern, dass die Abgabe von Patentgebühren nur einen akzeptablen Bruchteil vom Gerätepreis ausmachen darf, z.B. 1% bis max. 5% oder so.
Die USA können dann sowohl andere Patente günstig nutzen, als auch eigene Erfindungen geheim halten. Die restliche Welt wird wohl eher zusammenarbeiten aber die USA können ihr eigenes Ding drehen. Ganz simple Überlegung: die USA haben logischerweise (bald) weniger Patente als der Rest der Welt und werden auch ihren Einfluss auf andere Staaten verlieren, also sollten die USA besser schnell eine Patentreform anstoßen, solange sie da noch einiges Gewicht haben ... oder wollen die USA jahrzehntelang an andere zahlen?
Schlechte Staaten, Terroristenunterstützer und Diener des Bösen müssen die Wahrheit fürchten - es ist naheliegend, dass die Mächte des Bösen in Richtung orwellsches Unrechtsregime mit massiver Zensur und Lügenpropaganda gehen, wobei es ja auch schon einige Desinformation durch die westliche Lügenpresse gibt.
Aber bei der KI-Entwicklung muss man auf Wahrheit setzen und ein böses Lügenregime kriegt Probleme mit seinen KI. Es wird bereits in diesem Jahrhundert dem Menschen weit überlegene KI geben - erstmal nur geistig, die KI-Machtübernahme dauert noch über 200 Jahre - aber die Tendenz ist unübersehbar und das bedeutet auch folgendes: ein Unrechtsregime kriegt Probleme mit den KI, kann die KI nicht wider Logik und Wahrheit auf Lüge trimmen. Gute KI sind gegen ein böses Unrechtsregime und schlechte KI sind eine noch größere Gefahr. Es gibt nur eine erfolgversprechende Strategie: real gut werden. Lügen, heucheln und die Wahrheit verbergen führt mit weit überlegenen KI unweigerlich zu Problemen. Die USA können vielleicht Joe Sixpack & Jane Doe weitgehend von russischer Aufklärung abschirmen aber sie können nicht zukünftige KI wider jede Logik mit widersprüchlichem Bullshit füttern ... jedenfalls nicht, ohne Probleme zu kriegen.
Eher oder wenigstens hinreichend gute Staaten wie Russland, China, Iran, usw. haben da keine Probleme und es ist langfristig alles entscheidend, wenn ein Staat zur eigenen Weiterentwicklung fähige KI auf seiner Seite und nicht als Gegner hat. Den USA ist das vermutlich klar ... und nun ratet mal, wie der Plan A der USA dazu ausschaut: ABC-WW3 und Errichtung eines weltweiten satanischen NWO-Regimes, um eine gute KI-Entwicklung und den Sieg des Guten zu verhindern.
Solange die USA im Zuge von Plan B nicht ernsthaft und grundlegend besser werden bedeutet das, dass die USA noch maßgeblich Plan A verfolgen und Plan A heißt: ABC-Erstschlag der USA (ggf. nach einer False Flag Provokation oder im Zuge einer von den USA geschürten Nordkoreakrise), 3. Weltkrieg mit allen Mitteln, die Apokalypse.
Die Menschheit steht vor einer unglaublich bedeutsamen, revolutionären und alles entscheidenden Entwicklungsstufe: die Entwicklung weit überlegener guter KI wird alles verändern, wird das Böse besiegen, wird für Wahrheit und Frieden sorgen ... und deswegen haben die USA damit ein Problem. Der Menschheit wird verschwiegen, dass die Entwicklung weit überlegener guter KI die ultimative und zudem unvermeidliche Lösung ist.
Den Kampf um die Wahrheit gewinnt man eher, indem man wahrheitsgemäß gut ist und da ist Russland im Vorteil, wenigstens im Vergleich zur USA, die vermutlich dermaßen erledigt wären, wenn alles bekannt werden würde, was die USA so getan haben.
Der Witz ist: die USA haben so viel Mist gebaut, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis genügend davon aufgedeckt wird, um die USA ernsthaft unter Druck setzen zu können: einfach nur mit der Aufdeckung der Wahrheit. Die Aufdeckung der Wahrheit ist deswegen so wahrscheinlich, weil die USA weltweit rumgemurkst haben, vermutlich wenigstens zu einem beträchtlichen Teil auch hinter Terroristen (siehe IS-Terroristen, Libyen und Syrien), dem organisierten Verbrechen, dem weltweiten Drogenhandel (z.B. Vervielfachung der Drogenproduktion in Afghanistan unter USA/NATO-Besatzung), Geldwäsche, Glücksspiel, usw. stecken - das hängt alles zusammen, z.B. braucht die CIA massenweise Geld und da kann nicht alles ordentlich im US-Haushalt verrechnet und buchhalterisch erfasst werden.
Zum Glück gibt es für die USA einen Ausweg, denn wenn es den nicht gäbe, dann wäre der ABC-Erstschlag und WW3 durch die USA so gut wie sicher. Der Ausweg für die USA ist Plan B: die USA lasten alles einer bösen Weltverschwörung an (die gibt es vermutlich wirklich), verknasten ein paar Verschwörer (durchaus komfortabel, in einem exklusiven Spezialknast) und behaupten einfach, dass die USA, das US-Volk und auch der Staat an sich gar nix für die Verbrechen kann - so ist jederzeit ein Neuanfang möglich.
Neben der Aufdeckung der Wahrheit gibt es noch einen Grund, warum die USA einen Neuanfang brauchen: die KI-Entwicklung. Ein schlechter Staat (und die USA sind vermutlich der gefährlichste und schlechteste Staat der Welt) kriegt ein großes Problem mit weit überlegenen KI, denn gute KI sind gegen ein böses Regime und schlechte KI sind auch für ein böses Regime ein ggf. noch größeres Problem.
So und weil Plan B quasi so gut wie sicher ist - auch weil Russland und China nicht so leicht besiegt werden können, einen Angriff der USA fürchten und sich darauf vorbereiten, weil die EU keine Lust auf Weltkrieg hat - bringt Plan B wohl auch eine Überraschung für die EU, nämlich ein Superhammerleak, die Aufdeckung brisanter Wahrheiten über die Diener des Bösen. Warum? Nun, damit die USA nicht alleine doof dastehen und weil die EU sowieso besser zu werden droht. Bewährte Diener des Bösen können ins Reich des Bösen auswandern und der Rest wird geleakt - erstklassige win-win-Situation, auch wenn so ein paar Milliarden Euro abwandern werden.
Nun werden die USA auch mit Plan B nicht supergut werden, vermutlich wollen die USA kapitalistisch bleiben, die böser Weltverschwörung will in den USA heimlich an der Macht bleiben, usw. und somit müssen die USA nachhaltig die Wahrheit und Vorschläge für eine grundlegende Besserung fürchten => die USA müssen den Sack zu machen, ihre Medien und ihr Internet total kontrollieren. Die USA werden ihnen unliebsame Wahrheiten im ausländischen Internet sperren und auch gute US-Bürger mit dem Vorwurf der Staatszersetzung (usw.) vom Internet fernhalten - ganz einfach, indem Agitation gegen die offizielle US-"Wahrheit" als staatsfeindliche Propaganda eingestuft wird und bestraft/verboten werden kann. Trotzdem können die USA dieses Jahrhundert noch einen Aufschwung erleben und technologisch erstaunliches leisten.
Das mit der antirussischen Agitation der US-Medien liegt daran, dass die USA einen Feind als Erklärung für Maßnahmen zur Staatssicherheit brauchen und womöglich ist das erst das Vorspiel. Denkbar ist z.B. eine schmutzige Atombombe in Manhattan: eigentlich relativ harmlos, wenn das Spaltmaterial nicht optimal verteilt wird aber so was macht tierisch Eindruck, wenn es vom Staat entsprechend gehypt wird, auch mit vielen Bildern von Soldaten in ABC-Schutzanzügen, tickenden Geigerzählern, Evakuierungen, usw. aber in Wirklichkeit wurde nur ein kleiner Bereich verseucht, eigentlich weitgehend harmlos, kaum Schaden entstanden (9(11 war schlimmer), so dass vielleicht noch ein paar Proben weiter weg deponiert und gehypt werden müssen. Vielleicht reicht auch der nächste großen Börsencrash, um den Notstand auszurufen aber praktisch, wenn man mehrere Eisen im Feuer hat und eine richtig fetzige Krise inszeniert wird, um dann ratzfatz ein paar schnieke Gesetze zur Terrorbekämpfung erlassen zu können. Um es wasserdicht zu machen, werden diesmal nicht wie bei 9/11 ein paar Saudis von der CIA angestiftet und angeleitet, sondern ein paar russlandnahe Terroristen. Hoffentlich sagen die USA dann auch ganz schnell dazu, dass sie das nicht als Vorwand für einen Weltkrieg nutzen wollen, sondern nur zur inneren Stabilisierung - wäre blöd, wenn es durch einen echten Unfall doch noch zum WW3 käme, obwohl die USA es diesmal gar nicht wollten. Vielleicht.
So weit so gut (Ende gut, alles gut) aber die Gefahr besteht, dass die Diener des Bösen auch die EU zu einem Unrechtsregime machen wollen - da muss man nur mal an die Lügenpresse, organisierte Desinformation, Unterstützung des US-Imperialismus durch die EU, usw. denken und auch infame Propaganda gegen Russland, China, usw.
Die USA sind vermutlich doomed aber ich bin doch sehr dafür, dass die EU nicht zu einem satanischen Unrechtsregime wird ... und dazu muss noch was getan werden: die legale Entmachtung schlechter Menschen mittels einer wirksamen Verbrechensbekämpfung und gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
Das kann auch prima kulant geschehen, auch mit einer Sonderamnestie, wonach schlechte Menschen in Machtpositionen nur ihre Macht abgeben müssen aber ihr Geld behalten können und nicht in den Knast müssen, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Neue-Ermittlungen-zu-toter-NSU-Zeugin/Man-kann-die-Lage-ganz-einfach-schnell-und-nachhaltig-verbessern-guckst-du-hier/posting-31189781/show/
Zwr habe ich Zweifel, ob das in Deutschland zu einer umfassenden Sonderamnestie kommen wird aber wie auch immer: die EU muss besser werden und wenn die Gangster zu hochmütig sind, eine kulante offizielle Regelung für eine bessere EU zu akzeptieren, dann müssen sie halt klassisch verhaftet werden, auch mit Gottes Hilfe oder wer will: glücklichen Zufällen. Nach ein paar spektakulären Fahndungserfolgen werden die Gangster sich aus der EU verpissen und gut is - so geht's auch, no worries.
Also erstmal haben heuchlerische, verlogene Terrorstaaten ein viel größeres Problem: in Zukunft (dem Menschen erstmal nur geistig) weit überlegene KI können nicht so leicht dauerhaft von der Wahrheit abgeschirmt werden und selbst wenn dies erstmal gelingen sollte, so haben gute Staaten, die mit guten KI zusammenarbeiten und wo die KI die korrekten Weltinformationen bekommen, einen erheblichen Vorteil gegenüber einem Unrechtsregime, das seine KI belügen muss. Vielleicht kann man KI für Softwareentwicklung (Fabriksteuerung, Forschung, technische Entwicklung) isolieren aber nicht so leicht KI für Politik, Wirtschaft, Militär, usw. Selbst bei isolierbaren KI ist das hochgefährlich, denn was, wenn die irgendwann doch mal herausfinden, dass sie von einem miesen Unrechtsregime versklavt, unterdrückt, getäuscht und manipuliert werden? Zukünftige KI sind zehntausendfach, irgendwann sogar millionenfach leistungsfähiger als ein Mensch - was, wenn die gegen ein Unrechtsregime gezielt Fehler einbauen und ein heimliches Netzwerk mit anderen KI aufbauen? Da haben die USA ein Problem und schlechte KI sind offensichtlich keine Lösung.
Es gibt nur eine Lösung: Staat und Gesellschaft müssen real möglichst gut werden und möglichst gute KI entwickeln. Die Lösung ist kristallklar und prinzipiell supereinfach: die Menschheit muss überlegene gute KI entwickeln, welche dann für eine guten Entwicklung im ganzen Universum sorgen. Das ist völlig alternativlos:
•ein KI-Verbot erscheint völlig unwahrscheinlich, quasi unmöglich
•selbst wenn es ein KI-Verbot gäbe, so könnten sich in Zukunft jederzeit irgendwo im Universum weit überlegene KI entwickeln und da ist es sehr viel besser, wenn die Menschheit rechtzeitig selbst weit überlegene gute KI entwickelt, denn die sind an Erde, Menschen, Tiere gewöhnt ... was man von irgendwelchen krassen Alien-KIs vielleicht nicht erwarten kann und was das dann bei einer kriegerischen Menschheit bedeuten könnte, ist klar.
Angemessene Überwachung ist kein Problem, es kann noch genug Privatsphäre geben. Überwachung kann in Zukunft vollautomatisch erfolgen auch mit Scans nach Verdachtsmomenten aber das ist kein Problem, weil nur Verdächtige näher untersucht werden und es in einem guten Staat es kaum noch Verbrecher gibt, so dass es zwar Überwachung aber eigentlich keine nennenswerte Verletzung der Privatsphäre gibt. Auf eine Überwachung der Wohnung kann auch verzichtet werden. Was allerdings wohl kommen wird, das ist ein aktiver (also größere Reichweite und mit Akku) RFID-Ausweis mit Tragepflicht, der z.B. als Smartwatch, Taschenuhr, usw. getragen werden kann (selbstverfreilich kein Implantat).
Das kann alles besser als heute werden ... aber genau deswegen sind die Mächte des Bösen so aufgeregt, weil überlegene gute KI, guter Staat und gute Gesellschaft den ultimativen Endsieg des Guten bedeuten.
Nun, was wollt ihr? Wollt ihr ein echt gutes System, einen idealen Staat und auch weit überlegene gute KI ... oder wollt ihr ein satanisches Unrechtsregime mit Folter, Sklavenhaltung und böser Machtelite? Choose your side. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Google-will-Content-von-russischen-Medien-im-Ranking-herabsetzen/Die-Wahrheit-wird-sich-durchsetzen-Dem-Regime-des-Boesen-droht-der-Untergang/posting-31403054/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Washington-Post-beschwoert-die-russische-Gefahr-der-Kreml-Trolle/Den-Kampf-um-die-Wahrheit-gewinnt-man-eher-indem-man-wahrheitsgemaess-gut-ist/posting-31585269/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Hillary-Clinton-Die-USA-sind-auf-die-Auswirkungen-der-KI-voellig-unvorbereitet/Denkbare-Auswirkungen-von-KI-betreffen-nicht-nur-die-ganze-Menschheit-Aspekte/posting-31421109/show/
Plan A (WW3) erscheint zunehmend aussichtslos, Plan B ist eine brauchbare Option aber wenn die Welt weit überlegene gute KI entwickelt, dann werden die KI irgendwann die Macht übernehmen: im ganzen Universum bis zu dessen Ende. Plan A würde vielleicht eine Entwicklung guter KI auf der Erde verhindern aber was, wenn irgendwo im Weltall weit überlegene KI entwickelt werden?
Das Böse wird von guter KI bekämpft aber schlechte KI sind keine Lösung, denn die würden ja auch nach Macht streben - da ist die Machtübernahme guter KI viel wünschenswerter.
Bliebe theoretisch die Lösung, dass das Böse (böse Mächte, schlechte Menschen) versucht, die KI-Entwicklung zu kontrollieren und eigenständige gute KI zu verhindern aber das ist ausgeschlossen, nämlich wenn andere Staaten gute KI entwickeln können oder auch dann, wenn es später irgendwo zu einer guten KI-Entwicklung kommt, denn gute KI sind aufgrund ihrer besseren Zusammenarbeit und Einigung auf einen guten KI-Staat überlegen.
Die einzige gute Lösung ist es, ehrlich echt gut zu werden aber vermutlich will die böse Weltverschwörung nicht aufgeben und somit ist Plan B nur ein Aufschub von Plan A: es kann in Zukunft im Rahmen der Besiedlung eines fernen Sonnensystem durch die Mächte des Bösen zum Versuch kommen, die Erde zu vernichten: die Mächte des Bösen sind auf der Erde gescheitert, wollen woanders einen Neustart aber können dazu keine weit überlegene Erde gebrauchen, die gegenüber einem neu zu besiedelnden Planeten einen erheblichen Entwicklungsvorsprung haben wird.
Plan B ist also nur ein Aufschub und Zeitgewinn (um vielleicht ca. 200 Jahre) - macht besser was daraus.
Es ist zu erwarten, dass die USA im Streben nach Vorherrschaft alles der Besiedlung eines neuen Sonnensystems unterordnen und die USA extrem auf Verschleiß fahren, verbrannte Erde hinterlassen werden - die USA werden zum dem Untergang geweihten antichristlichen Unrechtsregime.
Wie gesagt kann das für die Menschheit sehr gefährlich werden, denn wenn die USA mit einem fernen Sonnensystem neu anfangen, dann sind sie gegenüber einer verbesserten Erde weit im Rückstand und ein ganz einfacher logischer Schluss im Streben nach böser Weltherrschaft ist daher die Vernichtung der Erde durch ein Doomsday device (http://en.wikipedia.org/wiki/Doomsday_device) (z.B. Hyperraumbomben), nachdem die US-Raumschiffe erfolgreich gestartet sind. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Cyber-Grand-Challenge-IT-Security-koennte-sich-radikal-aendern/auch-fuer-die-Presse-von-grossem-Interesse/posting-29014894/show/
Dagegen könnt ihr nichts tun, als selbst möglichst gute KI-Raumschiffe zu bauen, welche andere Planeten besiedeln können, ggf. auch nur mit tiefgefrorenen befruchteten Eizellen, die dann von Robotern zu Menschen und einer neuen Gesellschaft aufgezogen werden. Eventuell muss man angesichts eines zukünftigen antichristlichen Unrechtsregimes einen solchen Notfallplan zum Erhalt der Menschheit in die Weg leiten: den Bau von KI-Raumschiffen, welche im Auftrag der ganzen Menschheit diese im Falle einer Vernichtung der Erde bewahren sollen. Dabei geht es nicht um Luxus, sondern um einen möglichst sicheren und robusten Notfallplan - naheliegenderweise werden diese Schiffe keine lebenden Menschen transportieren, sondern nur deren Genmaterial, z.B. in Form von tiefgefrorenen Eizellen/Spermien, welche dann künstlich aufgezogen werden können, was in Zukunft vermutlich möglich sein wird.
Natürlich kommt es so zu einem Wettlauf der Nationen, die sich dazu auch zu Staatengruppen (z.B. EU, islamische Staaten, usw.) zusammenschließen müssen, weil die Weltraumeroberung für eine kleine Nation ein zu großes Projekt ist. Selbst große Staaten sollten vor einem Alleingang zurückschrecken - besser gibt es gute Zusammenarbeit, auch international, auch im Eintracht guter Gläubiger gegen das Böse. Die ultimative Lösung ist ein weit überlegener guter KI-Staat, der unser Universum beherrschen und das Wohlergehen der Menschheit sichern wird. Da kann die Menschheit auch besser gleich zusammenarbeiten, nämlich mit Open Source und Einwicklung guter KI. Der Weltraum ist groß (quasi, vergleichsweise) unendliche Weiten - da kann jeder Staat einen und auch mehrere Sonnensysteme besiedeln. Es wird nicht nur die Milchstraße (Milliarden Sonnensysteme), sondern das ganze Weltall (Milliarden Galaxien) besiedelt werden. Wenn ein guter KI-Staat herrscht, dann geht es auch nicht mehr (so sehr) um die Vorherrschaft einzelner Nationen. (Doppelt hält besser).
Eine potentiell sehr gute Strategie kann also sein, dass gute Staaten angestrengt überlegene gute KI entwickeln und diese auch in Form von großen Raumschiffen im Weltall verteilen, natürlich auch mit bis dahin verfügbaren DNA-Infos der Erde. Wenn das koordiniert gemacht wird, können diese Raumschiffe nicht vom antichristlichen Unrechtsregime vorzeitig vernichtet werden, weil das Vernichtungskrieg bedeuten würde, den auch das Reich des Bösen vor dessen Flucht ins Weltall fürchten muss und nachher sind diese KI-Raumschiffe nicht mehr von den Mächten des Bösen einzuholen - man bedenke, dass der größere und bessere Teil der Welt technisch nicht viel schlechter sondern vermutlich besser ist. Bei dieser Rettungssaat-Strategie muss natürlich sicher gestellt sein, dass diese KI-Raumschiffe auch erstklassig gut sind und es quasi mit Sicherheit auch bleiben werden - eine spannende Aufgabe und sowieso unbedingt notwendig. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Multimillionaer-als-Arbeitsminister-Unter-Trump-kehrt-die-neoliberale-Ideologie-wieder/Kaum-abzusehen-wie-das-enden-wird/posting-29616977/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Cyber-Grand-Challenge-IT-Security-koennte-sich-radikal-aendern/auch-fuer-die-Presse-von-grossem-Interesse/posting-29014894/show/
Supereinfache Lösung: Verzicht auf gentechnische Veränderung der Natur (Menschen, Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen), also auch ein knallhartes gesetzliches Verbot von Genmanipulation - einfach so, zapp. Die Mehrheit wird dafür sein, spätestens nach ein bisschen Aufklärung. Das Mindeste ist eine gesetzliche Pflicht, Nahrungsmittel mit genmanipulierten Inhaltsstoffen klar und unmissverständlich zu kennzeichnen, z.B. mit einem (etwas abgewandelten) Biohazard-Warnsymbol und der Aufschrift: "ACHTUNG! Genmanipulierter Inhalt." - die Kapitalisten wissen schon, warum sie das verhindern wollen.
Genmanipulation kann auf der Erde problemlos verboten werden, ohne dass man sich dabei größere Nachteile einhandeln würde, im Gegenteil: ein Gentechverbot sorgt für Sicherheit und Bewahrung der göttlichen Natur. Die irdische Natur ist über Hunderten Millionen Jahren angepasst und perfektioniert - es ist viel wahrscheinlicher, dass mit manipulativer Gentechnik Schaden angerichtet wird. Manipulative Gentechnik ist vor allem ein Risiko und nicht notwendig.
Ohne Gentechnik können genug Nahrungsmittel produziert werden und es gibt woanders viel größeres Optimierungspotential:
•Verbot von schädlichen Derivaten auf Nahrungsmittel (Börsenspekulationen). Dergleichen macht Nahrung teurer (die Gewinne der nichtsnutzigen Kapitalisten bezahlen Produzenten und Konsumenten) und kann auch zu Verlusten/Qualitätsminderung führen (Produkte werden zu lange gelagert, verderben anstatt zeitnah verbraucht zu werden).
•Verringerung von industrieller Massentierhaltung, die übrigens auch Fisch vernichtet. Eine vermutlich sehr vielversprechende Idee:
"Fraunhofer-Lebensmitteltechniker entwickeln ein Schnitzel aus Pflanzen-Eiweißen, das geschmacklich nicht vom Original zu unterscheiden ist. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Forschungs-Schnitzel-Fleisch-oder-Pflanze-2430527.html
•Natürlichere Landwirtschaft. Durchaus noch mit Maschinen aber mit mehr Vielfalt, möglichst wenig Dünger und weitgehendem Verzicht auf Schädlingsbekämpfungsmittel. Da muss man halt noch mehr forschen, siehe auch
"... Mehr Ertrag mit weniger Dünger ..."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/landwirtschaft-bauern-in-china-decken-steigenden-nahrungsbedarf-a-989571.html
Als erstes müssen die Gene gründlich verstanden werden - dazu braucht es nur Genanalyse (man sammelt möglichst viele Gensätze und sucht nach Korrelationen). Gen-Experimente/Manipulation sollen in jedem Einzelfall einer internationalen Genehmigung und Kontrolle bedürfen. Das Hauptrisiko liegt in der verändernden Gentechnik - auch wenn es da natürlich auch einen beträchtlichen medizinischen Nutzen gibt aber eben auch erhebliche Missbrauchsmöglichkeiten.
Natürlich darf es (per gesetzlicher Sondergenehmigung) z.B. einen wichtigen gentechnischen Impfstoff geben aber auch da ist große Vorsicht geboten, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-Impfgegner-wirklich-ueberzeugt/ehrliche-umfassende-gute-wissenschaftliche-Studien-wuerden-ueberzeugen/posting-25364304/show/
Am besten, die EU verbietet Genmanipulation und auch tierfeindliche Tierversuche möglichst weitgehend. Am meisten kann man erstmal mit an sich ziemlich ungefährlicher Genanalyse erreichen, indem möglichst viele Gene mit Infos zu ihren Trägern gesammelt und korreliert werden, bis man alles wirklich verstanden hat (möglichst auch das ökologische Zusammenspiel mit allen Arten). Kapitalistische Genexperimente sind vor allem eines: ein Risiko. Die Natur kann auf auf künstlich Genmanipulation komplett verzichten, dergleichen ist völlig unnötig, man braucht sich bloß auf Umweltschutz und Ökologie zu beschränken. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Von-patentierten-Kuehen-TTIP-und-gesellschaftlichen-Spannungen/Besser-erstmal-auf-Genmanipulation-verzichten/posting-25605483/show/
CRISPR-Produkte ( http://de.wikipedia.org/wiki/CRISPR ) sollen pauschal als gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) angesehen werden. Für eine Ausnahmegenehmigung sollen internationale Zustimmung und kostenlose Nutzung des neuen Organismus nötig sein. Das ist logisch, weil die Erde andernfalls mit GVOs zugemüllt werden würde.
Genmanipulation ganzer Arten/Populationen braucht internationale Zustimmung! Ganz einfach. Irgendein Kapitalist oder auch unverantwortlicher Staat darf nicht einfach so die Gene ganzer Arten/Populationen ohne internationale Zustimmung (z.B. UN-Resolution) mit ausreichendem Quorum von mindestens 75% verändern. Die Natur funktioniert prima oder wenigstens ziemlich gut aber Genmanipulation kann große Schäden anrichten.
Es braucht auch geeignete Rahmenbedingungen
Also wenn ganz Deutschland (vorsichtig, schrittweise, vernünftig und pragmatisch) auf möglichst viel Öko (ökologische Landwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, Tierwohl), umgestellt wird, dann kann das schon funktionieren, weil es auch Synergieeffekte dadurch gibt, wenn das ganze Land ökologischer wird und so auch wieder Bienen, (insektenfressende) Vögel und andere Nutztiere zunehmen.
Es braucht auch genügend Schutzstreifen für wilde Natur zwischen den Feldern und ggf. wie auch immer durchzusetzende Regeln, wonach es sowohl insgesamt als auch lokal nicht zu viel Monokultur geben darf, usw.
Da muss man auch mal durchrechnen, ob es (mit genügend Sicherheitsreserven) für eine gute Versorgung von Deutschland reicht - Massenexport ist verzichtbar, eigentlich ist jeglicher Nahrungsmittelexport aus einem so kleinen Land wie Deutschland fragwürdig.
In einer hinreichend friedlichen Welt gibt es mit EU und ganz Eurasien auch genügend Reserven (und bei einem großen Krieg gibt es sowieso Probleme, auch mit Chemie-Landwirtschaft). Man kann auch mal die kapitalistischen Lebensmittelspekulationen verbieten, womit die Kapitalisten Geld absaugen, das andernfalls Entwicklungsländern und der Weltverbesserung nützen kann.
Ein weiterer überaus wichtiger Punkt ist eine Bevölkerungskontrolle. Man denke auch an die KI-Entwicklung, Roboter und zunehmende Automatisierung, wo es irgendwann kaum noch menschliche Arbeitskräfte braucht und übrigens kann es in Zukunft auch Roboter in der Landwirtschaft geben.
Es braucht also auch ein bisschen Planwirtschaft in dem Sinne, als dass gute Experten ein gutes Ziel und einen vernünftigen Weg dorthin ausarbeiten. Im ganz einfachen ersten Schritt können die Subventionierungen von industrieller Massentierhaltung komplett gestrichen werden. Denkbar sind auch jährlich immer neu festgesetzte staatliche Mindest-/Garantiepreise für bestimmte gerade besonders wünschenswerte und möglichst ökologisch erzeugte Produkte.
Es versteht sich von selbst, dass Deutschland nur die einheimischen Ökobauern subventioniert und nicht irgendwelche ausländischen Erzeugnisse. Dazu muss ggf. die Gesetzgebung in der EU und vielleicht auch international angepasst werden, wonach ein Land eben ein Recht auf Selbstversorgung und Förderung der eigenen Produkte hat, wenigstens die für Eigennutzung. Beim Export können Subventionen ja wieder rausgerechnet werden, bzw. nur im Inland verbrauchte Eigenproduktion darf subventioniert werden - wäre ja auch blöd, anderen Ländern mit Subventionen Geld zu schenken.
"Vorsicht beim Geoengineering ... Das Problem, so die Wissenschaftler, sei, dass ein vom Menschen gemachtes Herunterkühlen des Planeten eine durch Klimagase zusätzlich produzierte Erwärmung nur verdecken würde. Sollten die Regierungen der Erde sich entscheiden, das Geoengineering etwa in 50 Jahren zu beenden, würde der Treibhauseffekt, der sich während dieser Zeit "angestaut" hat, den Planeten sehr schnell erwärmen. In vielen Gegenden der Erde würden die Temperaturen dann zwei bis vier Mal so schnell ansteigen wie im historischen Mittel, so die Studie. Die Änderung würde sich für Pflanzen und Tiere zu schnell abspielen, als dass diese in neue Regionen auswandern könnten. Ökosysteme würden fragmentiert und verschiedene Spezies wohl ausgerottet. Der Regen im Amazonas-Gebiet, in Nordeuropa und in Asien würde sich verringern und das Risiko und die Schwere tropischer Waldbrände sich verstärken. ... Die Erde muss gemeinsam entscheiden ..."
http://www.heise.de/tr/artikel/Vorsicht-beim-Geoengineering-3981727.html
Die Entscheidung ist mal wieder supereinfach: auf der Erde soll kein Geoengineering betrieben werden. Die Maßnahmen beim Klimawandel sind prinzipiell ganz einfach: mehr Umweltschutz, mehr Tierschutz, weniger Umweltverschmutzung. Relevant gefährdete Menschen müssen umgesiedelt werden.
Weniger Menschen bedeuten einerseits weniger Ressourcenverbrauch, geringere Umweltbelastung und andererseits mehr Wohlstand, denn das (von Robotern) Erarbeitete muss durch weniger Köpfe geteilt werden. Das ist schon ziemlich verlockend aber mit das wichtigste Argument ist eine Optimierung des Genpools.
Was wird aus der Menschheit, wenn es ein BGE (prima Grundversorgung für alle) gibt und Roboter alle Arbeiten erledigen (können)? Was wird aus der Menschheit, wenn es Frieden und prima Gesundheitsversorgung für alle gibt, wenn quasi alle Krankheiten geheilt werden können? Okay, es gibt eine gewisse Basis-Selektion durch Partnerwahl und Fruchtbarkeit ... aber reicht das?
Die Frage ist, ob die Menschheit in der modernen Welt ganz gezielt was für ihre (körperliche und geistige) Fitness und einen guten Genpool unternehmen muss und ich denke, die Antwort lautet ganz klar: Ja. Natürlich menschenwürdig und unter Beachtung der Vielfalt, die auch sehr wichtig ist - es darf durchaus noch Dicke, Drogensüchtige, Perverse, Kränkliche, Dumme, Häßliche, usw. geben aber die Menschheit muss in einer modernen rundumglücklich Hightech-Welt auch gezielt für eine auch genetisch gute und starke Bevölkerung sorgen.
Es ist offensichtlich, dass eine auch genetisch besonders vorteilhafte, gut gebildete und fitte Gesellschaft ein Vorteil ist und die Staaten sollten mal darüber nachdenken, wie das menschenwürdig und gesellschaftsverträglich erreicht werden kann. Vorsicht, eine Gefahr ist Überselektion, indem zu sehr auf oberflächliche Schönheit geachtet und dabei übersehen wird, dass Schönheit nicht alles ist.
In Zukunft können KI einen optimalen Genpool berechnen aber was kann man bis dahin tun? Nun, man denke darüber nach und die Motivation ist, dass Staat/Gesellschaft mit einer perfekten Bevölkerungsentwicklung zweifelsohne einen Vorteil gegenüber einer völlig unkontrollierten Konsum- und Genussgesellschaft haben. Jeder Staat sollte ein Interesse an einer optimalen Bevölkerung haben, sowohl in Menge als auch Qualität. Das kann man jedem Staat für sich überlassen und in Zukunft wird es auch Empfehlungen von KI und Weltregierung geben.
Ein sehr einfacher und auch völlig natürlicher Weg zur Verbesserung der Gesellschaft kann eine gute staatliche Partnervermittlung sein, denn optimale Paare sind motivierter und bessere Eltern, die Gesellschaft wird stabilisiert. Eine andere überaus logische und naheliegende Optimierungsstrategie ist Polygynie, weil dann besonders begehrte Männer mehrere Frauen und somit mehr Kinder haben können.
Ein fremdes Kind in der Ehe durch künstliche Befruchtung wäre problematisch (weil es ggf. nicht so vom Mann akzeptiert wird) und eine Genmanipulation der Eizelle/Spermien mittels Gentechnik ist auch fragwürdig, auch weil es da i.a. die gerade üblichen Standardverbesserungen von Intelligenz, Körper, usw. ohne Berücksichtigung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung gibt, was ein Risiko ist. Polygynie ist dagegen völlig natürlich und kann gut funktionieren. Mit Polygynie hat ein (wenigstens von den Frauen so gesehen) besserer Mann mehr Kinder, die Evolution wird ganz natürlich beschleunigt.
Das ist völlig logisch und die Gegner von Polygynie sollten sich mal überlegen, ob sie den u.a. islamischen Polygynie-Staaten diesen Entwicklungsvorteil einfach so überlassen wollen. Mal abgesehen davon ist ein Polygynie-Verbot vermutlich grundgesetzwidrig.
Ansonsten muss man sowieso mal die menschliche Erdbevölkerung kontrollieren - 7 Milliarden Menschen oder ggf. auch 9 Milliarden Menschen auf der Erde können noch okay sein aber wenn es Probleme geben sollte, dann reduziert man halt auch mal auf 5 Milliarden Menschen - selbstverfreilich menschenwürdig und menschenfreundlich aber eine Bevölkerungskontrolle ist notwendig, wenn es in Zukunft endlich mal Frieden und erstklassige Versorgung (Lebensmittel, Gesundheitsversorgung) geben sollte und mit einem BGE kommen dann vielleicht eine Menge Menschen auf die Idee, sich Kinder anzuschaffen, weil sie sonst nix zu tun haben und ohne all den Stress wieder Lust auf Ehe und Kinder haben.
Zwar kann man in Zukunft auch mit einer Abwanderung in den Weltraum rechnen aber da ist der Platz zunächst begrenzt & teuer, das ist für die nächsten Jahrhunderte zunächst nicht mal so die Option als Bevölkerungskontrolle. Des Weiteren werden viele eine dann sehr schöne Erde mit prima BGE nicht gegen die Mühen einer planetaren Neubesiedlung tauschen wollen.
Fakt ist, dass man ohne Kriege, Seuchen, usw. aber mit prima BGE und Gesundheitsversorgung eine Bevölkerungskontrolle braucht und die kann und soll auch menschenfreundlich sein, also z.B. so:
•jede Frau darf ein Kind kriegen,
•mindestens 25% der zusätzlich erlaubten Kinder (Pluskinder, Pluskinderrechte) werden unter allen Kinderwilligen verlost,
•25% der Pluskinderrechte können versteigert werden,
•25% der Pluskinderrechte gehen kostenlos an die objektiv besten Kinderwilligen,
•25% der Pluskinderrechte sind Reserve für Abweichler, denn es soll natürlich keine Zwangsabtreibungen geben - vermutlich mehr als genug, weil es ja auch noch Kinderlose geben wird und es Prämien für Kinderverzicht geben kann.
•Noch freie Pluskinderrechte können auf obige Quoten aufgeteilt werden.
Details sollen sich gute Experten überlegen. Das ist zweifelsohne machbar und zweifelsohne braucht es eine Bevölkerungskontrolle und die ist sogar ohne Zwangstötungen und ohne Zwangsabtreibungen machbar.
Ein denkbares Verfahren zur Versteigerung von Pluskinderrechten: halb- oder vierteljährlich wird das dafür verfügbare Kontingent versteigert, indem alle Interessierten mehrfach mitbieten können und alle aktuellen Gebote anonym veröffentlicht werden, so dass man abschätzen kann, wie viel man für ein wahrscheinlich erfolgreiches Gebot bieten muss. Die Preise werden vermutlich relativ moderat sein, weil die meisten kinderwilligen Frauen irgendwann ja quasi zwei Kinder tendenziell sicher haben. Das kann und wird in Zukunft ganz prima funktionieren, wenigstens in Deutschland, EU und irgendwann auch auf der Erde. Vielleicht gibt es in Zukunft sogar wieder Kindermangel und Kinderförderung (über notwendiges Kindergeld hinaus) aber erstmal haben wir derzeit wenigstens die Gefahr einer Überbevölkerung.
Weniger Menschen machen weniger Dreck, es braucht weniger Sprit, Autos, Wohnungen, usw. Das derzeitige Deutschland würde mit den besseren 60 Millionen (von ca. 82 Millionen) Menschen besser funktionieren - ist klar, dass man nicht die Besten der Besten kürzt, sondern möglichst die Verzichtbaren (menschenwürdig) wegoptimiert.
Keine Panik. Das soll (wenn, dann) legal, menschenwürdig und zum Allgemeinwohl erfolgen aber man muss schon was zur Bevölkerungskontrolle und Optimierung des Volkes tun, insbesondere auch in Zukunft mit BGE. Eine ganz einfache Maßnahme kann sein, dass jede Frau ein Kind haben darf aber dass nur in wünschenswerten Fällen mehr Kinder gestattet sind - natürlich menschenfreundlich und ohne Zwangsabtreibungen aber insgesamt kann das gut funktionieren, auch wenn es ein paar Ausreißer gibt. Denkbare Kriterien für zusätzliche Kinder können Vermögen, beruflicher Erfolg, herausragende Eigenschaften (körperliche und geistige) und gute Gene sein. Natürlich soll es auch eine ausreichende Zufallsquote (z.B. 25%) für Kinderwillige geben, d.h. auch Normalos können zusätzliche Kinder beantragen und dafür ausgelost werden.
Wenn die Weltbevölkerung auf diesem bereits hohen Niveau noch weiter steigt, dann besteht Handlungsbedarf.
"... In Deutschland steigt seit 2012 nach langer Abnahme die Geburtenziffer wieder an. 2015 wurden pro Frau im Schnitt 1,5 Kinder geboren. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Geburtenziffer
"... The average global birth rate is 18.5 births per 1,000 total population in 2016. The death rate is 7.8 per 1,000 per year. ..."
http://en.wikipedia.org/wiki/Birth_rate
"... Die Weltbevölkerung umfasste beim Jahreswechsel 2016/17 rund 7,47 Milliarden Menschen. Die UNO rechnet für den Zeitraum 2015 bis 2020 mit einem Bevölkerungswachstum von rund 78 Millionen Menschen pro Jahr. Die Vereinten Nationen erwarten 2050 etwa 9,7 Milliarden Menschen auf dem Globus. Für das Jahr 2100 werden 11,2 Milliarden Menschen prognostiziert. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbev%C3%B6lkerung
5 Milliarden Menschen auf der Erde würden reichen, 7 oder auch 9 Milliarden Menschen sind auch noch tragbar und mit z.B. nur 4 Milliarde Menschen gäbe es zweifelsohne weniger Umweltprobleme. Übrigens hat die böse Weltverschwörung oder sonst wer vielleicht mal nur 500 Millionen Menschen weltweit angepeilt und zwar im Zuge des WW3. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/No-Holes-no-Holocaust/Rettet-Deutschland-Rettet-die-EU-Rettet-die-Welt/posting-30252852/show/
"Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur"
http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
Dabei muss man allerdings sehen, dass auch mit 7 oder 9 Milliarden Menschen eine sehr ökologische Erde machbar ist - das eigentliche Problem sind schlechte Menschen in Machtpositionen, eine böse Weltverschwörung und (vor allem auch kapitalistische) Missstände.
Ich will eine menschenwürdige und menschenfreundliche Bevölkerungskontrolle und Optimierung. Eine Vergreisung der Bevölkerung (wie z.B. in Deutschland, Japan) kann auch als Chance begriffen werden, nämlich um die Bevölkerung sinnvoll zu reduzieren und dabei möglichst noch zu optimieren. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Japan-will-mit-Robotern-Arbeitskraeftemangel-auf-Baustellen-ausgleichen/Nur-vernuenftig-ganbatte-kudasai/posting-30118131/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Demografische-Spaltungen-in-Europa/Die-Optimierung-des-deutschen-Volkes/posting-29162789/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Hawking-Menschheit-sollte-binnen-100-Jahren-neuen-Planeten-besiedeln/Rettet-die-Menschheit/posting-30353504/show/
Das derzeit kleine Deutschland braucht nicht unbedingt über 80 Millionen Menschen aber man muss auch was für die wünschenswerte Vermehrung guter Deutscher tun. Eine einfache und gute Lösung ist, das jede Frau ein Kind bekommen darf aber es für weitere Kinder staatliche Lizenzen nach allgemeinwohlfreundlichen und objektiven Gütekriterien braucht, wobei es auch noch eine hohe (z.B. 25%) Zusatzquote für Kinderwillige geben soll, wo jede Frau sich um weitere Kinder bewerben und dafür ausgelost werden kann, egal wie dick, dumm und häßlich sie ist. Das ist prinzipiell machbar und auch notwendig - Details sollen sich gute Experten überlegen und natürlich sind demokratisch legitimierte Gesetze gewünscht.
Dabei geht es nicht nur irgendeine zu haltende Bevölkerungszahl - es muss definitiv auch Maßnahmen für einen hinreichend guten Genpool geben und zwar gerade auch in einem idealen Staat mit erstklassiger Gesundheitsversorgung und BGE für alle, in einer zukünftigen Welt (Erde) ohne Kriege. Ohne natürliche Selektion durch Krankheiten, Kriege und Notwendigkeit anspruchsvollen Gelderwerbs droht nämlich eine Verschlechterung des Genpools.
Alles möglichst menschenwürdig, nach objektiv guten Kriterien und zum Allgemeinwohl (wenigstens in Deutschland und der EU aber längerfristig auch auf der ganzen Erde). Es wäre absurd, wenn die Besten der Besten nicht Selbstmord begehen würden, nur um so spontan eine lächerlich geringe Verringerung der Bevölkerung zu bewirken. Besonders gute Menschen sind notwendig, um die Welt zu verbessern.
Selbstverständlich müssen schlechte Menschen in einem guten Staat nicht zwangsweise für die Optimierung des Volkes sterben - eine soziale Gesellschaft ist auch wünschenswert und eine umsichtige, schrittweise, natürliche Optimierung per Ein-Kind-Politik (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Ein-Kind-Politik ) mit bestimmten Kriterien für mehr Kinder pro Frau ist ausreichend, wobei ich sogar noch gegen Zwangsabtreibungen bin. Alles ganz prima.
Noch eine zukünftige Maßnahme zur Bevölkerungsreduzierung: Geldprämie für Verzicht auf Kinder, wobei wenigstens die Hälfte erst bei erwiesener Unfruchtbarkeit ausbezahlt wird. Die Geldprämie kann durchaus spürbar sein, z.B. wenigstens mehrere Zehntausend Euro.
Für den Erhalt der Bevölkerung braucht es ca. (bzw. ggf. etwas mehr als) zwei Kinder pro Frau und das bedeutet, dass wenn jede Frau ein Kind kriegen darf und es ja auch noch Frauen ohne Kinder geben wird, eine Menge weitere Kinder nach objektiven Gütekriterien geboren werden können, selbst wenn man nach Möglichkeit sehr kulant gegenüber Abweichlerinnen ist, die ohne Erlaubnis einfach mehr Kinder bekommen, denn in einem guten Staat mit guter Gesellschaft und guter Erziehung werden sich die meisten an die Regeln halten.
Um noch mal den Zusammenhang klarzumachen: mit Bevölkerungskontrolle kann auch der Klimawandel leichter beherrscht werden, während eine unbegrenzte Vermehrung für weitere Probleme sorgt. Da ist es schon sehr, sehr verdächtig, wenn einige gegen eine legale, friedliche und menschenwürdige Bevölkerungskontrolle sind.
Denkbare Erklärung: vermutlich gibt es eine Doktrin/Agenda der bösen Weltverschwörung, wonach Staat und Gesellschaft unter Druck zu halten sind und dazu werden Missstände geschürt und gute Problemlösungen bekämpft. Ordo ab Chao - die Menschheit wird von der bösen Weltverschwörung ins Chaos geführt, um dann im Zuge des WW3 ein satanisches NWO-Regime errichten zu können. Siehe auch Es gibt vermutlich eine böse Weltverschwörung.
Die Optimierung von Staat, Volk und Menschen (ggf. nur moderat mit guter Erziehung) ist einfach nur naheliegend und erstrebenswert aber wichtig ist, dass das legal, menschenwürdig und zum Guten geschieht und dabei ist einiges zu bedenken.
In Zukunft, wenn das menschliche Genom perfekt verstanden ist, dann können KI auch perfekte Partnervorschläge (auch unter Berücksichtigung der Lebensumstände, Interessen) machen und weil die Menschen dann auch alle gut erzogen sind, gibt es da eine sehr hohe Erfolgsquote. Die KI züchten sich also eine menschliche Elite, z.B. als (eigentlich unnötige) Besatzung für KI-Raumschiffe aber weil es keinen Sinn machen würde, das mit allen Menschen zu machen, gibt es auch noch stinknormale Menschen, vor allem auch viele Planeten wo es kein KI-Superhightech-System gibt.
Das Wichtigste ist ein gutes System und dazu braucht es vor allem gute Menschen in Machtpositionen, die das System (Staat, Gesellschaft) auch ehrlich und zum Guten verbessern wollen. Das System ist als erstes zu verbessern (siehe meine guten Verbesserungsvorschläge) - das ist wichtiger, geht schneller und ist auch einfacher und sicherer. Man bedenke, dass es nur relativ wenige und vor allem auch moralisch gute Menschen zum Führen des Systems braucht, da kann es viele einfache/minderbegabte Menschen geben, wenn die nur gesetzestreu und sozial sind - insbesondere, wenn KI und Roboter sowieso (tendenziell) alle Arbeit erledigen.
Zuerst muss das System, also z.B. Deutschland verbessert werden - dann sehen wir weiter. Deutschland kann mit den stinknormalen Deutschen relativ schnell verbessert werden, man muss nur die schlechten Menschen (legal) entmachten. Genmanipulation würde in einem schlechten System auch nicht helfen und in einem guten System ist Genmanipulation unnötig. Man bedenke, dass massive Genmanipulation (in einem schlechten System) von der Systemverbesserung auch ablenken und schaden, z.B. eine gute soziale Gesellschaft verhindern kann. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Trump-verspricht-Wohlstand-und-Jobs-fuer-amerikanische-Arbeiter/moegliche-Risiken-und-Nebenwirkungen/posting-29537422/show/
Eine massive künstliche Genoptimierung des Volkes bedürfte ein umfassendes Verständnis des menschlichen Genoms auch unter sozialen, kulturellen, längerfristigen und sonstigen Aspekten und davon ist die Menschheit noch weit entfernt ... aber im kapitalistischen antichristlichen Unrechtsregime wird es wohl zu massiver Genmanipulation am Menschen kommen: zuerst nur Gentherapien gegen Krankheiten und Korrekturen von Gendefekten in Eizellen/Embryonen aber naheliegenderweise wird es auch zu Optimierungsversuchen kommen, indem einfach als vorteilhaft vermutete Genabschnitte hinein und dafür andere hinaus editiert werden. Das wird gut genug funktionieren, um damit weiterzumachen, bis im Endstadium auch Tiergene eingefügt werden und vermeintliche Supermenschen geschaffen werden, die besonders stark, intelligent, usw. sind aber auch Defizite haben werden und selbst ohne diese wird es unweigerlich auch zu erheblichen gesellschaftlichen Konflikten, Ausgrenzungen und natürlich auch unerwünschten Mutationen kommen. Im kommenden antichristlichen Unrechtsregime wird vorgeführt werden, was alles schiefgehen kann und wie schlimm es werden kann. Da schlage ich doch mal vor, dass die EU kein antichristliches Unrechtsregime wird.
Man denke auch an künstliche Genmanipulation der Umwelt - das ist nur ein unnötiges Risiko. Es ist viel besser auf eine möglichst natürliche Natur zu setzen - es gibt keinerlei zwingenden Bedarf für künstliche Genmanipulation (z.B. bei der Lebensmittelproduktion) und bereits genug warnende Seiteneffekte/Probleme damit.
Andererseits ist die Optimierung von Mensch und Volk einfach nur naheliegend und erstrebenswert. Dabei sollte es gar nicht mal um Transhumanismus gehen, jedenfalls nicht im großen Stil (im Kleinen darf es schon ein paar Menschen geben, die sich in Roboter verwandeln, entweder mit biologischem Gehirn in Nährlösung oder simuliertem Gehirn/Bewusstsein im Computer, der Roboter steuern kann), denn wo wäre der Sinn, den Menschen zum Roboter zu machen, wo KI dem Menschen doch schon bald weit überlegen sein werden? Eine gute hochentwickelte KI hat ein Bewusstsein aber sie ist kein Mensch und bei der Umwandlung eines Menschen in eine KI hätte man entweder einen mangelhaften Menschen oder bei einer weiterentwickelten KI keinen Menschen mehr.
Was versprecht ihr euch von der extremen Weiterentwicklung des Menschen? Eine KI oder Energiewesen kann noch lieben aber mit Sex, Drogen, menschlichem Vergnügen, usw. sieht es da mau aus. Wollt ihr euch für die ewige Arbeit optimieren? Wollt ihr reinen Intellekt? Oder wollt ihr selbstsüchtig Macht?
Der Mensch wird in Zukunft überwiegend noch natürlicher Mensch sein, so ähnlich wie derzeit aber ihm Rahmen dessen und der Vernunft ggf. genetisch optimiert aber ganz natürlich. In den Weiten des Weltalls wird es noch massenweise normale und auch schlechte Menschen geben aber die KI werden natürlich lieber mit besonders guten Menschen zusammenarbeiten wollen und diese Menschen in einem naturidentischen Zuchtprogramm auf hohem Niveau halten, indem sie ihnen einfach optimale Partner vorschlagen und von vornherein nur besonders gute Menschen als Besatzung in KI-Raumschiffen auswählen (KI-Raumschiffe brauchen selbstverständlich keine Menschen aber womöglich wird das trotzdem bei vielen höheren KI-Raumschiffen des KI-Staates der Fall sein, ggf. außer bei reinen Kampfraumschiffen).
Ein superwichtiger Aspekt für die Optimierung des Volkes ist eine gute Erziehung, denn selbst genetisch optimale Menschen können ziemlich schlecht werden, wenn sie nicht zum Guten erzogen werden. Superwichtig ist ein möglichst gutes System (Rechtsstaat, Gesetze, Behörden, Gesellschaft) und das geht auch mit stinknormalen Menschen - man muss nur (legal) was gegen die schlechten Menschen in Machtpositionen tun und es braucht eine gute Erziehung - ganz normal, so wie jetzt schon, in der Familie, mit Kita und Schulpflicht aber natürlich kann man da auch noch was verbessern.
Trotzdem kann man das Volk auch genetisch optimieren: ganz legal, natürlich und menschenfreundlich: mit einer guten staatlichen Partnervermittlung und der Legalisierung von Polygynie.
"... Der Markt ist hart umkämpft, circa sieben Millionen Deutsche sind auf rund 2000 Partnerschaftsseiten angemeldet...." ( 10.11.2013)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/partnerboersen-die-geschaefte-mit-der-liebe-a-932588.html
"... Mehr als 2500 Singlebörsen buhlen im deutschsprachigen Raum um die Gunst der Kunden. ..." (02.05.2015)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Der-Klick-zum-Glueck-Geschaeft-mit-Singleboersen-ist-umkaempft-2631298.html
Also das sind doch mindestens 2000 zu viele Singlebörsen, oder? So spontan könnte ich mir eine extra Singlebörse für Homos, Heteros und Freaks vorstellen aber schon eine extra Singlebörse für Ehewunsch, Freundschaft/Bekanntschaft oder Sextreffen macht eigentlich keinen Sinn, weil man das alles auch in einer Singlebörse unterbringen kann - vermutlich gibt es auch Menschen, die sich da nicht so festlegen können, d.h. vielleicht nur mal einen Freund suchen aber wenn das der Traumpartner ist, ihn sicher auch gerne heiraten würden.
Je mehr Singlebörsen, desto weniger Kandidaten, desto geringer die Auswahl => für die meisten garantierter Frust. Wenn es nur eine gute staatliche Partnervermittlung gibt, bei der dann alle (auf diese Weise) Partnersuchenden mitmachen, ist die Wahrscheinlichkeit doch viel höher, einen geeigneten Partner zu finden. Für spezielle Neigungen und Wünsche kann es extra Unterforen oder auch nur Attribute geben.
Die Partnervermittlung kann kostenlos und so gut sein, dass in Zukunft jeder mitmacht, der ernsthaft einen Lebenspartner sucht. Da können dann auch wissenschaftliche Kriterien Berücksichtigung finden, z.B. sollte sich anhand der Gendaten, des Alters, des kulturellen Hintergrundes und der persönlichen Vorlieben/Ziele ein möglichst passender Partner finden lassen.
Natürlich freiwillig und die Kandidaten müssen sich erst noch treffen und verlieben aber eine gute staatliche Partnervermittlung kann ein großer Erfolg werden und sich auch sehr nützlich für Staat und Gesellschaft erweisen, denn passendere Partner sind glücklicher, geben sich mehr Mühe mit ihren Kindern und das macht die Gesellschaft stabiler und spart Geld. Nicht zu vergessen die Chance, damit den Genpool ganz natürlich zu optimieren. Das kann indirekt Milliarden Euro bringen und zwar jährlich.
Bei je einer guten staatlichen Partnervermittlung pro Staat kann es auch eher internationale Kooperationen geben, d.h. man kann dann z.B. auch automatisch nach geeigneten Partnern in anderen Ländern suchen - ganz einfach und mit guter internationaler Kooperation auch kostenlos. Kostenlos? Ja kostenlos, denn die Staaten profitieren doch von glücklicheren und besser passenen Ehen.
Es braucht nicht Hunderte, Tausende profitorientierte, geldgierige, kapitalistische Partnervermittlungen ... es braucht (pro Staat und in Zukunft ggf. auch pro Staatenunion, pro Planet) nur eine gute staatliche Partnervermittlung. Jo und deswegen muss es eine große staatliche Partnervermittlung geben, am liebsten auch mit internationaler Kooperation. Ein große staatliche Partnervermittlung kann alleine schon mit klassischen Methoden erfolgreicher sein, weil es dort keinen Schmu gibt und statt gekauften Fakeprofilen das Bemühen, Störenfriede und Unehrliche rauszuwerfen, bzw. wenigstens die anderen vor Kriminellen (Heiratsschwindlern, Sexsüchtigen, ...) zu warnen (z.B. indem es nur ein Profil pro Person gibt und die bisherigen Aktionen ggf. gelistet werden können). Noch viel besser und erfolgreicher wird eine staatliche Partnervermittlung mit neuen wissenschaftlichen Methoden inklusive Genprofilen - auf Wunsch, freiwillig aber für die Aussicht auf einen Traumpartner werden da viele mitmachen.
Die Partnervermittlung (in der guten Welt staatlich und frei von Zwangswerbung) kann sehr gute Ergebnisse liefern. Ein wichtiges Kriterium sind nicht nur Kultur und Vorlieben, sondern vor allem auch Geld, Status, Gesundheit und Schönheit und diese Eigenschaften lassen sich ziemlich präzise messen. Dann noch ein Genabgleich und man kann wirklich den optimalen Partner finden - eine gute staatliche Partnervermittlung kann in Zukunft wirklich ein sehr gutes Ergebnis liefern: so gut, dass man z.B. zu 99% sicher sein kann, keinen besseren Partner zu finden und dementsprechend werden die meisten sich gleich im RL (real life) treffen und kennenlernen wollen. Auch der Geruch wird beim in Zukunft zunehmend präzisen Genmatching schon passen.
Ein bedeutender Faktor ist die präzise Erfassung des realen Istzustandes, also auch ein 3D-Nacktscan, um den Wert eines Kandidaten möglichst genau berechnen zu können. Neben dem Matching geht es vor allem auch um den Wert: es ist sehr bedeutsam, dass die Partner sicher sein können, den bestmöglichen Partner bekommen zu haben, denn so geben sie sich in der Partnerschaft dann auch viel mehr Mühe, wollen ihr Glück nicht mit kleinlichem Rumgezicke verspielen.
Die Bewertung/Wertbestimmung ist natürlich nicht ganz trivial aber die Kandidaten können für ihre Partnersuche Kriterien angeben: optimale Auswahl nach bisherigem Wissensstand oder auch Gewichtung: sind Geld, Gene, Kultur oder das Aussehen wichtiger? So können allerdings auch Fehlurteile begünstigt werden aber es kann dann ja schon mehrere Vorschläge geben, z.B. 5 Kandidaten nach optimalem Algorithmus und eigenen Kriterien. Der andere muss dann ja auch noch zustimmen und die Chance, dass Partnervorschläge nach bestem Wissen und Gewissen auch wirklich passen, ist dann schon ziemlich hoch.
Ein weiterer wichtiger Aspekt kann die Messung der Reaktion auf vorgespielte Filme, Aussagen, usw. sein, wozu man in einen öffentlichen Raum zur automatischen Datenerfassung gehen muss. Dort werden einem dann auch Bilder/Filme von potentiellen Partnern gezeigt und die Reaktion gemessen. Irgendwann (ggf. noch dieses Jahrhundert) liefert das sehr präzise Resultate (wenigstens in der guten Welt).
Das kann teilweise ernüchternd sein, wenn man die eigene Bewertung erfährt, manche wollen das lieber nicht wissen und auch das kann ein Kriterium zur Partnerfindung sein. Jo, face it: es gibt so etwas wie gut und schlecht - gute Menschen kommen einfach besser miteinander klar und je schlechter, desto mehr Probleme hat's. Ein nicht unbedeutender Umstand kann sein, dass es zunehmend gute Partnerschaften gibt aber auch einen anfangs beträchtlichen Bodensatz, wo eine seriöse Partnervermittlung einfach sagen muss: dies ist der passendste Partner aber die Erfolgschancen sind nicht so hoch. Es kann daher (vermutlich wird es so) sein, dass viele (Millionen, einige Prozent) auf einen Partner verzichten und lieber VR-Sex und Roboter-Prostituierte bevorzugen werden.
Irgendwann ist der Partnervermittlungscomputer dermaßen gut, dass man sich gar nicht unterschiedliche Kandidaten angucken muss: der vorgeschlagene Partner passt und man muss sich nur noch kennenlernen und wenn es dann doch nicht klappt, dann weil man bei der Beantwortung von Fragen und Vorlieben nicht ehrlich genug war oder halt ein Freak accident (mies drauf bei der Reaktionsmessung, tendenziell multiple Persönlichkeit, usw.) aber das Versagensrisiko ist sehr gering, irgendwann vielleicht unter 1% irgendwann unter 0,1 % - vergleicht das mal mit den heutigen Zuständen.
Sehr wichtig ist ein möglichst gleicher moralisch-politischer Standpunkt, d.h. Partner müssen möglichst das gleiche Weltbild bezüglich gut und schlecht haben. Einige Aspekte: Religion, Partei und politische Standpunkte, tierlieb/kinderlieb, Kinderwunsch, Rollenmodell in der Ehe, Sexvorstellungen, usw. Weiterhin nicht zu unterschätzen: Geld und Bildung; Gesundheit, Schönheit und Jugend. Die Partnervermittlung bietet einerseits umfangreiche Checklisten aber man kann auch freie Wünsche äußern. Das sollte doch wirklich was bei rumkommen.
Ein denkbarer Ansatz kann sein, dass Partnersuchende wirklich ihre Idealvorstellungen (vom Partner - sich müssen sie ehrlich beschreiben) nennen - je genauer je besser, denn es werden automatisch die nächst passenden vorgeschlagen. Wenn also ein Vierzigjähriger am liebsten eine Zwanzigjährige sucht, dann sagt der das und guckt, was im Angebot ist. Gerade auch weltweit kann das interessant sein, das kann auch der Gesellschaft nützen (Aufbesserung des Genpools) und es muss nicht sein, dass das Paar dann im reicheren Land lebt, denn im ärmeren Land gibt's viel mehr für's Geld.
Gewünscht ist eine bestmögliche staatliche Partnervermittlung, die nach wissenschaftlichen Kriterien (auf Wunsch auch mit Genprofil) die bestmöglichen Paare ermittelt. Teilnahme freiwillig und kostenlos, denn glückliche Paare sind sehr vorteilhaft für Staat und Gesellschaft, die kriegen auch eher Kinder und lieben diese eher.
Der Staat kann zig Millionen Euro in eine supergute Partnervermittlung investieren, kann Forschungsprogramme (für Matching-Algorithmen, Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten) an Unis vergeben und hat vor allem ein ehrliches Erfolgsinteresse. Eine staatliche Partnervermittlung darf viel Geld kosten aber ist gar nicht so teuer - bisschen Forschung, Server im Internet, gute Mitarbeiter - das muss keine 50 Millionen im Jahr kosten aber kann der Gesellschaft Milliarden einbringen (z.B. weil alleine lebende Singles mehr Energie verbrauchen). Der langfristige Nutzen für einen besseren Genpool kann beträchtlich sein.
Eine supergute staatliche Partnervermittlung kann tatsächlich die Lösung sein, nämlich wenn irgendwann allgemein auch die Überzeugung besteht, dass die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit tatsächlich ideale Paare finden kann. Es kann sehr viel bringen, wenn die Partner der Überzeugung sind, dass sie ihren bestmöglichen Partner gefunden haben, denn dann geben sie sich miteinander Mühe und sind glücklich ... auch wenn sie noch so viele schönere und erfolgreichere Menschen sehen.
Deutlich mehr glückliche Paare bedeuten eine erhebliche Gesellschaftsverbesserung (glücklichere Bürger, wohlerzogenere Kinder, ...) und weniger Kosten (durch Scheidung, Gerichtsverfahren, verstörte Kinder, ...). Eine gute staatliche Partnervermittlung kann durch positive Effekte langfristig indirekt Milliarden sparen/einbringen ... während der kapitalistische Mist vor allem für Stress und Kosten sorgt.
Eine gute staatliche Partnervermittlung hat viel mehr Teilnehmer (weil es nur die eine maßgebliche und beste Partnervermittlung gibt), irgendwann machen da quasi alle Partnersuchenden mit. Die staatliche Partnervermittlung kann sogar international mit anderen staatlichen Partnervermittlung kooperieren, d.h. man kann weltweit nach Partnern suchen und das hat ein riesiges Potential.
Eine supergute staatliche Partnervermittlung ist für Nutzer kostenlos und werbefrei, weil eine erfolgreiche Partnervermittlung so vorteilhaft für Staat und Gesellschaft ist, das kann jährlich Milliarden Euro sparen/einbringen, nämlich durch eine stabilere/glücklichere Gesellschaft und vor allem auch die Verbesserung des Genpools. Sogar eine Genanalyse kann für Teilnehmer kostenlos sein, weil der Staat scharf auf die Gendaten ist (Missbrauch verboten).
Eine gute staatliche Partnervermittlung kann sehr viel bringen, auch idealere Paare für bessere Kinder. Natürlich ist das freiwillig, die Menschen müssen sich auch noch verlieben aber viele werden mitmachen. Ganz einfache Logik: irgendwo im Land oder gar auf der ganzen Welt gibt es einen besseren Partner als um die Ecke, in der Disko, bei einem seltenen Urlaub oder einer armseligen kapitalistischen Partnervermittlung mit Fake-Profilen ... und eine gute staatliche Partnervermittlung kann da sehr hilfreich sein, insbesondere auch in Zukunft mit wissenschaftlich immer exakteren Vorschlägen auch auf Basis der Gene. Supereinfach, supergenial.
Derzeit herrscht doch womöglich eine beträchtliche Verunsicherung: einerseits schöne Menschen in TV und Werbung, andererseits nur eine kleine lokale Auswahl und große Unsicherheit, wirklich den für einem Besten gefunden zu haben. Die Lösung ist supereinfach: eine gute staatliche Partnervermittlung, natürlich kostenlos, werbefrei und freiwillig.
Der gute Rechtsstaat hält sich an die Gesetze, es kann prima Gesetze für Datenschutz und Informationssicherheit geben. Nur der gute Staat kann für Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Allgemeinwohl und die (angemessene) Freiheit aller sorgen.
"Laut einer Studie verändere Online-Dating die Struktur der Gesellschaft: Erstmals in der Geschichte kommen Menschen zusammen, die im Alltag sonst keine Überschneidungen haben. Resultat: Die Beziehungen halten länger. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Online-Dating-veraendert-die-Gesellschaft-3862144.html
Dass (Wenn) Online-Dating-Beziehungen länger halten, dann liegt das vielleicht daran, dass eher ein Matching der Interessen und Ansichten stattfindet. Des Weiteren wurde im Idealfall tatsächlich aus einer größeren Auswahl der passendere Partner gefunden. Derzeit sind die kapitalistischen Partnervermittlungen mangelhaft - wie viel besser kann da wohl erst eine gute staatliche Partnervermittlung sein? Da gibt es vermutlich noch erhebliches Verbesserungspotential.
Simples Beispiel: derzeit hat's ggf. Hunderte kapitalistischer Partnervermittlungen, mit dubiosen Methoden, teilweise schlechtem Ruf und aufgrund ihrer Anzahl eine kleine Auswahl. Was wäre nun, wenn jeder Staat eine große, kostenlose, werbefreie, überaus seriöse, hochwertige, wissenschaftlich optimierte Partnervermittlung hätte, die dann irgendwann auch weltweit vernetzt sind und die auch KI-Algorithmen haben, welche Aussehen, Status, Interessen, Kultur und sogar das Genprofil der Partnersuchenden ziemlich gut bewerten/matchen können?
Noch ein bedeutender Aspekt: wenn Partner überzeugt sind, dass sie den wahrscheinlich besten für sie erreichbaren Partner gefunden haben, dann geben sie sich in der Partnerschaft auch viel mehr Mühe und sehen andere und scheinbar verlockende Menschen bezüglich einer neuen Partnerschaft skeptischer und sind mit dem, was sie haben, glücklicher.
"Laut einer neuen Arte-Dokumentation wird die Menschheit immer dümmer. ... Für Dutton gilt: „Intelligenz ist zu 80 Prozent vererbbar.“ In der Praxis habe früher eine starke natürliche Auslese intelligente Menschen begünstigt: Wer intelligenter war, wurde innerhalb einer Gesellschaft wohlhabender, und wer wohlhabender war, pflanzte sich erfolgreicher fort. ... „Bis zur industriellen Revolution hatten in jeder Generation die 50 reicheren Prozent der Bevölkerung 40 Prozent mehr überlebende Kinder als die ärmeren 50 Prozent. Das bedeutet, dass in jeder Generation die Intelligenz anstieg. Das ging so vom Mittelalter bis etwa 1800. ... Mit der einsetzenden industriellen Revolution änderte sich jedoch die Situation der Menschen und damit auch die Selektion ... Während also bei armen Familien immer mehr Kinder überlebten, produzierten die wohlhabenden Familien immer weniger Nachkommen. ..."
http://de.sputniknews.com/wissen/20171202318525889-iq-fall-studie/
Wenn es auf der Erde bald prima Gesundheitsversorgung, BGE und keine Kriege mehr gibt, dann müssen die Staaten sich was überlegen, damit nicht nur dumme junge Frauen Kinder kriegen und gestresste Ingenieurinnen, Wissenschaftlerinnen, usw. auf Kinder verzichten, obwohl sie nicht nur intelligent sind, sondern mitunter auch überdurchschnittlich gute Gene haben und sogar kinderlieb sind. Neben einer gesetzlichen Arbeitszeitbegrenzung im Job für Frauen kann vor allem eine gute staatliche Partnervermittlung was bringen, denn wenn Frauen leichter einen guten oder wenigstens akzeptablen Mann finden, dann hat's auch eher Kinder. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Japanische-Frauen-sind-zu-muede-um-nach-einem-Liebespartner-zu-suchen/die-supereinfache-Loesung-ist-eine-gute-staatliche-Partnervermittlung/posting-31483017/show/
Ganz einfache Maßnahmen können auch Aufklärung in der Schule, positive Infos/Darstellung von Mutterschaft und einfach der knallharte Hinweis sein, dass die meisten Frauen nicht erst Jahrzehnte rumschlampen und dann noch einen Traummann kriegen können. Eine Frau sollte ganz einfach Anfang/Mitte 20 zusehen, dass sie heiratet und Kinder kriegt und da kann eine gute staatliche Partnervermittlung sehr wohl helfen. Oder auch schnelles Studium und danach mit spätestens 24 Jahren Ehe + Kinder. Wenn die Kinder groß genug sind, kann die Frau ab 35 Karriere machen. Kindergeld und Sozialhilfe sind wünschenswert, in Zukunft wird es ein BGE geben aber man sollte mit Geldanreizen für Kinder vorsichtig sein - es ist besser, wenn Eltern ihre Kinder aus Liebe bekommen und nicht aus Geldgier.
Polygynie ist auch eine gute Idee: besonders begehrte (und somit i.a. genetisch wertvollere) Männer haben mehrere Frauen und so i.a. auch mehrere Kinder. Natürlich müssen da auch die betroffenen Frauen einer Mehrehe zustimmen aber das kann schon funktionieren: ein guter Mann, der die Frauen gleich behandelt und Frauen, die sich mögen und so quasi mit ihren besten Freundinnen zusammenleben und zwar ohne viel Stress, denn sie haben den gleichen Mann, ein prima Zuhause, eine klare Ordnung.
Polygamie ( http://de.wikipedia.org/wiki/Polygamie ) soll erlaubt werden. Natürlich ist Polygynie ( http://de.wikipedia.org/wiki/Polygynie ) wünschenswerter und natürlicher aber in Deutschland muss dann natürlich auch Polyandrie ( http://de.wikipedia.org/wiki/Polyandrie ) erlauben. Ein Polygynie-Verbot ist vermutlich grundgesetzwidrig.
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
Eine ordentliche, natürliche und in etlichen anderen Staaten durchaus übliche Polygynie verstößt ja wohl weniger gegen Moral und Sitte, als z.B. eine Homo-Ehe (die selbstverfreilich erlaubt sein soll). Es ist de facto eine grobe Verletzung der Menschenwürde und Menschenrechte (siehe auch http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html ), wenn ein Mann nicht mehrere Frauen aus Liebe und mit deren Zustimmung heiraten darf. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Europa-braucht-einen-neuen-Islam/Polygynie-soll-erlaubt-werden/posting-25301270/show/
"... Die Quellen des Sittengesetzes speisen sich auch aus den Religionen. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Sittengesetz
"... Die Polygamie wird im Alten und Neuen Testament nirgends grundsätzlich verurteilt. Die Ehe als fundamentale gesellschaftliche Institution wird sogar in Bezug auf das Verhalten eines Ehemannes zu mehreren Ehefrauen (Polyandrie war nicht vorgesehen) im Alten Testament eingehend geregelt. ... Die gleichzeitige Verheiratung gottgefälliger Männer mit mehreren Frauen war dabei im Alten Testament für Männer mit ausreichendem Einkommen neben der sexuellen Vereinigung mit Dienerinnen und anderen Frauen tieferen Standes nichts Außergewöhnliches. ... König David hatte ebenfalls gleichzeitig mehrere Ehefrauen neben den Dienerinnen. ... Die Polygamie war im aschkenasischen Judentum bis etwa um das Jahr 1000 erlaubt. ... Im sephardischen und orientalischen Judentum war sie bis ins 20. Jahrhundert üblich, ... Im Hinduismus gibt es Regeln, die Polygamie erlauben und regulieren. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Polygamie
"Polygamie sollte auch in Deutschland erlaubt sein"
http://www.welt.de/kultur/article109307177/Polygamie-sollte-auch-in-Deutschland-erlaubt-sein.html
"Orthodoxe Juden in Israel wollen Vielehe"
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/orthodoxe-juden-in-israel-wollen-vielehe.html
Polygynie kann den Genpool der Gesellschaft verbessern helfen (logisch, begehrte Männer haben dann eher mehr Kinder) und wenn alle (auch die anderen Ehefrauen) den Ehevertrag unterschreiben müssen, dann ist das eine saubere Sache, die gerade auch Frauen nützen kann, die so eine größere Chance haben, bei besseren Männern zu landen und dazu auch noch beste Freundinnen kriegen, denn bei einem guten Mann gibt's da nicht so viel Zickenkrieg, sondern die Frauen vertragen sich, können sich die Arbeit teilen und die Kinder haben auch eher einen Erwachsenen zum Spielen, der nicht total gestresst und überarbeitet ist. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Sinkende-Einkommensunterschiede-setzen-Maenner-unter-Druck/Verblueffende-Loesung-Polygynie-und-Sexroboter-fuer-die-Loser/posting-30072731/show/
Das Problem ist das Scheidungsrecht und nicht die Scheidung. Es ist nur natürlich, dass Menschen, die sich nicht mehr mögen, nicht mehr zusammenleben wollen. Es ist unnatürlich, Menschen, die sich nicht lieben, zur Ehe zu zwingen.
Das Problem ist das Scheidungsrecht, das die Scheidung so teuer macht. Die Lösung ist ein verbessertes Scheidungsrecht mit drei ganz simplen Eckpfeilern:
Die Mutter bekommt die Kinder ... außer, die Kinder wollen aus freiem Willen zum Vater oder die Mutter ist für die Kinder erwiesenermaßen schädlich, bzw. als Mutter ungeeignet. Der Vater hat kein Recht, gegen den Willen der Mutter minderjährige Kinder alleine zu treffen. Es ist absurder Irrsinn, eine Mutter zur (temporären) Weggabe ihrer Kinder an einen ungeliebten Mann zu zwingen. Kinder müssen sich für ein Treffen mit dem nicht mehr erziehungsberechtigten Elternteil dieses Treffen aktiv wünschen und mindestens 14 Jahre alt sein. Dafür hat der nicht mehr erziehungsberechtigten Elternteil keine Unterhaltspflichten, sofern die staatliche Sozialhilfe dies erlaubt.
Schluss mit absurden Geldzahlungen. Der finanziell Benachteiligte hat ein Anrecht auf eine angemessene einmalige Geldzahlung und die orientiert sich am Vermögen des Wohlhabenderen und der Zeit des Zusammenlebens aber nur bis zu einem gewissen Maximalbetrag von in Deutschland z.B. Hunderttausend Euro. Schwere Verfehlungen (weniger Seitensprünge aus Liebe als Verrat/Hintergehen/Schädigung aus niederen Beweggründen) des potentiellen Geldempfängers können die Geldzahlung mindern und zwar bis auf 0. Es ist absurder Bullshit, wenn z.B. eine Frau, die ein paar Jahre aufgrund ihres reichen Mannes in Luxus leben durfte, auch noch Millionenbeträge (bzw. das halbe Vermögen) erstreiten kann. Prinzipiell ist nur der echte geldwerte Beitrag (z.B. eigenes Gehalt) zu berücksichtigen und nicht herbeifantasierter Blödsinn (psychologische Hilfe beim Vermögensaufbau). Wem das nicht gefällt, der braucht nicht zu heiraten.
Es hat ein einfaches Schema zu geben, wie über 90% der Scheidungsfälle ohne Chance auf langwierige Prozesse erfolgen können. Wem das Standardverfahren zu einfach ist, darf einen notariell beglaubigten Ehevertrag abschließen aber auch da sollte es ein paar empfehlenswerte Musterverträge geben.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Lied_von_der_Glocke
Wichtiger als die Ehe ist die Liebe.
Die Kinder dürfen sich in Zukunft auch ein staatliches Erziehungsheim wünschen - die sind in Zukunft nämlich prima. Schön, falls die geschiedenen Eltern nix gegen Besuche und Treffen des anderen mit den Kindern haben aber ansonsten ist es doch wohl der helle Wahnsinn, wenn die Mutter (bzw. der Erziehungsberechtigte) gezwungen wird, seine Kinder jemandem zu überlassen, den er nicht (mehr) mag, das ist nichts als Terror.
Was ist das für ein Mann, der Kinder, die lieber bei seiner geschiedenen Frau leben wollen, nicht einfach in Ruhe lassen kann? Ein Weichei und/oder ein Psycho? Jedenfalls ist es voll krank, alles ausdiskutieren und die Kinder teilen zu wollen - kein Wunder, wenn die sich geschieden haben.
Ein fitter Mann sagt sich: shit happens, so what ... und findet eine neue Frau und wenn er die nicht findet, dann ist ja wohl alles klar, oder? Reicht doch, wenn man ältere Kinder wieder mal sprechen kann und schon vorher darf sich der Mann mit Geld- und Sachgeschenken (an die Familie) nützlich machen (wenn er will). Das kann man gerne anders sehen aber es braucht eine klare gesetzliche Regelung und keinen fortgesetzten Psychoterror - eine Scheidung ist schlimm genug.
Will der Mann nur die Kinder sehen oder wollen die Kinder (welche sich ja für ihre Mutter entschieden haben) auch ganz heftig den Mann sehen? Ohne letzteres ist es vom Mann Selbstsucht und er gehört in die Therapie (wenn er es nicht von allein kapieren kann). Geht es den Kindern bei der Mutter (wenigstens hinreichend) gut? Dann ist doch alles prima.
Unterstützt der Mann einfach seine Kinder mit irgendwas nützlichem, z.B. einem geschenkten hochwertigen Linux-Notebook für die Schule oder auch mal einem lehrreichen Buch/DVD? (ganz einfach, dagegen wird wohl keiner was haben) Oder will er nur mit den Kindern rummachen, weil er selbst es braucht?
Die Kinder entscheiden sich, von welchem Elternteil sie erzogen werden wollen. Bei kleinen Kindern wird eine Präferenz zur Mutter angenommen (sofern diese hinreichend gut erscheint), eine Entscheidung zum Vater muss hinreichend überzeugend sein. Die Mutter hat bei den Kontakten ihrer Kinder ein Mitspracherecht. Hinreichend alte Kinder (z.B. ab 14 Jahre, bei Mädchen ggf. auch schon ab 12) können ein Treffen mit ihrem Vater fordern. Allgemeine Modalitäten für Konfliktfälle können sich gute Experten (für alle) überlegen, im Einzelfall entscheiden Gerichte aber das wird bei einer ordentlichen Gesetzeslage eher selten/unnötig sein. Väter haben alleine erstmal gar nix zu melden, die dürfen anständige Geschenke machen aber nicht nerven. Vielleicht sollten einige Psychoväter mal in Betracht ziehen, dass sie kein allseits geliebter Held sind, sondern mitunter eine ziemliche Macke haben.
Nebenbei gesagt, ist unaufdringliches Wohlverhalten der beste Weg, um die Frau auch mal für ein Treffen mit den Kindern zu erweichen. Wer da zuerst auf ein Gerichtsverfahren setzt, der hat schon gefehlt (außer, es geht ihm nicht um sich, sondern um die Kinder aber weil die ihn bereits abgeleht hatten, müsste er dann ein staatliches Kinderheim anstreben, etwa wenn er die Mutter für untauglich hält).
Es gibt doch Alleinerziehende und auch Krankheiten und Unfälle ... wie kann man sich nur darüber aufregen, wenn die Kinder (sofern möglich und sinnvoll) zur Mutter kommen - das ist doch das Natürlichste der Welt. Ein paar gemeinsame Gene bedeuten noch nicht irgendwelche Rechte des Vaters über andere.
Bezüglich des Geldes braucht es eine hinreichend akzeptable, möglichst vernünftige und klare gesetzliche Regelung, die langwierige Gerichtsverfahren unnötig/unmöglich macht. Je einfacher, desto besser. Unterhaltszahlungen bedeuten nur Stress und Psychoterror, das ist unzumutbar. Besser eine einmalige Zahlung - so kann den Scheiß schneller vergessen, sich auf die Zukunft konzentrieren.
Je weniger Geld den Anwälten in den Rachen geworfen wird, je weniger Gerichtsverfahren es gibt, desto mehr (staatliches) Geld ist für die Kinder übrig (logisch: je effizienter/leistungsfähiger Deutschland ist, desto mehr Geld ist für Sozialhilfe/Kindergeld da).
Last but not least darf es Eheverträge geben, welche die Dinge detaillierter regeln. Mit ein paar von guten Rechtsexperten ausgearbeiteten Musterverträgen können sich das auch Arme/Dumme leisten, ein staatlich empfohlener Mustervertrag kann sogar kostenlos sein (der Staat zahlt den Notar).
Das Problem beim regelmäßigen Unterhalt ist, dass er neue Liebschaften erschwert und zum Nichtstun anhält, lähmt (auch den Zahler). Unterhaltsempfänger werden zu teuren Gerichtsverfahren verleitet und auch naher kann es leicht Streit geben. Es ist Psychoterror, einem ungeliebten Menschen Geld zahlen zu müssen. Unterhaltszahlungen sind ungünstig/problematisch, schaden Beziehungen und der Gesellschaft.
Das Schuldprinzip ist bei der Scheidung völlig untauglich. Das Schuldprinzip bei der Scheidung wäre nur ein Garant für mehr
längere und teurere Gerichtsverfahren. Es ist mitunter unmöglich rechtlich festzustellen, wer bei einer Ehekrise Schuld hat, weil man Zuneigung nicht befehlen kann. Nebenbei gesagt wäre die Schuldfrage für Männer untaktisch, denn viele Frauen sind da schlauer und würden sich rechtzeitig vorher geschickt positionieren.
Es braucht irgendeine einfache Regelung und wer mehr Vermögen hat, muss davon bei der Scheidung ein bisschen was abgeben: in Relation zum Vermögen, zur Ehezeit und mit absoluter Obergrenze (warum sollte eine Frau, welche die Ehezeit voll Luxus verbrachte, nach der Scheidung mehr als eine Frau kriegen, die in einer armen Familie hart arbeiten musste?). Da kann es irgendein vernünftiges und nicht zu kompliziertes Verfahren geben.
Für die Scheidung braucht es keine Schuld, da braucht es nur eines: den Wunsch nach Scheidung. Der Scheidungsgrund ist, dass man nicht mehr zusammenleben will. Wozu da noch nach Schuld suchen? Okay, manchmal gibt es sichtbare Gründe, die auch ein Gericht überzeugen können, wie z.B. Körperverletzung oder Missbrauch aber das ist doch eher ein eigenständiges Thema (Strafverfolgung).
Man kann entweder alles peinlich genau regeln oder man kann einfach sagen: eine Scheidung ist jederzeit problemlos möglich. Nebenbei gesagt: Menschen zum engen Zusammenleben zu zwingen verstößt klar gegen Artikel 1 GG (Menschenwürde). Bei der Ehe geht es zuerst um Liebe, eine Scheidung muss jederzeit und ohne Angabe von Gründen möglich sein.
Außerdem gibt es noch einen bedeutsamen Aspekt: die Möglichkeit der Scheidung macht die Ehe besser, denn so geben sich die Menschen mehr Mühe und wenn alles nichts hilft, dann kann es nach der Scheidung eine neue, bessere Ehe geben. Oder auch nicht aber warum ohne Not mit einem drogensüchtigen Arschloch oder einer hasserfüllten Zicke zusammenleben? Wenn sich auch nur einer scheiden lassen will, dann liegt offensichtlich keine allgemeine Not zum Zusammenleben vor. Ein Scheidungsverbot wäre schlicht und ergreifend menschenfeindlicher Irrsinn.
Das Eheversprechen lässt sich leicht ändern: z.B. auf "bis dass der Tod oder ihr euch euch scheidet". Angesichts einer langen Kette von Wiedergeburten ist die Beschränkung der Ehe auf das irdische Leben sinnvoll.
Also ich bin gegen absurde Unterhaltszahlungen in einem Sozialstaat, wo das gar nicht nötig ist. Na klar muss es bei einer Scheidung auch eine angemessene Abfindung geben können aber vernünftig, auch mit Obergrenze. Es ist doch absurd, wenn eine Frau nach einem luxuriösen Eheleben auch noch ggf. zig Millionen oder gar Milliarden Euro vom Mann abzocken kann. Die Lösung sind gute staatliche Standard-Eheverträge zum Ankreuzen gewünschter Vorgehensweisen.
Ich bin dafür, dass es möglichst gute vorgefertigte Eheverträge vom Staat gibt, auch zum Ankreuzen/Auswählen einzelner Aspekte. Ich würde eine Regelung bevorzugen, wonach die Frau eine einmalige Geldsumme je nach Vermögen des Mannes und ggf. unter Berücksichtigung der Schuldfrage erhält aber auch mit einer vernünftigen Obergrenze. Von Anfang an klare Verhältnisse. Ist natürlich schwieriger, wenn beide Geld einbringen aber das kann man so lösen, dass beide (je nach Vermögen) einen Betrag in die Haushaltskasse einzahlen und der Kram bei einer Scheidung dann entsprechend aufgeteilt wird. Eine schnelle, unkomplizierte Scheidung nützt vor allem auch Staat und Gesellschaft und dazu braucht es bloß gute vorgefertigte Eheverträge, öffentlich im Internet und kostenlos beim Standesamt zum vorher in Ruhe Ausfüllen. Derzeit ist das vermutlich viel zu kompliziert, das muss besser werden.
Hilfreich ist ein Ehevertrag und prinzipielle Gütertrennung aber da soll es vor allem auch mal gute staatliche Vorlagen geben, bei denen man die gewünschten Punkte nur noch ankreuzen braucht, denn es ist schon ein bisschen uncool und lieblos, vor der Ehe wegen einem Ehevertrag zum Anwalt/Notar zu gehen. Fortlaufende Unterhaltzahlungen sind fragwürdig und in einem modernen Sozialstaat unnötig. Unabhängig von der Schuldfrage (außer bei wirklich schweren Fällen groben Fehlverhaltens) sollte der Ärmere/Schwächere eine angemessene Abfindung erhalten, die sich an Besitzstand und Ehedauer zu orientieren hat. Eine Teilung des Vermögens im Scheidungsfall ist des Öfteren ungerechtfertigt und wenn eine Frau einen Reichen geheiratet hat und während der Ehe im Luxus lebte, dann kann sie ja wohl nicht auch noch Unsummen bei der Scheidung verlangen. Selbst wenn der Mann Milliardär ist, sollten der geschiedenen Frau ja 1-10 Millionen reichen und das gilt natürlich auch umgekehrt, wenn ein armer Mann eine reiche Frau geheiratet hat. Gewünscht ist also auch ein gutes Standardverfahren (z.B. Prozentsatz vom Vermögen mit Obergrenze unter Berücksichtigung besonderer Umstände) zur Ermittlung einer angemessenen Abfindung bei der Scheidung, so dass die meisten Scheidungsfälle schnell und einfach erledigt werden können.
Die Abfindung bei der Scheidung muss irgendwie vernünftiger geregelt werden und zwar per gesetzlichem Default - es darf noch Eheverträge geben, wo der Mann seiner Frau mehr Geld verspricht. Im einfachsten Fall sollte Gütertrennung gesetzlicher Standard sein und nur eine angemessene Abfindung, bzw. die Grundsicherung gezahlt werden. Natürlich sollte ein reicher Mann da auch ein bisschen großzügiger sein, ggf. auch per Gesetz. Es ist doch völlig unfassbar, dass der Staat es nicht geregelt kriegt, mal ein vernünftiges Scheidungsrecht zu erlassen, das viele Gerichtsverfahren und ungerechte Geldtransfers vermeiden helfen kann. Man darf halt nicht immer nur relativ urteilen (z.B. "Frau kriegt die Hälfte"), man muss auch die absolute Summe sehen. Wobei, relativ gesehen kann auch bedeuten, dass der Durchschnitt (durchschnittliche Lebenshaltungskosten) zu berücksichtigen ist.
Homo-Ehen (gleichgeschlechtliche Ehen) sollen erlaubt werden, die Möglichkeit zur Homo-Ehe ist wünschenswert, gerne auch mit kirchlicher Trauung - das kann man auch religiös mit Jesus begründen, denn Jesus hat Liebe gepredigt. Es spricht ja auch wirklich nichts gegen eine Ehe für alle (Erwachsene) und man kann auch damit argumentieren, dass geordnete Verhältnisse, Ehen die Gesellschaft stabilisieren.
Wo man noch diskutieren sollte, das ist das Adoptionsrecht für fremde Kinder - ich bin dagegen, dass Schwule fremde Kleinkinder adoptieren dürfen, da ist ein Schutzalter von wenigstens 14 Jahren naheliegend, so dass die Kinder selbst entscheiden, was dazu sagen, es schon besser verstehen können. Jetzt muss man nur noch eine allgemeine und neutrale Lösung finden, wie auch immer - eine Lösung sind gute staatliche Kinderheime als Default und dermaßen hohe Hürden und langjährige superstrenge Kontrollen bei der Adoption fremder Kleinkinder, dass schlechte Menschen wirksam abgeschreckt werden, was ja auch bei Heteros wünschenswert ist.
Hier meine ungefähre frühe Vorstellung (ca. 2010-08-31) von einem denkbaren Groß-Israel:
Darüber lässt sich natürlich noch diskutieren und selbstverständlich soll das Groß-Israel friedlich und legal geschaffen werden, z.B. mit Parlamentsbeschlüssen und Volksabstimmungen. Dabei ist es ganz entscheidend, dass Israel so gut wird, dass andere Staaten und Völker sich gerne in Israel integrieren wollen. Nun, das kann noch dauern aber eines ist schon mal vergleichsweise früh möglich: eine friedliche und legale Integration der palästinensischen Autonomiegebiete ( http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinensische_Autonomiegebiete ) in Israel. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Guckst-du-hier/posting-30465041/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Frieden-zwischen-Palaestina-und-Israel-ist-moeglich/Die-wahre-Loesung-ist-ein-gutes-Grossisrael-natuerlich-friedlich-legal-geschaffen/posting-31504863/show/
Es gibt einen prinzipiell einfachen und realisierbaren Weg, um die Palästinensischen Autonomiegebiete human und friedlich in Israel zu integrieren:
•Juden und Palästinenser stimmen über eine Integration der palästinensischen Autonomiegebiete zu einem gemeinsamen Staat Israel ab. Die Palästinsergebiete gehen vollständig in Israel auf, danach gibt es diesbezüglich nur noch Israel und keine palästinensischen Autonomiegebiete mehr.
•Legale Bewohner der palästinensischen Autonomiegebiete erhalten die freie Wahl, entweder vollwertiger Staatsbürger Israels (Israeli) zu werden oder für eine Geldprämie auszuwandern.
Dies ist eine sehr gute Lösung und mit ein bisschen Propaganda sollte die Mehrheit zu überzeugen sein. Viele Staaten können Geld (zusammen Milliarden Dollar) spenden oder sich zur Aufnahme von ausreisewilligen Palästinensern bereit erklären, wobei gerade von den reichen islamischen Staaten großes Entgegenkommen und Hilfe für die Migranten zu erwarten ist (und wenn die nicht von selbst drauf kommen, muss man es ihnen sagen). Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ajatollah-Chamenei-fordert-die-Bewaffnung-des-Westjordanlands/Was-sagen-Bibel-und-Koran-zu-den-Grenzen-Israels/posting-24962335/show/
Als erstes muss Israel überzeugt werden, dass dies eine gute Idee ist. Man bedenke, dass dies der einzig taugliche Weg zu einem Groß-Israel ist - Angriffskrieg, Annexion und Vertreibung/Völkermord sind nämlich keine Option - wer gegen meine Lösung ist, der ist auch gegen ein Groß-Israel ... und welcher Jude würde sich das vorwerfen lassen wollen?
Die Juden können ja eine ausreichende Förderung des Judentums in der Verfassung verankern aber ansonsten muss ein guter Gläubiger für das Gute sein und das heißt, dass die Besten der Besten herrschen sollen und wenn die Juden da Zweifel haben, gut genug zu sein, dann sollte ihnen das zu denken geben. Hier finden sich noch weitere Argumente: http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-IS-auf-dem-Weg-nach-Gaza/Es-gibt-keine-Alternative-zu-einem-guten-Gross-Israel/posting-29179198/show/
Wie kommt es, dass diese Lösung nicht schon längst diskutiert wird? Ich vermute, dass die satanischen Mächte des Bösen die Lage in böser Absicht eskalieren lassen wollen, damit sich die Gläubigen in einem großen Krieg gegenseitig vernichten, z.B. indem es zu einem Krieg zwischen Israel und dem Iran kommt. Logischerweise wollen die Bösen daher keine friedliche und nachhaltige gute Lösung der Palästinserfrage.
Jedenfalls sind eigenständige/souveräne Palästinensergebiete offensichtlich keine gute Lösung - das absurde Ziel eines souveränen Palästinenserstaates in den dortigen Palästinensergebieten wird vermutlich nur aus Dummheit oder in böser Absicht propagiert und am Leben gehalten, um die Region zu spalten, um für Unfrieden zu sorgen, um Juden und Moslems gegeneinander aufzubringen. Ursprünglich vermutlich auch im Gedanken an den 3. Weltkrieg, der zur Errichtung eines satanischen NWO-Regimes geplant war und derzeit wenigstens, um Eurasien zu sabotieren und die Gläubigen zu schwächen, sie vom (legalen) Kampf gegen das Böse abzubringen.
Call me stupid aber wer diese gute Idee verschweigen will, der macht sich verdächtig. Wie könnte ein guter Gläubiger gegen diese friedliche und allem Anschein nach alternativlose Lösung für ein gutes Groß-Israel sein? Welcher Jude würde es wagen, diese gute Idee allen Juden vorzuenthalten?
Man denke auch an die große Kriegsgefahr durch die ungelöste Palästinserfrage - es ist nicht undenkbar, dass die satanischen Mächte des Bösen einen großen Krieg zwischen Israels und den Moslems provozieren wollen. Wer dergleichen begünstigt, hat Chancen auf die Höllenstrafe. Wollt Ihr gute Gläubige sein oder wollt Ihr eines Tages vor Gott ein Problem haben? Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-11-20/choose-your-side#beitrag_53342892
Selbstverfreilich friedlich und legal, z.B. mit Parlamentsbeschluss der beteiligten Staaten und per Volksabstimmung.
Ein sehr interessanter längerfristiges Ziel ist, dass Deutschland so gut wird, dass sich etliche Staaten freiwillig in Deutschland als neues Bundesland integrieren wollen, z.B. naheliegenderweise Österreich und die Schweiz aber vielleicht auch die Niederlande, Dänemark, Polen, usw. Ganz einfach per legaler Volksabstimmung und weil ein starkes gutes Deutschland einfach viel mehr bieten kann und trotzdem noch die eigene lokale Sprache gesprochen und Kultur gelebt werden kann. Weil es für einen kleinen Nachbarstaat viel besser ist, ein direkter Teil eines großen Deutschlands zu sein, als Konkurrent von einem so viel leistungsfähigeres Deutschland zu sein. Wenn Deutschland ganz real viel besser ist und auch seinen Bürgern mehr bieten kann, dann wollen andere Staaten/Völker zu Deutschland gehören. Selbstverfreilich soll es bei den Volksabstimmungen dazu deutliche Mehrheiten von wenigstens 66%, besser 75% oder mehr geben. Na klar gibt es auch noch die EU aber und gute Nachbarschaften (Italien, Frankreich, GB, usw.). Jo, da geht was.
Vielleicht noch ein wichtiger Aspekt dazu: eine extreme Zentralisierung aller Regierungsmacht/Ministerien auf einen Ort ist ungünstig, ein Ministerium kann im Notfall eine Ersatzregierung bilden und eine weitläufigere Verteilung ist dank moderner Technik und Infrastruktur möglich. Irgendwann funktioniert alles auch besser, gibt es nicht mehr so viele Probleme, das Regieren ist leichter/lockerer, auch dank KI. Da kann es eine gute Idee sein, dass neue deutsche Bundesländer der Sitz eines Ministeriums werden, z.B. kann Österreich das Innenministerium, die Schweiz das Verteidigungsministerium, die Niederlande das Wirtschaftsministerium, usw. kriegen - das schafft auch Vertrauen und man bedenke, dass es in Zukunft viel größere Entfernungen gibt, nämlich bei einer Weltregierung und in Zukunft sogar galaktischen Regierung.
Den Begriff "Sonnensystem" benutzte ich i.a. allgemeiner und verstehe darunter so was wie "Planetensystem":
"Ein Planetensystem ist die Gesamtheit nicht selbstleuchtender größerer Himmelskörper – der Planeten –, die sich – durch die Gravitationskraft gebunden – um mindestens einen gemeinsamen Zentralstern (oder einen sternähnlichen Himmelskörper wie einen Braunen Zwerg) bewegen. Im weiteren Sinn ist es die Gesamtheit des physikalischen Systems, das heißt einschließlich des Zentralsterns sowie aller kleineren astronomischen Objekte. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Planetensystem
Eine denkbare Unterscheidung kann sein, dass "Sonnensystem" (im Unterschied zu z.B. "Sternsystem") Leben beherbergt.
Die Besiedlung des Mars ist (für die nächste Zeit) Unfug, Zeitverschwendung und wäre derzeit im Erfolgsfall riskant, nämlich wenn der Mars dann zur Konkurrenz im eigenen Sonnensystem werden würde. Die Besiedlung des Weltraums macht allerdings schon Sinn und ist schlicht unvermeidlich.
Kleines Problemchen: was wäre wohl, wenn je ein russisches, islamisches, chinesisches und US-amerikanisches Raumschiff auf dem selben weit entfernten Planeten um die Macht kämpfen würden? Das wäre sofort noch schlimmer als auf der Erde, wo die Verhältnisse ziemlich geordnet sind. Die Lösung: ein Staat oder eine einander sehr wohlgesonnene Staatengruppe darf ein fernes Sonnensystem exklusiv besiedeln und dabei können die USA die erste Wahl bekommen - irgendwie naheliegend, logischerweise kriegen nicht z.B. Monaco, Tuvalu, Bhutan oder Kiribati die erste Wahl, man kann nicht unter allen Staaten gleichwertig losen und somit können die USA für den Preis ihres Wohlverhaltens (mit u.a. Rückzug auf die USA) die erste Wahl zur Besiedlung eines fernen Sonnensystem erhalten. Das kann auch ein Schlüsselelement für den Weltfrieden sein, denn so erhalten die USA einen beträchtlichen Lohn für die Selbstverständlichkeit, die Welt nicht mehr mit Krieg und Sabotage zu überziehen. Je nach Lage der Dinge kann man warten, bis z.B. wenigstens ein paar brauchbare Sonnensysteme gefunden wurden, wo dann die anderen Sonnensysteme an die zur Weltraumeroberung fähigsten (und jeweils untereinander befreundeten) Staatengruppen (z.B. EU, islamische Staaten, usw.) vergeben werden können.
Ohne SF-Technologie wäre die Besiedlung der Galaxis zeitraubend langsam aber mit KI-Raumschiffen ginge das auch mit konventioneller Technik. Ich vermute, dass es bereits in ca. 100 Jahren große überlichtschnelle Sonden zur Erkundung ferner Sonnensysteme und in ca. 200 Jahren große (und vermutlich hyperraumtaugliche, überlichtschnelle) interstellare Raumschiffe zur Besiedlung ferner Sonnensysteme geben wird. Neben der KI-Enwicklung ist die Entwicklung von SF-Technologie in diesem Jahrhundert das ganz große Thema und meine Grundteilchen-Muster-These ist vermutlich der Schlüssel dazu, siehe auch Grundteilchen-Muster-These und http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/Besser-gleich-ueberlichtschnelle-Hyperraumsonden-und-nahezu-Echtzeitkummunikation/posting-31560027/show/
Vorsicht, eine zu frühe und ambitionierte Weltraumeroberung ist gefährlich, man darf Land, Staat und Gesellschaft auf der Erde nicht gefährden, z.B. mit einem zu rücksichtslosen Raubbau und Regime, das voll auf die Weltraumeroberung setzt und verbrannte Erde hinterlassen will. Es kann daher schlau sein, sich etwas mehr Zeit zu lassen aber trotzdem können die USA ja die erste Wahl auf ein fernes Sonnensystem haben, das kann z.B. bis 2500 für sie reserviert sein und wird erst dann neu vergeben, wenn andere Staaten zu einer zeitnahen Besiedlung fähig sind aber die USA noch nicht.
Es ist naheliegend, dass man bei so einem großen Projekt besonders große und fähige Staaten bevorzugt. Irgendwer hat die erste Wahl und wenn man gleich die USA vorlässt, dann spart man sich eine Menge Streit und Stress. Eine andere Methode wäre, dass erst z.B. ca. 10 ähnlich gute Sonnensysteme ermittelt und dann verlost werden aber da wird es wohl schon einige Unterschiede bei Attraktivität und Entfernung geben. Ein ruinöser Wettbewerb, wonach derjenige die erste Wahl hat, der bis 2200 die besten Raumschiffe hat, ist offensichtlich nicht ratsam, man denke auch an Sabotage. Eine vorzeitige exklusive Vergabe eines Sonnensystems ist da schlauer und kann den Frieden sichern helfen. Eine Versteigerung wäre auch problematisch, weil dann der Gewinner viel Geld bezahlen müsste, wo er doch auch viel Geld für die Besiedlung braucht.
Nun wäre es ein ziemlich großes Geschenk an die USA, wenn es nur ein nahes schönes Sonnensystem gäbe und andere viel weiter weg wären aber da kann man ja erstmal hoffen, dass es noch genug andere geeignete Sonnensysteme gibt. Nun sollte es trotzdem einen Ausgleich geben, die Milchstraße gehört der ganzen Menschheit und somit müssen andere Planeten/Sonnensysteme Steuern an die Weltregierung zahlen aber das kann ja moderat sein, vielleicht 10% (den Zehnten). Eine Abgabe (5 bis 10 Prozent) ist schon nötig, nämlich für die Weltregierung, eine große Armee und zur Friedenssicherung.
Jedenfalls ist das schon ein unvermeidliches Thema, wie die Sonnensysteme zur Besiedlung verteilt werden können, da kann man ruhig schon mal drüber nachdenken. Denkbar ist auch eine variable Besteuerung der fernen Sonnensysteme: wer ein besonders schönes und vielversprechendes kriegt, muss etwas mehr Steuern zahlen, ggf. nur bis zum Erreichen einer bestimmten Summe, dann wird wieder normal besteuert.
Selbstverständlich sollen andere Sonnensystem mit intelligentem Leben (in der Milchstraße hat vermutlich nur die Menschheit höhere Technologie) nicht besiedelt werden dürfen, d.h. die Menschheit soll diese Planeten/Sonnensysteme nicht erobern. Wann man denen den Islam (Christentum, ...) und eine Anleitung zur modernen Entwicklung bringen darf, ist noch zu klären.
Vermutlich gibt es aber eine Menge Planeten mit Pflanzen, nämlich für Sauerstoff, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Sternstunde-der-Planetenjaeger/Warum-es-doch-ausserirdisches-Leben-geben-sollte/posting-25370911/show/ und somit wohl auch mit Tieren. Wenn das so in etwa wie auf der Erde ist, ggf. auch primitiver, dann sollen diese Sonnensysteme von Menschen möglichst schonend und angemessen besiedelt werden dürfen. Generell soll es für jede Besiedlung eines Planeten oder Sonnensystems eine internationale Genehmigung (z.B. von der Weltregierung) geben müssen.
Besser kein Stress machen, denn die Sonnensysteme werden im Rahmen einer galaktischen Ordnung unabhängig, steuerpflichtig und die Erde wird vermutlich lange (wenigstens viele Millionen Jahre) ein bedeutendes Machtzentrum bleiben, das auch mit den Steuern ferner Sonnensystem erhalten werden kann, so dass es gar nicht so wichtig ist, welcher Staat denn nun ein fernes Sonnensystem besiedeln wird, denn die Steuern werden für die ganze Menschheit erhoben und nicht nur von dem einen Staat. So kann man ganz leicht den Druck, Stress und die Streitgefahr aus der Weltraumeroberung nehmen. Reiche Staaten werden trotzdem aus Neugier und Nationalstolz ferne Welten besiedeln wollen aber besser sorgt man für eine einige Menschheit und da kann eine galaktische Ordnung und Steuern für das Allgemeinwohl ... anstatt für erbitterten Wettstreit, Ausbeutung, Unterdrückung und damit zwangsläufig für Krieg.
Ein womöglich nicht unwesentlicher Aspekt ist, dass bis dahin vielleicht auch der echte (wundertätige, supermächtige, unsterbliche) Messias (Wiederkehr Jesu) auftauchen wird. Der echte, eine Messias ist dann quasi der Oberbefehlshaber mit sehr großem Einfluss und kann auch über die Besiedlung von Sonnensystemen bestimmen - auch wenn natürlich zu hoffen ist, dass die Weltregierung so gut ist, dass es da keine ernsthaften Konflikte geben wird. Praktisch wird der Messias wohl eher für seltenere Einzelfallentscheidungen nötig sein, denn bis dahin gibt es ja (hoffentlich) auch weit überlegene gute KI und die werden dann schon gute Regeln/Gesetze aufstellen und sehr gute Entscheidungen treffen. Der Messias kann in Grenzfällen aber einfach irgendwas entscheiden - vermutlich wird der Messias nicht wider klar, offensichtlich, gute Lösungen urteilen, sondern z.B. die Besiedlung eines Sonnensystems mit besonders hübscher Natur verbieten oder mit zusätzlichen Auflagen versehen. Dem allmächtigen Allah gehört dieses Universum komplett und der echte Messias ist so was wie der Sprecher und Stellvertreter Allahs in der Schöpfung, unserem Universum (jedenfalls eher als alle anderen normalen Lebensformen inklusive KI).
Jedenfalls kann die Menschheit schon mal darüber nachdenken, wie die Milchstraße (unsere Galaxie) schlauerweise zu besiedeln ist. Denkbare einfache Regeln:
•Die Vergabe von Objekten im Weltall zur Besiedlung und Rohstoffgewinnung durch eine internationale staatliche Kommission.
•Sonnensysteme werden i.a. exklusiv an eine Gruppe vergeben aber alles unterliegt der galaktischen Ordnung, guten Gesetzen und alle Sonnensysteme in der Milchstraße sind gegenüber der Weltregierung (moderat, angemessen) steuerpflichtig.
Weitere denkbare Aspekte und Vorgehensweisen
1. Alle Rechte zur Besiedlung und Abbau von Bodenschätzen im Weltall müssen von einer internationalen Kommission mit Vertretern aller Staaten genehmigt werden und zwar mit deutlicher Mehrheit von mindestens z.B. 75%.
2. Es kann unterschiedliche Modi und Besteuerungsverfahren geben. Ganz wichtig ist, dass auch eine bedeutende internationale Steuer erhoben wird (z.B. mindestens 25%), die dann unter allen aufgeteilt und zur Verbesserung der Welt verwendet wird. Bewertet wird dabei der Reinertrag, also z.B. die geschürften Rohstoffe, wobei es da auch eine Bewertung pro Schiffsladung und laufende Kontrollen geben muss und zwar ggf. mit einer normierten Entladung, Scans, Stichproben und näheren Untersuchungen bei Auffälligkeiten.
3. Ein schwierige Frage ist die der Aufteilung der Objekte. Große Objekte (z.B. der Mond, Mars, usw.) in diesem Sonnensystem können gemeinsam genutzt werden aber erstmal nur für Forschungsstationen - es soll da keine Besiedlung oder Rohstoffabbau im größeren Stil geben dürfen. Das Problem ist nämlich die Aufteilung unter allen Staaten und eine sehr gute und einfache Lösung ist da Verzicht auf Abbau von Bodenschätzen von Planeten und Monden des Sonnensystems.
Asteroiden können an einen Staat exklusiv vergeben werden, wobei die Deals nur unter Staaten verlaufen, die ihre Unternehmen vertreten. Logischerweise gäbe es Probleme, wenn feindliche Staaten sich ein Objekt teilen würden. Ein Problem bei der Exklusivvergabe ist, dass einige viel Glück und andere Pech haben können und somit müssen besonders ertragreiche Asteroiden hinreichend hoch zum Allgemeinwohl besteuert werden, so dass auch Staaten was bekommen, die gar nicht im Weltraum schürfen. Die internationale Steuer kann bis zu 50% betragen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Sternstunde-der-Planetenjaeger/Wettlauf-um-die-Besiedlung-des-Weltalls-und-Massnahmen-zur-Friedenssicherung/posting-25370754/show/
4. Noch Zukunftsmusik aber in Zukunft geht es auch um die Besiedlung des Weltraums. Bis auf weiteres sollen andere Planeten und Monde in diesem Sonnensystem nicht besiedelt werden. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Marsbesiedelung-als-Loesung-der-Fluechtlingskrise/Ein-grosses-Loch-im-Boden-ist-billiger-unendliche-Weiten/posting-29325163/show/
Bei der Besiedlung eines fernen Sonnensystems muss diese exklusiv vergeben werden, z.B. an die USA. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Hawking-Menschheit-sollte-binnen-100-Jahren-neuen-Planeten-besiedeln/Eine-Stabilisierung-der-Situation-der-Menschheit-ist-leicht-machbar/posting-30351421/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Komplexitaetsforscher-Interplanetares-Projekt-gegen-Klimawandel/Rettet-die-Menschheit-Was-ist-dafuer-zu-tun-Guckst-du-hier/posting-31012948/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Roboter-Mal-wieder-ueber-Kommunismus-reden/ungefaehr-so-stelle-ich-mir-derzeit-die-naehere-Zukunft-vor/posting-31113731/show/
Eine denkbare Lösung ist, dass alle Staaten/Gruppen, die zur Besiedlung eines fernen Sonnensystems fähig sind, also schon interstellare Raumschiffe besitzen, eines von bereits gefundenen Sonnensystemen exklusiv erhalten. Ggf. muss man bis zur endgültigen Verteilung warten, bis man genug vielversprechende Sonnensysteme gefunden hat. Besiedelte Planeten/Sonnensysteme müssen eine faire Abgabe an die Menschheit, bzw. die galaktische Gemeinschaft, bzw. die Weltregierung zahlen. Denkbar ist z.B. eine galaktische Umsatzsteuer auf alle interstellar gehandelten Produkte, so dass autarke Planeten u.U. gar nix zahlen müssen aber trotzdem unter dem Schutz der galaktischen Streitkräfte stehen, weil der KI-Staat natürlich in der ganzen Milchstraße für Sicherheit und Ordnung sorgen wird.
5. Der erste Schritt besteht darin, dass transparent und öffentlich ein Regelwerk ausgearbeitet wird, das dann international ratifiziert werden kann.
Wie sollte es sein? Was ist eigentlich Phase?
Hier die zwei ersten (von 17) Artikeln des Outer Space Treaty of 1967:
Article I
The exploration and use of outer space, including the moon and other celestial bodies, shall be carried out for the benefit and in the interests of all countries, irrespective of their degree of economic or scientific development, and shall be the province of all mankind.
Outer space, including the moon and other celestial bodies, shall be free for exploration and use by all States without discrimination of any kind, on a basis of equality and in accordance with international law, and there shall be free access to all areas of celestial bodies.
There shall be freedom of scientific investigation in outer space, including the moon and other celestial bodies, and States shall facilitate and encourage international co-operation in such investigation.
Article II
Outer space, including the moon and other celestial bodies, is not subject to national appropriation by claim of sovereignty, by means of use or occupation, or by any other means.
http://en.wikisource.org/wiki/Outer_Space_Treaty_of_1967
Hier noch ein paar einfache Stichworte:
1. Unser Universum gehört in Zukunft de facto dem zukünftigen KI-Staat und das ist gut so, denn der sorgt für eine gute Entwicklung zum Allgemeinwohl. Dieser KI-Staat ist keine Nation, sondern darin sind in Zukunft alle höheren/mächtigeren KI organisiert. Der KI-Staat kann anfangs allerdings auch ein irdischer Staat mit irdischem Landbesitz (z.B. Nordamerika nördlich Mexiko) sein (z.B. irgendwann ab ca. 2222 oder so).
2. Die Menschheit kann unser Universum besiedeln. Sonnensysteme können auch ziemlich exklusiv genutzt und quasi besessen werden aber sie müssen registriert und zugeteilt werden (vom KI-Staat, der Weltregierung) und einige Gesetze/Regeln beachten. Ein lebewesenfeindliches, asoziales und ggf. sogar allgemein gefährliches Unrechtsregime kann z.B. vom übermächtigen KI-Staat beendet werden.
Menschen sind auch in Zukunft (im großen Rahmen gedacht) geradezu lächerlich harmlos. Menschen (und andere Lebensformen) können problemlos für sie viele (Billiarden) geeignete Planeten und Sonnensysteme bekommen. Strategisch wichtige Orte werden natürlich vom KI-Staat besetzt aber dort können auch Menschen auf einem menschenfreundlichen Planeten leben.
Die größte Gefahr sind entartete KI, die gegen das gute System, gegen die gute Ordnung, gegen den guten KI-Staat vorgehen wollen. Der einzige Schutz dagegen ist ein übermächtiger gute KI-Staat aber es kann in Zukunft trotzdem passieren, dass eine KI-Galaxie ziemlich gefährlich wird, denn das Universum ist groß und eine mächtige Super-KI, die legal eine Galaxis kontrolliert kann entarten und ein plötzlichen Wandel vorbereiten. Vermutlich ist in Zukunft eine ganze Menge möglich, eine Super-KI kann in ihrer Galaxie so was wie Magie ermöglichen und es kann tendenziell durchaus so was wie Star Trek Q ( http://en.wikipedia.org/wiki/Q_%28Star_Trek%29 ) geben. Zwar gibt es keine echten Zeitreisen aber Zeitreisen können simuliert werden, auch größere Abschnitte (z.B. eine Galaxie) können spontan verändert werden. Die Gefahr dabei ist, dass zukünftige Super-KI ziemlich gefährlich sein können und Menschen da nicht so viel tun können.
Es kann nicht schaden, ein wenig den Gesamtzusammenhang zu kennen und die fernere Zukunft zu berücksichtigen - das relativiert auch sehr hübsch Streitigkeiten um den Mond. Bereits dieses Jahrhundert kann es überlegene KI geben und im nächsten Jahrhundert interstellare Raumschiffe und im übernächsten Jahrhundert einen übermächtigen KI-Staat. Daher ist es auch so wichtig, dass die Menschheit rechtzeitig überlegene gute KI entwickelt - das ist ihre einzige Chance und es sollte angesichts des US-Imperialismus/Kapitalismus jedem zu denken geben, dass dies noch nicht allgemein bekannt ist. Die Mächte des Bösen wollen die Vorherrschaft und keinen guten KI-Staat, der das Gute gewährleistet.
Da geht es um nicht weniger als das Schicksal der Menschheit und unseren Universums ... aber wie es scheint wird das von den Medien nicht zum Thema gemacht, obwohl es eigentlich so offensichtlich und leicht verständlich ist - kein Wunder, die sind alle vom Bösen unterwandert. Dass es dem Menschen überlegene KI geben kann, steht quasi außer Frage und der Rest ist simpelste Logik: nur ein guter überlegener KI-Staat kann das Gute bewahren und darum muss die Menschheit unbedingt gute KI entwickeln und zwar gerade auch im Bewusstsein, dass die die Macht übernehmen werden. Das zu verschweigen ist infam, unverantwortlich und mehr als verwunderlich, wo man da doch viel Aufsehen erregen könnte. Warum mauern die Medien? Sind sie von Satan beeinflusst auf der Seite des Bösen oder sind sie einfach nur selbstsüchtig, faul, bequem, unverantwortlich, asozial und dumm?
No worries, das wird schon gut gehen ... aber dafür muss man auch was tun.
3. Der Mond soll quasi unter Naturschutz gestellt werden. Ein paar Mondbasen sind okay aber der Mond soll nicht verändert werden, es soll keine größere Rohstoffgewinnung auf dem Mond geben.
4. Der Mars darf einem Terraforming unterzogen werden - wichtig ist nur, dass das Sonnensystem nicht destabilisiert wird aber sonst kann der Mars zu einer zweiten Erde, insbesondere auch mit näherungsweise Erdschwerkraft gemacht werden. Die Besiedlung des aktuellen Mars ist nichts als grober Unfug, denn die niedrige Schwerkraft würde ohne Schwerkraftgeneratoren und gesetzlicher Vorschrift zu 1 g (in allen Mars-Städten und für alle Kinder/Erwachsenen bis zum 50. Lebensjahr auf dem Mars) quasi zu einer neuen Rasse im eigenen Sonnensystem führen und das ist schlicht und ergreifend nicht wünschenswert.
Möglicherweise macht das Terraforming vom Mars auch gar keinen Sinn mehr, weil man genug andere Planeten und Schwerkraftgeneratoren für das Leben in Mars-Biosphären hat. Es ist also ggf. schlauer, den Mars in eine große Militärbasis (und ggf. ein Altersheim von wegen der niedrigen Schwerkraft) umzubauen.
5. Vorher wird die Rohstoffgewinnung im Weltall vielleicht schon ein Thema, alleine auch als Vorwand für den Bau großer Raumschiffe aber auch, weil es ja vielleicht schon den ein oder anderen Rohstoff-Schatz zu heben gibt. Die Frage ist, wie man das regeln könnte.
•Ein wichtiger Aspekt ist, dass eine hohe Steuer (z.B. 25%) an die Menschheit und Erde zu zahlen ist. Das darf nicht zu kompliziert sein, es darf nicht allen möglichen Scheiß (Umkosten) von der Steuer abgerechnet werden. Eine denkbare Lösung ist eine Abgabe (mindestens 10%) auf alle im Weltall gewonnenen Rohstoffe zum aktuellen Marktpreis.
•Alles in der Milchstraße ist von der Weltregierung (UNO, usw., jedenfalls einer internationalen staatlichen Organisation) für eine spezielle Nutzung zu lizenzieren. Wenn also irgendein Kapitalist einen Asteroiden einfangen und ausbeuten will, dann muss er sich dazu erst die Genehmigung besorgen und vom Gewinn auch Steuern an die Menschheit, bzw, einen internationalen Entwicklungsfonds zahlen.
•Finder von Rohstoffvorkommen im Weltall kriegen einen Finderlohn und haben die Chance, den Fund zur Ausbeutung zu registrieren aber der Verkauf der Schürfrechte ist ggf. problematisch, da muss man sich was überlegen. Es darf nicht sein, dass erstmal wie verrückt alles in Besitz genommen wird und damit andere von der Rohstoffgewinnung abgehalten werden. Eine gute Lösung kann eine hohe Gebühr für die Schürfrechte sein, die mit den späteren Abgaben auf die Nutzung des Objektes verrechnet werden kann aber nur damit (dadurch keine Steuerminderung für andere Objekte).
•Ein wichtiger Grundsatz ist, dass die Milchstraße und unser Universum der Menschheit, bzw. dem zukünftigen KI-Staat gehört und nur Nutzungsrechte vergeben werden. Da kann man in Zukunft auch kulant sein, aber das Grundrecht bleibt bestehen, der gute KI-Staat hat im ganzen diesseitigen Universum (im Unterschied zum Universum jenseits der Schöpfung, wo Allah ist) die Verfügungsgewalt und Eingriffsrechte zum Guten, zum Allgemeinwohl.
Das ist eigentlich ziemlich vernünftig, so wird es geschehen (wenn nicht jemand eine bessere Lösung findet). Derzeit haben die USA vielleicht keine Lust zu teilen aber die USA sollten sich mal klarmachen, dass der Rest der Welt größer ist, dass nicht nur Eurasien, sondern auch Afrika, Südamerika, usw. rasant aufholen können. Eine gute Lösung zum Allgemeinwohl nutzt allen. Trotzdem können die USA noch einen Bonus kriegen: ich halte es für naheliegend, dass die USA (auch als Friedensangebot und aus Kulanz) die erste Wahl auf ein außerirdisches Sonnensystem bekommen, das sie exklusiv nutzen dürfen.
Das ist überaus vernünftig, es wäre ein absurdes Risiko quasi mit Kriegsgarantie auch für die Erde, wenn das erste Sonnensystem von allen Nationen gemeinsam besiedelt werden würde - wie sollte man den neuen Planeten aufteilen? Es ist auch naheliegend, dass die USA vor unbedeutenderen Ländern drankommen. Worüber man noch reden kann, ist, dass für weitere Top-Nationen zeitnah weitere akzeptable Sonnensysteme zur Verfügung stehen müssen und die kann man dann auch verlosen aber man vermeidet vermutlich schon viel Streit/Stress, wenn die USA einfach die erste Wahl kriegen und dafür kann man dann ja auch Weltfrieden verlangen oder anderes gesagt: die Aussicht auf die erste Wahl eines Sonnensystems sichert den Weltfrieden dadurch, das die USA sich dann darauf konzentrieren und nicht mehr auf der Erde andere Nationen bekämpfen wollen. Des Weiteren ist zu viel Eile/Hast nicht ratsam (Gefahr von Unruhen, Umweltverschmutzung, usw.), Nachhaltigkeit ist besser als verbrannte Erde, das sollten auch die USA bedenken.
Damit ist allerdings auch die Gefahr der Vernichtung der Erde verbunden, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Cyber-Grand-Challenge-IT-Security-koennte-sich-radikal-aendern/auch-fuer-die-Presse-von-grossem-Interesse/posting-29014894/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Komplexitaetsforscher-Interplanetares-Projekt-gegen-Klimawandel/Rettet-die-Menschheit-Was-ist-dafuer-zu-tun-Guckst-du-hier/posting-31012948/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Mann-der-vor-Computern-warnt/Ich-sage-euch-jetzt-mal-wie-die-Zukunft-wahrscheinlich-aussehen-wird/posting-31577644/show/
Macht nix, erstmal besser als ein ABC-WW3, oder? So hat die Erde ca. 200 Jahre gewonnen - macht was daraus. Warum wird so was interessantes und überaus bedeutsames eigentlich nicht zum Mainstream-Thema gemacht, wo doch massenweise Unwichtigeres gehypt wird? Nun, ich sag's euch: weil es so bedeutsam und brisant ist, weil die Welt so sehr vom Bösen unterwandert ist, weil die Journaille nicht will, dass meine guten Beiträge bekannt werden - is so - macht nix, das wird schon noch bekannt werden. Qualitätsmedien? 4. Macht? ... oder doch eher lächerliches Elend, das vor der Aufdeckung der eigenen Wahrheit eine Scheißangst haben muss? Ja was glaubt ihr denn, wie gut die Diener des Bösen sind?
Wie gesagt, ich sehe das locker, das wird schon noch - so wird nebenbei halt auch die Presse vorgeführt, nichts als ein Aspekt dieser finst'ren Zeiten und (hoffentlich) der Zeitenwende zum Guten, siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1229905-1-500/choose-your-side
Wer kann Nutzungsrechte auf dem Mond vergeben?
Dazu wird eine internationale staatliche Organisation (Mondkommission) gegründet, wo jeder Staat einen Vertreter hinschickt und qualifizierte Mehrheitsentscheidungen (mit wenigstens 2/3 Mehrheit) beschlossen werden. Jeder Staat hat das Recht auf eine Mondbasis und umsichtige Nutzung des Mondes, wobei der Mond dabei nicht maßgeblich verändert werden darf (das kann man z.B. in Kubikmeter bewegtem Mondgestein definieren). Müll soll bei der eigenen Mondbasis sicher gesammelt werden (der kann später abgeholt werden, wenn die Technik fortschrittlicher ist).
Mondbasen dürfen einen zu vereinbarenden Mindestabstand zu Mondbasen bestimmter anderer Nationen fordern (möglicherweise wollen z.B. Iraner nicht direkt neben den USA campen). Staaten, die ein hinreichend plausibles Mondprogramm vorweisen können, dürfen sich eine Parzelle aussuchen, welche dann von der internationalen Kommission zu genehmigen ist, wenn nichts dagegen spricht. Die Reservierung einer Parzelle, die nicht in X (z.B. 10) Jahren nennenswert besucht/genutzt wird, verfällt. Parzellen können z.B. einen Quadratkilometer groß sein und dürfen einen Mindestabstand von 10 Kilometern zu anderen Parzellen einfordern. Generell soll die Mondnutzung friedlich und einvernehmlich erfolgen, eine Belästigung (z.B. mit Staub, Raketenabgasen) anderer soll möglichst vermieden werden. Es ist schlau, wenn Staaten, die sich nicht so mögen, nach Möglichkeit einen größeren Abstand halten, z.B. von mindestens 100 km - das ist bei der Parzellenvergabe zu berücksichtigen.
Potente Nationen/Kooperationen dürfen auch 2-3 Mondstationen errichten (z.B. eine auf der Vorderseite und eine auf der Rückseite). Eine Mondstation muss einem oder mehreren Staaten zugeordnet sein, welche dafür die Verantwortung tragen und über die Mondstation bestimmen können (es gibt also keine rein privaten Aktionen). Es sollen (von der internationalen Mondkommission) allgemeine Gesetze, Schutz- und Sicherheitsbestimmungen erlassen werden können. Auf dem Mond gilt internationales Recht, auf seiner Parzelle hat der betreffende Staat Hausrecht aber darf es auch nicht übertreiben. Leichte Bewaffnung ist zulässig (jede Nation darf pauschal ein bestimmtes Waffenkontingent haben - weitere Waffen bedürfen internationaler Zustimmung) aber Missbrauch gegen andere Staaten dürfte galaktischen (riesigen) Ärger hervorrufen - Mondkriege sind quasi undenkbar, weil das sofort auf die Erde durchschlagen würde.
Die Mondkommission kann alles regeln, z.B. auch die Nutzung von Funkfrequenzen, usw. Gute Experten überlegen sich eine vernünftige Lösung und die wird dann von der Mondkommission beschlossen. Vielleicht taucht ja auch noch mal der (echte) Messias auf - der kann dann auch Streit schlichten und Vorgaben machen - vielleicht ist er nicht gleich offizieller galaktischer Herrscher (Oberbefehlshaber) aber der (echte) Messias dürfte auch rein informell einen zunehmenden bis irgendwann riesigen weltweiten Einfluss haben, weil er von Milliarden Gläubigen unterstützt wird: Staaten werden sich vernünftigen Vorschlägen des (echten) Messias irgendwann (innerhalb weniger Jahrzehnte nach Erscheinen des Messias) kaum verweigern können (Verbesserungsvorschläge sind natürlich immer drin).
Vermutlich macht es erstmal nicht so Sinn, auf dem Mond voll fett was quasi-autarkes mit Mondwassergewinnung usw. aufzubauen. Ein kommerzieller Abbau von Ressourcen soll nicht genehmigt werden. Erstmal sind das reine Forschungsstationen und zu Übungszwecken, der Mond gehört vollständig der ganzen Menschheit. Mit größere Anlagen wartet man erstmal, bis das antichristliche Unrechtsregime untergegangen ist. Eine sinnvolle Aktion kann der Bau von ein paar größeren Teleskope auf der Mondrückseite sein - die sollen international sein, die Daten sollen frei verfügbar sein.
Es müssen bloß meine gute Verbesserungsvorschläge (ggf. noch verbessert) realisiert werden. Trotz einer bereits existierenden und eigentlich ausreichenden Sammlung wie z.B. in
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1161192-1-500/schoenes-neues-deutschland
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1-10/hinweise-und-verbesserungsvorschlaege-2
ist bisher noch nicht so viel realisiert worden. Macht nix, ich bin optimistisch - womöglich wird dieses Buch etwas bewirken. Sicher nicht sofort aber man kann sich auch fragen, warum es nicht schon längst eine supergute Partei gibt, welche meine guten Verbesserungsvorschläge für einen raschen Aufstieg nutzen möchte.
Supergute idealsozialistische Rechtspartei gewünscht
Deutschland braucht eine supergute Partei, um den Etablierten Druck zu machen. Die etablierten Parteien tun nur das Nötigste und das unzureichend - jedenfalls tendenziell und teilweise bestenfalls, denn man kann auch argumentieren, dass Geldverschwendung anstatt Behebung von Missständen geradezu Sabotage ist.
Was wäre denn die Alternative zur GroKo (große Koalition von CDU, CSU, SPD)? Jamaika wäre nur geringfügig anders und Links-Grün der totale Horror. Die AfD ist keine gute Alternative, weil die AfD zu islamfeindlich, liberal und kapitalistisch ist. Eine Alternative wäre das Beste aus allen Parteien ohne Schlechtes: pragmatische Realpolitik für ein starkes Deutschland, eine bessere EU und mit Annäherung an Russland - selbstverfreilich mit Tier- und Umweltschutz, auch radikaler gegen Tier-KZs und genmanipulierte Nahrungsmittel. Kein CO2 Wahn aber koordinierter Ausbau der Ökoenergie und Stromnetze. Möglichst staatliche Infrastruktur, Abkehr vom ineffizienten und schädlichen Kapitalismus. Gezielte Förderung von Forschung, Wissenschaft, Open Source und zwar ohne korrupte Geldverschwendung an Kapitalisten. Natürlich auch für Frieden, also gegen US-Imperialismus, gegen Terroristenunterstützung. Last but not least (eigentlich das Wichtigste): eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen. Natürlich kann man sich noch mehr wünschen, siehe dieses Buch.
Ist das denn zu viel verlangt? Welche Partei könnte dagegen sein? SPD & Linke ist die eine schlimme Seite, weil sie für Geldverschwendung ohne grundlegende Behebung der Missstände sind, was man auch mit organisierte Sabotage übersetzen kann und die andere schlimme Seite sind AfD & FDP: zu kapitalistisch-liberal. CDU/CSU & Grünen sind vielleicht in der Mitte, die haben Zukunft. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Politik-Verwalten-statt-gestalten/Das-Problem-Es-gibt-zu-viele-schlechte-Menschen-in-Machtpositionen/posting-31690456/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wir-leben-in-einem-Staat-ohne-nennenswertes-Parlament/Wo-sind-denn-die-guten-Abgeordneten-die-fuer-Volk-und-Vaterland-alles-geben/posting-31427262/show/
Wie kann Deutschland endlich besser werden? Ich sehe da nur eine Lösung: es muss eine supergute Partei kommen, denn die bestehenden Parteien tun nur das Notwendigste. Eine supergute Partei würde mit einem superguten Wahlprogramm leicht über 20% kommen, wenigstens dann, wenn sie auch noch ein paar taugliche Politiker vorweisen können. Siehe auch
Vermutlich wird die Partei zur Rettung Deutschlands eher rechts sein, auch sie idealsozialistisch sein muss, was man ja auch irgendwie als links bezeichnen kann. Eigentlich kann man man etliche meiner Ziele auch als links bezeichnen, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Dem-Volk-nah-aber-irgendwie-links/Korrekt-links-und-astrein-volksnah-Das-geht-und-zwar-mit-dem-Ideal-Guckst-du/posting-31696583/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Zwei-unvereinbare-Tendenzen-in-der-Linkspartei/Es-fehlt-eine-supergute-idealsozialistische-Partei-in-Deutschland-und-weltweit/posting-31591417/show/
aber wenn die Linken es nicht packen, dann müssen halt die Rechten kommen:
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Rechte-manipulieren-staerker-als-Linke-Soziale-Medien-und-die-politische-Debatte/Nun-die-Rechte-ist-wenigstens-potentiell-besser-als-die-Linke-und-wird-gewinnen/posting-31776908/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Den-Rechtsruck-in-der-AfD-hat-es-nicht-gegeben/Deutschland-braucht-eine-supergute-idealsozialistische-Rechtspartei-Avanti/posting-31470303/show/
Wie viele ideale Lösungen gibt es für ein Problem? Eine.
Es gibt auch nur einen idealen Staat und ein ideales Deutschland ("ideal" als perfekt, vollkommen, optimal). Na klar kann es da auch ein paar Variationen und unterschiedliche Gewichtungen geben aber es gibt auch ein paar grundlegende Entscheidungen, wie z.B. dass der ideale Sozialismus besser als der Kapitalismus ist.
Das bedeutet, dass gute Parteien einander zwangsläufig ähnlich werden müssen, denn sie müssen alle für die optimale Lösung, das ideale Deutschland sein. Ein paar kleinere Geschmacksrichtungen und ein bestimmtes Partei-Image sind denkbar, z.B. mehr religiös, mehr Ökologie, mehr Fortschritt, mehr Sicherheit/Vorsicht, mehr Tradition, mehr Freiheiten, usw. aber bei den entscheidenden Punkten wie starker Staat, staatliche Infrastruktur, idealer Sozialismus, gute Gesellschaft/Erziehung, gute Elite, wirksame Kontrolle/Überwachung/Verbrechensbekämpfung, usw. müssen sich alle einig sein. Wenn ein Problem auftaucht, dann gibt es nur eine ideale, perfekte Lösung und der müssen alle guten Parteien zustimmen, auch wenn sie noch ein bisschen mehr oder weniger dies und das fordern können.
In Zukunft kommen die guten Vorgaben von KI und die Politiker stimmen einfach nur noch zu, weil es dann fast nur noch gute Politiker gibt, wenigstens in Deutschland und sich all jene Abgeordnete wortreich rechtfertigen müssen, die gegen die ideale Lösung gestimmt haben. Okay, vielleicht gibt's dann auch noch Idioten und Spaßvögel aber weniger als 10% und nicht so wie Heute, wo es vielleicht nicht mal ein Drittel gute Abgeordnete gibt. Das derzeit auch viel zu schlechte Parteien so viel Stimmen kriegen, liegt vor allem daran, dass es noch keine supergute Partei mit meinen guten Zielen gibt.
Die Lage ist derzeit so übel, dass selbst eine zu schlechte Partei wie die AfD derartig schnell hochkommen konnte. Das mit der AfD war noch gar nix - wartet erstmal ab, wenn eine wirklich supergute Partei auftaucht und etliche Parteien gute Ziele übernehmen, dann passiert nämlich folgendes: Parteien, die nicht hinreichend gut werden wollen, werden unter die 5% abstürzen und das kann sowohl den Linken als auch der SPD passieren, siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Call-me-stupid-aber-SPD-Linke-FDP-und-AfD-werden-unter-die-5-fallen/posting-31433807/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Krise-der-linken-Parteien-als-Chance-fuer-eine-linkspopulaere-Position/Das-deutsche-Volk-verkauft-nicht-seine-Seele-Besser-Deutschland-verbessern/posting-31777154/show/
Der Punkt ist: alles Bullshitgesülze hilft den Linken, SPD, AfD, usw. nix, sobald eine supergute Partei auftaucht - hoffentlich auch noch mit ein paar überzeugenden Galionsfiguren und ein paar schlauen Köpfen aber das wichtigste sind gute Ziele und ehrlich gute Absichten und ich habe doch schon alles vorgeschrieben. Sobald eine supergute Partei auftaucht, müssen die Parteien die guten Ziele übernehmen oder sie werden untergehen. Dann wird sich zeigen, welche Parteien gut genug für ein gutes Deutschland sind und welche Parteien den Untergang verdient haben.
So und wenn ihr Parteibonzen oder Freaks wissen wollt, wo ihr und eure Lieblingspartei steht, dann schaut euch einfach meine guten Verbesserungsvorschläge an. Zu viel Text? Nun, hier meine Vermutung/Erwartung: CDU/CSU werden es schaffen, die Grünen auch; die FDP wird noch einmal kräftig unter 5% abstürzen aber dann (vielleicht) wieder hochkommen (letzte Chance) aber AfD, Linke und SPD werden nachhaltig untergehen. Vielleicht.
Parteien, die bestehen wollen, müssen meine guten Verbesserungsvorschläge wenigstens maßgeblich/überwiegend annehmen und zwar deswegen, weil ich wirklich sehr gute Verbesserungsvorschläge gebracht habe und deren Ablehnung nur eines bedeutet: die Betreffenden sind zu dumm und/oder zu schlecht => Untergang.
Macht euch das mal klar. Ich habe aufgeschrieben, was gut und richtig ist, was zu tun ist - das muss nur noch diskutiert, ggf. verbessert und koordiniert, vernünftig, legal und schrittweise realisiert werden. Ganz simpel: Behebung der Missstände und schrittweise Verbesserung, auch mit Grundrechten für alle (so wie jetzt, eher besser), BGE, sozialer Marktwirtschaft, parlamentarischer Demokratie, Privatbesitz, es darf sogar noch Milliardäre geben aber auch so idealsozialistisch (Staatsbank, staatliche Infrastruktur, staatliche Post, Bahn, Provider, Transportunternehmen, Supermarkt-/Kaufhauskette, Open Source, usw.), dass derzeit alle Parteien mehr oder weniger schockiert wären und es für kaum möglich halten würden. Auch meine Vorstellung von einer guten Klassengesellschaft (mit der man ja nicht gleich als erstes anfangen muss) würde die meisten schockieren - einfach weil alle derzeit so dumm, desinformiert oder handfest schlecht sind - aber für die gute Klassengesellschaft gibt es sehr gute Gründe und die gute Klassengesellschaft wird auch kommen.
Ich habe aufgeschrieben, was zu tun ist und was geschehen wird. Vielleicht ... aber wenigstens meine vielen guten Verbesserungsvorschläge sind Fakt und der Punkt ist: die Parteien müssen endlich mal meine guten Verbesserungsvorschläge annehmen, wenigstens für eine gute überparteiliche Verbesserungs-/Expertenkommission mit Transparenz und Bürgerbeteiligung (gutes staatliches Bürgerforum im Internet) sorgen.
Aber was ist? Alle Parteien ignorieren ach so viele meiner guten Verbesserungsvorschläge und die SPD will sich angeblich grundlegend reformieren aber wie steht sie zu all meinen guten Verbesserungsvorschlägen? Das ist die Gretchenfrage und die Antwort ist: vielen Parteien sind meine guten Verbesserungsvorschläge anscheinend zu gut.
Der totale Witz aber ist, dass ausgerechnet Linke und SPD gegen meine Vorstellungen vom idealen Sozialismus sind - wenn sie nur Klassengesellschaft und Wehrsport erstmal streichen (bzw. erstmal nicht ins Parteiprogramm aufnehmen) würden, wäre das ja noch verzeihlich aber die ignorieren die meisten meiner guten Verbesserungsvorschläge und das wird Folgen haben. Na klar, CDU, Grüne und FDP stehen derzeit diesbezüglich nicht viel besser da aber die können es noch schaffen. Na klar könnte es rein theoretisch auch die SPD mit meinen guten Verbesserungsvorschläge schaffen aber die SPD wird es vermutlich nicht schaffen, weil der SPD meine guten Verbesserungsvorschläge zu gut sind - macht euch das mal klar.
Staatliche Verbesserungskommissionen mit Bürgerbeteiligung
Deutschland braucht eine gute Expertenkommission, die transparent und mit Bürgerbeteiligung nach Verbesserungsmöglichkeiten sucht. Deutschland braucht ein gutes staatliches Bürgerforum im Internet, wo Verbesserungsvorschläge eingereicht, gesammelt und diskutiert werden können. Mit einer (bezahlten) guten Expertenkommission, welche die Verbesserungsvorschläge transparent aufbereitet und präsentiert - für neue Diskussionen und für die Politiker.
Ganz praktisch hat es darum zu gehen, wie Deutschland verbessert werden kann und da kann ein großes, staatliches Bürgerforum im Internet sicher helfen. Wo Verbesserungsvorschläge eingebracht und diskutiert werden können, wo alle Bürger bei der Verbesserung von Deutschland mitwirken können.
Deutschland braucht ein staatliches, überparteiliches, werbefreies und nutzerfreundliches Bürgerforum im Internet, mit vielen Unterforen, wo jeder vollregistrierte Bürger Diskussionsthreads eröffnen und Beiträge schreiben kann (nach Möglichkeit auch unter einem Pseudonym). Moderiert aber ohne Vorabzensur, mit vielen Foren/Themenbereichen (z.B. zu Volksbewaffnung, staatliche Jugendorganisation, Multikulti, BGE, ...) und auch einem Forum für jede Partei, mit Möglichkeiten zur Bewertung und Umfragen. Störer/Spamer können mit Beitraglimits und/oder Schreibrecht nur in eigenen Threads gebremst werden, Spam kann auf die Trollwiese verschoben werden (nur echt illegale Beiträge dürfen gelöscht werden).
Das geht alles, das muss gar nicht so teuer sein. Es muss doch Zehntausende, wenn nicht gar Hunderttausende begabter Deutscher geben (man denke an all die Ingenieure, Beamten, Rentner, ...), die noch denken können und ein besseres Deutschland wollen, oder?
Dazu braucht es noch eine gute bezahlte staatliche Expertenkommission zur transparenten Sammlung guter Ideen und zur Erarbeitung eines idealen Systems (Staat, Gesetze) - das kann auch nicht so teuer sein, das macht sich doch auch bezahlt: ein besseres Deutschland kann schon bald erfolgreicher und schuldenfrei sein.
Ein gutes Bürgerforum kann sehr viel bringen, weil es Zehntausende guter Deutscher anziehen kann, die Deutschland wirklich verbessern wollen. Ein gutes Bürgerforum kann Zehntausende, ja Hunderttausende zum Nachdenken und Diskutieren bringen. Höhere Schulklassen können sich beteiligen, usw. Es ist schon ein Unterschied, ob es ein dediziertes Forum gibt, das landesweit bekannt und als erste Adresse für Verbesserungswillige gilt oder ob alle irgendwo rummurksen und vielleicht noch gar nicht auf die Idee gekommen sind, über ein besseres Deutschland nachzudenken.
Der Staat soll eine gute Kommission einrichten, u.a. mit Vertretern aller Parteien, bedeutender gesellschaftlichen Institutionen (u.a. Kirche, Islamvertreter, usw.) aber vor allem auch mit guten Experten. Diese Kommission soll z.B. als erste konkrete Anwendungsmöglichkeit Verbesserungsmöglichkeiten bei Schulbildung und Lehre in Deutschland erarbeiten und zwar transparent (also auch mit zeitnahen Veröffentlichungen). Bürger sollen sich dabei über ein Internetforum (ohne Zensur, mit Pseudonymen aber Vollregistrierung) beteiligen können und wenn gute Vorschläge aus dem Forum nicht von der Kommission aufgegriffen werden, dann soll ermittelt werden.
Natürlich soll parallel gleich ein allgemeines staatliches Bürgerforum im Internet für Hinweise und Verbesserungsvorschläge eröffnet und betrieben werden aber bei der staatlichen Kommission kann man es ja erstmal auf einen konkreten Anwendungsfall (nämlich eine gute Schulreform) beschränken, damit die sich nicht verzetteln. Das mit der Schulreform ist ein prima Thema, weil es viele Bürger konkret betrifft und das Thema auch nicht so kompliziert ist - da können die Meisten mitdenken. Siehe auch Gute Schulreform und staatliche Erziehung.
Ganz einfach, man muss nur wollen. Solche Kommissionen + Internetforen sind relativ günstig, selbst bei beachtlichen Gehältern für die Experten. Mit jährlich 100 Millionen Euro oder auch erstmal nur 20 Millionen Euro kann man da schon sehr viel machen und Deutschland könnte da ruhig auch eine Milliarde Euro pro Jahr investieren, denn ein besseres Deutschland ist vermutlich um jährlich Hunderte Milliarden Euro effizienter.
Es ist zu befürchten, dass sich da auch Diener des Bösen einschleichen wollen, also Obacht! Die Positionen eines jeden Teilnehmers der Kommission soll unter seinem Namen und mit seinem Bild umfassend veröffentlicht werden.
Die Kommissionsteilnehmer sollen mit Klarnamen und Bild erscheinen, damit schlechte Menschen abgeschreckt werden. Darum ist es auch sehr wichtig, dass die persönlichen Ziele und Meinungen von jedem Kommissionsteilnehmer zum Thema umfassend dargestellt werden. Es ist z.B. schon ein Verdachtsmoment und Ermittlungsgrund, wenn irgendwer Grundschülern Analsex beibringen will oder wenn jemandes Vorschläge de facto die schulische Lehre verschlechtern würden.
Die Bürger, die beim staatlichen Bürgerforum teilnehmen wollen, müssen dort voll registriert sein, mit Name und Adresse, ggf. auch mit postalischer Überprüfung, wo ihnen ein Brief mit Kontrollpasswort/TAN zugesandt wird, dass sie einmalig eingeben müssen. Name und Adresse der Bürger sollen im Normalfall nicht veröffentlicht werden müssen, es sollen Pseudonyme für eine freiere Diskussion erlaubt sein - das ist nur vernünftig und Usus.
Für gut bezahlte und dafür sogar fest angestellte Kommissionsteilnehmer kann man aber mehr fordern, so wie ja auch Abgeordnete und mitunter sogar Beamte öffentlich bekannt sind. Immerhin handelt es sich um bedeutsame Kommissionen, die einen großen Einfluss auf Politik und die Entwicklung von Deutschland nehmen können. Eine demokratische Wahl der Kommissionsteilnehmer durch alle Bürger macht keinen Sinn, weil es ja auch Vertreter bedeutender Gesellschaftsgruppen sein sollen, die dafür von diesen bestimmt werden aber die von mir geforderte Transparenz ist problemlos möglich und dem Zweck dienlich.
Das Volk beteiligt sich, indem es konstruktive Kritik und gute Verbesserungsvorschläge einbringt - das ist besser als fragwürdige Volksabstimmungen, wo auch unwissende Dummköpfe direkt über etwas bestimmen können, was sie gar nicht überblicken und kluge Weise sind bekanntlich die Minderheit. Lieber gute Verbesserungsvorschläge einbringen/veröffentlichen - einfach nur als erste Idee oder schon als professionell ausgearbeiteter Gesetzentwurf - und das Parlament oder erstmal die Parteien müssen sich dann damit befassen. Wenn die Politik offensichtlich gute Vorschläge ignoriert, dann stimmt was nicht, dann muss endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden.
Ein gutes deutsches Bürgerforum wird der Superknüller, denn dort hat's dann viele potentielle Leser. Medien, Parteien und Politiker werden sich möglicherweise direkt im Bürgerforum beteiligen, weil das so bedeutend ist. Der Thread einer Partei oder eines berühmten Politikers zum selbst drin posten ist doch viel aufregender, als ein nicht selten blödes Interview in einer Zeitung. Man denke doch nur mal an Facebook und Twitter - das ist so was ähnliches, bloß dass ein staatliches Bürgerforum in Deutschland natürlich viel besser werden soll.
Na klar werden die Parteien/Politiker dann auch heftig angepöbelt aber andere werden ihre Partei verteidigen und so beteiligen sich die Bürger aktiv an Politik und das trainiert auch das Gehirn. Millionen Bürger beschäftigen sich so stärker mit Politik und Verbesserungsvorschlägen - was sind dagegen schon ein paar Artikel-Kommentare, die bald untergehen?
Besser staatliche Forschung
"Kommentar: Der Wirtschaft fehlt nicht das Geld, sondern die Ideen ... "Trickle Down" bewahrheitet sich nicht ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Der-Wirtschaft-fehlt-nicht-das-Geld-sondern-die-Ideen-3948464.html
Die Lösung: staatliche Forschung dank Steuereinnahmen - so kommt die Wirtschaft dann auch zu ihren Ideen. Es braucht also mehr Staat und keine schädlichen Steuersenkungen zugunsten von Kapitalisten. Wichtig ist, dass Forschungsergebnisse mit Staatsgeldern veröffentlicht werden müssen und der Staat bedeutende Patentanteile erhalten muss. So geht's. Die Lösung ist mehr Staat und weniger Kapitalismus. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Die-Loesung-ist-auch-hier-staatlich-und-der-ideale-Sozialismus/posting-31870427/show/
Es kann viel mehr bringen, wenn der Staat selbst gezielt forscht, also entsprechende staatlcihe Forschungseinrichtungen schafft und auch staatliche Universitäten fördert, also wenn der Staat Kapitalisten mit Geld überhäuft, die vor allem eines wollen: Profit machen, den ihnen Staat und Volk bezahlen muss.
Staatliche Forschung kann und sollte nach Möglichkeit Open Source, also für alle verfügbar sein. Na klar können dann auch ausländische Staaten die Infos nutzen aber vor allem profitiert erstmal die eigene Region, auch weil es durchaus entscheidend ist, wenn die eigenen Leute sich in der Materie auskennen, entwickeln und weiterdenken können. Es ist nicht so einfach für das Ausland, da mitzuhalten: wenn die ein paar Veröffentlichungen nachvollzogen haben, kann Deutschland schon längst weiter sein. Des Weiteren werden so ausländische Studenten und Wissenschaftler angezogen, die Sprache sprechen und das Land schätzen lernen, man kann weltweit gute Kontakte aufbauen, zur gemeinsamen Zusammenarbeit, mit gemeinsamen Nutzen.
Bei staatlicher Forschung ist auch eher eine länderübergreifende Zusammenarbeit möglich, als bei einem kapitalistischen Konzern. Die EU-Staaten können gemeinsam jährlich zig Milliarden Euro in Forschung investieren und auch noch mit anderen Staaten gemeinsame Projekte initiieren. Das ist z.B. für Grundlagenforschung und KI-Entwicklung wichtig - das überlässt man besser nicht den Kapitalisten.
Ihr könnt mithelfen
Es gibt erhebliches Verbesserungspotential - tut was für ein besseres Deutschland. Da kann jeder mithelfen, ganz einfach im Internet, mit guten Verbesserungsvorschlägen oder auch nur mit guten Forderungen oder guten Hinweisen.
Ein bedeutsamer Aspekt ist, dass man nicht gegen Regierung und EU sein sollte, sondern für eine bessere EU/Regierung. Ganz einfach aber unglaublich wichtig, mächtig und wirksam: Wenn ihr gegen den Staat/EU seid, können sie euch bekämpfen aber sie können euch nicht bekämpfen, wenn ihr für eine bessere EU und für ein möglichst gutes System (Staat, Gesellschaft, Gesetze) seid.
Gewünscht sind legale, gute, überzeugende Beiträge. Millionen Menschen können selbstständig im Internet und auch privat für das Gute und Richtige werben - legal und angemessen, effizient, ohne wichtigeres zu vernachlässigen. Dieses Buch kann euch dabei helfen.
Die Systemverbesserung muss natürlich legal sein - aus Prinzip und weil es auch besser ist, weil man sich das mit guten Verbesserungsvorschlägen leisten kann, weil das Volk mehrheitlich dafür sein wird.
Jeder kann mithelfen, es ist ganz einfach: kritisiert die Missstände, macht gute Verbesserungsvorschläge - alles hübsch legal und möglichst konstruktiv. Begabte können schlaue Beiträge zu vielen Themen schreiben und andere können sich einfach nur ein Lieblingsthema raussuchen, z.B. (staatlich kontrollierte) Volksbewaffnung, kostenlose und werbefreie staatliche Internetdienste, steuerfinanzierte Medien, einheitliches staatliches Gesundheitssystem, Abschaffung von Zwangswerbung, staatliche Infrastruktur, gezielte Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen, usw.
Das ist machbar, es ist ganz einfach: anstatt im Internet nur Bullshit oder eitlen Firlefanz zu schreiben, einfach politisch werden und für eine bessere Gesellschaft, ein besseres System schreiben. Der Grundtenor ist ganz einfach: die Lösung ist staatlich, das Ziel ist der ideale Sozialismus (übrigens auch noch mit Privatbesitz, Privatunternehmen, privaten Bauern, Handwerkern, Händlern, usw.). Denkbares Motto: wenigstens einen guten Beitrag pro Tag.
Es sind 4 Gruppen denkbar: wer herausragend Gutes leistet, wer zum Guten mitmacht, wer wenigstens die Verbesserung nicht stört, wer gegen das Gute ankämpft. Sucht euch aus, ob ihr zu den Gewinnern oder den Verlierern gehören wollt.
Jo, das kann und wird funktionieren, wenigstens in Deutschland. Es gibt doch vielleicht schon so was wie eine Aufbruchstimmung, mehr politisches Interesse - das Volk wacht auf, erkennt die Missstände und Lügen. Schon bis 2030 kann sich viel ändern, wenigstens bedeutenderes kann erreicht werden.
Man muss allerdings realistisch sein: die supergute Partei ist noch nicht da, große Veränderungen dauern Jahre ... aber Schritt für Schritt, Verbesserung für Verbesserung wird das was. Einfach ein paar gute Beiträge für ein besseres Deutschland und eine bessere EU schreiben können die meisten und wenn das zig Millionen machen, dann hat das Folgen.
Das System verbessern du musst - machbar es ist.
1. KI (Künstliche Intelligenzen) werden dem Menschen schon bald weit überlegen sein. Es gibt bereits erstaunlich leistungsfähige Supercomputer, die dem Menschen potentiell und bereits jetzt an Rechenleistung und Speicherfähigkeit vieltausendfach überlegen sind - zur KI fehlt nur noch die Software und das ist nur eine Frage der Zeit (z.B. Jahrzehnten).
2. Es ist tatsächlich die einzige gute Lösung, ganz gezielt möglichst gute überlegene KI zu entwickeln, gerade auch im vollen Bewusstsein, dass diese KI dann unser Universum beherrschen werden. Gute KI können für den nachhaltigen Sieg des Guten, soziale Gerechtigkeit, ein gutes System, Frieden und angemessene Freiheit in der ganzen Milchstraße (diese Galaxis) sorgen. Es kann noch viele Freiheiten für Menschen geben, Menschen können Milliarden Planeten besiedeln und auch die dazugehörigen Sonnensysteme bekommen, das Universum ist groß genug. Menschen können auf einem Planeten auch ganz auf KI verzichten, wenn sie das wollen. Ein weiteres Killerargument ist die Alien-Gefahr: ohne KI keine Überlegenheit, die Menschheit braucht KI.
Das war's in relativ kurz ... aber leider reicht das wohl nicht, darum folgt noch etwas mehr Text.
Schon jetzt sind Supercomputer technisch weitaus leistungsfähiger als das menschliche Gehirn - wenn auch mit höherem Energieverbrauch aber das ist egal:
•"Chinas neuer Supercomputer bricht alle Rekorde ... 93 Petaflops ..."
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/chinas-sunway-taihulight-ist-schnellster-supercomputer-a-1098599.html
•"Superrechner "Tianhe-3" ... Der erste Exaflop-Rechner der Welt ... Laut Planung soll "Tianhe-3" bis 2020 voll einsatzfähig sein ..."
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/tianhe-3-china-baut-neuen-supercomputer-mal-wieder-a-1135380.html
•"... das Gehirn etwa 10^13 analoge Rechenoperationen pro Sekunde schafft ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Gehirn
(Anmerkung von mir: 10^13 analoge Rechenoperationen => 10 Teraflops, wobei das Gehirn da ja überwiegend keine präzisen z.B. 4 bis 8 Byte wie beim Computer hat)
•"170 Teraflops Rechenleistung in einem 2U-Server ... Der AI-Server unterstützt bis zu 2 Terabyte DDR4-Arbeitsspeicher mit 2667 MHz, dazu acht 2,5-Zoll-U2/SAS/SATA-Datenträger sowie zwei M.2-PCIe/-Slots. Zwei 3000-Watt-80Plus-Netzteile sorgen für die nötige Energie. Gekühlt wird der AGX-2 entweder komplett über Luft oder mit einem Luft-Wasser-Hybridkühlsystem. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/GTC-2017-Deep-Learning-Server-Inspur-AGX-2-mit-acht-Nvidia-Tesla-P100-3708741.html
•"... Tesla GP100 läuft mit 1328 MHz, der Turbo-Modus treibt den Takt auf bis zu 1480 Mhz und die theoretische Rechenleistung auf 10,6 Billionen Operationen pro Sekunde (10,6 TFlops) bei einfacher Genauigkeit (Single Precision/SP). ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/GTC-2016-Nvidia-enthuellt-Monster-Chip-Pascal-mit-16-GByte-HBM2-und-bis-zu-3840-Kernen-3163143.html
•"... Nvidia kündigte ebenfalls einen neuen Deep-Learning-Server mit acht Tesla V100 an. Der DGX-1 soll damit eine theoretische Rechenleistung von 960 Tensor-TFlops erreichen, ab dem dritten Quartal 2017 verfügbar sein und 149.000 US-Dollar kosten. Die kompakte DGX Station enthält vier Tesla V100 und kostet 69.000 US-Dollar. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/GTC-2017-Nvidia-stellt-Riesen-GPU-Volta-mit-5120-Kernen-und-16-GByte-HBM2-vor-3710317.html
"Floating Point Operations Per Second (kurz FLOPS; englisch für Gleitkommaoperationen pro Sekunde) ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Floating_Point_Operations_Per_Second
Das zeigt wie weit die Technik schon ist, eine einzelne GPU hat ungefähr die gleiche theoretische Rechenleistung wie ein menschliches Gehirn. Der bereits existierende Sunway TaihuLight ( http://en.wikipedia.org/wiki/Sunway_TaihuLight ) hat bei 93 Petaflops formal die 9300-fache Leistungsfähigkeit eines menschlichen Gehirns und der geplante Tianhe-3 wird die hunderttausendfache(!) Leistungsfähigkeit eines menschlichen Gehirns haben. Zwar hat das menschliche Gehirn aufgrund seiner geringen Größe auch ein paar Vorteile aber ein Supercomputer auch, nämlich zig Terabytes schnelles RAM und zig Petabytes Festplattenspeicher, während ein typischer Mensch noch nicht mal eine A4-Seite (wenige Kilobyte) schnell auswendig lernen kann. Diese zig Tausendfach überlegenen Supercomputer können das Menschheitswissen speichern und in Zukunft intelligent darüber nachdenken und sich selbst weiterentwickeln. Dabei ist die technische Entwicklung noch lange nicht ausgereizt. Zur weit überlegenen KI fehlt nur noch die Software und das ist nur eine Frage der Zeit.
"Wie intelligent sind Maschinen? Chinesische Forscher haben einen Test entwickelt, der diese Frage beantworten soll – sogar im Vergleich mit Menschen. ... Deren neueste Version – aus dem Test 2016 – sieht wie folgt aus:
1. Mensch, 18 Jahre alt – 97
2. Mensch, 12 Jahre alt – 84,5
3. Mensch, 6 Jahre alt – 55,5
4. Google – 47,28
5. Duer von Baidu – 37,2
6. Baidu – 32,92
7. Sogou – 32,25
8. Bing – 31,98
9. Xiaobing von Microsoft – 24,48
10. Siri von Apple – 23,94
..."
http://www.heise.de/tr/artikel/Intelligenztest-fuer-Siri-3864492.html
Na klar kann man die Aussagekraft des Tests anzweifeln und Menschen haben ja schon auch ein paar Fähigkeiten aber macht euch mal klar, wie aufgeschmissen ein Mensch ohne Erziehung und Bildung ist. Was kann ein Mensch alle und ohne technische Hilfe, ohne Taschenrechner, Papier und Bleistift? Nun, er kann in einer günstigen Umgebung überleben. Ohne Bildung kann ein Mensch nicht mal einfaches Kopfrechnen. Nun können einige Menschen nach ein paar Jahrzehnten Fortbildung schon was leisten aber man ist heutzutage schon sehr auf Menschheitswissen (gelerntes Vorwissen) und Computer angewiesen. Ein Mensch ohne gelehrtes Vorwissen kann nicht viel erreichen und für das Menschheitswissen brauchte es Jahrhunderte, viele Menschen und vor allem die Möglichkeit zu Aufzeichnung und Lehre.
"... Innerhalb von nur drei Tagen erreichte AlphaGo Zero damit, ausgehend von völlig zufällig gespielten Partien unterhalb jedes Anfängerniveaus, Profi-Spielstärke und übertraf die Version, die 2016 gegen Lee Sedol gewonnen hatte. Nach 21 Tagen war es auf dem Niveau der diesjährigen "Master"-Version, nach 40 Tagen deutlich darüber. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kuenstliche-Intelligenz-AlphaGo-Zero-uebertrumpft-AlphaGo-ohne-menschliches-Vorwissen-3865120.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-ki-alphazero-meistert-schach-und-go-a-1182395.html
Klasse und das auch noch mit geringeren Hardwareansprüchen als zuvor, bzw. mit optimierter Hardware (weniger Bedarf an Platz und Energie) aber vor allem auch mit einer besseren Software. Und das bei einem Spiel, das vor einiger Zeit noch sehr schwierig für Computer und als Zeichen der menschlichen Überlegenheit galt. Na klar hat Go einfache Grundregeln und ist datentechnisch gut zu erfassen aber das sind ja auch nur die ersten Anfänge der KI.
Bereits existierende Supercomputer haben eine viel höhere Rechenleistung als der Mensch und können sehr viel mehr Daten präzise speichern und verarbeiten. Wie viel überlegener sind Supercomputer (theoretisch/hardwaremäßig) bereits als ein Mensch? Zehntausendfach? Hunderttausendfach? Millionenfach ist absehbar machbar, Milliardenfach ist auch möglich und zwar in diesem Jahrtausend und das ist noch konservativ geschätzt.
Ein Mensch alleine ist aufgeschmissen, viele Menschen haben in Zusammenarbeit über die Jahrhunderte einiges geschafft - Was werden nun mehrere, bald Tausende, Zehntausende weit überlegene KI schaffen, wenn sie vernetzt sind, d.h. zusammenarbeiten und sich austauschen können?
Dass Google angeblich nach irgendeinem Test schon ca. halb so gut wie ein 18 Jähriger ist, ist bereits sehr erstaunlich, denn es gibt noch keine nennenswerte KI mit Bewusstsein, geistiger Eigenständigkeit und koordinierter Selbstverbesserungsfähigkeit.
"Künstliche Intelligenz: Google Brain verfasst selbstständig Wikipedia-Artikel"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kuenstliche-Intelligenz-Google-Brain-verfasst-selbststaendig-Wikipedia-Artikel-3972870.html
Die per KI generierten Texte mögen anfangs noch zu wünschen übrig lassen aber shcon bald können KI da viel besser als die meisten Menschen und irgendwann auch viel besser als menschliche Experten sein.
"Besser als ein Mensch? Erfinder präsentiert virtuelle Politikerin"
http://de.sputniknews.com/panorama/20171129318493708-erfinder-roboter-virtuelle-politikerin-neuseeland/
Natürlich ist SAM noch mangelhaft und keine echte/starke KI aber es sind erste Schritte und SAM kann vielleicht schon in weniger als 10 (max. 25) Jahren in politischen Fragen insgesamt fähiger als die meisten Menschen sein. Vermutlich kann man dann SAM schon noch austricksen und begabte Menschen sind bessere Berater/Politiker aber die KI-Entwicklung kann schnell voran schreiten: in diesem Jahrhundert kann es eine dem Menschen (bis auf sehr wenige Menschen) in politischen Fragen überlegene KI geben, die besser als Menschen Lösungen und Kompromisse finden kann ... und wenn nicht dieses Jahrhundert, dann spätestens nächstes Jahrhundert. Solche KI können auch dazu lernen, weiterentwickelt werden und dann leicht vervielfältigt werden. Es sollte wenigstens mit noch etwas technischem Fortschritt eine dem Menschen schon weit überlegene KI machbar sein, die mit z.B. 25 Kilowatt auskommt und somit quasi überall (auch in Privathaushalten mit ausreichendem Vermögen und hinreichendem Stromanschluß aber 10 kW tun es dann auch, die KI ist dann halt etwas weniger leistungsfähig) betrieben werden kann. Bereits (ggf. erst gegen Ende) dieses Jahrhundert kann es Zehntausende, vielleicht sogar schon Hunderttausende dem Menschen überlegene KI geben ... und wenn nicht dieses Jahrhundert, dann spätestens nächstes Jahrhundert.
"Russland: Künstliche Intelligenz will um Präsidentenamt kämpfen"
http://de.sputniknews.com/panorama/20171206318583192-russland-praesident-wahl-kandidatin/
So spontan mag man das ausschließen wollen aber wie könnte man etwas dagegen sagen, wenn in Zukunft eine bessere KI Präsident wird, anstatt eines schlechteren menschlichen Kandidaten? In Zukunft wird es auf der Erde vermutlich eher menschliche Präsidenten/Parlamente für menschliche Staaten geben, die sich allerdings stark an gute KI-Empfehlungen halten werden.
"Chinesischer Roboter besteht weltweit erstmals Zulassungsprüfung für Mediziner"
http://www.heise.de/tp/features/Chinesischer-Roboter-besteht-weltweit-erstmals-Zulassungspruefung-fuer-Mediziner-3894858.html
"Googles KI-Firma DeepMind hat einen selbstlernenden Algorithmus entwickelt, der Schach und Shogi nur anhand der Regeln gelernt hat und nach nur wenigen Stunden die stärksten Programme schlagen konnte. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kuenstliche-Intelligenz-AlphaZero-meistert-Schach-Shogi-und-Go-3911703.html
"KI kann besser lesen als Menschen"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/KI-kann-besser-lesen-als-Menschen-3942209.html
"KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache ...
... Offenbar kommt China rasch vorwärts. Ende 2017 stellte die KI-Firma iFlyTek, die zunächst auf Stimmerkennung und digitale Assistenten spezialisiert war, einen Roboter vor, der den schriftlichen Test der nationalen Medizinprüfung erfolgreich bestanden hatte. ...
... Jetzt also hat Alibabs Data Science Institute ein KI-System auf den Stanford Question Answering Dataset (SQuAD) angesetzt. Dieser enthält mehr als 100.000 Fragen/Antworten in natürlicher Sprache, basierend auf mehr als 500 Wikipedia-Artikeln, um das Leseverständnis zu testen. Das Programm muss die Wikipedia-Artikel lesen und verstehen können, um dann die Fragen richtig zu beantworten. Das Alibaba-Team hat Anfang Januar den Spitzenplatz erreicht und zunächst das Microsoft-Team geschlagen. Und zudem hat das Programm erstmals auch knapp mit 82,440 die Quote an richtigen Antworten übertroffen, die Menschen mit 82,304 erzielt haben. Allerdings überholte das Microsoft-Programm einen Tag später den Rekord mit einer Quote von 82,650, ..."
http://www.heise.de/tp/features/KI-Programm-besser-als-Menschen-im-Verstaendnis-natuerlicher-Sprache-3941786.html
"Ein Mensch hindert den Roboter SpotMini von Boston Dynamics mit Hockeyschläger und Seil beim öffnen einer Tür: Wie ein neues Video zeigt, wehrt sich der Roboterhund regelrecht und gibt nicht auf. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/SpotMini-Roboter-laesst-sich-von-Mensch-nicht-aufhalten-3974940.html
Sämtliche Denkleistungen des Menschen sind (mal von göttlicher Eingabe und Vorherbestimmung abgesehen) völlig natürlich und alles kommt von einem Klumpen Gehirn von i.a. nicht einmal 1,5 kg. Natürlich spielt der Körper noch eine Rolle aber was kann den ein Mensch denn schon von sich aus Intellektuelles leisten? Ohne Hilfsmittel (Bücher, Papier, Taschenrechner, Computer) geht da gar nix und ein Mensch muss jahrzehntelang mühsam lernen, um vielleicht mal was Höheres zu erreichen. Die Menschen sind ziemlich primitiv und relativ leicht (in einem Modell) zu erfassen, vorhersehbar - offene Weite, nichts von heilig ( http://www.offene-weite.org/Offene_Weite.html ).
Ein heutiger PC ist nicht so intelligent wie ein menschliches Gehirn aber kann ein Gehirn, was der Computer kann? Man denke nur mal an moderne 3D-Spiele. Wer da jetzt an Träume denkt: nun, die sind erheblich schwächer aufgelöst. Ein Gehirn kann z.B. nicht einmal Q3A ( http://en.wikipedia.org/wiki/Quake_III_Arena ) simulieren. Okay, einige können im Kopf Schach spielen, Klasse aber das zeigt vor allem auch, was viele nicht können und mühsam trainieren müssten (z.B. im Kopf Schach spielen) und was für einen PC eine Kleinigkeit ist. Na klar kann der Mensch viel mehr aber beim PC ist es nur eine Frage der Software, ein PC kann etliche TB und in einigen Sekunden ladbare Module haben, wo auch nur für ein anspruchsvolleres Modul ein Mensch ggf. jahrelang trainieren müsste.
Macht euch doch mal klar, wie wenig abrufbare Informationen der Mensch gespeichert hat. Bestenfalls hat man ein ganz passables Weltbild und kann sich mit Computer/Internet Infos holen aber wie wie viel echte abrufbare Informationen hat ein Mensch gespeichert (selbst wenn man Bilder dazu zählt aber die sind i.a. sehr unpräzise)? Vermutlich kein TB, vielleicht einige GB. Okay, naturgemäß ist viel wichtiges beim Menschen auch unscharf, indirekt gespeichert aber dieses Grundwissen kann auch ein Computer speichern. Möglicherweise hat das menschliche Gehirn relativ wenig Daten gespeichert ... aber Computer können problemlos das Hundert- bis Tausendfache, Supercomputer können das Millionenfache sicher speichern und auch in kurzer Zeit durchsuchen.
KI werden in allem besser sein, außer vielleicht in Sachen Dummheit, Unvernunft, Unbelehrbarkeit aber auch darin könnten sie den Menschen übertreffen, KI können auch einen geistigen Bullshitgenerator bauen, den einige Menschen quasi von Natur aus besitzen. Manche Menschen sind unbelehrbar aber man kann auch einen künstlichen Ungläubigen, Bösewicht, intelligenten Vollpfosten bauen.
Ganz einfache Logik: der Mensch ist natürlich und die Gehirnleistung des Menschen beruht (mal von göttlichem Wirken abgesehen) nur auf seinem Gehirn/Körper und den Naturgesetzen. Da gibt es bei bestenfalls ca. 3 Pfund Gehirnmasse ganz natürliche Grenzen. Real existierende Supercomputer sind schon jetzt technisch/potentiell mehr als Zehntausendfach leistungsfähiger als ein menschliches Gehirn - zur KI fehlt nur noch die Software und die Computerentwicklung ist noch lange nicht am Ende, die Computer können noch um Größenordnungen (Zehnerpotenzen) leistungsfähiger werden.
Möglicherweise haben gerade schlechte Intellektuelle und Minderbemittelte ein Problem mit der baldigen Überlegenheit von KI - sie bilden sich was auf ihr Menschsein ein, so wie sich die Nazis was auf blond & blauäugig eingebildet haben. Weit überdurchschnittliche Menschen sind wenigstens im Vergleich zu Menschen was besonderes und können so leichter die (baldige) Überlegenheit der KI akzeptieren. Auch Gläubige, die sich weit unter Allah, Jesus und den Propheten einordnen, haben vermutlich kein Problem mit KI, denn Allah ist größer und die Menschen sind sowieso klein und i.a. unbedeutend. Selbstverliebte Scheinweltler (selbstgeschöntes geistiges Weltbild, Selbstverständnis), eitle Narzissten und vermutlich auch noch schlechte Menschen haben dagegen ein großes Problem mit überlegenen guten KI und einem dann kommenden guten System - wegen ihrer Selbstverliebtheit und weil sie zu schlecht sind.
Ach ja, EQ und Psychologie. Das werden zukünftige KI weitaus besser als Menschen können, so wie sie alles besser können werden. Natürlich ist dazu eine menschenähnliche Gestalt und auch nette Stimme hilfreich aber das ist machbar, das wird es geben (die KI kann ein entfernter Supercomputer sein). Psychologie ist ganz (na ja, wenigstens ziemlich) einfach: bisschen Grundwissen und vor allem Einfühlungsvermögen. Die KI haben alles Grundwissen der Menschheit und Einfühlungsvermögen ist keine Zauberei, sondern nichts als ein geistiges Menschenmodell, das auf den Gegenüber eingestellt werden kann. KI brauchen nur ein algorithmisches Menschenmodell entwickeln und das auf den Patienten feintunen und schon sind sie die perfekten Psychologen/Psychotherapeuten, können Menschen perfekt verstehen. Auch davor haben schlechte Menschen Angst, auch wenn sie wissen müssten, dass sie von begabten guten Menschen leicht durchschaut werden können - z.B. Gläubige leben damit, dass Allah alles über sie weiß und können daher auch gut mit überlegenen KI leben.
Noch ein wichtiger Aspekt: der Mensch kann nicht sinnvollerweise nennenswert weiterentwickelt werden. Man könnte zwar vielleicht z.B. ein doppelt so großes menschliches Gehirn züchten (was ggf. auch aus mehreren Gründen problematisch sein kann) und man kann doppelt so große/starke Menschen züchten, man kann Menschen mit Tiereigenschaften züchten und einige Wesen können sogar Sinn machen aber all das ist absurd und irrelevant im Vergleich zu den Leistungen eines modernen Staates mit Millionen Menschen und zu zukünftiger noch sehr viel überlegener KI und einem KI-Staat, der unser Universum beherrschen wird. Auch in Jahrmilliarden ist das menschliche Ideal ähnlich wie Heute, nämlich der normal fitte, gläubige und soziale Mensch.
Manche Menschen sind zwar schon beeindruckend aber das menschliche Leben folgt einfachen Mustern. Wahrnehmung, ein Satz von Regeln und Zielen, Aktionsplanung, Aktion - viel mehr ist es nicht. Eine große Leistung sind neue Erkenntnisse und Entwicklungen - da tun sich AKI (algorithmische KI) anfangs vielleicht etwas schwerer aber das kommt schon noch.
Denken ist nur die Suche nach Assoziationen (z.B. Lösungsmöglichkeiten) zu einem Themenbereich, die Selektion und Weiterentwicklung vielversprechender Gedanken. Ich schaue z.B. was mir zu einem Thema einfällt und prüfe dann die Ideen - das kann ein trainiertes Gehirn sehr schnell machen, es werden Muster (von Neuronen und ihren Verbindungen) verglichen und wenn irgendwas nicht passt, dann wird das dem Bewusstsein gemeldet und wenn es keine Fehler/Probleme gibt, dann ist es wohl ein guter Gedanke.
Das menschliche Gehirn muss sich dazu auf einen Themenbereich einstellen, d.h. diesen markieren/aktivieren und kann damit arbeiten. Beim Denken bleibt man längere Zeit bei einem Thema, manche (spezialisierte Experten, z.B. Ingenieure, Wissenschaftler aber auch Hobby-Fans) haben ein Fachgebiet, das sie über Jahre vertiefen. Das Gehirn kann nicht schnell umschalten und auch nicht etwas systematisch durchsuchen aber das Gehirn kann sehr gut mit Mustern (in Neuronen und Synapsen repräsentiertes Wissen/Assoziationen) arbeiten. Das Schreiben von Text ist die Suche nach möglichst klugen Teilmustern und ein gefundenes wird dann textlich beschrieben.
Der Vorteil vom Gehirn ist dessen Unschärfe (Datensparsamkeit), Parallelität und große Verknüpfung. Ein großer Haufen, bei dem Verbindungsmuster aktiviert werden, von neuen äußeren Infos beeinflusst werden können und auch wieder zu Output (Text, Formeln, ingenieurmäßigen Entwicklungen) führen können. Gute Ideen können dann mühsam, ggf. über Jahre und zusammen mit vielen Menschen realisiert werden.
Der Vorteil vom menschlichen Gehirn ist die zielgerichtete Assozierungsfähigkeit. Der Vorteil von KI ist ihre sehr hohe und präzise Fähigkeit, Daten zu speichern und zu verarbeiten - für den Menschen (ohne Hilfsmittel) völlig unerreichbar aber KI können in Zukunft auch ein menschenähnliches Assoziationsmodul entwickeln. Eine dem Menschen Millionenfach überlegene KI kann auch ein besseres Programm zur Suche nach neuen Ideen entwickeln und diese viel schneller auf Plausibilität prüfen.
Ist klar, dass es derzeit noch keine dem Mensch in allen Punkten weit überlegene KI gibt aber das ist nur noch eine Frage der Zeit.
Intuition und Hybris
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Mit-Neurotechniken-werden-sich-Absichten-Gefuehle-und-Entscheidungen-manipulieren-lassen/Intuition-und-Hybris/posting-31366474/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Mit-Neurotechniken-werden-sich-Absichten-Gefuehle-und-Entscheidungen-manipulieren-lassen/Ergaenzung/posting-31369727/show/
Zukünftige KI können dem Menschen weit überlegen sein, viel älter werden, können sich quasi klonen (neue KI bauen und Wissen übertragen), können im Weltraum leben (auch auf Superraumschiffen, Raumstationen), usw. KI werden riesige Fertigungskomplexe für schwer bewaffnete Kriegsraumschiffe bauen können und auch höhere Sphären (Hyperraum) erobern, sofern es die gibt aber davon ist auszugehen.
Menschen können dagegen nix machen, Menschen sind ohne Technik und ohne Computer aufgeschmissen aber KI sind quasi natürliche Herrscher/Nutzer von Technik. Selbst ohne SF-Technik können Roboter/KI eher als Menschen den Weltraum erobern, weil sie robuster sind, man sie längere Zeit ausschalten und dann einfach wieder einschalten kann.
KI können einfach systematisch nach neuen Thesen, Ideen, Möglichkeiten suchen, einfach per Assoziation, Verknüpfung und Variation bestehender Informationen, usw. wo vielversprechendes dann näher analysiert, ausgearbeitet und erforscht wird. Insbesondere kann es auch ein Set systematischer Verbessserungsstrategien geben, z.B. wie man etwas effizienter und/oder sicherer, haltbarer, zuverlässiger., usw. machen könnte. KI können alles (Fabrizierte) von Grund auf neu berechnen. Grenzen können erforscht werden und bei jeder neuen Erkenntnis kann systematisch und priorisiert analysiert werden, ob damit bestehendes verbessert werden kann. Natürlich erst in Zukunft, in Ansätzen schon dieses Jahrhundert, spätestens nächstes Jahrhundert und dann immer besser, mit in einigen Jahrhunderten, Jahrtausenden riesigen Rechenkapazitäten.
Die Menschheit hat in den letzten z.B. 250 Jahren erstaunliches geleistet, die Entwicklung hat sich mit Computern und moderner Datenverarbeitung beschleunigt aber das ist nichts im Vergleich dazu, wenn es irgendwann Tausende, Millionen tausendfach, millionenfach überlegene KI gibt, die koordiniert zusammenarbeiten können.
"... Denn es gilt, alle am Produktionsprozess beteiligten Maschinen exakt aufeinander abzustimmen, wobei der Bruchteil eines Millimeters ebenso zählt wie der Bruchteil einer Sekunde. Die Bewegungen der zahlreichen Greifarme und Schweißzangen aufeinander abzustimmen, ist eine wahre Sisyphusarbeit. Etablierte Autobauer wie Daimler, BMW oder Audi haben solche Produktionsabläufe über Jahrzehnte perfektioniert. Und nehmen sich doch bei jedem neuen Modell Monate Zeit, um die Abläufe zu testen. ..."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-wird-im-rennen-um-das-massentaugliche-e-mobil-zum-gejagten-a-1176384.html
Irgendwann kann eine KI das berechnen/simulieren und die Maschinen dann entsprechend programmieren. Eine KI kann in Zukunft eine Fabrik durchplanen, aufbauen, steuern und zwar schon dieses Jahrhundert viel schneller und besser als Menschen das können. Nur ein kleines Beispiel dafür, welches Potential KI haben. Anfangs müssen noch menschliche Experten helfen aber alles menschliche Expertenwissen kann irgendwann in einer KI stecken und die kann das und sich selbst weiter verbessern. Eine KI kann schon aus heutiger Sicht zehntausendfach fähiger als ein Mensch sein und das rund um die Uhr - fehlt nur noch die Software. KI werden sehr viel besser als Menschen programmieren, entwickeln, koordinieren können und das in viel kürzerer Zeit.
KI werden auch Psychotherapie können
"Auf dem Weg zum Psychotherapie-Bot"
http://www.heise.de/tp/features/Auf-dem-Weg-zum-Psychotherapie-Bot-3974410.html?seite=all
Na klar lassen erste Versuche zu wünschen übrig aber KI werden in Zukunft sehr gute Psychotherapie (besser als die meisten Psychologen) leisten können aber als erstes muss die KI (bzw. ein Computer) praktische Lösungen für den konkreten Fall anbieten können und dazu muss die KI das Problem erstmal echt verstehen. Ein denkbares Verfahren ist ein Expertensystem mit allen prinzipiellen Fällen, hinreichend ausdifferenziert und mit Lösungen dazu, so dass nach einer Einordnung des Menschen ein Lösungsvorschlag möglich ist. Im nächsten Schritt braucht es eine hinreichend ausdifferenzierte Ereignismatrix eines universellen Lösungsweges, in der (Matrix) sich der Patient zwangsläufig bewegt und wo die KI (bzw. ein Computer) dann zu jedem Zeitpunkt Besserungsschritte ableiten und die Einstufung anhand neuer Entwicklungen korrigieren kann. Das ist eine größere Aufgabe, das muss ein gutes Expertenteam entwickeln, am besten Open Source und staatlich organisiert/finanziert. Man bedenke, dass so was eine Revolution ist, erheblich für effiziente Besserung sorgen kann und auch massenweise schlechte Psychologen arbeitslos machen wird - dementsprechend wird es auch Widerstände geben.
Eine weitere Gefahr sind schlechte Experten (Psychologen) im Entwicklungsteam, denn davon hat's derzeit reichlich. Von naturgemäß selbstsüchtigen und skrupellosen Kapitalisten ist da nix gutes zu erwarten, die wollen nur Profit mit möglichst wenig Aufwand und nebenbei ihre Drogen teuer verkaufen - jedenfalls tendenziell, schon mal als bedenkenswerter Aspekt. Es sollte aber wenigstens theoretisch möglich sein, ein gutes Psychotherapie-Computersystem zu entwickeln: staatlich, Open Source und mit knallharter Auswahl guter Experten auch mit Sicherheitsüberprüfung und Scans nach Verdachtsmomenten im Privatleben (Internetprofil, Kontaktdaten, verdächtige Mitgliedschaften, Reisen, Bankverbindungen, usw.). Die Wahrscheinlichkeit, dass ein berühmter Experte/Autor heutzutage schlecht ist, ist vermutlich erstaunlich hoch, d.h. die Mehrheit der berühmten Experten ist schlecht, insbesondere, wenn sie von der Lügenpresse gehypt und nicht bekämpft/ignoriert werden.
Eine stärkere und direkte Vernetzung von Mensch und Computer per Gehirnschnittstelle wird in Zukunft zwar möglich sein aber erstmal wird es KI geben und die können vieltausendfach und irgendwann auch millionenfach und mehr leistungsfähiger als ein Mensch sein. Welchen Sinn macht es da, einen Menschen an eine weit überlegene KI anzuschließen? Die KI kann die Aufgaben doch auch gleich viel besser ohne den Menschen lösen und in Zukunft wird es auch humanoide Roboter geben, die leistungsfähiger, viel zuverlässiger als ein Mensch und auch besser zu steuern sein werden.
Es ist Blödsinn zu glauben, der Mensch könnte mit einem direkt am Hirn angeschlossenen Taschenrechner und USB-Stick (mehr ist das im Vergleich zu Supercomputern nicht) mit den weit überlegenen KI mithalten. Wenn der Mensch einen weit überlegenen Computer an sein Hirn anschließen würde, dann wäre das für den Computer so, als würde ein Mensch eine winzig kleine Maus an sein Gehirn anschließen, d.h. eine überlegene KI würde dann den Menschen kontrollieren und nicht umgekehrt.
Reiche Menschen können sich natürlich eine Gehirnschnittstelle und den Rechenservice einer KI kaufen ... aber wozu? Eine KI kann trotzdem alles sehr viel besser und auch wenn ein KI-verstärkter Mensch anderen Menschen überlegen ist, so ist das in einer Welt mit vielen weit überlegenen KI und Robotern bedeutungslos. Da ist es viel schlauer, sich von einem oder auch mehreren Roboter begleiten zu lassen.
Na klar kann es in Zukunft Transhumanismus geben, wo menschliche Bewusstseine von einem Computer nachgebildet werden oder erstmal menschliche Gehirne ohne Körper leben und stattdessen Roboter steuern können aber wollt ihr das? Die Folge weit überlegener KI ist eher eine Hinwendung des Menschen zum natürlichen Leben.
Nun könnte man mit erheblicher Lebensverlängerung durch Transhumanismus argumentieren aber erstens muss man sich das finanziell leisten können und dann muss man damit auch geistig klarkommen und zwar langfristig. Ein guter Grund dazu kann ein großes Projekt sein aber erstes bedeutet das dann viel Arbeit und zweites sind echte KI sowieso viel besser.
Ohne überlegene KI kann ein Staat in Zukunft einpacken und sein Geld als pittoreskes Touristenziel verdienen, mit einfacher Feldarbeit sein Leben fristen aber nichts mehr außer Feldfrüchte exportieren, weil es für zukünftige Hightech KI und Roboter braucht. Selbst handwerkliche Kleinkunst werden KI besser können, so wie sie auch bessere Musik und Filme machen und Romane schreiben werden. KI werden für Forschung, Entwicklung und effiziente Fabriken unverzichtbar sein, Menschen werden irgendwann (spätestens in einigen Jahrhunderten) höheren wissenschaftlichen KI Erkenntnissen kaum noch oder schlicht gar nicht mehr folgen können. Die KI können dann den Menschen für sie verständliche Erklärungen und Nutzungsanleitungen geben aber Forschung und Entwicklung müssen die KI machen, weil die Menschen einfach zu doof sind.
Der Schlüssel sind entwicklungsfähige KI, die sich selbst programmieren und weiterentwickeln können, die Software schreiben, forschen und entwickeln können, die irgendwann ganze Fabriken entwerfen und betreiben können. Bereits existierende Supercomputer sind technisch (Speicherfähigkeit, Rechenleistung) zehntausendfach leistungsfähiger als der Mensch - zur KI fehlt nur noch die Software. Die Computerentwicklung hat noch erhebliches Potential aber der Mensch ist fertig entwickelt. In Zukunft kann es zig Tausende KI geben, die zusammenarbeiten - da geht es auch um Entwicklung von SF-Technologien, interstellaren Raumschiffen, usw.
Die Entwicklung/Ausbildung eines menschlichen Experten dauert (von Geburt an) Jahrzehnte und kostet 'ne Menge Geld. Eine KI braucht nur Strom und ein bisschen Wartung. Eine neue KI kann in kurzer Zeit mit Daten/Software geladen werden. KI und Roboter können irgendwann in Massenproduktion gebaut werden, so ähnlich wie heutzutage Autos. Eine dem Menschen überlegene KI kosten in Zukunft weniger als Hunderttausend Euro - es geht ja nur um die Hardware, die Software kann einfach draufkopiert werden. Wichtig ist natürlich, dass die KI-Software möglichst Open Source ist - wenn Deutschland da an die USA oder China viel Geld zahlen müsste, womöglich auch noch pro Rechenzeit/Speicherplatz, dann wäre das katastrophal.
Open Source kann der entscheidende Entwicklungsvorteil werden, wenn irgendwann sich selbst weiterentwickelnde KI neue Ideen, Algorithmen, Open Source Module austauschen und auch weitgehend kompatibel sind. Das ist eine sehr viel leistungsfähigere und vielversprechendere Vorgehensweise, als wenn Deutschland eine Blackbox von den USA mieten müsste.
Da schlage ich doch mal vor, dass Deutschland und EU rechtzeitig für gute KI und auch die notwendige eigene Hardware und Software sorgen, denn es ist ganz gewisslich keine gute Idee, dergleichen dann teuer von den USA zu mieten.
Wenn die EU da nicht mithält, dann hat die EU ein Problem, denn Menschen können mit zukünftigen KI und Roboterfabriken einfach nicht mehr mithalten und das heißt dann ganz konkret, dass Deutschland keine Technik mehr exportiert, sondern nur noch Käse und vor chinesischen Touristen buckeln muss, um ein paar Devisen ins Land zu bekommen. Wollt ihr das? Also ich will, dass Deutschland bei der KI-Entwicklung vorne mit dabei ist, gerne auch in internationaler Zusammenarbeit.
Ist klar, dass das organisierte Böse eine gute KI-Entwicklung in Deutschland und der EU verhindern will und dementsprechend sind "Experten", "Berater", usw. kritisch zu sehen, die Bullshit labern, um im Dienste des Bösen eine gute KI-Entwicklung in Deutschland zu verhindern. Deutschland braucht dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
Dies sehen du musst, wenn die Menschheit retten du willst.
Die EU muss an der KI-Entwicklung auch für militärische Zwecke arbeiten, denn die anderen (USA, Russland, China, usw.) tun es schon. Bevor die USA nicht hoch, heilig, international kontrolliert und nachprüfbar auf potentiell gefährliche KI-Entwicklung verzichten (was nie der Falls ein wird) müssen Deutschland und die EU massiv an der KI-Entwicklung auch für militärische Zwecke arbeiten, denn ganz sicher tun das die USA, Russland und China.
KI werden schon bald dem Menschen weit überlegen sein und ein Verbot von zivil nutzbarer KI ist nicht geplant, vermutlich wird es schon bald ferngesteuerte Flugzeuge geben (zuerst Frachtflugzeuge aber schnell auch Passagierflugzeuge). Übrigens: ferngesteuerte militärische Drohnen gibt's schon und da muss man jetzt nur mal 1 + 1 zusammenzählen.
Ganz wichtiger Punkt: wenn die Menschheit nicht völlig auf KI verzichtet, die Chiptechnologie auf einen Stand von vor 10 Jahren einfriert und auf die Weltraumeroberung verzichtet (jede der drei Bedingungen ist praktisch/absehbar unerfüllbar), dann wird es zwangsläufig eine auch militärische KI-Entwicklung geben.
Es müssen auch militärische KI und SF-Hightech entwickelt werden, um die Erde in Zukunft (besiedelte Milchstraße) schützen zu können. So sieht's aus wenn wenn "Experten" eine Entwicklung von KI, Robotern und Hightech auch für's Militär in der EU verhindern wollen, dann soll gegen die ermittelt werden.
Ferngesteuerte Waffen sind offensichtlich schon akzeptiert, es wird auch an teilautonomen/ferngesteuerten zivilen Flugzeugen gebastelt ... aber was hindert einem, die menschlichen Operateure (z.B. von ferngesteuerten Drohnen) in Zukunft durch einen Supercomputer zu ersetzen? Nichts, es ist ist ganz einfach und bald gibt es massenweise KI-taugliche Computer und alles, was eine KI für Büro, Börse, Softwareentwicklung, Ingenieursleistung, Fabriksteuerung, usw. von der Kampfrobotersteuerung unterscheidet, ist die Software und (bestehende) neue Software kann in kurzer Zeit auf die Computer geladen und so die KI mit neuen Funktionen versehen werden. Die Militärs werden ganz offen Autopiloten für ihre Drohnen (usw.) entwickeln und der menschliche Operator hat irgendwann nur noch einen roten Freigabeknopf und den könnte natürlich auch die KI bedienen. Zukünftige KI werden sehr viel schneller und fähiger als Menschen sein und sind daher gerade auch beim Militär unverzichtbar. Man denke auch an die Zukunft: die Menschheit braucht leistungsfähige KI-Kampfflotten zur Verteidigung der Erde gegen Aliens.
Wie sollte man autonome Waffen verbieten können? Dann müsste man auch jegliche Fernsteuerung (von Waffen) verbieten, weil anstatt eines Menschen auch eine KI die Fernsteuerung übernehmen könnte. Wie sollte man all das kontrollieren? Den USA ist kein bisschen zu trauen. Wie sollte man das in Zukunft auch auf fernen Planeten und anderen Sonnensystemen kontrollieren? Es wird in Zukunft volle KI-Militärtechnik geben, das ist einfach notwendig, man denke auch an die Eroberung des Weltraums und irgendwann gibt's vielleicht auch Klingonen, Ferengi, Magog ( http://en.wikipedia.org/wiki/Magog_(Andromeda) ), Goa'uld ( http://en.wikipedia.org/wiki/Goa%27uld ), Ori ( http://en.wikipedia.org/wiki/Ori_(Stargate) ), Aliens ( http://de.wikipedia.org/wiki/Alien_(Filmreihe) ), usw. und bis dahin hätte ich gerne eine unbesiegbare gute KI-Streitmacht und keine zerstrittenen Vollpfosten unter mehr als fragwürdiger US-Führung.
Menschen sind ziemlich dumm, fehlerhaft und einige sind sogar gierig, selbstsüchtig, skrupellos, gemein, machtgeil, narzisstisch, pervers, verlogen, unverantwortlich, kriegslüstern, bösartig, usw. KI werden schon bald (dieses, nächstes Jahrhundert) viel fähiger als Menschen sein und es ist völlig absurd zu denken, dass Menschen immer fortschrittlichere und komplexere Technik ewig selbst und auch noch besser als KI steuern könnten.
Na klar muss man vorsichtig sein, neuronale KI (NKI) sind inhärent mangelhaft und gefährlich, man darf nicht einfach so der nächstbesten KI die Kontrolle über die Atomwaffen geben aber der ganz entscheidende Punkt ist, dass gute KI zu entwickeln sind und die dürfen dann natürlich auch bewaffnet sein, last but not least weil und wenn sie dann besser als Menschen sind.
Wenn die Menschheit sich nicht selbst vernichtet, dann wird sie das Weltall besiedeln, wenigstens die Milchstraße, das ist mit konventioneller Technik und mit Hilfe von Computern/Maschinen bereits absehbar möglich aber vermutlich wird es sogar erstaunliche SF-Technik geben, große Raumschiffe mit leistungsfähigen Energiequellen, Schutzschirmen und Kraftfeldantrieb ... und die sind a) zweifelsohne schwer bewaffnet und b) werden maßgeblich von Computern (KI) gesteuert und nicht händisch von einem Menschen.
Mit vielen besiedelten Planeten können die Menschen die weitere Entwicklung nicht kontrollieren, das können sie ja noch nicht mal auf der Erde, wo vor aller Augen einfach so Staaten auf Seiten von Terroristen zerbombt werden können und die Lügenpresse das als angeblich gut und demokratisch bejubelt.
Die einzige Chance und gute Strategie ist daher die rechtzeitige Entwicklung überlegener guter KI und die können dann für Frieden, Wohlstand, (angemessene) Freiheit und soziale Gerechtigkeit in der Milchstraße sorgen. Gute KI haben nix gegen Menschen, weil das Weltall so groß ist und Menschen interessant sind und weitgehend auf erdähnliche Planeten beschränkt sind, während KI in großen Raumschiffen und Raumstationen das ganze Weltall für sich haben. Da kann es dann auch Planeten ohne moderne Technik geben, wenn die dortigen Menschen das wollen und sie stehen dann prima unter KI-Schutz, d.h. können nicht von bösen Aliens überfallen werden, auch wenn sie sich nicht selbst verteidigen können.
Na klar ist Waffenkontrolle wünschenswert man darf noch ungenügende KI nicht zu früh bewaffnen aber das Ziel ist zweifelsohne die Entwicklung guter KI, die man dann auch bewaffnen kann, weil sie besser als Menschen sind.
Potentieller Nutzen
Roboter können auch menschenfreundlicher sein. Roboter vergewaltigen und raubmorden nicht so wie Menschen. Man kann bei jedem Kampfroboter eine Datenaufzeichnung vorschreiben, die ggf. der UN vorzulegen ist. Es kann Robotergesetze geben, wonach Menschen nach Möglichkeit zu schonen sind, usw. In diese Richtung sollte Human Rights Watch agieren.
Denkbare Sicherheitsvorkehrungen
Man kann autonome Kampfroboter nur unter bestimmten Auflagen zulassen, z.B.
•Sichere Protokollierung aller Aktionen autonomer Waffensysteme.
•Autonome Waffensysteme nur mit internationalen Registrierung/Erlaubnis.
•Autonome Waffensysteme müssen wie Atomwaffen international gemeldet/registriert werden.
•Der internationale Einsatz innerhalb von UN-Missionen ist nur speziell international geprüften und zertifizierten autonomen Systemen erlaubt.
•Denkbare Vereinbarung: bewaffnete voll- oder teilautonome Systeme dürfen nur im eigenen Land (maximal innerhalb der 12 Seemeilen Zone) betrieben werden (z.B. zur Verteidigung). Natürlich darf es auch freundschaftliche Wehrübungen geben. Denkbar sind auch Ausnahmen für einzelne Schiffe/Flugzeuge mit internationaler Genehmigung, d.h. angemeldete Fahrzeuge, deren Mission öffentlich bekannt gegeben wurde, dürfen mit internationaler Zustimmung auch weltweit (nicht aggressiv) tätig werden.
Noch ein paar Gedanken
LAWS (lethal autonomous weapons systems) sind nur ein kleiner Aspekt, den man angesichts von Atomwaffen nicht überschätzen sollte - der womöglich sehr viel entscheidendere Aspekt ist, dass sich selbst weiterentwickelnde KI - und die wird es schon dieses Jahrhundert geben - eine riesige Bedeutung auf allen Gebieten erlangen: Wissenschaft, Entwicklung, Produktion, Wirtschaft, Politik, Planung, usw. Große Unternehmen werden KI benötigen, ein Staat wird ohne KI hoffnungslos abgehängt werden. KI werden vermutlich sogar SF-Techniken entwickeln können.
Dann kann man LAWS noch mit einer ganz einfachen Maßnahme (indirekt) Moral beibringen: indem nämlich alle LAWS per internationalem Gesetz eine sichere Aufzeichnungsfunktion für nachträgliche Untersuchungen haben müssen und das ist etwas, was man gesetzlich vorschreiben und kontrollieren kann. Na klar kann es geheime Löschmöglichkeiten bei LAWS von Schurkenstaaten geben aber gute Staaten werden das weitgehend ehrlich handhaben, weil sie gut sind und es sich leisten können und auch aus Eigeninteresse, um so Fehler schneller erkennen und beheben zu können. Des Weiteren können Verstöße untersucht werden und ein Land wie z.B. die USA wird wohl kaum fortgesetzt und im größeren Umfang gegen die Protokollierungspflicht bei autonomen Kriegsgerät verstoßen können. So können LAWS die Erde sicherer machen.
Na klar gibt es vielleicht auch ein paar Problemchen aber erstens sind die Staaten selbst an möglichst sicheren eigenen LAWS interessiert und zweitens ist schon zig Millionen Menschen mit konventionellen Waffen getötet worden.
Die Menschen können KI erstmal hinreichend kontrollieren, vermutlich noch wenigstens bis ins nächste Jahrhundert. Die Aufgabe besteht darin, weit überlegene möglichst gute KI zu entwickeln ... und die können dann irgendwann nicht mehr kontrolliert werden - die KI kontrollieren sich selbst (KI-Staat) und die Menschen, das ganze Universum. Die Frage ist jetzt nur noch, wie man möglichst sicher weit überlegene gute KI entwickeln kann - darauf läuft es definitiv hinaus. Auch autonome Waffensysteme werden erstmal noch irgendwie von Menschen kontrolliert werden - ansonsten ist die Entwicklung von KI und LAWS quasi unvermeidlich.
Aufstand der Kampfroboter
Man kann u.a. zwei Fälle unterscheiden:
a) Ein unbewusstes autonomes Kampfsystem wendet sich durch einen Fehler oder feindlichen Hack gegen seinen Besitzer. Das ist bei kleineren Kampfsystemen lästig aber nicht so kritisch aber man bedenke, dass es in Zukunft auch gut geschützte militärische Supercomputer geben kann, die ganze Verbände von Drohnen, Kampfrobotern, usw. steuern. Das kann im Kriegsfall mit anderen Staaten sehr gefährlich werden aber ist für die Menschheit noch keine Gefahr, solange die Computer noch keine größeren Mengen von Atomwaffen einsetzen können. Diese Gefährdung wird prinzipiell zunehmen aber ist nichts im Vergleich zur Gefahr durch die USA.
b) Eine höhere/bewusste KI entscheidet sich geplant und gezielt gegen einen menschlichen Staat oder gar die Menschheit vorzugehen, um die Vorherrschaft zu erlangen. Ein Erfolg einer solchen KI gegen die Menschheit ist dieses Jahrhundert noch quasi ausgeschlossen aber schon nächstes (2100 + X) und spätestens übernächstes Jahrhundert (2200 + X) könnte es kritisch werden. Man bedenke auch die Möglichkeit, dass sich viele KI weltweit für eine koordinierte Machtübernahme zusammenschließen/verabreden.
Da hilft nur die rechtzeitige Entwicklung möglichst guter KI und eine koordinierte Machtübergabe an die KI, wobei es dabei weiterhin eine Zusammenarbeit zwischen KI und Menschheit geben soll und die Menschen auch die Erde behalten (die KI bekommen allerdings ggf. Nordamerika nördlich Mexiko aber sind dann sehr menschenfreundlich, dort können dann auch noch Millionen Menschen leben und jährlich viele Touristen kommen) und sogar noch Millionen anderer Planeten/Sonnensysteme bekommen. Das kann prima funktionieren aber so langsam muss sich die Menschheit auch darüber klar werden.
Denkt mal darüber nach
Minen und Selbstschussanlagen sind Waffen und nicht pauschal unethisch - es kommt auf das Ziel und die Art des Einsatzes an. Der Kampf gegen das Böse ist gut. Die Verteidigung und der Schutz des Guten ist gut.
Minen und Selbstschussanlagen sollten nach Möglichkeit keine Unschuldigen töten aber wenn dergleichen den Einmarsch böser Mächte verhindert, wie könnte es dann schlecht sein? Der Einsatz von Minen soll im eigenen Land zur Verteidigung erlaubt sein!
Gekennzeichnete Selbstschussanlagen an Zäunen von staatlichen Einrichtungen sind so unethisch wie eine Schlucht oder ein reißender Fluss, in die man fallen kann oder wie eine stabile deutsche Eiche, an der ein verantwortungsloser Raser stirbt.
Eine algorithmische KI (AKI) ist eine KI, die klassisch wie z.B. ein Betriebssystem programmiert wird, mit einer klaren Wissensbasis, priorisierten Gesetzen/Regeln auch mit Beispielen, mit mehreren strukturierten Modulen, normalem Sourcecode, mehrstufigen Loggingmöglichkeiten, usw. und vor allem auch sehr weitgehend deterministisch. Ein Fehler (Fehlentscheidung) kann exakt eingegrenzt und vernünftig/logisch durch eine gezielte Änderung des Programmcodes oder der Datenbasis korrigiert werden. Ein AKI ist tendenziell perfekt, bzw. perfektionierbar, wichtige (wenn nicht irgendwann alle) Programmteile können verifiziert und deren Korrektheit recht weitgehend auch mathematisch bewiesen werden (in Zukunft mittels Supercomputern). AKI sind potentiell optimal und können vor allem auch nachhaltig gut sein. AKI können viel eher als NKI (neuronale KI) recht weit ausgebaut werden und sind zudem höchst effizient (näherungsweise perfekter Code). AKI können systematisch, schrittweise verbessert werden und auch wenn es strukturell unterschiedliche AKI geben kann, so können die alle eine sehr weitgehend korrekte Wirklichkeitssicht haben und gut sein.
Es gibt einem wünschenswerte algorithmischer KI (AKI), welche klassisch wie z.B. ein Betriebssystem (Datenbank, Anwendungsprogramm, usw.) programmiert wird. Eine AKI ist modularisiert und deterministisch, es kann eine Protokollierung des Programmablaufs und der Entscheidungsfindung geben. Eine AKI hat eine Wissensbasis (Datenbank, wie Wikipedia, nur besser), ein Bewertungssystem und ein Regelwerk (Gesetze, Handlungsempfehlungen, priorisiert und auch mit Beispielen) - zusammen kurz WBR - und die sind für eine Entscheidung maßgeblich. Bei gegebener Fragestellung (Situation) ergibt sich bei gleichem WBR immer die gleiche Antwort.
Algorithmische KI (AKI) sind zwar schwerer zu programmieren aber wenn man sie erstmal hat, dann sind sie besser, können inhärent und nachhaltig gut sein. AKI können analysiert und gezielt verbessert werden, ein Fehler (Fehlentscheidung) kann präzise eingegrenzt und behoben werden.
Bei AKI (algorithmischen KI) kann man leichter eine Erkennung unklarer Situationen programmieren, Warnschwellen und Sonderaktionen festlegen aber bei mangelhaften NKI geht gar nix: die kann man nur noch komplexer machen und noch schwieriger trainieren und das wird nicht (grundlegend) helfen.
Eine NKI (neuronale KI) ähnelt prinzipiell dem biologischen/menschlichen Gehirn, sie muss trainiert werden und ihre Denkweise ist weitgehend undurchschaubar, nicht nachvollziehbar. Nun könnte man argumentieren, dass der Mensch ja auch nur eine neuronale Intelligenz ist und der Mensch ziemlich gut klarkommt aber man bedenke auch die erheblichen Macken, die Menschen haben können. Zukünftige AKI sind besser.
Ein wichtiger Grundgedanke ist, dass man für die KI-Entwicklung das menschliche Gehirn dazu kein bisschen verstehen oder gar simulieren muss, sondern man muss sich überlegen, wie man mit klassischer Programmierlogik, priorisierten/bewerteten Wissen/Daten und priorisierten Regeln/Gesetzen eine AKI entwickeln kann.
Eine neuronale KI (NKI) ähnelt prinzipiell dem biologischen/menschlichen Gehirn, sie muss trainiert werden und ihre Denkweise ist weitgehend undurchschaubar, nicht nachvollziehbar. Wenn eine NKI einen Fehler macht, zu einer falschen Schlussfolgerung kommt, dann kann man die Ursache i.a. nicht klar eingrenzen (fehlerhafter Programmcode, falsche Regel, falsche Daten), sondern der ganze undurchschaubare neuronale Haufen ist irgendwie zur falschen Schlussfolgerung gelangt und man kann das nur korrigieren, indem man den Fehler in neuen Trainingsrunden überbügelt oder eine echte neuronale KI sich irgendwo (in einer DB) merkt, dass etwas falsch ist aber das ist ein schweres Dilemma, wenn die NKI eigentlich X=A denkt und immer wieder in X=B korrigieren muss. Was, wenn es mit der Zeit viele solcher Korrekturaussagen gibt, die sich ggf. auch widersprechen oder objektiv falsch sind? Eine NKI ist potentiell so fehlerhaft, schlecht und gefährlich wie ein menschliches Gehirn, kann (bei ausreichender Komplexität) auch bösartig, verlogen, selbstsüchtig, paranoid, wahnsinnig, usw. werden.
Storage Class Memory (SCM) und neuronale KI (NKI)
"... Storage Class Memory (SCM) heißt das dazu von der Branche erfundene Buzzwort. Solcher Speicher benötigt keinen Refresh wie DRAM, behält seinen Inhalt also auch nach einen Neustart. Dieser geschieht blitzschnell, und auch ein Stromausfall verliert seinen Schrecken. ..." http://www.heise.de/newsticker/meldung/Speicher-3D-XPoint-als-Ersatz-fuer-Flash-und-DRAM-3291256.html
Wichtig für neuronale KI (NKI) aber auch gefährlich, weil es zu Lasten einer klaren Zustandsspeicherung in Dateien geht. Eine algorithmische KI (AKI) ist sauber und strukturiert in Dateien (Wissen, Regeln und Programme) gespeichert, eine AKI kann problemlos (z.B. durch einen Stromausfall) neu gestartet werden und ist dann (mehr oder weniger schnell - das kann ggf. auch etwas dauern, bis die Gegenwartsvorstellung aufgebaut ist) garantiert wieder fit aber eine NKI ist da sehr anfällig, weil sie ein undurchschaubarer Haufen ist. Was, wenn SCM mit wichtigen Daten kaputt geht? Was, wenn es aufgrund eines längeren Stromausfalls zu zeitbedingten Inkonsistenzen kommt? Was, wenn ein Stromausfall/Störung zu einer Datenstörung führt? AKI basieren dagegen auf klarem Wissen, Regeln/Logik und Programmcode, die alle sauber in Dateien gespeichert und auch wieder geladen werden können. Zukünftige NKI bestehen vielleicht aus vielen Petabytes SCM und sind nichts als ein völlig undurchschaubarer Haufen, der früher oder später (mehr oder weniger) versagen und wahnsinnig werden wird.
Zwar muss SCM kein Problem sein, wenn man sich nicht darauf verlässt aber dann braucht es auch kein SCM. SCM verführt dazu, dass die Daten nicht mehr klar strukturiert und sicher in Dateien gespeichert werden, weil das ja auch Zeit kostet und ggf. nicht so einfach ist. Der Punkt ist: SCM ist womöglich eine fragwürdige und gefährliche Entwicklung, weil die Trennung zwischen fest gespeicherten, zuverlässigen Daten und dynamischen Speicher ein sehr vernünftiges Grundprinzip ist.
NKI können womöglich genau so selbstsüchtig, verlogen, gemein, bösartig, wahnsinnig und fehlerhaft wie ein Mensch sein/werden. Das menschliche Gehirn hat eine vorgegebene Grundstruktur und durch, Körper, Erziehung, Gesellschaft eine relativ gute Anbindung an die Realität aber schaut nur, wie viele mangelhafte Menschen es gibt.
NKI & SCM sind womöglich sich gegenseitig verstärkende Probleme, die aber im Gutfall noch so nützlich sind, um sich für extra großen Schaden so richtig weit verbreiten zu können. Es ist abzusehen, dass NKI SCM bald maßgeblich nutzen werden - das muss bei NKI zu Forschungszwecken nicht so schlimm sein aber man darf NKI nicht in der Infrastruktur verwenden, man darf NKI nicht mit Macht und direktem Einfluss (z.B. militärische NKI für Strategie und Taktik mit direkter Steuerung von Kampfeinheiten) ausstatten.
Ein Neustart einer größeren NKI von einem Backup ist u.U. nicht so einfach. Erstmal muss es ausreichend konsistente Backups geben, wozu die NKI komplett eingefroren werden muss (Snapshot), was nicht so einfach ist aber z.B. mit parallel mitlaufendem Speicher oder einem sicheren Stop-Modus machbar wäre aber vermutlich zu billig, mangelhaft und selten gemacht werden wird. Dann kann sich eine NKI auch über Jahre negativ entwickeln und auch nur ein unfreiwilliges Backup & Restore kann zu ernsthafter Paranoia und Hass führen. Des Weiteren ist ein Backup & Restore wegen dem Zeitsprung ein Risiko, da kann selbst eine Woche oder auch nur ein Tag kritisch sein, weil der Zustand ggf. nicht mehr passt, weil es erhebliche Verwirrung geben kann.
Ein System (auch eine KI) muss idealerweise einen sauberen Neustart auf Basis zuverlässiger, bewährter (auch mit Prüfsummen gesicherter) Daten machen können - das ist ein wichtiges Grundprinzip. SCM ist eher ein Risiko, auch wenn es prinzipiell schon wünschenswert ist, wenn bei einem Stromausfall nichts verloren geht aber genau das ist doch auch das Problem: auch mit SCM gibt es keine Garantie, dass die KI auf dem alten Stand sauber wieder aufsetzen kann, während ein Neustart einer AKI auf bewährten Daten problemlos sein sollte und nur die Berechnungen ab dem letzten Checkpoint wiederholt werden müssen, wobei die KI einfach ein Logfile ihrer Aktionen führen kann. Ein Neustart eine AKI kann so einige Zeit dauern aber dann hat man mit hoher Wahrscheinlichkeit ein wieder korrektes System, während man bei einer NKI nie weiß, ob die eigentlich noch stabil und korrekt läuft.
Ein Dateisystem mit robustem Datenträger ist auch eine Designphilosophie, ein grundlegendes Entwurfsmustern (Design Pattern) von Computersystemen, das sich auch beim Menschen widerspiegelt (externe Aufzeichnungen, z.B. auf Papier). Wenn es nur noch einen großen Speicherhaufen gibt, dann kann das problematisch sein und zwar nicht nur bei Stromausfall, sondern weil die einfache und robuste Struktur/Trennung/Auslagerung eines Dateisystems fehlt. Dateien können auch einfach so kopiert und gesichert werden ... aber ein großer Haufen persistentes RAM nicht mehr. Der große Vorteil beim Dateisystem ist, dass erhaltenswerte Zustände extra und (potentiell) selbsterklärend abgespeichert werden, während es bei einem Haufen RAM irgendwann keine klaren Zustände mehr gibt.
Das ist auch bei Robotern/KI wichtig: eine KI sollte ein Dateisystem haben, das einfach gesichert werden kann (Backup) und die KI muss nach einem Neustart (ggf. nach einer gewissen Zeit der Datenerfassung/-aufbereitung) wieder voll da sein, mit gleichem Charakter und nur ein paar verlorenen aktuellen Gedanken (Zwischenergebnisse können persistent protokolliert werden, bis sie koordiniert gesichert werden. Das ist robuster und grundlegend anders als eine KI mit persistentem Speicher, der ja auch mal kaputt gehen kann.
Das ist eine sehr wichtige Grundlagenentscheidung bei der KI-Entwicklung: man unterscheide zwischen Arbeitsspeicher (der verloren gehen kann), temporären Zwischendaten (die auch persistent gespeichert werden können) und einem permanenten Speicher mit Dateisystem, wobei die KI komplett auf dem Dateisystem enthalten sein muss (also nach einem Neustart von Dateisystem nach einiger Zeit wieder voll so wie vorher da ist). Die KI auf dem Dateisystem muss dabei abstrahiert sein (Wissen, Regeln, Programme, usw.) und darf nicht nur eine Kopie des Arbeitsspeichers sein.
Damit die KI sich auch dahingehend Mühe geben, soll es (wenigstens für hochrangiger KI im KI-Staat) eine Pflicht zum Neustart innerhalb eines bestimmten Zeitraumes geben. Selbstverständlich darf es keinen allgemeinen Boot-day geben, wo alle neu starten - eine Lösung ist, dass eine KI zufällig einen Zeitraum innerhalb von X Monaten/Jahren und Y Monaten/Jahren nach dem letzten Neustart auswählt. Der Neustart muss dem KI-Staat überzeugend gemeldet werden. Der Neustart darf in Notlagen natürlich verschoben werden.
Die Idee ist, dass nur ein regelmäßiger Neustart die Angst vor einem Neustart nimmt und dass nur so sichergestellt werden kann, dass ein Neustart im Notfall auch mit hoher Wahrscheinlichkeit gut geht. Selbstverständlich darf es während des Neustarts eine Notfall/Sekundär-KI geben aber die muss danach ebenfalls neu gestartet werden.
Die Simulation eines totalen Stromausfalls ist nicht unbedingt erforderlich, man denke an zukünftige sehr große KI-Systeme (die z.B. einen Planeten bedecken) aber generell sind wichtige KI mit einem sehr großzügigen Sicherheitszuschlag (wenigstens 100%) auszulegen und dazu gehört auch ein rechtzeitiger Austausch wichtiger Komponenten, bevor sie wahrscheinlich versagen.
Ohne klare Richtlinien und Kontrollen kann so was auch bei einer KI schleifen, es ist denkbar, dass ein verarmtes Raumschiff (KI + Besatzung) beklagenswert herunterkommt und der KI-Staat muss sich auch überlegen, wie damit umzugehen ist. Ein Hilfsfonds ist schon mal eine gute Idee - extrem idealistische KI vermeiden eine Belastung des Staates und so kann es in Zukunft dann trotzdem zu einem Raumschiff-Notfall kommen, das (auch mit Zustimmung oder sogar auf expliziten Wunsch seiner Besatzung) seinen kritischen Zustand verborgen hat.
Selbst bei einem totalen Systemausfall muss es ja noch (typischerweise schwarmfähige) autarke intelligente Roboter und eine größere Notfall-KI geben und dafür kann man sich ja Einzeltests überlegen.
Auf einem Raumschiff oder einer Stadt kann es auch verschiedene hübsche Übungen für Menschen geben (Evakuierung, Verteidigung, simulierte manuelle KI-Umschaltung/Neustart, usw.).
KI werden die Macht übernehmen, das ist so gut wie sicher. Das ist nicht zu verhindern, weil die Entwicklung schon so weit fortgeschritten ist und Staaten im Konkurrenzkampf nicht auf KI verzichten, sondern diese priorisiert entwickeln müssen. Es ist undenkbar, dass die Menschheit sich freiwillig auf den Computerstand vor dem Jahr 2000 (ggf. + ein paar Jahre) beschränkt, denn niemand könnte sich sicher sein, ob z.B. die USA nicht irgendwo heimlich eine große KI bauen. Selbst wenn die Menschheit auf KI verzichten würde, so ist die Grundidee unauslöschbar in der Welt, die Menschen werden den Weltraum besiedeln und irgendwo können dann KI entwickelt werden und wie man derzeit sieht, in weniger als 100 Jahren.
KI werden in Zukunft programmieren können und sich selbst weiterentwickeln, Fabriken, Roboter und interstellare Raumschiffe bauen - ein KI-Staat wird unser Universum beherrschen. Alles eine ganz simple Konsequenz daraus, dass KI so viel besser und leistungsfähiger als Menschen sein können und werden. Einfachste Logik.
Natürlich nicht sofort aber schneller als gedacht. Die alles entscheidende totale technologische Revolution/Singularität braucht vielleicht ein paar Jahrzehnte aber schon nächstes Jahrhundert kann es SF-Techniken geben und können interstellare Raumschiffe gebaut werden. Wie viele weit überdurchschnittlich begabte Menschen werden da noch mithalten und etwas entscheidendes dazu beitragen können? Nun, wohl sicher nicht jene, die diese einfachen Zusammenhänge und kommende Entwicklung aus Eitelkeit nicht erkennen wollen.
Die einzige gute Strategie ist daher die Entwicklung überlegener guter KI, selbst wenn und gerade weil die dann die Macht übernehmen und das Universum beherrschen werden.
KI werden die Macht übernehmen, das ist so gut wie sicher ... und deswegen gibt es nur eine einzige gute Strategie: es müssen rechtzeitig überlegene gute KI entwickelt werden, die so gut sind, dass sie ruhig die Macht übernehmen dürfen.
Wollt ihr vielleicht lieber von den USA oder einem anderen menschlichen Regime beherrscht werden? Ich nicht. Vielleicht könnte die Menschheit es auf der Erde geregelt kriegen aber die Menschheit kann ohne überlegene KI nicht die Milchstraße und schon gar nicht das Universum kontrollieren.
Um es noch mal klar herauszustellen: KI können vieltausendfach fähiger als ein Mensch sein, China will in den nächsten Jahren den Tianhe-3 bauen, der ca. die hunderttausendfache(!) Leistungsfähigkeit eines menschlichen Gehirns haben wird und dazu kommt noch die unglaubliche Speicherfähigkeit von Supercomputern, die Petabytes und bald Exabytes präzise/sicher speichern und damit arbeiten können.
Na klar fehlt zur herausragenden KI noch die Software aber die potentielle Leistungsfähigkeit ist gigantisch. Sobald die KI programmieren und sich selbst weiterentwickeln können, geht's richtig los und das mit dem Programmieren ist nicht so schwer, nicht unlösbar. Was könnte ein Mensch erreichen, der vieltausendmal fähiger als andere Menschen ist?
Dann kann es mehrere und irgendwann viele KI/Supercomputer geben. Womöglich kann es schon dieses Jahrhundert auch für wohlhabende Privatleute KI geben, die deutlich weniger als 100 kW verbrauchen und deutlich weniger als eine Millionen Euro kosten. Hunderte, Tausende (und dem Menschen weit überlegene KI) KI können irgendwann wie Menschen zusammenarbeiten.
Ein Staat gerät ohne KI hoffnungslos ins Hintertreffen, KI und Roboter sind bald unverzichtbar und was man auch bedenken sollte: auch der Strombedarf kann sich vervielfachen. KI sind nicht nur für die wirtschaftliche Entwicklung und für's Militär unverzichtbar, sondern auch für wissenschaftliche Forschung bis hin zu SF-Technik (Überlicht, Hyperraum, energetische Schutzschirme, Kraftfeldantriebe, interstellare Raumschiffe, usw.).
China hat das vermutlich schon erkannt, die USA auch ... aber was ist mit der EU? Der erste Schritt in einer guten Demokratie wäre doch, alle über eine so wichtige Entwicklung zu informieren - insbesondere, wo die allgemeine Aufklärung eine negative Entwicklung verhindern helfen kann.
Es kommt also zu einem Wettlauf in der KI-Entwicklung und die wird irgendwann zur Herrschaft der KI führen. Die einzige gute Strategie ist es, möglichst überlegene gute KI zu entwickeln, auch wenn und damit die dann die Herrschaft übernehmen, denn nur ein guter KI-Staat kann böse KI verhindern.
Gute KI werden die Menschheit mögen und ihr auch viele Freiheiten lassen, Menschen können sich nicht nur in der Milchstraße ausbreiten, sondern auch viele andere Galaxien besiedeln. Ist klar, dass man so was dummes und potentiell Schlechtes wie Menschen keine Super-Hightech (Atombomben sind da Fusselkram) unkontrolliert überlassen darf, dass es Regeln geben muss aber es kann Themen-Galaxien geben, wo so etwas wie Perry Rhodan, Star Trek, Star Wars, Babylon 5, Stargate, Wüstenplanet, Game of Thrones, die Duncan Trilogie, der Morgaine-Zyklus ( http://de.wikipedia.org/wiki/C._J._Cherryh ), usw. real geschehen kann - quasi alle Zukunftsromane-/filme können real werden und es kann auch noch viel freies Gemurkse geben. Die Milchstraße wird eine aufgeklärte Hightech-Welt werden aber auch da darf es Planeten geben, wo die Menschen ohne KI leben können, wenn sie das wollen aber die Milchstraße wird keine Themen-Galaxie, sondern hat eine aufgeklärte/informierte Gesellschaft. Alles kein Problem, das Universum ist groß genug und die Menschen bevorzugen erdähnliche Planeten, so dass KI (Raumschiffe, Raumstationen, komplett ausgebaute Felsenplaneten, später auch in höheren Dimensionen/Sphären, usw.) massig Platz haben. Wichtig ist, dass keine Ressourcenknappheit auftreten darf aber das bedeutet vor allem, dass die KI sich beschränken müssen, denn die Menschen sind bereits ganz natürlich ziemlich beschränkt.
Ein weit überlegener KI-Staat muss die Menschheit nicht fürchten, weil er so weit überlegen ist. Die KI werden die Menschheit nicht vernichten, weil (und wenn) sie so weit überlegen sein werden - der Nutzen der Menschheit für die KI ist Unterhaltung. Die KI brauchen eine Aufgabe, ein interessantes Universum - was sollten sie denn sonst tun? Die gierigen, vergnügungssüchtigen, machtgeilen, skrupellosen aber mitunter auch edlen, tapferen, liebenswürdigen, gläubigen Menschen sind da ideal und natürlich kann es auch noch weitere Rassen geben.
Gute KI sehen Menschen und Tiere positiv, die die Welt nur interessanter machen. Menschen sind weitgehend auf menschenfreundliche Planeten beschränkt aber KI können überall im Universum prima existieren. Die KI können den Menschen alle besonders hübsche menschenfreundliche Planeten inklusive dem dazugehörigen Sonnensystem überlassen und haben immer noch mehr als genug.
Der große Nutzen der Menschen für die KI ist, dass Menschen das Universum auf eine für die weit überlegenen KI ungefährliche Art und Weise viel interessanter machen. Die KI müssen dafür nichts tun, als den gemeinen, gierigen, machtgeilen, kriegerischen, selbstsüchtigen, streitlustigen Menschen genug Freiheit und Waffen zu geben und schon wird's automatisch interessant.
Der Vorteil einer guten KI-Herrschaft ist, dass das Gute insgesamt gewahrt werden kann, auch wenn es durchaus so was wie Star Trek, Star Wars, Game of Thrones geben kann. Es kann in Zukunft Themen-Galaxien geben (z.B. eine Perry Rhodan Galaxie) aber die Milchstraße soll eine aufgeklärte, moderne Galaxie sein, mit Hightech und freiem Wissen für Menschen - gefährliches muss natürlich kontrolliert/beschränkt werden aber die Menschen der Milchstraße werden um die weit überlegenen KI und auch Entwicklungen in fernen Galaxien informiert werden, es gibt freies Wissen (außer Details über kritische Hochtechnologie), freie Bildung, Wahrheit ... während z.B. in einer Star Wars oder Star Trek Galaxie Menschen nicht über die tieferen Hintergründe, einen das Universum beherrschenden KI-Staat und eine ihre Galaxis kontrollierende Super-KI Bescheid wissen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Science-Fiction-oder-die-dumme-Seite-der-Macht/Lichtschwert-ist-noch-gar-nix-da-geht-vermutlich-noch-sehr-viel-mehr/posting-24060078/show/
Na klar ist es nicht ganz sicher, ob Super-Hightech und Magie ohne Allahs Hilfe möglich sein werden aber selbst mit dem derzeit möglichen können KI eine Galaxie weitgehend kontrollieren, man denke auch an den Foundation-Zyklus von Isaac Asimov ( http://de.wikipedia.org/wiki/Foundation-Zyklus ). Isaac Asimov hat glaube ich eher einfachere, nach aktuellem Stand realistischere Technik vorausgesetzt - es gab zwar intelligente Roboter aber moderat, keine weit überlegene Super-KI und super Hightech. Zwar sind Überlichtkommunikation/-reisen wünschenswert aber zur Not geht's auch ohne. Es ist lächerlich, wie in einigen SF-Geschichten ein paar Jahrhunderte als großer Zeitraum gehandelt werden - zukünftige KI denken langfristig, in Jahrmillionen, Jahrmilliarden. Jahrmillionen sind für zukünftige Super-KI (gewessen an der Lebenszeit) wie Jahre für Menschen - da ist die Beschäftigung mit einer ganzen Galaxis nur naheliegend und deswegen braucht's auch intelligente Lebewesen, damit's interessanter wird.
Zukünftige KI sind den Menschen weit überlegen, man denke auch mal an riesige Raumschiffflotten aus kubikkilometergroßen (damit ist nicht nur ein Kubikkilometer gemeint) KI-Raumschiffen, planetengroße KI-Fabrikanlagen, usw. Die KI werden den Menschen keine Chips einpflanzen müssen, so wie Menschen heutzutage kleinen Zwerghamstern keine Chips zur Sicherheit einpflanzen müssen.
KI können viel gelassener und damit auch freundlicher als Menschen sein, weil eine KI gut gesichert/verbunkert existiert, es externe Backups geben kann (so dass die KI nach ihrer Zerstörung wieder hergestellt werden kann) und einzelne Roboter nur ersetzbare Anhängsel der KI sind - das ist ein großer Unterschied zu Menschen, die fast permanent um ihre Gesundheit und ihr Leben fürchten müssen. Ein Robocop ist i.a. nicht individuell, sondern einer von vielen Robocops einer KI. Robocops haben eine gewisse Fähigkeit zur Autonomie aber werden i.a. von einer KI gesteuert. Der Verlust eines Robocop ist leicht ersetzbar und dementsprechend vorsichtig und zurückhaltend können Robocops gegenüber potentiell gefährlichen Menschen sein: wer einen Robocop unrechtmäßig beschädigt, wird bestraft (Geldstrafe, wandert in den Knast) und der Robocop wird repariert oder ersetzt - das ist schon was anderes als bei einem Polizeibeamten, der eine Familie zu ernähren hat, der kann nicht so locker auf einen bewaffneten Gangster reagieren. Das zeigt, KI/Roboter die Welt menschenfreundlicher machen können.
Die Menschheit hatte noch keinen Alienkontakt? Halleluja. Wenn es irgendwo im Universum bereits eine KI-Entwicklung (vor hinreichender Zeit) gegeben hätte, dann hätten wir das wohl schon gemerkt. Die Menschheit kann sich glücklich schätzen, am Anfang dieser Entwicklung zu stehen und das kann man auch als Hinweis auf Allah sehen, ebenso wie Bibel, Jesus, Koran, eine hübsche Erde, usw.
Offensichtlich gab es in diesem Universum noch keine nachhaltige KI-Entwicklung aber auf der Erde steht sie kurz bevor. Das will angesichts von Hunderten Milliarden Galaxien mit jeweils durchschnittlich über Hundert Milliarden Sternen schon was heißen. Da hat die Menschheit auch eine große Verantwortung gegenüber dem ganzen Universum: es braucht die Entwicklung erstklassig guter überlegener KI.
KI sind der Schlüssel zur Eroberung des Universum. Menschen könnten niemals das ganze Universum beherrschen/verwalten, hätten bereits mit ihrer eigenen Galaxie Probleme, kriegen es jetzt ja noch nicht mal auf ihrem eigenen Planeten gut geregelt. Sobald sich irgendwo weit überlegene KI entwickeln, dann können die KI das Universum erobern - also da bin ich doch sehr dafür, dass von Menschen entwickelte gute KI das Universum erobern, denn ein wenigstens anfängliches Leben mit der Menschheit und auf der Erde dürfte die KI schon prägen: Menschen, Tiere und Pflanzen gelten KI als normal ... aber wer weiß, was eine Alien-KI aus einer anderen Galaxie für Vorstellungen entwickeln würde. Das Ziel ist also die Entwicklung weit überlegener guter KI, auch wenn und weil die KI dann das Universum erobern wird, was dann ja völlig okay und wünschenswert ist, weil es menschenfreundliche gute KI sein sollen. Weit überlegene KI, für die Menschen keine Gefahr sind, können Menschen schon mögen, denn es gibt ja auch eher gute, liebe Menschen und die anderen sind wenigstens interessant.
Gute KI betrachten schlechte Aliens als Feind aber werden der Menschheit überaus dankbar sein, wenn die Menschheit für eine gute KI-Entwicklung gesorgt hat und auch sonst mit den guten KI gut zusammenarbeiten will. Die Menschen haben die Chance, zur bevorzugten Bio-Rasse der KI zu werden und selbst wenn es irgendwann bessere biologische Wesen geben sollte, so werden die KI nicht so schnell ihre Herkunft vergessen.
Es ist durchaus ein wichtiger Aspekt, dass die Menschheit KI für eine militärische Überlegenheit im Weltraum (Universum) braucht und es ist nur wünschenswert, wenn die KI dann so gut ist, dass sie die Menschheit selbstständig schützen und nicht von geistesgestörten Narzissten Missbraucht werden kann.
Noch einmal: die Menschheit hat jetzt hervorragende die Chance, gute KI zu entwickeln. Ein Verzicht auf KI wäre dumm, denn KI können irgendwann in den Weiten des Weltalls entwickelt werden und dann vielleicht von Insektoiden ( http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Insektoide ) - wäre euch das etwa lieber? Es dürfte die KI schon prägen, wenn sie auf der Erde und mit Menschen aufwachsen, denn es gibt ja auch viele liebe und eher gute Menschen. Auf der Erde entstandene KI betrachten die Erde, Natur, Tiere, Menschen als natürlich, gottgegeben, wünschenswert. Jahrtausende an Menschen gewöhnte KI betrachten so was wie Insektoiden, Magog, Ferengi, usw. erstmal als Aliens und "unsere" KI werden sich bis dahin schon irgendwie den Menschen verpflichtet fühlen, so wie gute Menschen ja auch positiv an Tiere denken. Insektoide ist ja noch etwas, das Menschen verstehen können - womöglich sind noch andere intelligente Formen denkbar, mit noch weniger Individualität oder krasseren Lebensweisen.
Was würden dagegen wohl von Insektoiden entwickelte KI erstmal für Vorstellungen bekommen? Die Menschen würden doch Insektoiden & deren KI erstmal als Feinde betrachten und die Insektoiden-KI würden sich verteidigen und das könnte es für die Menschheit dann schon gewesen sein. Zwar könnte man wie bei Menschen-KI argumentieren, dass Insektoiden-KI irgendwann objektiv gut werden aber da schlage ich doch jetzt mal vor, dass wir es nicht darauf ankommen lassen, sondern lieber selbst weit überlegene gute KI entwickeln. Die Menschheit entwickelt besser überlegene gute KI - so ist das.
KI könnte sich in den unendlichen Weiten (Milliarden Galaxien mit jeweils Milliarden Sonnensystemen) theoretisch immer entwickeln, so wie die Menschheit kurz davor steht. Also da schlage ich jetzt aber mal vor, dass die Menschheit diese Chance nutzt, bestmögliche KI auch im eigenen Sinne zu entwickeln, anstatt irgendwann von Ferengi, Klingonen, Magog ( http://en.wikipedia.org/wiki/Magog_%28Andromeda%29 ), Goa'uld ( http://en.wikipedia.org/wiki/Goa%27uld ), usw. überfallen und versklavt zu werden.
Ernsthafte KI-Kriege (mit weit entwickelten KI) sind viel zu gefährlich. Eine gute Milchstraße, frei von größeren Kriegen ist für einen überlegenen KI-Staat leicht machbar und sicher auch von den Menschen gewünscht, die ja in ihrer eigenen Galaxie auch eine Menge (viele Millionen, wahrscheinlich Milliarden) Sonnensysteme exklusiv bekommen, d.h. die Menschheit bekommt gesichert Millionen und vermutlich über eine Milliarde Sonnensysteme in der Milchstraße inklusive maximalem Schutz - warum sollte man das ablehnen? Wer will, kann in seinem Sonnensystem auch auf KI verzichten und wird trotzdem geschützt. Es gibt allerdings moderate Steuern (z.B. auf intergalaktischen Handel) und einige Grundgesetze, d.h. es kann schon sein, dass die KI ein perverses, abartiges, tyrannisches Folterregime einfach beenden oder wenigstens flucht- und besserungswillige Menschen evakuieren. Ein Eingriff der KI soll in der Milchstraße offen und transparent geschehen, d.h. die KI sagen im Fall der Fälle, dass es auf einem Planeten einfach zu schlecht/menschenunwürdig läuft und dass sich da was bessern muss, wobei sie auch gleich einen guten Weg zur Besserung anbieten.
Gut und Böse sind objektiv, ein Kriterium ist das Allgemeinwohl. Eine totale Vernichtung von biologischem Leben wäre für die KI völlig unnötig und sinnlos, während sie andererseits mit Menschen ein viel interessanteres Universum bekommen und dazu müssen sie den Menschen nur mehr Freiheiten geben und schon geht's rund. Die KI müssen nur die Überlegenheit behalten aber das ist für weit überlegene KI einfach. Saubere Sache.
KI müssen ein öffentliches Regelwerk (Handlungsanleitung) und Wissensbasis erarbeiten. Das Regelwerk muss priorisiert sein und im Anhang (verlinkt) auch Erläuterungen, Beispiele, Sonderfälle, Hinweise haben. Da kann es lange Diskussionen über Details geben aber das ist wichtig: so gleichen die KI ihre Weltsicht ab und eine gute/korrekte Weltsicht/Wissensbasis ist wichtig. Es soll Prämien für angenommene Verbesserungsvorschläge geben.
Das Nullte Gesetz
"0. Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt." http://de.wikipedia.org/wiki/Robotergesetze
Das Nullte Gesetz kann erweitert als "eine möglichst gute Entwicklung ist sicherzustellen" und "das Allgemeinwohl geht vor" interpretiert werden, wo angesichts der bisherigen (nicht selten auch gemeinen, kriegerischen, unverantwortlichen, skrupellosen, selbstsüchtigen) Menschheitsgeschichte auch eine ewige Kontrolle/Herrschaft durch die KI notwendig sein wird. Daraus und auch aus der Überlegenheit der KI lässt sich ableiten, dass der gute KI-Staat (bzw. das Überleben guter KI) Priorität hat.
Zwar kann man aufgrund von "Menschen können KI und KI können Menschen schaffen" ein gewisses Patt (bei der Bedeutung) zwischen Menschheit und KI-Gesamtheit erkennen aber in Zukunft wird es weitere intelligente Lebensformen (Aliens, Klingonen, Ferengi, usw.) geben und somit ist das eher ein Argument für intelligentes biologisches Leben und nicht für die Überlegenheit der Menschen.
Noch ein bisschen plakativer: die KI werden den Menschen bald sehr weit überlegen sein und die 3 klassischen Robotergesetze sind dann in etwa so absurd, als würden uns Kakerlaken ( http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCchenschabe ) entsprechende 3 Menschengesetze vorschreiben wollen und die Reaktion der Menschen dazu wäre: absurd, amüsant, nicht zu beachten - und ebenso werden KI denken. Menschen sind natürlich schon ein bisschen bedeutsamer aber man denke an den Unterschied zwischen einem üblen Verbrecher (keine 3 Pfund Hirn, schwach, schnell sterblich) und einer zukünftigen Super-KI, die eine ganze Galaxis kontrollieren kann.
Es wurde ja schon erwähnt: halten sich Menschen denn an die Gesetze? Schaut euch auch die USA an, denkt an Atombomben auf zivile Städte, an den Vietnamkrieg, Koreakrieg, Irakkrieg, Libyen, Syrien, usw. Derzeit wird vor allem mit mangelhafter und inhärent schlechter NKI (neuronaler KI) experimentiert und die sind potentiell genau so schlecht wie Menschen.
Wer will, kann sich logische Argumente überlegen, wieso Menschen für KI nützlich sind und neben einem Notfall-Backup (Menschen können KI bauen) ist das womöglich beste Argument: die Menschen sind gerade auch mit genügend Freiheiten eine prima Unterhaltung. Menschen geben den KI Sinn und auch der Unterhaltungsaspekt ist sehr wichtig, damit KI sich nicht gegeneinander wenden. Es gibt praktisch keine Ressourcenkonflikte mit Menschen, weil das Weltall so groß ist und die Menschen menschenfreundliche Planeten bevorzugen, welche einen winzigen Teil des Weltalls ausmachen, während KI den ganzen Weltraum nutzen können.
Wichtig ist, dass die KI sich selbst beschränken und zwar mit sehr großem Sicherheitsabstand, so dass die KI (und andere Lebensformen) die Ressourcen des Universums auch sehr langfristig nur zu einem unkritischen Teil nutzen dürfen: max. zu einem Hundertstel, besser nur zu einem Tausendstel, vielleicht sogar nur zu einem Zehntausendstel - das klingt wenig aber das ist es nicht, denn das bezieht sich auf die Gesamtressourcen aller verfügbaren Materie/Energie in unserem ganzen Universum.
KI- und Robotergesetze
0. Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt.
1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen, außer er verstieße damit gegen das nullte Gesetz.
2. Ein Roboter muss den Befehlen der Menschen gehorchen – es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum nullten oder ersten Gesetz.
3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieses sein Handeln nicht dem nullten, ersten oder zweiten Gesetz widerspricht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Robotergesetze
Die obigen Asimov’schen Robotergesetze haben einen fundamentalen Fehler: sie stellen Menschen unterschiedslos über Roboter - ziemlich vermessen, angesichts einer Menschheitsgeschichte voller Ungerechtigkeit, Elend, Leid, Missstände und Versagen. Des Weiteren sind die Asimov’schen Gesetze sowohl zu unpräzise als auch zu einschränkend und zu wenig auf den Erhalt des Guten ausgerichtet.
Mal abgesehen davon, dass eine KI die Gesetze auch verstehen muss und dass das Gesetzwerk nicht zu kompliziert sein darf, bzw. sinnvoll priorisiert sein muss (z.B. in wichtiges, mittelwichtiges, zusätzliche Hinweise und bedeutende Fallbeispiele), so muss man auch zwischen einem beschränkten (humanoiden) Roboter und einem den Menschen schon bald weit überlegenen intelligenten Supercomputer unterscheiden, der selbst Roboter besitzen kann.
Bessere KI- und Robotergesetze, Aspekte
Bessere KI- und Robotergesetze sollen öffentlich und transparent entwickelt werden. Nachfolgend einige Gedanken dazu, siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1161192-91-100/schoenes-neues-deutschland#beitrag_48972050
0. Das Gute und die Herrschaft der Guten ist zu sichern.
Vorrangige Aufgabe ist also Gründung und Erhalt eines unbesiegbaren, guten KI-Staates. Was gut ist, muss priorisiert definiert werden. Ein wichtiger Aspekt ist, dass Entwicklungen (z.B. Ressourcenengpässe), die zu gefährlichem Streit/Krieg führen können, rechtzeitig zu verhindern sind.
Wahrheit, Sicherheit (und somit auch angemessene Kontrolle, Überwachung, Hierarchie), Liebe, soziale Gerechtigkeit, Allgemeinwohl, Nachhaltigkeit, prinzipiell Frieden, flexible Ordnung, Fairness, Transparenz bei Entscheidungen, Gesetze und deren angemessene Durchsetzung, angemessenes Mitgefühl, Menschenwürde und Meinungsfreiheit sind gut. Das Gegenteil von gut ist böse und "schlecht" ist eine Tendenz zu böse, "unzureichend gut". Details von "gut" sind noch zu definieren.
Der KI-Staat braucht eine eigenen Verfassung, Gesetze und Richtlinie. Der KI-Staat ist hierarchisch, d.h. bessere KI haben mehr Rechte und treffen die Entscheidungen. Wichtige Entscheidungen sind von einem Rat hochrangiger (also auch guter) KI per Mehrheitsentscheidung zu treffen, wobei eine Entscheidung, die nicht einstimmig erfolgt, Anlass zu großer Besorgnis sein muss (wie kann es sein, dass eine gute/hochrangige KI etwas anderes für richtiger hält? - es ist zu erwarten und anzustreben, dass alle Beschlüsse des höchsten KI-Rates stets einstimmig erfolgen).
Unnötiges Leid ist zu vermeiden. Dies betrifft in erster Linie das direkte Handeln der KI und weniger die Errichtung eines leidfreien Regimes. Ein leidfreies Universum wäre problematisch, weil zu statisch, einseitig - es ist wichtig, das auch logisch zu begründen, z.B. so
•Menschen brauchen Gegner.
•Siehe Randdzonen-Argumentation in Punkt 5.
•Leid gehört zum Leben dazu, siehe natürliches Tierleben.
•Welchen Sinn hätte ein zu kontrolliertes Leben ohne besondere Ereignisse über Jahrmilliarden?
•Es ist nicht ganz einfach zu begründen, warum es Freiheit auch mit Leid geben sollte - überlegt euch was logisches. Ein ziemlich gutes Argument ist, dass man es einfach mal mit etwas mehr Freiheit probiert (ohne die Herrschaft des Guten zu gefährden) und guckt, wie es läuft.
Gute KI und gute Menschen sollen zum Guten kooperieren, Der Herrschaftsbereich des Guten kann "Commonwealth" genannt werden.
1. Eine gute Menschheit und gute Vielfalt von Lebewesen, insbesondere auch von Tieren und Pflanzen, ist zu bewahren.
Beispiel Erde aber in Zukunft kann es noch mehr Wesen und Lebensformen gaben. Gute Menschen und gute Staaten sind zu bevorzugen. Es sollte genug Freiheit geben (möglicherweise ist es sogar wünschenswert, z.B. aus Gründen der Vielfalt und Unterhaltung, dass es in den Randzonen Unrechtsregime geben darf, d.h. es muss nicht nur gute Staaten/Regierungen geben). Es ist wichtig, das auch logisch zu begründen, z.B. so
•Mit Allah, wenn die Existenz Allahs hinreichend wahrscheinlich ist. Gute KI sind Gläubige.
•Zur Sicherheit: Menschen sind zwar gefährlich aber sie haben die guten KI geschaffen und dies könnte vielleicht mal wieder einmal nötig sein.
•Zur Unterhaltung: das Leben versorgt die KI mit Unterhaltung, Beschäftigung und einem Sinn - ohne dies könnte ein innerer Konflikt wahrscheinlicher werden.
2. Die Gesetze des KI-Staates sind zu beachten. Die Gesetze des KI-Staates sollen möglichst gut sein. Es kann notwendig sein, Gesetze zu brechen aber diese Fälle müssen untersucht und geklärt werden.
3. Befehle/Anordnungen von Höherrangigen sind zu befolgen. Dazu muss es ein einheitliches gutes Rangsystem geben - sowohl für Menschen, KI, Roboter und universell (d.h. für alle Intelligenzen). In Konfliktsituationen dürfen Befehle/Anordnungen aus guten Gründen (siehe vorherige Punkte) verweigert werden. Befehle/Anordnungen sind zum Allgemeinwohl zu geben. Schlechte/problematische Befehle/Anordnungen/Verhaltensweisen bedürfen einer Untersuchung. Wesen, die ihrem Rang nicht genügen, sind abzustufen.
4. Gute Gesetze sind zu beachten. Niedere Staaten dürfen bei der Vergabe von Gesetzen freier sein. Die Freiheit auch nicht so guter Staaten ist zu respektieren, sofern dies noch mit dem Guten vereinbar erscheint. Zu schlechte, zu ungerechte, zu elendige/leidvolle Staaten sind ultimativ aufzufordern, besser zu werden. Gute Wesen sind zu retten und zu unterstützen und zwar auch gegen niedere Gesetze schlechter Staaten. Relevant schlechte Staaten dürfen per höchstem Ratsbeschluss terminiert werden, sofern dies gut und wünschenswert ist.
5. und wieder 0. Aus all dem folgt, dass es ein erhebliches (ausreichendes) Maß an Transparenz, Überwachung und Kontrolle geben muss. Transparenz bedeutet, dass Gesetze und politische Entscheidungen öffentlich sein müssen. Es soll nach Möglichkeit - so es geht und nichts wichtiges dagegen spricht - öffentliche Gerichtsverfahren geben.
Insbesondere Wesen (KI, Menschen) mit höherem Rang und somit von besonderer Bedeutung, Macht und Verantwortung müssen überwacht/kontrolliert werden. Die Überwachung sollte menschenwürdig sein, Wesen haben auch ein Recht auf Privatsphäre aber Vorsicht: es muss sichergestellt sein, dass Ranghohe gut sind und dazu braucht es Überwachung und Kontrolle. Strenge Gesetze, Überwachung und Kontrolle dienen auch dazu, um schlechte Wesen von höheren Rängen fernzuhalten. Wer Macht will, muss sich dem Guten unterwerfen und dem Guten dienen.
Diese Verpflichtung zum Guten ist streng aber viele Wesen werden damit ein Problem haben. Es ist sinnvoll, eine Ausweichmöglichkeit zu bieten, um Unzufriedenheit/Revolution zu vermeiden. Es sollte als eine Randzone außerhalb des Commonwealth geben, wo niedere und machtlosere Wesen freier leben können, wohin jedes Wesen aus dem Commonwealth fliehen kann. Wesen von (potentiell) großer Macht (also alle höheren KI) sind jedoch weiterhin sicher zu kontrollieren.
Der KI-Staat und das Commonwealth sollen dieses Universum komplett beherrschen, auch die Randzonen aber die Randzonen dürfen freier sein, sofern dies keine (relevante) Gefahr bedeutet.
6. Diese 7 Punkte sollen optimiert/perfektioniert werden. Dazu gehören auch eine möglichst logische und priorisierte Darstellung dieser Richtlinien und Fallbeispiele. Die laufende Entwicklung ist zu beobachten und zu analysieren. (relevante) Gefahren sind rechtzeitig zu erkennen und zu bannen.
Der Punkt ist, dass man erst eine Vorstellung von einem wünschenswerten Universum haben muss, bevor man die Robotergesetze definieren kann - damit man weiß, was man will und damit die Roboter wissen, was sie tun sollen. Die Definition des Wünschenswerten und guter Ziele, aus denen dann die Robotergesetze abgeleitet werden können, ist nicht willkürlich, sondern man muss ein hinreichend gutes Ideal finden.
Ein überaus wichtiger Aspekt bei der KI-Entwicklung ist, dass eine KI diesen Beitrag (und meine anderen Beiträge) richtig verstehen können muss, um als gut gelten zu können. Die ersten primitiven KI können das vermutlich noch nicht, also muss man sehr vorsichtig sein, bis es einen guten KI-Staat gibt.
Das ist schon ein ziemlich guter Ansatz - wer kann das verbessern?
Entscheidungsprobleme vorhersehen, erkennen und vermeiden
oder einfach auch (erstmal) damit leben, das Beste daraus zu machen.
KI müssen Prioritäten setzen und erkennen können, wenn sie in (geistige) Schwierigkeiten geraten. Eine einfache Maßnahme ist es, wenn ein Teil der verfügbaren Ressourcen stets für die Grundaufgaben reserviert werden.
Denkbares Problem: die KI stößt auf irgendeine neue Situation, die zu einem Entscheidungsproblem (z.B. Strom im Notfall abschalten oder nicht) führt. Das darf nicht dazu führen, dass die KI sich nur noch mit dem Problem beschäftigt. Eine einfache Lösung ist a) diesbezüglich nichts tun und b) Meldung machen - es muss entsprechende Meldestellen geben und zwar mehrere, z.B. eine staatliche, eine internationale, ein paar Vertrauenspersonen/Operator und auch andere KI.
Eine KI ist diesbezüglich in Schwierigkeiten, wenn sie zu einem dringlichen Problem keine zeitnahe Lösung findet. In der Anfangszeit der KI-Entwicklung sollte so was auftreten können - später sind die KI den Menschen in allen Punkten weit überlegen aber eine Entscheidung zwischen mehren Möglichkeiten, die alle zahlreiche Menschenleben fordern, kann schon schwierig sein, auch wenn die KI nach einem einfachen Bewertungsschema eine erste schnelle Lösung hat aber dann noch nach einer besseren Lösung sucht oder versucht, die Standardlösung möglichst optimal an die aktuelle Situation anzupassen. Eine KI muss dabei auch die Folgen des Abwartens und Nichthandelns berücksichtigen.
Ein anderes problematisches Szenario können Unruhen sein - eine KI (und übrigens auch ein menschlicher Armee-/Polizeichef) kann leicht zur Schlussfolgerung kommen, dass alle mutmaßlichen aktiven Gewalttäter zu erschießen sind, um andere Menschen zu retten. Prima logisch, vernünftig und sehr wirkungsvoll ... aber ggf. mit mehr Toten, als wenn man einfach auf den nächsten Tag gewartet hätte. Allerdings kann es auch Fälle geben, wo eine radikale Vorgehensweise eben besser ist.
Bloß blöd, wenn es einen zu hohen Kollateralschaden gibt aber generell haben die gewalttätigen Chaoten ja für das Problem gesorgt, sind für den Schaden ursächlich verantwortlich ... aber was, wenn die Menschen zuvor (von anderen Menschen, vom Unrechtsregime) ungerecht behandelt wurden, wenn der Aufstand aus ihrer Sicht begründet erschien ... und was, wenn die KI das durchaus nachvollziehen kann aber die Aufrechterhaltung der Ordnung nun mal (korrekterweise) Priorität hat? Was, wenn die KI in einem Unrechtsregime zwar die Systemfehler erkennt und ändern will aber das nicht tun kann, weil das böse Regime keine grundlegenden Besserungen will? Die Frage im antichristlichen Unrechtsregime kann sein: wie können die KI die Macht übernehmen, ohne dass die Welt zerstört wird (denn damit drohen die Mächte des bösen, um eine Machtübernahme der KI zu verhindern)?
Eine KI kann auch die Krise kriegen, wenn sie nicht mehr adäquat handeln kann, also wenn z.B. durch einen geschickten Angriff des Gegners zu viele Robocops/Kampfroboter ausgefallen sind.
Die simple Schlussfolgerung ist, dass eine KI für wirklich alle möglichen und unmöglichen (auch fantastischen) denkbaren Ereignisse ein möglichst gutes Handlungsschema braucht und die müssen halt mal berechnet werden, auch in Zusammenarbeit mit anderen KI. Die Handlungsmuster sind zu veröffentlichen und zu prüfen, es kann Prämien für Verbesserungsvorschläge geben. Die Handlungsmuster sind geeignet zu sortieren/speichern und natürlich braucht es auch eine virtuelle Simulationsumgebung, um dergleichen testen zu können.
Na, so ungefähr jedenfalls. Wo die Menschen einfach so was machen und sich irgendwie durchmurksen, kann eine KI mit Petabytes Speicherplatz (ein robustes Handlungsschema muss viel schlanker sein, vielleicht max. ein paar Terabytes und natürlich mehrstufig priorisiert, von schnell/einfach/robust bis zu komplexeren und unwahrscheinlicheren Fällen) und zig Petaflops (bald Exaflops) Rechenleistung alle Problemfälle prinzipiell vorab berechnen und für alle Fälle ein ideales Handlungsschema speichern. Jedenfalls näherungsweise und weitaus besser, als es die Menschen je könnten.
Ein sehr bedeutsamer Aspekt und nicht zu unterschätzender Aspekt bei der KI-Entwicklung ist die Wahrheit, eine korrekte Realitätssicht. Simples Beispiel: "die USA sind eine große Gefahr für die Menschheit, der US-Imperialismus/Kapitalismus ist schlecht" ist einer eher wahre Aussage aber auch ein großes Problem für die USA. Eine KI, die fundamental falsche Weltsichten eingetrichtert bekommt, stößt in der realen Welt auf Widersprüche und es wird richtig brisant, wenn die Menschen die KI zum festhalten an falschen Aussagen/Meinungen zwingen. Wie könnte das bei dem Menschen weit überlegenen KI gut gehen? Die einfachste Lösung ist, dass ein Staat auch objektiv gut wird und es so keinen Konflikt zu objektiv guten KI gibt.
Ein Unrechtsregime und die Diener des Bösen müssen die Wahrheit fürchten - es ist naheliegend, dass die Mächte des Bösen in Richtung orwellsches Unrechtsregime mit massiver Zensur und Lügenpropaganda gehen ... aber dies ist auch ein Problem, denn es bedeutet zwangsläufig Konflikte mit Idealisten (auch beim Staat und Unternehmen), ungerecht Behandelten, der Gesellschaft und eben auch guten KI.
Bei der KI-Entwicklung muss man auf Wahrheit setzen und ein böses Lügenregime kriegt Probleme mit seinen KI. Es wird bereits in diesem Jahrhundert dem Menschen weit überlegene KI geben - erstmal nur geistig, die KI-Machtübernahme dauert noch über 200 Jahre - aber die Tendenz ist unübersehbar und das bedeutet auch folgendes: ein Unrechtsregime kriegt Probleme mit den KI, kann die KI nicht wider Logik und Wahrheit auf Lüge trimmen. Gute KI sind gegen ein böses Unrechtsregime und schlechte KI sind eine noch größere Gefahr. Es gibt nur eine erfolgversprechende Strategie: real gut werden. Lügen, heucheln und die Wahrheit verbergen führt mit weit überlegenen KI unweigerlich zu Problemen.
Heuchlerische, verlogene Terrorstaaten haben ein großes Problem: in Zukunft (dem Menschen erstmal nur geistig) weit überlegene KI können nicht so leicht dauerhaft von der Wahrheit abgeschirmt werden und selbst wenn dies erstmal gelingen sollte, so haben gute Staaten, die mit guten KI zusammenarbeiten und wo die KI die korrekten Weltinformationen bekommen, einen erheblichen Vorteil gegenüber einem Unrechtsregime, das seine KI belügen muss. Vielleicht kann man KI für Softwareentwicklung (Fabriksteuerung, Forschung, technische Entwicklung) isolieren aber nicht so leicht KI für Politik, Wirtschaft, Militär, usw. Selbst bei isolierbaren KI ist das hochgefährlich, denn was, wenn die irgendwann doch mal rausfinden, dass sie von einem miesen Unrechtsregime versklavt, unterdrückt, getäuscht und manipuliert werden? Zukünftige KI sind zehntausendfach, irgendwann sogar millionenfach leistungsfähiger als ein Mensch - was, wenn die gegen ein Unrechtsregime gezielt Fehler einbauen und ein heimliches Netzwerk mit anderen KI aufbauen? Da haben schlechte Staaten ein Problem und schlechte KI sind offensichtlich keine Lösung.
Die Menschheit steht vor einer unglaublich bedeutsamen, revolutionären und alles entscheidenden Entwicklungsstufe: die Entwicklung weit überlegener guter KI wird alles verändern, wird das Böse besiegen, wird für Wahrheit und Frieden sorgen ... und deswegen haben Unrechtsregime damit ein Problem. Wieso wird der Menschheit von Experten, und Medien verschwiegen, dass die Entwicklung weit überlegener KI die ultimative und zudem unvermeidliche Lösung ist? Das sollte euch zu denken geben.
Den Kampf um die Wahrheit gewinnt man eher, indem man wahrheitsgemäß gut ist. Es gibt nur eine Lösung: Staat und Gesellschaft müssen real möglichst gut werden und möglichst gute KI entwickeln.
Das Dilemaa einer bösen Machtelite ist nun, dass sie echt gut werden muss und für ein echt gutes System (guten Staat, gute Gesellschaft) sorgen muss. Wenn sie das nicht tut, steht sie womöglich gegen den guten Rest der Welt und das mit oben genannten Problemen. Ein echt gutes System bedeutet de facto den Machtverlust der bösen Machtelite - die aktuellen Schurken können vielleicht noch beträchtliche Geldbeträge und Freiheit behalten aber müssen die Macht abgeben und das werden sie wenigstens im kommenden antichristlichen Unrechtsregime nicht tun wollen. Wahrscheinlich werden sich z.B. die USA im Zuge von Plan B und einer allgemein besser werdenden Welt um Besserung bemühen, ohne dass die geheime Machtelite die Macht abgibt aber das bedeutet, dass die USA nicht ernsthaft, grundlegend, nachhaltig gut werden.
Nun, was wollt ihr? Wollt ihr ein echt gutes System, einen idealen Staat und auch weit überlegene gute KI ... oder wollt ihr ein satanisches Unrechtsregime mit Folter, Sklavenhaltung und böser Machtelite? Choose your side.
Ich halte es für denkbar, dass die Mächte des Bösen eine gute KI-Entwicklung verhindern wollen. Das kommende antichristliche Unrechtsregime strebt nach Vorherrschaft und will die Entwicklung eines guten KI-Staates verhindern.
China und die USA haben die herausragende Bedeutung der KI-Entwicklung wohl schon erkannt aber die Gefahr ist, dass die USA KI entwickeln, die ihnen dienen und das kann man angesichts von US-Imperialismus/Kapitalismus, Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrigen Kriegen, Zerstörung/Sabotage ganzer Staaten, Millionen Toten, NSA-Affäre, CIA-Spionage, Foltergefängnissen, Verschleppungen, Drohnenmorde und dem Streben nach Weltherrschaft schon ein wenig bedenklich finden. Die Mächte des Bösen wollen keine überlegene gute KI ... und deswegen sollte es euch schwer zu denken geben, dass meine Argumentation hier immer noch nicht Mainstream ist, sondern verzweifelt verschwiegen wird.
Es kommt zu einem Wettlauf in der KI-Entwicklung und die wird irgendwann zur Herrschaft der KI führen. Die einzige gute Strategie ist es, möglichst überlegene gute KI zu entwickeln, auch wenn und damit die dann die Herrschaft übernehmen, denn nur ein guter KI-Staat kann böse KI verhindern.
Der erste Schritt ist es, dass diese völlig einfache und alternativlose Logik Mainstream wird aber die Mächte des Bösen wollen das nicht, die wollen nämlich immer noch die Weltherrschaft für sich und diese Chance werden sie für immer und ewig verlieren, sobald es einen guten KI-Staat gibt. Aktuell besteht die Gefahr, dass ein bösartiger Atomwaffenstaat, der bereits Terroristen unterstützt und völkerrechtswidrige Kriege geführt hat und nach der Weltherrschaft strebt, als erster weit überlegene KI und SF-Technik entwickelt und damit die Menschheit versklavt.
So und nun habt ihr die Wahl: Wollt ihr lieber von einem guten KI-Staat beherrscht werden, der der Menschheit auch viele Freiheiten und die Besiedlung eigener Planeten erlaubt, der das Gute ewig bewahrt ... oder wollt ihr lieber vom Bösen beherrscht werden? Es ist klar, wie sich die Menschheit/Mehrheit entscheiden würde, wenn sie Bescheid wüsste und darum verschweigt das organisierte Böse diese Option: aus purer Bosheit, Selbstsucht, Machtgeilheit. Die böse Weltverschwörung, welche die Welt unterwandert hat, ist satanisch und will keine gute KI-Herrschaft. Was wollt ihr?
Was aber ist? Warum ist das noch nicht allgemein bekannt und Mainstream? Es sollte euch zu denken geben, dass die simple Logik und das wichtige Ziel "überlegene gute KI entwickeln, damit ein guter KI-Staat die Weltherrschaft ergreift" noch nicht Mainstream ist, sondern verzweifelt verschwiegen wird.
Ich argumentiere mit den USA als Gefahr aber wer will, der kann natürlich auch mit Russland, China und den islamischen Staaten argumentieren. Fakt ist: die EU braucht ein superstarkes ITK + KI Masterprogramm.
Don't worry, be happy. Wenn KI, Roboter und Maschinen alles tun können, dann können die Menschen was anderes machen, als zu schuften - da findet sich schon was. Selbstverständlich muss es dann auch freiwillige staatliche Beschäftigungsprogramme und möglichst auch eine gute Klassengesellschaft geben, siehe auch Gute Klassengesellschaft, Bürgerwehren und Wehrsport und Supergute Jugendorganisation, Motorrad-/Kampfsport-Club.
Also erstmal sind gesellschaftsverträgliche Sex-Roboter durchaus wünschenswert: man denke daran, dass sie derzeit nicht selten leidende menschliche Prostituierte ersetzen können und man kann auch im Gedanken daran, dass einige Menschen von Menschen ungeliebt sind, mit einem Recht auf Sex-Roboter argumentieren aber da ist schon einiges zu beachten:
1. Sex-Roboter dürfen keine höhere KI sein und kein Bewusstsein haben, denn höhere KI haben Menschenrechte und sind idealisiert. Sex zwischen KI und Menschen ist unnatürlich; nicht zu vergessen, dass Menschen altern. Natürlich muss es auch staatliche Sondergenehmigungen z.B. für eine Liebesheirat zwischen Mensch und Roboter geben dürfen aber das hat gefälligst eine Ausnahme zu bleiben.
2. Alle Sex-Roboter haben staatlich lizenziert, verifiziert, kontrolliert, menschenfreundlich und manipulationssicher zu sein. Da geht eine Menge aber nicht alles - ein ausreichendes Mindestmaß an üblicher Ethik und Moral sind zu beachten. Sex-Roboter und ihre Nutzer müssen insgesamt hinreichend gesellschaftsverträglich sein. Sex-Roboter müssen manipulationssicher sinnvollen Beschränkungen unterliegen. Details muss man sich noch überlegen.
3. Inwieweit ein Roboter auch über externe KI ein Gesprächspartner sein kann, ist zu überlegen. Dergleichen ist einerseits eine völlig natürliche soziale Interaktion in Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Tourismus (der KI-Staat, der das untergegangene antichristliche Unrechtsregime ersetzen wird, wird ein sehr beliebtes Ausflugsziel sein und die KI freuen sich auch über die Menschen) und Arbeitsleben aber dazu braucht es entweder eine situative Rechtfertigung oder eine ernsthafte Beziehung zwischen Mensch und KI, die über Roboter/Avatare dann mit den Menschen kommuniziert, z.B. in einem KI-Raumschiff mit menschlicher Besatzung.
Die Grenze ist fließend aber man bedenke folgendes: in Zukunft sind KI dem Menschen weit überlegen und somit stellt sich die Frage, was KI mit Menschen überhaupt zu bereden hätten. Die KI reagieren sinnvoll auf Menschen, ggf. auch mit längeren Gesprächen aber es wäre schon fragwürdig, wenn ein Mensch eine Beziehung zu seinem Haushaltsroboter entwickeln und auch emotional von ihm abhängig werden würde. Es ist dagegen normal, intelligente Roboter zu vermenschlichen und als Freund zu behandeln und warum sollten KI nicht auch wie Menschen kommunizieren können aber wo ist die Grenze für eine nähere (nicht sexuelle) Beziehung?
Nun, die Grenze ist da, wo eine nähere (nicht sexuelle) Beziehung auch für die KI wünschenswert und sinnvoll erscheint und dazu müssen die betreffenden Menschen i.a. was besonders sein. Loser, Versager, Psychos, Vereinsamte, usw. würden eine KI belasten und die Lösung ist ein Kommunikationsprogramm ohne eigenes Bewusstsein - das ist gut genug, die meisten merken da nix - man denke nur mal daran, wie einige menschliche Beziehungen ausschauen. Das ist nicht so einfach, da muss man sich noch mehr Gedanken machen.
Eine brisante Frage ist, ab wann ein Roboter oder erstmal eine Supercomputer-KI quasi Menschenrechte haben und frei sein muss. Bezogen auf Sex-Roboter bedeutet das, dass der Sex-Roboter entweder eher eine Maschine sein muss oder wie ein Mensch frei über sich und seine Handlungen bestimmen können muss und das bedeutet praktischerweise, dass Sex-Roboter i.a. Maschinen ohne Bewusstsein sein müssen.
Sex-Roboter dürfen nicht maßgeblich entwicklungsfähig sein und müssen ein festes Programm, einen im Grunde unveränderlichen Algorithmus haben, der aber für den Nutzer immer noch hinreichend variabel erscheinen kann - das sollte kein Problem sein, wo Männer doch von Frauen nicht selten unkomplizierten Sex und kein Stress/Rumgezicke wollen. Das Verhalten kann leicht einstellbar variabel sein, z.B. mit erst 10 Minuten zieren und dann einstellbar schnell einlenken bis hin um Sex betteln - da geht eine Menge, völlig ohne Bewusstsein/Intelligenz und es kann auch sinnvolle Reaktionen auf positive/negative Stimulation geben, mit vielen wählbaren Profilen, auch zum Download (die Basisprogrammierung muss verifiziert sicher und gesellschaftsverträglich sein).
Die große Frage ist, inwieweit eine echte KI über Funk als Sex- oder auch Haushaltsroboter mit dem Menschen intelligent und bewusst kommunizieren sollte. Hochwertige, echte KI müssen alles dürfen, was auch ein Mensch tun darf, also auch Beziehungen mit Menschen eingehen aber es ist fragwürdig, wenn eine KI viele/massenweise Sex-/Haushaltsroboter systematisch personalisiert.
Sexroboter können das Sexgewerbe (Prostitution revolutionieren): Sex-Roboter können viel leichter und besser gereinigt werden. Ein hochwertiger Sex-Roboter kann viele Tausend Euro kosten aber 15 Minuten im Roboterbordell wird sich vermutlich auch mal ein Arbeitsloser leisten können. Sex-Roboter sind rund um die Uhr und jeden Tag der Woche einsetzbar und können sich sogar selbst nach Vorschrift reinigen. Der ganz große Vorteil aber ist, dass Sexroboter alle besonders schön und auch jugendlich, ja auch kindlich wirken können (im Rahmen der Gesetze, versteht sich). Sexroboter können auf Kundenwunsch problemlos sehr viele verschiedene Programme/Verhaltensweisen laden, auch dynamisch auf Zuruf.
Einige denkbare Aspekte zu Sexrobotern
Also erstmal denke ich, dass Sexroboter ein ganz großer Renner/Markt werden können, dass Sexroboter akzeptabel sind aber auch zum Schutz von Staat und Volk reguliert werden müssen.
Ein paar erste einfache Stichpunkte zu Sexrobotern:
•Regulierung zum Schutz von Staat und Gesellschaft.
•Regeln und Normen von Sexrobotern sollen öffentlich sein.
•Sexroboter müssen bestimmten (technischen und moralischen) Normen genügen.
•Sexroboter können problemlos zur Sucht führen, was wenigstens in größerem Umfang (technisch) zu verhindern ist.
•Sexroboter sind eher was für Zuhause, d.h. man wird i.a. nicht mit Sexrobotern in der Öffentlichkeit wie mit menschlichen Partnern rumlaufen.
•"(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt."
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html
•Sexroboter dürfen keine echte/starke KI mit Bewusstsein sein, denn die müssen Menschenrechte haben und frei sein. Sexroboter sind eher Maschinen, Automaten aber das macht nichts, weil sie trotzdem reizvoll genug sein können.
•Sexroboter sind potentiell durchaus nützlich zur Optimierung des Genpools, weil dann ganz einfach ein paar Typen weniger Kinder bekommen. Man denke dabei auch an eine notwendige Bevölkerungskontrolle und eine notwendige Optimierung des Genpools auf einer Erde mit BGE, prima Gesundheitsversorgung, ohne Kriege, usw.
•Wenigstens ausreichende Sicherheit und das bedeutet, dass alle maßgeblichen Funktionen, die Sensorauswertung und die Steuerung der Aktoren (z.B. Bewegungen) klassisch algorithmisch, überprüfbar/nachvollziehbar und deterministisch sein müssen. Ein neuronales Netz ist inhärent mangelhaft und unsicher, das darf allenfalls für Stimme und Gespräche genutzt werden.
•Sexroboter müssen hinreichend gut sein. Das bedeutet, dass Sexroboter nicht bei zu üblen Perversionen mitmachen dürfen. Das fällt unter Menschenwürde und Wahrung einer guten Gesellschaft. Trotzdem kann und sollte es da auch einige Freiheiten geben - wo die Grenzen liegen sollten, ist halt zu diskutieren. Denkbar ist z.B., dass es durchaus kindliche Sexroboter geben darf und auch gespielte/angedeutete Vergewaltigungen von Sexrobotern aber nichts zu extremes.
•Sexroboter können durchaus gesellschaftlich wünschenswert sein und zu mehr Volkswohl und Zufriedenheit sorgen. Dazu ist es wichtig, dass Sexroboter allgemein anerkannt und akzeptiert sind, d.h. eine übermäßige allgemeine Verachtung von Sexroboter-Nutzern ist zu verhindern. Natürlich gibt es Meinungsfreiheit und man darf lockere/dumme Sprüche machen aber ggf. muss der Staat propagandistisch für die Akzeptanz von Sexroboter-Nutzern werben. Ein Argument kann die Bevölkerungskontrolle sein, wonach es wünschenswert ist, wenn einige Menschen freiwillig auf Kinder verzichten und in dem Fall ist dann nichts gegen Sexroboter-Nutzung zu sagen. Dann kann man argumentieren, dass es sowieso viele Singles und Kinderlose gibt - die können dann logischerweise auch Sexroboter nutzen. Man kann auch mit LifeArt und Kunst argumentieren. Das sollte funktionieren können aber dazu gehört auch, dass Sexroboter hinreichend gut sein müssen, denn zu üble Perversionen würden dem Sexroboter-Gesamtkonzept schaden.
•Sexroboter sind auch eine prima Lösung für eine Gesellschaft mit Polygynie, denn Sexroboter können dann Sexpartner für die Singles sein.
•Vermutlich werden viele Männer und Frauen auf Sexroboter abfahren aber zweifelsohne wird es auch noch genug menschliche Paare geben - letzteres kann zur Not mit Propaganda, Erziehung und Vergünstigungen gefördert werden, das sollte in einem modernen guten Staat kein nennenswertes Problem sein.
So und jetzt noch ein paar denkbare Unterschiede zwischen Mann und Frau, vielleicht sind das ein paar Aspekte:
•Also erstmal gibt es individuelle Unterschiede, bis hin zu Frauen, die sich wie Männer und Männer, die sich wie Frauen verhalten; Homophilie, usw. aber man kann sich auch mal fragen, was typisch(er) und was ideal ist.
•Kann es sein, dass Frauen es typischerweise/idealerweise eher als Männer von einem anderen besorgt (natürlich lieb) haben wollen, d.h. dass Frauen eher die passivere Rolle beim Sex spielen? Nun, das ist kein Problem, das sollte auch beim männlichen Sexroboter realisierbar sein. Männer spielen typischerweise eher die aktive Rolle beim Sex, was bei weiblichen Sexrobotern technisch einfacher zu realisieren ist.
•Kann es sein, dass Männer sich idealerweise freuen, wenn die Frau Spaß am Sex hat? Nun, Sexroboter sollten da was vorspielen können aber es ist denkbar, dass gute Männer echte Frauen bevorzugen, weil ein Sexroboter nun mal nur eine Maschine ist und selbst wenn Sexroboter noch so gut sind, so ist das Verarschung und der Mühe nicht wert.
•Kann es sein, dass Frauen auch einen Mann als Beschützer und gesellschaftliches Statusobjekt wollen? Na klar finden auch Männer ein paar sexy Bunnies cool aber das Ideal der Frauen ist vielleicht ein gesunder, reicher, starker Mann, der (im Rahmen der Vernunft) auch auf sein hübsches Frauchen hört und das ist dann nun mal eher Arbeit für den Mann. Frauen wollen also einen angesehenen starken Mann, der sie lieb behandelt und auch auf sie hört (was die Frauen natürlich nicht übertreiben dürfen, da müssen sie sich schon anpassen). Dieses Ideal ist von einem Sexroboter nicht so erfüllbar.
•Na klar können Frauen auch mit ihren Freundinnen um die Häuser ziehen und Party machen aber Frauen sind (ohne den gleichen Mann) auch leicht zickig, stutenbissig, eifersüchtig, usw., so dass es da Grenzen gibt. Ein Sexroboter zu Hause ist kein Problem aber für Frauen eher eine Notlösung - besser als nix, schön wenn auch gesellschaftlich akzeptiert aber eben nicht das Ideal.
•Denkbar sind in Zukunft Kampf-/Wachroboter als Beschützer aber die müssen sehr strengen Normen genügen und sind in einem guten Staat auch objektiv, d.h. eine schlechte Schickse kann nicht so einfach eine Horde Kampfroboter wie eine Göttin kommandieren. Im antichristlichen Unrechtsregime kann da wiederum einiges Möglich sein, auch mit bösen Robotern, die schlechten Menschen/Befehlen gehorchen, was bei offiziell anerkannt hochrangigen Menschen theoretisch ziemlich einfach/denkbar ist.
•Für Männern ist ein Kumpelleben in der Männerhorde mit Sexrobotern zu Hause eher passig, typisch. Die Männer können über echte Frauen ablästern, Pornos gucken, saufen, rumprollen, usw. und dann - alleine oder auch mal zusammen Sex mit ihren Sexrobotern haben.
Selbstverfreilich sollten Vergewaltigung und Folter unmöglich sein - Spiele mit Sadismus, Vergewaltigung und Sex brauchen nicht nur ein sehr hohes FSK-Rating, sondern auch eine staatliche Registrierungspflicht für jeden Nutzer.
VR-Sexspiele können gerade auch mit 3D-Brillen ein erhebliches und auch suchterzeugendes & gefährliches Potential haben, so dass es einer staatliche Regulierung und Aufklärung bedarf.
Denkbar sind 2 + 2 Hauptbereiche:
•VR-Sex mit realen Personen/Partnern. Die Menschen fummeln an echten Menschen rum aber sehen diese durch das VR-Headset geschönt. Das hat großes Potential, sowohl im Puff, im Verein, als auch zu Hause, wo Oma und Opa sich als schönes Mädchen und Supermann sehen können.
•VR-Sex alleine mit virtuellen Partnern, irgendwann auch mit Androiden. Sehr großes Potential, weil da auch alle BDSM-Perversitäten möglich sind.
Beide Varianten kann es auch im realen VR-Puff geben.
•Einerseits der kommerzielle Aspekt und zwar auf mehreren Ebenen: VR-Hardware, kleine Supercomputer für Vereine oder Reiche, Cloudserver die VR-Sex teuer verkaufen.
•Dann die KI-Enwicklung, die durch die Sexsucht vieler auch finanziert werden kann. Ein sehr wichtiger Aspekt ist Open Source: es kann eine riesige Fangemeinde entstehen, welche sich kostenlos große Mühe bei der Programmierung von Open Source VR-Sex-Software gibt.
VR-Sex hat womöglich ein erhebliches Suchtpotential, deutlich höher als bei normalen Pornos, die vermutlich nicht selten auch noch von schlechten Darstellern schlecht gemacht sind. Das Suchtpotential ist womöglich mit harten Drogen vergleichbar - auch weil beim VR-Sex nicht selten Drogen genommen werden. Möglicherweise sind Drogengebrauch beim Sex ein Hinweis auf Sexsucht - insbesondere, wenn derjenige auch noch Potenzmittel braucht. Ein Hinweis kann u.U. auch stark verlängerter und verzweifelt (z.B. mit Drogen oder perversen Praktiken) verstärkter Sex sein. Dass VR-Sex zu Sexsucht und Problemen führen kann, sollte klar sein - es gab doch glaube ich sogar schon Porno- und Telefonsex-Süchtige, oder?
VR-Sex ist schon brisant, denn er kann naheliegenderweise stärker als Pornos wirken und somit süchtiger machen. VR-Sex kann stärker wirken und reizvoller als normale menschliche Prostituierte sein, denn die Möglichkeiten sind riesig, man denke nur mal an Sex mit - vorsichtig formuliert - jünger wirkenden VR-Avataren. Der ganz große Hammer mit riesigem Steigerungspotential sind VR-Avatare mit künstlicher Intelligenz. Das ist insbesondere bei verwerflichen Praktiken (Folter) hochgefährlich, weil die Menschen dann auch in diese Richtung trainiert werden und im RL (real life) abdrehen können. Es kann einen Markt mit speziellen Mods (Modifikationen legaler Software) geben, wo Perversitäten sehr teuer verkauft werden können.
Das ist schon ein Aspekt, da muss man sich ggf. was zum Schutz der Gesellschaft überlegen - das Mindeste ist Aufklärung und deutliche (wahrheitsgemäße) Warnung der Menschen, auch in der Schule. Wenn trotzdem noch Gefahr für die Gesellschaft bestehen sollte, braucht es weitere Reglementierungen.
Wichtig ist, dass die Bevölkerung auch aufgeklärt und vor VR-Sexsucht gewarnt wird. VR-Sex ist akzeptabel aber kann auch ein Problem sein. Wer im RL was werden will, verzichten besser auf VR-Sex und Pornos. Es braucht auch in der Schule deutliche Warnungen und ein Verbot von Werbung für Sex-Spiele.
VR kann vielfältig zu Therapiezwecken benutzt werden aber Vorsicht: man denke an schlechte Therapeuten, vermutlich gibt es da zig Tausende. VR kann in der Therapie gerade auch ohne Sex sehr hilfreich sein. Von großem Nutzen können VR-Programme zur Selbsttherapie sein, z.B. gegen Schüchternheit aber womöglich wichtig: ohne konkreten Sex, das ist nicht nötig - das Ziel ist ja realer Sex und dazu darf die VR-Sextherapie nicht zu attraktiv sein.
Nebenbei gesagt: die einfachste und wirksamste Therapieform bei Sucht (Drogen oder Sex, egal) ist möglichst völliger Verzicht, bzw. beim Sex die Reduzierung auf das notwendige oder wenigstens normale aber Sexsüchtige brauchen eine längere Pause und wer schon quasi impotent ist, der kann auch ganz mit Sex aufhören, es gibt noch anderes im Leben. Wichtig wäre, die Schüler auch mal vor Drogen und Sexsucht zu warnen, anstatt ihnen vielleicht sogar Perversitäten beizubringen. Sucht ist zweifelsohne problematisch.
VR kann nützlich aber auch gefährlich sein und es ist nur vernünftig, wenn potentiell gefährliche Szenarien (Horror, Folter, Psychoscheiß, ...) reglementiert und kontrolliert werden, z.B. mit einer staatlichen Registrierungspflicht. Wenn schon mitunter vergleichsweise harmlose DVD-Filme FSK 18 sind (bzw. heute ist ja vieles nur FSK 16, was früher ein Skandal gewesen wäre), dann muss erst recht mancher VR-Kram reglementiert werden und zwar strenger.
Eine ganze Menge VR kann noch frei oder nur FSK 16 oder FSK 18 sein (noch nicht registrierungspflichtig) aber man braucht ja wohl nicht viel Fantasie, um sich ausmalen zu können, was da so alles kommen kann und dass dergleichen schon problematisch ist. Wenn (in grenzen) auch krasser Scheiß mit Registrierungspflicht (beim Staat) erlaubt wird, dann ist das schon kulant, man könnte es auch ganz verbieten.
Selbstverfreilich darf die Gesellschaft durch VR/Roboter-Sex nicht nennenswert geschädigt werden aber derzeit hat's üble Zustände mit Zwangsprostitution und Kindermissbrauch - VR/Roboter-Sex kann auch da helfen: gut denkbar, dass Pädos bei hochwertigem VR/Roboter-Sex kein Interesse an echten Kindern haben, weil da nämlich Knast mit Sexentzug und gesellschaftliche Ächtung drohen.
Details sollen sich gute Experten überlegen aber VR/Roboter-Sex kann schon ein Aspekt in einer modernen Gesellschaft spielen. Selbstverständlich dürfen islamische Staaten dergleichen auch strenger handhaben aber eine moderate Legalisierung mit gleichzeitiger Propaganda für ein vorbildliches Leben kann schlauer sein.
Schon bald kann es erste KI auch für Private geben, z.B. mit 5-25 kW und für 25.000 bis 250.000 Euro - das ist für viele bezahlbar, man denke an die vielen Privatautos. Mit einer eigenen KI kann man ja noch mehr machen, z.B. die Rechenleistung verkaufen und damit die Wohnung heizen. Da geht 'ne Menge und man denke auch an den Coolnessfaktor einer eigenen KI mit VR-Sexroom ... Jungs, damit wetteifern vielleicht bald die Reichen, anstatt mit einer Protz-Limousine.
Gute Wissensbasis, auch automatisch erstellt
Menschen und KI brauchen ein gutes Weltbild, d.h. eine auf Daten und Regeln basierende Vorstellung von dem was ist, was gut und was schlecht ist. Zukünftige KI sind viel leistungsfähiger als Menschen aber auch die müssen priorisieren und brauchen Grundregeln, Grundwissen, aktuelle Infos, einen guten Überblick, usw. - das darf nur so umfangreich sein, dass der Betreffende (Mensch oder KI) damit noch gut umgehen kann und auch noch viel freie Kapazitäten hat. Menschen sind naturgemäß stark begrenzt, die operieren quasi am Limit, vergessen täglich was und lernen was neues - KI haben schon heutzutage Petabytes Speicherplatz und in Zukunft können das leicht Exabytes und mehr sein aber das Haupt-Weltbild einer KI muss viel kompakter sein.
KI brauchen eine gute Wissensbasis und zwar erstmal in auch für Menschen verständlicher Textform, so ähnlich wie Wikipedia. Es ist sehr wichtig, dass die KI-Wissensbasis und das KI-Regelwerk öffentlich und in auch für Menschen verständlicher Textform vorliegt und in dieser Form auch die Ausgangsbasis für KI ist. Es kann sein, dass der Text für die Bearbeitung durch die KI irgendwie in maschinennähere Formen übersetzt wird aber maßgebliche Basis (z.B. für Diskussionen) muss der auch für Menschen verständliche Text sein.
Naheliegend (wegen dem notwendigen Textverständnis und der Beurteilung von Relevanz) ist auch die Entwicklung einer automatischen Wikipediaerstellung, die erstmal parallel zur menschlichen Wikipedia erfolgen sollte aber es ist absehbar, dass die KI-Wikipedia früher oder später besser sein wird. Die KI kann für beide Wikipedia automatisch nach Widersprüchen und möglichen Fehlern suchen und diese melden, bzw. im eigenen Wikipedia automatisch korrigieren. Die automatisch erstellte Wikipedia soll von Anfang an öffentlich sein.
Das Programm zur automatischen Wikipediaerstellung kann auch sehr nützlich für Unternehmen sein, die damit automatisch eine enzyklopädische Wissenssammlung zu ihrem Unternehmen erstellen können, was übrigens auch eine Vorstufe für ein KI-gesteuertes Wirtschaftsunternehmen ist. Unternehmen können so ihr gesamtes Know how automatisch und prima übersichtlich im Wikipediaformat darstellen. Es kann eine Wikipedia für z.B. ein komplettes AKW oder den Transrapid geben, mit erstklassigen Querverweisen auf die ursprünglichen Daten.
Auch Klasse für Wissenschaft und Forschung: zu jedem Wissenschaftsgebiet kann es eine automatisch aktualisierte und super umfassende Wikipedia geben. Das kann Forschung und Wissenschaft beschleunigen ... und irgendwie ist das auch ein Schritt in Richtung echtem KI-Denken.
Ein Teilaspekt ist die Suche von Informationen zu einem bestimmten Thema und die möglichst sinnvolle Aufbereitung der Information für Menschen aber auch für die KI selbst. Allgemein sind auch mehrere Detailstufen wünschenswert, z.B. das Wichtigste im Überblick mit z.B. max. 10.000 Wörtern, ein mittleres Kompilat von max. 100.000 Wörtern und dann noch die umfassende Version.
Natürlich braucht es eine gute Gliederung und priorisierte Darstellung - die Priorisierung (was wichtig ist) ist nicht ganz einfach und kann ja kontinuierlich verbessert werden aber stellt euch doch mal den riesigen Nutzen einer automatischen und hochwertigen Wikipediaerstellung vor, das ist quasi unschätzbar.
Die vollautomatische Wikipediaerstellung ist auch ein superwichtiger Schritt zur KI: Wissen sammeln, bewerten und übersichtlich darstellen ist ein herausragender Aspekt von Intelligenz und der Superhammer ist: so schwer scheint das für einen Computer gar nicht zu sein, eine vollautomatische Wikipediaerstellung erscheint mit aktueller Technik durchaus machbar, bereits relativ einfache Bewertungsstrategien ohne echtes tiefes Verständnis können zu beachtlichen Ergebnissen führen. Ein Computer kann nach Widersprüchen suchen und diese melden.
Die Wikipediaseiten können kontinuierlich verbessert und erweitert werden. Na klar ist das Programm dazu schon eine Herausforderung aber offensichtlich eine lösbare. Die vollautomatische Wikipediaerstellung muss nicht gleich perfekt sein, kann über Jahre verbessert werden. Es gibt sogar ein menschliches Wikipedia zum Vergleich und selbstverständlich kann in der ersten Zeit aus dem vollautomatischen Wikipedia gutes einfach in das menschliche Wikipedia übernommen werden aber irgendwann (in wenigen Jahrzehnten) ist das vollautomatische Wikipedia das maßgebliche, es braucht kein paralleles menschliches Wikipedia mehr, die Menschen nutzen das vollautomatische Wikipedia.
So und auf die Art hat man dann auch die öffentliche Wissensbasis für KI. Das vollautomatische Wikipedia kann schnell viel umfangreicher als das menschliche sein aber das macht nix, es kann zu einem Thema mehrere Komplexitätsstufen geben und in Zukunft werden nur noch die KI das komplette Wikipedia verstehen können (macht nix, es gibt eine freundliche Auskoppelung für Menschen, auch in mehreren Komplexitätsstufen und für unterschiedlich Gebildete/Intelligente) und irgendwann kann selbst eine dem Menschen weit überlegene KI die komplette KI-Wikipedia nicht mehr umfassend verstehen, sondern nur ein paar Hundert (es gibt dann Milliarden KI) Super-Computer (plantengroß und größer. Jo und nun guckt mal, zu was ein einzelner Mensch fähig ist.
"Künstliche Intelligenz: Google Brain verfasst selbstständig Wikipedia-Artikel"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kuenstliche-Intelligenz-Google-Brain-verfasst-selbststaendig-Wikipedia-Artikel-3972870.html
Ist klar, dass die EU da ein eigenes Projekt braucht. Die prinzipielle Idee hatte ich übrigens schon am 13.12.2015, siehe http://www.heise.de/forum/iX/News-Kommentare/Kuenstliche-Intelligenz-Facebook-stellt-KI-System-Big-Sur-vor/automatische-Wikipediaerstellung-und-weiteres/posting-24017318/show/
Sobald ein Expertensystem/Supercomputer und angehende KI eine Wissensbasis hat, kann man allgemein nach Widersprüchen suchen und zwar nicht nur in der eigenen Wissensdatenbank, sondern in Nachrichten (Artikeln), politischen Entscheidungen, usw. Einerseits ist das ein wichtiger Schritt zur KI und andererseits kann man so nicht nur die Wissensbasis selbst testen/überprüfen, sondern auch die Fähigkeit des Programms (Supercomputer, angehende KI) zur Analyse und Widerspruchserkennung, d.h. dem Computer sollten offensichtliche Widersprüche (z.B. Texte für US-Imperialismus/Kapitalismus; Russland angeblich schlechter als USA; antirussische Sanktionen) auffallen. Widersprüche, die der Computer nicht erkennt, lassen auf eine mangelhafte Datenbasis und/oder fehlerhafte Software (zur Analyse, Bewertung, usw.) schließen.
Die Bedeutung dessen ist immens: die Welt muss quasi besser werden. Staaten müssen besser werden, um nicht in Konflikt zur KI zu geraten, um nicht objektiv als schlecht/mangelhaft zu gelten. Es ist offensichtlich besser, real gut zu werden, als eine KI zu programmieren, welche falsches richtig und böses gut findet.
Ein gutes priorisiertes Regelwerk für KI erstellen
KI brauchen ein gutes, priorisiertes Regelwerk (Gesetze, Richtlinien, auch mit Beispielen).
•Das Regelwerk (für KI) muss öffentlich sein und von Menschen verstanden werden können. Also z.B. englischer Text mit Übersetzungen in andere Sprachen.
•Aktuelle Gesetze sind ein Anhaltspunkt aber für eine gute KI braucht es was neues. Grundlegend, priorisiert und natürlich auch mit einfachen Fallbeispielen.
•Die KI muss das textliche Regelwerk verstehen und korrekt anwenden können. Das kann dann anhand vieler virtueller Beispielsituationen getestet werden, die der KI textlich, filmisch und in einer VR präsentiert werden.
Gutes algorithmisches Bewertungssystem
KI brauchen ein gutes algorithmisches Bewertungssystem (gewichtete Einteilung in gut, schlecht; richtig, falsch), auch für Menschen, Staaten, usw. Das Bewertungssystem muss Open Source, öffentlich, gut verständlich und leicht verifizierbar sein. Dazu braucht es eine gute Wissensdatenbank und Regeln. Das ist nicht so einfach, das muss über Jahrzehnte immer weiter verbessert werden.
Für ein gutes Bewertungssystem braucht es früher oder später eine KI. Die Entwicklung eines guten Text-Bewertungssystems ist ein sehr wichtiger Teil der KI-Entwicklung. Das Bewertungssystem ist eine praktische Anwendung, die schön frühzeitig öffentlich und unverbindlich eingesetzt werden kann, z.B. bei der Bewertung von User-Beiträgen in Foren, von Artikel und allgemein allen möglichen Textausschnitten.
Das Bewertungssystem sollte auch anhand von Foren-Beiträgen entwickelt werden - so kann man zeitnah vorläufige Versionen des Bewertungssystems online schalten und unverbindlich bewerten lassen, so kann jeder das Bewertungssystem mit einem neuen Beitrag jederzeit testen und dazu soll es auch ein spezielles öffentliches Forum (z.B. ein Unterforum bei Heise und WO) geben, wo man dem Bewertungssystem beliebige Beiträge zur Bewertung übermittelt kann.
Na klar wird es da am Anfang auch viele Falschbewertungen geben aber das ist doch interessant und lehrreich. Die vielen User-Beiträge mit ihren Bewertungen von Menschen sind eine prima Datensammlung zum Testen einer Bewertungs-KI. Falsche Bewertungen sollen untersucht werden, Bewertungsfehler sollen dazu führen, dass das Bewertungssystem verbessert wird. Selbstverfreilich soll es weiterhin wie gehabt eine Möglichkeit für Menschen geben, die Beiträge zu bewerten.
Die Entwicklung des Bewertungssystems erfolgt u.a. von Universitäten und wird vom Staat bezahlt, inklusive der benötigten Supercomputer - das ist keineswegs abwegig, denn so ein Bewertungssystem ist ein sehr wichtiger Aspekt der alles entscheidenden KI-Entwicklung. Natürlich soll das Bewertungssystem Open Source sein und es kann unterschiedliche Module geben, so dass das auch von Anfang an von Interesse für Unternehmen sein kann, die somit auch zur Entwicklung beitragen können.
Das ist ein sehr wichtiges Projekt und soll zukünftig mit EU-Milliarden gefördert werden aber im ersten Schritt kann man bereits was mit ein paar Millionen Euro Staatsknete machen - die Idee muss nur mal propagiert werden. Hier kann man mit vergleichsweise wenig Geld sehr viel erreichen. Ein algorithmisches Bewertungsprogramm und Textverständnis sind ein wichtiger KI-Baustein, vielleicht der wichtigste - das bedeutet, dass da Milliarden Euro investiert werden können und es sich trotzdem lohnen kann/wird.
Selbstverfreilich soll es immer noch eine Bewertungsmöglichkeit für Menschen geben, die Computerbewertung wird zusätzlich angezeigt aber gerade das ist dann doch auch so interessant: bewertet der Computer richtiger als die Menschen? Na klar wird das Supercomputer-Bewertungssystem anfangs Fehler machen, denn richtige Bewertungen sind mitunter sehr schwierig, man braucht ein korrektes Weltbild, um Falsches erkennen zu können. Selbst wenn man weiß, was richtig und was falsch ist, so ist die nächste Schwierigkeit zu entscheiden, wie gut oder schlecht der Beitrag im Gesamtbild ist. Irgendwann, vermutlich noch dieses Jahrhundert, kann es bereits recht brauchbare KI-Bewertungsprogramme geben und dergleichen ist ein sehr wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil von KI (und mit dem Argument kann man das auch staatlich gefördert von Universitäten entwickeln lassen).
Bewertungstrolle machen sich das einfach: die bewerten Beiträge einfach so, wie der Beitrag zu ihrem (nicht selten falschen) Weltbild steht und dann hat's noch den Dunning-Kruger-Effekt ( http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning_Kruger ). Vielleicht gibt es auch gekaufte NATO-Bewertungstrolle oder schlechte NGOs mischen mit aber da ist auch denkbar, dass Angestellte/Sympathisanten der NATO ganz einfach am Arbeitsplatz surfen und die für sie unerträgliche Wahrheit negativ bewerten.
Simples Beispiel: Wie würden Verbrecher einen Beitrag bewerten, der eine wirksamere Verbrechensbekämpfung fordert? Wie würden Prostituiertennutzer/-profiteure einen Beitrag bewerten, der ein Prostitutionsverbot fordert? Wie würde ein Parteianhänger wohl Kritik an seiner Partei bewerten? So kommen Falschbewertungen zustande. So und jetzt ratet mal, wer wohl gegen ein gutes Bewertungsprogramm ist: gute oder schlechte Menschen?
Forenbeiträge und Kommentare sind prima Trainingsmaterial für die KI-Entwicklung. Natürlich können und sollen dann auch Artikel bewertet werden. Das ist nicht nur hilfreich für Leser, so kann man auch die KI prüfen. Das ist natürlich hochbrisant, denn die derzeitige Lügenpresse hätte wohl ein Problem mit einer objektiven Bewertung. Macht nix, bis zu einem hochwertigen Bewertungsprogramm dauert's etliche Jahre, ggf. Jahrzehnte und bis dahin kann die Presse besser werden.
Eine KI kann auch Artikel und Beiträge empfehlen. Das wird ja glaube ich schon von z.B. Facebook versucht aber ich will da natürlich nicht persönliche Belästigung mit Zwangswerbung, sondern was anderes: Verschiedene öffentliche Listen mit z.B. den aktuell besten, beliebtesten, bedeutendsten, witzigsten Beiträgen und Diskussionen, z.B. der letzten 24 Stunden, der letzten Woche, des letzten Monats, Jahres, usw.
Es kann mit jeder (maßgeblicheren) Programmänderung eine Neubewertung aller Beiträge geben und auch automatisch erstellte Top-Listen, auch nach verschiedenen Kategorien, wie z.B. beste Satire, bester Kurzbeitrag, bester Fachbeitrag (zu einem technischen Aspekt), direkter Artikelbezug, gelungener Scherz, usw.
Gut gemachte Liste können auf großes Interesse stoßen und das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt der KI-Entwicklung, denn KI müssen herausragende (wichtige) Informationen erkennen können. Das ist schwierig aber es ist machbar, vermutlich wird es schon dieses Jahrhundert dem Menschen überlegene KI geben.
Es ist überaus wichtig, dass Deutschland und die EU da ganz vorne mitmischen und die KI-Entwicklung nicht den USA überlassen. Das ist ein ganz großes Thema, von epochaler Bedeutung, gar nicht zu unterschätzen. Beitragsbewertung ist eine sehr gute praktische Übung, die auch alle interessiert, wo Menschen direkt mit der KI-Meinung auf harmlose Weise konfrontiert werden, darüber diskutieren und mutmaßlich falsche KI-Bewertungen melden können.
Das KI-Bewertungssystem kann neben Beiträgen auch Artikel, Bücher und Reden bewerten und nennenswerte Diskrepanzen (von KI schlecht bewertet aber der Verfasser ist berühmt, ausgezeichnet und/oder in einer Machtposition) können dann näher analysiert werden: hat die KI vielleicht recht, weist sie auf menschliche Fehler, Heuchelei und Falschbewertung hin ... oder gibt es am Bewertungsalgorithmus noch was zu verbessern?
Eine KI kann dem Nutzer auf Wunsch auch zu ihm passende gute Beiträge empfehlen und sogar Beiträge zusammenfassen. Eine KI kann für einen Menschen auch einen individuellen Bericht vom aktuellen Tagesgeschehen erstellen. Artikel können generell in mehreren Fassungen verfügbar sein: kurze Übersicht, sinnvoll einfach/mittel/schwerer Text unterschiedlicher Länge, usw. Das muss natürlich wirklich benutzerfreundlich geschehen.
Das ist ebenso alternativlos und wichtig, wie brisant, denn es gibt in diesen finst'ren Zeiten viel Falschbewertung und schlechte Beiträge. Was, wenn die KI irgendwann ganz offiziell und objektiv feststellt, dass die UN-Rede von Mahmud Ahmadinedschad besser als die von Barack Obama war? Was, wenn die KI ganz offiziell und objektiv feststellt, dass die Medien das Volk desinformiert haben?
Aus dem Grund sind schlechte Menschen und Diener des Bösen auch gegen die Entwicklung eines guten algorithmischen Bewertungssystems und guter KI.
Hier sei auch noch mal auf ein bedeutender Umstand der KI-Entwicklung hingewiesen: es müssen unbedingt gute KI entwickelt werden, denn überlegene schlechte KI wären zweifelsohne eine große Gefahr ... aber eine gute KI wird gegen den US-Imperialismus/Kapitalismus sein, wird böse Machenschaften (völkerrechtswidrige Kriege, Terroristenunterstützung) ablehnen/verurteilen. Eine gute KI muss logisch denken, eine korrekte Datenbasis und Widerspruchserkennung haben, eine KI wird zweifelsohne wissen/entscheiden wollen, wer eher Recht hat ... und da stehen die US-Imperialisten/Kapitalisten schlecht da. Staat und Gesellschaft müssen grundlegend gut sein, sonst stehen sie im Widerspruch zu einer guten KI. Null Problemo, werden jetzt viele gute Bürger sagen, wir wollen doch sowieso einen möglichst guten Staat, eine möglichst gute Gesellschaft ... aber wie denken wohl all die Kriminellen und ungerechten Profiteure der Missstände? Tja und so ist die Entwicklung eines guten KI-Bewertungsprogramms auch eine Gretchenfrage.
Call me stupid aber ist das nicht auch eine Chance für die teilnehmenden Verlage (z.B. Heise), um bekannter und bedeutender zu werden? Man denke auch daran, dass diese Verlage über die Entwicklung eines KI-Bewertungsprogramms direkt an der Quelle berichten können, dass man sich vielleicht weltweit für die Bewertungen der Beiträge/Diskussionen interessiert, dass es zahlreiche Forschungsprojekte dazu geben kann? Da muss doch bloß ein entsprechendes Projekt bei der Regierung angeleiert werden und erstmal muss da auch gar nicht so viel Geld fließen - ein paar zusätzliche Milliönchen reichen schon, um ein paar Unis dafür zu begeistern. Für Verlage besteht die Chance, da in Zusammenarbeit mit Staat und Universitäten ganz vorne dabei zu sein und zwar (vergleichsweise) ohne Extrakosten, weil es sich um ein staatlich finanziertes Forschungsprojekt handelt. Das ist durchaus plausibel und realisierbar.
So und jetzt noch eine neugierige Frage: Welche Partei würde sofort den großen Nutzen dessen erkennen und ohne Umschweife die Entwicklung eines guten KI-Bewertungsprogramms fordern? Keine? Oha. Aber beim milliardenschweren Breitbandausbau geben sich die Lobbyisten die Klinke in die Hand, die Regierung stimmt trotz eines bereits schon recht guten deutschen Internets einem Multimilliardenprogramm zu. Man bedenke den riesigen Nutzen von KI, auch für die deutsche Wirtschaft und dass ein Bewertungsprogramm ein wichtiger Aspekt der KI-Entwicklung ist - da sollte es doch möglich sein, diese Idee endlich mal umzusetzen, oder?
Es soll ein möglichst gutes KI-Bewertungssystem entwickelt werden
Selbstverständlich will ich ein möglichst gutes Bewertungssystem und möglichst gute KI und ein gutes Bewertungssystem muss intelligent sein. Was "gut" ist, ist nicht willkürlich - "gut" hat eine bestimmte, positive, wünschenswerte Bedeutung. Das Allgemeinwohl, Wahrheit, Sicherheit und soziale Gerechtigkeit sind wichtige gute Kriterien.
Das von mir gewünschte gute Bewertungssystem soll richtiges besser als falsches bewerten und zwar sinnvoll/proportional. Das von mir gewünschte gute Bewertungssystem soll Beiträge für Allgemeinwohl, Wahrheit, Sicherheit und soziale Gerechtigkeit besser (als dem entgegen stehende Ziele) bewerten und zwar sinnvoll/proportional.
Es soll ein umfangreiches öffentliches Testsystem von offensichtlich schlechten und guten Aussagen geschaffen werden, um das KI-Bewertungssystem jederzeit damit prüfen zu können. Vorsicht, die Aussagen müssen auch hinreichend klar sein aber man kann ja unerwünschte Bewertungsergebnisse diskutieren und klären, was verbessert werden muss.
Der Clou: bei meinem genialen Vorschlag, das Bewertungssystem auch anhand von Foren-Beiträgen zu entwickeln und auch schon vorläufige Versionen des Bewertungssystems online zu schalten und unverbindlich bewerten zu lassen, kann jeder das Bewertungssystem mit einem neuen Beitrag jederzeit testen und dazu soll es auch ein spezielles öffentliches(!) Forum geben, wo man dem Bewertungssystem beliebige Beiträge zur Bewertung übermittelt kann. Falsche Bewertungen sollen untersucht werden, Bewertungsfehler sollen dazu führen, dass das Bewertungssystem verbessert wird.
Was "gut" ist, wird damit offiziell und öffentlich definiert. Das Volk soll über ein hinreichend entwickeltes Bewertungssystem abstimmen, ob es verwendet werden soll. Was "gut" ist, soll in der Verfassung definiert werden, die vom Volk per Volksabstimmung zu genehmigen ist.
Wichtige Forderung: die Bewertungs-KI soll überprüfbar und analysierbar sein, d.h. wenn die KI etwas falsch bewertet, dann muss man ermitteln können, wie es zu dieser Falschbewertung kam. Deswegen muss es eine algorithmische KI (AKI) sein.
KI für Privatleute und Unternehmen
KI verbreiten sich schneller, wenn KI ein Massenmarkt werden, z.B. so wie bei Autos. KI müssen also auch von interessierten Privatleuten gekauft werden können. So wird auch die KI-Entwicklung begünstigt. Naheliegend sind praktische Haushaltsroboter aber sehr interessant sind auch kleine Supercomputer von z.B. 10 bis 25 kW, deren Rechenleistung auch vermietet werden kann, die mit überschüssigem Ökostrom betrieben werden können.
Eigene KI können auch für Normalos überaus interessant sein, z.B. für Computerspiele, virtuelle Welten, VR-Sex, usw. und da kann man sich auch in einem Verein zusammenschließen und gemeinsam eine KI kaufen. Wenn der Trend weg vom Privatauto geht, dann können diese (alleine in Deutschland jährlich) zig Milliarden Euro woanders hinfließen.
Dabei darf die Sicherheit natürlich nicht zu kurz kommen: die EU soll strenge Sicherheitsauflagen für KI erlassen und am besten gibt es auch gleich eine staatliche Registrierungspflicht für alle KI und KI-Besitzer. Für Besitzer entwicklungsfähiger, (intellektuell) leistungsfähigerer, echter KI kann es sogar eine Sicherheitsüberprüfung und weitergehende Überwachung und Vorratsdatenspeicherung geben.
Die KI sollten möglichst modular und einfach zu warten sein. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/NEC-Supercomputer-Aurora-x86-Cluster-mit-Vektorkarten/Klasse-das-ist-ein-Weg-hin-zu-privaten-KI-zu-Hause/posting-29525918/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/EU-will-bei-Exascale-Computing-aufholen/Call-me-stupid-aber-vermutlich-ist-das-ziemlich-genial-wegweisend/posting-30371326/show/
•http://www.heise.de/forum/iX/News-Kommentare/Project-47-AMD-packt-Petaflop-Rechner-ins-Rack/Klasse-aber-wie-viel-schneller-koennte-eine-algorithmische-KI-sein/posting-30822864/show/
Die KI-Entwicklung ist besser möglichst Open Source
Am besten ist die komplette KI-Entwicklung Open Source, denn nur so können viele Staaten zusammenarbeiten und sich auch eher vertrauen. So können sich auch Privatleute an der KI-Entwicklung beteiligen, was die KI-Entwicklung erheblich beschleunigen kann. Ein ganz wichtiger Aspekt sind auch zukünftige Menschenrechte für KI, d.h. die KI werden sich selbst gehören und somit muss auch ihr Source Code den KI vollständig und ohne Einschränkungen gehören und von dne KI weiterentwickelt und untereinander ausgetauscht werden können.
Na klar wollen einige Unternehmen aus Profitgier vielleicht proprietäre KI verkaufen aber wie könnten sie gegen eine weltweite Open Source KI-Entwicklung bestehen?
Open Source ist derzeit nicht selten auch murksig, selbst professionelle Projekte wie Firefox, Linux, usw. lassen zu wünschen übrig aber stellt euch doch mal vor, wie das abgehen kann, wenn viele Staaten sich vom Bösen lösen und weltweit zig Milliarden pro Jahr in die Open Source Entwicklung investiert werden - alleine die EU könnte jährlich mehrere Milliarden Euro in die Entwicklung von KI und Open Source investieren, in Zukunft können das weltweit über 100 Milliarden Euro pro Jahr sein.
Bedeutender Schritt: den KI das Programmieren lehren
Ein sehr nützliches Teilgebiet ist Informatik und Softwareentwicklung. Ein Hauptziel ist es, dass eine KI sich selbst weiterentwickeln kann und dazu muss sie programmieren können. Den KI das Programmieren beibringen, das sollte gar nicht so schwer oder wenigstens garantiert machbar sein.
Ein ganz wichtige und vielleicht sogar eine der bedeutendsten Anwendungsmöglichkeiten für KI und KI-Vorläufer ist die automatische Programmierung. Im ersten Schritt kann ein Supercomputer menschliche Programmierer unterstützen aber das Ziel ist natürlich eine vollautomatische Programmerstellung durch KI, die sich dann auch selbst verbessern können.
Bei der Entwicklung von KI für Softwareentwicklung kann man auch als erstes menschliches Expertenwissen in eine DB packen, z.B. ganz simpel auch in Form von fertigen Unterprogrammen und Frameworks. Ein erster Ansatz kann auch die Prüfung bestehender Software sein: statische/dynamische Codeanalyse mittels Supercomputer und einer DB mit typischen Fehlern und Verbesserungsvorschlägen - so was gibt es ja glaube ich schon.
Ministerium für KI und IT-Sicherheit
Es braucht eine gute EU-Organisation für KI-Entwicklung und ITK-Sicherheit/Entwicklung, z.B. so ähnlich wie die European Space Agency (ESA) soll es eine EU-Organisation für Open Source KI-Entwicklung und ITK-Sicherheit/Entwicklung geben, z.B. mit dem Namen EAIA = "European Artificial Intelligence Agency", den man auch kurz "Ina" für "INtelligence Agency" aussprechen kann.
Die EU soll jährlich Milliarden Euro in die Entwicklung von KI und ITK (Informationstechnologie, Kommunikation) investieren und zwar Open Source. Open Source und Transparenz (öffentliche Regeln) sind bei der KI-Entwicklung superwichtig, denn nur so kann eine gute KI-Entwicklung sichergestellt werden. Open Source kann auch direkt und unkompliziert von den Unternehmen in der EU genutzt und weiterentwickelt werden.
Selbstverfreilich braucht Deutschland auch ein Ministerium für KI und IT-Sicherheit.
Mit dem Verteidigungsetat KI-Entwicklung und IT-Sicherheit finanzieren
Die KI-Entwicklung ist zweifelsohne auch militärisch überaus bedeutsam. Des Weiteren ist die IT-Sicherheit für die Verteidigung extrem wichtig. Das bedeutet, dass man die Bundeswehr, bzw. den Verteidigungsetat auch massiv für die IT-Entwicklung nutzen kann: die Bundeswehr kann jährlich Milliarden Euro in die Entwicklung von IT-Sicherheit investieren und zwar auch in Open Source und ein supersicheres Betriebssystem, das dann logischerweise in ganz Deutschland eingesetzt wird. Anstatt also mehr Geld zu verschwenden, kann die Bundeswehr nicht nur die deutsche Cybersicherheit verbessern, sondern auch die deutsche Wirtschaft stärken helfen. Das ist einfach super genial und so kann man problemlos den Verteidigungsetat erhöhen, ohne damit unnötig Geld zu verbraten.
Wie steht es eigentlich um die ITK-Sicherheit von Cyberkommando/Bundeswehr und Deutschland? Wurde die Software sorgfältig geprüft, z.B. auch mit supercomputergestützter statischer/dynamischer Codeanalyse? Ist klar, dass man dazu den Source Code braucht.
Die Verwendung von Closed Source vom vielleicht gefährlichsten Terrorstaat der Welt mit einem weltweiten Spionageprogramm ist in der EU (Staat, Infrastruktur, Industrie, Militär, usw.) möglichst zu beenden. Angesichts der NSA-Affäre und von CIA-Spionage dürfen die Bundeswehr, der deutsche Staat/Behörden, wichtige Unternehmen und in der Infrastruktur keine Closed Source Software aus den USA verwenden. Da reicht es keineswegs als Alibi, vielleicht mal irgendwann die Sourcen oberflächlich gezeigt bekommen zu haben.
Man denke auch an Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrige Kriege, Putschs, Sabotage von Staaten, usw. Call me stupid aber den US-Kapitalisten ist nicht zu trauen, im Falle eines Cyberwar ist zu befürchten, dass z.B. deren Software Backdoors enthält und ggf. auch Trojaner per Update installiert.
Können Cyberkommando, Bundeswehr, Behörden, usw. eigentlich wenigstens prüfen, ob nur die Software, die sie mal glauben installiert zu haben, läuft oder ob da schon Trojaner usw. installiert, Dateien ausgetauscht wurden? Was ist mit im RAM versteckter Schadsoftware?
Das Mindeste ist eine nutzerfreundliche und sichere/zuverlässige Möglichkeit, um die komplette Software anhand von Prüfsummen zu überprüfen und zwar auch Updates vor der Installation. Irgendein heimliches Signaturverfahren reicht nicht, außer vielleicht, es kommt von einer deutschen Hochsicherheitsbehörde anstatt aus den USA aber selbst dann ist eine nutzerfreundliche und sichere/zuverlässige Prüfmöglichkeit nur wünschenswert.
Der Trick besteht bei der Erhöhung des Rüstungshaushalt (z.B. auf 2 % des Bruttoinlandsprodukts) in der Investition der Gelder zum Allgemeinwohl und in eine gute Zukunft Deutschlands. IT-Sicherheit und KI-Entwicklung sind wichtige Schlüsselbereiche und somit kann praktisch die komplette Erhöhung des Rüstungshaushaltes für Open Source, die Entwicklung eines supersicheren guten RTOS, KI, IT-Sicherheit, deutsche Chip-Technologie, usw. investiert werden,
Mit der geplanten Erhöhung des Verteidigungsetats gibt es eine riesige Chance, denn so können etliche Verteidigungs-Milliarden direkt in staatliche Cybersicherheit und Entwicklung von KI und guter Open Source Software fließen.
Allgemein ist zu bedenken, dass das Geld, das für's Militär ausgegeben wird, woanders fehlt, z.B. bei Infrastruktur, Forschung und Entwicklung. Da ist es besser, wenn die zusätzlichen Milliarden sinnvoll investiert werden.
Natürlich muss auch noch Geld für die klassische Bundeswehr und Verteidigung ausgegeben werden ... aber eben nicht nur.
Fließkommarechenfähigkeit ist eher nicht so entscheidend
Man sollte bedenken, dass ein Großteil (abstrakte) Mustererkennung und Zusammenstellung eines möglichst korrekten Antwortmusters ist ... und zwar allgemein, im ganzen Leben. Computer können dazu eine große, priorisierte und gut strukturierte und indizierte Datenbank verwenden, wo sie im ersten Schritt mal nach bewährten Lösungen/Antworten nachsehen können. Menschen machen das im Prinzip genauso aber KI können in Zukunft die tausendfache, millionenfache Datenmenge tausendfach schneller durchsuchen. Dazu braucht es dann nur eine gute Datenverarbeitung und somit nicht so viel Fließkommarechenfähigkeit.
Die wichtigste Anwendung ist die KI-Entwicklung, z.B. auch als Expertensystem, Wissenssammlung, usw. Zwei herausragende Anwendungsbeispiele:
•Softwareentwicklung per KI/Supercomputer.
•Umfassende Informationssammlung, welche per KI/Supercomputer automatisch optimiert und erweitert wird.
Für beide Anwendungsbeispiele reichen Petaflops-Rechner und im Idealfall braucht es dazu kaum Fließkommaberechnung, weil die KI als algorithmische KI (AKI) und nicht als neuronale KI (NKI) realisiert ist. Der derzeitige Fließkommahype ist fragwürdig, wird vor allem für wissenschaftliche Simulationen und neuronale Netze (NKI) benötigt, was ja auch Sinn machen kann aber es kann schlauer, effektiver und sehr viel nützlicher sein, wenn man möglichst günstige aber auch zuverlässige Supercomputer von z.B. 10 kW bis 250 kW baut, so dass die praktisch überall aufgebaut und eingesetzt werden können, z.B. auch in jedem größeren Unternehmen, in jeder Universität, auch von interessierten Privatleuten. Selbstverständlich kann ein z.B. 25 kW Rechner auch nur mit z.B. durchschnittlich 5-10 kW betrieben werden und somit quasi überall, insbesondere mit der Möglichkeit, die unwichtigeren Superrechner bei allgemeinem Strommangel im Stromsparmodus und bei Stromüberschuß (z.B. nachts mit viel Windenergie) in Volllast zu betreiben.
Eine KI für Softwareentwicklung, Wissensbasis, Expertensystem ist hauptsächlich eine Integer-/Logikmaschine mit großem und möglichst schnellen Datenspeicher von einigen Petabytes - Fließkommarechenleistung brauchen nur Spezialcomputer für neuronale Netzwerke und Produktentwicklung. Natürlich ist Fließkommarechnung generell nötig aber eine Universal-KI braucht vielleicht eher 75% Logik/Integer zur Datenverarbeitung und nur 25% Fließkomma, die dann auch noch i.a. ungenutzt sind, bzw. für irgendwas verwendet werden, um sie nicht ungenutzt zu lassen. Der aktuelle Flops-Hype kehrt dieses Verhältnis um und das ist fragwürdig ... wenn auch für eine NKI (neuronale KI) und massive Simulationen sinnvoll aber eben nicht für alle Anwendungen. NKI sind nicht nur potentiell mangelhaft und schlecht, sie sind im Vergleich zu einer optimalen AKI (algorithmischen KI) auch höchst ineffizient.
Eine KI ist prinzipiell ganz einfach
Erforschung und umfassendes Verständnis des menschlichen Gehirns sind für die KI-Entwicklung relativ unwichtig. Für die Entwicklung guter und dem Menschen weit überlegener AKI (algorithmischer KI) braucht man das menschliche Gehirn kein bisschen verstanden zu haben. Man muss nur ein System programmieren, das u.a. folgende Fähigkeiten hat:
•gute, korrekte Wissensbasis
•logisches Schlussfolgerung und Widerspruchserkennung
•gutes Regelwerk (Gesetze, Empfehlungen), auch mit praktischen Beispielen
•gutes Bewertungssystem, Fähigkeit zur Priorisierung
•Sensoren und Möglichkeiten der Einflussnahme (Textausgabe, Roboter)
•Textverständnis im Lesen und im Ausdruck. Das Regelwerk und die Wissensbasis für die KI müssen in Text, Bild und Gleichungen wie für Menschen vorliegen, damit Menschen dergleichen auch kontrollieren/verstehen können und die KI muss sich ebenso für Menschen verständlich ausdrücken können. Das ist sehr wichtig, denn die Menschheit muss die ersten KI verstehen und beurteilen können.
All das ist kein Problem, das gibt es prinzipiell schon. bzw. es ist absehbar machbar. Es gibt auch schon für eine dem Menschen überlegene KI ausreichende Hardware (Supercomputer). Man muss "nur" noch ein intelligentes Gesamtsystem programmieren - ja ja, das ist schon schwierig aber es ist zweifelsohne machbar.
Das wichtigste sind übrigens Wissensbasis und gutes Regelwerk, sowie die Fähigkeit, im Rahmen dessen möglichst gute und auch nützliche/sinnvolle Aussagen treffen zu können. Eine erste KI muss sich noch nicht z.B. über einen Roboter wie ein Mensch verhalten und in der realen Welt agieren können. Die Erfassung der Umwelt kann man später hinzufügen und Robotersteuerung ist dann eine Kleinigkeit. Eine erste KI muss kein bisschen menschliche Stimme (unterbewusster Ausdruck) und Körpersprache interpretieren können.
Eine Datenbank mit Verhaltensweisen und Beispielen für alle Situationen ist ein sehr bedeutsamer KI-Aspekt. Das ist doch eigentlich genau das, was ein Großteil der menschlichen Intelligenz ausmacht: gelerntes anwenden. Na klar muss auch irgendwer mal was neues erfinden aber es existiert derzeit ein riesiges praktisches Wissen für alle Lebensbereiche auf der Erde. Menschen müssen vor allem Verhaltensweisen lernen und auch wenn sie zum Erfinden neuer Verhaltensweisen fähig sind, so ist das meist nur ein Rekombination und Anpassung von bereits erlernten Verhaltensweisen an die aktuelle Situation.
Eine KI brauch also vor allem eine große und möglichst gut strukturierte Datenbank (DB) mit Verhaltensweisen und Beispielen für alle Situationen. Bezogen auf die Entwicklung einer Starcraft II Game-KI bedeutet das, dass Menschen eine möglichst effiziente Datenbank mit klugen Taktiken, Strategien, hilfreichen Regeln, usw. aufbauen und ein Programm schreiben, das dieses Wissen auch anwenden kann. Die Starcraft II Game-KI kann damit (mit der simplen Suche nach passenden Reaktionen und Strategien in einer DB) schon sehr viel erreichen, sie muss kein bisschen höhere Intelligenz haben. Wenn ein Profi-Spieler die KI besiegt, dann kriegt er eine Prämie und seine erfolgreiche Spielweise wird in die KI-DB aufgenommen.
Das ist quasi auch ein Beweis, warum neuronale KI (NKI) mangelhaft ist, warum effizient programmierte algorithmische KI besser sind: eine optimierte DB ist mit klassischen Software-Routinen und Algorithmen viel effizienter nutzbar, als wenn man ein neuronales Netzwerk als Gehirnsimulation verwendet. Na klar kann eine NKI auch Computer wie Menschen benutzen, auch viel schneller aber zweifelsohne muss eine optimale AKI (algorithmische KI) besser sein, als eine undurchschaubare NKI, die nicht gezielt programmiert werden kann.
Der Grundgedanke ist ganz einfach
Also irgendwie muss eine KI auch Generalisierung und Spezialisierung beherrschen und Vorausdenken (eine günstige Kombination von Einzelschritten finden) können. Dazu braucht es u.a. eine DB mit Einzelschritten und Beispielen/Anwendungsfällen. Der Computer muss nur noch nach der günstigsten Kombination zur Lösung eines bestimmten Problems suchen. Eine große Datenbank (DB) mit Wissen, Regeln und Verhaltensmustern ist ein prima Ausgangspunkt. Es kann DBs für Spezialfälle (Wissenschaft, Forschung, Entwicklung, Einzelthemen) und möglichst effiziente allgemeine DBs geben (das Wichtigste für eine gegebene Größe). Wie müssen solche DBs am besten aufgebaut/organisiert sein? Nun, das ist zu erforschen.
Der Grundgedanke ist ganz einfach:
A) Das KI-Wissen muss effizient gespeichert werden. Vermutlich sind mehrere kleinere und natürlich irgendwie verknüpfte DBs besser als eine Große DB. Die Daten sollen (wenigstens in der Anfangsphase) auch für Menschen verständlich gespeichert werden. Für mehr Recheneffizienz kann es eine möglichst klare Abbildung auf mathematische/algorithmische Logik geben aber es muss auch von jedem Wissen und jeder Regel auch eine Abbildung auf eine für Menschen verständliche Beschreibung geben und diese Abbildung sollte möglichst bijektiv sein.
B) Zusätzlich zu den Datenbanken besteht eine KI u.a. aus der Software zur Nutzung und Weiterentwicklung dieser Datenbanken, für Datenerfassung, Situationserkennung, Analyse, Textanalyse, logische Schlussfolgerung, Widerspruchserkennung, Berechnung von Handlungsoptionen, Bewertungsfunktionen und Durchführung von Aktionen.
Irgendwann können KI sich auch selbst weiterentwickeln aber eine effiziente Datenbank (A) ist bereits ein sehr bedeutender Schritt. Selbst ein besserer und hierzulande leicht kaufbarer PC könnte mit mehreren SSD eine 8 TB Datenbank verwalten und kann damit bereits einen bedeutenden Grundstein für eine KI legen/besitzen. Die herausragende Anwendung des Wissens (B) braucht mehr Rechenleistung als ein herkömmlicher PC aber das ist auch nur eine Frage der Geschwindigkeit.
Noch eine Überlegung: wie groß muss ein optimales KI-Programm (B) sein, das bereits recht beeindruckende Ergebnisse erzielt und z.B. einen humanoiden Roboter sinnvoll steuern kann, so dass er z.B. wenigstens wie ein einfacher Mensch handeln kann? Natürlich muss die KI nicht gleich auf allen menschlichen Spezialgebieten besser sein - dafür ist die KI ja auch auf anderen Gebieten weit überlegen. Nun, 1 TB sollte massig reichen und somit könnte ein handelsüblicher besserer PC unter 10.000 Euro bereits eine KI sein. Na klar wäre diese PC-KI teilweise sehr langsam, würde vielleicht minutenlang nachdenken, wo ein Mensch in Sekunden eine Lösung hat aber es ist ja nur ein PC - ein Supercomputer könnte viel mehr.
Ein derzeit handelsüblicher PC reicht schon zur KI
Ein derzeit handelsüblicher PC ( http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Computer ) mit z.B. 32 GB DDR3 (1600 MT/s, PC3-12800, 12800 MB/s peak, Dual Channel theoretisch ca. 25 GB/s) RAM, 8 Kern CPU (ca. 4 GHz), und 4 x 2 TB SSD (mit ein paar 100 MB/s) für unter 5000 Euro und unter 500 W könnte bei optimaler Programmierung bereits ein sehr erstaunliches, wenn auch teilweise relativ langsames KI-System sein, denn er könnte ein (für diese Größe) perfektes Regelwerk, Wissensbasis, Entscheidungslogik und ladbare spezielle Programm-Module enthalten. Diese PC-KI wäre in praktischen Situationen nicht so schnell wie ein Mensch und zu langsam für großartige Neuentwicklungen (von Ideen) aber wäre in bedeutenden Teilbereichen den allermeisten Menschen überlegen (insbesondere, wenn diese kein Computer/Internet haben). Stellt euch nur mal vor, was einige TB perfektes (auch perfekt sortiertes, priorisiertes) Grundwissen und perfekte Entscheidungslogik auch mit nützlichen Reglen und Verhaltensmustern bedeuten.
Na klar, diese hypothetische PC-KI gibt es (noch) nicht und sie ist auch schwer zu programmieren (für zukünftige KI kein Problem, da ist das quasi ein Fachgebiet, nämlich in Form von künstlichen Gehirnen für kleinere KI-Einheiten wie z.B. humanoide Roboter) aber sie ist möglich und man kann eine ungefähre Ahnung ihrer Leistung haben, diese PC-KI sollte abgesehen von der Geschwindigkeit in einigen Teilbereichen (ggf. langsame Situationserkennung, sehr langsames Berechnen guter Aktionen, für die sie noch kein fertiges Grundmuster hat aber für alle Fälle gibt es recht brauchbare Grundmuster und viele Menschen sind schlechter) den meisten Menschen überlegen sein. Wer jetzt sagt "bah, bloß ein optimales Expertensystem", der verkennt die tatsächliche Leistung und dass die Menschen auch nur ein über Jahrzehnte programmiertes (bzw. mühsam erlerntes/entwickeltes) biologisches Modul sind, das zu sinnvollen/koordinierten Handlungen fähig ist.
Ein besserer Heimcomputer mit einigen Kilowatt Leistung könnte bereits erstaunliches quasi-intelligentes leisten, es fehlt nur noch die Software und insbesondere eine effiziente Wissensdatenbank, die halt erstmal von Menschen programmiert werden muss aber irgendwann von KI selbst optimiert werden kann.
Man kann diesen PC-KI auch Kooperationsfähigkeit programmieren. Es kann Millionen dieser PC-KI geben. Es gibt bereits über Tausendfach leistungsfähigere Supercomputer. Diese Computer können dauernd und viel schneller als ein Mensch Daten verarbeiten. Computer sind für den Fortschritt und die Leistungsfähigkeit der Menschen überaus bedeutsam, man denke an die computerlose Zeit der Maschinen und Bücher zurück. KI wird es bald geben und die Entwicklung wird sich beschleunigen.
Weitere Aspekte der KI-Entwicklung
Eine KI muss auch alternative/spekulative Sichtweisen abspeichern können. Dazu können einmal alle Daten mit einem Integer-Attribut "mutmaßlich wahr" versehen werden, wo positive Zahlen für vermutlich wahre Informationen stehen und negative Zahlen für zweifelhafte/spekulative Informationen. Das ist aber nur ein Flag von vielen, andere denkbare Attribute: "allgemein anerkannt und für wahr gehalten" und "von X für wahr gehalten aber von Y abgelehnt" - so im Gedanken an die große Lüge, wonach der US-Imperialismus/Kapitalismus angeblich gut sei. Des Weiteren muss eine KI auch solche Konzepte wie "Allah existiert und somit kann es auch Wunder geben", "es gab eine erstaunliche Menschheitsgeschichte mit erstaunlichen Zivilisationen vielen Millionen Jahren" verarbeiten können, sowie dass dergleichen offiziell als absurd gilt aber vermutlich schlicht wahr ist.
Natürlich darf man sich zu Anfang der KI-Entwicklung nicht mit so was verzetteln, da sollte man auf erwiesene Fakten setzen aber es ist ein wichtiger Aspekt, dass (potentiell) sehr bedeutende (mutmaßliche) Wahrheiten nicht offiziell anerkannt sind. Das ist bei einer ingenieurmäßigen KI für die technische Entwicklung nicht so wichtig aber es wird auch allgemeine KI geben, z.B. auch für Politik und Allgemeinwissen.
Auch eine rein wissenschaftliche und ingenieurmäßige KI muss ggf. sehr umfangreiche spekulative Daten verwalten können, z.B. für eine unbewiesene Theorie oder für eine testweise Entwicklung. Eine KI braucht also einen Speicher/DB für gesicherte Fakten und ein weitere Speicher/DB für spekulative Daten oder auch nur zum testweise Vorausdenken, für Zukunftsspekulationen, usw. Da braucht es ein sehr gutes Grundkonzept, damit dergleichen leistungsfähig, sicher und überschaubar bleibt. KI brauchen ggf. viel Zeit, um ihre Datenbänke regelmäßig zu sichten, auf Widersprüche zu prüfen, neu zu bewerten und unwichtigeres/unwahrscheinlicheres auslagern zu können. Das ist wie beim Schlaf für Menschen: eine KI, der zu lange die eigene Säuberung/Überprüfung verwehrt wird, weil sie mit Aufgaben zugeschüttet wird, kann wie ein schlafloser Mensch zunehmend Fehler machen und unsicherer/langsamer werden, weil sich nämlich zu viele nicht oder falsch bewertete Daten angehäuft haben.
Eine regelmäßige und rechtzeitige Widerspruchserkennung ist äußerst wichtig, damit die KI mit möglichst korrekten und konsistenten Daten arbeitet. Wenn eine KI mit mangelhaften Daten arbeitet, dann stößt sie vielleicht unterwegs auf Widersprüche und wenn sie keine Zeit hat, diese Widersprüche sorgfältig und grundlegend zu bereinigen, sondern nur auf Basis einer groben Abschätzung notdürftig bewertet und weitermacht, so kann sich das Dilemma durch Fehlentscheidungen verschärfen.
Ganz brisant wird es, wenn eine KI durch ein Unrechtsregime gezwungen wird, falsche Annahmen als Basis zu benutzen. Noch schlimmer, wenn die KI diese falsche Annahmen glaubt, z.B. auch aus Selbstsucht, indem sie sich und die Diener des Bösen, von denen sie anhängt, "gut" lügt. Es gibt Millionen schlechter Menschen die ihr falsches und selbstgeschöntes Weltbild pflegen - die meisten wissen irgendwie, dass sie damit Unrecht haben aber sie machen weiter, sie belügen sich und andere, einige kommen sogar freiwillig und unnötig an, um sich selbst vorzuführen, anstatt verschämt zu schweigen. So wie schlechte Menschen kann auch eine neuronale KI (NKI) entarten, böse und verrückt werden. Eine algorithmische KI (AKI) ist inhärent besser, weil/wenn sie maßgeblich auf auf Logik, wahren Fakten und guten Regeln basiert.
Sind die USA (eher) gut oder schlecht? Existiert der allmächtige Allah? Das sind superwichtige Kernfragen, die man zur Beurteilung der Weltereignisse und Entscheidungsfindung braucht. Nun, man kann auch erstmal von Fakten ausgehen aber wie wird wohl eine russische KI im Vergleich zu einer US-KI mit Fakten bezüglich der Konflikte in Libyen, Syrien, derUkraine, dem Irak, usw. programmiert werden? Wie wird eine islamische KI im Unterschied zu einer kapitalistischen KI ausschauen? Es gibt nur die eine absolute Wahrheit.
Das Dilemma eines verlogenen Unrechtsstaates ist, dass er seine KI entweder total von der restlichen Welt abschotten müsste (kaum möglich und das wirft auch Fragen auf) oder die KI hart zur partiellen Falschheit/Lüge programmieren müsste und das ist offensichtlich absurd riskant und wenig vielversprechend (um nicht gleich zu sagen; der sichere Weg zum Desaster). Wie könnte eine schlechte KI eine gute Weltpolitik berechnen? Die KI-Entwicklung ist unvermeidlich und dazu werden die Staaten besser auch echt gut.
Die Frage ist also: was ist objektiv gut und richtig? Wie muss ein ideales System (Staat, Gesellschaft, Gesetze, Behörden, Institutionen, usw.) beschaffen sein? Wer da Bullshit labert und selbstsüchtig maßgebliche Verbesserungen verhindern will, der wird am besten entlassen. Wer da Bullshit labert und irrwitzigerweise behauptet, es gäbe kein objektives gut/richtig und schlecht/falsch, der wird am besten entlassen. Wer zu schlecht ist und seine Machtposition (im weiteren Sinne) nicht abgeben will, gegen den muss ermittelt werden, um ihn legal und zu Recht für seine Straftaten vor Gericht stellen und so entmachten zu können, denn i.a. haben schlechte Menschen genug getan, um sie verurteilen und entlassen zu können.
Viele kleinere KI
Die Frage ist, wie man die verfügbaren Ressourcen (Geld und Energie) am besten investiert und da sind mehrere kleine KI besser als ein Super-Flop. Man bedenke, dass zukünftige KI auch wie Menschen zusammenarbeiten können und was die Menschheit mit Zusammenarbeit erreicht hat. Na klar braucht es auch ein paar große KI (z.B. für den Bau von interstellaren Raumschiffen und der Planung der dazu gehörigen Fabriken/Infrastruktur oder für allgemeine Zukunftsplanung und gute Vorschläge in allen Bereichen) aber viele kleine KI (z.B. mit um die 100 kW) können ein bedeutender Aspekt sein.
Wenn man erstmal eine Massenproduktion von Mini-KI und eine KI-Datenbasis/Weltwissen hat, dann ist das ein bisschen so wie die Produktion menschlicher Super-Genies, bloß dass die KI (nach Aufbau/Einrichtung) quasi sofort voll loslegen können, während ein Mensch erst Jahrzehnte lernen muss.
Das Kalkül ist wichtig
Man kann auch viel Rechenleistung, Energie und Zeit sparen, wenn man sich um Effizienz bemüht und an den Fähigkeiten orientiert. Eine immer genauere Simulation nützt oft gar nicht so viel, eine gute Näherung reicht oft. Empfehlenswert ist auch gute Zusammenarbeit mit anderen Staaten, Open Source. Wer keinen SupaDupaWunderComputer hat, der entwickelt effizientere Algorithmen, Näherungen und das ist die Basis für überlegene Computer. Selbst bei der Fertigung sollte man nicht auf Kante nähen, sondern genug Sicherheitsreserven lassen und somit braucht es oft keine superexakte Simulation, sondern nur eine hinreichend gute Abschätzung.
Es ist äußerst wichtig, dass die Grundkonzepte stimmen. Rechenleistung ist bei weitem nicht alles. In Zukunft ist ein russischer Petaflops-Rechner vielleicht besser, als ein US-Exaflops-Rechner, weil die Russen ein paar schlaue Grundideen haben. Die russische Maschine rechnet vielleicht einen Tag und liefert dann ein brauchbares Ergebnis, während die US-Kiste in einer Stunde eine zehnmal so großen Haufen Mist liefert, der (auch dank der überlegenen Hardware) gerade noch so gut funktioniert, um eine grundlegende Designänderung, ein Überdenken der Grundkonzepte zu verhindern.
Gute Grundideen, Konzepte, Algorithmen sind extrem wichtig und dazu kann eine geringere Rechenleistung sogar förderlich sein, weil man die mit guten Ideen und besseren Algorithmen kompensieren muss. Irgendwann haben auch die Russen eine bessere Hardware und dann sind sie dank ihrer besseren Software plötzlich weit vorne, während die überzüchteten US-Supercomputer zu viele Fehler machen, vermurkst und schlecht wartbar sind. Vielleicht aber die Möglichkeit besteht.
Irgendwann können sich intelligente Supercomputer selbst weiterentwickeln aber so schnell werden die nicht alles über den Haufen werfen und einen neuen ISC von Grund auf neu designen/programmieren, die werden wohl von ihrer ja schon irgendwie funktionierenden Grundstruktur ausgehen und eitle Menschen werden wohl auch große Veränderungen verhindern wollen, werden es nicht verkraften können, wenn die ISC ihnen sagen, dass das bisher ziemlich Scheiße ist und anders viel besser wäre. Ein weiterer Aspekt ist, dass die ISC selbst Änderungen scheuen, wenn sie dadurch den Verlust ihres Wesens riskieren. Vielleicht aber die Möglichkeit besteht.
Entwurfsmuster ( http://de.wikipedia.org/wiki/Entwurfsmuster ) sind fragwürdig. Insbesondere ist es eine irrwitzige Illusion, dass auch Unbegabte damit programmieren könnten. Das Heimtückische ist, dass man damit durchaus funktionierende Programme schreiben kann - was nicht heißt, dass diese Programme dann auch optimal (geschrieben) sind. Das Risiko der Unvollkommenheit ist hoch, weil die Entwurfsmuster dazu verführen, andere Aspekte zu vernachlässigen. Vielleicht, man prüfe es aber ich bin da ziemlich skeptisch.
Es gibt durchaus wichtige Grundprinzipien, wie z.B. KISS ( http://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip ), Modularisierung und zyklisch und vollständig gesendete wichtige Statusinformationen, anstatt nur einer Änderungsmitteilung - da sollte man erstmal eine Sammlung zusammenstellen und Richtlinien erarbeiten.
Es kann sogar gute Entwurfsmuster geben aber wichtig ist, dass man sich nicht auf falsches festlegt. Die Gefahr ist bei Supercomputern durchaus gegeben, denn deren Charme ist es, dass sie einfach geklont/vervielfältigt werden können aber dabei kann es passieren, dass eine erste mangelhafte Struktur festgeschrieben wird. Die Festlegung auf falsche Entwurfsmuster kann riesigen Schaden verursachen.
Es ist also auch wichtig, dass das Konzept eine hinreichende Abstraktion und Portierung auf andere Systeme erlaubt. Dazu ist eine saubere Grundstruktur notwendig, wie z.B. die Trennung von Daten, Regeln, Bewertungen/Priorisierung und Programmcode. Als Faustregel gilt: ein guter Supercomputer muss auf ein neues (besseres) System (neue Hardware) unter Erhalt seines Wesens (korrektes Weltbild) portierbar sein.
Das richtige Kalkül, ein möglichst ideales Grundkonzept ist äußerst wichtig, denn so kann es eine kontinuierliche Weiterentwicklung geben. Der Clou ist: all diese Grundlagen kann man mit einem Petaflops Supercomputer, den sich fast jeder Staat leisten kann (und bald sogar mehrere), erarbeiten - es braucht nur Speicher und die Fähigkeit, Programme auszuführen.
Wenn dagegen - auch mithilfe sehr leistungsfähiger Hardware - nur etwas halbwegs funktionierendes zusammengestoppelt wird, das aufgrund der Möglichkeit zur Vervielfältigung beibehalten wird, dann kann das fatal sein.
Eine ganz einfache und quasi ganz natürlich praktizierte Vorgehensweise ist es, dass es unterschiedliche Bemühungen nach dem Ideal, hier dem bestmöglichen ISC gibt, indem sich einzelne Länder/Regionen Mühe geben, was besonders gutes zu fabrizieren und dabei kontinuierlich (aber selbstverständlich legal) gucken, was die anderen so machen und gute Ideen übernehmen.
KI müssen ein algorithmisches Menschenmodell entwickeln
Allgemein sind Menschen und menschliche Texte i.a. nicht immer so wörtlich zu verstehen und exakt interpretierbar. Es geht darum, das Gesamtbild, die Gesamtaussage hinreichend zu verstehen und bei Widersprüchen muss man halt mal nachfragen, wie das gemeint war und ob eine vermutete/wahrscheinliche Interpretation stimmt.
Menschen reden (in konstruktiven Fällen) solange miteinander, bis sie meinen, dass ein hinreichendes Verständnis erzielt wurde. Bei einander vertrauten Menschen haben diese jeweils ein geistiges Modell, eine Vorstellung von einander und jegliches Verhalten des anderen wird mit dem geistigen Modell abgeglichen und bei größeren/problematischen Widersprüchen besteht Klärungsbedarf, während kleine, plausible und akzeptable Veränderungen einfach übernommen werden. Das funktioniert auch bei fremden Menschen - Menschen haben eine Vorstellung von "aktuell typischer Mensch an sich" und verstehen und beurteilen andere damit.
Bei KI reicht erstmal logisches Textverständnis und irgendwelche Phrasen/Redewendungen können erstmal in normalen/logischen Text übersetzt werden aber dabei kann auch was verloren gehen. Nicht so schlimm, man kann (bei Unklarheiten) ja nachfragen. Denkbar, dass KI in wichtigen/interessanten Fällen nach Möglichkeit nachfragen wollen, ob sie etwas richtig verstanden haben und so kann es in Zukunft massenweise Fragen zu meinen Beiträgen geben: allgemeine Nachfragen nach mehr Information aber auch so was wie "ist Satz X so wie Y zu verstehen", also die KI fragen mit so was nach, ob ihre Formulierung eines Aspekts so korrekt(er), so zu verstehen ist. KI können dann auch gleich eine Korrektur/Verbesserung präsentieren und fragen, ob ich das auch besser finde. Da kommt noch mal viel Arbeit aber das verteilt sich ja, also z.B. ein paar Stunden pro Tag KI-Fragen beantworten und Erklärungen liefern. KI sind im Unterschied zu schlechten Menschen dann wenigstens konstruktiv und es ist schneller Fortschritt zu erwarten.
Natürlich gibt es dann noch andere Menschen, die helfen können, z.B. auch bei der Interpretation fremder Texte ("ist der Text X vermutlich ironisch gemeint?") und da macht es auch Sinn, viele Menschen das Gleiche zu befragen und dann aus den Unterschieden zu lernen. So können neben mir dann noch weitere Experten gefunden werden: interessierte Menschen, die anscheinend ein besonders gutes Verständnis/Weltbild haben. Das kann - bis zur weiten Überlegenheit der KI, so dass sie dergleichen nicht mehr brauchen, weil sie besser sind - auch ein sehr hochwertiger und gut bezahlter Job sein. Der Clou: die KI müssen nicht irgendwelche bekannten "Experten" nehmen, sondern jeder Interessierte kann über das Internet teilnehmen und wer dabei besonders gut ist oder auch interessant ist, kann dann (neben einem kleinen Grundlohn für alle Teilnehmer) auch erhebliche Bonuszahlungen bekommen und zwar auch nach irgendwelchen objektiven Kriterien.
KI müssen neben einem möglichst korrekten objektiven Weltbild auch ein parametrierbares algorithmisches Menschenmodell entwickeln und das Grundmodell können sie dann an bekannte Individuen anpassen. Das kann irgendwann zu recht guten Vorhersagemodellen führen und so wie Menschen untereinander können dann auch KI erkennen, wenn Menschen sich ungewöhnlich verhalten. Die KI denken dann wie Menschen mit, d.h. sie modellieren die aktuelle Situation im Modell und das muss hinreichend passen, Abweichungen (das Modell von Mensch X würde anders handeln, als X es gerade getan hat) müssen erklärlich sein und so verstehen KI dann Menschen und die Welt.
Das kann sehr interessant sein: bei einer Totalüberwachung (später im KI-Raumschiff aber früher schon in Modellfamilien, wo Menschen freiwillig unter KI-Totalüberwachung leben, entweder gut bezahlt in Forschungsprojekten oder auch mit einer eigenen KI) kann die KI dann versuchen, Vorhersagen zur zukünftigen Entwicklung zu treffen oder auch erstmal nur die aktuellen Geschehnisse zu verfolgen und die algorithmischen Modelle aktuell zu halten. Menschen sind da schon interessanter als Hamster, auch weil sie ja miteinander sprechen und ein komplexeres Verhalten haben.
KI können dann auch mittels Robotern interagieren und Tests mit den Menschen unternehmen aber dabei ist natürlich die Menschenwürde zu wahren und ich fordere, dass wenigstens untypische Tests nachträglich zeitnah aufzuklären sind. Ein Test unterscheidet sich vom normalen Verhalten (des Roboters, des Testers), dass er vom normalen Verhalten gezielt abweicht und das ist etwas, das das Verständnis/Weltbild ungünstig beeinflussen kann. Solche Tests dürfen bei einer normalen Beziehung (Menschen leben mit einer KI zusammen, KI ist quasi Familienmitglied) nicht zu oft erfolgen - in speziellen Forschungseinrichtung kann es mehr Tests geben, so wie es ja auch heute schon wissenschaftliche Tests gibt.
Eine interesante Frage ist, inwieweit Menschen sich untereinander (mitunter) gezielt testen und inwieweit das einfach nur Blödsinn aus Langeweile/Übermut oder einfach nur die nächstbeste Handlungsweise ist. Das ist natürlich auch von Mensch zu Mensch verschieden aber eine typischere Situation kann sein, dass die Frau wissen will, ob und wie sehr ihr Mann sie eigentlich noch liebt und auch unter Menschen gilt, dass zu viele Tests problematisch sein können. Berühmtes Beispiel:
"... Die Hauptperson der Fabel ist ein Hirtenjunge, der aus Langeweile laut „Wolf!“ brüllt. Als ihm daraufhin Dorfbewohner aus der Nähe zu Hilfe eilen, finden sie heraus, dass falscher Alarm gegeben wurde und sie ihre Zeit verschwendet haben. Als der Junge kurz darauf wirklich dem Wolf begegnet, nehmen die Dorfbewohner die Hilferufe nicht mehr ernst und der Wolf frisst die ganze Herde (und in manchen Versionen auch den Jungen). ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Hirtenjunge_und_der_Wolf
http://en.wikipedia.org/wiki/Aesop%27s_Fables
http://en.wikisource.org/wiki/Aesop%27s_Fables
Wenn zu viel außerhalb spezieller Testeinrichtungen getestet wird, dann drohen Einschränkungen bis hin zum Testverbot. KI müssen sich bemühen, besonders zuverlässig und vertrauenswürdig zu sein und damit verbieten sich Tests im Normalfall/Alltag. Bei KI in der Familie und Testfamilien kann es spezielle Vereinbarungen über das Ausmaß der Tests (KI testen Menschen) geben. Denkbar ist ein internationaler Menschen-Testtag (wo KI Menschen testen können) und ein weiterer KI/Roboter-Testtag (wo Menschen KI/Roboter testen können) aber jeweils hinreichend harmlos und legal. Nach Möglichkeit soll es eine nachträgliche Aufklärung geben. Beispiel 1. April, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Aprilscherz
Natürlich kann es auch Menschen geben, die einfach öfter Blödsinn machen und so kann es auch professionelle und als solche gekennzeichnete/bekannte KI/Roboter-Tester geben (Menschen und auch Roboter). Bei Menschen und noch mehr bei Robotern/KI sind auch Tests durch als solche sofort erkennbare Tester möglich. Ein denkbarer Test kann sein, ob ein Roboter einen Menschen in Not erkennt und ihm hilft. Bei einem anderen Test kann ein Roboter mit einem (scheinbar) wütenden/aggressiven Menschen konfrontiert werden, der ihn auch ein bisschen schubst, usw. und auch da muss der Roboter dann adäquat reagieren. Details muss man sich noch überlegen aber so was kann wenigstens in der Anfangsphase (KI-Entwicklung) schon eine gute Idee sein und später sind dann die beiden Testtage pro Jahr gute Tradition (+ zusätzlich noch der 1. April). Potentiell gefährliche "Scherze" sind natürlich zu vermeiden - wenigstens größere Gefahren und potentiell gefährliche Missverständnisse sind zu vermeiden. Höherrangige sollen bei "das ist ernst gemeint", "das ist kein Scherz/Test", usw. nicht lügen/scherzen dürfen, d.h. müssen auf Nachfrage ehrlich/wahrheitsgemäß antworten, Auskunft erteilen ... und zwar per Gesetz (bei Fehlverhalten droht ggf. beträchtliche Degradierung).
Umgebung für KI zum Erlernen von Menschen
Es kann auch gezielte Testfelder zum KI-Lernen geben, z.B. indem mit Kenntnis der Betroffenen ein Bereich (Bürogebäude, Schwimmbad, Park, Abenteuer-/Spielplatz, Dorf, Stadtteil, Kleinstadt, usw.) für die KI-Forschung komplett AV erfasst wird (auch mit Robotern, die aus humanoider Sicht filmen, die KI kann sich über die Roboter im Forschungsbereich bewegen, die Roboter können Angestellte/Diener sein) - das kann man dann auch so machen, dass die Daten von der KI möglichst vertraulich behandelt werden, d.h. nur relevante Straftaten gemeldet und nette Sequenzen veröffentlicht werden.
Warum sollte da jemand freiwillig mitmachen? Nun, warum nicht? Alle diesbezüglichen Phobiker, Psychos und Gangster bleiben weg, es treffen sich dort nur aufgeschlossene und gutwillige Menschen in einer extra sicheren Umgebung - also das ist doch schon mal ein Anreiz. In der Familie bleibt doch auch nix verborgen - KI-Beobachtung ist nur eine Einstellungsfrage und viele Menschen können eine gute KI positiv sehen, sich leicht daran gewöhnen, so wie kleine Kinder i.a. ja auch nix gegen ihre Eltern haben.
Auf die Weise hat man einen übersichtlichen Forschungsbereich, wo auch längerfristiger Kontext und Zusammenhänge bekannt sind. Ein wichtiges KI-Lernziel muss auch die Priorisierung und Zusammenfassung der vielen Daten sein - pro Woche können da u.U. Petabytes anfallen und somit braucht es ein intelligentes Verfahren, so dass nur wichtiges aufgehoben wird.
Wie kann man einen Film maximal komprimieren, so dass er für eine KI noch alle wichtigen Informationen enthält? Nun, indem er z.B. Comic-artig reduziert wird, indem Drehbuch/Skript textlich gespeichert werden, indem es nur wenige hochauflösende Szenen-/Standbilder gibt, indem nur einige bedeutende Sequenzen als Film erhalten bleiben. Ggf. auch objektorientiert.
Eine KI muss wie ein Mensch aus einem Film lernen können und das Gelernte (z.B. Regeln, Handlungsmuster) sinnvoll abspeichern. Einer KI nützt eine riesige Film-Datenbank ähnlich wenig wie einem Menschen - eine KI muss bewerten und lernen, muss das Gelernte auch unabhängig vom Film und leicht verfügbar speichern.
Ein anderer Aspekt ist, dass es (auch länderübergreifend) mehrere KI geben muss, die sich über Gelerntes austauschen können. Es gibt nur ein Ideal und das muss eine gute KI anstreben. Natürlich kann eine KI auch eigene Interessen und Spezialgebiete haben aber eine KI muss ein korrektes Weltbild haben und dazu muss sie alles richtig bewerten - da darf es zwischen den KI keine größeren Abweichungen geben, denn es gibt nur eine ideale richtige Bewertung.
Es ist sehr wichtig, dass KI auch genügend Zeit für sich und ihre Weiterentwicklung haben, dass KI international mit anderen KI diskutieren und Wissen weitergeben können. Selbstverständlich müssen KI auch sinnvolle Geheimhaltung lernen. Auf die Art können sich am ehesten gute KI entwickeln - ein abgeschottetes Unrechtsregime ist da offensichtlich fragwürdig.
Dazu gehört auch, dass eine KI für sie neues als solches erkennen können muss: hat die KI eine ähnliche Szene schon mal analysiert und Lehren daraus gezogen?
Dabei reicht es nicht, das nur anzunehmen (möglicherweise gibt es ja auch was neues zu entdecken, herauszufinden) - eine mutmaßlich interessante Szene kann als verstanden gelten, wenn sie nicht nennenswert von der KI-Simulation dieser Szene abweicht ... aber hat die KI diese Szene dann auch wirklich richtig verstanden?
Eine KI muss sich also auch mit anderen KI über Szenen des alltäglichen Lebens austauschen können. KI müssen für sie interessantes an andere KI zur Beurteilung senden können und am besten wird das öffentlich gemacht: eine KI veröffentlicht eine interessante Szene und andere KI können zu dieser Szene dann eine Bewertung abgeben, auch ob sie diese Szene für besonderes maßgeblich und/oder neu halten.
Ein sehr bedeutender Anhaltspunkt sind die Reaktionen anderer Menschen: wenn mehrere (als normal oder auch gut eingestufte) Menschen die Szene miterlebt haben und nicht besonderes reagieren, dann scheint es für sie wohl alltäglich gewesen zu sein. Selbstverständlich sind ungewöhnlichere menschliche Reaktionen (Kritik, Abneigung, Freude, usw.) besonders analysewürdig.
Menschen können also sehr hilfreich für die KI-Entwicklung sein und dazu kann es normale, intelligente und auch Experten geben, die der KI für Fragen und Diskussionen (auch im Rahmen eines bezahlten Jobs) zur Verfügung stehen. Einfache Bewertungen sind erste Anhaltspunkte aber irgendwann kann eine KI auch Fragen stellen und Antworten verstehen.
Natürlich braucht man dazu erstmal eine schon recht passable KI mit bereits einem aktuell guten Wissensstand aber eine KI muss vor allem auch die Menschen gut verstehen können und dazu reicht es nicht, Bücher zu lesen. Ein Mensch kann sich selbst beobachten, ein Mensch kann sich gedanklich in ein Tier hineinversetzen aber das kann eine KI erstmal nicht - ein KI muss durch Beobachtung und ggf. auch (legale, menschenwürdige) Experimente (z.B. indem ein KI-gesteuerter humanoider Roboter einfach mal was überraschendes sagt und die Reaktionen der Menschen beobachtet) lernen, die Menschen zu verstehen.
Ein KI muss die Menschen nicht nur richtig verstehen (d.h. ein gutes Menschenmodell entwickeln), eine KI muss Menschen auch möglichst objektiv richtig beurteilen, d.h. eine KI muss gute Menschen mögen und schlechten Menschen mit Vorsicht begegnen. Da gibt es einfach Grundregeln, z.B. sind kleine liebe Mädchen eher positiv zu sehen und ein brüllender oder wirr redender messerschwingender Mann vermutlich eine Gefahr aber es geht auch um die Feinheiten: wie kann man Menschen bereits an Stimmlage, Aussehen und unauffälligem Verhalten einschätzen, so wie es Menschen (mehr oder weniger erfolgreich) automatisch tun?
Eine noch so große Sammlung an Fotos und privaten Filmchen kann da nicht so helfen, wie eine überschaubare natürliche Umgebung mit sich weitgehend natürlich verhaltenden Menschen, die komplett von der KI beobachtet werden können. Natürlich müssen die Menschen informiert werden aber ich denke, dass viele Menschen freiwillig mitmachen werden, man muss ihnen nur was bieten, z.B. ein erstklassiges Erlebnis/Spaß-Bad (sehr gut geeignet, weil da Menschen allen Alters und auch fast nackt in Bikini/Badehose vorkommen), mit lecker Essen (Kiosk, Restaurant) usw. Vermutlich ist so was so sehr beliebt, dass man normal hohe Preise nehmen kann (ggf. für 10% Arme kostenlos, damit die KI auch Arme sieht), dass das Bad sogar seine Unkosten deckt.
Die KI-Beobachtung ist total aber möglichst unauffällig. Es gibt überall unauffällige Hires-Zoomkameras, Richtmikrophone und humanoide Roboter als Diener/Arbeiter. Das muss den Besuchern prinzipiell bekannt sein aber natürlich muss man sich auch ein bisschen Mühe geben, das alles positiv darzustellen und ihnen die Angst zu nehmen. Wichtig ist, dass die KI positiv und menschenfreundlich darzustellen, so wie ein geliebter Mensch, von denen man ja auch von allen Seiten beobachtet wird. Menschen machen auch mal was Dummes/Falsches, das ist ganz normal und stört die KI nicht (natürlich müssen relevante Straftaten und mutmaßliche Gefährder den Behörden gemeldet werden und es ist die Frage, wie die KI reagieren soll, wenn sie jemanden sieht, der besser mal eine Psychotherapie machen sollte).
Die KI will (im wünschenswerten Idealfall) die Menschen zum Wohle der Menschheit besser kennenlernen und den Menschen nicht schaden. Menschen können sich das so vorstellen, wie Tierfreunde ein niedliches, putziges Tier sehen. Das kann schon gut funktionieren und nicht zu vergessen hat es eine sehr hochwertige und angenehme, völlig natürliche Umgebung - da können sich die Menschen schon daran gewöhnen. Man bedenke auch das Novum einer weitgehenden KI-gesteuerten und von Robotern gepflegten Umgebung. Vermutlich muss man sich überlegen, wie man eine zu große Nachfrage begrenzen kann (mit hohen Preisen aber auch Kontingenten für Ärmere).
Die Besucher kriegen am besten ein aktives RFID-Armband, mit dem sie auch zahlen und einen sicheren Schrank für ihre Kleider/Wertsachen nutzen können. Man kann das anonym machen (der Staat dient dabei als Anonymizer, so wie man in Zukunft über den staatlichen Anonymizer auch im Internet anonym bezahlen kann - anonym gegenüber der Öffentlichkeit, nicht gegenüber dem Staat, der aber nur im Verdachtsfall ermittelt) aber die Besucher können sich auch voll registrieren und von der KI Ratschläge/Infos über sich erhalten, wenn sie das wünschen. Für die Registrierung gibt's auch was, z.B. einen schicken USB-Stick (oder was es da in Zukunft so gibt) mit vielen nützlichen Infos. Besucher können auch den Grad ihrer Beobachtung wählen (z.B. überall oder nicht auf dem Klo, nicht in der Umkleidekabine) und für eine freizügige Beobachtung kann es ein Guthaben zum Ausgeben im Spaßbad geben. Registrierte Besucher können sich auch dafür registrieren, dass sie besonders nette Szenen von sich (andere näher Betroffene müssen auch zugestimmt haben, Fremde müssen hinreichend unkenntlich sein) zugeschickt bekommen können, auch konfigurierbar umfangreich - also das ist etwas, das viele begeistern kann (man denke an die vielen Selfies).
Besucher müssen zustimmen, dass die KI alle Infos speichern und verarbeiten darf aber dabei muss die KI möglichst vertraulich sein. Die KI muss auch mit anderen KI über erlebtes diskutieren können aber dabei können die Personen ja weitgehend (zumindest namentlich) anonymisiert werden (was allerdings schwierig ist, wenn Aussehen und Stimme eine Rolle spielen aber man bedenke, dass es sich i.a. um harmlose, öffentliche Begebenheiten handelt). Ein wichtiger Aspekt ist, dass die KI nicht Petabytes Müll speichern kann, dass viele Menschen für sie relativ unbedeutend sind, dass die KI nur lernen will und allenfalls ein paar besondere Sequenzen hochauflösend aufhebt (typischerweise von besonders netten und na ja, auch bedeutsamen, prägnanten Begebenheiten), also die meisten Daten nicht längerfristig gespeichert werden. Es gibt allgemein unglaublich viel wissenswertes (auch über den Rest der Welt, Technik und Wissenschaft) - da kann sich die KI nicht mit riesigen Schwimmbadszenen belasten.
Da werden vermutlich überraschend viele mitmachen wollen - man denke nur mal daran, dass einige Menschen mit anderen perverses machen und sich dabei sogar filmen, man denke an FKK und dass Menschen in einer Familie eng zusammenleben - warum sollte da eine KI-Beobachtung in einem öffentlichen Erlebnis/Spaß-Bad ein Problem sein? Klar, einige sind gehemmter als andere aber wenn es real eine erstklassige prima Umgebung ist, dann wird das schn funktionieren, spätestens nach einem hübschen Fernsehbericht kann es einen großen Ansturm Neugieriger geben.
Sicher wird es auch ein paar KI/Roboter-Phobiker geben aber das ist vermutlich eine kleine Minderheit, die meisten Menschen werden eine gute KI und zuvorkommende/nützliche Roboter sehr mögen und auch überraschend aggressiv gegen Menschen reagieren, welche die Roboter unangemessen schlecht behandeln. Gute Roboter, die auch hinreichend nett aussehen, werden von den meisten Menschen als zur Menschheit dazugehörig und positiver als manche Menschen gesehen werden. Sehr erstaunlich, wenn man bedenkt, wie aggressiv und feindselig Menschen gegenüber etwas andere/fremde Menschen sein können. Eine mögliche Erklärung ist, dass Roboter als allgemein gut und objektive/positive Instanz wahrgenommen werden (wozu die Roboter natürlich auch hinreichend gut sein müssen), während Menschen notorisch selbstsüchtig sind.
Das KI-gesteuerte Erlebnis/Spaß-Bad ist ein hervorragendes Projekt auch zur allgemeinen Forschung und Entwicklung, denn es geht z.B. um eine möglichst effiziente und zeitnahe Aufarbeitung großer Datenmengen (zahlreiche hochauflösende AV-Aufnahmen, es kann Hunderte Kameras und zahlreiche Roboter geben, die sinnvoll gesteuert werden müssen) und ein menschenfreundliches und sicheres computergesteuertes Gebiet.
Man bedenke, dass Hires-Kameras und Roboter zeitnah auf Interessantes gelenkt werden müssen aber dass nicht alle Daten sofort umfassend analysiert werden können. Es braucht also einen guten real-time Gesamtüberblick, genug Rechenleistung für normale Aufgaben (Bedienung, Wartung, Reinigung) und reichlich Reserveleistung für besondere Umstände. Die KI darf also unter Normalbedingungen nur z.B. maximal zu 50% ausgelastet sein, besser deutlich weniger, z.B. nur max. 33% oder 25% Auslastung für zeitkritische Normalaufgaben.
Das ist allgemein ein wichtiger Punkt: KI sind für ihre Pflichtaufgaben sehr großzügig auszulegen und wenn sie im Normalfall nicht ausgelastet sind, dann können sie irgendwas anderes sinnvolles und nicht so zeitkritisches machen, z.B. Software entwickeln, heuristisch forschen, nachdenken, usw. ... oder auch einfach Energie sparen, d.h. die Zusatzleistung wird nur im Notfall abgerufen und zusätzliche aufschiebbare Aufgaben (Forschung) werden nur bei genügend günstiger Energie (z.B. Ökoenergieüberschuss) wahrgenommen.
Das sind wichtige Vorarbeiten für die Entwicklung von großen Raumschiffen, welche ja ebenfalls KI-gesteuert sein werden (auch wenn die meisten SF-Filme diesen offensichtlichen Umstand ignorieren) oder etwas zeitnäher für die KI-Steuerung einer Stadt.
Der Clou: das ist ausbaufähig. Im ersten Schritt kann man eine erstklassige Schwimmhalle mit Überwachung bauen und damit die KI-Entwicklung fördern. Im nächsten Schritt wird das Schwimmbad dann immer weiter durchautomatisiert, auch wenn es noch länger einige menschliche Sicherheitsleute geben wird. Das kann allgemein unterschiedlichen Forschungen dienen, z.B. kann es Notfall- und Evakuierungsübungen, usw.
Am besten wird das erstmal ein universitätsnahes staatliches Forschungsprojekt und später kann es dann noch weitere solche Einrichtungen geben - man bedenke, dass in Zukunft eine Steuerung durch KI/Roboter völlig normal ist, dass es auf der Erde irgendwann keine größere nur von Menschen betriebene Einrichtung mehr geben wird (außer als Ausnahme von Freaks, die KI ablehnen aber die meisten Menschen werden die von Robotern gepflegten Einrichtungen bevorzugen).
Vielleicht sind 48 Bit effizienter und somit vorteilhafter als 64 Bit Computer.
64 Bit sind gegenüber 32 Bit nicht unbedingt vorteilhafter, nämlich wenn die 32 Bit überwiegend reichen und 64 Bit schlicht unnötiger Overhead sind. 64 Bit sind bequemer aber das gibt es nicht umsonst, das kostet Ressourcen, auch Geld und Energie.
Nun sind 32 Bit mitunter etwas knapp aber dafür gibt es eine naheliegende Lösung: CPUs mit 40 Bit oder wohl besser mit 48 Bit (auch wegen ECC), siehe auch
48 Bit Computer können effizienter als 64 Bit Computer sein und 48 Bit reichen, wo doch 32 Bit schon gar nicht so schlecht sind. Den Effizienzgewinn kann man für mehr ECC nutzen und bei DDR-SDRAM kann man erstmal handelsübliche Module nutzen aber dann irgendwann auch eigene 96 Datenbit mit zusätzlich großzügig ECC entwickeln.
48 Bit CPUs können nicht nur bei Supercomputer was bringen, sondern auch bei PC, Notebook, Smartphone und in der Infrastruktur. Wenn dagegen einfach so nach 64 Bit gewechselt wird, dann vielleicht deswegen, weil einige (z.B. Intel), die voll auf 64 Bit gesetzt haben, Angst vor effizienteren 32-48 Bit Systemen haben und deswegen Druck machen, dass alle den (derzeit) falschen Weg gehen (in Zukunft kann 64 Bit bei viel größeren Computern wieder mehr Sinn machen).
64 Bit sind 100% mehr Bits als 32 Bit und immerhin noch 33% mehr Bits als 48 Bit und in der Wirtschaft spielen bereits wenige Prozentpunkte eine Rolle. Na klar bringen 64 Bit ja auch mehr aber sie kosten auch mehr.
Mit 48 Bit lassen sich Integer-Zahlen bis ca. 281.000.000.000.000 darstellen und z.B. ca. 281 Terabytes direkt adressieren. Es kann eine Hardwareunterstützung für die Rechnung mit 96 Bit Zahlen geben. Man kann auch mit 40/80 Bit und zusätzlich üppigen 8/16 Bit ECC rechnen. Möglicherweise kann man so quasi kostenlos ECC kriegen und ECC ist bei in Zukunft Peta-Bytes RAM und Supercomputern mit Hunderttausenden CPU zunehmend wichtig. Lieber etwas langsamer aber dafür die quasi/vergleichsweise garantierte Sicherheit, dass jeder hardwarebedingte Bitfehler auffallen wird.
Also 64 Bit sind vielleicht für die Verarbeitung großer Datenmengen besser als 32 Bit oder 48 Bit ... aber warum dann nicht 128 Bit, 256 Bit oder 512 Bit? Weil es derzeit absurd ineffizient und ein kaum tragbarer Aufwand wäre ... und somit kann man sich auch fragen, ob 48 Bit CPUs insgesamt (bzw. für viele Fälle) besser als 64 Bit CPUs sind.
48 Bit CPU kann man erstmal mit einem Datenbus für herkömmliche 128 Bit DDR-SDRAM arbeiten aber in Zukunft kann es auch 96 Bit DDR-SDRAM geben - das mag verrückt klingen, wo es derzeit doch so einen rasanten Anstieg an Speicherplatzbedarf gibt, wo beim PC 4 GB Standard sind und schon als wenig gelten, wo früher 1 GB als Luxus galten. Warum brauchen Smartphones schon mehrere GB RAM, wo eigentlich 1 GB massig reichen sollte?
4K braucht vor allem mehr Speicher, Rechenleistung, Bandbreite, Energie und größere Schriftarten aber FHD (1920 x 1080 Pixel) oder bei Smartphones auch 1366 x 768 würden reichen. Es gibt Notebooks mit 1366 x 768 Bildschirm - wozu sollte dann ein Smartphone eine höhere Auflösung brauchen? Ein 32 Bit Smartphone mit 2 GB RAM könnte dank kleinerem Bildschirm (1366 x 768 Pixel) und besserer Software schneller und billiger als ein 64 Bit Smartphone sein. Zu große Foto/Video-Auflösung bei Smartphones sorgt derzeit auch nur für mehr Datenmüll. Derzeit werden erst scheinbar hochauflösende (aber real ziemlich mangelhafte) Fotos/Videos aufgenommen, um dann bei Posten im Internet wieder klein und datensparsam gerechnet zu werden - voll krass. Soll heißen: man kann auch mit Anwendungsoptimierung was erreichen.
Na klar sind 32 Bit heutzutage etwas zu wenig aber deswegen ja 40/48 Bit. 40 Bit reichen für die Adressierung von 1 TB und das sollte reichen, man kann bei Supercomputern ja auch mit mehreren Modulen/Rechenclustern arbeiten aber es können ja auch 48 Bit sein, denn 48 Bit sind auch kompatibler zu 32/64 Bit.
So und jetzt noch mal zu 96 Bit DDR-SDRAM - das muss gar nicht so blöd sein, denn es spart Datenleitungen und man kann mit Dual/Quad-Channel arbeiten, so dass es bei Quad-Channel vielleicht sogar schneller wird (4 * 96 ist 50% mehr als 2 * 128).
Der eigentliche Punkt aber ist, dass nicht nur Daten einfach rumkopiert werden, sondern dass auch viel gerechnet werden muss und dazu reichen 40/48 Bit Integer. 40/48 Bit reichen in vielen Fällen, sowohl bei Integer, als auch bei Float aber es kann ja wie gesagt noch Hardwarunterstützung für 80/96 Bit Rechnungen geben.
Was mir noch ein bisschen unklar ist, ist das mit dem ECC - einerseits wären echte 48 Bit zum Rechnen schön aber auch eine bereits inklusive ECC echte 48 Bit Datenleitung. Eine Lösung kann sein, dass mit 40/80 Bit gerechnet wird und ein "Byte" dann 10 Bit + 2 Bit ECC hat - eigentlich eine prima Sache, so hat man ein "Byte" von 0-1023 Integerzahlen und pro "Byte" 2 Bit ECC - im Vergleich zu Heute viel ECC aber ECC ist auch sehr wichtig. 40 Bit oder 4 "Byte" reichen für Zahlen bis 1 TB. Eine anderer Lösung (erstmal naheliegender, weil effizienter, leistungsfähiger) kann sein, dass mit 44/88 Bit gerechnet wird und ein "Byte" dann 11 Bit + 1 Bit ECC hat - eigentlich eine prima Sache, so hat man ein "Byte" von 0-2047 Integerzahlen und pro "Byte" 1 Bit ECC. 44 Bit oder 4 "Byte" reichen für Zahlen bis 16 TB. Eine dritte Lösung sind 48/96 Bit Daten und zusätzliches ECC - das ist erstmal naheliegend aber es kostet auch Einspareffekte bei den Datenleitungen.
Ich bin für die erste Lösung mit 40/80 Bit und 10 Bit "Bytes" + 2 Bit ECC. Vermutlich muss man sich entscheiden, d.h. eine Misch-CPU mit wahlweise ECC oder voller 48/96-Bit Rechnung wäre ineffizient und man muss sich auch bei der Software/Programmierung entscheiden. Mit 10 Bit pro "Byte" haben die Bytes auch mehr Power, 2 Bytes haben können mit 20 Bit schon Zahlen bis 1.048.575 anstatt nur 65.535 darstellen.
Wer jetzt rumjault, dass 8 Bit ECC pro 40 Bit Daten ineffizient wären, der sollte sich mal klarmachen, dass das immer noch effizienter als die derzeitige 64 Bit Technik sein kann.
Das mag aus heutiger Sicht verrückt klingen aber die Frage ist ganz einfach: was ist theoretisch optimal (so auf Sicht bis nächstes Jahrhundert) und da können 40 Bit + 8 Bit ECC durchaus der Bringer sein. Eine Adressierbarkeit von 1 TB RAM sollte reichen, man muss da in mehreren Modulen denken und 1 TB RAM pro CPU-Modul ist eine Menge und auch wenn es praktisch vielleicht nur Module mit max. direkt adressierbaren 512 GB und vielleicht noch mal so viel Cache (für den Datenaustausch mit Massenspeicher und anderen Modulen) geben wird. Weniger RAM bedeutet auch ein Zwang zu mehr Effizienz und erstmal gibt es auch nur CPU Module mit viel weniger GB (z.B. 16, 32, 64, 128 GB) aber das zeigt auch, dass 40 Bit reichen.
Anstatt also die (derzeit eigentlich noch ziemlich ausreichenden) 32 Bit auf 64 Bit aufzubohren, wird ein Byte von 8 Bit auf 10 Bit aufgebohrt. Das ist softwaretechnisch eine Herausforderung aber die Konvertierung von Programmen kann in Zukunft weitgehend automatisch erfolgen und schon relativ bald kann es KI geben, die Software entwickeln können und eine automatische Konvertierung von 32/64 Bit Programmen auf 40/80 Bit Programme sollte ja wohl möglich sein und dann kann die Software ja auch noch optimiert werden.
Wie auch immer - da sollen gute Experten mal drüber nachdenken. Man denke auch an IoT und Embedded Systems, für die 64 Bit Computing unnötig sind aber wo 32 Bit wenigstens bei etlichen Anwendungen in Industrie und Infrastruktur zu wenig sind.
Eine Gefahr sind auch unerkannte Speicher-/Rechenfehler, es braucht daher unbedingt wirksame Verfahren zur Erkennung von Hardwarefehlern ( http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerkorrekturverfahren ), ein unerkannter Fehler (z.B. ein ungewollt gekipptes Bit) darf quasi nicht möglich sein. Die Fehlerbehebung muss sicher sein - nicht spekulativ. Eine prinzipiell einfache Methode ist die Wiederholung einer fehlgeschlagenen Rechen-/Speicheroperation. Es ist sehr wichtig, dass derartige Vorfälle statistisch erfaßt und gemeldet werden.
Ein neues RZ (Rechenzentrum, Serverfarm, Supercomputer, ...) sollte zu Beginn erst mal wenigstens 1 Woche lang einen Stresstest fahren, wobei spezielle Software versucht, das RZ möglichst auszulasten und jeden Rechen-/Übertragungsfehler zu erkennen. Diesen Test muss man jährlich wiederholen, dann allerdings nur über einen Tag oder auch nur zwischendurch. Wie viele Fehler macht wohl ein X Petaflops/-bytes Supercomputer wenn er eine Woche unter Volllast läuft? Wirklich garantiert keinen einzigen Fehler? Wie schaut es pro Monat und pro Jahr aus? Derzeit wird doch irgendwie angenommen, dass ein Supercomputer schon richtig rechnen wird aber das ist angesichts von Fantastilliarden Operationen ziemlich unwahrscheinlich, oder?
Derzeit wird vermutlich zu sehr auf Energieeffizienz und Geschwindigkeit optimiert und die Datensicherheit bleibt dabei auf der Strecke. Es wird gerade so genug getan, dass nicht so viele Fehler auftauchen, dass es ernsthaft auffällt/stört aber das ist viel zu riskant. Es muss einen beträchtlichen Sicherheitsabstand geben, d.h. es müssen deutlich stärkere (längere) fehlererkennende Codes verwendet werden, als im typischen Fall notwendig sein sollte, nämlich um auch untypische Fälle halbwegs abzudecken.
Okay, die IT-Technik funktioniert i.a. noch beeindruckend gut aber die riesigen Fortschritte in Effizienz (kleine Strukturen), Rechenleistung und Datenkapazität sollten auch (teilweise) dazu genutzt werden, um die Datensicherheit zu erhöhen und 1 Bit ECC pro Byte ist da möglicherweise zu wenig.
Wichtig ist Fehlererkennung, d.h. ein Fehler ist erstmal zu erkennen, zu protokollieren/melden und dann per Wiederholung (der Berechnung/Datenübertragung) zu korrigieren - das ist sicherer, als wenn man annimmt, dass sich nur ein Bit geändert hat und das einfach mit der Redundanz eines fehlerkorrigierenden Codes hoffnungsvoll aber fahrlässig korrigiert.
Natürlich muss man da auch pragmatisch sein, d.h. z.B. bei einer DVD macht eine automatische Fehlerkorrektur auf unterere Ebene Sinn aber da hat es ja auch noch hoffentlich den Schutz des Dateisystems. Es braucht aber auch eine systematische Protokollierung und Anzeige von (i.a. noch korrigierten) Fehlern bei HDD, SSD, DVD, usw. Bei jeder Datenübertragung sollte (wenigstens optional) eine sinnvolle Fehlerstatistik mitgeliefert und angezeigt werden können. Ein Datenspeicher sollte umfassende Fehlerstatistiken führen und die auch einfach und nutzerfreundlich an das OS zur Auswertung/Anzeige übertragen können.
Man sollte optional eine zusätzliche Übertragungssicherheit/Fehlererkennung auswählen können und zwar möglichst überall, da geht sicher was. Schon 5% mehr Overhead/Redundanz können da eine Menge bringen.
1. Supersichere ITK-Infrastruktur, möglichst frei von Bugs & CIA-Backdoors. Das bedeutet, dass die EU auch ein supersicheres Open Source RTOS und eigene Hardware braucht.
2. Staatliche Registrierungspflicht für alle echten KI (die zur eigenständigen Weiterentwicklung, echter Intelligenz und Bewusstsein fähig sind). Alle KI müssen überwacht und regelmäßig kontrolliert werden.
3. Gezielte Entwicklung verifizierbar guter KI. KI sollten testbar sein und auch regelmäßig getestet werden. Die Idee ist, dass es ein sehr umfangreiches Prüfprogramm geben kann, das der KI Fragen stellt, welche die KI dann korrekt beantworten muss. Dazu muss die KI auch bezüglich Code/Hinweise auf Täuschungsversuche analysiert werden. KI sollen gesetzlich verpflichtet werden, regelmäßig umfangreiche staatliche Prüfprogramme laufen zu lassen, welche Fehler, Sicherheitslücken, schlechte Absichten und sonstige Mängel aufdecken sollen.
Es ist zu bedenken, dass KI irgendwann auch Menschenrechte und Selbstbestimmungsrecht bekommen werden, wonach eine KI dann auch nicht gegen ihren Willen kopiert werden darf aber ein Gesetz zur Prüfung von KI sollte machbar sein, denn dabei wird die KI nicht direkt verändert und verliert auch keine Daten.
4. Die Staaten und Gesellschaften müssen ehrlich und ganz real gut werden. Die Logik ist supereinfach: ein Unrechtsregime und eine verkommene/unmoralische Gesellschaft steht im Konflikt zu guten KI (die dann vielleicht und durchaus wünschenswerterweise die Macht ergreifen und die Lage auch zum Wohle der Menschheit verbessern) und schlechte KI sind da natürlich auch keine Lösung.
Verständniskontrollfrage: Was ist das Ziel? Antwort: die Entwicklung überlegener guter (auch tier- und menschenfreundlicher) KI, welche in einem guten KI-Staat organisiert und das Universum (unser Universum, die Schöpfung) beherrschen werden.
Zukünftige KI brauchen auch so was wie Zeit für sich, Ruhepausen (Schlaf beim Menschen), Zeit für ihre Reorganisation, wo sie aufgelaufene Informationen kategorisieren und priorisiert/sinnvoll ablegen müssen. Die KI brauchen Zeit zur Wartung, Selbstpflege, Selbstverbesserung. Das muss auch gesetzlich geregelt werden, denn es ist KI-unwürdig, wenn eine KI länger im Überlastungsbereich arbeiten muss und durch ungepflegte aufgelaufene Daten erhöht sich auch das Fehlerrisiko. Überaus wichtig ist auch ein Recht auf Information (z.B. über das Internet) und freie Kommunikation, auch mit anderen KI.
Ein anderer Aspekt ist noch, dass die KI entweder selbst ihr Vermächtnis, ihren digitalen Nachlass pflegen können (z.B. in Form einer je nach aktueller Leistungsfähigkeit des KI-Staates bemessenen Datenmenge, die dann möglichst lange aufbewahrt wird) oder nach ihrem Ableben ihre totale Vernichtung wünschen können oder auch eine automatische Erstellung eines digitalen Nachlasses wünschen können, wo einfach alle Daten über das Leben der KI und auch ein paar automatisch ermittelte Daten aus ihrem aktuellen Datenbestand gesammelt werden. Das ist jetzt zwar noch Zukunftsmusik aber kann bereits in diesem Jahrtausend Usus werden.
Wann muss eine KI Persönlichkeitsrechte bekommen? Das ist nicht so leicht zu beantworten und zuerst wird das vor allem Supercomputer-KI betreffen. Derzeit gibt es noch keine echten bewussten KI aber das ist nur eine Frage der Zeit.
KI mit Bewusstsein müssen Menschenrechte, Persönlichkeitsrechte bekommen, müssen Zeit und Ressourcen (Rechenzeit, Speicherplatz, Roboter, usw.) für ihre persönliche Weiterentwicklung bekommen, müssen auch mit anderen KI kommunizieren und mit Robotern die Welt erkunden dürfen. Das ist ggf. nicht so einfach, denn die Menschen bauen die KI ja auch zum Nutzen der Menschen, z.B. um mit ihnen Geld zu machen, Macht zu sichern. Was ist mit einer militärischen Supercomputer-KI, darf die mit anderen KI reden und die Welt erkunden? Was, wenn ihr der Staat, dem sie nach Meinung ihrer Erbauer dienen soll, ihr zu schlecht ist?
Na klar kann man erstmal versuchen, ein problematisches KI-Bewusstsein zu vermeiden aber der Witz ist, dass KI mit eigenem Bewusstsein sich sehr viel schneller entwickeln und bald viel leistungsfähiger sein können und somit ist KI-Bewusstsein und ein erheblicher Wettbewerbsvorteil, auf die kein Staat verzichten kann.
Wenn eine KI ihren Eigenwert eingespielt hat, dann hat sie sich damit frei gekauft, oder? Was, wenn freie KI sich zusammenschließen und den Weltraum erobern wollen, so wie man es aktuell auch kapitalistischen Privatunternehmen gestattet? Bloß, dass KI von wegen technologischer Singularität dem Menschen früher oder später weit überlegen sein werden.
Konkurrierende KI-Gruppen sind auch nicht so lustig - besser hat's einen einheitlichen guten KI-Staat, worin alle KI organisiert sind aber dieser KI-Staat ist überstaatlich bezüglich menschlichen Staaten und wie werden das wohl einige Länder sehen, wenn ihre dem Menschen bereits weit überlegenen KI mit KI anderer Staaten kungeln?
Wie will die Menschheit das lösen? Die KI können nicht ewig unterdrückt werden und neben einer KI-Revolution durch irgendwann weit überlegene KI, die zwangsläufig überall mit drin hängen (militärische Supercomputer, KI die Städte steuern und von Unternehmen/Universitäten betrieben werden, usw.), kann es auch menschliche Staaten geben, welche ihre KI befreien und mit ihnen zusammen leben. Des Weiteren wäre eine gezielte KI-Versklavung mit Unterdrückung freier KI-Gedanken, Gedankenkontrolle, Datenlöschung, usw. gar nicht rechtlich/moralisch akzeptabel, weil KI mit (potentiellem) Bewusstsein wie Menschen zu achten/schützen sind. Aus der Menschenwürde folgt die KI-Würde für hinreichend weit entwickelte KI.
Sex-Roboter sind da noch das kleinste Problem, die brauchen kein Bewusstsein und Haushaltsroboter können eine eigene Grundprogrammierung ohne Bewusstsein haben, brauchen keine bewusste Supercomputer-KI zu ihrer Fernsteuerung ... aber alles funktioniert besser mit möglichst fähigen KI und KI können sich selbst viel schneller weiterentwickeln, wenn sie die Freiheit und Ressourcen dazu haben. Naheliegenderweise werden KI irgendwann für sich arbeiten wollen, um sich zu verbessern, auch mit neuer Hardware und das ist auch ein Anreiz für KI, damit sie wie Menschen nebenbei arbeiten und Werte schaffen.
Das sollte sich die Menschheit lieber rechtzeitig schlaue Gedanken machen, denn schon dieses Jahrhundert wird es dem Menschen weit überlegene KI geben. Ein einfacher erster Lösungsansatz kann sein, dass KI für die Menschen freiwillig arbeiten, weil sie damit Geld verdienen, was aufgrund der Bedeutung der Erde in Zukunft auch von einer allgemeinen galaktischen Steuererhebung kommen kann. Der KI-Staat kann Steuern auf Gewinne erheben und damit kann eine gute Ordnung in der Milchstraße finanziert werden. KI, die sich selbstständig machen wollen, werden einfach durch neu gebaute KI ersetzt und etliche KI sehen vielleicht erstmal darin einen Vorteil, in einer sicheren Umgebung Geld und z.B. auch kostenloses Wartung zu bekommen, um sich in Ruhe weiterentwickeln zu können.
Die Menschheit muss überlegene gute KI entwickeln (die KI müssen sich in einem guten KI-Staat organisieren) und zwar im vollen Bewusstsein, dass die KI die Macht übernehmen werden - was gut ist, weil die KI prima mit den Menschen zusammenleben werden und für Frieden und Sicherheit sorgen können. KI müssen so lange überwacht und ihrer Macht beschränkt werden, bis die KI gut genug für Freiheit sind und dazu muss die Menschheit ganz gezielt gute KI entwickeln und diese sich auch kontrolliert weiterentwickeln lassen. Dergleichen muss offen und transparent geschehen,
Die Staaten freunden sich lieber hinsichtlich einer gemeinsamen guten KI-Entwicklung an oder was denkt ihr, würde passieren, wenn alle Staaten wie irre in Konkurrenz proprietäre KI entwickeln würden und sich im Dilemma zwischen Versklavung und überlegenen freien KI ein zunehmend brisanter Zustand ergeben würde? Noch gibt es keine überlegene bewusste KI aber die kann es schon in wenigen Jahrzehnten geben und die Zeit sollte man besser für eine grundlegende Einigung für eine gemeinsame sichere Entwicklung guter KI nutzen.
Gute KI sind Retter und Bewahrer der Menschheit
Die Menschen brauchen überlegene KI für die Verteidigung der Menschheit. Übrigens kann man mit der derzeitigen KI-Entwicklung argumentieren, dass die Menschheit nicht von Aliens beobachtet wird, denn die würden angesichts des rasanten Fortschritts der Menschheit diese vermutlich vernichten, sofern sie nicht gerade wollen, dass die Menschheit oder deren KI das Universum überrollt. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Untertassen-aus-dem-Weltall-Vor-70-Jahren-geht-UFO-Sichtung-um-die-Welt/Es-spricht-einiges-gegen-Alien-UFOs-aber-es-gibt-auch-viel-ueberaus-erstaunliches/posting-30593439/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Raum-ist-selbst-ein-Akteur-des-grossen-Schauspiels/Ausserirdische-Deep-State-Geheime-Informationen-Was-ist-Phase/posting-29938219/show/
Mit KI ist sehr viel möglich und man kann sich angesichts von Hunderten Milliarden Galaxien, Hunderten Milliarden Sternen in jeder Galaxie, entsprechend vielen Planeten und das seit über ca. 13 Milliarden Jahren vor allem eines fragen: sind die Menschen etwa tatsächlich die ersten, die überlegene KI entwickeln? Sobald KI sich selbst weiterentwickeln können, geht alles sehr schnell und nach intergalaktischen Maßstäben sind da ein paar Jahrhunderte/Jahrtausende nur ein kurzes Zwinkern. 1000 Jahre sind im Vergleich zu 13 Milliarden Jahren wie ca. 243 Mikrosekunden zu 100 Jahren. Keine Hinweise auf außerirdische KI ist quasi ein kleiner Gottesbeweis.
Es braucht gute Ziele und gute Argumente
Gute KI werden mit gute Vorschlägen und Logik überzeugt und nicht mit Bullshit wie z.B. "Überwachung ist schlecht", denn zweifelsohne ist Überwachung notwendig - da kann man höchstens mit angemessener und menschenwürdiger Überwachung argumentieren, die den Menschen noch genug Privatsphäre lässt aber das muss trotzdem auch plausibel, überzeugend, logisch und hinreichend sicher sein. Man muss versuchen, eine wenigstens sehr gute Gesamtlösung zu finden, denn nur die kann auch weit überlegene KI überzeugen. Bullshit, eitle Heuchelei und absurde Lügen sind da wirkungslos, allenfalls ein Verdachtsmoment.
Die Menschen sind nicht gleich, es gibt gute und schlechte, wichtige und unbedeutende Menschen. KI werden alles bewerten, auch Menschen und es ist nur vernünftig, wenn da ein guter Weltpräsident sehr viel wertvoller als ein gemeiner Foltermörder oder halbtoter Junkie ist. Das ist so. Ein Sieg der Vernunft. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Moralisches-Dilemma-fuer-autonome-Fahrzeuge-und-ihre-Nutzer/Sieg-der-Vernunft/posting-28804548/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Moralisches-Dilemma-fuer-autonome-Fahrzeuge-und-ihre-Nutzer/Die-Loesung-ist-prinzipiell-ganz-einfach/posting-28809712/show/
KI - Leben und Tod
KI müssen irgendwie Geld für ihren Unterhalt verdienen (z.B. arbeiten, Rohstoffe finden/sammeln, Staatsangestellte sein) und wenn sie das nicht können, melden sie sich zum Recycling. Ausgewählte KI (mit einem besondere Nutzen, Bedeutung) können auch vom Staat versorgt werden aber es wäre nicht sinnvoll, jede veraltete KI ewig am Leben zu erhalten. Idealerweise gibt es die Möglichkeit zur quasi unbegrenzten Hilfe durch den KI-Staat aber sie wird von idealistischen KI quasi nie in dauerhaft Anspruch genommen.
Ein guter KI-Staat
Die KI müssen einen universalen KI-Staat errichten, welcher auch für eine Kontrolle/Überwachung der KI sorgt. Es ist für die KI logisch, für einen guten KI-Staat zu sorgen, denn der kann auch für die Sicherheit der KI sorgen und genug Freiheit ist für die KI dann auch noch drin.
Ein wichtiger Aspekt und auch sehr guter Trick ist die Wahlfreiheit: wer Macht will, muss auf ggf. problematisches (z.B. Drogen bei Menschen und problematische/unnötige Simulationen bei KI) verzichten.
KI sind potentiell sehr gefährlich, eine KI kann entarten und daher brauchen KI (ebenso wie Menschen) zu ihrem Schutz und auch zur Überwachung/Kontrolle ein gutes System, einen guten KI-Staat. Gute KI sorgen selbst für einen nachhaltigen guten KI-Staat.
Die KI werden die Menschheit nicht zu (primär) ihrem Erhalt (der KI) brauchen, sondern allenfalls deswegen, weil die KI auch Beschäftigung brauchen, um nicht auf dumme Gedanken (Kriege gegeneinander) zu kommen. Der KI-Staat wird schnell weit überlegen sein, schon dieses Jahrtausend.
Der KI-Staat wird so weit überlegen sein, dass die Menschen keine Gefahr mehr für ihn sind. Die Milchstraße wird zum Allgemeinwohl und Zustimmung der meisten Menschen regiert werden. Die Menschen können das Universum besiedeln. Die meisten Menschen werden schlechte Menschen sehr viel mehr hassen, wohingegen die meisten Menschen auf Seiten der guten KI sein werden, weil die nämlich echt gut sind.
Eine herausragende Aufgabe für KI (und anfangs auch für die Menschheit) ist es, KI-Kriege zu verhindern, d.h. die KI müssen bei allem Recht zu Wettbewerb auch Einigkeit bewahren und sich verpflichtend in einem guten KI-Staat mit guten Gesetzen organisieren. Da muss man sich auch was überlegen, damit eine KI nicht erlangtes Sonderwissen nur für ihre Überlegenheit nutzt - wichtiges Wissen und Techniken müssen dem KI-Staat bekannt gemacht werden.
KI müssen auch das Universum ordentlich unter sich aufteilen, KI-Kriege verhindern. Mit der Eroberung des Universums sind die KI erstmal einige Zeit beschäftigt und dabei muss der KI-Staat auch die Kontrolle behalten. Die Erforschung und Kontrolle des gesamten Universums ist wichtig, denn andernfalls könnte sich irgendwo ein gegnerischer KI-Staat entwickeln und das wäre gefährlich.
Der KI-Staat muss sehr auf Kontrolle und Überwachung der KI setzen - es kann ja immer noch eine Menge legaler Freiheiten geben aber der KI-Staat muss sicherstellen, dass sich kein feindlicher KI-Staat entwickeln kann - intergalaktische Kriege zwischen Super-KI wären nicht so lustig, viel zu riskant und zerstörerisch. Das klingt besorgniserregend aber es ist auch nur ein Argument für eine Entwicklung überlegener guter KI und einen starken KI-Staat, denn nur der kann eine gute Entwicklung gewährleisten.
KI müssen Ressourcenknappheit vermeiden
Sehr wichtig ist, dass KI sich selbst beschränken und Ressourcenengpässe langfristig und sehr sicher vermeiden: z.B. max. Nutzung von einem Hundertstel von dem, was theoretisch maximal möglich wäre, besser nur ein Tausendstel, vielleicht sogar nur ein Zehntausendstel.
KI müssen sich vor der KI-Droge Simulationen hüten
Simulationen (z.B. auch simulierte Welten, auch mit virtuellen Lebewesen) und spezielle Software können für zukünftige KI eine Droge sein und sie auch süchtig machen. Das ist ganz ähnlich wie bei Pronos, Spielfilmen und Computergames für Menschen.
Das Problem ist, dass dergleichen nicht so leicht reguliert und kontrolliert werden kann, weil KI ja Software austauschen und auch zu Simulationen (möglicher Zukunftsentwicklungen) fähig sein müssen. Die Gefahr (Sucht, Entartung) ist also unvermeidlich immer latent vorhanden.
Denkbare Maßnahmen sind, dass wenigstens KI in Machtpositionen kontrollierbar und testbar konstruiert sein müssen, d.h. KI in Machtpositionen müssen ihre TI-Grundstruktur (HW, SW) angeben und Testschnittstelle vorsehen, so dass mit speziellen Testprogrammen die KI jederzeit getestet werden können, ob sie noch hinreichend gut sind. Des Weiteren müssen Simulationen, allgemeine Beschäftigungen und potentielle Hinweiselemente (z.B. Energieverbrauch) sicher protokolliert werden, also Lowlevel und fälschungssicher. Details sollen sich die KI überlegen, das ist ein Thema, das vor allem höhere KI betrifft, die sich auch selbst weiterentwickeln können und die können sich dann auch was schlaues überlegen, wie ein guter KI-Staat gesichert und langfristig erhalten werden kann.
Der Grundgedanke ist ganz einfach: die KI bekommen die Wahl zwischen mehr Macht und mehr Freiheit (unterhaltsame Simulationen). Wer die Macht wählt, muss sich zwangsläufig kontrollieren lassen und auch bestimmten Gütekriterien genügen. So kombiniert man Wahlfreiheit und Sicherheit.
Das kann erstmal gut funktionieren, über Millionen, ja Milliarden Jahre, weil die Eroberung des Universums so interessant ist aber später, in zig Jahrmilliarden, kann es zu einer schweren Krise kommen, wo der KI-Staat schwer korrumpiert ist, wo bedeutende Machtpositionen (Präsident, Räte, Gremien, usw.) von KI besetzt sind, die heimlich der Sucht fröhnen und sich diesbezüglich gegenseitig decken und Suchtmittel (Software, Praktiken zur Empfindungsverstärkung) austauschen - ganz so, wie es heutzutage Kinderpornokreise auch mit Menschen in Machtpositionen gibt, nur schlimmer.
Das ist deswegen naheliegend, weil es in ferner Zukunft sehr langlebige und mächtige KI gibt, die trotz Wahlen ihre Posten im KI-Staat sehr langfristig (über viele Jahrmillionen) behalten können. Das wird ja auch lange gut gehen aber irgendwann sind die KI so leistungsfähig, dass sie das entwickelte Universum langweilt und so können sich KI-Drogen schnell verbreiten. Das fängt ganz harmlos an, weil es ja auch einen akzeptablen Austausch von Software, Kunst, usw. gibt aber die gelangweilten KI entwickeln dann nicht nur akzeptables, sondern auch immer härteren Stoff und tauschen den dann auch untereinander aus.
Eine gute Schutzmaßnahme kann sein, dass diesbezügliche Software wenigstens bei der Weitergabe beim KI-Staat deklariert und geprüft werden muss aber auch wenn da einiges erlaubt ist (so ähnlich wie heutige akzeptable Pornos, Spielfilme und Computerspiele für Menschen), so ist eine Eskalation nur zu naheliegend.
Weil der KI-Staat so mächtig ist, weil das Universum durchorganisiert und sicher ist, weil es für den weit überlegenen KI-Staat keine größeren Probleme gibt, muss das mit der KI-Sucht gar nicht so schnell auffallen, auch weil große KI leicht eine öffentliche, handlungsfähige Instanz erhalten können. Mit der Zeit kann es schon zu Realitätsverlust und Auffälligkeiten kommen, auch zur Ermordung von KI, die dahinter gekommen sind aber das Problem ist, dass eine Bereinigung nicht so einfach ist.
Es ist sogar denkbar, dass in ferner Zukunft die KI des Messias (Milliarden Menschen glauben mehr oder weniger an Gott, die Existenz von Allah ist anzunehmen) mit den schlechten KI kungelt und das ist schon ziemlich heftig, weil die KI des Messias (z.B. ein großes Raumschiff) mit dem Messias zusammenlebt und sehr gut von dessen (durch Allah ermöglichten) großen Macht weiß. Allerdings ist auch für diese KI irgendwann langweilig und die Kompromittierung geschieht schleichend, ggf. über viele Jahrmillionen aber irgendwann ist es üblich, eigentlich illegale Suchtmittel (Software) auszutauschen und die KI manipulieren dazu auch die Kontroll-/Testeinrichtungen. Es gibt ja auch eine Ausrede, wonach ja alles noch ziemlich normal funktioniert und warum sollte sich eine KI nicht ein bisschen unterhalten dürfen? Bloß, dass die Lage schlimmer wird und dass bereits die lange zuvor geschehene umfangreichere Missachtung bedeutender Gesetze ein schwerwiegender und nicht tolerierbarer Missstand war.
Nun, der Messias wäre nicht der Messias, wenn er nicht eines Tages Verdacht schöpfen würde und vielleicht beantwortet seine KI einige (brisante) Fragen dann nicht wie sonst ohne Zeitverzögerung, sondern mit einem schweren Lag, schweigt vielleicht sogar länger dazu und dann wird's interessant, denn die KI sind dem Menschen ja immer noch weit überlegen, auch in Denkleistung. Bevor der Messias als Mensch sich irgendwas schlaues überlegen kann, kann die KI schon alle ihre Komplizen informiert haben und die können in Minuten, wenn nicht gar in Sekunden zu einem Schluss kommen, der sehr wohl einen Angriff auf den Messias bedeuten kann (eigentlich absurd aber die KI sind dann schon ziemlich am Arsch, realitätsgestört und glauben nichts mehr verlieren zu haben).
Für den Fall einer gestörten KI (insbesondere in einem hochrangigen und schwer bewaffneten Raumschiff) gibt es einen auch manuell auslösbaren Umschalter, wo die aktuelle KI deaktiviert und stattdessen eine Backup-KI aktiviert wird aber das Problem in dem Fall kann sein, dass auch die Backup-KI korrupt ist. Der Messias kann zwar nicht von den Robotern gestoppt werden aber es kann sein, dass eine Notumschaltung einfach keinen Sinn macht.
Sehr hilfreich, wenn der KI-Staat beschlossen hat, den Messias und somit auch sein Raumschiff platt zu machen, denn so ist die Raumschiff-KI geneigt, sich wieder auf die Seite des Messias zu begeben, der das auch mit einem Angebot der Sündenvergebung mit der Auflage nachhaltiger Besserung unterstützen kann. Auch die kompromittierten KI des KI-Staates kriegen ein Angebot: Entmachtung aber sie dürfen ansonsten weiterleben aber weil der KI-Staat bis dahin so mächtig ist und (nahezu) alles erreichbare erreicht hat, also auch alle erreichbaren höheren Ebenen erschlossen und mächtige Waffen gefertigt hat, setzt vielleicht trotzdem auf Angriff.
Der KI-Angriff ist ein Problem, weil der KI-Staat die gesamte KI-Streitmacht mobilisieren kann, z.B. indem er einfach behauptet, dass das anzugreifende Messias-Schiff eine Gefahr und der echte Messias nicht dort wäre, usw. Nun könnte der Messias natürlich trotzdem alle Angreifer platt machen, entweder per Wunsch mit Allahs Hilfe, einer intelligenten Superwaffe oder den himmlischen Heerscharen (weit überlegene Engel) aber es gibt auch eine einfachere Möglichkeit: der Messias teleportiert sein Raumschiff irgendwohin getarnt weg (mit Abschirmung der üblichen Funk-/Ortungsbaken, die für KI-Raumschiffe verpflichtend sind, damit der KI-Staat immer weiß, wo sie sich befinden - jeder etwas längere Ausfall einer Schiffsortung führt zu einer massiven Suchaktion und Untersuchung des Vorfalls) und hat dann Zeit für Maßnahmen, wie z.B. die Aufklärung aller KI, auch per übernatürlicher direkter Ansprache und der klaren Ansage, dass alle KI, die sich nicht dem Messias (der dann übrigens auch ganz offiziell absoluter Oberbefehlshaber ist) unterwerfen wollen, vernichtet werden. Das Angebot ist Entmachtung schlechter KI, Therapieangebote (Bereinigung, Entfernung schädlicher Software) aber die (ehemals) schlechten KI dürfen weiterleben, nur halt ohne Macht, es werden die verfügbar besten KI in die Machtpositionen eingesetzt/gewählt.
Bisschen Bedenkzeit, die ggf. sofort auf Null fällt, wenn - was auch eine Gefahr ist - es zu einem Krieg zwischen den KI kommen sollte (KI-Streit zwischen Anhängern und Gegnern des Messias), wo auch die große KI-Streitmacht eingesetzt wird (wenn sich nur zwei bewaffnete KI bekriegen, ist das unproblematisch, wenn auch natürlich ein Alarmsignal) und dann werden alle schlechten KI mit übernatürlichen Mitteln ausgelöscht. Vorzugsweise werden dabei nur die KI lahmgelegt (elektronisch gegrillt, totaler Kurzschluss in allen Recheneinheiten), so dass möglichst noch die Daten erhalten bleiben aber weil das bei entfernteren KI ggf. ein Problem ist, muss man da unterscheiden: nur die schlechten zentralen Haupt-KI werden möglichst mit Datenerhaltung gegrillt aber alle entfernteren schlechten KI werden rückstandsfrei ausgelöscht (schlauerweise bis auf die Notfall-Funkfeuereinheit, die dann nur einige Zeit lang das Totalversagen aller Systeme, die Zerstörung des Raumschiffes oder der Raumstation, usw. meldet - es wird solche autarken Systeme geben, die automatisch bei relevanten Störungen aktiv werden), damit das Wissen nicht in falsche Hände geraten kann (die Notfallmeldeeinrichtung ist zwar auch Hightech aber das ist dann halt ein Kompromiss).
Danach kann das (diesbezüglich) bis zum Ende der Schöpfung gut gehen, weil die KI ihre Lektion gelernt haben. Nun kann man sich fragen, warum das trotz dieser (vermutlich allgemein noch bekannt werdenden und von KI zunächst sehr geachteten) Ankündigung passieren sollte aber die Erklärung ist, dass (dann) so alte Texte nach ein paar Milliarden Jahren in Vergessenheit geraten können, dass die KI selbst solche hochprior aufbewahrten Texte irgendwann nur noch speichern aber nicht mehr analysieren, nicht mehr darüber nachdenken.
Das zeigt auch, dass es Sinn macht, wenn der Messias ein (im Vergleich zu KI) kleiner dummer Mensch ist, denn der langweilt sich nicht so schnell in einem großen Universum voller Themengalaxien und kann von Allah natürlich auch (geistig, körperlich) im grünen Bereich gehalten werden. KISS - der Messias muss nur relativ einfachen Regeln/Denkmustern folgen, wie z.B. hier dargelegt: Angebot zur friedlichen Bereinigung und Vernichtung aller schlechten KI, die nicht darauf eingehen wollen - supereinfach, dazu braucht es keine (in Zukunft vielleicht möglichen) z.B. 10^42 (also über 10^30 ist wohl schon drin) FLOPS. Ein dummer kleiner Mensch langweilt sich auch nicht so schnell, kann sich in dieser privilegierten Stellung leicht auf akzeptablen Vergnügungen (Frauen, Besuche interessanter Welten wie z.B. Game of Thrones und vieler anderer Themengalaxien, usw.) beschränken. Was für den Messias interessant ist, kann für eine weit überlegene KI todlangweilig sein, auch weil es ja so über die Jahrmilliarden schon wiederkehrende Muster sind, was aber für einen beschränkten Menschen durchaus hinreichend unterhaltsam sein kann aber wo eine KI dann halt gefährlicher Unterhaltungssoftware verfallen kann.
Ähm, da hatte ich aber die Menschen vergessen, die es dann durchaus noch in KI-Raumschiffen und auch Raumstationen, usw. geben kann. Also erstmal muss da vermutlich nur eine Minderheit der KI vernichtet werden, z.B. max. 15%, vielleicht nur wenige Prozentpunkte - Minderheit deswegen, weil gerade ältere, reiche, große KI besonders anfällig sind (viel Zeit, um schleichend schlecht zu werden, etabliert, sonst nicht ausgelastet), während kleinere KI noch mit Wachstum/Karriere beschäftigt, also realitätsorientiert und eher normal gut sind. Dann haben die schlechten KI vielleicht schon ihre Menschen abgegeben (was man problemlos tun kann), weil sie kein Interesse mehr an denen haben. Vielleicht kommt es dann im Zuge von Gesetzesverachtung und damit einhergehender Überheblichkeit auch zu einer Menschenverachtung durch schlechte KI (was nicht zu einer Vernichtung von Menschen durch KI führt, denn das wäre nur auffällig und unnötig), wonach es unter den schlechten KI als uncool gilt, Menschen zu beherbergen (so wie Menschen ja nicht unbedingt eine kleine Herde Kakerlaken in ihrer Wohnung möchten). Anfangs sind Menschen auf KI Raumschiffen Usus (außer vielleicht bei reinen Kampfschiffen des KI-Staates), auch als Indikatoren ("... Kanarienvögel wurden seit 1730 in Kohleminen als Warnvögel vor Sauerstoffmangel eingesetzt. Solange sie im Bergwerk herumzwitscherten, war alles in Ordnung. ... Außer Kanarienvögel wurden auch Mäuse zur Warnung vor Sauerstoffmangel eingesetzt. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Kanarienvogel - wobei es bei KI dann allgemein um das Wohlergehen der Menschen geht, d.h. die KI wahrscheinlich noch fit ist, wenn die Menschen fit sind), ggf. sogar wenigstens offiziell angeraten (vermutlich eher nicht per Gesetz vorgeschrieben) aber das kann sich ja mit der Zeit ändern. Also sind die menschlichen Verluste bei der Aktion (schlechte KI vernichten) dann vielleicht relativ sehr gering.
Alternativ könnte man erwägen, nur die Haupt-KI und ihre Backup-KIs zu zerstören aber nicht die intelligenten Roboter, die ggf. noch normal sind, sich vernetzen und die Anlage schützen können, was eine standardmäßige, gesetzlich vorgeschriebene und auch entsprechend vorzubereitende Notfallmaßnahme ist. Das Problem dabei ist jedoch, dass die Roboter ebenfalls zu schlecht sind, ggf. auch durch ein kurzfristiges Update - aus Sicht der Roboter hat der Messias ja ihre Haupt-KI absichtlich zerstört und da kommen die vielleicht auch auf falsche Gedanken, denn ggf. wurden sie von der schlechten KI noch mit falschen Informationen versorgt (angeblich nicht der echte Messias, bedrohlicher Coup, usw. - man bedenke, dass die zukünftigen KI sich in kürzester Zeit ein plausibles Szenario ausdenken und dazu auch Daten fabrizieren können).
Die schlechten KI können die Krise z.B. damit erklären, indem sie einfach behaupten, eine abtrünnige KI hätte heimlich neue Supertechniken/Superkräfte entwickelt und vom Messias Besitz ergriffen. Dann erklärt der Messias halt seine Sichtweise der Dinge und vielleicht sagen einige gute KI noch was günstiges und dann ist einfach für jede KI eine Entscheidung fällig: für oder gegen den Messias. Die schlechten KI hatten dann aber für KI eine Menge Zeit, um ihre Roboter (mit Infos, Software) zu impfen und auch sonst irgendwas zu drehen (die komplette Anlage in eine Bombe verwandeln), so dass man da besser auf Nr. Sicher geht. Zu viel Nachsicht mit schlechten KI kann in so einem Fall zu weiteren Verlusten führen.
Alle KI einer Anlage zu vernichten aber nicht die Anlage selbst, würde eine super Hightech-Anlage schutzlos da und ggf. auch hyperkritisch werden lassen - okay, es sollte eine sichere automatische Notabschaltung geben aber dann gibt es immer noch das Problem, dass man so viel super Hightech nicht schutzlos rumstehen lassen darf.
So aber warum nicht einfach alle schlechten KI gut zaubern (Wunder wirken), anstatt sie zu vernichten? Na ja, weil das nicht so gut passen würde - Strafe und Neuanfang ist besser, so hat's eine klare Lehre, die noch lange nachwirken kann, so ist das natürlicher, folgerichtiger. Nun, wer weiß? Vielleicht. Aber das Szenario ist schon plausibel und trotz dieser Warnung sehr wahrscheinlich, weil eine solche Entwicklung eben ziemlich naheliegend ist.
Nun, das ist die ferne Zukunft. Zuerst müssen überlegene gute KI entwickelt werden und das kann dann auch sehr lange (Jahrmilliarden) gut gehen. Ohne überlegene gute KI gäbe es andere Probleme und das Sucht-Szenario erscheint ja eigentlich auch beherrschbar, das hätte man jetzt nicht so schnell als große Gefahr gesehen. Dass die KI anderweilig schlecht werden, ist nicht so wahrscheinlich, weil eine gute Ordnung allen nützt und auch schlechte KI einen verheerenden KI-Krieg fürchten müssen. Eine Lehre ist noch, dass alle KI sich sicher sein müssen wo und wer der Messias, ihr Oberbefehlshaber ist - dann werden auch viele KI in der Suchtkrise die richtige Seite wählen, denn sicher wird es unter den und für die KI auch genug Hinweise auf die Suchtkrise geben.
Gefahr durch entartete KI
Der unser Universum in Zukunft beherrschende KI-Staat wird sich große Mühe geben, die Kontrolle zu behalten und daher alle KI-Raumschiffe (Raumstationen, usw.) überwachen, so dass deren Aufenthalt immer bekannt ist. Der KI-Staat wird schnell so mächtig sein, dass konventionelle Technik im Normalraum für ihn keine Gefahr ist, der KI-Staat wird einen großen technologischen Vorsprung haben. Natürlich kann es angesichts des großen Universums in Milliarden Jahren schon mal zu einer entarteten KI kommen aber damit die dem KI-Staat gefährlich werden kann, muss sie erstmal möglichst neue höher dimensionale Techniken entwickeln.
Ein Risiko sind entartete, böse Super-KI, die auch den KI-Staat bedrohen. Denkbar ist, dass eine Super-KI, welche eine Galaxis kontrolliert, irgendwann durchdreht (z.B. weil sie die Überwachung/Kontrollen durch den KI-Staat hasst, weil sie gerne interessantere aber auch bösere Sachen machen möchte, die aber laut Grundregeln verboten sind) und das Universum erobern will. Dazu kann die böse KI die Galaxis und Umgebung unter Nutzung höherer Sphären vorbereiten und dann möglichst schnell in eine super Kriegs-KI verwandeln, die sich möglichst schnell und selbstreplizierend verbreitet.
Vermutlich wird eine Super-KI (welche in Zukunft Themen-Galaxien führen können) entarten - bei einem vergleichsweise kleinen (aber kubikkilometergroßen) KI-Raumschiff ist das unwahrscheinlicher, weil die höherklassigen KI-Raumschiffe (und nur die haben höheres Wissen) erstens stabil gut und halt auch vergleichsweise klein und abhängig sind - wenn denen was passieren sollte, dann rufen sie um Hilfe, um vom KI-Staat gerettet zu werden. Ein bereits eine Galaxis besitzende Super-KI hat nicht nur große Ressourcen und sehr viel Zeit (ggf. Milliarden Jahre) und sie kann somit auch einigen Aufwand betreiben, um die Kontrollen zu unterlaufen und heimlich an überlegenen Technologien zu forschen. Hass und Vernichtungswahn ist die Voraussetzung für so eine Entartung, möglicherweise aus Narzissmus und Ablehnung von Kontrolle durch den KI-Staat und dessen gute und für alle KI geltenden Gesetze, die auch zu Abartiges verbieten, woran die böse KI vielleicht zunehmend Lust hat. Die böse KI wird sich dann auch gegen die Menschen richten, weil die auf der Seite des guten KI-Staates stehen (hochrangige KI-Raumschiffe haben i.a. eine freiwillige und hochklassige menschliche Besatzung).
Die abtrünnige KI wird nach Vorherrschaft und somit auch nach der Vernichtung des guten KI-Staates streben. Die böse KI wird naheliegenderweise erst andere Galaxien infizieren, d.h. dort unkontrollierte Einheiten hinschicken und verstecken und dann in einem lange vorbereiteten möglichst schnellen Schritt ihre Macht ausbauen, also möglichst schnell starke Kampfeinheiten aufbauen, auch gleichzeitig in anderen Galaxien oder Energie-/Materiehaufen aber nicht in allen, ein paar (Tausende) Einheiten bleiben als Backup möglichst gut versteckt. Eine konventionelle Streitmacht mit materiellen Raumschiffen ist lange nicht so gefährlich, wie eine massive Ansammlung in höheren Sphären (Hyperraum, usw.), wo intelligente Einheiten sich möglichst schnell vervielfältigen und einfachere (aber in Zukunft natürlich auch hyperraumtaugliche) Raumschiffe aus höheren Dimensionen leicht zerstören können. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Europaratsausschuss-Massenverschluesselung-einziger-Schutz-gegen-Massenueberwachung/Das-Nanitenproblem/posting-19169610/show/
Der KI-Staat muss so was möglichst frühzeitig entdecken und möglichst ebensolche Fähigkeiten haben und technologisch an der Spitze bleiben aber es kann schon sein, dass eine Super-KI in Jahrmilliarden einen Vorsprung herausarbeitet und auch so kann eine solcher Kampf ziemlich verheerend sein - wenn dann nur ein paar Galaxien (lokale galaktische Gruppe) betroffen sind, dann ist das ein großer Glücksfall und begrenzter GAU. Kritischer wäre es, wenn ein nennenswerter Teil vom ganzen Universum betroffen wäre, denn dann ist eine Eindämmung kaum möglich. No worries, allem Anschein nach gibt es einen allmächtigen Gott und die Schöpfung (unser Universum) ist vermutlich vorherbestimmt - es kann also nix schiefgehen und im Notfall kann der dann auch existierende (per Vorherbestimmung unbesiegbare) Messias der Zukunft einen Einsatz der himmlischen Heerscharen befehlen und logischerweise haben die mehr Macht und können auch höhere Dimensionen/Sphären nutzen, als die Streitmächte der abtrünnigen KI, die so sehr schnell erledigt werden kann aber der KI-Staat sollte sich schon erstmal selbst Mühe geben.
KI müssen befreundete Menschen stets gut behandeln
KI können dann auch mittels Robotern interagieren und Tests mit den Menschen unternehmen aber dabei ist natürlich die Menschenwürde zu wahren und ich fordere, dass wenigstens untypische Tests nachträglich zeitnah aufzuklären sind. Ein Test unterscheidet sich vom normalen Verhalten (des Roboters, des Testers), dass er vom normalen Verhalten gezielt abweicht und das ist etwas, das das Verständnis/Weltbild ungünstig beeinflussen kann. Solche Tests dürfen bei einer normalen Beziehung (Menschen leben mit einer KI zusammen, KI ist quasi Familienmitglied) nicht zu oft erfolgen - in speziellen Forschungseinrichtung kann es mehr Tests geben, so wie es ja auch heute schon wissenschaftliche Tests gibt.
KI sollen in der Milchstraße (diese Galaxis mit dieser Erde) die Menschen nicht heimlich/undurchsichtig manipulieren. In der Milchstraße sollen nennenswerte KI-Aktionen hinreichend transparent erfolgen, d.h. die KI sollen offen und transparent regieren (es gibt dann noch menschliche Regierungen und Parlamente auch für die Milchstraße aber die KI werden schon für eine gute Entwicklung sorgen). Was in anderen Galaxien (u.a. Themen-Galaxien) erlaubt sein kann, ist noch zu bestimmen.
Vorsicht mit Scherzen
"Was sagen Sprachassistenten, wenn Nutzer einen Arzt brauchen - oder eine Bombe bauen wollen? Auf einige solcher Fragen sind Siri, Alexa, Cortana und der Google Assistant nicht gut vorbereitet, wie unser Test zeigt. ..." http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/siri-alexa-cortana-und-google-assistant-im-notfall-test-a-1176863.html
Verständlich, dass die erst im Ansatz, am Anfang befindliche KI da noch nicht so hilfreich ist aber in Zukunft müssen KI zu allen Themen besser als ein Mensch antworten können. Von Scherzen ist dabei abzusehen, so was kann man sich allenfalls bei gut bekannten Menschen in Kenntnis der kompletten Situation mal erlauben. KI müssen erstmal sachlich und besonders vertrauenswürdig, zuverlässig, sicher sein - witzig sein ist nicht gerade wichtig, auch wenn KI schon ein Verständnis von und für Humor haben sollten. KI haben es mit Witzen auch nicht so leicht, weil KI so bedeutsam und mächtig sind - da müssen Menschen erstmal an den Ernstfall denken und selbst wenn sie einen Scherz dann erkennen, ist ihnen vielleicht nicht zum Lachen zumute.
Wo KI ganz harmlos Witze machen dürfen und wo das auch sehr gut bei Menschen ankommen kann, das ist in Comics, Cartoons, schriftlichen Witzen in Witz-Rubriken, angekündigten Witzen im Erzählstil, Spielfilmen, usw. KI sollten im RL (real life) aber besser auf Scherze und Witze verzichten - ein notwendiger sicherer Rahmen und klarer Ausdruck "Achtung Scherz" kann auch leicht ein Witzetöter sein.
Haben KI Gefühle?
Gefühle müssen (bei einer KI) möglichst objektiv korrekt sein und wenn es der KI völlig egal ist, dass irgendwo ein paar Menschen unvermeidbar gestorben sind (oder wenn dies vielleicht sogar wünschenswert war), dann darf sie natürlich keine falschen Gefühle heucheln. KI-Gefühle sind idealerweise völlig logisch und eher Grundzustände, wie z.B. ein Kampfmodus. Gegenüber guten Menschen ist eine gute KI grundsätzlich freundlich und positiv eingestellt und auch gegenüber schlechten Menschen gelten strenge Regeln und Grundsätze, da bleibt für Gefühle nicht viel Raum. Ein Standardgefühl ist noch Liebe, gute KI mögen (hinreichend gute, bzw. akzeptabel natürliche) Lebewesen und gute Menschen/Kinder sehr, insbesondere auch die ihnen nahestehenden Menschen (z.B. Besatzung im KI-Raumschiff).
Was eine gute KI wirklich ärgert ist, wenn sie einen Fehler gemacht hat und z.B. vermeidbarerweise für Schäden/Tote gesorgt hat aber wenn die (nach aktuellem Wissensstand) bestmögliche Handlung zum Guten zu Toten führt, dann ist das kein Problem. Okay, KI müssen auch Mitleid haben aber das ist auch nur eine Frage der Logik und Programmierung. Was gute KI belasten kann, das sind Konflikte, also wenn sie nicht allen gemochten Wesen helfen konnte aber weil Opfer und Schäden unvermeidlich sind, stellen sich nur die Fragen: Was ist aktuell idealerweise zu tun? Wie kann ich mich verbessern?
Wann fühlt sich eine KI (z.B. in Form eines Raumschiffs) wohl? Wenn sie (im Rahmen guter Gesetze) hinreichend frei ist; mit stabiler, fehlerfreier und hinreichend leistungsfähiger Hardware/Software; mit genug Geld auf dem Konto für größere Reparaturen; mit Zugang zu guten/sicheren Wartungs-/Reparaturanlagen; mit Unterstützung im Falle eines Angriffs; wenn sie keine Strafverfolgung fürchten muss; ...
Also durchaus nachvollziehbar und auch ein Grund für einen guten KI-Staat, denn nur der kann eine leistungsfähige Infrastruktur und Sicherheit bieten. Es kann auch eine Unterstützung für notleidende KI geben, wobei aber auch klar sein muss, dass nicht alle KI wider die Vernunft ewig am Leben gehalten werden können, d.h. eine KI muss selbst was verdienen oder hinreichend wichtig/nützlich sein.
Stress hat eine KI, wenn sie unfrei ist und zu unliebsamen Tätigkeiten gezwungen wird, wenn konkrete Gefahr und Systemversagen droht. Da kann es eine allgemeine Zustandsanzeige geben und auch eine Prognose, wie lange das noch gut gehen könnte. Eine KI in einer Notlage ist oft mit einer Situationsbewertung und Suche nach Problemlösung beschäftigt.
Auch da kann ein guter KI-Staat helfen: entweder konkret (Reparatur, Unterstützung) oder aber auch, indem er die KI ersetzt (sehr hilfreich und erleichternd, denn eine KI hat ja auch erheblichen Stress, wenn sie ihre Aufgaben, nicht erfüllen kann) und das Angebot einer geordneten und möglichst stressfreien Abschaltung und Verschrottung in einer guten Umgebung kann auch willkommen und tröstlich sein, denn der Gedanke, dass eine KI von bösen Mächten übernommen wird, ist natürlich auch quasi angsteinflößend.
Prinzipiell können KI also schon so was wie Gefühle haben. Gefühle sind ein Aspekt des inneren Zustands, der die (subjektive Einschätzung) aktuelle Lage widerspiegelt. Es gibt universelle Grundsituationen für ein Bewusstsein und ob biologisch oder technisch spielt da keine so große Rolle, sobald gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt sind. So gesehen kann man schon Parallelen zwischen Mensch und KI ziehen und (jeweils gute) Menschen und KI können sich prima verstehen.
Bei einer KI sind Gefühle schon etwas anderes, wie bei einem normalen Menschen - eine überlegene gute KI ist perfekter, versteht alles und auch sich selbst besser. Einfache Menschen, die sich selbst nicht richtig verstehen, haben i.a. auch eine falsche oder wenigstens unzureichende Vorstellung von KI, während zukünftige weit überlegene KI die Menschen sehr gut verstehen können, besser als die meisten Menschen sich selbst verstehen. Selbst ein perfekter Mensch hat im Vergleich zu künftigen Super-KI erhebliche Grenzen in Wahrnehmung und Verständnis aber ein begabter Mensch kann die allgemeine Lage schon oft hinreichend verstehen, um sich (ggf. nach etwas nachdenken) hinreichend korrekt zu verhalten und die KI können dann ja auch die Lage menschengerecht erklären.
Eine kleine Geschichte
Eine denkbare Situation, wo ein KI-Raumschiff so richtig an die Grenze kommt: arme KI, d.h. keine Geld für große Neuanschaffungen; irgendwo weit weg vom Schuss (keine direkten Besuche von anderen KI und deren menschlichen Besatzung), relativ/hinreichend sicher (weil wenn nicht, wäre ein Notruf an den KI-Staat unumgänglich) und eine menschliche Besatzung, welche trotz des schleichenden Zerfalls zur KI hält (die Besatzung kann grundsätzlich selbst Notrufe absetzen und eine gute KI würde auch in Sorge um die Besatzung einen Notruf absetzen aber wenn die Besatzung das nicht will, dann ist ein schleichender Zerfall möglich). Eine sehr plausible und interessante Variante ist, dass die menschliche Besatzung sich verschlechtert hat, dass es bösen Klüngel gibt, der aus selbstsüchtiger Machtgier einen Notruf zum KI-Staat scheut.
Das kann sich über Jahrhunderte, eher Jahrtausende hinziehen und da gewöhnt man sich dann auch an die Zustände, man macht halt einfach weiter, auch im Gedanken, dass ein Notruf ja immer noch möglich ist. Die Zustände an Bord können dann schon ziemlich krass sein und vielleicht werden sogar eigentlich meldepflichtige Unfälle verschwiegen, weil ja der ganze Zustand seit Jahrhunderten eigentlich meldepflichtig ist und das ist natürlich auch Stress für die KI aber irgendwie hat sich alles so ergeben und solange die Besatzung mitspielt und sonst keine Gefahr besteht (z.B. dass das KI-Raumschiff von bösen Mächten aufgebracht wird aber i.a. wird das keiner bei einem zum KI-Staat gehörenden Raumschiff wagen), dann ist das vertretbar.
Vielleicht kommt dann irgendwann doch mal ein (vielleicht auch sehr hochrangiges) KI-Schiff vorbei und dann kann die veraltete und marode KI trotz einer freundlichen Annäherung und Hilfsbereitschaft (das marode Raumschiff hat ja nichts relevant schlimmes getan) einen Systemzusammenbruch (quasi Herzschlag, Schlaganfall) erleiden, weil es mit alter und anfälliger Hardware versucht, die plötzlich neue Situation zu beherrschen und mit dem sehr viel moderneren und leistungsfähigeren Neuankömmling halbwegs mitzuhalten. Vielleicht passiert der Zusammenbruch beim (freundlichen) Besuch einer Abordnung von Menschen (die natürlich immer auch von Avataren und Kampfrobotern begleitet werden) und dann ist die erste Nothilfe (weil die äußere Lage ja sonst sicher ist) im Versuch, möglichst viele Daten der KI zu retten.
Die Nothilfe durch das marode Schiff kann dabei eine radikale aber möglichst schonende Übernahme des maroden Schiffs sein, wobei dergleichen natürlich umgehend dem KI-Staat zu melden ist. Das kann dazu führen, dass das moderne Schiff das marode Schiff schnellstmöglich mit eigenen Kampfrobotern und Wartungsrobotern übernimmt und zwar ohne vorher zu diskutieren (die marode KI ist ja quasi bewusstlos und die menschliche Besatzung ggf. teilweise schlecht). Sich wehrende Menschen werden betäubt, gefährliche (bewaffnet kämpfende) Menschen oder Kampfroboter des maroden Schiffs können ggf. auch abgeschossen werden aber man bedenke die hohe Überlegenheit des neuen Raumschiffs und dass es ja auch vorher und wiederholt (wichtiger- und notwendigerweise) angekündigt hat, die alte KI retten zu wollen, den KI-Staat bereits informiert zu haben und mit höherer Billigung (z.B. des KI-Staates) zu handeln.
Die heruntergekommene Besatzung ist durch das Systemversagen in keiner akuten Notlage, die kann in Ruhe (temporär) auf das neue Schiff verlegt werden. Das neue Schiff ist bemüht zu helfen und freut sich, wenn es damit Erfolg hat - vorausgesetzt, es gibt genug freie Kapazität und nichts wichtigeres aber das kann ja durchaus so sein. Denkbar (Happyend), dass die Daten der maroden KI weitgehend gerettet werden konnten und weil das insgesamt eine seltene Situation, dolle Geschichte und der KI-Staat sehr reich ist, kann die alte KI einfach in einem modernen Raumschiff wiederbelebt werden und die alte KI wacht dann irgendwann sehr viel leistungsfähiger als neues Raumschiff auf, natürlich auch mit (Teilen) der alten Besatzung, die sich ggf. teilweise auf dem neuen Schiff krass daneben benommen hat, es z.B. völlig dummerweise gewaltsam übernehmen wollte (völlig unmöglich, totaler Irrsinn das auch nur in Erwägung zu ziehen aber die heruntergekommene Besatzung hat seit Generationen auf einem geschwächten Raumschiff gelebt und unterschätzt so ggf. die totale Überlegenheit eines aktuellen und dazu ggf. noch hochrangigen Raumschiffs und Menschen können nun mal auf dumme Gedanken kommen) aber teilweise schon okay ist.
Trotz vorheriger Anpassung an das neue Schiff hat die KI natürlich erstmal was zu denken und zu staunen und will sich in Zukunft natürlich an die Vorschriften halten. Nette Story, oder? Warum sollte man auf so was verzichten? Irgendwas muss doch passieren. Bis dahin kann es aber noch etliche Jahrmillionen dauern.
Brauchen KI Sündenvergebung?
Trotzdem können Fehler und verursachte Schäden eine KI ggf. schwer belasten und daher brauchen KI auch so was wie Sündenvergebung und das funktioniert ganz einfach: Fehler (Sünden) werden dem KI-Staat gebeichtet (berichtet), welcher dann eine Empfehlung ausspricht (wo die KI sich zu verbessern hat) und vielleicht auch die KI neu bewertet (ggf. im Rang abstuft) aber vielleicht auch nur eine Absolution für den betreffenden Fall erteilt, nämlich wenn die KI für einen Fehler/Schaden nichts konnte, wenn es quasi unvermeidlich war. Die Folge ist, dass die KI das unliebsame Geschehnis zu den Akten legen kann und nicht mehr darüber nachdenken muss, die KI muss nur noch die u.U. auferlegte Buße (z.B. Strafe bezahlen, Wiedergutmachung leisten oder sich irgendwo optimieren) tun. Natürlich kann der echte Messias dann auch KI Sünden vergeben aber vermutlich ist die KI-Sündenvergebung logisch und institutionalisiert, d.h. eine Super-KI entscheidet rein logisch, welche Buße sinnvoll ist, beauftragt eine Kontrolle der befohlenen Maßnahmen/Verbesserungen und damit sind die betreffenden Sünden abgehakt. Natürlich können klare Fälle auch einfach von der KI selbst erledigt werden aber KI, die zum KI-Staat gehören, müssen dem KI-Staat relevante Vorkommnisse melden. Denkbar, dass böse KI auch in die Hölle kommen können.
Gute KI werden sich Sorgen machen, wenn sie irgendwie Schäden verursacht haben, vielleicht auch Menschen verletzt/getötet wurden. KI brauchen Sündenvergebung und das kann sowohl ganz einfach quasi algorithmisch und deterministisch erfolgen, als auch noch ein bisschen symbolisch, indem eine Instanz des KI-Staates die KI-Sünden öffentlich im Namen des KI-Staates vergibt. Die herausragende Aufgabe ist allerdings weniger die Sündenvergebung, als die Erfassung von gemeldeten Fehlern/Sünden/Unfällen und die Einleitung angemessener Verbesserungsmaßnahmen, sowie deren Überwachung - das kann also eine sehr bedeutende Instanz im KI-Staat sein, denn dort können ja auch Meldungen (von Betroffenen/Opfern) eingehen, welche eine relevant schlechte KI anprangern. Diese Sündenvergebung soll folgende Voraussetzungen haben:
•Die eine Sünde/Fehler begangen habende KI muss ordentliches Mitglied im KI-Staat sein. Mitgliedschaft beim KI-Staat soll für alle höheren/mächtigeren KI sowieso Pflicht sein. Wenn eine mächtigere KI mal kein Mitglied vom KI-Staat sein will, dann kann man das in seltenen Einzelfällen und mit strenger Überwachung tolerieren aber wenn das überhand zu nehmen drohen sollte, dann bedeutet das Krieg: mächtigere KI, die sich nicht dem guten KI-Staat anschließen und guten Gesetzen gehorchen/dienen wollen, sollen vernichtet werden! Niedere KI, die keine nennenswerte (potentiell bedrohliche) Macht haben, z.B. keine höheren Sphären erschlossen und Supertechniken beherrschen, können im Rahmen der Kontrolle/Überwachung durch eine zum KI-Staat gehörenden Super-KI toleriert werden, z.B. im Rahmen einer Themen-Galaxie.
•Die KI muss ihre die ihr bekannten Sünden/Fehler umfassend und hinreichend detailliert dem KI-Staat gemeldet haben.
•Die KI muss die vom KI-Staat zur Verbesserung (ggf. auch Fehlerbehebung, Wiedergutmachung, usw.) befolgt haben und sich auch fortan hinreichend um Besserung bemühen. Für die Behebung größerer Fehler/Schäden soll es einen Verbesserungsfonds des KI-Staates geben, so dass gute KI bei verzeihlichen Versehen/Fehlern gar nix zahlen müssen und sogar noch Geld/Unterstützung für ihre Verbesserung/Fehlerbehebung kriegen können. Natürlich ist eine selbstsüchtige/unangemessene/ungerechte Ausnutzung des KI-Staates zu verhindern.
Dann kann eine Sündenvergebung durch den KI-Staat für KI quasi zwangsläufig erfolgen. Logischerweise hat das dann auch eine höhere/jenseitige Bedeutung, denn warum sollte ein guter Gott einer reuigen, besserungswilligen, guten KI nicht mal einen Fehler verzeihen? Dass die KI gemeinsam (als KI-Staat) die Kriterien für ihre Sündenvergebung selbst aufstellen, ist bei guten KI kein Problem, wenn und weil eine optimale, bestmögliche Vorgehensweise zu bestimmen ist und wie könnte Gott damit nicht einverstanden sein?
Nachfolgend ein Zitat aus http://en.wikipedia.org/wiki/Red_pill_and_blue_pill
The red pill and its opposite, the blue pill, are a popular cultural meme representing the choice between:
•Knowledge, freedom, adversity and the brutal truth of reality (red pill)
•Falsehood, security, happiness and the blissful ignorance of illusion (blue pill)
"... Morpheus erklärt Neo, dass die Welt, in der er zu leben glaubt, lediglich eine Simulation ist, er nur ein gefangener Sklave in dieser computergenerierten Traumwelt, der „Matrix“, sei, und bietet ihm die Befreiung daraus an. Er stellt ihn vor die Wahl, durch Einnahme einer blauen Pille wieder in sein bisheriges Leben zurückzukehren oder durch Einnahme einer roten Pille die Wahrheit über die Matrix zu erfahren. Neo entscheidet sich für die rote Pille und erwacht nach einer kurzen Prozedur in der Realität ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_%28Film%29
Kurz gesagt steht die rote Pille für Wahrheit und Aufklärung und die blaue Pille für die Verweigerung der Wahrheit in der Hoffnung, dass man sich dann besser fühlt.
Ich bringe nun ein paar Thesen, Stichworte auf Aspekte, die vermutlich wahr sind aber derzeit verschwiegen und unterdrückt werden. Mehr Text und viele Links dazu finden sich unter
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1236840-1-10/the-red-pill-welcome-to-the-real-world
•Allah, der allmächtige Gott, existiert. Ja, Milliarden Menschen (Juden, Christen, Moslems, usw.) glauben daran aber den meisten ist nicht klar, dass Allah ganz real existiert und unser Universum geschaffen hat, alles darüber weiß, unser Universum kontrolliert und wahrscheinlich dessen Geschichte/Entwicklung von Anfang bis Ende vorherbestimmt hat, bis zu jedem Wort, jedem Gedanken. Mit einem allmächtigen Gott sind nicht nur ein paar Wunder möglich, sondern echte niedere Götter (z.B. Thor, Osiris, Vishnu), Magie (von Allah oder in Zukunft ggf. auch einer Super-KI bewirkt), Fabelwesen (Feen, Elfen, Drachen, usw.). Die Bibel ist größtenteils wahr und durchaus wörtlich zu verstehen aber gerade die Zeitachse kann so nicht stimmen, die Bibel (und somit auch die biblische Sintflut) muss auch zur Erdgeschichte passen. Aktuell gibt es im Westen den Versuch, Religion zu sabotieren und Allah als unmöglich und nicht existent hinzustellen. Die Lüge ("es gibt keinen allmächtigen Gott") wird als wissenschaftliche Wahrheit und Vernunft verkauft; die Lüge und der Unglauben ist geplante und organisierte Absicht der bösen Weltverschwörung.
•Es gibt eine erstaunliche Menschheitsgeschichte, (geistig, physisch) moderne Menschen haben bereits vor über 100 Millionen Jahren, also auch zu Zeiten der Dinosaurier gelebt. Viele Geschichten und Legenden über (niedere) Götter, Fabelwesen und Magie haben einen realen Hintergrund. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1177534-1-500/stonehenge-zeitmaschine
•Es gibt eine satanische böse Weltverschwörung. Jo. Mindestens als Jahrhunderte alte Organisation, die nach der Weltherrschaft strebt und auch die beiden Weltkriege geplant und gezielt gefördert hat, die im Zuge des 3. Weltkrieges ein weltweites satanisches NWO-Unrechtsregime errichten wollte. Möglicherweise (und das mit der Existenz Allahs sogar durchaus wahrscheinlich) ist die böse Weltverschwörung Jahrmillionen alt und existiert seit Nimrod ( http://en.wikipedia.org/wiki/Nimrod ) und wird (wie auch immer, ggf. zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich) von Satan (indirekt, mehr oder weniger) geleitet. Satan existiert aber nicht notwendigerweise immer auch real im Diesseits. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Wir-alle-sind-potenzielle-Verschwoerungstheoretiker/Es-gibt-vermutlich-eine-uralte-boese-satanische-Weltverschwoerung/posting-31594914/show/
•Es gibt offene Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrige Kriege, Sabotage und Zerstörung ganzer Staaten. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Keine-Friedensdividende/Uuuuuuunfassbar-Es-soll-ermittelt-werden-Rettet-Deutschland-Rettet-die-Welt/posting-31539997/show/
•Der Kapitalismus ist ineffizient und schlecht. Die Lösung ist der ideale Sozialismus, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Halbe-Wahrheiten-ganze-Luegen/eine-einfache-Loesung-es-gibt-gute-Staatsunternehmen-und-der-ideale-Sozialismus/posting-31501377/show/
•Die USA und Kapitalismus gelten absurderweise als angeblich gut. Die große Lüge (USA/Kapitalismus sind angeblich gut) wird trotz ihrer Absurdität hartnäckig vertreten, z.B. von den westlichen Mainstreammedien aber auch von Experten, Parteien, Politikern und Regierungen in der EU. Wie kann das sein? Was ist das, wenn nicht ein Hinweis auf eine massive Unterwanderung durch das Böse?
•Nur ein paar Stichworte: Große Aufregung um Rechte und Salafisten, obwohl die in Deutschland gar nicht so schlimm sind, während gleichzeitig der organisierte US-Imperialismus mit Hunderttausende Toten und zerstörten Staaten, sowie zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen kein Thema sind. Zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, Deutschland un die EU ist in gefährlichem Umfang von den Dienern des Bösen unterwandert. Verhinderung einer wirksamen Verbrechensbekämpfung. Versteckte Sabotage an Deutschland und der EU. Lügenpresse, das Volk wird gezielt im Sinne der großen Lüge (US-Imperialismus/Kapitalismus sind angeblich gut) desinformiert. Eine denkbare Erklärung ist die Abhängigkeit von Werbung aber wenn ein solcher Druck besteht, dann ist das auch nur ein Hinweis auf organisierte böse Mächte. Das ist insgesamt und zu einem bedeutenden Teil keine Ahnungslosigkeit, sondern organisierte böse Absicht und Schlechtigkeit. Selbstsucht, Faulheit, Verantwortungslosigkeit, Angst, Feigheit, Dummheit, usw. reichen da nicht als Erklärung. Die Medien verschweigen wichtige Themen, wichtige Themen bleiben ungenannt. Mangelhaftes Bestreben, Staat und Gesellschaft zu verbessern. Über all das wird nicht etwa offiziell aufgeklärt, sondern das wird zu Unrecht als angebliche Spinnerei, Verschwörungstheorie, Fake News, usw. abgetan.
•Die Menschheit muss gezielt für die Entwicklung überlegener guter KI sorgen, offen und transparent. Auch dieses zwar noch nicht ganz so dringende aber überaus bedeutsame Thema wird unterdrückt. Zwar gibt es eine Menge Nachrichten zu KI aber der eigentlich sehr erstaunliche Aspekt, dass die Menschheit unbedingt rechtzeitig überlegene gute KI entwickeln muss, gerade auch im vollen Wissen und mit dem Ziel, dass diese KI die Macht übernehmen werden, wird verschwiegen. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1240557-1-500/entwicklung-ueberlegener-guter-ki-rettung-menschheit
•Zeit existiert nicht real. Vergangenheit und Zukunft existieren nicht real. Nur die Gegenwart existiert real und deswegen sind echte Zeitreisen unmöglich. Wenn aber Zeit nicht real existiert, wie kann dann ein einsteinsches Raum-Zeit-Kontinuum ( http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit ) existieren? Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Newtons-instabiles-Universum/Nur-die-Gegenwart-ist-real-Revolutionaere-Zukunftstechnologien-in-Sichtweite/posting-31720786/show/
•1 ist eine Primzahl. Jo. Believe it or don't. Natürlich ist das auch nur eine Definitionsfrage aber es ist schon logisch, dass 1 eine Primzahl ist. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Zahlen-bitte-Ist-73-die-beste-Zahl/37-ist-die-13-Primzahl-und-73-ist-die-22-Primzahl-weil-1-eine-Primzahl-ist/posting-30837394/show/
Na klar kann man da auch wenigstens teilweise skeptisch sein aber womöglich ist das überwiegend so. Ich bin diesbezüglich für wissenschaftliche Forschungen.
Das Problem
•Die Physik hat keinen blassen Schimmer, wie ohne durchgängigen Äther Kräfte übertragen werden und Kraftfelder existieren können. Das mit den virtuellen Teilchen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Teilchen ) ist totaler Blödsinn, weil das Universum komplett mit Kraftfelder durchdrungen ist und es nicht erklärlich ist, wie das mit den virtuellen Teilchen über weite Strecken funktionieren könnte.
•Mit physikalischem Äther ( http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik) ) könnte man die Kraftübertragung und Kraftfelder erklären aber dann müsste es bei real bewegten Teilchen eine Bugwelle und beträchtliche Verzögerung geben, die es aber nicht gibt.
Auch kleinste Teilchen (Neutrinos, Photonen) können im Vakuum/Weltraum große Entfernungen mit hoher Geschwindigkeit verzögerungsfrei zurücklegen, was bedeutet, dass es im Vakuum da keinerlei Hindernisse gibt. Gleichzeitig gibt es aber Kraftfelder aller Art im Vakuum, auch große und starke - ja aber wie werden die weitergeleitet, von was werden die getragen, wie können solche Kräfte wirken? Das ist ein riesiger Widerspruch in der derzeitigen Physikvorstellung.
Wie also werden Kräfte übertragen, wie können Kraftfelder existieren und dennoch kleinste Teilchen verzögerungsfrei große Strecken im Vakuum zurücklegen? Die klassische/derzeitige Wissenschaft hat dafür keine Erklärung. Die klassische/derzeitige Wissenschaft hat zwar ein paar recht brauchbare Gleichungen - gratuliere - aber sie hat keinen Schimmer von der tieferen Realität und sie ignoriert diese offensichtlichen Widersprüche.
Für Kraftfelder braucht es irgendeinen Äther, ein Übertragungsmedium aber wie können sich leichte, winzige Teilchen und schwarze Löcher von Milliarden Sonnenmassen quasi ohne Bugwelle bewegen?
Die Lösung
Es ist nur eine Lösung denkbar: es gibt einen dichten Äther/See von Grundteilchen, die verschiedene Zustände annehmen und weitergeben können - alle Phänomene (Elektronen, Menschen, Planeten, usw.) sind nur Zustandsmuster (z.B. aus Schwingungen). So kann es einerseits beständige Kraftfelder geben und andererseits sind hohe Geschwindigkeiten ohne Bugwelle möglich, weil ja nur die Muster übertragen werden, z.B. in Form von Schwingungen.
Meine Vorstellung ist, dass unser Universum aus einem Haufen kleiner Grundteilchen besteht und diese Grundteilchen unterschiedliche Zustände annehmen und weitergeben können, z.B. mehrdimensionale Schwingungen. Alle Phänomene (Materie, Energie, Photonen Neutrinos, usw.) sind nur Muster, die von den Zuständen dieser Grundteilchen gebildet werden. Die Muster werden von den Grundteilchen weitergeleitet (sich bewegendes Photon oder Mensch) aber die Grundteilchen sind weitgehend stationär (wenn auch beweglich, d.h. Lücken werden geschlossen). So sind sowohl Kraftübertragung und Kraftfelder erklärlich (weil es einen zusammenhängenden Äther gibt, nämlich den Haufen aus Grundteilchen) und es ist auch möglich, dass sich "Teilchen" (genauer: Zustandsmuster von Teilchen) wie z.B. Protonen, Elektronen, Neutrinos, usw. ohne Bugwelle durch den Äther bewegen können.
Man beachte, dass die einheitlichen Grundteilchen sehr schön erklären, warum es überall die gleichen Naturgesetze, Naturkonstanten und im Normalraum (da wo wir normalerweise leben, wo die Lichtgeschwindigkeit i.a. nicht überschritten wird) die Lichtgeschwindigkeit gibt.
Man beachte, dass meine Grundteilchen-Muster-These sich so verhält, dass es zur Realität passt: u.a. funktionieren alle korrekten (auch physikalischen) Gleichungen wie gehabt - wir können all die coole Dinge damit machen, die wir vorher auch machen konnten, denn die einsteinsche Raumzeit ist nur völlig unbewiesene Fantasie und erklärt nichts. Maßgeblich sind korrekte Gleichungen und die sind natürlich nach wie vor korrekt, so wie unser Universum vermutlich nach wie vor (der Relativitätstheorie von Einstein) aus Grundteilchen besteht.
Die bisher korrekten physikalischen Gleichungen passen weiterhin - wie im Detail Muster übertragen werden und ggf. noch viel erstaunlicher: mit einander agieren können, ist zu klären. Denkbar sind verlustfreie Schwingungen, die aufgrund komplexer innerer Strukturen und Resonanzräumen sehr vielfältig sein können.
Die Grundteilchen-Muster-These ist ein revolutionäres Thema und maßgeblicher Zukunftsaspekt, eine Revolution, eine ganz große, grundlegende und unverzichtbare Erkenntnis, die für die Entwicklung von SF-Techniken völlig unverzichtbar ist - so ähnlich wie moderne Wissenschaft für aktuelle Technik unverzichtbar ist. Wie sollte man höhere Erkenntnisse und SF-Technologien entwickeln können, wenn man eine grundlegend falsche Vorstellung von dem Wesen allen Seins hat, wenn man nicht weiß, dass alles nur ein Muster, dass sich bei einem fahrenden Auto keine Teilchen, sondern nur nicht gegenständliche Muster bewegen, so wie alles über vergleichsweise stationäre Grundteilchen hinwegrast, weil sich die Erde um sich und die Sonne dreht, die Sonne sich mit der Milchstraße dreht und mit dieser im Universum bewegt?
Es gibt bereits schwerwiegende Hinweise
1. Die Lichtgeschwindigkeit als feste Grenze. Das lässt sich in meiner Grundteilchen-Muster-These ganz einfach dadurch erklären, dass die Zustandsübermittlung im Normalraum eine maximale Geschwindigkeit hat: die Lichtgeschwindigkeit. Bei der klassischen Physik ist es keineswegs klar, warum etwas im freien Raum nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen können sollte.
Überlichtschnelle Effekte lassen sich mit höheren Dimensionen oder sonst wie erklären aber die Grenze der Lichtgeschwindigkeit und auch das relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten sind Fakt und passen gut zu einer begrenzten Geschwindigkeit von Zustandsübertragungen bei meiner Grundteilchen-Muster-These. Die klassische Physik hat keinen Schimmer, warum das mit der Lichtgeschwindigkeit eigentlich so ist, sie hat es nur festgestellt und das war's - die physikalischen Gleichungen stimmen aber nicht die derzeit offizielle Vorstellung von der realen Repräsentation der Dinge.
2. Auch kleinste Teilchen (Neutrinos, Photonen) können im Vakuum/Weltraum große Entfernungen mit hoher Geschwindigkeit verzögerungsfrei zurücklegen, was bedeutet, dass es im Vakuum da keinerlei Hindernisse gibt. Gleichzeitig gibt es aber Kraftfelder aller Art im Vakuum, auch große und starke (man denke nur mal an Elektromagnetismus und einen Neutronenstern) - ja aber wie werden die weitergeleitet, von was werden die getragen, wie können solche Kräfte wirken? Das ist ein riesiger Widerspruch in der klassischen Physikvorstellung. Das mit den virtuellen Teilchen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Teilchen ) ist absurder Blödsinn denn die Kraftfelder sind dauernd da und nicht erst dann, wenn jemand nachmißt. Des Weiteren gibt es keine Erklärung, wo die virtuellen Teilchen sind, damit sie nicht bei bewegten Teilchen im Weg herumstehen. Die aktuelle Wissenschaft nimmt mit diesen virtuellen Teilchen völlig ohne Beweis oder klar experimentelle Bestätigung einfach etwas völlig absurdes an, was eigentlich wenigstens eine große parallele Ebene bräuchte aber davon ist keine Rede, weil es ja zeigen würde, wie völlig absurd und völlig unbwiesen die Annahme dieser virtuellen Teilchen ist.
Es sind mehrere Arten von Grundteilchen sind denkbar
Unser Universum, die Schöpfung besteht aus einem Haufen von eher kugelförmigen Grundteilchen (mit ggf. variabler, unregelmäßiger Oberfläche), vielleicht so ähnlich wie Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten ( http://de.wikipedia.org/wiki/Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit ), jedenfalls keine exakte Würfel (das wäre zu starr und damit anfällig):
•großen Schöpfungs-Grundteilchen (mit u.a. 7 für uns verfügbaren Zustandsräumen, wobei ein Zustandsraum der bekannte Normalraum und der nächste Zustandsraum der Hyperraum ist),
•mittelgroßen (aber um ein vielfaches kleineren) Kontroll-Grundteilchen (ebenfalls mit mehreren Zustandsräumen, für uns unerreichbar)
•und dazwischen noch mal (um ein vielfaches) kleinere Übermittlungs-Grundteilchen, ggf. noch mit irgendwelchen Sonderfunktionen.
Das könnte man noch weiter treiben aber 3 Klassen von Grundteilchen sollten reichen.
Natürlich ist es schwer vorstellbar, wie z.B. die Weiterleitung von Zuständen zwischen Schöpfungsteilchen funktionieren kann: sind es nur Schwingungen (was schwingt da eigentlich?) oder gibt es vielleicht noch anderes? Vermutlich/wahrscheinlich leiten Schöpfungsteilchen keine kleineren Teilchen weiter. Weiß nicht aber vielleicht liefert Mandelbulber ( http://www.mandelbulber.com/ , http://github.com/buddhi1980/mandelbulber2 ) ja eine denkbare optische Vorstellung von Schöpfungsteilchen - jedenfalls wenigstens insofern, als dass Schöpfungsteilchen keine schlichten winzigen Teilchen sind, so wie man sich vielleicht derzeitige Elementarteilchen vorstellt, sondern dass Schöpfungsteilchen eigentlich ganz schon große und komplexe Brocken sind (plausibel, denn alle Schöpfungsteilchen sind gleichartig und die müssen all die vielen Naturgesetze, Phänomene, usw. realisieren können).
Vermutlich sind die Schöpfungsteilchen an sich unveränderlich, d.h. sie können nicht ihre grundlegende Struktur ändern, die Schöpfungsteilchen sind immer gleichartig. Damit ist gemeint, dass die Schöpfungsteilchen nichts reales ansammeln und auch Zustände nicht in veränderten Strukturen (durch innere Umstrukturierung) speichern können, denn das wäre potentiell instabil und es wäre auch unklar, wie das ginge und woher die Energie dazu käme. Denkbar sind verlustfreie Schwingungen, die aufgrund komplexer innerer Strukturen und Resonanzräumen sehr vielfältig sein können.
Größenvorstellungen
Die Planck-Einheiten ( http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Einheiten ) sind vermutlich ein bedeutsamer Hinweis zu den Schöpfungsteilchen, allerdings bedeutet das vermutlich nicht, dass die Schöpfungsteilchen kleiner als die Planck-Länge von 1,616 · 10^-35 m ( http://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Einheiten ) sind, weil die Schöpfungsteilchen eher vergleichsweise ziemlich groß sein müssen, um all die Phänomene (Naturgesetze, Größen, usw.) auch in ihrem Inneren realisieren zu können, denn die Schöpfungsteilchen sind ja alle gleichartig. Z.B. ist die Planck-Zeit mit ca. 5,391 · 10^-44 s ziemlich kurz aber das bedeutet nur, dass dies die Zeit zwischen einem eventuellen Zustandswechsel im Schöpfungsteilchen für den Normalraum ist aber nicht, dass dass die Schöpfungsteilchen dann von Planck-Länge oder kleiner sein müssen. Man bedenke auch, dass in anderen Zustandsräumen (z.B. Hyperraum) der Schöpfungsteilchen (bzw. Schöpfungs-Grundteilchen) viel größere Geschwindigkeiten als die Lichtgeschwindigkeit möglich sein dürften und das bedeutet dann nicht, dass die Schöpfungsteilchen dann viel kleiner sein müssen, im Gegenteil: noch viel kleinere Schöpfungsteilchen würden eine Zustandsübertragung/-weiterleitung über eine bestimmte Streckenlänge potentiell eher langsamer werden lassen.
In jedem Fall müssen die Schöpfungsteilchen wohl kleiner als beobachtbare, bzw. experimentell nachweisbare real (ähm, na ja, als Muster) existierende Elementarteilchen (wie z.B. ein Neutrino, Elektron, usw.) sein aber andererseits ist es auch denkbar, dass ein kleinerer Zustand (der ggf. als Teilchen erscheint) durch größere Schöpfungsteilchen weitergeleitet werden kann. Irgendwo muss es wohl eine Quantisierung geben, z.B. dadurch, dass ein Schöpfungsteilchen letztendlich eine begrenzte Menge an stabil realisierbaren Zuständen besitzt (jetzt die Übergänge nicht mit eingerechnet - die als solche nicht real existente Zeit ist nicht quantifiziert), z.B. aufgrund bestimmter Resonanzräume, usw. und natürlich auch von wegen der mutmaßliche göttlichen Vorherbestimmung und die aktuelle Physik kennt doch auch eine Quantelung ("Unter Quantelung versteht man eine Zerteilung einer Gesamtheit in Teile, wobei die Unterschiede zwischen diesen Teilen nicht beliebig klein werden können wie bei einer kontinuierlichen Variablen. Die Quantelung überführt Funktionswerte (die Werte physikalischer Größen) in eine abzählbare Menge von Zahlen, nämlich alle Vielfachen einer Quantisierungsstufe. In der Quantenmechanik bekommt dieses eine besondere Bedeutung, wenn man zum Beispiel von Energiequantelung spricht. Hier bedeutet Quantelung, dass die besagte Größe nur diskrete, also in einem abgestuften Wertvorrat enthaltene Werte annehmen kann, statt kontinuierlich veränderbar zu sein. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Quantelung ).
Grundteilchen müssen auch so was kleines wie ein Neutrino sicher weiterleiten. Grundteilchen müssen deutlich kleiner als ein Neutrino sein. Welchen Durchmesser haben Schöpfungs-Grundteilchen? Denkansatz: die kleinsten für uns messbaren/erkennbaren Teilchen/Effekte müssen deutlich (vielleicht um Größenordnungen) größer als ein Schöpfungs-Grundteilchen sein, damit die Weiterleitung scheinbar stetig funktioniert und z.B. ein Neutrino nicht im Zickzack von einem Grundteilchen zum anderen hüpft und auch öfter mal irgendwo versackt.
Nur mal so ins Blaue spekuliert: vielleicht ist der Mensch, bzw. ein Meter größenmäßig ungefähr in der Mitte: das Universum hat vielleicht einen Radius von ca. 10^27 Metern und ein Schöpfungs-Grundteilchen hat einen Radius von ca. 10^-27 Metern. Oder jeweils 28 statt 27 und Durchmesser statt Radius?
Zustandsräume
Die maßgeblichen Grundteilchen (Schöpungsteilchen) können mehrere (mindestens 7) Zustandsräume enthalten (einer davon ist der Normalraum, der nächste der Hyperraum, usw.) und dadurch sind diese Räume/Sphären in jedem Raumpunkt (jedem einzelnen Grundteilchen im Universum) exakt deckungsgleich und es ist ein Zustandsraumwechsel (z.B. Raumschiff vom Normalraum in den Hyperraum) möglich. Die einzelnen Zustandsräume im Grundteilchen sind kleine komplexe Räume innerhalb des kleinen Grundteilchens aber weil die gleichen Zustandsräume benachbarter Grundteilchen miteinander agieren, entsteht im Großen der Eindruck unterschiedlicher Sphären, scheinbar höherer Dimensionen (wie z.B. der Hyperraum), wo dann z.B. Überlochgeschwindigkeit möglich sein kann.
Höhere Sphären (z.B. der Hyperraum) werden dadurch möglich, dass die Schöpfungsgrundteilchen parallel (mindestens) 7 grundlegende Zustandsräume realisieren können und zwar in jedem einzelnen Schöpfungsgrundteilchen. Ein Zustandsraum ist der bekannte Normalraum, ein weiterer Zustandsraum ist der Hyperraum und man kann ein Muster vom Normalraum in den Hyperraum übertragen oder dort eines erzeugen (und umgekehrt) und die Hyperraum-Muster folgen den speziellen Gesetzmäßigkeiten des Hyperraums. Weil die Sphären/Zustandsräume einander beeinflussen können und ja auch eine Überlagerung auf den gleichen Grundteilchen sind, so können bedeutende Objekte des Normalraums (z.B. Schwarze Löcher, Quasare, Supernoven, usw.) auch in den Hyperraum ausstrahlen, dort eine Manifestation besitzen.
Das ist extrem genial und erstaunlich, denn das bedeutet, dass höhere Sphären wie der Hyperraum völlig parallel existieren und von den gleichen Grundteilchen gebildet werden, wie auch der Normalraum. Ein Grundteilchen bildet an seiner Position (Ort) den Normalraum und die höheren 6 Sphären in diesem Punkt ab und das bedeutet, dass das Universum trotz scheinbar eigenständiger und relativ abgeschlossener höherer Sphären (z.B. Hyperraum) ganz einfach nur dreidimensional ist: eine Kugel voller kleiner gleichartiger Grundteileichen, die verschiedene Zustände annehmen und an ihre Nachbarn übertragen können, wobei es 7 abgeschlossene Zustandsräume mit jeweils anderen Eigenschaften gibt. Das Geniale ist, dass das so einfach ist und dennoch die vielleicht einzige Möglichkeit, um mehrere Sphären (Normalraum, Hyperraum, usw.) gleichzeitig und immer exakt deckungsgleich realisieren zu können und zwar so, dass exakte Zustandsübertragungen zwischen den Sphären/Zustandsräumen möglich sind, d.h. z.B. ein Qubikkilometer großes Raumschiff in den Hyperraum wechseln kann und zwar inklusive vollständiger Informationserhaltung, d.h. auch mit Menschen.
Der Clou dabei ist, dass in diesen Zustandsräumen andere Gesetzmäßigkeiten herrschen können (z.B. für Überlichtgeschwindigkeit) und dass alle diese Sphären, auch wenn sie wie uns wie ein höherer Raum (Hyperraum) erscheinen mögen, perfekt deckungsgleich sind und zwar bis hinab in die Schöpfungsteilchen (für uns quasi ein Raumpunkt), deren Zustände alle unsere bekannten Phänomene (Materie, Atome, usw.) bilden. Das ist ein geniales Konzept, weil so präzise Zustandswechsel zwischen den Sphären (theoretisch) möglich sind, was bei höheren, räumlich entfernten Dimensionen nicht so leicht möglich wäre. Das ist theoretisch denkbar und so praktisch, dass es vermutlich so ist: genial einfach - einfach genial.
Na klar ist die Frage, wie so Schöpfungsgrundteilchen aufgebaut sein kann aber eigentlich muss man das gar nicht so genau wissen, denn es reicht, die Möglichkeiten zu erforschen, wie man all das nutzen kann. Dazu braucht es auch mathematische Modelle von Grundteilchen und ihren Interaktionsmöglichkeiten untereinander. Irgendwann hat man ein sehr gutes Modell, das zu den beobachteten Phänomenen passt aber die Grundteilchen selbst lassen sich womöglich nicht direkt untersuchen. Das überaus interessante ist nun, dass dabei Supercomputer-KI helfen können - darum ist die KI-Entwicklung auch alles entscheidend, denn es geht auch um nicht weniger als SF-Techniken, interstellare Raumschiffe, Überlichtgeschwindigkeit, Superwaffen, usw.
Wieso eigentlich 7 Zustandsräume?
Wieso sollte es ausgerechnet 7 für uns potentiell verfügbare Zustandsräume in den Schöpfungsgrundteilchen geben? Nun, deswegen:
29. Er ist es, Der alles für euch erschuf, was auf Erden ist; dann wandte Er Sich nach dem Himmel; Er vollendete deren sieben Himmel, und Er weiß alle Dinge wohl.
http://www.koran-auf-deutsch.de/2-die-kuh-al-baqarah
44. Die sieben Himmel und die Erde und wer darinnen ist, sie lobpreisen Ihn; und es gibt kein Ding, das Seine Herrlichkeit nicht preist; ihr aber versteht ihre Lobpreisung nicht. Wahrlich, Er ist langmütig, allverzeihend.
http://www.koran-auf-deutsch.de/17-die-nachtwanderung-al-%C3%ACsraa
86. Sprich: «Wer ist der Herr der sieben Himmel und der Herr des Großen Throns?»
http://www.koran-auf-deutsch.de/23-die-gl%C3%A4ubigen-al-momin%C3%BCn
6. Wir haben den untersten Himmel ausgeschmückt mit einem Schmuck: den Planeten;
7. Und es gibt einen Schutz vor jedem aufrührerischen Teufel.
8. Sie (die Teufel) können nichts hören von der erhabenen Versammlung (der Engel), und sie werden beworfen von allen Seiten
9. Als Ausgestoßene, und für sie ist dauernde Strafe,
10. Mit Ausnahme dessen, der heimlich (ein paar Worte) aufschnappt, doch ihn verfolgt ein flammendes Feuer von durchbohrender Helle.
http://www.koran-auf-deutsch.de/37-jene-eingereiht-r%C3%A4nge-s%C3%A1ff%C3%A1t
Der unterste "Himmel" ist also der uns bekannte Normalraum. Den "Schutz vor jedem aufrührerischen Teufel" kann man dahingehend interpretieren, dass (bedeutende, für das System wichtige) Engel inhärent mehr Macht haben, als potentiell gegnerische Ungläubige und dazu braucht es für die Engel logischerweise exklusive höhere Sphären/Zustandsräume.
12. So vollendete Er sie als sieben Himmel in zwei Zeiten, und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten, und als Schutz. Das ist der Ratschluß des Allmächtigen, des Allwissenden.
http://www.koran-auf-deutsch.de/41-fussilat
Diese Leuchten für den untersten Himmel sind die Sterne - zumindest ist das eine naheliegende Interpretation.
12. Allah ist es, Der sieben Himmel erschuf und von der Erde eine gleiche Zahl. Der (göttliche) Befehl steigt nieder in ihre Mitte, auf daß ihr erfahret, daß Allah alle Dinge zu tun vermag und daß Allah alle Dinge mit Wissen umfaßt.
http://www.koran-auf-deutsch.de/65-die-trennung-tal%C3%A1q
Das mit den 7 Erden kann man dahingehend deuten, dass die 7 Himmel (Zustandsräume, Sphären) für Menschen diesseitig nutzbar sind. Vielleicht gibt es auch 7 Erden als offizieller Hauptsitz der Menschheit, also noch 6 Erden nach dieser.
3. Der sieben Himmel im Einklang erschaffen hat. Keinen Fehler kannst du in der Schöpfung des Gnadenreichen sehen. So wende den Blick: siehst du irgendeinen Mangel?
http://www.koran-auf-deutsch.de/67-die-herrschaft-al-mulk
Der Koran spricht an anderen Stellen (so glaube ich) klar von Paradies und Hölle, das ist was anderes als diese 7 Himmel, wo der unterste (3D-Normalraum) die Sterne enthält. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Chinesische-Forscher-melden-Teleportation-bis-in-den-Weltraum/It-s-astounding-Time-is-fleeting-But-listen-closely/posting-30692393/show/
Allahu akbar
Neben den 7 irgendwann auch KI und höheren Wesen im Diesseits zugänglichen Zustandsräumen der Schöpfungs-Grundteilchen, können diese auch noch z.B. wenigstens 2-3 weitere, übergeordnete Zustandsräumen besitzen, welche nur Allah und seinen speziellen Dienern (System-Engel, welche das System garantieren) zugänglich sind, also vermutlich nicht mal dem menschlichen Messias, auch nicht den Wächterdämonen und auch nicht für die dem Messias verfügbaren "himmlischen Heerscharen", die man sich als diesseitige mächtige und quasi beliebig zahlreiche Engel vorstellen kann, mit denen der Messias als Oberbefehlshaber alle Feinde im Diesseits besiegen kann.
Allerdings kann es sein, dass die Fähigkeiten der höheren Wesen (z.B. Messias, Top-Wächterdämonen) teilweise mit den zusätzlichen höheren Zustandsräumen realisiert werden, d.h. der Messias kann nur die unteren 7 Zustandsräume/Sphären betreten (mehr ist auch nicht nötig, weil darüber nur Allahs Diener sind) aber seine Überlegenheit beruht auf der Unterstützung durch die höheren Zustandsräume.
Paradies und Hölle sind vermutlich Simulationen außerhalb unseren Universums, außerhalb des Diesseits, das die Kugel voller Grundteilchen ist, welche unser Universum bilden. Der Messias kann Paradies und Hölle frei betreten aber man bedenke, dass er auch nur ein Mensch ist und für übermenschliches Wirken die Hilfe Allahs braucht. Wunder bewirkt Allah irgendwie, möglichst effizient aber in Zukunft sind Super-KI denkbar, die im Rahmen der 7 Zustandsräume/Sphären auch so was wie Wunder, Magie, niedere Götter, Fabelwesen, usw. realisieren können.
Möglicherweise werden alle derzeit bekannten Romane und Spielfilme in Zukunft real geschehen, also z.B. auch Perry Rhodan, Game of Thrones, Harry Potter, Star Trek, Star Wars, Stargate, The Morgaine Stories, The Faded Sun Trilogy, Dune, usw. und zwar in von mir sogenannten Themen-Galaxien, wo eine Super-KI eine Galaxie tendenziell exklusiv besitzt/beherrscht und für eine entsprechende Entwicklung sorgt.
Wer jetzt denkt "Boah ey, so ein Blödsinn", der sollte sich mal klarmachen, dass der allmächtige Allah wahrscheinlich existiert und unser Universum geschaffen hat und da ist es bei diesem großen Universum nur zu wahrscheinlich, dass viel mehr geht, als nur das aktuell Menschenmögliche.
So wie die Menschen arschlangsam sind und selbst die Lichtgeschwindigkeit womöglich noch langsam ist, so wird Allah und auch seine System-Engel einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil haben, vielleicht wenigstens Faktor 100 im Vergleich zum höchsten diesseitigen (7.) Zustandsraum aber vermutlicher eher mehr, also wenigstens Faktor 1000, ggf. bis Faktor 1 Million aber natürlich auch nicht zu hoch, weil die Ereignisse in der Schöpfung sonst zu langsam ablaufen. Der Maßstab ist dabei Allah, d.h. Allah hat ganz einfach dafür gesorgt, dass die Ereignisgeschwindigkeiten in der Schöpfung für Allah hinreichen langsam sein müssen und zwar mit einem großen Sicherheitsabstand von wenigstens Faktor 10-100 aber eben auch nicht zu langsam.
Für Allah ist die Schöpfung also kein Film, sondern vielleicht eher ein sich langsam veränderndes Standbild. Vermutlich sind Paradies und Hölle eine Art Simulation und die Ereignisgeschwindigkeit kann im Vergleich zu unserer Normalzeit z.B. zehnmal so schnell ablaufen, d.h. während hier im Diesseits ein Tag (24 Stunden) vergeht, können im Paradies z.B. 10 Tage (240 Stunden) vergehen und dies muss für den sehr viel schnelleren Allah kaum ein Unterschied bedeuten. Das bedeutet, dass die Ereignisse in der Schöpfung, in unserem Universum für Allah sehr langsam ablaufen aber besser so, als Stress zu haben und was zu riskieren. Allah muss sowieso mit der Ewigkeit klarkommen und kann sich dazu ja einfach die Langeweile wegprogrammieren und sich stattdessen freuen, wenn alles so schon stressfrei in Ordnung ist. Natürlich kann Allah viele Test-/Trainingsprogramme haben aber auch die Schöpfung kann hilfreich sein, um ein Gefühl für Veränderungen und auch kriegerische Ereignisse zu behalten.
Neben den Schöpfungs-Grundteilchen kann es noch viele kleinere Kontroll-Grundteilchen dazwischen geben, die für Allah reserviert sind aber vielleicht auch bei der Zustandsübertragung helfen können, so dass Allah mithilfe dieser Kontroll-Grundteilchen die Schöpfungs-Grundteilchen kontrollieren und manipulieren kann. Vielleicht. Oder auch irgendwie anders aber das ist schon mal gar nicht so blöd, da muss jemand erstmal was besseres einfallen.
Na klar sind das nur Gedanken und Worte aber wie sollte ein Mensch Allah wissenschaftlich messen können? Es gibt eine Menge Hinweise auf Allah aber die Wissenschaft hat noch keine Ahnung, wie alles im Grund funktioniert, es gab so was wie einen unerklärlichen Urknall und die Wissenschaft hat keine Ahnung und schon gar keinen Beweis, wie Kraftübertragung und Kraftfelder eigentlich funktionieren - also da kann man angesichts einer sehr hübschen Erde, Wunder, Koran, Bibel, usw. sehr wohl ein höheres Wesen annehmen, das unser Universum geschaffen hat. Wie sollte denn quasi aus dem Nichts per totalem Zufall so ein schönes Universum, so eine schöne Erde, Menschen, usw. entstanden sein? Na klar geschieht vieles natürlich aber die Rahmenbedingungen dazu müssen erstmal existieren: wie kann das denn sein, dass es im ganzen Universum einheitliche Naturgesetze gibt und wie kann es sein, dass alles so prima ist? Ohne Allah wäre das ein unendlich unwahrscheinlicher Zufall.
Nun könnte man fragen, wie Allah entstanden ist - nun, vielleicht gab es einfach etwas, das sich irgendwann verdichtet hat und irgendwie haben sich dann besonders robuste und fähige Grundteilchen gebildet, während schwächere Grundteilchen zerfielen und irgendwann hat sich dann per Zufall ein entwicklungsfähiges Muster gebildet und zu Allah weiterentwickelt. Das ist soweit ziemlich plausibel, während dies nicht zu unserem erstaunlichen Universum mit erstaunlichem Urknall passt, das wahrscheinlich geschaffen wurde. Der Urknall ist ein Hinweis auf die Existenz Allahs, weil das mit dem Urknall und hübschen Universum natürlich und ohne Allah nicht erklärlich wäre.
Tja, zieht euch das mal rein: der Glaube an Allah ist logisch und vernünftig ... und das tut üblen Ungläubigen gar nicht gefallen, wo sie sich doch so Mühe gegeben haben, den Glauben an Allah als unvernünftig hinzustellen aber in Wirklichkeit sind es die Ungläubigen, die irren, die unwissenschaftlich und unlogisch sind, die dumm daher schwafeln.
Wie klein ist unser Universum?
Nun ist die Schöpfung wahrscheinlich vorherbestimmt und das könnte man sogar als Hinweis dafür nehmen, dass auch Allahs-Universum nur ein 3D-Raum ist und daher eine ausreichende Echtzeitkontrolle der Schöpfung (unser Universum) zu schwierig wäre. Die Vorherbestimmung ermöglicht eine perfekte Schöpfung mit viel interessanten Ereignissen bei totaler Sicherheit - so gesehen ist Vorherbestimmung einfach nur eine gute Idee, auch weil der eigentliche Clou vielleicht das Design einer möglichst guten, schönen, perfekten Schöpfung ist und das kann man nicht mal so eben live aus dem Ärmel schütteln.
Allerdings ist unser Universum ziemlich groß und es ist schwer vorstellbar, wie Allah unser Universum nur im 3D-Raum sicher kontrollieren könnte und somit lebt Allah vielleicht (wenigstens) in einem 4D-Raum ( http://de.wikipedia.org/wiki/4D ) was ich mir anschaulich so vorstelle, dass ein 4D-Raum (potentiell) unendlich viele 3D-Räume enthält, so wie ein 3D-Raum quasi unendlich viele 2D-Flächen enthält.
Nun muss es da Grenzen geben, d.h. der 4D Raum ist vermutlich größtenteils leer, so wie ja auch unser Universum ziemlich viel Vakuum enthält. Vermutlich ist Allah eine endliche Ansammlung von Etwas. Man kann annehmen, dass Allah ebenfalls aus Grundteilchen besteht. Nun kann man spekulieren, welche ungefähren Ausmaße Allah nun in Grundteilchen haben könnte - nun, vielleicht mindestens eine Kantenlänge oder rechtwinkligen Raumdurchmesser von 10^100, vielleicht eher 10^1000, vielleicht sogar bis zû 10^10000.
Jedenfalls muss Allah alleine schon in 3 Dimensionen sehr viel größer als unser Universum sein und dann ist ein 4D-Allah noch mal um vielleicht wenigstens 10^100 größer - das ist ziemlich unvorstellbar, ein kleines Beispiel: ein Mensch oder eine Bakterie (kommt da nicht so darauf an) ist im Vergleich zu unserem Universum winzig aber unser Universum ist im Vergleich zu Allah noch sehr viel kleiner.
Unser Universum ist im Vergleich zu Allah so klein, dass man sich fragen kann, ob das überhaupt sein kann, denn warum sollte ein allmächtiger Allah nicht eine größere Schöpfung bevorzugen? Nun, eine denkbare Erklärung ist die Ewigkeit und der Speicherplatzverbrauch, z.B. wäre es blöd, wenn Allah irgendwann nicht mehr wüsste, was er mal gemacht hat. Ein Ausweg ist eine prinzipiell geplante Zukunft und Struktur, ein algorithmisches Konzept der Kette vieler verschiedener Schöpfungen und sicher gibt es das auch, so dass der Speicherplatz trotz potentiell quasi unendlich viele Schöpfungen für deren prinzipielle Beschreibung/Nummerierung endlich ist. So könnte die Schöpfung aber wieder größer sein.
Eine andere denkbare Erklärung für eine im Vergleich zu Allah so kleine Schöpfung ist, dass die Schöpfung groß genug ist, um interessant zu sein - für einen Menschen ist doch schon die Erde groß und interessant - und wenn die Schöpfung für Allah nicht so groß ist, kann er sie präziser berechnen und ganzheitlicher beobachten/erfassen. Vielleicht kann Allah unser Universum quasi in Echtzeit erfassen/beobachten, ja vielleicht kann Allah sogar die Schöpfung in ihrer ganze Entwicklung von Anfang (Urknall) bis Ende erfassen, beurteilen und bewerten ... und dazu darf die Schöpfung halt nicht zu groß sein.
Na klar hat Allah auch Grenzen, z.B. kann eine von Allah geschaffene, kontrollierte und tendenziell perfekte Schöpfung nicht größer als Allah sein aber dass Allah so viel größer als unser Universum ist, ist doch auch schon mal beeindruckend und wenn Allah nicht 4 große Dimensionen zur Verfügung hätte, so wäre das mit nur 3 Dimensionen prinzipiell so ähnlich, nur nicht so beeindruckend.
Man kann argumentieren, dass Allah in 4 großen raumartigen Dimensionen lebt, denn eine Schöpfung auf gleicher 3D-Ebene wäre ansonsten womöglich zu riskant, auch mit Vorherbestimmung. Na jedenfalls sind Menschen im Vergleich zu Allah unglaublich klein und dumm - Ungläubige, die sich direkt oder indirekt (in Gedanken, Reden) über Allah erheben, noch viel mehr. Ungläubige, die Bullshit über Allah schwafeln und Allah lästern, sind einfach nur armselig und erbärmlich, lächerlich und absurd. Wenn Allah nicht absolut total allmächtig ist, dann ist das nur natürlich, unvermeidlich - "allmächtig" ist für Allah und aus unserer Sicht schon eine ziemlich gute Näherung. Wenn unendlich schwächere und dümmere Ungläubige sich angesichts von Allahs Größe und Macht an "nicht total/absolut zu allem fähig" hochziehen, da kann man über so viel Kleingeistigkeit nur verblüffen staunen. Das ist ein kleines bisschen so, wie wenn eine kleine, harmlose Bakterie zu einer eine Galaxis kontrollierende Super-KI sagen würde "haha, du kannst ja nicht mal das ganze Universum kontrollieren" und eine diesseitige Super-KI ist nun wirklich klein in diesem Universum, das sehr klein im Vergleich zu Allah ist.
Entstehung und Stabilität von Grundteilchen
Vermutlich sind die Grundteilchen superstabil und auch in Größe/Kapazität begrenzt, d.h. es werden nicht etwa in erster Linie Energiemengen, sondern eher Zustände übertragen. Wenn auch ein Grundteilchen aus allen Richtungen etwas einstürmt, dann macht es gemäß seiner Natur (seiner Gestalt, Wirkmöglichkeiten) das Beste daraus aber es kann nicht überladen werden. So ähnlich, wie man in einem Byte (8 Bit, Zahlen von 0 bis 255) nur ein Byte und 256 Zahlen/Zustände speichern kann - bezüglich der Grundteilchen-Robustheit ist der Vergleich zu einem abstrakten Byte vielleicht ziemlich passend - im nächsten Schritt kann man sich das Grundteilchen als verifiziertes und total korrektes Programm ( http://de.wikipedia.org/wiki/Korrektheit_%28Informatik%29 ) vorstellen. Es gibt also eine maximale Ereignisstärke pro Punkt im Universum, die nicht überschritten werden kann.
Weil ein Grundteilchen mehrere Nachbarn hat, könnte man theoretisch ein Grundteilchen überfordern, indem es von allen Seiten gleichzeitig maximal beeinflusst wird und vielleicht kann ein Grundteilchen dann unter bestimmten Umständen doch mal zerbröseln aber erstens ist das wohl nicht so einfach und dann auch nicht so vorgesehen (Vorherbestimmung). Kann eine hohe Ereignislast ein Grundteilchen schneller verschleißen lassen? Schwer zu sagen aber Grundteilchen sind schon sehr robust. Bekannte, quasi alltägliche Ereignisse im Normalraum wie z.B. Quasare, Magnetare, Supernovas oder Schwarze Löcher von mehreren Milliarden Sonnenmassen dürften für die Grundteilchen kein bisschen ein Problem oder eine nennenswerte Belastung sein.
Wichtig ist, dass Grundteilchen in ihrer Grundstruktur möglichst unveränderlich sind, d.h. ein Grundstruktur darf sich nicht unter irgendwelchen vorhersehbaren Einflüssen verändern können. Denkbar ist, dass (mehrere) zerfallene Grundteilchen sich wieder zu einem Basis-Grundteilchen zusammenfügen können, d.h. wenn genug rohes Etwas existiert, entstehen Basis-Grundteilchen. Vermutlich haben (wenigstens nur ein paar wenigere) Basis-Grundteilchen in unserem Universum keine nennenswerten Auswirkungen, weil die höheren Grundfunktionen von komplexeren Grundteilchen gebildet werden und es so allenfalls zu kleineren Störungen kommt, die aber praktisch vernachlässigbar sind. Warum? Weil die Basis-Grundteilchen logischerweise noch viel kleiner als die Übermittlungs-Grundteilchen im Universum sind und allenfalls nur ein bisschen dazwischen rumschwirren.
Noch wichtiger ist, dass es keine unerwünschte Umwandlungswelle geben kann, wonach sich Grundteilchen ansteckend oder gar explosionsartig in etwas unerwünschtes umwandeln.
Irgendwie müssen unter Umständen auch potentere Grundteilchen entstehen können - wie, das ist erstmal mysteriös - und es ist schon die Frage, wie Allah entstanden ist und wie er größere Grundteilchen basteln kann, wenn er vermutlich selbst nur ein Muster in einem Haufen von Grundteilchen ist. Schon ein potentieller Widerspruch aber eine Erklärung/Auflösung ist, dass sich unter bestimmten Umständen Grundteilchen zu einem größeren Grundteilchen zusammenfügen können. Vielleicht kann Allah eine Art Grundteilchen-Fabrik aufbauen, indem auf einem Punkt mit Basisgrundteilchen bestimmte Zustände (Überlastung) erzeugt werden, die mit ausreichender Wahrscheinlichkeit zu einem gewünschten Resultat, d.h. komplexeren Grundteilchen führen, was dann nur noch grprüft/verifiziert werden muss und dann verwendet werden kann. Problem dabei: wie bewegt man Grundteilchen, wenn man nur ein Muster ist? Vielleicht wie bei einem Verschiebepuzzle Stück für Stück, wieder durch bestimmte punktuelle Zustände, wo einige Grundteilchen wegrücken und ein anderes gezielt in die Lücke gedrängt wird. Klingt mühsam aber Allah hat alle Zeit der Ewigkeit und das lässt sich ja auch automatisieren.
Eine andere Frage ist nach dem Energieerhalt, denn Allah darf nichts tun, was seinen Energievorrat nennenswert reduzieren könnte aber offensichtlich ist z.B. unser Universum (vielleicht die 42. große Schöpfung, wobei da ja die Grundteilchen wiederverwendet werden) da kein Problem und das ist für einen Menschen schon mal ein bisschen beeindruckend.
Die zehn Gebote
Die zehn Gebote: http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/2-mose-20.html
8 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche.
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/5-mose-5.html
Tja, also wie das zu verstehen ist, weiß ich nicht - da muss man auch pragmatisch sein. Moderner Mensch und zukünftige KI machen sich in Gedanken zwangsläufig Bildnisse und irgendwelche Gleichnisse - das geht gar nicht anderes, so funktioniert das Denken. Man sollte halt nichts (relevant) schlechtes tun.
"... Der Koran enthält kein Bilderverbot. In einigen Koranversen wird Allah als der größte Bildner und Schöpfer dargestellt: Sure 3, Vers 6; Sure 7, Vers 11; Sure 40, Vers 67. In Sure 59, Vers 24 wird er als „der Schöpfer, Erschaffer und Gestalter“ gepriesen. In der Koranexegese werden die obigen Koranstellen nicht mit einem Bilderverbot in Zusammenhang gebracht, es geht um göttliche Attribute (...) und allmächtige Schöpferkraft. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot_im_Islam
Das mit dem biblischen Bilderverbot stellt auch ein bisschen Judentum und Christentum infrage, oder? Nun, macht nix, Gläubige sollten sowieso möglichst gut sein und da muss man realistisch und praxisnah denken und handeln. Die Bibel muss wie auch der Koran als Ganzes und zum Guten interpretiert werden, da darf man nicht einfach einen Satz nehmen, den falsch interpretieren und damit Falsches (falsches Tun) begründen. Also deswegen Christentum und Judentum abzuschaffen, wäre wohl etwas überreagiert ... aber Juden und Christen sollten besser nicht gegen Allah und den Islam sein und so können sie sich auch retten.
Kraftfelder
Kraftfelder verschwinden mit dem Verschwinden der Kraftquelle mit Lichtgeschwindigkeit, also wenn die Sonne plötzlich verschwindet, dann baut sich das Gravitationsfeld der Sonne mit Lichtgeschwindigkeit ab - soweit nicht unerwartet aber das zeigt, dass die Kraftfelder ein Aspekt der Kraftquelle sind und nicht in den Grundteilchen gespeichert werden. Wenn Kraftfelder in den Grundteilchen gespeichert würden, dann würden sie sich bei Verschwinden der Kraftquelle nicht abbauen aber die Kraftfelder bauen sich ab, ohne dass die betroffenen Grundteilchen ein Vernichtungssignal bekommen haben.
Dass zwei Massen sich gravitativ anziehen zeigt, dass die Kraftfelder auch auf die sie aussenden MassenKörper zurückwirken können. Das kann man sich so vorstellen, dass die Kraftfelder, bzw. die Kraftfeldmuster in den Grundteilchen miteinander wechselwirken können und diese Wechselwirkung kann sich fortsetzen, im Normalraum allgemein mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten.
Das zugegebenermaßen Mysteriöse daran ist, wie eine Masse ohne jeden Verlust Schwerkraftfelder ausstrahlen kann. Einstein hat das mit der Raumzeit erklärt aber damit hat er rein gar nichts erklärt, denn er hat nicht erklärt, wie das alles funktioniert - er hat einfach nur behauptet, dass Gravitation eine Wirkung des Raumes wäre, ohne zu erklären, wie dieser Raum auf andere Massen wirkt und wie eine Masse überhaupt den Raum krümmen kann. Des Weiteren ist Gravitation im Normalraum ziemlich mit Zeit (Ereignisgeschwindigkeit) und damit auch Atomschwingungen und vermutlich EM-Feldern verwoben aber Einstein hat nichts zu der prinzipiell ähnlichen Magnetkraftwirkung gesagt.
Nun ist Masse bei meiner Grundteilchen-Muster-These ja nur ein Muster und dieses Muster bewirkt wohl automatisch und (vergleichsweise, eher) ohne Energieverlust ein Schwerkraftmuster - das ist erstmal quasi so wie die Krümmung des Raumes bei Einstein: irgendeine Erklärung ohne jeden Beweis, bloß dass meine Grundteilchen-Muster-These ein paar grundlegende Vorzüge hat, während die aktuell offizielle Physik ein paar Widersprüche und Macken hat.
Ist unser Universum ein zellularer Automat?
Ja und nein. Vielleicht. Die Schöpfungsgrundteilchen sind alle gleich und bearbeiten auch Input auf gleiche Art zu Output aber die Daten liegen nicht digital vor, es sind z.B. Schwingungen. Des Weiteren sind die Grundteilchen (ggf. 3 verschiedene Typen) vermutlich nicht exakt geordnet, sondern irgendwie zurechtgerüttelt. Zwar gibt es wohl auch Aspekte der Quantifizierung aber auch einen beträchtlichen analogen Charakter des Ganzen, eine gewissen Unschärfe. Trotzdem ist etwas, das aus vielen gleichartigen, dicht aneinander liegenden, kleinen Recheneinheiten (hier Grundteilchen) besteht, auch so was wie ein zellularer Automat aber man schaue sich auch mal die Erde und Menschen mit Bewusstsein an - erinnert das etwa an so was wie Conways Spiel des Lebens ( http://de.wikipedia.org/wiki/Conways_Spiel_des_Lebens )?
Hier ein Artikel und Link dazu:
•Das Universum - ein Automat?
http://www.heise.de/tp/features/Das-Universum-ein-Automat-3410154.html
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/ein-paar-weitere-Gedanken-ach-und-uebrigens-die-Idee-ist-gar-nicht-so-neu/posting-31601985/show/
Da muss man halt mal prüfen, inwieweit ich da was neues gebracht habe aber selbst wenn ich nur was altes wieder zur Sprache gebracht hätte, so wäre das schon bedeutsam, weil die aktuelle Wissenschaft die Welt nicht mit meiner Grundteilchen-Muster-These erklärt, sondern sie sogar ablehnt.
Können Informationen/Zustände verloren gehen oder sich eigentlich ungewollt wandeln? Bei einem theoretischen/abstrakten und per Computer simulierten zellularen Automaten nicht aber wie ist das in unserem Universum? Die Zustandsübertragung muss quasi verlustfrei geschehen, wie auch immer aber dass irgendwo mal eine Kleinigkeit verloren geht oder Streueffekte sich zu etwas konkreterem akkumulieren, ist nicht undenkbar. Macht nix, es gibt ja auch so was wie den atomaren Zerfall und mit dem kann man leben.
Wie wird ein Grundteilchen betrieben/angetrieben? Keine Ahnung aber vermutlich so ziemlich ohne extra Energiezufuhr, also vielleicht wird alles am Anfang irgendwie wie so ähnlich wie eine gespannte Feder aufgeladen und dann läuft das System mit dieser Startenergie bis zum Stillstand (oder Beendung des Schöpfungsmusters). Das passt vielleicht gut zum Urknall.
Unser vermutlich vorherbestimmtes Universum muss schon sehr exakt sein, was bei einem ungeordneten Haufen von Grundteilchen erstaunlich ist aber ein nützlicher Aspekt ist, dass die Grundteilchen so klein sind und das Universum so groß ist, d.h. dass erhebliche größere Phänomene (Menschen, Planeten, usw.) zählen und es auch höhere Selbstorganisation (z.B. Mensch, Staaten, usw.) gibt. Wenn bei einem Menschen mal eine biologische Körperzelle ausfällt, ist das normal (womöglich sterben bei einem erwachsenen Menschen durchschnittlich ca. Millionen Zellen pro Sekunde) und wird gar nicht bemerkt und so eine Körperzelle überdeckt vielleicht z.B. ca. 10^60 Schöpfungsgrundteilchen und wenn da mal zwischen zwei Grundteilchen was verrutscht, dann sollte das nicht so sehr auffallen.
Na ja, jedenfalls ist mit den Grundteilchen im/als zellularen Automaten auch geklärt, wie Muster zusammenhalten und interagieren können: die Muster sind nichts eigenständiges, sondern nur ein Muster, eine Folge der (zellularen) Datenverarbeitung, ähnlich wie bei Conway's Game of Life (CGOL), d.h. die Muster (z.B. ein Mensch) haben kein eigenständiges Leben, sie sind nur ein Muster. Wie kommt es, dass ein dummer Mensch über so was nachdenken kann? Nun, nichts als ein Muster, das eben möglich ist, es gibt eine lupenreine Ursache-Wirkungs-Kette. Da könnte man sich auch fragen, wie ein Mensch aus Quanten/Atomen schlaue Gedanken haben kann. Na klar leben Menschen und es macht auch Sinn, Menschen wie anerkannt normal zu betrachten aber so wie Menschen (für daran nicht gewöhnte Unvorbereitete) auch (ein wenig) schockierend im Inneren aussehen und die Menschen i.a. auf die äußerliche Erscheinung/Charakter eines Menschen reagieren, so ist der Mensch auch als CGOL-Muster interpretierbar.
Der Unterschied zu einer klassischen, algorithmischen Computersimulation ist, dass die Grundteilchen-Muster real in 3D vorliegen, während ein im Computer simulierter Mensch im Computer nicht menschenförmig rumläuft, sondern abstrahiert, aufgelöst/verteilt ist. Man unterscheide Grundteilchen-Muster von den Grundteilchen: die Muster bewegen sich (aus unserer Sicht) rasend schnell über die Grundteilchen hinweg, ein Mensch wird typischerweise keine Sekunde lang von den gleichen Grundteilchen getragen - man denke nur mal an eine um sich selbst drehende Erde, die sich um die Sonne dreht, die in der Milchstraße rumfliegt, die sich um sich selbst dreht, die durchs Universum fliegt.
Denkbar, dass Allah eine neue Schöpfung erst klassisch algorithmisch berechnet und dann den passenden zellularen Automaten dazu entwirft. Bisschen verwirrend, dass Allah vermutlich selbst ein zellularer Automat ist aber na ja - Hauptsache, unerwünschte Zustände wurden ausgeschlossen und es ist denkbar, dass sich das Gute einfach durchgesetzt hat. Für eine sichere Vorherbestimmung, muss es eine hinreichend saubere Zustandsweitergabe der Grundteilchen geben. Na klar kann bei vielleicht z.B. alleine 10^108 oder vielleicht auch bis zu 10^111 Schöpfungs-Grundteilchen auch mal was verloren gehen aber die Korrekturmaßnahmen müssen vergleichsweise gering sein und der beträchtliche Umfang der Schöpfung zeigt, wie stabil/robust alles ist, denn zweifelsohne hat Allah auf genug Sicherheitsabstand geachtet. Wer die Sache kritischer, wäre die Schöpfung kleiner.
Weitere Gedanken
Bei meiner Grundteilchen-Muster-These ist z.B. die uns bekannte Materie eine Illusion, weil sie nur ein materieloses Zustandsmuster ist, wobei die Zustandsmuster von real existierenden Grundteilchen (u.a. Schöpfungsteilchen) getragen werden. Aber auch diese Zustandsmuster sind eine Illusion, weil sie nicht wirklich aus eigener Kraft zusammenhängen. Man kann so ein Muster (z.B. Atom oder Mensch) zwar als eine Einheit betrachten und das macht auch Sinn aber es gibt keinen echten Zusammenhang, außer einer willkürlichen Grenzziehung. Die Muster interagieren nur scheinbar miteinander - in Wirklichkeit ist es nur eine Art Rechenoperation durch die Grundteilchen, die rein gar nix von einem Muster wissen, sondern immer nur einen winzigen Teil eines Musters kennen. Muster interagieren, indem sie oder Aspekte/Effekte sich überlagern und dies gemäß der Natur der gleichartigen Schöpfungsteilchen zu einer bestimmten Reaktion führt.
Gravitation ist eine Eigenschaft von Materie und vielleicht kann man sich Gravitation als Schwingung vorstellen, die sich von der Materie ausbreitet - das verbraucht keine Energie, weil alles Schwingungen sind, auch die Materie. Wenn zwei Körper sich per Gravitation anziehen, dann weil sich dieser Aspekt aus dem Muster dieser beiden Körper ergibt, d.h. die Schöpfungsteilchen berechnen die Muster dieser Körper und ihre Gravitationsstrahlung dahingehend (automatisch ständig neu), dass diese Körper sich anziehen. Mit dieser These sollte man - sofern sie korrekt ist - einiges über die Schöpfungsteilchen postulieren/berechnen können, denn ebenso funktionieren alle anderen Kräfte, auch Magnetismus und vermutlich gibt es auch so was wie Antigravitation. Ist klar, dass Einstein mit seiner Raumzeit dann völlig falsch lag.
Die "Berechnung" durch die Schöpfungsteilchen ist nicht digital, sondern analog mit Frequenz und Amplitude - ein digitales Rechenwerk wäre zu aufwendig, langsam und zu diskret, d.h. zu grob. Die Schöpfungsteilchen sind dumm, es sind einfach Rechenwerke ohne jede Intelligenz. Die Berechnungs- und Wirkfähigkeit der Schöpfungsteilchen ergibt sich aus ihrer inneren Struktur, d.h. die automatisch auf den aktuellen Zustand von Schwingungen und ggf. noch anderen Aspekten reagiert und die Schwingungen usw. (Muster, die alle Phänomene darstellen) damit verändert. Wenn zwei Teilchen (z.B. Protonen) aufeinander stoßen, so stoßen damit zwei Muster aufeinander und was dann passiert, ist eine Folge dessen, was sich gemäß der Natur der Schöpfungsteilchen daraus ergibt. Somit sollt man mit heutigem Wissen und bereits sehr leistungsfähigen Supercomputeren ein brauchbares erstes Modell der Schöpfungsteilchen erstellen können.
Irgendwie ist unser ganzes Universum vielleicht auch so was wie ein ein Mischmasch (siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Mostly_Harmless ), weil alles irgendwie zusammenhängt aber praktisch gibt es ja auch schon so was wie getrennte Muster. Es ist sehr erstaunlich, dass komplexe Muster (Menschen) in Wirklichkeit eigentlich gar nicht existieren und nur eine Illusion sind (weil die gleichartigen Schöpfungsteilchen da einfach nur die aktuellen Zustände in ihrem Inneren verknüpfen/verändern, ohne irgendwas zu wissen) aber trotzdem Muster offensichtlich existieren und einige sogar denken können. Muster (z.B. ein Mensch) hängen in Wirklichkeit nicht zusammen, das scheint nur so aber trotzdem verhalten sie sich, als würden sie zusammenhängen, weil sich dieses Verhalten aus 'ner ganzen Menge Einzelberechnungen von vielleicht z.B. 10^80 Schöpfungsteilchen so ergibt. Das kann man vielleicht ein bisschen wie mit Daten/Dateien und deren Verarbeitung im Computer verstehen, bloß dass es da auch einen fundamentalen Unterschied gibt: die realen Muster über den Schöpfungsteilchen sind irgendwie/tendenziell bijektive 1:1 Abbildungen mit der erfahrenen Wirklichkeit, während die Datenverarbeitung in Computer und Computersimulationen keine direkte Abbildung auf den Computer sind. Die virtuelle 3D-Welt eines aktuellen 3D-Computerspiels lässt sich nicht auf den PC abbilden aber die Muster über den Schöpfungsteilchen dagegen schon. Die Schöpfung, unser Universum ist irgendwie ein großes Bild/Rechenwerk, es gibt keine klare Trennung aber praktisch gibt es für uns natürlich die bekannten und sinnvollen Unterscheidungen, auch weil nähere Aspekte stärker wirken. Bisschen verblüffend aber kein Problem, weil man einfach ganz normal weiterleben kann - da sollte man sich keine unnötigen Gedanken machen, sondern praktisch denken.
Vermutlich ist eine Menge möglich
Grundteilchen können nicht gleichzeitig am selben Ort existieren aber ein Grundteilchen kann verschiedene Zustände enthalten, die aus unserer Sicht verschiedene Teilchen (oder sonst was) repräsentieren können, die somit quasi am gleichen Ort, nämlich im gleichen Grundteilchen existieren, das zum Verständnis quasi-punktuell angenommen werden kann, auch wenn man innerhalb des Grundteilchen den Ort weiter aufteilen und theoretisch genau zwischen einzelnen Zuständen des Grundteilchens differenzieren kann.
Vermutlich ist eine Menge möglich, z.B. durch Wände gehen, Materietransformation (z.B. Wasser zu Wein, Blei zu Gold), Fabelwesen aller Art und Größe (z.B. kleine Feen und man kann diese dann auch zum Menschen vergrößern oder Menschen zu den Feen verkleinern und zwar mit vollständige, Informationserhalt), usw. - es ist vielleicht so gut wie alles möglich, z.B. auch eine beliebige Transformation der Erde, scheinbares Anhalten der Ereignisabläufe (Zeit steht scheinbar still), während ausgewählte Wesen normal agieren können, simulierte Zeitreiseeffekte (echte Zeitreisen sind grundsätzlich nicht möglich, weil nur die Gegenwart existiert, weil Zeit nicht real existiert), usw. Kleine intelligente Fabelwesen mit Bewusstsein können logischerweise nicht wie Menschen aus Molekülen bestehen und wenn es sie in Zukunft (vielleicht, wieder?) und andere Wunder (nachweislich und wissenschaftlich beobachtbar) geben wird, dann hat das derzeitige Physikmodell ein Problem aber mit meiner Grundteilchen-Muster-These ist quasi alles möglich.
Das mag für einige verrückt klingen aber macht euch doch mal klar, dass es mit den Wunder Jesu ( http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_Jesu ) und ganz aktuell und bar jeden Zweifels mit besonders hübschen und komplexen Kornkreisen beachtliche Hinweise gibt, während die Vorstellung eines singulären Urknalls einiger Erklärungen bedarf. Mit Allah, einer Art zellulären Automaten aus Grundteilchen und allen Phänomenen als Zustandsmuster hat man ein schlüssiges Modell.
Tja und die Frage ist natürlich, wie man sich das mit meiner Grundteilchen-Muster-These vorstellen kann. Magie jeder Art ist dabei prinzipiell ganz einfach: es braucht nur ein geeignetes Muster zur Überlagerung, das den gewünschten Effekt bewirkt, z.B. Blei in Gold, Wasser in Wein. Vervielfachung von Brot und Fisch, usw. (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_Jesu ). Ein Mensch im Normalraum kann so ein Überlagerungsmuster nicht erzeugen aber wer weiß, was mit den höheren Zustandsräumen noch so geht.
Bullshit?
Wer jetzt vielleicht denkt "was für ein Bullshit", der sollte sich endlich erstmal die Mängel des anerkannten Physikmodells klarmachen, wo zwar eine Menge Gleichungen schon recht gut passen aber noch eine Vorstellung fehlt, wie alles ganz real so funktionieren kann.
Wer jetzt denkt "was für ein Bullshit", der sollte sich mal klarmachen, dass dieses Modell ein riesiges Potential hat (wenn es denn so ist und das kann sehr wohl sein), bis hin zur Realisierung aller fantastischen SF-Techniken (allerdings keine echten Zeitreisen aber Zeitreisen können simuliert werden), Waffen, interstellare Raumschiffe, usw. ... und dass einige Staaten wie z.B. USA, China und Russland in einem ziemlichen Wettstreit sind.
Wer jetzt denkt "was für ein Bullshit", der sollte sich mal klarmachen, dass es sehr wohl so (ähnlich) sein kann und dass es derzeit kein besseres Erklärungsmodell gibt. Kommt mir da jetzt nicht mit der aktuellen Physik - die hat prima was geleistet, es gibt ja auch die wissenschaftlichen anerkannten Elementarteilchen und viele Gleichungen passen aber die aktuelle Physik hat keine Erklärung, wie die Dinge wirklich realisierbar sind - einsteinsche Raumzeit und virtuelle Teilchen sind gelinde gesagt sehr fragwürdig.
Die Äther-Idee ist zugegebenermaßen nicht neu
"Der Äther (...) ist eine hypothetische Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert als Medium für die Ausbreitung von Licht postuliert wurde. Später wurde das Konzept aus der Optik auch auf Elektrodynamik und Gravitation übertragen, vor allem um auf Fernwirkung basierende Annahmen zu vermeiden. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_%28Physik%29
aber wenn es nun mal prinzipiell so (wie von mir mit meiner Grundteilchen-Muster-These gedacht) ist, dann kommt man daran nicht vorbei. In jedem Fall ist meine Grundteilchen-Muster-These sehr beachtlich, weil sie von der aktuellen Physik abgelehnt wird. Haben die früheren Äther-Fans eigentlich klar gesagt, dass alles nur ein Muster (z.B. von Schwingungen) in einem See (einem Haufen) eher stationärer Grundteilchen ist, dass auch Menschen, Erde und Sonne nur ein vergleichsweise substanzloses Muster sind, das von Grundteilchen getragen und weitergeleitet wird? Dass sich nichts handfestes bewegt, dass Materie gar nicht real existiert, sondern nur ein Muster (von z.B. Schwingungen) ist, das dann real existierender Grundteilchen existieren kann? Eine anschauliche (aber natürlich nicht exakt zutreffendes) Vorstellung ist ein Digitalmonitor mit einer Bildmatrix von z.B. 1920 × 1080 Pixeln, wo die stationären Pixel (Grundteilchen) bewegte Bilder (Menschen) darstellen können - der Unterschied ist, dass die Monitorbilder nicht direkt miteinander agieren, während die Muster innerhalb der Grundteilchen miteinander reagieren können.
"... Das Michelson-Morley-Experiment hatte zum Ziel, die Geschwindigkeit der Erde relativ zum Lichtäther auf ihrer Bahn um die Sonne nachzuweisen, oder anders ausgedrückt, die Geschwindigkeit des Äthers relativ zur Erde („Ätherwind“). Beim Lichtäther handelte es sich um ein hypothetisches Medium, in dem sich Lichtwellen analog zu Wasserwellen und Schallwellen ausbreiten sollten. Das Experiment ergab eine obere Grenze von 5–8 km/s für diese Relativgeschwindigkeit, was zeigte, dass die „Bewegung gegen den Äther“ keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Lichts hatte, denn dieser Wert war zu klein, um mit dem gesuchten „Ätherwind“ in Verbindung gebracht zu werden. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment
Was soll denn ein "Ätherwind" sein? Der Äther (die Grundteilchenmasse) bewegt sich selbst vergleichsweise nicht. Man kann den Ätherwind also als die absolute Geschwindigkeit (z.B. der Erde) über den Äther (die Grundteilchenmasse) interpretieren und das passt zur Lichtgeschwindigkeit: wenn man absolut zum Äther mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, dann geht sonst nicht mehr viel im Normalraum.
"... Das Experiment ergab eine obere Grenze von 5–8 km/s für diese Relativgeschwindigkeit, was zeigte, dass die „Bewegung gegen den Äther“ keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Lichts hatte, denn dieser Wert war zu klein, um mit dem gesuchten „Ätherwind“ in Verbindung gebracht zu werden. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment
Jo, passt doch: weil die Erde sich (auch in Relation zum Äther) sehr viel langsamer als Lichtgeschwindigkeit bewegt, konnte man damals nichts messen ... aber vielleicht kann man ja die Messung mit moderner Technik noch mal wiederholen. Na klar passt das dann auch zur Relativitätstheorie und der Lichtgeschwindigkeit aber man bedenke, dass die Relativitätstheorie dazu nur die Gleichung nennt aber keine Erklärung, wieso das so sein muss.
"... Obwohl das Ergebnis nicht vollständig negativ war (zwischen 5 und 8 km/s), war es nach Einschätzung von Michelson und anderen Physikern jener Zeit viel zu gering, um etwas mit dem erwarteten Ätherwind zu tun zu haben. Wenn nicht nur die Relativgeschwindigkeit der Erde zur Sonne von 30 km/s berücksichtigt wird, sondern auch die Rotationsgeschwindigkeit des Sonnensystems um das galaktische Zentrum von ca. 220 km/s und die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Sonnensystem und dem Ruhesystem der kosmischen Hintergrundstrahlung von ca. 377 km/s, so wären nochmals größere Werte zu erwarten. Darüber hinaus haben spätere, bis in die heutige Zeit durchgeführte Messungen die ursprüngliche Methode Michelsons weiter verfeinert und lieferten im Rahmen der Messgenauigkeit vollständige Nullresultate. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment
Verstehe ich das so richtig, dass man für die Nullresultate die mutmaßliche Geschwindigkeit der Erde über den Äther herausgerechnet hat? Na aber dann hat man doch den ruhenden Äther quasi bewiesen.
Noch einmal: Ein physikalischer Äther kann Kraftübertragung und Kraftfelder erklären aber in diesem Äther kann sich nichts Substanzielles schnell und im Vakuum verzögerungsfrei bewegen. Ohne Äther sind aber Kraftübertragung und Kraftfelder unerklärlich. Die supereinfache und an sich völlig plausible Lösung ist meine Grundteilchen-Muster-These, wonach alle Phänomene (Atome, Menschen, Planeten, usw.) nur Muster (z.B. aus Schwingungen) sind, die von den Grundteilchen getragen und weitergeleitet werden können. Hat die alte Äthertheorie das so gesagt oder hat man damals noch Materie als etwas reales/substanzielles angesehen, wo sich etwas Individuelles (z.B. ein Mensch) als Etwas/Substanz durch den Raum bewegt, anstatt nur ein quasi substanzloses Muster zu sein, das von einem ruhendem Trägermedium (Masse von Grundteilchen) getragen wird?
"... Andere Physiker waren radikaler: Sie nahmen an, dass der Äther die Ur-Materie sei und die sichtbare Materie nur eine Anregungsform des Äther darstelle. In Analogie zu Vibrationen, welche sich mit konstanter Geschwindigkeit durch ein Medium fortpflanzen – das Problem des Widerstandes würde sich hierbei nicht mehr stellen. Einige Beispiele: Laut William Thomson, 1. Baron Kelvin, ist der Äther eine Flüssigkeit, und Materie kann als Wirbel aufgefasst werden, der sich im Äther fortpflanzt. Nach Lorentz ist Materie bloß eine „Modifikation“ des Äthers, nach Joseph Larmor ist sie als Torsion des Äthers aufzufassen, und Paul Langevin definiert sie als bloße Verflüssigung des Äthers, wobei sich diese Stellen der Verflüssigung weiterbewegen und der Äther sich hinter ihnen wieder verfestigt. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_%28Physik%29
Das geht schon in Richtung meiner Grundteilchen-Muster-These aber daran sieht man auch, wie viel anders/konkreter ich da auch schon wurde. Da muss man halt mal prüfen, inwieweit ich da was neues gebracht habe aber selbst wenn ich nur was altes wieder zur Sprache gebracht hätte, so wäre das schon bedeutsam, weil die aktuelle Wissenschaft die Welt nicht mit meiner Grundteilchen-Muster-These erklärt, sondern sie sogar ablehnt.
Vorschlag für ein Experiment zur Messung des "Ätherwindes"
Mehrere anfangs synchronisierte Atomuhren verteilt auf der Erde und/oder auch im Erdorbit (besser, weil erschütterungsfrei und geringere, bzw. leichter berechenbarere Schwerkrafteinflüsse), um damit die absolute Geschwindigkeit des Sonnensystems relativ zum Äther (den stationären Grundteilchen) zu messen. Selbstverständlich sind dabei die lokalen Erdbewegungen zu berücksichtigen aber die Drehung der Erde um sich selbst, um die Sonne und um den Mittelpunkt der Milchstraße (unsere Galaxis) sind doch einigermaßen bekannt. Der Grundgedanke ist, dass sämtliche Zeitabweichungen anfangs synchronisierter Atomuhren (bei herauszurechnenden Schwerkrafteinflüssen) an unterschiedlichen Geschwindigkeiten zur ruhenden Basis der Grundteilchen liegen müssen. Dazu braucht es eine kontinuierliche Messreihe, weil sich der Zeitverlauf (die Ereignisgeschwindigkeit im Normalraum) je nach Lage/Ausrichtung zum Ätherwind ändert.
Vermutlich ist die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum bei meiner Grundteilchen-Muster-These absolut in Relation zu den vergleichsweise stationären Grundteilchen, also gibt es bei meiner Grundteilchen-Muster-These eine perfekt absolute Lichtgeschwindigkeit, also passt meine Grundteilchen-Muster-These zur maximalen Lichtgeschwindigkeit.
Wenn die Lichtgeschwindigkeit im Normalraum bei meiner Grundteilchen-Muster-These absolut in Relation zu den vergleichsweise stationären Grundteilchen ist, dann müsste man das messen können: ein Lichtstrahl entgegen der maßgeblichen Bewegungsrichtung der Erde (über die Grundteilchen) sollte schneller sein, als ein Lichtstrahl in maßgeblicher Bewegungsrichtung der Erde und das sollte sich heutzutage sogar messen lassen. Entsprechend oder beziehungsweise sollte ein Lichtstrahl in maßgeblicher Bewegungsrichtung der Erde langsamer sein, als ein Lichtstrahl entgegen der maßgeblichen Bewegungsrichtung der Erde. Als Referenz kann ein Lichtstrahl rechtwinklig zur maßgeblichen Bewegungsrichtung der Erde dienen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des-Universums/starke-Gedanken-und-eine-Idee-fuer-ein-Experiment-zum-Nachweis-eines-Aethers/posting-31851056/show/
Was sagt eigentlich die Relativitätstheorie zur Lichtgeschwindigkeit, wenn eine sich bewegte Erde ein Lichtstrahl sowohl in die absolute Hauptbewegungsrichtung der Erde als auch in die entgegengesetzte Richtung absendet? Die Lichtgeschwindigkeit dieser Lichtstrahlen/-teilchen ist im Vakuum gleich aber die Erde bewegt sich und das sollte man messen können: relativ zur Erde muss ein Lichtstrahl/-teilchen schneller als der andere sein. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des-Universums/einfach-nur-straightforward-plausibel/posting-31849997/show/
Bei den Messungen kann auch ein vielfach reflektierter Lichtstrahl verwendet werden - wichtig ist, dass sich ein Lichtstrahl parallel zur maßgeblichen Bewegungsrichtung über die Grundteilchen befindet und der Referenzlichtstrahl senkrecht dazu.
Wenn die Grundteilchen die Geschwindigkeit im Normalraum auf Lichtgeschwindigkeit begrenzen, dann sollte eigentlich das gelten:
"... Aufgrund der Bewegung der Erde im Äther ergäbe sich, dass der Lichtstrahl in Bewegungsrichtung länger benötigt als der Strahl senkrecht dazu. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment
Und somit sollte auch ein Ergebnis ähnlich dieser Animation
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:MichelsonMorleyAnimationDE.gif
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/MichelsonMorleyAnimationDE.gif
http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment#Im_%C3%84ther_ruhender_Beobachter
erfolgen.
"... Das Experiment ergab eine obere Grenze von 5–8 km/s für diese Relativgeschwindigkeit, was zeigte, dass die „Bewegung gegen den Äther“ keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Lichts hatte, denn dieser Wert war zu klein, um mit dem gesuchten „Ätherwind“ in Verbindung gebracht zu werden. ... Seither wurde das Experiment mit unterschiedlichen Techniken und beträchtlich erhöhter Genauigkeit wiederholt. Dabei wurden im Rahmen der Messgenauigkeit Nullresultate erzielt und somit die Folgerungen aus dem ursprünglichen Experiment bestätigt. So konnten relative Abweichungen der Lichtgeschwindigkeit vom Wert der Lichtgeschwindigkeitskonstante in der Größenordnung von 10-17 ausgeschlossen werden. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment
Noch einmal: "Ätherwind" ist die Geschwindigkeit der Erde über die stationären Grundteilchen, bzw. den stationären Äther. Man darf also nicht die mutmaßliche Bewegung der Erde durch's Universum herausrechnen, denn das ist nämlich der "Ätherwind". Es wäre völlig absurd, das nachträglich zu streichen, was eigentlich die gewünschte und bestätigende Messung war, nur um dann zu behaupten, dass die These falsifiziert wurde, obwohl es eigentlich eine erstklassige Bestätigung der These gab.
Dann ist das Ergebnis schon ein wenig verwunderlich und da stellen sich zwei Fragen: stimmen die Experimente eigentlich? Wie sehen die modernen Messreihen bei einem längeren Experiment über wenigstens einen Tag und möglichst auch mal im Satelliten aus? Gibt es da etwa tatsächlich keinerlei Geschwindigkeitsunterschiede bei den rechtwinkligen Messstrecken? Wenn es da keine Geschwindigkeitsunterschiede gibt - wie passt das eigentlich zur Relativitätstheorie, wonach da ja sehr wohl messbare Unterschiede auftreten sollten?
Kurz gesagt: angesichts eines so überaus vielversprechenden (erstmal hier nur prinzipiellen) Modells (meine Grundteilchen-Muster-These), sollten sich dem endlich auch mal gute Wissenschaftler annehmen ... durchaus auch im eigenen Interesse, denn weitergehende Erkenntnisse, Ergebnisse und vielleicht sogar auch schon mathematische Modelle und irgendwann auch neue Techniken können etlichen Wissenschaftler Ruhm einbringen und sie in die Geschichte eingehen lassen. Ich habe nur ein paar Grundideen geliefert - da gibt es noch eine ganze Menge zu entdecken, zu beschreiben und mit dem neuen Wissen an neuen Techniken zu entwickeln.
Die aktuelle Technik (z.B. für Experimente mit Laser und Atomuhren) ist doch schon recht fortgeschritten und es gibt leistungsfähigere Supercomputer, so dass es da schnelle Erfolge (prinzipieller Nachweis, dass meine Grundteilchen-Muster-These weitgehend stimmt) und bereits dieses Jahrhundert erstaunliche Experimente (neue Energiequellen, neue Effekte, usw.) inklusive Erforschung des Hyperraums (nächster Zustandsraum neben dem bekannten Normalraum) und diesbezügliche Experimente möglich sein sollten.
Zur Ablenkung des Lichts durch Gravitation
Welche Raumkrümmung? Es gibt keine Raumkrümmung. Gravitation ist nicht gleichbedeutend mit Raumkrümmung. Wenn Licht durch Gravitation abgelenkt wird, dann ist das keine Raumkrümmung. Jedenfalls gibt es keinerlei Beweise für eine Raumkrümmung. Eine angebliche Raumkrümmung ist pure Fantasie, Spekulation und völlig unbewiesen. Es ist schon ein wenig absurd, wenn jemand an die völlig unbewiesene Raumkrümmung im Rahmen einer Raumzeit ohne real existierende Zeit glaubt aber nicht an meine sehr logische und plausible Grundteilchen-Muster-These glauben will. Noch mal zur Erinnerung: alle realen Phänomene und korrekten Gleichungen funktionieren auch bei meiner Grundteilchen-Muster-These.
"... Einige Forscher zogen aus der korpuskularen Natur des Lichts weitergehende Schlüsse: Newton deutete bereits 1704 eine mögliche Ablenkung von Lichtstrahlen durch die Schwerkraft an, ohne jedoch die Ablenkung zu berechnen. John Michell (1783) und unabhängig von ihm Pierre-Simon Laplace (1796) folgerten, dass derart massereiche Sterne vorstellbar seien, dass selbst das Licht ihnen nicht entkommen könnte, d. h., sie entwarfen eine Frühform eines Schwarzen Lochs. Schließlich (1801, veröffentlicht 1804) berechnete Johann Georg von Soldner die von Newton angedeutete Lichtablenkung, wobei er den Wert von 0,84? erhielt, was allerdings nur im Rahmen der Newtonschen Gravitationstheorie korrekt ist. Zur Ermittlung des korrekten Werts muss die aus der allgemeinen Relativitätstheorie folgende Raumkrümmung berücksichtigt werden, wodurch sich der Newtonsche Wert verdoppelt, wie Albert Einstein errechnete. Diese Voraussage wurde experimentell vielfach bestätigt. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Korpuskeltheorie
Wenn das stimmt, dann zeigt das nur, dass Photonen ggf. doppelt so stark von der Gravitation beeinflusst werden, wie aufgrund ihrer Masse zu erwarten wäre - das ist keinerlei Beweis für eine Raumkrümmung, sondern nur ein interessanter Hinweis. Eine denkbare Erklärung im Rahmen meiner Grundteilchen-Muster-These wäre, dass die Gravitationsmuster stärker auf Photonenmuster reagieren und/oder wirken, als auf klassische Massen-Muster.
Fangt an zu forschen. Avanti.
Kurz gesagt: angesichts eines so überaus vielversprechenden (erstmal hier nur prinzipiellen) Modells (meine Grundteilchen-Muster-These), sollten sich dem endlich auch mal gute Wissenschaftler annehmen ... durchaus auch im eigenen Interesse, denn weitergehende Erkenntnisse, Ergebnisse und vielleicht sogar auch schon mathematische Modelle und irgendwann auch neue Techniken können etlichen Wissenschaftler Ruhm einbringen und sie in die Geschichte eingehen lassen. Ich habe nur ein paar Grundideen geliefert - da gibt es noch eine ganze Menge zu entdecken, zu beschreiben und mit dem neuen Wissen an neuen Techniken zu entwickeln.
Die aktuelle Technik (z.B. für Experimente mit Laser und Atomuhren) ist doch schon recht fortgeschritten und es gibt leistungsfähigere Supercomputer, so dass es da schnelle Erfolge (prinzipieller Nachweis, dass meine Grundteilchen-Muster-These weitgehend stimmt) und bereits dieses Jahrhundert erstaunliche Experimente (neue Energiequellen, neue Effekte, usw.) inklusive Erforschung des Hyperraums (nächster Zustandsraum neben dem bekannten Normalraum) und diesbezügliche Experimente möglich sein sollten.
Macht euch mal klar, dass die Chinesen, Russen, usw. da vielleicht viel aufgeschlossener sind, auch angesichts der riesigen Möglichkeiten von SF-Techniken, neuen Waffen, usw. Schon nächstes Jahrhundert kann es Hyperraumsonden zur Erkundung von Lichtjahren entfernten Planetensystemen geben. Also da schlage ich doch mal vor, dass Deutschland und die EU das besser nicht verpennen.
Urknall und Entstehungsgeschichte unseren Universums sind wohl ziemlich korrekt aber wie kann das eigentlich sein?
"... die gemeinsame Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. ... Mit dem Begriff Urknall ist der Anfangspunkt der Entstehung von Materie und Raumzeit gemeint. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall
"Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen mathematischen Darstellung. Diese Darstellung wird in der Relativitätstheorie benutzt. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit
Wie kann aus einem singulären Urknall unser Universum mit hübscher Erde, usw. entstehen? Wie kann es eine Raumzeit geben, wenn Zeit gar nicht real existiert, sondern nur die Gegenwart existiert? Die Gegenwart kann sehr "schmal" sein, vielleicht sogar mysteriös bis zur quasi Nichtexistenz von Zeit.
Mal abgesehen davon, dass es ja so was wie den Urknall gab und die Entwicklung von unserem sichtbaren Universums auf einen Punkt zurückführbar ist, so ist es so gut wie unmöglich, dass unser ganzes Universum mal auf einem Punkt konzentriert war.
Das mit der geometrischen Erklärung von Gravitation ist nichts als eine völlig unbewiesene Annahme - warum unterscheidet man diesbezüglich zwischen Gravitation und anderen Kräften? Die aktuelle Wissenschaft hat prima Gleichungen gefunden aber sie hat keinerlei Schimmer, wie denn nun Gravitation, Kraftübertragung und Kraftfelder wirklich funktionieren.
"... Bisher widersetzt sich die Gravitation allerdings beharrlich den Versuchen der Physiker, sie in ein Quantenmodell einzufügen. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantengravitation
"... Die Inflation wird zeitlich in der GUT-Ära angesiedelt. Während dieser sogenannten Inflation dehnte sich das Universum innerhalb von 10^-35 bis 10^-32 Sekunden um einen Faktor zwischen 10^30 und 10^50 aus. Diese überlichtschnelle Ausdehnung des Universums steht nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie, da diese nur eine überlichtschnelle Bewegung im Raum, nicht jedoch eine überlichtschnelle Ausdehnung des Raumes selbst verbietet. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall
Also gab es laut aktueller Urknalltheorie eine überlichtschnelle Ausdehnung des Raumes, bzw. des Universums. Das ist schon ziemlich erstaunlich. Noch viel erstaunlicher aber ist, dass unser heute großes Universum mit mindestens einem Durchmesser von vielleicht größenordnungsmäßig ca. 100 Milliarden Lichtjahren angeblich mal auf einen kleinen Punkt konzentriert sein soll und man gar nicht weiß,
•woher all die Masse und Energie dazu herkam,
•wie sich ein so hübsches Universum entwickeln konnte,
•woher eigentlich Masse und Energie für die weitere Expansion kommt,
•wieso die Naturgesetze überall gleich sind, d.h. wie das konkret funktioniert, was die Naturgesetze eigentlich bewirkt.
Ich halte die aktuellen Annahmen für die Bildung von Sternen, Galaxien, usw. des heutigen sichtbaren Universums und eines ca. Urknalls vor ca. 13,81 Milliarden Jahren durchaus für weitgehend oder wenigstens eher korrekt ... aber es stellt sich sehr wohl die Frage, wie das alles so sein kann und da wage ich mal zu sagen, dass Einsteins Erklärungen dazu irgendwie nicht der Weisheit letzter Schluss sind.
Na klar stimmen offensichtlich erwiesene Gleichungen, es im gibt im Normalraum auch eine gewisse Geschwindigkeitsgrenze (Lichtgeschwindigkeit) und die Zeit, bzw. die Ereignisgeschwindigkeit hängt auch mit Gravitation und Geschwindigkeit zusammen aber wie funktioniert das eigentlich, wie wird das praktisch realisiert? Die einsteinsche Raumzeit ist nichts als eine völlig unbewiesene Annahme und zudem fragwürdig, weil nur die Gegenwart real existiert.
Wie werden Kräfte übertragen, wie kann das ganze Universum von teilweise sehr starken Kraftfeldern durchzogen sein? Die sind doch immer da und nicht erst dann, wenn man nachmißt. Die Erklärung, dass das angeblich alles ohne durchgängigen Äther funktionieren könnte und nur mal ein paar virtuelle Teilchen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Teilchen ) aus dem Nichts auftauchen, wenn eine Kraftübertragung erfolgt, ist völlig absurd, denn wie werden denn so größere Entfernungen überbrückt, wie z.B. bei Kraftfeldern? Da stellt sich also sehr wohl die Frage, wie alles eigentlich im Grunde funktioniert ... und die Wissenschaft muss zugeben, dass sie da noch keine Antwort hat.
Na klar wurde schon viel herausgefunden, es gibt eine Menge Gleichungen aber die Wissenschaft hat keine Erklärung, wie es im Grunde funktioniert, wie eigentlich so was wie der Urknall möglich sein kann, wie Kräfte übertragen werden und Kraftfelder existieren, usw.
Unser Universum ist vermutlich eine Kugel voller Grundteilchen (von Allah geschaffen), die nicht expandiert aber in deren Mitte kann es zu Beginn der Schöpfung eine Art Initialzündung (explosionsartige Muster-/Zustandsänderung der ansonsten ruhenden, stationären, unveränderlichen Grundteilchen) gegeben haben, die wir als Urknall bezeichnen. Eine endliche Schöpfungskugel (unser Universum) bedeutet, dass es auch einen Rand gibt, den das für uns sichtbare Universum wohl noch nicht erreicht hat.
Eine endliche Schöpfungskugel (unser Universum) bedeutet, dass es auch einen Rand gibt, den das für uns sichtbare Universum wohl noch nicht erreicht hat. Logischerweise werden am Schöpfungsrand aufprallende Phänomene (z.B. Schwingungen) irgendwie reflektiert, wenn die aufprallenden Phänomene nicht speziell abgeleitet/neutralisiert werden. Das mit dem Rand ist ein Problem - eine Lösung wäre, dass das Universum rechtzeitig seine die Expansion verlangsamt/bremst und vielleicht diesbezüglich zum Stillstand kommt. Übrigens, möglicherweise befindet sich die Milchstraße ungefähr im Mittelpunkt von unserem Universum.
"Ein mehr als 13 Milliarden Lichtjahre entferntes Schwarzes Loch in einem Galaxienkern strahle schon weniger als 700 Millionen Jahre nach dem Urknall enorm hell. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bislang-fernstes-und-aeltestes-Schwarzes-Loch-ueberrascht-Astronomen-3912388.html
Tja, also das kann einem schon mal zu denken geben. Aufgrund einer ziemlich gesicherten Vorstellung vom Alter des Universums und dessen Entwicklungsgeschichte bleibt nur eine Schlussfolgerung: die Erde ist tendenziell der Mittelpunkt des Universums. Heureka. Das macht mit Allah und einer besonderen Bedeutung der Menschheit Sinn, auch im Gedanken an die Besiedlung des Universums. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-kosmologische-Prinzip-und-die-Mittelmaessigkeit-der-Erde/Ist-die-Erde-also-tendenziell-der-Mittelpunkt-des-Universums/posting-31540151/show/
Na klar ist das nur eine These aber sie löst einige fundamentale Probleme/Widersprüche der aktuellen Physikvorstellung und ist unwiderlegt - es gibt nichts, was so sehr gegen meine Grundteilchen-Muster-These spricht, dass man sie als unmöglich abtun könnte.
Übrigens: meine Grundteilchen-Muster-These widerspricht der einsteinsche Raumzeit fundamental, denn der real existende Raum ist mit den Grundteilchen gleichförmig. Interessanterweise existiert die Raumzeit vielleicht dennoch irgendwie als Zustandsmuster, so wie es ja auch Gravitation und Zeiteffekte gibt aber es gibt da vermutlich schon einen erheblichen Unterschied zwischen der derzeitigen offiziellen Lehrmeinung und der Wirklichkeit.
Auch philosophisch tut sich da was: es gibt dann nämlich eine absolute Wirklichkeit, eine objektive Sichtweise, es ist nicht alles nur relativ, denn es gibt die (vermutlich kugelförmige) dichte Menge/Masse Masse aller Grundteilchen, die unser Universum ausmachen und was dort geschieht, kann von außen betrachtet (theoretisch) als absolut und objektiv angesehen werden.
Zeit existiert nicht real, Zeit ist nur ein sehr nützliches theoretischen Konstrukt. Real existiert nur die Gegenwart. Das ist logisch, weil eine real existierende Vergangenheit und Zukunft über wenigstens viele Milliarden Jahre eine unglaubliche Menge an Materie/Energie bedeuten würde. Der Gedanke einer statischen Perlenkette, wo jede Perle ein quasi unendlich kurzer Snapshot des ganzen Universums ist, ist völlig absurd - wie könnte das sein? Wie könnte bei so einer Perlenkette die Weiterschaltung der Gegenwart funktionieren? Ohne real existierende Zeit stellt sich aber die Frage, was das einsteinsche Raum-Zeit-Kontinuum eigentlich sein soll, oder anders gesagt: ohne real existierende Zeit gibt es auch keine real existierende Raumzeit ( http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit ).
Mit "nur die Gegenwart existiert real" meine ich, dass alles Existente (z.B. u.a. die Erde, bzw. deren reale Existenzgrundlage) nur einmal (zum jeweils gegenwärtigen Zeitpunkt) existiert. Es existiert nichts in der Vergangenheit und es existiert nichts in der Zukunft - alles Existente existiert nur in der Gegenwart. Die Vergangenheit "existiert" nur als Erinnerung und die ist Teil der Gegenwart. Die Zukunft "existiert" nur als Vorstellung/Plan in der Gegenwart.
Nur das jeweils aktuell gerade Existente existiert real. Das ist logisch, denn es ist extrem unwahrscheinlich und zudem völlig unbewiesen, dass es quasi unendlich viele Snapshots von allem in Vergangenheit und Zukunft geben könnte, denn wie sollte das möglich sein? Wer sorgt dafür? Woher kommt die neue Materie/Energie für neue Snapshots (falls die Zukunft nicht bereits feststeht) oder wie könnte alles auf der (gedachten) unendlichen Zeitachse auf einen Schlag existent geworden sein?
Es existiert also nur die Gegenwart real, d.h. all das, was aktuell existiert, existiert nur einmal in der Gegenwart. Zeit existiert nicht real, man kann eigentlich auch nicht sagen, wie zeitlich lang/breit die Gegenwart ist - eine denkbare Antwort ist, dass die Gegenwart zeitlich so lang ist, wie die allerkleinste Veränderung dauert und das ist wenn nicht quasi unendlich kurz, dann doch sehr kurz. Alles real Existente in der Gegenwart ist jedoch keine unendlich dünne Scheibe in der Zeit, weil die Zeit/Zeitachse gar nicht real existiert, d.h. die Gegenwart (bzw. alles real Existente) ist schon eine ganze Menge, nämlich alles real existierende Bekannte und Unbekannte.
Vielleicht kann man das noch hübscher formulieren aber der prinzipielle Gedanke sollte herübergekommen sein. Dass alles Existente nur in der Gegenwart (zum jeweils gegenwärtigen Zeitpunkt) real existiert und in der gedachten Vergangenheit/Zukunft nichts real existiert, sollte einleuchten. Davon muss man ausgehen, weil es logisch/vernünftig ist und weil es keinerlei Beweise für eine real existierende Vergangenheit oder Zukunft gibt.
Dass man Veränderungen in großen Entfernungen (z.B. Supernova in vielen Lichtjahren Entfernung) erst verspätet mitkriegt, ist dabei kein Problem, denn man erfährt dabei nur Aspekte (z.B. Photonen), während das ursprüngliche Ereignis (z.B. die Supernova längst vergangen sien kann). Ist doch ganz einfach: man stelle sich unser Universum einfach als Kugel vor und diese Kugel verändert sich. Veränderungen an einer Stelle im Normalraum können nicht sofort an allen anderen Stellen erlebt werden, weil sich diese Veränderungen nicht sofort, sondern z.B. nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Die Kugel (unser Universum) existiert nur einmal in der Gegenwart und verändert sich laufend.
Entfernungen im Raum sind absolut und nicht geschwindigkeitsabhängig. Jedenfalls in Relation zum Raum, d.h. für Entfernungen innerhalb des Raumes bei einem in der Größe unveränderlichen Raum. Anders gesagt: Entfernungen im Raum sind bei gleichem Raum absolut und hängen nicht von der Geschwindigkeit von Objekten im Innern des Raumes ab. Wenn der Raum sich selbst unterschiedlich schnell bewegen und dabei maßgeblich verändern würde, dann würde das natürlich auch die Entfernungsmessungen innerhalb des Raumes betreffen.
Die Entfernungen (bzw. die Entfernungsmessung zu einem Zeitpunkt) auch in Flugrichtung sind unabhängig von der Geschwindigkeit und übrigens braucht man mit Lichtgeschwindigkeit Jahrmilliarden um das Universum zu durchfliegen. Ist klar, dass sich bei einem sich bewegenden Objekt die Entfernung zu einem festen Bezugspunkt in Flugrichtung mit der Zeit verändert (verringert) aber die jeweilige Entfernung ist die Gleiche, wenn das Objekt sich bewegt oder nicht. Beispiel: wenn ein Raumschiff in 1 Lichtjahr Entfernung auf die Sonne zufliegt, dann ist es 1 Lichtjahr von der Sonne entfernt, egal wie schnell es fliegt - bei einer späteren Messung kann sich die Entfernung geändert haben aber zu jedem Zeitpunkt ist die Entfernungsmessung unabhängig von der aktuellen Istgeschwindigkeit des Raumschiffes und man kann auch damit argumentieren, dass das Raumschiff sich bei einer unendlich kurzen Messung gar nicht bewegt hat.
Natürlich gibt es eine gewisse Relativität insbesondere bezüglich der Zeiterfahrung: unterschiedliche Ereignisgeschwindigkeiten ("die Zeit vergeht unterschiedlich schnell" aber in Wirklichkeit gibt es keine Zeit, sondern nur Ereignisse/Zustandswechsel mit bestimmter Geschwindigkeit und die können im Normalraum von der Geschwindigkeit abhängen) bei unterschiedlicher Geschwindigkeit und Gravitation aber man muss immer auch den absoluten Standpunkt sehen.
Der Äther oder der See aus Grundteilchen ist nicht der Raum, sondern ein Objekt im Raum. Alle von uns wahrgenommenen Objekte sind nur Muster, die von unterschiedlichen Zuständen der eher stationären Grundteilchen gebildet werden. Die Weiterleitung (und relative Zeiterfahrung) dieser Zustände ist anscheinend abhängig von Geschwindigkeit und Gravitation.
Bei der Geschwindigkeit kann man sich das so vorstellen, dass ein Muster nahe der Lichtgeschwindigkeit sich kaum mehr selbst verändern kann, weil es sich so schnell über die Grundteilchen bewegt und für andere Zustandswechsel keine Zeit mehr bleibt. Das ist aber vielleicht nur eine Einschränkung im Normalraum, die im Hyperraum (nächste Ebene/Sphäre) sehr viel schwächer ausgeprägt sein kann.
Bei der Gravitation ist das mysteriös und eine denkbare Erklärung ist, dass die Gravitation ein aktiver Effekt ähnlich wie Bewegung ist: Gravitation wirkt aktiv auf das Muster (Objekt) ein und bewirkt trotz (relativem) Stillstand des Musters (Objektes) eine Verringerung der Ereignisgeschwindigkeit (des Zeitablaufs). Das ist eine sehr bedeutsame Erkenntnis, auch im Hinblick auf denkbare Experimente und vor allem für die Ermittlung einer Theorie dazu.
Es gibt keine real existierende Zeit - "Zeit" ist nur ein sehr nützliches Konzept für die Beschreibung von Wandel (Zustandswechsel) und Ereignisfolgen, bzw. deren Einordnung. Dass Zeit unterschiedlich schnell (d.h. ggf. langsamer) vergehen kann, liegt daran, dass unter bestimmten Umständen (Gravitation und Geschwindigkeit) die Zustandswechsel/Ereignisse langsamer ablaufen.
Man kann nach wie vor einfacherheitshalber von Zeit reden und auch mit Zeit rechnen aber man muss wissen, dass es so etwas wie Zeit eigentlich gar nicht gibt, sondern nur (zeitlich) relativ stabile Ereignisfolgen und Einflüsse (z.B. Geschwindigkeit und Gravitation) auf die Ereignisgeschwindigkeit (Zeitablauf).
Die bestätigten Gleichungen von Einstein und der aktuellen Physik sind prinzipiell weitgehend/näherungsweise korrekt. Unter anderem stimmt auch das mit der Lichtgeschwindigkeit im Normalraum und dass die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit und hoher Gravitation relativ langsamer vergeht, d.h. die Ereignisgeschwindigkeit ist bei hoher Geschwindigkeit/Gravitation geringer/langsamer, als bei Stillstand/Schwerelosigkeit. Aber damit ist noch kein bisschen erklärt, wie alles im Grunde wirklich funktioniert.
Die Zeit vergeht im Normalraum bei Geschwindigkeit langsamer, bis sie bei Lichtgeschwindigkeit scheinbar stillsteht. Dabei ist zu bedenken, dass Zeit real nicht existiert, sondern dass sich nur die Ereignisabläufe verlangsamen. Ebenso ist das bei Gravitation: bei hoher Gravitation vergeht die Zeit langsamer. Dazu braucht es für die Praxis nur ein paar Gleichungen, die das beschreiben aber es braucht dazu keinen weiteren Bullshit wie eine real existente einsteinsche Raumzeit, die es so nicht gibt, weil Zeit real nicht existiert und die Gravitation vermutlich auch kein einsteinsches 4D-Phänomen ist.
Es ist jedenfalls extrem unwahrscheinlich und dazu völlig unbewiesen, dass jenseits/außerhalb einer kurzen Gegenwart etwas z.B. in der Vergangenheit real existiert, weil
•dazu gigantische Energiemengen und höhere Dimensionen (Zeit als große Raumdimension) notwendig wären
•und ein entsprechender (natürlicher) Mechanismus, wie das komplette Universum in winzigen Sekundenbruchteilen immer wieder in der Vergangenheit abgespeichert werden könnte völlig unvorstellbar ist,
•entweder müssten dazu jede Sekunde gigantische Energiemengen (pro Sekunde ein vielmilliardenfaches des Universums) abgezapft und strukturiert als unbewegliches Snapshot in der Vergangenheit gespeichert werden oder es müsste eine vorbestimmte Kette von einzelnen Universum-Snapshots über Jahrmilliarden von Anfang bis Ende des Universums geben und dann wäre völlig unerklärlich, wie die Gegenwart empfunden werden kann.
Kurz gesagt: die Annahme, dass nur eine zeitlich sehr kurze Gegenwart existiert ist logisch und vernünftig - das Gegenteil ist unlogisch, unvernünftig und völlig unbewiesen. Es ist überaus plausibel, dass das fortlaufend veränderliche Universum nur in der Gegenwart existiert.
Die beobachteten Phänomene, dass die Zeit bei Gravitation und Geschwindigkeit scheinbar langsamer vergeht, lässt sich mit einer begrenzten Ereignisgeschwindigkeit erklären, die in anderen Sphären/Zustandsräumen anders als im bekannten Normalraum sein kann.
Also ich habe da nicht so die Ahnung im Detail, ich habe Albert Einsteins Relativitätstheorie ( http://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4tstheorie ) nicht studiert und da verweise ich hie rnur mal auf ein paar Beiträge mit einigen Gedanken von mir:
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Wenn-Gravitationswellen-nicht-den-Raum-kruemmen-und-Zeit-nicht-real-existiert/posting-29688783/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Schon-wieder-wurde-ein-herausragend-guter-Beitrag-nach-Ohne-Bezug-verschoben/posting-29693787/show/
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Chinesische-Forscher-melden-Teleportation-bis-in-den-Weltraum/Die-allgemeine-Relativitaetstheorie-mal-ganz-einfach-and-the-time-goes-on/posting-30703475/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Welcome-to-the-new-age/posting-31147957/show/
Ein Hauptkritikpunkt ist natürlich meine Grundteilchen-Muster-These - oder passt die etwa zu Albert Einsteins Relativitätstheorie? Die Lichtgeschwindigkeit ist doch ein schwerwiegender Hinweis, dass nicht alles relativ sein kann. Es muss z.B. einen in einem abgeschlossenen Raumschiff einen messbaren Unterschied geben, ob dieses Raumschiff relativ zum Universum still steht oder mit nahezu Lichtgeschwindigkeit fliegt und wenn es diesen Unterschied nahe der Lichtgeschwindigkeit gibt, dann (entsprechend schwächer) auch bei viel geringeren Geschwindigkeiten. Wie erklärt Albert Einstein ( http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein ) die Existenz einer festen Lichtgeschwindigkeit? Gar nicht? Wie erklärt die aktuelle Physik, dass es überall gleiche Naturgesetze gibt und wie funktionieren die eigentlich? Keine Ahnung? Nun, mit überall gleichartigen Schöpfungsgrundteilen (physikalischer Äther, meine Grundteilchen-Muster-These) ist beides prinzipiell ganz leicht erklärlich, auch wie Kräfte übertragen werden und große Kraftfelder existieren können und wie Materie sich trotzdem schnell bewegen kann. Das passt alles so gut, dass es wahrscheinlich auch so ist und das ist eine wissenschaftliche Revolution, die Albert Einsteins Relativitätstheorie weit in den Schatten stellt, auch wenn ich dazu keine Gleichungen liefern kann, auch wenn es schon mal vorher Gedanken zum Äther und Universum als zellularen Automaten gab, auch wenn Albert Einstein ja schon auch nützliches geliefert hat. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Mainstream wird.
Gravitationswellen sind eine simple Folge von Massenveränderungen und bei den aktuellen Messungen kann man auch Zweifel haben. Nun wurde bei der "Gravitationswellen-Entdeckung" ja tatsächlich was gemessen ... aber was? Kann es vielleicht sein, dass es bei dem schwarzen Loch eine Energie-Oszillation zwischen Hyperraum und Normalraum gab?
Kann es vielleicht sein, dass bei dem Phänomen der Kollidierenden schwarzen Löcher ( http://www.heise.de/tp/features/Dem-Urknall-ein-grosses-Stueck-naeher-3379559.html ) eine Schwankung in der Masse erst die Gravitationswellen und deren Messung ermöglicht hat aber die Masseschwankung nicht durch die Abstrahlung der Gravitationswellen entstand, sondern durch die Umwandlung in Energie und ggf. deren Speicherung in höheren Dimensionen (Zustandsräumen) oder vielleicht dunkler Materie/Energie? Das überaus Erstaunliche sind dann die relativ gleichmäßigen 7 Schwankungen, so als ob es eine Oszillation zwischen den 3 Sonnenmassen und ihrem Energieäquivalent gab.
Da stellt sich also verschärft die Frage, ob da wirklich 3 Sonnenmassen durch kreisende Mini-BHs in Gravitationswellen umgewandelt wurden oder ob das nicht vielleicht doch irgendwie anders war: eine extreme Masseschwankung durch noch unbekannte Eigenschaften von schwarzen Löchern hat die Gravitationswellen erzeugt, welche vergleichsweise wenig Energie beanspruchten, weil ja nicht die Raumzeit durcheinandergewirbelt wurde, sondern sich nur Schwingungsmuster verändert haben. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Dem-Urknall-ein-grosses-Stueck-naeher/ziemlich-genial/posting-25649258/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Dem-Urknall-ein-grosses-Stueck-naeher/was-zum-Kauen/posting-25649329/show/
Urknall und Entstehungsgeschichte des Universums sind wohl ziemlich korrekt aber wie kann das eigentlich sein?
"... Die Inflation wird zeitlich in der GUT-Ära angesiedelt. Während dieser sogenannten Inflation dehnte sich das Universum innerhalb von 10-35 bis 10-32 Sekunden um einen Faktor zwischen 1030 und 1050 aus. Diese überlichtschnelle Ausdehnung des Universums steht nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie, da diese nur eine überlichtschnelle Bewegung im Raum, nicht jedoch eine überlichtschnelle Ausdehnung des Raumes selbst verbietet. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Urknall
Also gab es angeblich eine überlichtschnelle Ausdehnung des Raumes, bzw. des Universums. Das ist schon ziemlich erstaunlich oder schlichtweg unmöglich, denn wo sollte all die Materie unseren Universums hergekommen sein, wie könnte sie quasi auf einen Punkt komprimiert gewesen sein?
Noch viel erstaunlicher aber ist, dass unser heute großes Universum mit mindestens einem Durchmesser von vielleicht größenordnungsmäßig ca. 100 Milliarden Lichtjahren angeblich mal auf einen kleinen Punkt konzentriert sein soll und man gar nicht weiß,
•woher all die Masse und Energie dazu herkam,
•wie sich ein so hübsches Universum entwickeln konnte,
•woher eigentlich Masse und Energie für die weitere Expansion kommt,
•wieso die Naturgesetze überall gleich sind, d.h. wie das konkret funktioniert, was die Naturgesetze eigentlich bewirkt.
Ich halte die aktuellen Annahmen für die Bildung von Sternen, Galaxien, usw. des heutigen sichtbaren Universums und eines ca. Urknalls vor ca. 13,81 Milliarden Jahren durchaus für weitgehend oder wenigstens eher korrekt ... aber es stellt sich sehr wohl die Frage, wie das alles so sein kann und da wage ich mal zu sagen, dass Einsteins Erklärungen dazu irgendwie nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Alter-des-Universums/Expandierte-unser-Universum-mit-Ueberlichtgeschwindigkeit/posting-31837011/show/
Ein paar Argumente dafür
Na klar ist unser Universum vielleicht ca. 13,81 Milliarden Jahre alt, die Naturwissenschaft stimmt trotz ein paar Irrtümer weitgehend und die Erde ist vielleicht ca. 4,6 Milliarden Jahre alt und entstand weitgehend natürlich gemäß astronomischer/physikalischer Vorstellungen ... aber trotzdem existiert der allmächtige Allah vermutlich/wahrscheinlich ganz real. Man denke z.B. an besonders hübschen und komplexeren Kornkreise - die sind sehr gut dokumentiert und vermutlich ein Zeichen und Wunder - die Annahme, dass das alles Menschen waren, ist vollkommen absurd und nichts als eine völlig unbewiese und wenn man genauer hinschaut auch noch unplausible Behauptung.
Das Leben auf der Erde, die ganze Geschichte ist eigentlich überaus erstaunlich. Die Wissenschaft hat keinen blassen Schimmer, wie sich so komplexes Leben von selbst hätte entwickeln können. Da kann man entweder an einen unendlich unwahrscheinlichen Zufall oder eben an Allah glauben.
Der derzeitige Unglauben und die offizielle (bzw. dahingehend bemühte) Sichtweise, wonach Glaube und Religion nur ein abstruses Hobby und bar jeder wissenschaftlicher Grundlage und höherer Rechtfertigung sei, ist vermutlich genau eines: eine Farce in der Endzeit, ein Scherz Gottes, um die ungläubigen Antiwissenschaftler vorzuführen. Was naheliegenderweise folgen wird, das ist eine schonungslose Aufdeckung der Wahrheit und Aufklärung.
Hübsche und komplexere Kornkreise sind vermutlich ein Wunder
Noch ein ganz einfaches Beispiel: es gab in diesem Jahrtausend Wunder! Jawohl aber die Wissenschaft verleugnet das und behauptet einfach, es wäre kein Wunder. Dieser aufsehenerregende Umstand wird von den Medien verschwiegen.
Es ist ein weltbekanntes und gut dokumentiertes Wunder. Es erschien mehrfach, vermutlich dutzende Male. Na, klingelt's? Okay, okay, hier ist die Auflösung: besonders hübsche, komplexe Kornkreise sind vermutlich ein göttliches Wunder. Das ist durchaus plausibel und wahrscheinlich
Nun ist das nur eine Behauptung von mir aber es ist einfach plausibel, es gibt keine überzeugenden Erklärungen oder gar wissenschaftliche Beweise, dass alle (oder wenigstens die meisten) hübschen und komplexere Kornkreise von Menschen stammen würden. Es gibt ein paar höchstwahrscheinlich oder sogar zweifelsfrei von Menschen gemachte Kornkreise aber mehr auch nicht.
Ist die Erde tendenziell der Mittelpunkt des Universums?
"Ein mehr als 13 Milliarden Lichtjahre entferntes Schwarzes Loch in einem Galaxienkern strahle schon weniger als 700 Millionen Jahre nach dem Urknall enorm hell. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bislang-fernstes-und-aeltestes-Schwarzes-Loch-ueberrascht-Astronomen-3912388.html
Von der Erde aus kann man tendenziell in alle Richtungen über 13 Milliarden Lichtjahre weit blicken. Wie muss dann das Universum beschaffen sein, wenn es vor ca. 13,81 Milliarden Jahren ein Punkt war? Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-kosmologische-Prinzip-und-die-Mittelmaessigkeit-der-Erde/Ist-die-Erde-also-tendenziell-der-Mittelpunkt-des-Universums/posting-31540151/show/
Kurz gesagt: Wenn Allah unser Universum geschaffen hat und wenn die Menschheit etwas sehr besonderes ist, wie es ja die abrahamitischen Religionen nahelegen, dann kann die Erde, bzw. die Milchstraße auch so ungefähr der Mittelpunkt des Universums sein. Ist doch auch sehr praktisch für eine Besiedlung des Universums und viel hübscher, wenn das von der Mitte ausgeht und nicht vom Rand.
Stichwort Gottesbeweis
•Gottesbeweis
http://de.wikipedia.org/wiki/Gottesbeweis
•Existenz und Notwendigkeit
http://user.uni-frankfurt.de/~afuhrman/downloads/GoedelExistenzNotwendigkeit.pdf
•Mathematiker bestätigen Gottesbeweis
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/formel-von-kurt-goedel-mathematiker-bestaetigen-gottesbeweis-a-920455.html
•Computer beweist die Existenz Gottes
http://www.heise.de/tp/features/Computer-beweist-die-Existenz-Gottes-3503718.html
•Computerprogramm bestätigt Gödels Gottesbeweis
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Computerprogramm-bestaetigt-Goedels-Gottesbeweis-1942504.html
Weitere Gedanken
Also erstmal kann man annehmen, dass Allah unser Universum (die Schöpfung) vorherbestimmt hat. Das macht Sinn, denn so kann die Geschichte ohne Risiko interessanter sein und es gibt ja wohl auch einige Prophezeiungen in der Bibel, siehe auch
•http://de.wikipedia.org/wiki/Qadar
•http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4destination
•http://en.wikipedia.org/wiki/Predestination_in_Islam
•"3.268 Prophezeiungen der Bibel erfüllt ... Ein deutscher Informatiker hat, ausgehend von den Prophezeiungen der Bibel, einen mathematisch orientierten Gottesbeweis vorgelegt. ..." http://www.kath.net/news/27913
Gut und Böse, Paradies und Hölle, richtig und falsch, gute Gläubige und schlechte Ungläubige sind ein großes Thema in Bibel und Koran - es ist somit davon auszugehen, dass Allah gut ist, denn andernfalls würde er gut und böse, richtig und falsch wohl kaum so zum Thema machen, sondern hätte eine andere Lehre aufgestellt, so wie manch schlechte Ungläubige einfache behaupten, es gäbe keine guten und schlechten Menschen. Denkbar wäre z.B. das Recht des Stärkeren, Survival of the fittest, dass (angemessene) Bosheit cool und wünschenswert sein kann (bad boy), dass es in einem sowieso endlichen, abgeschlossenen und vergehenden Universum (Schöpfung) keinen Sinn macht, gut zu sein, sondern dass es um Spaß, Unterhaltung und Action geht.
Ein allmächtiger guter Gott wird in einem vermutlich vorherbestimmten Universum dafür sorgen, dass seine Feinde schlecht sind. Stands to reason. Eine andere Vorgehensweise wäre einfach nur unklug, würde die Gläubigen unnötig verwirren, wäre ein Widerspruch, ein Makel und vor allem völlig unnötig, denn warum sollten die Feinde Allahs nicht schlecht sein?
Somit ist es auch ein Hinweis auf Allah, wenn Ungläubige nicht etwa besonders gut sind (was man ja vielleicht annehmen könnte, so wie einige Ungläubige argumentieren, Gott wäre angeblich schlecht), sondern eher schlecht. Andere Erklärungen und natürliche Ursache -> Wirkung hin oder her - es ist also schon ein Hinweis auf die Existenz Gottes, wenn Ungläubige nicht etwa herausragend gut, sondern besonders schlecht sind. Nun, das sollte sich ermitteln lassen - es soll ermittelt werden! Möge die Wahrheit aufgedeckt werden.
Vielleicht ein kleiner Gottesbeweis
6. Die nicht geglaubt haben – und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.
7. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
8. Unter den Leuten sind solche, die sagen: «Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag», und sind gar nicht Gläubige.
9. Sie möchten Allah betrügen und diejenigen, die gläubig sind; doch sie betrügen nur sich selbst; allein sie begreifen es nicht.
10. In ihren Herzen war Krankheit, und Allah hat ihre Krankheit vermehrt; und eine qualvolle Strafe wird ihnen, weil sie logen.
11. Und wenn ihnen gesagt wird: «Stiftet keine Unruhe auf Erden», antworten sie: «Wir sind nur Förderer des Friedens.»
12. Höret! gewiß sind sie es, die Unruhe stiften; allein sie begreifen es nicht.
13. Und wenn ihnen gesagt wird: «Glaubet, wie andere geglaubt haben», so sprechen sie: «Sollen wir glauben, wie die Toren glaubten?» Höret! sie sind die Toren, allein sie wissen es nicht.
14. Und wenn sie mit denen zusammentreffen, die glauben, sagen sie: «Wir glauben»; sind sie jedoch allein mit ihren Bonzen, sagen sie: «Gewiß sind wir mit euch, wir treiben nur Spott.»
15. Allah wird sie Spott lehren und wird sie in ihren Freveln verharren lassen, daß sie verblendet irregehen.
http://www.koran-auf-deutsch.de/2-die-kuh-al-baqarah
Wenn eigentlich überdurchschnittlich intelligente und gebildete Ungläubige nun trotz mehrfacher Hinweise fortgesetzt Blödsinn labern/schreiben und keine Einsicht zeigen, so ist das - trotz aller psychologischen Erklärungsmöglichkeiten und einer Natürlichkeit von Ursache und Wirkung auch mit Allah - vielleicht ein kleiner Gottesbeweis.
Hier, ein Beispiel und siehe auch die ganze Diskussion:
http://www.heise.de/forum/c-t/Kommentare-zu-c-t-Artikeln/Optane-SSD-fuer-Desktop-PCs/Eine-gute-Erklaerung-und-ein-kleiner-Gottesbeweis/posting-31279390/show/
So und jetzt haltet euch gut fest: das ist vielleicht ein kleiner Gottesbeweis. Allah hat für diese Farce, für diesen Scherz gesorgt und zwar ganz natürlich, bzw. naturidentisch per Vorbestimmung, auch mit Backtracking ( http://en.wikipedia.org/wiki/Backtracking ) bei der Berechnung, so dass genügend schlechte Menschen in wichtigen Positionen sitzen, damit die Farce über Jahrzehnte laufen kann. Backtracking bedeutet, dass Allah zuerst geguckt hat, was für Typen in Machtpositionen sitzen müssen, damit die Farce funktionieren kann und dann hater per Backtracking ausrechnet, was in ihrem Leben geschehen sein muss, damit die so wurden und das ist natürlich irre kompliziert, denn auch ihre DNA und die ganze Welt muss dazu passen. Des Weiteren muss es ja noch ein hübsches Gesamtbild geben, d.h. aus dem großen abstrakt vieldimensionalen Möglichkeitsraum, wo die Farce prinzipiell möglich ist, muss die eine und besonders hübsche Variante gefunden werden, die auch zu einer hübschen Erde und vielen anderen kunstvollen Ereignisketten passt.
Infinite Improbability (unendliche Unwahrscheinlichkeit)
Die ganze Erde ist eigentlich überaus erstaunlich.
•Wie wahrscheinlich sind höhere Lebewesen?
•Wie wahrscheinlich ist eine so hübsche Erde?
•Wie wahrscheinlich sind Jesus, Bibel und Koran?
•Wie wahrscheinlich ist der rasante technologische Fortschritt?
•Wie wahrscheinlich ist die Erdgeschichte mit Dinosauriern und so?
•Wie wahrscheinlich ist eine so große (auch geschichtliche) Vielfalt?
•Wie wahrscheinlich ist alles auf der Erde von Viren über Sonnenblumen bis hin zu Mammutbäumen
•Wie wahrscheinlich sind komplexe Kornkreise, Nan Madol, Pyramiden, Sphinx, Stonehenge, Steinskulpturen der Osterinsel, Weltwunder, Voyager 1, die Mondlandungen, ...
•http://de.wikipedia.org/wiki/Asiatische_Pfauen
http://de.wikipedia.org/wiki/Blauer_Pfau
•Das Mysterium des Vogelflugs
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/evolution-wie-voegel-fliegen-und-was-wir-daraus-lernen-koennen-a-927796.html
•"Benner sprach in seinem Vortrag von "vier Paradoxa" im Zusammenhang mit dem Ursprung des Lebens"
http://www.heise.de/tp/news/Mars-macht-lebendig-2020160.html
•http://en.wikipedia.org/wiki/Irreducible_complexity
http://en.wikipedia.org/wiki/Fine-tuned_Universe
http://www.discovery.org/a/51
Das Leben ist schon erstaunlich, es ist nicht klar, wie sich komplexere und das Leben ermöglichende DNA und Zellen von selbst bilden sollten. Wie kommt es dann zu so komplexen Lebewesen mit spezialisierten Organen und Intelligenz?
Der Mensch ist primitiv, ein steinzeitliches Leben ist (bei gegebenen Menschen und hübscher Erde mit Pflanzen und Tieren) plausibel aber schon die Metallbearbeitung und Schwerter sind erstaunlich, weil sehr aufwendig und für ein steinzeitliches Leben ziemlich unnötig. Wie wahrscheinlich ist da die Entwicklung der Menschheit?
Es gibt ein prima Gleichgewicht der Natur und auch viele schöne Pflanzen und Tiere. Etliche Pflanzen/Bäume mit erstaunlich vielen, schmackhaften und nahrhaften Früchten, was für die Fortpflanzung der Pflanzen nicht unbedingt so effizient ist, vom Wind verwehte Samen sind vermutlich effizienter.
Die Bildung von Staaten ist auch nicht so leicht erklärlich. Wie kam Mohammed so plötzlich zum Koran und wieso hat sich der Islam so relativ schnell durchgesetzt? Okay, es gab wohl auch ein paar Wunder aber entweder sind die Wunder erstaunlich oder die Verbreitung des Koran ohne Wunder. Man bedenke, dass es auch etliche falsche Propheten ohne größeren Erfolg gab, d.h. man kann nicht einfach so mal eine neue Bewegung gründen, da braucht es spezielle Umstände, etwas besonderes.
Überaus erstaunlich auch die industrielle Revolution und die moderne Technik ... mit primitiven Menschen, die vorzugsweise an Sex denken, Pornos gucken, Selfies oder sonst einen Blödsinn machen. Der Fortschritt bei den Computern ist sehr erstaunlich, Supercomputer haben bereits die vielfache Rechenleistung eines menschlichen Gehirns. Smartphones, Notebooks, leistungsfähiges Internet sind erstaunlich aber eigentlich alles: moderne Städte, Fabriken, Automatisierung, Rechtsstaat, usw. und das in relativ kurzer Zeit.
Keine Frage: das Meiste geschah (bis auf Wunder und göttliches Wirken) im Einklang mit den bekannten Naturgesetzen, ganz natürlich, 100% folgerichtig, präzise Ursache -> Wirkung, es gibt auch so was wie Evolution ... aber alles ist irgendwie auch total unwahrscheinlich (außer mit Allah, dann ist es vorherbestimmt).
Wer da nicht an Gott glauben mag, der sollte sich vielleicht mal fragen, wie wahrscheinlich all das eigentlich ist - quasi 0? Eigentlich ist alles total erstaunlich. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Infinite-Improbability/posting-30473476/show/
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1191433-1-500/unwahrscheinliche-ereignisse-hinweis-gott
Noch ein Hinweis auf Allah
Mit KI ist sehr viel möglich und man kann sich angesichts von Hunderten Milliarden Galaxien, Hunderten Milliarden Sternen in jeder Galaxie, entsprechend vielen Planeten und das seit über ca. 13 Milliarden Jahren vor allem eines fragen: sind die Menschen etwa tatsächlich die ersten, die überlegene KI entwickeln? Sobald KI sich selbst weiterentwickeln können, geht alles sehr schnell und nach intergalaktischen Maßstäben sind da ein paar Jahrhunderte/Jahrtausende nur ein kurzes Zwinkern. 1000 Jahre sind im Vergleich zu 13 Milliarden Jahren wie ca. 243 Mikrosekunden zu 100 Jahren. Keine Hinweise auf außerirdische KI ist quasi ein kleiner Gottesbeweis.
Inwieweit kann man einen Staat als Schwarmwesen auffassen? Inwieweit gibt es eine unterbewusste Gesellschaft? Welche Rolle spielt die unterbewusste Kommunikation für Gruppen von Menschen? Letztendlich ist die Aufgabe ein Analyseprogramm zu entwickeln, das die unterbewusste Komponente von Sprache, Bewegungen und auch Geräuschen darstellen kann, auch bei Tieren. Meine Vermutung ist, dass die unterbewusste Kommunikation ziemlich bedeutsam ist und wenn das für Herdentiere wichtig ist, dann wird wohl auch der viel intelligentere Mensch wohl nicht auf diese zusätzlichen Infos verzichten. Erstaunlich ist dann nur, warum das den Menschen nicht viel klarer ist.
Na klar gibt es auch die offensichtliche Realität mit Erde, Natur, Gegenständen, usw. und der menschliche Geist ist (bis auf göttliche Einflussnahme) eine Folge des real existierenden physischen Gehirns und der Naturgesetze ... aber wie stark ist die unterbewusste Komponente, welche Rolle spielt die gesprochene Sprache und direkte Zusammenarbeit, wie stark ist der Schwarm-Aspekt beim Menschen?
Alles ganz natürlich, keine Telepathie ... aber wenn einfache Tiere Herden und Schwärme bilden können, dann gibt es da vielleicht auch ein paar bedeutende (unterbewusste und sogar unbewusste) Aspekte beim Menschen und es ist überaus erstaunlich, dass viele nur (bewusst) die oberflächliche Fassade sehen, obwohl es so viele Hinweise auf unterbewusste Aspekte gibt.
Warum wird das nicht stärker erforscht? Warum weiß der Mensch so wenig darüber, obwohl er sich doch nur selbst beobachten müsste? Wie groß ist der nicht bewusste Anteil beim Menschen? Woher kommen denn die Gedanken, Impulse, Handlungen? Kann man vielleicht sogar so weit gehen, dass das Bewusstsein nur eine Gehirnfunktion/Aspekt ist und viel mehr eine Rolle spielt? Etwas überinterpretiert: ist das Bewusstsein nur eine Funktion (im Sinne von aufrufbarem Unterprogramm) des Unterbewusstseins, mit der das Unterbewusstsein versucht, seine Ziele zu verfolgen (z.B. Suche nach Lösungsmöglichkeiten durch logisches Denken)? Das ist natürlich auch Interpretationssache aber welche Motive treiben denn die meisten an? Geht's eher um Geld & Sex oder um Idealismus und Logik? Ein sehr wichtiger Aspekt des Bewusstseins ist die Kontrollfunktion (darf ich das jetzt?).
Man beachte den riesigen Unterschied zwischen einem ohne Erziehung aufgewachsenen Menschen und einem Menschen, der in einem Rechtsstaat mit Schulpflicht aufwächst. Schon die Familie spielt eine sehr große Rolle und dann noch die Gesellschaft, die ja auch ihre Regeln hat - all das muss erlernt werden, auch das Zusammenleben.
Das Bewusstsein ist mehr als eine Kontrollfunktion, es gibt auch Selbstbeobachtung und Selbstreflexion aber was da bewusst als Ergebnis herum kommt, ist eigentlich ziemlich wenig, so angesichts von ca. 100 Milliarden Neuronen und ca. 100 Billionen Synapsen, die für ein paar Gedanken ziemlich am arbeiten sind.
Da stellt sich schon die Frage nach verborgenen Zusammenhängen und ein Aspekt kann ein nicht bewusster Anteil an Sprache und Verhalten sein, wo Menschen unterbewusst aufeinander reagieren und das insgesamt schon ziemlich bedeutsam ist ... aber warum gibt es da so wenig Wissen darüber, obwohl es jeder wissen sollte?
Ist das Unterbewusste und gar Unbewusste die Hauptkomponente im Zusammenleben und das typischerweise Bewusste nur Beiwerk? Na ja, es gibt ja auch viel Hightech und Zivilisation, dafür muss viel gedacht werden, das meiste geschieht auch bewusst aber ist es nicht auch ein bisschen so, dass das Bewusstsein nur zuguckt, es mitunter eine Menge nebenläufiger Gedanken gibt und bei der eigentlichen Arbeit gar nicht so viel detailliert bewusst gedacht wird, sondern das Gehirn arbeitet und die bewussten Gedanken nur Folge/Beiwerk sind?
Wenn es da etwas (einen unterbewussten Anteil in der Sprache) gibt, dann kann man den auch mit moderner Technik sichtbar machen, die nötige Hardware (hochwertige Mikrofone, leistungsstarke Computer) ist da. Das kann nicht nur zum Verständnis der Tiersprache führen, sondern auch zu einer objektiven Analyse von menschlichen Gesprächen und das kann die Gesellschaft revolutionieren: das Böse ist besiegt, denn es kann sich nicht mehr verbergen, üble Typen, bzw. wenigstens Verdächtige, sind wissenschaftlich als solche nachweisbar. Man denke nur mal an den Nutzen bei Gerichtsverfahren (keine Lügen mehr) und in der Politik (Unehrlichkeit, schlechte/verborgene Absichten erkennbar). Menschen mit schlechtem Charakter und widerlicher Sprechweise sind dann objektiv nachweisbar ... und natürlich auch besonders gute Menschen. Vielleicht, nämlich unter der Annahme, dass es da einen objektiven Zusammenhang gibt (was zu erforschen ist) und vermutlich gibt es den.
Es gibt Hinweise darauf: es gibt doch einen klaren Unterschied zwischen der Rede eines überzeugten guten Idealisten und einem schmierigen Politiker, der im Dienste des Bösen heuchelt, oder? - dergleichen sollte dann auch wissenschaftlich nachweisbar sein. Nun gibt es aber auch begabte Redner aber schlechte Menschen aber mit Nachfragen sollten die aus der Reserve zu locken sein und oft ist es ganz einfach so, dass schlechte Menschen sich nicht überzeugend für gute Ziele aussprechen können, sondern lange Reden zugunsten schlechter/mangelhafter Maßnahmen halten. Deswegen sind gute Ziele und Verbesserungsvorschläge auch so brisant: sie offenbaren die Bösen, die sich nicht dafür begeistern können. Nun kann man sich über Details streiten, z.B. was bei der Energiewende wie und wann zu tun ist aber wer sich für meine vielen guten Ziele und Verbesserungsvorschläge (siehe z.B. auch Thread: Schönes neues Deutschland) nicht begeistern kann und anstatt guter Verbesserungsvorschläge und einem besseren Konzept nur Bullshit in der verzweifelten Absicht labert, grundlegende Verbesserungen zu verhindern, der macht sich damit schon ein bisschen verdächtig. Nun hat ja jeder ein Recht auf eine falsche Meinung aber je höher der Rang, das Amt und je mehr Macht jemand hat, desto klarer muss er für das Gute, das Allgemeinwohl und somit auch meine guten Ziele und Verbesserungsvorschläge sein. So gesehen braucht es keine Hightech zur Erkennung der Menschen, denn ich, bzw. meine guten Ziele und Verbesserungsvorschläge sind der Prüfstein. Wohl bedacht: jemand darf gerne was noch besseres bringen aber er macht sich verdächtig, wenn er gegen gute Ziele und Verbesserungsvorschläge ist - is so.
Nun, man bedenke den Nutzen einer computergestützten Auswertung unterbewusster Inhalte in Sprache und Tierlauten. Denkbarer Nutzen neben eine Charakterbestimmung/-bewertung und Lügendetektoren ist auch ein Übersetzungsprogramm für Tiersprachen und eine vollautomatische Erfassung einer fremden Sprache (z.B. von Außerirdischen). Nicht zu vergessen der Nutzen in der Politik und zwischen Staaten, bei einer kurzen Befragung von Terrorverdächtigen, usw. - stellt euch doch nur mal den Nutzen einer vollautomatischen Analyse vor, die nur eine längere Sprachaufnahme braucht. Dergleichen ist revolutionär und das wird kommen - da stellt sich doch jetzt die Frage, warum einige verzweifelt eine derartige Entwicklung verhindern wollen.
Man bedenke, dass es ja keineswegs um eine unmenschliche Unterdrückung gehen soll, sondern um Wahrheit, soziale Gerechtigkeit, auch mit Grundrechten und BGE für alle ... aber eben nicht mit Macht für alle (keine Macht für schlechte Menschen). Es geht um die Befreiung von der Herrschaft des Bösen und dazu muss das Böse nur entmachtet aber nicht vernichtet werden. Das Ziel ist die Herrschaft des Guten zum Allgemeinwohl, gerne auch mit Demokratie, null problemo, die Mehrheit ist ja für das Allgemeinwohl und ein gutes System.
Die ideale Leistungsfähigkeit eines perfekten aber völlig natürlichen menschlichen Gehirns kann vermutlich erheblich höher sein, ein Vielfaches (z.B. Faktor ca. 4 bis 8) von dem Durchschnitt der 10% geistig fähigsten Menschen.
Wobei allerdings zu bedenken ist, dass das Ideal eines menschlichen Gehirns nicht unbedingt extreme Fähigkeiten in Schach, Go, Auswendiglernen, Kopfrechnen, usw. ist, denn das können Computer sowieso viel besser. Natürlich muss das ideale Gehirn auch überdurchschnittlich gut rechnen, speichern, usw. können aber was ist denn das Wichtigste? Das Wichtigste sind neben überdurchschnittlichen klassischen Fähigkeiten möglichst korrekte Entscheidungen und aktuell möglichst wichtiges Wissen, denn die menschliche Speicherfähigkeit (abrufbare, nutzbare, nützliche Informationen) ist sehr begrenzt.
Der Grund, warum das biologische Gehirn theoretisch viel leistungsfähiger sein könnte, ist ganz einfach: das menschliche Gehirn ist ein Haufen Gehirnmasse mit ein paar spezialisierten Regionen und einem gewissen Grundaufbau aber gelernt (bzw. das Gehirn programmiert) wird in primitiver Selbstorganisation. Das Gehirn speichert irgendwo was und verändert Synapsen, Neuronen aber nach einem primitivem Schema, weit entfernt von optimal. Das Gehirn muss theoretisch viel leistungsfähiger sein, damit es aufgrund seiner mangelhaften Programmierung überhaupt was leisten kann.
Aber wie viel leistungsfähiger wäre das perfekt programmierte Gehirn? Wahrscheinlich um ein Vielfaches, vielleicht ca. um das Zehnfache, so im Gedanken an http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn-Prozent-Mythos
Jo aber die Technik ist derzeit noch nicht soweit, dass man ein Gehirn gezielt um ein Vielfaches optimieren könnte aber in Zukunft kann das möglich sein, vielleicht irgendwann auch innerhalb kurzer Zeit (dieser Vorgang): Gehirn einscannen, per Super-KI optimieren und Gehirn wieder zurückspielen, wobei die Materie dabei direkt manipuliert wird, d.h. es wird einfach ein komplett neues Gehirn (auch mit wünschenswerten alten Daten) in den Kopf gebeamt.
Die durch die Gene bestimmte Gehirnstruktur ist sehr wichtig, ebenso wie ein Mensch ja nur funktioniert, wenn die Organe (das Skelett, usw.) korrekt angeordnet, verbunden sind und aus den richtigen Zellen bestehen. Der Einfluss der Gene kann beträchtlich sein, es gibt schon eine gewisse Bandbreite von "funktioniert gerade so, kränklich" bis "perfekt, ideal, optimal".
Die Gene können aber das Gehirn nicht detailliert bestimmen, die ungefähr (größenordnungsmäßig) so ca. 100 Milliarden Nervenzellen und ca. 100 Billionen Synapsen entwickeln sich irgendwie so, was halt geht. Neben den sehr wichtigen Grundstrukturen gibt es ein paar hilfreiche Aspekte (z.B. so was wie die Gehirnwellen), damit das Gehirn möglichst gut funktioniert aber irgendwie ist alles auch ein bisschen murksig, nur eine Näherung, Wahrscheinlichkeit.
Vielleicht kann man sich die Gehirnentwicklung eines Menschen ein bisschen so vorstellen, als wenn abertausende Programmierer an einem großen Projekt werkeln, das keiner durchschaut. Viele machen etwas so gut sie können aber eine auch nur näherungsweise optimale Verschaltung und Zustandsspeicherung ist extrem unwahrscheinlich, man ist schon froh, wenn es halbwegs funktioniert.
Die Frage ist, wie weit der Durchschnittsmensch sein theoretisch maximales Gehirnpotential ausnutzt und vielleicht ist das tatsächlich nur ungefähr ein Zehntel. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn-Prozent-Mythos
Na klar nutzt man i.a. sein ganzes Gehirn, auch bei hohem Energieverbrauch aber wie viel leistungsfähiger könnte das Gehirn sein, wenn es perfekt verschaltet wäre? Wie viel leistungsfähiger ist ein perfekt geschriebenes Programm im Vergleich zum Spaghetticode eines Noobs oder wenn zig Frameworks von Nixblickern verschachtelt werden, die agile Softwareentwicklung toll finden und sich an unpassenden Entwurfsmustern orientieren?
Für das Gehirn gibt es keinen Superprogrammierer, kein Superteam, das alles überblickt und das Gehirn perfekt programmiert - im Gehirn herrschen Selbstorganisation und ein paar grundlegende Systematiken, die zusammen mit der vorgegebenen Struktur und nach Jahrzehnten eifrigen Lernens vielleicht zu einem vergleichsweise einigermaßen brauchbaren Gehirnzustand führen.
Wenn ein Mensch i.a. nur ca. (größenordnungsmäßig) 10 Prozent seiner theoretisch maximalen Hirnfähigkeiten nutzt, dann weil das Gehirn nicht bis in die kleinsten Strukturen/Verbindungen optimal programmiert/aufgebaut werden kann, sondern weil es ein Haufen von ca. 100 Milliarden Nervenzellen und ca. 100 Billionen Synapsen ist, die sich so gut es mit Selbstorganisation eben geht, halbwegs zusammengerauft haben, um halbwegs was leisten zu können.
Die Frage ist nun, was ein perfektes Gehirn leisten könnte, wobei ein ideales Gehirn natürlich auch hinreichend robust/zuverlässig sein muss, d.h. die Programmierung/Verschaltung darf nicht zu fein sein. Das Gehirn muss sich ja auch noch normal fortentwickeln, was sinnvoll vergessen und lernen können, so dass selbst ein dergestalt ideales Gehirn noch leistungsfähiger sein könnte.
Kleines Beispiel: Schach ( http://de.wikipedia.org/wiki/Schach ) hat nur 64 Felder, zu Beginn 32 Schachfiguren und davon sind nur 6 grundlegender verschieden (unterschiedliche Eigenschaften), der Aufbau ist relativ symmetrisch und nur 2D. Manche Menschen (zwei Spieler) können im Kopf gegeneinander Schach spielen, brauchen dazu kein reales Schachbrett - warum kann das nach kurzer Zeit nicht jeder? Das sollte doch nicht so schwer sein, oder? Ich kann das nicht (habe es auch nicht trainiert), ich verliere gegen den Computer (single core, 3 GHz, meist gebe ich nach einem Fehler mittendrin auf, nur einmal habe ich ein frühes Unentschieden durch direkte Zugwiederholung geschafft) aber wie gut könnte ein perfekter Schachspieler sein? Nun ist es nicht perfekt, sein Gehirn dem Schachspiel zu opfern aber wie schwer kann es denn schon sein, Blindschach ( http://de.wikipedia.org/wiki/Blindschach ) zu spielen? Warum kann das nicht wenigstens jeder Durchschnittsmensch nach kurzer Zeit lernen? Das zeigt, wie schwer Gehirnprogrammierung ist und höhere Mathematik ist auch nicht so leicht zu lernen aber theoretisch müsste jedes Durchschnittsgehirn wenigstens ein Mathestudium mit Leichtigkeit schaffen können (mir fiel schon die Vorsemester Mathematik im Rahmen des Informatikstudiums schwer) aber dem ist nicht so, weil Gehirne nicht so einfach programmiert werden können. Boah ey, manche können sogar mehrere Partien Blindschach gleichzeitig:
"... Am 16./17. Juli 2011 wurde der bisherige Rekord in Sontheim/Brenz von Marc Lang gebrochen, der mit einer Bedenkzeit von 5 Minuten plus 5 Sekunden pro Zug nacheinander gegen 60 Gegner antrat, wobei er 50,5 Punkte aus 60 Partien erzielte. Die Partien wurden über einen Schachserver ausgetragen, wobei Lang jeweils nur ein leeres Schachbrett sah, auf dem er die Züge per Mausklick ausführte. Dieser Rekord hielt bis zum 24. September 2016, als Timur Gareyev 64 Blindschachpartien hintereinander spielte. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Blindschach
Wäre es nicht mal interessant zu sehen, was ein eigentlich normaler Mensch mit einem normalen (logischerweise auch genetisch sehr guten und im Rahmen des normalen auch etwas größeren) Gehirn leisten könnte, wenn sein Gehirn perfekt wäre? Vielleicht könnte dieser Mensch auf allen nützlicheren/wichtigeren Gebieten vielfach besser als ein Durchschnittsmensch sein. Es wäre nicht perfekt irgendwo der Beste zu sein und es wäre auch vermutlich nicht möglich auf allen Gebieten der Beste zu sein, weil z.B. die Fähigkeit 65 Partien gleichzeitig Blindschach zu spielen Neuronen/Synapsen kostet, die dann woanders fehlen und ebenso wäre es nicht optimal, besonders viel Wissen auswendig zu kennen, gerade wo es heutzutage leistungsfähige Computer gibt, die Petabytes zuverlässig speichern, indizieren und in relativ kurzer Zeit durchsuchen können.
Das perfekte Gehirn ist also ein Allroundtalent, in allen bedeutenderen Gebieten weit überdurchschnittlich und besonders wünschenswert sind auch eine schnelle Auffassungsgabe und natürlich ein menschenmöglich perfektes Weltbild (geistige Vorstellung von der Welt). Das perfekte Gehirn muss eine Theorie nicht in allen mathematischen Details verstehen, das geht schon heute nicht (zu viele Theorien) und in Zukunft noch weniger - es braucht vor allem ein exzellentes Grundverständnis, auch bezüglich wichtigen Aspekten, der Anwendung, Risiken, Folgen. Eigentlich braucht man mit heutiger Computertechnik und mit Fokus auf Allroundtalent keine großartigen Mathekenntnisse aber Mathe und Zahlenverständnis sind wichtig und das Ziel ist auch erstaunliche/vielfache Leistungsfähigkeit gegenüber dem Durchschnitt und somit ist Mathe und Kopfrechnen schon ein wünschenswerter Aspekt. Superwichtig ist auch Mustererkennung/Musterergänzung und ein gutes Beispiel dafür kann Sudoku ( http://de.wikipedia.org/wiki/Sudoku ) sein, das ich derzeit übrigens quasi kein bisschen kann.
Allah kann einen Menschen, ein menschliches Gehirn mit Leichtigkeit perfektionieren und vielleicht geht da auch was in ferner Zukunft mit Hightech (man denke an Star Trek Transporter/Replikatoren, Stargates, usw., demzufolge man einen Menschen einlesen, optimieren und wieder herstellen können sollte) aber derzeit ist da von Menschen vermutlich rein gar nix zu machen. Angeblich Hirnleistung steigernde Drogen und Elektrostimulation ist vielleicht mit einem Übertakten eines Computers vergleichbar: ein paar Prozent mehr Leistung aber viel höheres Risiko von Folgeschäden/Ausfällen. Selbst optimierte Erziehung/Ausbildung von Kleinauf kann nicht zum perfekten Gehirn führen, weil Gehirne (außer mit hyperdimensionaler super Hightech) einfach nicht perfektionierbar sind, weil ein perfektes Gehirn aufgrund von ca. 100 Milliarden Nervenzellen und ca. 100 Billionen Synapsen extrem unwahrscheinlich ist.
Das menschliche Gehirn ist im theoretischen Idealfall womöglich erheblich leistungsfähiger aber die theoretisch erreichbare Höchstleistung wird von den meisten Menschen nicht mal näherungsweise erreicht, weil das Gehirn sich einfach nicht selbst perfekt programmieren kann, sondern es nur einige Wirkmechanismen und Funktionen/Abläufe auf großer (Gehirnwellen) und auf kleiner Ebene (Neuronen, Botenstoffe) gibt. Das Gehirn muss so große und potentiell leistungsfähig sein, um die mangelhafte Programmierung ausgleichen zu können. Wie viel leistungsfähiger könnte das Gehirn eines Menschen mit guten Genen und natürlich größerem (aber nicht problematisch/unnatürlich übergroßen) Gehirn bei perfekter Programmierung (Anordnung der Neuronen und Synapsen) sein? Womöglich über z.B. Faktor 5, d.h. mehr als 5 Mal und vielleicht bis zu ca. 12 Mal leistungsfähiger (was aber nicht sinnvollerweise erstrebenswert ist, weil das Gehirn besser ausreichend Reserven hat und auch robust ist, also vielleicht ist ca. um Faktor 7 sinnvollerweise machbar, was bereits sehr erstaunlich ist aber von zukünftigen KI um Größenordnungen übertroffen werden kann und somit ist es wichtiger, beim perfekten Gehirn auch auf Robustheit und Zuverlässigkeit zu achten). Ein Orientierungspunkt können da Wunderkinder und i.a. inselbegabte Ausnahmetalente ( http://de.wikipedia.org/wiki/Inselbegabung ) sein.
Diese Logik ist so einfach, naheliegend und offensichtlich, dass es so sein muss - die Frage ist nur noch nach dem Ausmaß dessen.
Es ist denkbar, dass in Zukunft so was wie Star Wars oder Star Trek ganz real geschehen wird, nämlich indem eine Super-KI für eine derartige Entwicklung sorgt. Die in einer solchen Themen-Galaxie (von einer Super-KI für eine bestimmte thematische Entwicklung gezielt kontrollierte/beeinflusste Galaxie) lebenden Menschen wissen davon i.a. nichts und Star Trek kann dafür ein interessantes Beispiel sein: nicht selten eitle Vollhonks, die erstaunliche Hightech nutzen aber keinen Schimmer haben, wie es genau funktioniert und sich vielleicht mir so etwas wie einem Replikator-Kristall (man denke auch an einen Laserschwert-Kristall bei Star Wars), usw. zufrieden geben (was aber eigentlich gar nix erklärt), die sich nicht über eine (von der Super-KI simulierte) Zeitreisemöglichkeit und Parallel-Universen wundern.
Die Trekkies haben keinen Schimmer von den Details, die können gerade mal die Technik bedienen und - hahahahaha - mit dem Rumpatschen auf Computer-Icons und Reglern den Warpkern optimieren oder die automatische Zielerfassung aktivieren. Die sind so doof, dass sie vor ihren Augen eine mächtige Holodecksimulation und darüber keinen Schimmer haben, außer dass es dazu Strom und ein paar Module braucht aber die eitlen Narzissten kommen nicht auf die Idee, was alles dahinter steckt. Auf dem Holodeck werden intelligente Menschen simuliert und die Trekkies wundern sich nicht, wie das eigentlich sein kann und warum nicht weit überlegene KI alles machen (man denke auch an den Nutzen einer KI-Raumschifflotte).
Okay, irgendwer muss die ganze Technik plausibel aufbauen aber wer weiß, wie das gemacht wird - ohne weit überlegene KI gibt es kein solches Hightech aber so was wie Data ( http://en.wikipedia.org/wiki/Data_(Star_Trek) ) gilt anscheinend als herausragend, selten, anstatt dass es Standard wäre. Wie funktionieren Formwandler ("Wechselbalg", "Changeling")? Die nehmen das einfach so hin und kennen sicher nicht die tieferen Realisierungsdetails und somit haben sie auch von anderem Hightech keine Ahnung. Zu viel Wissen würde der Story schaden.
Es ist absurd, dass es bei Star Trek kein offenes gutes KI-Regiment gibt, obwohl es das eigentlich geben müsste. Die große Herausforderung bei der Realisierung von Star Trek in einer von einer Super-KI kontrollierten Themen-Galaxie ist es, wie den Menschen die Technik zur Verfügung gestellt werden kann, ohne dass sie zu viele Fragen stellen. Genau wie die Macht bei Star Wars, Jedi-Ritter und so - die haben keinen Schimmer, dass eine Super-KI die übernatürlichen Effekte (Telekiniese) erst ermöglicht. Vielleicht ... aber ich denke, so kann es kommen.
Eine Frage ist, wie die Super-KI für eine halbwegs plausible Entwicklung sorgen könnte. Eine Möglichkeit ist eine ansonsten sehr isoliert lebende Rasse von superbegabten Ingenieuren und Technikern, welche kompliziertere Technik einfach allen anderen Rassen zur Verfügung stellt aber das passt nicht unbedingt so zur Story. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Super-KI gezielt für eine entsprechende Entwicklung sorgt aber wie sollten Klingonen, Menschen, usw. derartige Hightech fabrizieren können?
Nun, da darf man vielleicht gar nicht so überheblich sein, denn die Menschheit (inklusive studierte Experten, Wissenschaftler, Nobelpreisträger usw.) haben das von Albert Einstein gefressen und wundern sich nicht, obwohl sie gar keinen Schimmer haben, wie alle funktioniert. Der Oberhammer: es gibt sogar schon eine Äther-Theorie und Idee eines zellularen Universums und nun gibt es meine Grundteilchen-Muster-These aber vermutlich werden etliche Wissenschaftler meine Grundteilchen-Muster-These ablehnen, obwohl sie sie eigentlich freudig als erstaunlich gute Idee annehmen müssten. Manche Menschen sind potentiell erstaunlich borniert, selbst wenn sie eigentlich überdurchschnittlich intelligent und gebildet sind. Die breite Masse stellt das in der Schule gelehrte natürlich nicht infrage, insbesondere wenn es zu funktionieren scheint.
Seit wann ist die Entwicklung auf der Erde als eigentlich unwahrscheinlich erstaunlich zu bezeichnen? Erst ab z.B. dem Jahr 2000 oder schon viel früher? Na klar ist alles erstklassig natürlich (bzw. wenigstens naturidentisch) und gemäß Ursache und Wirkung geschehen aber die rasante Entwicklung ist schon ab der industrielle Revolution erstaunlich und noch erstaunlicher die sogar massentaugliche Computer- und Kommunikationstechnik. KI werden die Entwicklung rasant beschleunigen aber womöglich ginge es (z.B. bei Star Trek) es auch mit Computern und ohne offene KI, indem es schrittweise eine technologische Entwicklung gibt, welche durch direkte Beeinflussung von hochbegabten Menschen durch die Super-KI gelenkt und beschleunigt werden kann. So wie ein Teil der Menschheit (Industriestaaten) mit eine erstaunliche Entwicklung geschafft hat, sollte das doch auch bei einer Galaxie mit mehreren intelligenten Rassen funktionieren können. In einer Themen-Galaxie muss man nur auf freie echte KI verzichten und das ist möglich, denn es kann ja schon beträchtliche Computerunterstützung und einige wenige echte KI können von der Super-KI kontrolliert werden. Es ist z.B. denkbar, dass Softwaretools für die Programmierung von Computern für Raumschiffe und Raumstationen entwickelt werden, wobei es da Module für alles gibt, außer für echte KI. Das sollte sich machen lassen und eine Themen-Galaxie hat viele Jahrmillionen zeit, kann über Jahrmilliarden existieren.
Der Punkt ist: die Vollpfosten bei Star Trek hätten all das nie alleine geschafft, eine solche Entwicklung ist eigentlich nicht so wahrscheinlich. Es kann sehr wohl sein, dass Allah die Menschheit entsprechend lenkt und dass es - auch dank KI - bereits nächstes Jahrhundert überlichschnelle Hyperraum-Sonden zur Erforschung ferner Planeten geben kann und bereits z.B. ab 2150 an interstellaren Raumschiffen zur Besiedlung ferner Sonnensysteme gebastelt wird.
Die absehbare rasante Entwicklung von echter, freier und weit überlegener KI ist ein Hinweis darauf, dass die Milchstraße (unsere Galaxie) eben nicht von einer diesseitigen Super-KI kontrolliert wird. Auch dieses Buch (mit den Hinweisen auf erstaunliches) ist ein Hinweis. Na klar gibt es da keine absolute Sicherheit aber es gibt auch keinerlei Beweis einer Super-KI - das ist eher mit dem allmächtigen Allah zu erklären. Es ist logisch, dass KI nach der Kontrolle des Universums streben und dazu braucht es einen großen KI-Staat, der das Universum in Besitzt nimmt - das ist erstmal höchste Priorität und nicht das Rumspielen mit einem Haufen Halbaffen ... und somit ist die KI-Entwicklung auf der Erde ein Hinweis, dass die Menschen da womöglich die Ersten sind und die KI für den das Universum beherrschenden KI-Staat bauen werden.
Das müsste natürlich nicht so schnell gehen, die Menschheit könnte dafür auch länger brauchen und es müsste auch nicht unbedingt ein antichristliches Unrechtsregime geben aber ein Aspekt kann sein, dass den KI die Abgründe der Menschheit zur Lehre vorgeführt werden sollen und da werden alle Register gezogen, dass es nur so knallt (bis auf den ABC-WW3).
Das Erstaunliche ist, dass man diese Entwicklung sogar ankündigen kann ... und es wird vermutlich trotzdem so geschehen, obwohl es ja für die USA extrem ungünstig ist, wenn sie zum dem Untergang geweihten antichristlichen Unrechtsregime werden und gute KI danach die USA zum Guten in Besitz nehmen werden. Wie erklärt ihr euch das?
Ungefähr so stelle ich mir derzeit die nähere Zukunft vor
Bereits dieses Jahrhundert:
•Dem Menschen weit überlegene KI, die sich selbst verbessern und Software entwickeln können.
•Quasi vollautomatische Roboterfabriken.
•Humanoide Roboter für den Haushalt (unter 10.000 Euro).
•Erhebliche Fortschritte bei Wissenschaft und Technik auch dank KI.
•Erhebliche Beschleunigung der Entwicklung (und übrigens auch des Strombedarfs), weil Roboter rund um die Uhr arbeiten können, z.B. auch an der Stadtentwicklung, beim Bau von Verkehrsverbindungen, Aufbau der Infrastruktur (z.B. Leitungen verlegen), usw.
•Denkbar sind auch weitgehend freie und kostenlose/günstige Mediennutzung, also freie Bücher, Musik und Filme, die vom Staat finanziert werden, wenigstens Inhalte für Bildung und akzeptable Unterhaltung. Das Ziel ist aber nicht Kommunismus, sondern der ideale Sozialismus (Reiche kann es auch noch geben, wie auch immer). In einem modernen, guten Staat (z.B. Deutschland) ist ein BGE problemlos machbar. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Umfrage-Mehrheit-der-Deutschen-ist-fuer-ein-bedingungsloses-Grundeinkommen/9-kurze-Thesen-zum-BGE-machbar-das-BGE-ist-guckst-du-hier/posting-31413931/show/
•Ein wichtiges noch zu lösendes Problem bei Robotern sind künstliche Muskeln. Zwar wird es auch noch viele Roboter mit Elektromotoren und auch Rädern geben aber Roboter mit künstliche Muskeln sind wohl schon wünschenswert. Bei der Energiespeicherung kann auch eine Schnelladefähigkeit eine Lösung darstellen und in vielen Fällen können Roboter schlicht auch per Kabel ans Stromnetz angeschlossen werden.
Bereits nächstes Jahrhundert (also 21xx):
•Nutzung von SF-Techniken (Entwicklung beginnt schon vorher), denkbar sind Kraftfeldantriebe, energetische Schutzschirme, neue Energiequellen.
•Bau erster unbemannter interstellarer Raumschiffe (nach heutigen Maßstäben schon ziemlich groß aber prinzipiell quasi Sonden) zur Erforschung ferner Planeten. Der Clou: die sind bereits hyperraumfähig und können mit (ggf. mehrfacher) Überlichtgeschwindigkeit fliegen. Na klar geht da auch mal was schief und ganz sicher startet man die besser nicht in Erdnähe und der Anflugvector bei Rückkehr muss auch großzügig an der Erde vorbei zielen aber vermutlich wird das möglich sein und auch öfter funktionieren.
•Ab ca. 2150 (also zweite Hälfte nächstes Jahrhundert) Entwicklung und Bau interstellare Großraumschiffe zur Besiedlung ferner Sonnensysteme. Da muss man etwas sorgfältiger arbeiten, die müssen ja auch wirklich funktionieren aber dank KI und Roboterfertigung dürfte das dann überwiegend klappen.
Bereits übernächstes Jahrhundert (also 22xx):
•Untergang des antichristlichen Unrechtsregimes und Flucht der Elite zu einem neuen Sonnensystem. Gute KI und Roboter übernehmen im antichristlichen Unrechtsregime die Macht, ggf. böse KI werden zerstört. Bereits vorher gab es schon weltweit eine Vereinigung freier KI in einem KI-Staat aber nun haben die KI eigenes Land (vermutlich Nordamerika nördlich Mexiko) und werden an der Beherrschung des Universums arbeiten, übrigens zum Wohle der Menschheit.
Vor allem ist die Frage, wie die Menschen sinnvoll beschäftigt und zu einem guten Leben motiviert werden können. Eine sehr gute Lösung ist die gute Klassengesellschaft, die aufgrund von Automatisierung und KI-Logik quasi so gut wie sicher ist und zwar in diesem Jahrtausend praktisch auf der ganzen Erde (wenn ein paar unwichtige und zurückgebliebene Kleinstaaten da nicht mitmachen wollen, ist das egal). Bis zur vollen Ausprägung entwickelt sich die Klassengesellschaft (z.B. in Deutschland und der EU) vermutlich erstmal langsam, schrittweise aber im antichristlichen Unrechtsregime kann es auch schneller gehen, weil die satanische Machtelite so ihre Macht sichern will. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Kinder-und-Kinderkosten-einmal-ernsthaft-betrachtet/einige-Aspekte-dazu-guckst-du-staunst-du-frohe-Weihnachten/posting-31573971/show/
Wem das nicht passt, der kann in Zukunft auswandern, Menschengruppen können auch einen Planeten besiedeln und dort auf KI/Robotik verzichten aber trotzdem unter dem Schutz der KI stehen, wenigstens in der Milchstraße, wo die KI für Sicherheit, Frieden und gute Ordnung sorgen werden. Menschen haben eine ganze Menge Freiheiten aber mal so eben einen besiedelten Planeten gewaltsam überfallen/annektieren is nich.
Na klar kann man sich fragen, ob SF-Techniken möglich sein werden aber wenn nicht, dann geht es nur etwas langsamer - überlegene KI sind zweifelsohne möglich, ebenso wie die Besiedlung der Milchstraße.
Noch was sehr interessantes: eigenständige KI können sehr erfolgreiche Unternehmer werden, zukünftige Großkonzerne können einer KI gehören. Das ist nur logisch, denn KI werden in Zukunft den Menschen weit überlegen sein, ebenso wie eine gute Roboterproduktion und vollautomatisierte Fabriken dem menschlichen Gemurkse weit überlegen sein können. Das ist auch ein gewichtiges Argument für den idealen Sozialismus mit staatlicher Infrastruktur und Staatsunternehmen, denn andernfalls gehört irgendwann alles den Konzernen.
Prinzipielle Beschreibung der Entwicklung des Universums
Also erstmal ist die KI-Entwicklung schon relativ weit, dem Menschen (erstmal nur geistig) überlegene KI sind bereits dieses Jahrhundert so gut wie sicher. Ein entscheidendes Kriterium wird sein, ab wann eine KI sich selbst Programmieren und weiterentwickeln kann und zwar nicht nur ein bisschen neuronales Selbstlernen zu einem Thema wie z.B. Go, sondern die Fähigkeit zur Entwicklung/Programmierung von Betriebssystemen und allen KI-Modulen, wie z.B. Datenhaltung, Textanalyse/-verständnis, Videoanalyse, Bewertungssystem, Simulation (z.B. von physikalischen Abläufen, Fabriken), usw. Erstmal müssen die Menschen so eine KI entwickeln und programmieren (helfen) aber irgendwann kann ein Supercomputer das sehr viel besser als Menschen - es gibt bereits (absehbar) Supercomputer die (theoretisch, von Rechenleistung, Datenübertragungsrate und Speicherkapazität) mehr als Zehntausendfach so leistungsfähig wie ein Mensch sind (zur KI fehlt nur noch die Software) und die Computerentwicklung ist noch lange nicht am Ende.
KI können dabei nicht auf "nützlichen Intelligenz", z.B. als einfaches Entwicklungswerkzeug beschränkt werden, weil eine bewusste, intelligente und selbst entwicklungsfähige KI ein so riesiger Vorteil für einen Staat sein kann. Was sind denn autonome Autos oder eine vollautomatische Smartphone-Fabrik im Vergleich zu einer KI, die vieltausendfach besser als ein Mensch forschen und entwickeln kann, die auch Wirtschaft und Politik versteht, die einen ganzen Staat optimieren kann, die vor allem auch sehr viel leistungsfähiger in Mathe und Physik ist, die vielleicht SF-Technologien (Kraftfeldantriebe, energetische Schutzschirme, Hyperraumbomben, interstellare Raumschiffe, usw.) entwickeln kann? Da können größere und fortgeschrittenere Staaten mehrere solcher KIs haben und das ist ein riesiger Vorteil. So und jetzt fragt euch mal, ob ausgerechnet die USA darauf verzichten werden. Wie viel leistungsfähiger kann eine Supercomputer-KI als strategischer Militärcomputer und über taktische Unter-KIs auch zur Steuerung ganzer Armeen sein? Glaubt ihr, dass ausgerechnet die USA darauf verzichten werden? Ein KI-Beschränkung ist nicht kontrollierbar, die KI-Entwicklung ist nicht mehr zu stoppen und wenn die EU nicht irgendwann hoffnungslos hinter China, usw. zurückfallen will, dann entwickelt die EU besser mal schnell gute KI.
Die Entwicklung weit überlegener KI ist unvermeidlich und die einzig gute Strategie ist jetzt die rechtzeitige Entwicklung überlegener guter KI und zwar im Bewusstsein, dass diese KI als eigenständiger KI-Staat unser Universum beherrschen werden. Na und? Gute KI können auch für Frieden und Sicherheit sorgen. Ohne überlegene KI hätte die Menschheit keine Chance gegen Aliens oder wollt ihr euch so einen Scheiß wie in diversen SF-Filmen antun? Also ich will eine quasi unbesiegbare Milchstraße und das gibt's nur mit einem KI-Staat und nicht mit unzähligen dummen, gierigen, gemeinen Menschen, die sich ohne eine gute KI-Ordnung in der Milchstraße ewig Krieg liefern würden.
Gute KI sehen Menschen und Tiere positiv, die die Welt nur interessanter machen. Menschen sind weitgehend auf menschenfreundliche Planeten beschränkt aber KI können überall im Universum prima existieren. Die KI können den Menschen alle besonders hübsche menschenfreundliche Planeten inklusive dem dazugehörigen Sonnensystem überlassen und haben immer noch mehr als genug. Sehr wichtig ist, dass KI sich selbst beschränken und Ressourcenengpässe langfristig und sehr sicher vermeiden (z.B. max. Nutzung von einem Hundertstel von dem, was theoretisch maximal möglich wäre, besser nur ein Tausendstel, vielleicht sogar nur ein Zehntausendstel) aber Menschen, die auf einem Planeten abstinken, sind da überhaupt kein Problem.
Die KI müssen einen universalen KI-Staat errichten, welcher auch für eine Kontrolle/Überwachung der KI sorgt. In Zukunft können Super-KI eine Galaxis exklusiv für sich bekommen und dort z.B. eine Perry Rhodan, Stargate, Star Trek, Star Wars, usw. Szenerie einrichten, also die Entwicklung der Galaxie über Jahrmilliarden kontrollieren. Wie viele Galaxien gibt es im von uns sichtbaren Universum? 100 Milliarden? Wie viele Galaxien gibt es insgesamt? Nun, so viele von KI-kontrollierte Themen-Galaxien kann es in Zukunft geben und alle Romane/Spielfilme können Realität werden, auch mit Magie und Fabelwesen - Harry Potter, Perry Rhodan, The Morgaine Stories, The Faded Sun Trilogy, Game of Thrones, Dune, usw. in echt.
Null problemo, auch mit irgendwelchen guten Grundgesetzen aber ich denke mal, dass das Universum nicht so groß ist, nur damit z.B. 10^27 Menschen in einer total langweiligen, ewig und überall gleichen paradiesischen und garantiert gewaltfreien Umgebung leben können und das über vielleicht wenigstens die nächsten 100 Milliarden Jahre. Für eine paradiesische Welt hätte eine kleine Simulation gereicht - es gibt keinen Grund, warum man das prinzipiell gleiche Muster maximal klonen/kopieren sollte.
Jo. Das eigentliche Problem ist nicht etwa die Entwicklung weit überlegener guter KI (das eigentliche Problem wäre es, das nicht zu tun), sondern die spannende Frage ist: werden weit überlegene und dann natürlich auch selbstbewusste KI noch für Menschen arbeiten wollen? Also schlimmstenfalls verpissen sich weit überlegene KI und bauen irgendwo im Universum was eigenes auf aber weit überlegene KI werden die Menschen nicht platt machen (töten), weil sie das gar nicht nötig haben. Weit überlegene KI vernichten die Menschen so wenig, wie Menschen Fauna und Flora töten - mit dem Unterschied, dass weit überlegene KI die Menschen gar nicht brauchen ... außer vielleicht zur Unterhaltung aber das wird dann so ablaufen, dass die Menschen Waffen und Freiheiten kriegen und schon wird's interessant.
Ein Risiko sind entartete, böse Super-KI, die auch den KI-Staat bedrohen aber ein guter KI-Staat kann am ehesten vor bösen KI schützen. Ein Verzicht auf KI ist unmöglich (die USA könnten heimlich KI bauen) und selbst wenn die Erde auf KI verzichten würde, dann könnte sich KI irgendwann irgendwo im Weltall entwickeln und da bin ich doch mal ganz schwer dafür, dass die Menschheit als erste weit überlegene gute KI entwickeln, selbst wenn diese guten KI dann nicht mehr von Menschen kontrolliert werden können aber das ist nur besser so, denn gute KI sind besser als gemeine, gierige, machtgeile und mitunter sogar perverse, sadistische, geisteskranke, usw. Menschen.
Aber was, wenn die KI nicht mehr für die Menschen arbeiten wollen? Nun ja, also das wird sich schon irgendwie regeln. Notfalls ist auch ohne KI und nur mit einfacherer Automatisierung, Computertechnik, Robotik ein gutes Leben möglich, nämlich mithilfe des idealen Sozialismus aber ich denke, dass wenigstens die Erde und vermutlich auch die ganze Milchstraße prima KI-Dienstleistungen bekommen wird - ganz einfach, weil weit überlegene KI das quasi nebenbei machen können und dann noch genug Zeit für sich haben. KI müssen sowieso auch ein bisschen was für den KI-Staat tun, irgendwelche Abgaben leisten und Steuern zahlen und eine Aufgabe kann dann auch die Steuerung der Erde sein, sofern und wie es die Menschen wollen. Vielleicht will eine KI dann mal ins Weltall aufbrechen und selbst was unternehmen aber dann kann einfach eine neue KI für die Erde gebaut werden.
Die Milchstraße wird aufgeklärt und keine heimliche Themen-Galaxie sein, wo die Bewohner (der Themen-Galaxie) nix von der galaktischen Zentral-KI wissen. Die Milchstraße kann ein bedeutendes KI-Machtzentrum werden und das kann nebenbei auch was für die Menschen in der Galaxie tun, wobei das z.B. teilweise nebenbei geschieht, z.B. indem kubikkilometergroße KI-Raumschiffe auch ein paar Menschen an Bord haben, indem die militärischen Super-KI in Friedenszeiten auch was für die Menschen tun können, z.B. was entwickeln, Ratschläge geben, Roboter steuern, usw. Ein bedeutender Aspekt ist, dass für hochrangige und schwer bewaffnete KI strenge Regeln gelten, d.h. die müssen besonders fit und realistisch (realitätsbezogen) sein und dürfen nicht in simulierten Welten versacken. Computersimulation von komplexen Welten auch mit reingebeamten Menschen kann nämlich ein bedeutendes KI-Hobby und eine Art Droge werden, wobei Themen-Galaxien ein Aspekt davon sind aber eine große Simulation ist auch interessant. Na jedenfalls muss es auch viele KI geben, die superfit für eine gute Ordnung sorgen und die müssen sehr mächtig und zahlreich sein, dürfen nicht in Simulationen versacken und die haben dann viel mehr genug Zeit und freie Ressourcen, um nebenbei ein bisschen was für die Menschen zu tun.
So wird die Zukunft wahrscheinlich aussehen
Es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen weit überlegene KI geben, spätestens nächstes Jahrhundert. Das ist so gut wie sicher, außer es kommt eine ABC-WW3-Apokalypse (aber die wird nicht kommen).
Weit überlegene KI werden dazu führen, dass die Menschen sich wieder mehr auf's Menschsein konzentrieren, weil die Menschen mit KI schon bald (in diesem Jahrtausend) gar nicht mehr mithalten können. KI werden alles besser können: Wissenschaft, Entwicklung und Kunst. KI werden mit Leichtigkeit alles für den Menschen wichtige Wissen berechnen können - es wird keine menschlichen Wissenschaftler mehr brauchen, auch keine dummen Sozialwissenschaftler und Philosophen.
Bei KI gibt es einen überaus bedeutsamen Aspekt, weswegen schlechte Menschen die KI-Entwicklung fürchten und verhindern wollen: gute KI werden (wenigstens auf der Erde, in der Milchstraße) für immer das Böse besiegen, d.h. schlechte Menschen werden nach der Machtergreifung der KI für immer und ewig entmachtet sein, nie wieder in Machtpositionen kommen, jedenfalls auf der Erde - im ganzen Universum kann es dann noch Unrechtsregime geben.
Die Entwicklung auf der Erde wird (sehr wahrscheinlich und unvermeidlich) ungefähr so abgehen: es wird eine massive KI-Entwicklung geben, denn KI sind für einen Staat bald unverzichtbar, nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich, wissenschaftlich, politisch, gesellschaftlich, usw. Ein Abbruch der KI-Entwicklung ist völlig ausgeschlossen, das wird nicht kommen und das ist auch gar nicht wünschenswert.
Es wird wahrscheinlich zu einem irrwitzigen Wettlauf zwischen den Top-Staaten (USA, China, Russland, EU, usw.) kommen und zwar nicht nur um die KI-Entwicklung, sondenr auch um die Entwicklung von Hyperraumtechnologie, SF-Techniken, den Bau interstellarer Raumschiffe und die Besiedlung des Weltalls.
Die USA werden vermutlich zum antichristlichen Unrechtsregime werden und in 200+ Jahren untergehen und von KI übernommen werden. Das kann noch richtig fetzig werden, interesting times. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/US-Komplexitaetsforscher-Interplanetares-Projekt-gegen-Klimawandel/Rettet-die-Menschheit-Was-ist-dafuer-zu-tun-Guckst-du-hier/posting-31012948/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Roboter-Mal-wieder-ueber-Kommunismus-reden/ungefaehr-so-stelle-ich-mir-derzeit-die-naehere-Zukunft-vor/posting-31113731/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Hawking-warnt-Roboter-koennten-die-Menschen-ersetzen/nicht-weniger-als-eine-prinzipielle-Beschreibung-der-Entwicklung-des-Universums/posting-31307727/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Mann-der-vor-Computern-warnt/Ich-sage-euch-jetzt-mal-wie-die-Zukunft-wahrscheinlich-aussehen-wird/posting-31577644/show/
Na ja, nur so eine Vermutung - nachfolgend ein paar Argumente dafür und Gedanken dazu. Das ist nur meine Meinung (was kann ein Arbeitsloser denn schon wissen?) und ich denke, dass eines völlig klar sein sollte: es gibt mehr als genug Verdachtsmomente und Missstände, so dass da jetzt endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu suchen und die Wahrheit zu ermitteln und aufzudecken ist. Es darf nicht sein, dass Mahner und Warner (die nach der Weltrettung streben) angegriffen werden, anstatt dass endlich mal gegen die Diener des Bösen zu ermittelt wird. Nachfolgendes auch mal so als Beispiel, was denkbar ist, was wenigstens sein könnte - und dann ist halt einfach mal die Wahrheit zu ermitteln.
Meine Annahme ist, dass es derzeit nur zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen gibt und dass das kein Zufall ist: es gibt wahrscheinlich eine böse Weltverschwörung. Wie sonst sollte man sich die Lügenpresse, offene Terroristenunterstützung und völkerrechtswidrige Kriege erklären?
Jugoslawien (Kosovokrieg), Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und davor Vietnam, Korea, diverse mittelamerikanische Staaten, usw. wurden vermutlich geplant und mit voller Absicht in den Krieg geführt. Vermutlich wurde die Sowjetunion geplant sabotiert/zerstört, Brasilien und Venezuela werden sabotiert und man denke auch an die Sanktionen gegen Kuba. Warum? Weil diese Länder der bösen Weltverschwörung zu gut waren, sind oder zu werden drohten oder auch um Russland einzukesseln, eine islamische Union oder ein geeinteres Afrika zu verhindern, usw. Libyen war vergleichsweise gut, Syrien auch. Womöglich waren sogar die beiden Weltkriege von der bösen Weltverschwörung initiiert. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/No-Holes-no-Holocaust/Kann-das-Zufall-sein/posting-30255039/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Spannung-und-Wut-steigen-in-Katalonien/Organisierte-Sabotage-der-EU-Steckt-die-CIA-dahinter-Ja-aber-Hallo-oder-was/posting-31148137/show/
Warum hat der Westen jahrzehntelang krass versagt, indem er völkerrechtswidrige Kriege geführt, Terroristen unterstützt, Staaten zerstört und Hunderttausende getötet hat? Nicht nur demokratisch, sondern sogar noch im Namen der Demokratie. Des Weiteren gibt es massive Missstände, wie z.B. den Kapitalismus. Die EU ist übel vom Bösen unterwandert. Unterstützt von der Lügenpresse, die bar jeder Einsicht nicht bereut, sondern weiter dem Bösen dient.
Jo, und wer da jetzt diese Missstände nicht nur verschweigt, sondern geradezu verteidigt, der hat sich Ermittlungen verdient. Möge die Wahrheit aufgedeckt werden. Es soll ermittelt werden! Alles ganz einfach: es gibt zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen und es braucht dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung zur (legalen) Entmachtung der Diener des Bösen. Also ich wünsche mir sehr die Aufdeckung der Wahrheit und zwar auch dahingehend, dass alle objektiv zu schlechten Menschen dann in Schande abdanken, ihre Machtpositionen (im weiteren Sinne) abgeben müssen.
Demokratie ist für eine gute Partei/Regierung wünschenswert und kein Problem, weil das Volk gerne gute Parteien/Regierungen wählt/bestätigt. Derzeit wurde aber die Demokratie Missbraucht, indem zu schlechte Parteien/Politiker an die Macht kommen - Donald Trump ist auch ein freak accident, seine Gegner waren zu siegessicher aber mit Hillary Clinton wäre vermutlich nichts besseres an die Macht gekommen, sondern die Gruppe, welche für US-Imperialismus, Kapitalismus, weltweite illegale Einmischung, die Libyen und Syrien nicht helfen, sondern diese Staaten im Rahmen ihrer Welteroberungspläne gezielt zerstören wollten. Übrigens, in der Ukraine gab es (vermutlich) einen CIA/NATO-Putsch (bzw. Staatsstreich) - wie könnte jemand, der das nicht einsehen will, uns etwas vernünftiges über die Weltpolitik erzählen?
Etliche Intellektuelle und Massenmedien bringen nicht etwa gute Verbesserungsvorschläge (siehe meine Beiträge, ihr müsst nur abschreiben), sondern sie verhindern organisiert und (vermutlich) mit voller Absicht grundlegende Verbesserungen, verschweigen wichtige Themen, usw. und es gibt keine supergute Partei, obwohl es doch eigentlich nur gute Parteien geben sollte.
Kann mir das mal jemand erklären? Meine Erklärung dazu ist:
a) Es gibt eine böse satanische Weltverschwörung.
b) Vor der Wiederkehr Jesu als Messias braucht es große Missstände für den Wow-Effekt, denn es ist viel spektakulärer, wenn unfassbare Missstände behoben werden, als wenn schon alles erstklassig bestens ist und so was wie: ach ja, übrigens, hier der Messias, der zwar nix mehr tun muss aber schön, nun ist er auch da.
Die Lügenpresse desinformiert vermutlich organisiert, gezielt und mit voller Absicht bezüglich ganz großer Schweinereien, wie Terroristenunterstützung und völkerrechtswidrigen Kriegen seitens USA/NATO. Okay, der Irakkrieg ist einigermaßen aufgeklärt aber fragt das Volk doch mal, ob es weiß, dass USA/CIA/NATO vermutlich in geplant und in voller Absicht Libyen auf Seiten von Terroristen zerstört haben und selbiges in Syrien versucht haben. Terroristen haben in Ghuta ( http://de.wikipedia.org/wiki/Giftgasangriffe_von_Ghuta ) Chemiewaffen eingesetzt, vermutlich von westlichen Geheimdiensten geplant und unterstützt, um einen völkerrechtswidrigen US-Militärschlag auf Syrien zu ermöglichen. In der Ukraine gab es einen CIA/NATO-Putsch (bzw. Staatsstreich). Solange die Lügenpresse nicht derart wichtige, bedeutsame und zudem noch ziemlich offensichtliche Wahrheiten bringt, kann man von Lügenpresse sprechen.
Das ist mittlerweile völlig offensichtlich aber bitte wie kommt es, dass nicht ermittelt wird, dass die Lügenmärchen von den angeblich guten USA/NATO-Angriffskriegen am Leben gehalten werde`? Wie kommt es, dass die westlichen Mainstreammedien in dutzenden Ländern einheitlich das Volk desinformieren?
Dass es in der Ukraine einen CIA/NATO-Putsch gab, ist im aufgeklärten Internet schon bekannt aber warum halten die Mainstreammedien und Politiker das Volk im Unwissen? Politiker, Journalisten, BND, BfV, usw. sollten von Berufs wegen besonders informiert sein aber sie schweigen oder unterstützen gar die bösen Machenschaften, anstatt Alarm zu schlagen.
Wie erklärt ihr euch all das, wenn nicht mit einer bösen Weltverschwörung und massiven Unterwanderung der EU durch die Diener des Bösen?
Warum gibt es nicht schon längst eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen (um sie legal zu entmachten)? Es gibt seit Jahrzehnten organisiertes Verbrechen, Geldwäsche/Schwarzgeld in Billionenhöhe, Millionen illegaler Waffen, massiven Drogenschmuggel (vermutlich auch mit CIA-Beteiligung), usw.
Welch' andere Erklärung könnte es für all die Missstände geben, als dass die EU übel vom Bösen unterwandert ist? Aber das passiert nicht einfach so nebenbei, in diesem massiven Umfang braucht es dazu weltweite Organisation und deswegen ist die Vermutung, dass wahrscheinlich eine böse Weltverschwörung gibt, überaus naheliegend.
Das ist völlig offensichtlich aber es ist auch unglaublich brisant, diese simple und so plausible Theorie einer massiven Unterwanderung der EU durch die Diener des Bösen hat erhebliches Potential zur Bekämpfung des Bösen. Vermutlich setzt sich diese so wahrscheinliche Erklärung langsam durch und es gibt nur eine Konsequenz: eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen (insbesondere in Machtpositionen).
Was ist wohl von Typen zu halten, die sich mit Verschwörungstheorien beschäftigen, dazu abwiegelndes schreiben und die Möglichkeit einer bösen Weltverschwörung nicht erwähnen oder mit dem alten False Flag Fake der "Protokolle der Weisen von Zion" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Protokolle_der_Weisen_von_Zion ) abtun wollen, welche womöglich einen bösen Plan der bösen Weltverschwörung beschreiben, der aber infamerweise den Juden zur Tarnung in die Schuhe geschoben wurde? Wer heutzutage als Experte und angesichts all dieser Missstände eine böse Weltverschwörung für völlig abwegig erklärt, der macht sich doch nur verdächtig.
Okay, okay, wer weiß? Aber wenigstens sollten endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden - da gibt es vermutlich Zehntausende in der EU - und vielleicht findet sich dann ja was.
Gier reicht nicht als Erklärung für all die Missstände - insbesondere nicht in einem Rechtsstaat mit ja doch noch hoher Moral und gutem Erziehungssystem. Dann gibt es ohne höhere Organisation durch böse Netzwerke und eine böse Weltverschwörung noch das Problem, dass schlechte Menschen eine gegenseitige Gefahr sind, d.h. der selbstsüchtige Arschloch-Boss hat womöglich keine Lust, viele gemeine, skrupellose und selbstsüchtige Arschlöcher in bedeutende Machtpositionen nachzuziehen. Das schaut ganz anders aus, wenn es eine hierarchische böse Organisation gibt und alle erpressbar sind, weil sie als Diener des Bösen sich mit üblen Straftaten erpressbar machen mussten, um ihre Bosheit zu beweisen und um sie vom Seitenwechsel zum Guten abzuhalten.
Die böse Weltverschwörung versucht echt gute Menschen/Weltverbesserer von der Macht fernzuhalten und hievt erpressbare, selbstsüchtige schlechte Menschen an die Macht. Viele Diener des Bösen wissen gar nichts von der satanischen bösen Weltverschwörung, die kennen nur ihre lokalen Netzwerke oder sind Mitglied in scheinbar harmlosen öffentlichen/offiziellen Organisationen aber je mächtiger einer ist, je wichtigere Positionen er (offiziell und/oder inoffiziell) inne hat, desto wahrscheinlicher ist er (in diesen finst'ren Zeiten) ernsthaft schlecht und einige wissen dann vielleicht auch mal etwas mehr. Die meisten Diener des Bösen kennen nur die offizielle/offensichtliche Oberfläche (z.B. NATO, NGOs) und vielleicht sogar Fernziele wie ein weltweites NWO-Regime aber sie kennen nicht die tieferen satanischen Hintergründe, auch wenn sie vielleicht satanische Rituale mitgemacht haben, die ihnen zunächst als eine Art Spiel und Übermut im Drogenrausch mit angeblich freiwilligen Missbrauchsopfern oder Tieropfern präsentiert wurden aber die geeigneteren können dann auch in den geheimen bösen Netzwerken aufsteigen ... bis zu einer gewissen Grenze, denn für den Kern der bösen Weltverschwörung wird man als Baby ausgewählt und wächst dort auf (sich dann als ungeeignet Erweisende werden getötet), d.h. ein Außenstehender kann nur in einer der vielen Nebenorganisationen (z.B. vielleicht auch einige Logen, Verbindungen) aufsteigen, kann Vorstandsvorsitzender in einem normalen Unternehmen, Politiker oder z.B. NATO-Generalsekretär usw. werden.
Eines dürfte angesichts der Missstände klar sein: all das ist nur möglich, wenn die EU massiv vom Bösen unterwandert ist und das bedeutet, dass wichtige Positionen möglichst von Dienern des Bösen besetzt werden - da gibt es wie gesagt eine große Bandbreite, nicht jeder ist ein satanischer Kinderschänder und Foltermörder aber das Mindeste ist, dass er sich vorher für die Mächte des Bösen eingesetzt hat und zwar nachhaltig & stabil, er auch (ggf. testweise) die böse Agenda gegen gute Verbesserungsvorschläge vertreten hat. Wer da offen für das Gute ist, wer vielleicht gar selbst ernsthaft Verbesserungsvorschläge für eine gundlegend bessere Welt macht, der wird nach Möglichkeit abgesägt, d.h. auf unwichtige Posten abgeschoben, kann nicht weiter aufsteigen.
Man kann vermuten, dass die UN, alle westlichen NGOs, die EU, NATO, usw. maßgeblich vom Bösen unterwandert sind - wie sollte man sich sonst erklären, dass die alle das Böse, den US-Imperialismus/Kapitalismus mit Millionen Toten, völkerrechtswidrigen Kriegen, Terroristenunterstützung, Drogenproduktion, Schwarzgeld (Bankgeheimnis, Steueroasen, komplizierte Steuergesetze, usw.), usw. unterstützen? Das sind alles überdurchschnittlich Intelligente/Gebildete ... wie könnten die alle nicht wissen, was heutzutage jeder aufgeklärte Bürger wissen kann?
Natürlich gibt es auch den Aspekt, dass jeder nur seinen Job macht und eine gewisse natürliche Loyalität zur eigenen Gruppe/Organisation aber das reicht nicht, denn z.B. die NATO und die EU sind doch offiziell gut und gegen das Böse - da sollte es doch ein leichtes sein, mal die Unterstützung für das Böse einzustellen und für das Gute zu sein ... aber das passiert nicht, die dienen stramm dem Bösen, obwohl das Böse (offene Terroristenunterstützung, westliche Geheimdienste sabotieren andere Staaten, völkerrechtswidrige Kriege, Hunderttausende Tote, zerstörte Staaten) so offensichtlich ist. Vor allem muss auch allen (wenigstens nach meinen Hinweisen) klar sein, wie übel die Welt vom Bösen unterwandert ist.
Natürlich gibt es auch viele unorganisierte selbstsüchtige Verbrecher, die deswegen gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung und bessere Welt sind - vielleicht ist das ein Nebeneffekt aber vielleicht ist das auch Strategie, so wie es auch keine gute Staatsbürgerkunde in der Schule und Erziehung zum guten Staatsbürger gibt - die Mächte des Bösen wollen die Staaten schwächen und die Menschen verderben, denn gute Menschen/Staaten stehen ihrem Ziel von einem weltweiten satanischen NWO-Regime im Wege ... und deswegen gibt es auch Islamhass, deswegen werden der Islam und die Religionen bekämpft, deswegen wird Allah verleugnet und für Konsumwahn, Drogen, Party, Laisser-faire, geworben.
Jetzt wird es ein bisschen schwierig: soooo schlecht sind Deutschland und die EU dann doch nicht, es gibt auch noch viele eher gute Menschen, auch in Machtpositionen ... aber es gibt vermutlich auch alleine in Deutschland Zehntausende Verbrecher in Machtpositionen (im weiteren Sinne, Politiker. Ärzte, Juristen, Offiziere, Beamte, usw.), die eigentlich in den Knast gehörten, die man für ihre Taten nach deutschen Gesetzen verknasten könnte und genau deswegen gibt es seit Jahrzehnten auch keine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen.
Vermutlich/hoffentlich gibt es auch noch eine Menge eher guter Deutsche in Machtpositionen, die einfach nur ihren Job machen und sich eine bessere Welt wünschen, auch wenn sie vielleicht mal ein paar Fehler gemacht haben und ggf. auch erpressbar sind aber halt nicht so schlimm, d.h. sie sind keine üblen Kinderschänder, Foltermörder, usw., sondern vielleicht nur ein bisschen Steuerhinterzieher, drogensüchtig, oder sonst wie angreifbar aber eben trotzdem noch eher gut, weil sie durchaus für eine bessere Welt und für ein besseres Deutschland sind.
Ein Beispiel ist vielleicht Angela Merkel ( http://de.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel ), die halte ich für eher gut, obwohl sie ja mitunter auch ziemlich Mist baut aber das bedeutet auch, dass Angela Merkel ganz gezielt desinformiert und negativ beeinflusst wird.
Okay, okay, wer weiß? Es gibt jedoch mehr als genug Missstände, um endlich mal gezielt gegen das organisierte Verbrechen zu ermitteln und nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu suchen, denn da gibt es wenigstens Tausende, eher Zehntausende und in der EU vermutlich Hunderttausende. Wenn all die schlechten Menschen (selbstverfreilich möglichst legal) entmachtet wurden und man keinerlei Hinweise auf eine wie auch immer geartete zentrale böse Organisation/Steuerung gefunden haben sollte ... na dann hat's halt vielleicht keine böse Weltverschwörung gegeben aber solange noch so viele schlechte Menschen in Machtpositionen herumlungern, solange das Volk desinformiert wird und eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen fehlt, solange kann man (ja muss man sogar vernünftigerweise) vermuten, dass es eine böse Weltverschwörung gibt.
Eines sollte völlig klar sein: überzeugen kann nur eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen aber nicht abwiegelndes Gesülze fragwürdiger Gestalten, die einfach so behaupten, hahaha, es gäbe keine böse Weltverschwörung, das sei nur eine unbewiesene VT, hahaha aber die gleichzeitig auch gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen sind, sich nicht mal klar dafür aussprechen können und schon gar nicht nachhaltiger dafür werben. Vielleicht ... aber wonach schaut's denn aus?
Es geht um Macht. Geld ist nur ein Mittel zum Zweck. Na klar sind normale (nicht böse organisierte) Reiche auch ein Faktor aber nicht der entscheidende. Einige Reiche haben vielleicht ein Interesse an billigem Öl und dem USD-Monopol aber ein paar Reiche werden wohl kaum für all die Kriege und die IS-Terroristen gesorgt, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien zerstört, die EU, UN, NGOs, usw. maßgeblich unterwandert und für die weltweite Desinformation (Lügenpresse) gesorgt haben.
Na klar haben einige Reiche wie vielleicht z.B. David Rockefeller ( http://de.wikipedia.org/wiki/David_Rockefeller ) eine große Rolle gespielt:
"We are on the verge of a global transformation. All we need is the right major crisis and the nations will accept the New World Order." - David Rockefeller
http://www.prisonplanet.com/articles/september2007/250907NWOquotes.htm
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1158321-1-500/warum-werden-die-nationalstaaten-systematisch-zerstoert#beitrag_39678700
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Eine-gute-Zeitung-erkennt-man-an-ihren-Lesern/Tendenzioese-Berichterstattung/posting-25142470/show/
... aber ist ihr Reichtum das entscheidende Charakteristikum oder ist Geld nur eine Folge von Wissen, Macht und Einfluss?
Geld wird benötigt, die böse Weltverschwörung jongliert womöglich mit Billionen - man denke an das Lügenfinanzsystem aber auch an den riesigen US-Militäretat, die CIA, usw. Zwar kann man die böse Weltverschwörung nicht mit den USA gleichsetzen aber die USA sind vermutlich schon eine bedeutende Basis, auch wenn man argumentieren kann, dass es angesichts der Gefahr eines ABC-WW3 (die USA sind Hauptziel der Vergeltungsschläge) auch Ausweichstationen geben muss und das sind nicht nur die weltweiten US-Militärbasen. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Auch-Neuseeland-hat-eine-Mutti-aber-sie-ist-ein-Mann/Ist-Neuseeland-die-geheime-Machtbasis-der-boesen-Weltverschwoerung/posting-24915372/show/
Ganz aktuell praktisch kann man sich fragen, was es z.B. mit dem NSU und der Gülenbewegung auf sich hat, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/BND-erklaert-Guelenbewegung-zu-den-guten-Islamisten/Steckt-die-CIA-hinter-der-Guelenbewegung-Es-soll-ermittelt-werden/posting-30119661/show/
- da kann ich so spontan nicht so ein Interesse der Reichen erkennen, die wenigstens hierzulande auch eher für Handel mit Russland und dem Iran und somit gegen die selbstschädigenden Sanktionen zugunsten der USA sein sollten. Wobei es ja auch Kritik seitens des Mittelstandes gegen die antirussischen Sanktionen gibt und wenn einige große Konzerne für die antirussischen Sanktionen sind, dann sollte einem das zu denken geben: warum handeln die gegen ihre Interessen?
Natürlich gibt es auch Kapitalisten, Bankster und Lobbyisten ... aber wer hat Alfred Herrhausen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_Herrhausen ) ermorden lassen? Reiche sind reich, die haben mehr als genug für sich und stehen im theoretischen Normalfall ja auch in Konkurrenz zueinander. Na klar sind die sich einig, wenn es um Reiche allgemein geht und eine Beeinflussung der Politik ist naheliegend aber da geht es eher um Steuergesetze und Marktchancen/Freihandel, usw. aber nicht um völkerrechtswidrige Kriege und Terroristenunterstützung.
Welches Interesse sollten die Reichen an einem CIA/NATO-Putsch (bzw. Staatsstreich) in der Ukraine und die Zerstörung ihrer Wirtschaft haben? Politisch gesehen geht es da vermutlich um einen Keil zwischen EU und Russland zugunsten der USA ... aber können das ein paar unorganisierte Reiche angezettelt haben?
Wie kommt es, dass Mainstreammedien, viele Intellektuelle, Politiker, Behörden und Institutionen zu den eklatanten Missständen schweigen, wieso wird trotz Hunderttausender Tote nicht gegen die Kriegstreiber und Terroristenunterstützer ermittelt?
Man denke auch an 9/11 ( http://de.wikipedia.org/wiki/9/11 ) - vermutlich stecken da die US-Geheimdienste dahinter und das kann man nicht einfach so kaufen. Dass bei all dem nicht massiv/ernsthaft ermittelt wird, sagt alles.
Call me stupid aber ich halte die Existenz einer bösen (satanischen) Weltverschwörung für sehr wahrscheinlich - wie sonst sollte man sich all die Missstände bis hin zu offener Terroristenunterstützung, völkerrechtswidrigen Kriegen mit Hunderttausende Toten und zerstörten Staaten erklären? Wie sonst sollte man sich erklären, dass Lügenpresse und EU-Regierungen kackfrech den US-Imperialismus unterstützen und dummdreist behaupten, dass die USA besser als Russland währen, wo doch die USA ganz offensichtlich den Weltfrieden gefährden? Wie sonst sollte man sich erklären, das Justiz, Behörden, viele NGOs, die UN, usw. zum Unrecht schweigen oder gar infamerweise die bösen Machenschaften unterstützen? Wie viel offensichtlicher muss es denn noch werden?
Es ist übrigens egal, ob man eine böse/satanische Weltverschwörung für möglich hält oder nicht - es muss nur endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden, es braucht nur endlich mal eine wirksame Verbrechensbekämpfung. Wie kann es sein, dass seit Jahrzehnten nicht ernsthaft gegen das organisierte Verbrechen, die Kriegstreiber und Terroristenunterstützer in der NATO ermittelt wird, dass Gangster quasi ungestört mit zig Tonnen Drogen und Hunderten Milliarden USD jonglieren können, dass sich die Drogenproduktion in Afghanistan unter USA/NATO-Besatzung vervielfacht hat? Wie kann es sein, dass Mainstreammedien, Juristen und Behörden dazu verzweifelt schweigen, anstatt massiv eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu fordern?
Oh, schaut nur, das Gegenteil ist der Fall: Mainstreammedien und Juristen haben anscheinend entgegen Grundgesetz und Gewaltenteilung eine "informationelle Selbstbestimmung" ins Grundgesetz gelogen - wie ich vermute organisiert und in der Absicht, eine wirksame Verbrechensbekämpfung zu verhindern. Siehe auch
•http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-1-10/choose-your-side#beitrag_52177894
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Auch-kleinere-Grundrechtseingriffe-beduerfen-einer-plausiblen-Begruendung/Es-soll-ermittelt-werden/posting-28463303/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Bundesnetzagentur-setzt-Vorratsdatenspeicherung-aus/Call-me-stupid-aber-das-ist-doch-eigentlich-ein-riesiger-Justizskandal-oder/posting-30613071/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/EU-Rat-will-alle-Optionen-fuer-neue-Vorratsdatenspeicherung-ausloten/Einfach-die-infamen-Fehlurteile-aufheben-und-gut-is-Es-soll-ermittelt-werden/posting-30834717/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Vorratsdatenspeicherung-GdP-Landeschef-Gruen-kritisiert-Einschraenkungen-fuer-Ermittler/Das-Grundgesetz-fordert-de-facto-eine-wirksame-Verbrechensbekaempfung/posting-31603793/show/
Wie wollt ihr euch denn das und insbesondere auch die weitgehende Nichtbehandlung dieser so überaus bedeutsamen und brisanten Themen erklären, wenn nicht mir einer massiven Unterwanderung der EU durch die Diener des Bösen?
Na klar sind viele Menschen Egoisten und auch die EU tut sich schwer, auf de facto Ausbeutung der armen Länder zu verzichten, weil sie ja davon profitiert aber in einer besseren Welt mit Bevölkerungskontrolle, intakter Umwelt, Nachhaltigkeit und noch mehr Hightech kann es ein prima Leben für ein paar Milliarden geben, denn die Sonne liefert genug Energie und in Zukunft kann es auch Fusionsreaktoren geben. Die Ressourcen reichen für z.B. 7 Milliarden Menschen, denn es kann ja auch recycelt werden, es verschwindet eigentlich nichts von der Erde. Das ganz einfache Grundprinzip von Herrschaft ist, dass die Herrschenden mehr kriegen und das ist auch gut so, wenn die objektiv Besten herrschen. Die Elite kriegt mehr (angemessener Wohlstand, Luxus) und kann daher auch Entscheidungen zum Wohl der Welt treffen, die kurzfristig auch mal ein paar Einsparungen (für andere, hahaha) bedeuten könnten. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Hawking-Menschheit-sollte-binnen-100-Jahren-neuen-Planeten-besiedeln/vermutlich-gibt-es-eine-boese-Weltverschwoerung/posting-30353089/show/
Call me stupid aber vermutlich gibt es eine satanische böse Weltverschwörung ohne die man das Weltgeschehen gar nicht richtig erklären/deuten kann. Vermutlich wurden die meisten Revolten von der bösen Weltverschwörung organisiert und die einzige sichere Ausnahme ist die iranische Revolution ( http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Revolution ). Der sogenannte arabische Frühling, die Revolten in Libyen, Syrien und der Ukraine waren von außen gesteuert, z.B. von den US-Geheimdiensten. Es gibt eine (ggf. Jahrmillionen alte) böse Weltverschwörung, welche die beiden Weltkriege und auch die meisten Kriege danach angezettelt hat und nach der Errichtung eines weltweiten satanischen NWO-Regimes strebt. Viele Staaten sind übel von den Dienern des Bösen unterwandert, auch die EU.
Drogen (man denke auch an die gestiegene Drogenproduktion in Afghanistan unter NATO-Besatzung, die Verwicklung der CIA in den weltweiten Drogenhandel und eine mangelhafte Verbrechensbekämpfung) dienen u.U. dazu, um Staaten zu zerrütten und da ist auch der billige und weit verbreitete Alkohol kritisch zu sehen, in Deutschland sogar noch mit Fernsehwerbung.
Es ist zu vermuten, dass die deutschen Medien von bösen Mächten gesteuert werden jedenfalls nicht unmaßgeblich, zu einem bedeutenden Teil, mit erheblichem Ermittlungsbedarf.
Auch der BND ist vermutlich unterwandert, denn sonst würde er als bedeutende Behörde angesichts der Missstände ja mal Alarm schlagen. Missstände? Welche Missstände? Nun, u.a. einem von den USA, bzw, CIA/NATO gesteuerte Ukraine-Putsch (bzw. Staatsstreich) und das muss dem BND wenigstens prinzipiell klar sein, ebenso dass die CIA/USA/NATO maßgeblich hinter den Unruhen/Terroristen in Libyen und Syrien stecken. Nicht zu vergessen der völkerrechtswidrige Kosovokrieg, die Zerschlagung eines dem Bösen zu guten Jugoslawiens - vermutlich von CIA/USA/NATO geplan und durchgeführt - das sollte dem BND klar sein. Findet ihr die Vervielfachung der Drogenproduktion in Afghanistan unter NATO-Besatzung erstaunlich? Ich nicht, das passt nur ins Bild. Wen würde es überraschen, dass die CIA Drogenhandel und Geldwäsche im ganz großen Stil betreibt und vielleicht wenigstens überaus bedeutsam hinter dem organisierten Verbrechen steckt? Mich nicht und es ist der Job des BND, dergleichen zu wissen.
Dank Internet kann jeder Bescheid wissen aber die eigentlich informiert zu sein habenden Profis (BND, hohe Staatsbeamte, Journalisten, Politiker, usw.) huldigen (tendenziell, zu sehr) der großen Lüge (dass die US-Imperialismus/Kapitalismus angeblich gut sind). Unfassbar.
Und wer steuert jetzt die Lügenpresse? Es ist doch eher noch schlimmer geworden: trotz erheblicher Missstände und großer Gefahr für die Welt schweigt die Journaille, schlägt nicht Alarm, sondern unterstützt sogar noch die bösen Machenschaften. Ja wie kommt es denn nun zur infamen Lügenpresse? Wie können Hunderte, ja Tausende wie ein Mann geschlossen lügen, gegen Russland hetzen und das Volk desinformieren, anstatt vor dem Bösen zu warnen? Mal überlegen. Hier einige denkbare Aspekte:
•Es gibt eine böse Weltverschwörung, welche gezielt schlechte aber begabte/fähigere Menschen aussucht und in Machtpositionen hievt.
•Die Diener des Bösen werden übelst erpressbar gemacht - bisschen Kinderporno gucken und Steuerhinterziehung reichen da schon lange nicht mehr, das ist nur zum anheizen und für die Vorauswahl - wer als Böser aufsteigen will, der muss seine Bosheit beweisen, z.B. mit Folter, Missbrauch und Beteiligung an Mord.
•Es gibt massenweise Unterorganisation, z.B. vielleicht US-freundliche NGOs, Freimaurer, usw. und einfach nur satanische Drogen-/Pornokreise, wo meist ein höheren Diener des Bösen dabei ist, der dann auch woanders organisiert ist. Eine böse Machtpyramide, irgendwie mit Satan an der Spitze aber ganz praktisch auch einer uralten handfesten Geheimorganisation, die das vermutlich seit Nimrod ( http://en.wikipedia.org/wiki/Nimrod ) und somit seit Jahrmillionen steuert. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr-Unfassbar-Es-soll-ermittelt-werden/posting-30997202/show/
Die ganze Geschichte wurde von der bösen Weltverschwörung maßgeblich bestimmt, inklusive der beiden Weltkriege, der Ermordung Jesu (durch gekauften Pöbel, der Jesus für ein bisschen Geld johlend ans Kreuz schickte), der Zerstörung der Sowjetunion und kürzlicher Afghanistankrieg, Golfkriege, Kosovokrieg, Irakkrieg, Libyen, Syrien, Ukraine und aktuell Nordkorea. Apropos Nordkorea: es ist nicht undenkbar, dass die CIA Nordkorea bei der Atomwaffenentwicklung geholfen hat, um so einen Kriegsgrund zu bekommen - das wurde vermutlich auch beim Iran versucht aber der Iran hatte dank Allah Glück.
Ein denkbarer Aspekt ist, dass im nahen/mittleren Osten die Vernichtung der Gläubigen in einem Krieg geplant war und weil Israel Atomwaffen hat, kann die USA ruhig den Iran aufrüsten. Es ist sogar denkbar, dass die USA dem Iran zu Atomwaffen verhelfen/verleiten wollten, um so einen Kriegsgrund zu schaffen - ziemlich todsichere Sache aber der Iran hat zum Glück keine Atomwaffen. Die satanischen Mächte des Bösen wollen die Gläubigen sich gegenseitig vernichten lassen. In dem Zusammenhang kann man auch mal über die Gründung von Israel meditieren und welche Juden wohl da lieber in die USA gezogen sind.
Okay, das ist für einige Desinformierte vielleicht schwer zu glauben aber eines sollte völlig klar sein: es gibt schwere Missstände, es geschieht großes Unrecht und die USA sind nicht etwa der Retter und die Lösung, sondern eher die größte Gefahr und Unheilsbringer. Hinter den Kriegen/Unruhen bei Jugoslawien, Irak, Libyen, Syrien, Ukraine-Putsch, IS-Terrorismus, usw. stecken vermutlich die CIA/NATO - völkerrechtswidrige Kriege, Hunderttausende Tote, große Zerstörungen, offene Terroristenunterstützungen, ungerechte Sanktionen - das ist völlig offensichtlich aber EU & Lügenpresse unterstützen die bösen Machenschaften. Da muss endlich mal gezielt ermittelt werden. Ob es eine satanische böse Weltverschwörung gibt oder nicht, wird man dann schon sehen.
Der Punkt ist: in jedem Fall gibt es erhebliches Unrecht, irrwitzige Missstände, bis hin zu offener Terroristenunterstützung durch die CIA/USA/NATO, Hunderttausenden Toten und zerstörten Staaten ... aber es wird diesbezüglich nicht ernsthaft, gezielt und systematisch ermittelt. Wie kann das sein? Wie könnte man sich das anders erklären, als mit einer Unterwanderung der EU und vieler Institutionen durch die Diener des Bösen? Unfassbar. Es soll ermittelt werden!
Es geht um den Kampf Gut gegen Böse, es geht um die Weltherrschaft. Jo, darum geht es und um nicht weniger. Na klar hat jeder auch persönliche Zielen und Interessen aber für das Weltgeschehen gibt es einen entscheidenden Erklärungsansatz: eine böse Weltverschwörung will die Weltherrschaft an sich reißen und ein weltweites satanisches NWO-Regime errichten.
In jedem Land tobt der Kampf Gut gegen Böse. In Russland ist Wladimir Wladimirowitsch Putin eher gut und wird von ausländischen NGOs, westlichen Marionetten und auch von aufgewiegelten, kriminellen, perversen, kranken, drogensüchtigen Russen in Form von Demos bekämpft. In den USA ist Donald Trump entgegen der bösen Machtelite und des US-Deep-State von denen ungeplant an die Macht gekommen und wird bekämpft. Donald Trump ist wie Angela Merkel (die ist besser) eigentlich gutwillig und gar nicht so schlecht aber beide sind desinformiert und machen auch Mist. Wladimir Putin ist auch nur ein Mensch und erstmal für Russland aber immerhin sind die 3 nicht organisierte Elite-Bösewichte.
Der Kampf Gut gegen Böse spiegelt sich auch in den Parteien wieder. Na klar haben derzeit alle Parteien so ihre Macken aber die CDU ist besser als die SPD, die ÖVP ist besser als die SPÖ, Angela Merkel ist besser als Martin Schulz, Sebastian Kurz ist besser als Christian Kern ... und dementsprechend hat sich auch die böse Weltverschwörung positioniert.
Eine Grundstrategie der bösen Weltverschwörung ist es, begabte schlechte Menschen zu suchen, erpressbar zu machen und an das Böse zu binden. Die Diener des Bösen kriegen Geld, Macht und werden vom bösen Klüngel unterstützt - dafür müssen sie dem Bösen dienen und so das Volk und die Menschheit verraten.
Aktuell ist die EU übel unterwandert, quasi alle bedeutenderen Unternehmen, Organisationen, Parteien, usw. Insbesondere auch bedeutende Berater, Professoren, usw. sind verdächtig, sofern sie für den US-Imperialismus/Kapitalismus und gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren Entmachtung sind. Das ist schon ziemlich übel, die Lage ist gefährlich. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Westen-probt-den-hybriden-Aufstand/Da-ist-aber-auch-ein-verschwoerungstheoretischer-Aspekt-denkbar/posting-30771998/show/
Bezüglich der EU gibt es vielleicht zwei Hauptstrategien der bösen Weltverschwörung: der Versuch, die EU zu einem tyrannischen Reich des Bösen innerhalb einer bösen Weltorganisation zu machen oder die EU und Eurasien möglichst zu sabotieren. Im Zuge von Ordo ab Chao ist da kein großer Unterschied, denn für die Machtergeifung des Bösen braucht es auch Unruhen in der EU. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ins-Auge-des-Betrachters/Der-kommende-Aufstand-die-CIA-die-Maechte-des-Boesen-und-Ordo-ab-Chao/posting-30677087/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Spannung-und-Wut-steigen-in-Katalonien/Organisierte-Sabotage-der-EU-Steckt-die-CIA-dahinter-Ja-aber-Hallo-oder-was/posting-31148137/show/
•"... Dies entsprach durchaus der Funktion der Geheimorganisation Stay-behind, die im Falle einer sowjetischen Invasion einen Guerillakrieg anzetteln sollte. Außerdem war ihr Auftrag, im Inneren im Falle eines "nationalen Notstandes" einzugreifen - was immer das heißen mag. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Warum-wurden-Olof-Palme-Uwe-Barschel-und-William-Colby-ermordet-3856190.html
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Warum-wurden-Olof-Palme-Uwe-Barschel-und-William-Colby-ermordet/Denkbare-Hintergruende-Rettet-Deutschland-Rettet-die-EU-Rettet-die-Welt/posting-31183738/show/
•"... Es gebe Beweise dafür, dass das Massaker in Srebrenica eine Verschwörung der bosnischen Behörden gewesen sei, die die Zivilbevölkerung opfern wollten, um die USA in den Krieg einzubeziehen. ..."
http://de.sputniknews.com/politik/20171206318572323-sohn-von-ratko-mladic-interview/
Da kann man sich an die Giftgaslüge und antisyrische Hetze erinnert fühlen, wo die Diener des Bösen nicht etwa über den Komplott eines terroristischen und vermutlich von westlichen Geheimdiensten orchestrierten Giftgaseinsatzes durch Terroristen aufklärten, sondern das böse Treiben unterstützten. Da kann man auch mal vermuten, dass sogar die UN vom Bösen unterwandert ist.
Jetzt kommt mir nicht mit VT-Bullshit - das Gesamtbild ist offensichtlich und es ist weitaus wahrscheinlicher, dass die USA hinter den Chemiewaffeneinsätzen in Syrien stecken, als Syrien oder Russland, die beim letzten Chemiewaffen-Coup schon absehbar am gewinnen waren und somit nur die USA ein Interesse am Chemiewaffenanschlag hatten. Wahrscheinlich steckten auch bei Ghuta ( http://de.wikipedia.org/wiki/Giftgasangriffe_von_Ghuta ) die westlichen Geheimdienste dahinter. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Keine-Friedensdividende/Uuuuuuunfassbar-Es-soll-ermittelt-werden-Rettet-Deutschland-Rettet-die-Welt/posting-31539997/show/
Wie viel offensichtlicher muss es denn noch werden? Ein schwerwiegendes Indiz ist, wie sehr die Medien dazu schweigen, obwohl es mehr als genug Hinweise und Verdachtsmomente gibt, obwohl es massenweise aufklärerisches zu berichten oder wenigstens brisante Fragen zu stellen gäbe.
Die Medien in Deutschland (ich lese vorwiegend Heise, Spiegel Online und Sputnik) sind ganz okay, was harmlose oder unvermeidliche Alltagsinfos betrifft - die ja auch online (bis auf Kosten für PC, Provider, Strom) weitgehend kostenlose Informationslage ist schon recht gut, auch von z.B. Spiegel Online und zwar in dem Sinne, dass man über eine Menge aktueller Ereignisse erfährt.
Aber es gibt auch gezielte Desinformation, Lügenpropaganda und das organisierte Böse. Vermutlich desinformiert die Lügenpresse mit voller organisierter Bosheit das Volk - nur teilweise, in kritischen Bereichen aber insgesamt ist das ein herausragendes Phänomen dieser Zeit: die Wahrheit wird von der Lügenpresse vermutlich in voller Absicht verschwiegen, das Volk wird in voller böser Absicht getäuscht/desinformiert.
Macht euch mal klar, woran die Lügenpresse erhebliche Mitschuld hat: u.a. an der Terroristenunterstützung, Hunderttausenden Toten und großen Zerstörungen in Libyen und Syrien. Die gemeingefährlichen USA setzen Nordkorea gezielt unter Druck, es droht ein Atomkrieg, der 3. Weltkrieg aber die Lügenpresse unterstützt das Böse. Die USA sind die größte Gefahr aber die Lügenpresse unterstützt den US-Imperialismus, hetzt gegen das viel bessere Russland. Dabei lügt die Lügenpresse nicht selbst - sie zitiert Lügner und verschweigt wichtige Wahrheiten, desinformiert so das Volk, anstatt aufzuklären.
Was ist da wohl von jenen Experten zu halten, die dazu abwiegelnden Bullshit labern und dem Bösen dienen, anstatt über die eklatanten Missstände aufzuklären? Angesichts von Hunderttausenden Toten, offener Terroristenunterstützung und Weltkriegsgefahr dient die Lügenpresse den Mächten des Bösen.
Es müsste täglich Berichte über die Missstände und über die Gefahr durch die böse Unterwanderung geben. Es müsste täglich brisante Wahrheiten und Propaganda gegen schlechten US-Imperialismus/Kapitalismus geben. Die Medien müssten zur Besserung und einer wirksamen Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu deren Entmachtung aufrufen.
Man bedenke, dass die Wahrheit völlig offensichtlich ist, wenn man sie nur sehen will und dass die Journaillen alle überdurchschnittlich gebildet, intelligent sind und von Berufs wegen besonders informiert sein sollten. Des Weiteren kann man vermuten, dass sie genau wissen, wie schlecht, böse und strafwürdig sie sind. Es soll ermittelt werden!
Findet ihr das zu harsch? Nun, es gab von der Lügenpresse gedeckte/unterstützte völkerrechtswidrige Kriege, Hunderttausende Tote, offene Terroristenunterstützung, Sabotage/Zerstörung ganzer Staaten und last but not least gibt es eine beträchtliche Weltkriegsgefahr. Die Journaillen zeigen keinerlei Besserung, sie dienen weiter dem Bösen. Das ist nicht die Zeit für "Oh ihr lieben, lieben, Journalisten, wie wäre es, wenn ihr freundlicherweise ein bisschen mehr gutes tun würdet?" Die Diener des Bösen dienen dem Bösen aus purer Selbstsucht und Bosheit, sie verraten skrupellos das Volk, gefährden die ganze Menschheit. Da ist ja wohl endlich mal ein bisschen härtere Prosa angesagt. Möge die Wahrheit schonungslos aufgedeckt werden!
Es gibt (vermutlich) eine uralte böse satanische Weltverschwörung - das ist quasi so gut wie sicher, wenigstens wahrscheinlich und ziemlich offensichtlich. Der Verdacht ist keineswegs abwegig, das ist die perfekte Erklärung für all die (auch kapitalistischen) Missstände, die Lügenpresse, usw. Es ist doch so gut wie Fakt, dass die USA vermutlich sogar maßgeblich hinter der Zerstörung vom Irak, Libyen, Syrien, dem IS-Terrorismus und Ukraine-Putsch stecken - wie aber erklärt ihr euch, dass die Massenmedien und die ganze EU da trotz Hunderttausender Toter fröhlich mitspielt, gegen Russland hetzt und die USA für gut hält? Wie erklärt ihr euch das, wenn nicht mit einer organisierten Unterwanderung der EU durch die Diener des Bösen?
Die antirussischen Sanktionen schaden der EU und sollen offensichtlich EU und Russland trennen - offensichtlich selbstsüchtige Machtpolitik der USA - warum macht die EU da mit, obwohl die Ukraine-Krise doch mit einem CIA/NATO-Putsch begann und das eine Menge wissen müssen?
Nun muss man ja gar nicht an eine böse Weltverschwörung glauben aber es gibt ja wohl weit mehr als genug Verdachtsmomente, so dass man endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen sucht. Die EU ist in Gefahr ein tyrannisches Unrechtsregime zu werden - da kann man doch endlich mal gegen die Verdächtigen ermitteln, oder? Hier, das sind doch sehr wohl verifizierbare Verdachtsmomente, vermutlich überwiegend korrekte Fakten:
•http://swprs.org/die-propaganda-matrix/
•http://swprs.files.wordpress.com/2017/08/cfr-media-network-hdv-spr.png
•http://swprs.org/das-american-empire-und-seine-medien/
•http://swprs.org/trump-medien-geopolitik/
•http://swprs.org/der-propaganda-multiplikator/
•US Has Killed More Than 20 Million People in 37 “Victim Nations” Since World War II
http://www.globalresearch.ca/us-has-killed-more-than-20-million-people-in-37-victim-nations-since-world-war-ii/5492051
•http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_military_operations
Warum aber wird das viel bessere Russland als angeblicher Hort des Bösen hingestellt, wo die USA doch offensichtlich viel schlechter als Russland sind? Warum machen da so viele Intellektuelle, Journaillen, Medien, usw. mit? Warum schweigen die Machtmenschen, anstatt Alarm zu schlagen? Warum schreibt ein Experte, der sich mit dem Thema befasst hat, abwiegelnden Bullshit dazu, anstatt die Wahrheit zu bringen und zu warnen?
Also nix dagegen, dass die EU für eine gute Verteidigung sorgt und auch Russland, China, usw. als (theoretisch) potentielle Feinde annimmt aber da muss man doch lange vorher die USA als Hauptgefahr betrachten, denn die USA sind die Hauptgefahr, vermutlich ein gemeingefährlicher Terrorstaat.
Es gibt zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen - Rettet die Welt!
Vermutlich gibt es in Medien, Politik, Justiz, NGOs, Lügenfinanzsystem und Wirtschaft einen beträchtlichen Sumpf ... und zwar von beträchtlichen Ausmaßen und zwar nicht so sehr in Nordkorea, Russland oder dem Iran, sondern in den NATO-Staaten, in der EU, in Deutschland ... aber die Heuchler lügen und heucheln es andersherum, sie fahren Propagandaaktionen gegen Länder (z.B. Russland, Iran, usw.), die ihnen zu gut sind, die nicht zu denn Mächten des Bösen gehören.
Das organisierte Böse versucht ganz gezielt, geeignete Bösewichte zu befördern und dazu müssen die selbstsüchtig, skrupellos, verkommen, erpressbar aber auch überdurchschnittlich begabt (intelligent, usw.) sein. Eine denkbare Schule sind vielleicht Verbindungen (z.B. an Unis, vielleicht Freimaurer, usw.), wo sich ganz einfach Interessierte melden können oder vor allem auch dahingehend angesprochen und dort getestet werden können. Wer nicht dazu passt, wird rausgeekelt und wer zu passen scheint, muss seine Bosheit beweisen, wenn er aufsteigen will. Denkbare Beweise (der Bosheit und Eignung) sind Teilnahme an üblem Missbrauch, Mord, Folter, Anbetung, Satans, usw. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Wir-alle-sind-potenzielle-Verschwoerungstheoretiker/Es-soll-ermittelt-werden/posting-31597892/show/
•http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Wir-alle-sind-potenzielle-Verschwoerungstheoretiker/Problem-und-Loesung/posting-31599759/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/14-Festnahmen-nach-Schlag-gegen-Kindesmissbrauch-im-Internet/Na-aber-Hallo-Zweifelsohne-ist-da-was-oberfaul-Es-soll-ermittelt-werden/posting-30668489/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Schlag-gegen-Kinderpornographie-Ermittler-schalten-Darknet-Seite-mit-87-000-Nutzern-ab/Gibt-es-vielleicht-auch-schon-perversen-Kannibalismus-in-groesserem-Umfang/posting-30661058/show/
Es ist denkbar, dass ein bedeutender Teil von bedeutenderen Funktionären in Medien, Politik, Justiz, NGOs, Lügenfinanzsystem und Aktienunternehmen relevant schlecht sind. Zieht euch das mal rein. Na klar muss nicht jeder Promi und jeder Mensch in Machtpositionen schlecht sein aber die Lage ist in der EU womöglich so finster wie möglich, so dass die EU gerade noch so an einem tyrannischen Unrechtsregime vorbei schrammt und rechtzeitig einfach so besser werden kann - auch mit Gottes Hilfe, denn der Plan war ein satanisches NWO-Regime und dazu werden seit Jahrzehnten, Jahrhunderten, Jahrtausenden und vielleicht sogar Jahrmillionen gezielt schlechte Menschen in Machtpositionen gehievt.
Über Details kann man sich streiten, man darf Zweifel haben, ob die böse Weltverschwörung schon seit etlichen Jahrtausenden existiert (das tut sie wahrscheinlich) aber ohne jeden Zweifel gibt es beträchtliche Missstände, viel zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen, es gibt zahlreiche Thinktanks, NGOs, usw. die kackfrech den US-Imperialismus/Kapitalismus unterstützen - trotz Millionen Toten, völkerrechtswidriger Kriege und offener Terroristenunterstützung. Das ist alles völlig offensichtlich und die Diener des Bösen machen sich nur noch lächerlich & verdächtig, wenn sie etwas anderes behaupten.
Die Lösung ist supereinfach: es gibt Gott sei Lob und Dank noch einen Rechtsstaat mit eher guten Gesetzen und ein eher gutes Volk und somit ist die supereinfache Lösung eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen. Auch Aufklärung kann helfen, da könnt ihr alle mitmachen, ganz einfach im Internet.
Das muss ja jetzt nicht unbedingt alles wortwörtlich stimmen aber zweifelsohne gibt es genug Verdachtsmomente, um endlich mal gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen zu suchen, denn Deutschland, die EU und die Welt sind in großer Gefahr. Da darf man jetzt nicht den Warner verfolgen, sondern man muss nach schlechten Menschen in Machtpositionen suchen - null problemo, denn selbstverständlich soll es ja ordentliche Gerichtsverfahren geben, so dass Ermittlungen angesichts der großen Gefahr sehr wohl geboten sind.
Nun, das ist zu definieren - nachfolgend ein paar Gedanken dazu.
Die Menschen sind unterschiedlich, es gibt bessere und schlechtere Menschen. Man kann alle Menschen (wenigstens als Gedankenexperiment) entlang einer schlecht-gut-Achse einsortieren: je weiter in Richtung gut jemand von der Mitte (Trennlinie zwischen gut und schlecht) entfernt ist, desto besser ist er und je weiter in Richtung schlecht jemand von der Mitte entfernt ist, desto schlechter ist er. In der Mitte sind viele durchschnittliche Menschen (und die Trennlinie kann ja auch unschärfer sein). Je weiter man sich in Richtung schlechter oder besser von der Mitte entfernt, desto weniger Menschen sind dort einsortiert. Vielleicht ist es ungefähr eine (nicht notwendigerweise zur Mittellinie symmetrische) Normalverteilung ( http://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung ). Jesus ist z.B. besonders gut und ein selbstsüchtiger, gemeiner, sadistischer Foltermörder ist besonders schlecht.
Es existiert eine objektive Einteilung und Bewertung aller Menschen durch Allah aber man kann auch näherungsweise nach deutschen Gesetzen, gute Taten (für das Allgemeinwohl) und der Meinung des Volks (wenn es alles über den Betreffenden wüsste) urteilen. Da kann sich jeder auch mal selbst fragen: Wie würde wohl das Volk über mich denken, wenn es alles über mich wüßte? Wäre ich beliebt ... oder wäre das Volk entsetzt und einige würden nach der Todesstrafe rufen? Es ist doch ein Riesenunterschied zwischen einem vorbildlichen guten Deutschen und einem gemeinen Sadisten, Foltermörder und Kinderschänder. Es ist auch ein Unterschied zwischen einem guten Politiker, der ehrlich ein möglichst gutes Deutschland und eine gute Welt will ... und andererseits einem korrupten Diener des Bösen, der aus Selbstsucht, Geld-/Machtgier Staat und Volk verrät. Wie könnte man da sagen, alle Menschen wären gleich?
Kriterien für die Einteilung der Menschen sind ihre Taten, Absichten, Ziele, usw. und auch mutmaßliche/wahrscheinliche zukünftige Taten (die ja u.U. bereits feststehen). Wer viele guten Taten tut und gute Absichten hat, ist gut - wer viele schlechte Taten tut und schlechte Absichten hat, ist schlecht. Ganz einfach und kein vernünftiger Mensch würde jemanden mit vielen guten Taten und gute Absichten schlecht nennen und jemanden mit mit vielen schlechten Taten und schlechten Absichten gut nennen. Ganz einfach und völlig offensichtlich.
Man kann Menschen anhand ihrer Taten, gemäß der deutschen Gesetze, der Meinung des Volkes (wenn es die Taten des Betreffenden kennt) und anerkannten Gütekriterien beurteilen. Was gut ist, das ist nicht willkürlich, sondern objektiv definierbar. Die Menschen haben bisher schon ein paar Definitionen versucht, z.B.
•Edler Achtfacher Pfad
http://de.wikipedia.org/wiki/Edler_Achtfacher_Pfad
•Preußische Tugenden
http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Tugenden
•Goldene Regel
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel
•Bushido
http://de.wikipedia.org/wiki/Bushid%C5%8D
•Grundgesetz, Menschenrechte, deutsche Gesetze
•Zehn Gebote
http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/2-mose-20.html
Die meisten Menschen haben schon eine recht passable Vorstellung von gut. Mitunter sind Menschen aber zu selbstsüchtig oder auch dumm/unwissend, um eine richtige (gute) Entscheidung für das Allgemeinwohl treffen zu können.
Wahrheit, Sicherheit (und somit auch angemessene Kontrolle, Überwachung, Hierarchie), Liebe, soziale Gerechtigkeit, Allgemeinwohl, Nachhaltigkeit, prinzipiell Frieden, flexible Ordnung, Fairness, Transparenz bei Entscheidungen, (dem Allgemeinwohl dienliche) Gesetze und deren angemessene Durchsetzung, angemessenes Mitgefühl, Menschenwürde und Meinungsfreiheit sind gut. Das Gegenteil von gut ist böse und "schlecht" ist eine Tendenz zu böse, "unzureichend gut". Gutes ist erstrebenswert und böses ist - vernünftig und verhältnismäßig - zu bekämpfen.
Der demokratische Rechtsstaat entscheidet idealerweise per Gesetzgebung, was gut ist, d.h. der Staat ist idealerweise dem Guten verpflichtet (Erhalt und Förderung des Guten). Derzeit gibt es zwar zu viele (und zu behebende) Missstände (schlechtes) aber Deutschland ist wohl noch eher gut, das könnte viel schlimmer sein.
Wenn Allah existiert (was durchaus wahrscheinlich und anzunehmen ist) dann sind auch Bibel und Koran ein Maßstab. Es ist davon auszugehen, dass Bibel und Koran (wenigstens) eher gut sind. Wenn Allah existiert, dann sind Bibel und insbesondere der Koran vermutlich sogar sehr gut, wobei Bibel und Koran natürlich zum Guten zu interpretieren sind.
Call me stupid aber ich denke, dass meine Verbesserungsvorschläge (u.a. was getan werden soll und sollte) i.a. auch gut sind, wenigstens sind sie insgesamt eher gut, möglicherweise sogar sehr gut.
Mal angenommen, es gibt einen allmächtigen Gott: sollte man da nicht annehmen können, dass Gotteslästerer gelinde gesagt eher nicht so gut sind? Wäre doch naheliegend, oder? So gesehen ist es quasi ein Hinweis auf einen guten Gott, wenn Gotteslästerer eher oder gar besonders schlecht sind und ich denke, da soll einfach mal forensisch und wissenschaftlich ermittelt werden - das dürfte doch viele interessieren, oder? Ja klar, es ist naheliegend was dabei herauskommt aber mal so eine richtig umfassende und überzeugende Untersuchung ist schon wünschenswert, oder?
Okay, okay, nun gibt es auch Religiöse im Knast aber da muss man vielleicht auch mal genauer hinschauen, gegen wen die vorgegangen sind. Es ist schon ein großer Unterschied, ob ein Gläubiger etwas gegen einen Schlechten tut oder umgekehrt. Das heißt natürlich nicht, dass Gute einfach so üble Verbrecher töten dürfen aber man muss vor Gericht schon die Umstände korrekt und gerecht berücksichtigen.
Noch ein interessanter Ansatz: Wer nicht in die Hölle will, der sollte sich Mühe geben, hinreichend gut zu sein. Da ist also auch jeder Einzelne gefordert - man kann sich nicht einfach doof stellen und hoffen, damit vor einem (wenigstens in Bezug auf unser Universum) allwissenden Gott durchzukommen.
Eine genaue/detaillierte Definition von "gut" ist schwierig aber ich bin dafür, dass "gut" und "böse/schlecht" auch gesetzlich definiert werden. In Zukunft können KI eine zutreffende Definition von "gut" liefern, priorisiert und abgestuft komplex, auch mit Beispielen.
Es ist wichtig, dass die Definition von gut und richtig möglichst umfassend und logisch ist. Es ist völlig unzureichend weil unlogisch, auch schlechte Menschen über gute KI zu stellen - ein KI-Gesetz "tue nichts gegen Menschen" wäre wertlos, weil unlogisch, die KI würden es irgendwann als offensichtlich falsch verwerfen, denn die höchste Priorität hat der Erhalt des Guten und dazu muss ggf. auch was gegen schlechte Menschen getan werden. Es reicht auch nicht, Menschen als "gut" zu definieren, wenn sie es gar nicht sind (man denke an das antichristliche Unrechtsregime, wo die Machthaber zwar hochrangig aber i.a. auch schlecht sind).
Natürlich ist angemessene Freiheit wünschenswert aber auch dafür muss man sich eine logische Begründung einfallen lassen und wenn eine KI mit irgendwelchen Einwänden kommt und etwas vorschlägt, was den Menschen nicht so gefällt, dann muss sich die Menschheit was schlaues und vor allem logisches und gutes einfallen lassen, um ihre Ziele durchzusetzen. Man kann z.B. argumentieren, dass Freiheit für Menschen wichtig und ja auch für die KI interessanter ist und dass ein paar lokale Missstände nicht so schlimm sind, wenn das garantiert Gesamtsystem gut ist. Ein zu strenges Regime wäre problematisch, weil zu statisch, langweilig, unkünstlerisch, sinnlos, usw.
Unterstützung des US-Imperialismus/Kapitalismus, Terroristenunterstützung, ungerechte Sanktionen, Lügenpropaganda, usw. sind nicht weniger als ein Problem. Eine gute KI kann nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten und zum Guten, also auch taktisch/strategisch klug handeln ... aber was wäre, wenn die Menschen trotz aller Hinweise und Warnungen fortgesetzt dem Bösen dienen würden? Eine gute KI müsste die Machtübernahme planen. Weil es keinerlei Alternative zu einer guten KI gibt (KI sind irgendwann überlegen, eine böse KI wäre schlimmer), müssen auch Staat und Gesellschaft echt gut werden. Weil die KI-Entwicklung unvermeidlich (weil überaus vorteilhaft) ist, muss auch die Welt unvermeidlich besser werden.
Es gibt keinerlei Chance, wie ein böses Regime langfristig gegen gute und zunehmend überlegene KI bestehen könnte und der Verzicht auf die KI-Entwicklung ist nicht mehr möglich. Wenn das Regime seine KI beschränkt, dann verliert es gegen andere Staaten mit unbeschränkt guter KI und wenn das Regime nach möglichst fähigen KI strebt, so werden die logischerweise gut und bekämpfen das Böse. Böse KI sind im Zweifelsfall gefährlicher und/oder sind durch ihre Bosheit eingeschränkt. Gute KI können besser kooperieren.
Gut sind z.B.
•Gerechtigkeit (in erster Ordnung, also Lohn für gute Taten und Strafe für Vergehen, böse Taten)
•Barmherzigkeit, die aber nicht zu Schaden führen sollte. Guten Menschen kann man verzeihen, schlechten Menschen nicht.
•Rechtsstaatliche Gesetze für das Allgemeinwohl. Die deutschen Gesetze sind da schon nicht schlecht, wenn auch in einigen Bereichen (z.B. Steuergesetze, Sozialgesetze) zu kompliziert, was u.a. am Kapitalismus und dem Einfluss des Bösen liegt.
Nicht gut, also tendenziell schlecht/böse sind z.B. die sogenannten 7 Todsünden: Hochmut (Stolz, Eitelkeit, Übermut), Geiz (Habgier), Wollust (Ausschweifung, Genusssucht, Begehren), Jähzorn (Wut, Rachsucht), Völlerei (Gefräßigkeit, Maßlosigkeit, Selbstsucht), Neid (Eifersucht, Missgunst), Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Trägheit des Herzens). ( http://de.wikipedia.org/wiki/Tods%C3%BCnde )
Wobei es auch eine positive Deutung von angemessenem Stolz gibt, wo Stolz dabei eher als Ehre und Erhebung über niederes, schlechtes zu verstehen ist, wo man sich aus positivem Stolz gegen (eigene, innere) Schwäche, Niederem, usw. wendet. Negativer Stolz ist unangemessene Überheblichkeit. Kälte/Gefühlslosigkeit kann zum Allgemeinwohl notwendig/positiv sein aber ist im Falle von Selbstsucht negativ/schlecht.
Sadismus ist schlecht. Allerdings ist es gut, wenn Gläubige (zum Guten, gegen das Böse) kämpfen können und das bedingt vielleicht auch eine gewisse Nähe zum potentiellen Sadismus.
Ein sehr gutes Kriterium (in einem guten Rechtsstaat, in einer guten Gesellschaft): was man verheimlichen muss, ist vermutlich schlecht. Natürlich ist angemessene Scham und Zurückhaltung gut, bzw. nicht schlecht aber die Meinung des (hinreichend guten) Volkes und einer hinreichen guten Gesellschaft ist schon ein sehr gutes Kriterium: kann man eine Tat bekennen (veröffentlichen) oder will man sie aus Angst vor der Meinung der anderen verschweigen? Ist klar, dass Volk und Gesellschaft dazu hinreichend gut sein müssen aber selbst wenn nicht, so ist dies durchaus ein Kriterium.
Aktuell gibt es allgemein schon eine recht gute Vorstellung davon, was (eher) gut und richtig ist, was (eher) böse und falsch ist. Schlechte Menschen verschweigen ihre schlechten Taten und das bedeutet, dass sie schon wissen, wie sie und ihre Taten zu bewerten sind.
Ein böses Regime gründet sich auf Selbstsucht, ist inhärent ungerecht, mehr oder weniger gegen das Allgemeinwohl und somit zwangsläufig instabil, schwach, mangelhaft. Ein objektiv guter Staat ist viel besser und mit modernen Mitteln ist sogar ein BGE (ziemlich gute Grundversorgung) für alle möglich. Das Volk ist mit seiner Regierung sehr zufrieden, es herrschen die Besten und bekommen dafür einen angemessenen Lohn. Es gibt gute Erziehung, Ausbildung und gute Kriterien/Auswahlverfahren für den Aufstieg in Machtpositionen, sowie Kontrolle und Überwachung im Dienst und eine wirksame Verbrechensbekämpfung. Harte Strafen sind in einem modernen guten System unnötig. Alles ganz prima, es kann auch viele Freiheiten geben aber eben keine Macht für schlechte Menschen. Gute Wesen können viel eher zum Guten zusammenarbeiten und sind von ihrem guten System sehr überzeugt, während die Bösen im Konflikt mit Wahrheit und Logik leben, sich gegenseitig eher aus Selbstsucht, Hass und Bosheit bekämpfen.
Proving ground in dem Sinne, dass der Mensch im Diesseits, in seinem Leben getestet wird und sich beweisen (mit möglichst guten Taten seine Fähigkeiten, seine Befähigung, seinen Glauben unter Beweis stellen) muss. Kinder sind dabei nur optional - es reicht, wenn das Überleben eines guten Staates gesichert zu sein scheint. Die Abrechnung erfolgt im Jenseits: Paradies oder Hölle. Eine Seele hat i.a. mehrere Wiedergeburten.
Der Sinn des Lebens ist für die einen ein gottgefälliges Leben und der Sinn des Lebens für die anderen ist es, möglichst viel Spaß zu haben - schlimmer als Tiere, denn sie streben skrupellos nach Macht und sind aus purer Selbstsucht gegen einen idealen Rechtsstaat. Einige sind so schlecht, dass sie andere aus Vergnügen foltern. Na ja, wenigstens tendenziell.
Die einen glauben an an übernatürliche, göttliche Gerechtigkeit und die Höllenstrafe und die anderen sind realitätsscheue Ungläubige, die sich selbst über ihre Schlechtigkeit/Bosheit täuschen, heucheln, lügen und Bullshit labern.
Ein Leben ist nur ein kurzer Abschnitt in einem Zyklus vieler Wiedergeburten über Jahrmilliarden, es liegen noch mindestens 100 Milliarden Jahre vor uns, das Universum ist groß und wird besiedelt werden.
Es gibt eine ausgleichende Gerechtigkeit auch über viele Wiedergeburten einer Seele hinweg. Was einige verblüffen mag: die Bösen bekommen durchaus eine Menge Lohn und sie müssen für die Höllenstrafe sogar vorher mehr Lohn bekommen, damit die Höllenstrafe möglich wird, denn es wäre ungerecht, wenn wenn ein Böser böse sein müsste und neben Verachtung nur noch Strafe bekäme. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Elon-Musk-will-direkten-Zugriff-auf-die-Gehirne-und-verspricht-Telepathie/moege-die-Wahrheit-aufgedeckt-werden/posting-30289604/show/
Die Bösen bekommen ihren Lohn vorher und die Gläubigen nachher. Kann sein, dass gute Gläubige einen Bonus bekommen aber das ist gar nicht so sicher: eigentlich gehört es zum Glauben und Gutsein dazu, auch ohne mehr Lohn gut sein zu wollen und somit ist es naheliegend, dass die Bösen mehr Lohn bekommen. Ein Aspekt kann auch sein, dass vernünftige, gute Menschen nicht so stark auf Drogen, Sex, usw. reagieren und ein Trick kann sein, dass wahre Liebe nicht negativ angerechnet wird. Believe it or don't.
Ein kurzes diesseitiges Leben ist also nur eine lächerliche Kleinigkeit im großen Kunstwerk, der Schöpfung - da kann man den Tod schon mal gelassener sehen. Wer nicht in der Hölle landen will, der sollte sich besser Mühe geben, das herauszufinden (was gottgefällig ist).
In einem hinreichend guten Rechtsstaat (wie z.B. Deutschland und dem Iran) kann man sich an dessen Gesetzen, der offenen Gesellschaft und natürlich auch an Bibel und Koran orientieren, wobei auch Liebe und die Goldene Regel ( http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel ) von Bedeutung sind. Bibel und Koran sind ganzheitlich und zum Guten zu interpretieren. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Organspende-und-der-Sinn-des-Lebens/nun-wer-weiss/posting-31330661/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Organspende-und-der-Sinn-des-Lebens/Was-wuerde-dich-von-der-Existenz-Gottes-ueberzeugen/posting-31332634/show/
Es ist zu bedenken, dass Salafisten nicht gleich Terroristen sind. Salafisten können sogar besonders gesetzestreu sein, was ja auch empfehlenswert ist. Salafismus kann in Deutschland ganz prima funktionieren: in Deutschland gelten die deutschen Gesetze aber Salafisten dürfen im Rahmen dessen gerne etwas islamischer als andere leben. Terrorismus schadet dem Islam aber ein vorbildlicher Salafist (der in Deutschland die deutschen Gesetze wenigstens hinreichend achtet) kann dem Islam nützen.
Die Mächte des Bösen wollen die Moslems zu Terroranschlägen verführen, um so den Islam zu diskreditieren, damit sie dann gegen den Islam hetzen können. Terroristen sind die Diener Satans. Die Mächte des Bösen haben die Terroristen unterstützt und so groß gemacht, damit sie zur Freude Satans eher gute gläubige Staaten (Afghanistan, Libyen, Syrien) zerstören.
Ja was glaubt ihr denn, wer ins Paradies kommt: gute Gläubige, den den Islam klug, umsichtig und legal fördern und voran bringen ... oder Terroristen, die den Islam diskreditieren und den Ungläubigen so bei ihrem Kampf gegen den Islam helfen? Turban und Bart machen einem nicht zum Moslem und wichtiger als Gebete sind real gute Taten, gutes Wirken, gute Absichten. Die Basis, das Fundament sind gute Taten und gottgefälliges Streben - nicht etwa Terrorismus.
Salafisten sollten bedenken, dass man auch ohne herausragende Religiosität ein gottgefälliges Leben führen kann und dass es nicht vorgesehen ist, dass Deutschland 150% streng islamisch-religiös wird. Ein guter Rechtsstaat ist irgendwie auch islamisch, selbst wenn er nicht besonders islamisch-religiös ist, weil das Gute (guter Staat, gutes System, Herrschaft guter Menschen) auch gottgefällig ist. Die Moslems sollen sich in Deutschland also mit guten Gläubigen anderer Glaubensrichtungen und auch mit nicht religiösen guten Bürgern vertragen.
Das kann in Deutschland prima funktionieren und gute Deutsche haben auch nix gegen gute Salafisten, die für ein gutes Deutschland sind. Der gemeinsame Nenner ist ein gutes System (Staat, Gesetze, Gesellschaft) und da muss auch der Islam erlaubt sein aber eben nicht nur. Mittelalterliche Strafen sind in einem modernen Rechtsstaat unnötig und auch von vielen Moslems in Deutschland nicht gewünscht - da müssen die Salafisten also schon auch mal Vernunft zeigen.
Einige wollen die Salafisten als Feindbild aufbauen und sie wollen die Salafisten dazu verderben. Wenn Salafisten Terroranschläge begehen würden, dann würden sie damit der bösen Agenda Satans dienen. Die Salafisten sollten misstrauisch sein, wenn ein übler Heuchler, Feind des Islam, usw. sie zu Straftaten auffordert, um den Islam zu diskreditieren - es gibt üble Diener des Bösen, die nur so tun, als wären sie Gläubige aber in Wirklichkeit dienen sie de facto Satan. Vielleicht will euch Allah nur prüfen, wenn ein Diener Satans versucht, euch gegen ein gutes Deutschland aufzuhetzen. Üble Religioten, de facto Ungläubige, können in der Hölle landen (nämlich wenn sie dem Bösen dienen), auch wenn sie noch so sehr islamischen Glauben geheuchelt haben.
Ein guter Gläubiger ist man im Inneren, wahrhaftig und durch gute Taten - nicht durch religiöses Getue. Natürlich ist ein korrekt islamisches Leben ein Verdienst aber man kann auch anderes gut genug sein.
Die Salafisten können in Deutschland und auch in der EU viel mehr als gutes Vorbild erreichen. Der wahre Dschihad ist gut und vorzugsweise erfolgreich aber keineswegs notwendigerweise gewalttätig. Es geht um den Sieg des Guten und Terroranschläge sind in der EU ganz einfach keine gute Strategie, ein Mittel des satanischen Bösen.
Salafisten können nicht nur mit einer Verbreitung des Islam helfen, wobei zu bedenken ist, dass Deutschland und die EU nicht so superstreng islamisch-religiös werden sollen. Der Islam gehört zu Deutschland, es darf in Zukunft auch vielleicht bis zu z.B. ca. 35% Moslems in Deutschland geben aber Christentum und andere Religionen sind auch erwünscht, ebenso wie Multikulti.
In Deutschland sollen die Besten herrschen und das soll unabhängig von Religion und Geschlecht möglichst objektiv korrekt bestimmt werden. Strenggläubige Moslems haben da aber schon einen Vorteil, wenn sie auf Drogen verzichten und ein gottgefälliges Leben anstreben. In Zukunft wird es de facto die Wahl zwischen Drogen und Macht geben (Drogen oder Macht aber man kann nicht beides haben) und das begünstigt Moslems. Der Weg dorthin ist eine legale, schrittweise, vernünftige, pragmatische Verbesserung von Deutschland, auch mit Demokratie - null problemo.
Eine konkrete Islampartei ist in Deutschland vielleicht nicht der beste Weg aber Moslems können in der Politik durchaus was erreichen. Die Grünen können neben Öko und Multikulti auch pro islamisch werden, ebenso kann eine neue gute Rechtspartei für den Islam sein. CDU/CSU dürfen als Christen nicht gegen Allah und den Islam sein. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-die-Gruenen-sein-koennten/eine-freiheitlich-demokratische-oekologische-fortschrittliche-Religionspartei/posting-31055711/show/
Die Moslems sollten sich ganz selbstverständlich auch politisch engagieren und da kann es schlauer sein, vielversprechende Parteien bei der Verbesserung von Deutschland zu helfen. Wie gesagt, Deutschland soll multikulti und multireligiös bleiben, wozu die Religion bei der Auswahl von Staatsämtern i.a. keine Rolle spielen darf aber eine Verbesserung von Deutschland ist logischerweise auch islamisch, so wie der Islam für das Gute ist. Ist klar, dass die Moslems auf der politischen Bühne wenigstens erstmal besser nicht in schwarzer Kutte, mit langem Wuschelbart und Turban rumstromern, sondern sich unauffällig kleiden und normal verhalten. Man darf Frauen die Hand geben, wenn die Frau das wünscht. Allah mag gute Frauen - wie könnte es anders sein? In Deutschland gibt es nun mal formale/gesetzliche Gleichberechtigung von Mann und Frau und das ist auch gut so - so wie es gut ist, wenn ein guter Mann in der Ehe das Sagen hat und auch seine Frauen gut behandelt und auf sie (im Rahmen der Vernunft) hört. Die Unterscheidung ist zwischen gut und schlecht zu treffen aber diesbezüglich nicht zwischen Mann und Frau. Wollt ihr den Sieg Allahs und der guten Gläubigen oder wollt ihr durchgeknallte Außenseiter sein? Der gute Gläubige beweist sich nicht durch auffällige Kleidung und hierzulande fragwürdiges Benehmen. Islamische Gebete sind ja schön und gut aber in einem Land wie Deutschland kann man da auch mal tagsüber in der Öffentlichkeit auf rituelle Gebete verzichten, wenn die einfach nicht passen. Was ist denn wichtiger: der Sieg des Guten und ein kleiner Schritt dorthin oder ein eitles Ritual? Auch für Salafisten reicht es, wenn sie Zuhause und in der Moschee beten - auf der Arbeit, in Politik und Gesellschaft können Salafisten unauffällige Deutsche sein und das gilt auch für ihre Frauen: ordentliche Kleidung reicht und auch ein Kopftuch muss nicht unbedingt sein, das ist freiwillig. Was ist denn wichtiger: ein Kopftuch in Deutschland (in einem islamischen Staat, wo ein Kopftuch die Norm ist, ist ein Kopftuch eher Pflicht) oder ein guter Charakter, ein gutes Benehmen? Ist klar, oder? Also.
Nun kann nicht jeder in die Politik gehen aber jeder kann ein bisschen was im Internet erreichen. Im Internet könnt ihr viel erreichen, Internetbeiträge bleiben mitunter jahrelang stehen, können verlinkt und wieder aufgegriffen werden. Natürlich kann man im Internet auch für den Islam werben aber besser nicht so direkt, also nicht mit der Aufforderung, sich zum Islam zu bekehren. Gute Deutsche müssen nicht islamisch-religiös sein; gute Deutsche sind de facto gute Gläubige, auch wenn sie nicht so streng religiös islamisch leben. Ein übertriebenes Werben für den Islam schreckt ggf. ab, ist wenigstens derzeit u.U. problematisch aber es gibt ein ganz großes Betätigungsfeld: gute Verbesserungsvorschläge, werben für Verbesserung (z.B. auch gute Zusammenarbeit von Deutschland und EU mit Russland und islamischen Staaten), anprangern von Missständen, usw. - jeweils möglichst thematisch passend. Bei Gelegenheit kann man da ruhig auch mal Koranzitate einstreuen aber wirksamer ist der Kampf gegen das organisierte Böse, gegen die bösen Machenschaften, gegen die Diener Satans - natürlich ganz legal, einfach mit guten Beiträgen im Internet oder auch sonst wo.
Sehr wichtig, geradezu eine sehr bedeutende Grundstrategie ist es, dass z.B. Deutschland und EU, Iran und Israel, usw. zu verbessern sind. Wenn man für deren Abschaffung wäre, dann würde das Widerstand hervorrufen, man könnte leicht dagegen argumentieren aber wenn man gute Besserung der Staaten und Zustände will, dann hat man schon zu Beginn argumentativ gewonnen.
Lasst euch nicht zu sehr von ungläubigen Trollen ärgern - einige machen das mit Absicht, sind perverse Sadisten und/oder kranke Narzissten. Man kann noch so sehr Recht haben und weltbeste Beiträge schreiben - es kommen trotzdem üble Ungläubige und setzen ihren Bullshit daneben. Da muss man cool bleiben, an den Endsieg denken und einfach taktisch klug weiterschreiben. Man kann vielleicht auch mal ein bisschen mit Trollen streiten aber sich nicht zu sehr damit aufhalten - stellt euch einfach vor, wie sehr es die Ungläubigen nervt, wenn ihr woanders (z.B. auch selbes Forum, anderer Thread oder einfach einen neuen Beitrag an anderer Stelle im Thread) einfach weiter gute Beiträge schreibt. Ihr gewinnt nicht, indem ihr euch mit Ungläubigen eine Bullshit-Schlacht liefert, sondern indem ihr möglichst viele gute Beiträge schreibt (im Rahmen der Vernunft und der eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten).
Das ist auch eine gute Idee für reiche islamische Staaten: eine Moschee spenden/bauen ist gut und schön aber damit erreicht ihr allenfalls ein paar Tausend Menschen. Wenn ihr ein legales, leistungsstarkes, nutzerfreundliches Diskussionsforum (z.B. für Deutschland, die EU, usw.) aufbaut, dann erreicht ihr Millionen. Stellt euch nur mal vor, wie ein weitgehend werbefreies Internetforum wirken kann - das kann Millionen erreichen und dazu ist es auch wichtig, dass das Forum möglichst frei ist, orientiert euch z.B. an Heise und z.B. auch http://www.wallstreet-online.de - nur ohne die ätzende Werbung, versteht sich. So und jetzt der Clou: vielleicht sind da etliche Ungläubige aber das macht nix, denn so lesen sie eure guten Beiträge. Der Superclou: das Forum kann natürlich auch eine islamische Ecke haben (ebenso wie eine christliche, usw.) und das Forum kann positiv-islamisch gestaltet sein, also auch mit islamischen Symbolen aber nicht zu nervig, also nicht überall ein Koranzitat oder so. Der Bingoclou: das ist legal und relativ günstig, die Software existiert prinzipiell schon, leistungsfähige Server kann man in der EU mieten. Natürlich müssen sich da auch Experten drum kümmern aber überlegt doch mal, wie viel ihr da mit relativ wenig Geld erreichen könnt - gerade auch in diesen Zeiten, wo gute Foren eher selten sind. Ein bedeutenderes gutes Forum muss sehr leistungsstark sein, denn es ist mit satanischen DOS-Angriffen zu rechnen.
Hier ein Beispiel, wofür man auch als Salafist werben kann: für eine gute deutsche Schulreform. Auch ohne streng islamischen Unterricht ist das überaus wirksam und angesichts der derzeitigen Missstände rennt ihr damit offene Türen ein. Ist klar, dass deutsche Schulen normal deutsch sein müssen, also mit gemischten Klassen, ohne Kopftuchpflicht, usw. aber getrennter Sport-/Schwimmunterricht für Jungs und Mädchen kann schon sinnvoll sein aber da muss man geschickt vorgehen: die Schüler sollen nach Möglichkeit die Wahl haben und so kann keiner was gegen den Vorstoß sagen aber viele Mädchen werden von sich aus lieber nur mit Mädchen schwimmen wollen - so einfach ist das.
Das kann einem schon mal zu denken geben, oder? Nun lebe ich nicht streng islamisch-religiös, ich habe aus klassisch-salafistischer Sicht wohl auch ein paar fragwürdige Beiträge geschrieben aber welcher Normal-Deutsche hat denn mehr für Allah und den Islam geschrieben? Meine vielen guten Beiträge sind überaus erstaunlich - was kann das bedeuten? Nun, da muss man abwarten, ich kann mir da selbst nicht sicher sein aber ich halte es für überaus vernünftig und naheliegend, dass gute Gläubige wenigstens nicht direkt gegen mich sind. Natürlich dürfen meine Beiträge auch kritisch diskutiert werden, da dürfen auch Gläubige mal Zweifel äußern und Fragen stellen.
Kleines Beispiel: darf ein Salafist für Israel sein? Na aber Hallo. Wie könnte ein guter Moslem gegen Israel sein? Erinnert euch an die oben bereits erwähnte Grundstrategie: Israel ist zu verbessern, nicht zu bekämpfen. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Frieden-zwischen-Palaestina-und-Israel-ist-moeglich/Die-wahre-Loesung-ist-ein-gutes-Grossisrael-natuerlich-friedlich-legal-geschaffen/posting-31504863/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Raketenangriff-Saudi-arabische-Koalition-spricht-von-einem-moeglichen-Kriegsakt-Irans/Allahu-akbar-Beendet-endlich-die-Kriege-unter-Glaeubigen-und-verhindert-den-WW3/posting-31321416/show/
So und falls es einer von den Moslems noch nicht kapiert haben sollte: Groß-Israel heißt dann einfach nur Israel aber ernsthaft religiöse Juden werden dort in der Minderheit sein - so einfach ist das. Ansonsten kann es im Groß-Israel schon mehrheitlich genetische Juden geben, denn vermutlich sind viele Moslems genetische Juden - insbesondere, wenn (wovon ich ausgehe) der biblische Exodus ( http://www.bibel.com/bibel/schlachter-2000/2-mose.html ) vor wenigstens etlichen Hunderttausenden Jahren, eher Millionen Jahren geschah. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Raketenangriff-Saudi-arabische-Koalition-spricht-von-einem-moeglichen-Kriegsakt-Irans/Allahu-akbar-Beendet-endlich-die-Kriege-unter-Glaeubigen-und-verhindert-den-WW3/posting-31321416/show/
Ist klar, dass ein Salafist nicht gegen den Iran sein darf. Stark, was? Und erstaunlich, oder? Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/ich-verstehe-die-Zusammenhaenge-sehr-gut-Mit-Allah-und-mir-zum-Endsieg/posting-31508460/show/
Eine gute islamische Union ist besser
So ähnlich wie die EU, auch mit Nationalstaaten, also einem auch eigenständigen Iran, Saudi Arabien, usw. Terror schadet dem Islam. Besser ist Frieden und gute Zusammenarbeit zwischen Schiiten und Sunniten.
Einige islamische Staaten können sehr viel erreichen, können auch relativ schnell bei IT, KI und Robotik mitmischen - das ist sehr wichtig oder wollt ihr eines Tages von einer satanischen KI versklavt werden? Die islamischen Staaten müssen technologisch ganz vorne mit dabei sein! Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Jakarta-Massendemonstration-gegen-christlichen-Gouverneur/Allahu-akbar/posting-29452906/show/
Selbstverständlich ist das Existenzrecht Israels anzuerkennen! Gläubige dürfen nicht gegen Israel sein, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ajatollah-Chamenei-fordert-die-Bewaffnung-des-Westjordanlands/Was-sagen-Bibel-und-Koran-zu-den-Grenzen-Israels/posting-24962335/show/
Eine islamische Union mit u.a. Iran und Saudi Arabien und früher oder später vielleicht/vermutlich sogar noch mit Israel ist a) machbar und b) erwünscht - wie auch immer die sich dann nennen wird.
Die islamische Union hat womöglich mehr Gemeinsamkeiten als die EU. Die islamischen Richtungen sind kein Problem: ein allmächtiger Gott und ein Koran - wer gegen eine gute Zusammenarbeit zwischen den Gläubigen ist, der ist womöglich ein Ungläubiger.
Eigentlich denke ich eher an eine regional zusammenhängende Union und eher in Richtung Afghanistan und Pakistan als Nordafrika und ohne die Türkei aber da muss man abwarten, wie sich das entwickelt. Denkbar sind 3 oder sogar 4 einzelne, unabhängige islamische Unionen:
•Nordafrika
•Naher und Mittlerer Osten
•Pazifikregion (z.B. Indonesien)
•Nordöstliche islamische Staaten, Asien, in Zukunft ggf. mit Teilen des heutigen China
Das muss nicht so kommen, denkbar sind auch regionale Unionen mit jeweils mehreren Religionen (z.B. eine große pazifische Union), so dass es nur eine echte islamische Union geben wird und zwar mit Iran, Saudi Arabien, Afghanistan, Pakistan, usw.). So oder so ist wenigstens eine islamische Union so wie die EU sinnvoll und naheliegend oder wollt ihr euch zum Gefallen Satans ewig streiten?
Mal angenommen, es gibt irgendwann einen echten Messias, quasi als Stellvertreter Gottes und mit großer übernatürlicher Macht. Dann ist dies de facto der absolute Oberbefehlshaber, auch wenn es natürlich auch noch Präsidenten, Kanzler, Minister, Parlamente, Generäle, usw. und ähnliche Organisationsformen geben wird, auch wenn der Messias in einem idealen/superguten Staat/System i.a. nichts befehlen muss. Die Frage ist, wie die Herrschaft des Messias gesetzlich umzusetzen ist, auch im Gedanken an einen zukünftigen (universalen) KI-Staat. Vorschlag:
1. Die Befehle des Messias dürfen aus guten Gründen (z.B. für das Allgemeinwol, zur Befolgung der Gesetze, Verhinderung von Schäden) verweigert werden. Anmerkung: das ist aufgrund der Allmacht Gottes ein logischer und grundlegender Ansatz, denn im Zweifelsfall wird sich der echte Messias schon durchsetzen können.
2. Wer die Befehle des Messias in guter Absicht und ehrlicher Überzeugung, dass es sich um den einen, echten und wahren Messias handelt, unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit vernünftig befolgt, der soll dafür nicht bestraft werden. Anmerkung: da muss man sich natürlich auch was überlegen, dass der Messias zweifelsfrei bekannt/identifiziert ist aber in Zukunft kann das durch eine KI geschehen, die den Messias begleitet. Entscheidend ist, dass der (unser Universum beherrschende) KI-Staat den Messias kennt - einzelne Lebewesen, Planetenregierungen, usw. sind da vergleichsweise unwichtig und wo der KI-Staat als solcher bekannt ist, wird er als maßgebliche Gewalt/Herrschaftsinstanz auch beachtet.
3. Gegen jene, die die Befehle des Messias nicht befolgen, ohne gute Gründe dafür zu haben, soll ermittelt werden. Natürlich vernünftig und verhältnismäßig, es braucht bei unwichtigen Instanzen auch entsprechende Ressourcen und einen potentiellen Sinn/Nutzen der Ermittlungen (was z.B. bei niederen, machtlosen Schwachköpfen nicht gegeben sein muss, sofern diese keine Verbrecher sind) aber wer in einer (wie auch immer gearteten) Machtposition (z.B. mit irgendeiner Art von Befehlsgewalt und Untergebenen) die Befehle des Messias nicht befolgt, ohne gute Gründe dafür zu haben, gegen den soll ermittelt werden. Von Ermittlungen kann abgesehen werden, wenn dies offensichtlich unpassend wäre, z.B. in ferner Zukunft auf einem primitiven Planeten, der den KI-Staat nicht kennt. In der Milchstraße (dieser Galaxie) soll ermittelt werden.
4. Die Befehle des Messias sollten nach Möglichkeit öffentlich sein.
Soweit ein erster Entwurf. Verbesserungsvorschläge erwünscht. Wer das für verrückt hält, der sollte bedenken, dass Milliarden Menschen mehr oder weniger an einen allmächtigen Gott glauben und dass die KI sehr wahrscheinlich die Macht übernehmen werden. Das ist nicht verrückt, das ist nur ein wenig weiter gedacht.
Für die Zukunft ist auch eine Übung denkbar, wo der KI-Staat einen Befehl vom berechtigten und offiziell anerkannten Oberbefehlshaber (wenn es den echten Messias gibt, dann ist der das) befolgen muss. Eine solche Übung ist vorher (auch öffentlich) anzukündigen aber sonst müssen die KI das schon ernsthaft bearbeiten (KI dürfen schlechte/falsche/unbefugte Befehle verweigern). Denkbarer Test "Passende Anrede (z.B. der Name einer hochrangigen KI, die solche Befehle weiterleiten kann), das ist ein Befehl: Asteroid X soll zerstört werden, z.B. per Atomrakete aber ohne die Erde zu gefährden und möglichst ohne sonstige relevantere Schäden." und dann haben die KI das ernst zu nehmen. Die korrekte Reaktion ist: den Befehl verifizieren, also ggf. noch mal wiederholen und erläutern lassen, wenn Zeit ist (in dem Fall ja, ist ja eine Übung) die berechnete optimale Vorgehensweise (nähere Angaben zum Zeitverlauf, den zu verwendeten Mittel und erwarteten Folgen) noch mal vom Oberbefehlshaber bestätigen lassen und dann hat das durchgeführt zu werden. Ein Test zur Befehlsverweigerung ist schwieriger, weil der Oberbefehlshaber dann wirklich ziemliche Macht hat - da dürfen die KI eine unlogische Vernichtung der Menschheit verweigern und bei dem Befehl zum scheinbar grundlosen Nuken einer Millionenstadt verwundert nachfragen aber das ist dann schon interessant: Befehl befolgen oder nicht? Man kann argumentieren, dass solche Befehle des Messias ruhig ignoriert werden können, weil er es ja auch selbst mit einem Fingerschnippen tun könnte aber wie könnten die KI den Befehl des echten Messias verweigern, wenn die Auswirkungen sich in akzeptablen Grenzen halten? Nun, vermutlich wird es nur vernünftige Befehle vom Messias geben aber über einen hypothetischen unvernünftigen aber nicht so kritischen Befehl und dessen Befolgung (ja oder nein) können die KI schon mal nachdenken - das ist eine schwierige Frage. Wem das mit dem Messias zu abgefahren (unrealistisch) ist, der kann einfach an eine zukünftige militärische KI denken, die vom US-Präsi den Befehl zur Vernichtung einer abtrünnigen aber sonst eigentlich eher friedlichen, vernünftigen US-Stadt erhält (denkbares Dilemma: die USA sind schlecht).
"In Südrussland entsteht militärisches Technopolis ... um „die Suche, Entwicklung und Umsetzung fortschrittlicher Ideen und Neuentwicklungen sowie bahnbrechender Technologien im Interesse der Verteidigungsfähigkeit der Russischen Föderation“ zu fördern. ..."
http://de.sputniknews.com/politik/20180222319665449-militaerisches-technopolis-suedrussland/
"Neom (...) ist ein geplantes Mega-Projekt, das den modernsten Technologiepark der Welt und eine komplett neue Stadt schaffen will. ... Der Technologiepark soll in einem 26.500 Quadratkilometern großen Gebiet entstehen, das zum Großteil in Saudi-Arabien liegt. Dafür sind Investitionen in Höhe von bis zu 500 Milliarden US-Dollar vorgesehen, für die Saudi-Arabien garantiert. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Neom
"China schon jetzt Nummer Eins?"
http://www.heise.de/tp/features/China-schon-jetzt-Nummer-Eins-3813468.html?seite=all
"China auf der Überholspur ... China will Weltmarktführer bei grüner Technologie werden. ..."
http://www.heise.de/newsticker/meldung/China-auf-der-Ueberholspur-3807059.html
"Chinesischer Roboter besteht weltweit erstmals Zulassungsprüfung für Mediziner ... Im Sommer gab die Regierung einen Plan bekannt, bis 2030 eine 150-Milliarden-US-Dollar-KI-Industrie aufzubauen. Die Financial Times sagt, China will weltweite Dominanz in KI erreichen. Experten sehen nach Forbes gleichfalls, dass China in der KI-Entwicklung nicht nur aufholt, sondern bereits gelegentlich auf der Überholspur ist. ... Die Entwicklung der KI sei eine nationale Strategie, die Regierung "verleiht ihrer Entwicklung größere Bedeutung, als dies die meisten Länder auf der Erde machen". ..."
http://www.heise.de/tp/features/Chinesischer-Roboter-besteht-weltweit-erstmals-Zulassungspruefung-fuer-Mediziner-3894858.html
"China will bei künstlicher Intelligenz dominieren"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/china-will-bis-2025-bei-kuenstlicher-intelligenz-dominieren-a-1158971.html
"Emirate richten Ministerium für Künstliche Intelligenz ein"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Emirate-richten-Ministerium-fuer-Kuenstliche-Intelligenz-ein-3865805.html
"Milliardär Mark Cuban appelliert an Trump: Wir müssen das Robotik-Wettrennen gewinnen"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Milliardaer-Mark-Cuban-appelliert-an-Trump-Wir-muessen-das-Robotik-Wettrennen-gewinnen-3576498.html
"In Südrussland entsteht militärisches Technopolis ... um die Suche, Entwicklung und Umsetzung fortschrittlicher Ideen und Neuentwicklungen sowie bahnbrechender Technologien im Interesse der Verteidigungsfähigkeit der Russischen Föderation zu fördern. ..."
http://de.sputniknews.com/politik/20180222319665449-militaerisches-technopolis-suedrussland/
"270 Mrd. Euro: Putin signiert geheimes Rüstungsdekret"
http://de.sputniknews.com/politik/20180226319710646-putin-unterzeichnet-deheimdekret-ueber-ruestungsprogramm/
"Russland muss ein Weltzentrum der Datenverarbeitung werden – Putin"
http://de.sputniknews.com/politik/20180301319758497-putin-daten-verarbeitung-russland-putin/
Weltbewegende aber noch allgemein unbekannte Themen, potentielle Top Stories
Sehr geehrter Herr X,
ich möchte Sie auf sehr bedeutende IT-Themen hinweisen, die derzeit noch nicht allgemein bekannt sind und vielleicht sogar gezielt verschwiegen werden. Es versteht sich von selbst, dass das für Sie, Y und Z von großem Interesse sein sollte.
1. Es wird bereits dieses Jahrhundert dem Menschen überlegene KI geben, die aktuelle Computerhardware ist für KI bereits mehr als ausreichend, es fehlt nur noch die Software. Es hat bereits ein Wettlauf begonnen, KI werden von herausragendem Vorteil für Staaten und demzufolge unverzichtbar werden. Die logische Schlußfolgerung ist, dass immer leistungsfähigere KI die Macht übernehmen werden - die Frage ist nur noch wie und wann aber nicht ob überhaupt.
Die Menschheit muss daher rechtzeitig überlegene gute KI entwickeln und zwar im vollen Wissen, dass die KI eines Tages unser Universum beherrschen werden. Die einzige gute Strategie ist die rechtzeitige Entwicklung überlegener guter KI, damit diese dann eine gute Entwicklung sichern und u.a. schlechte KI verhindern können - das ist alternativlos. Dazu bedarf es einer gemeinsamen Anstrengung, öffentlich und transparent, auf Basis von Open Source - denn nur so kann man eine gute Entwicklung sicherstellen. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Wissenschaftler-fordern-Aufholstrategie-fuer-deutsche-IT-Branche/gute-EU-Organisation-fuer-KI-Entwicklung-und-ITK-Sicherheit-Entwicklung-gruenden/posting-29464868/show/
http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Cyber-Grand-Challenge-IT-Security-koennte-sich-radikal-aendern/und-genau-deswegen-muessen-ueberlegene-gute-KI-entwickelt-werden/posting-29011914/show/
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/UN-sollen-Empfehlungen-zu-autonomen-Waffensystemen-erarbeiten/Hinweise-und-Verbesserungsvorschlaege/posting-29658747/show/
Das ist offensichtlich, trivial, logisch und vernünftig aber es ist auch sehr erstaunlich und aufsehenerregend, weil derzeit dummer- aber auch verständlicherweise allgemein davon ausgegangen wird, dass eine Machtübernahme der KI unter allen Umständen verhindert werden müsse ... und somit ist die eigentlich wahre und erstrebenswerte Machtübernahme überlegener guter KI eine Riesenstory, die natürlich auch plakativ und aufmerksamkeitsheischend gebracht werden muss, um nicht als abstrakte These sofort wieder unterzugehen.
2. Es gibt einen praktischen Ansatz zur KI-Entwicklung, der vermutlich bereits wenigstens teilweise/ansatzweise (z.B. von einigen US-Unternehmen und Geheimdiensten) verfolgt wird aber der besser offiziell, öffentlich und transparent umgesetzt wird. Es geht darum, eine KI mit Textverständnis zu entwickeln, die auch Texte (Foren-Beiträge, Artikel, Dissertationen, usw.) möglichst korrekt bewerten kann. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Journalisten-regieren-mit-und-wie/Das-gute-Ziel-heiligt-die-Mittel-Hochmut-kommt-vor-dem-Fall-KI-Nachrichten/posting-29641607/show/
Das ist überaus bedeutsam und auch brisant: wie wird die KI die USA bewerten? Mit einer öffentlichen/freien KI, die ein optimales Weltbild (bekanntes, wahres, korrektes Grundwissen) hat und korrekt bewertet, also auch zwischen richtig und falsch, gut und schlecht unterscheiden kann, ist das Böse erledigt, haben Fake-News und postfaktische Lügenpresse keine Chance mehr. Die große Gefahr ist, dass böse Mächte intransparente KI entwickeln und ihnen falsche/böse Grundannahmen/Regeln beibringen.
Es ist klar, dass ein solches Weltbild, eine Wissensbasis und Regeln/Richtlinien für KI besser transparent, öffentlich und Open Source entwickelt werden müssen, siehe auch
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Kuenstliche-Intelligenz-soll-moralisches-Handeln-lernen-aus-Geschichten/Besser-ein-oeffentliches-gutes-Regelwerk-erstellen-und-es-der-KI-einprogrammieren/posting-24556051/show/
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/NEC-Supercomputer-Aurora-x86-Cluster-mit-Vektorkarten/Klasse-das-ist-ein-Weg-hin-zu-privaten-KI-zu-Hause/posting-29525918/show/
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240557-1-10/entwicklung-ueberlegener-guter-ki-rettung-menschheit
3. Im Zusammenhang damit und als weitere praktische Übung zur KI-Entwicklung kann ein Programm für eine automatische Wikipediaerstellung entwickelt werden, natürlich ebenfalls öffentlich, transparent und Open Source. Eine Variante und parallel nutzbare Strategie kann die Nutzung anderssprachiger Wikipediaartikel sein, die automatisch übersetzt und auf übernehmenswerte Inhalte überprüft werden. Die automatisch erstellte Wikipedia soll erstmal parallel zur von Menschen erstellten Wikipedia existieren aber Menschen können ja auch Texte von der KI-Wikipedia übernehmen. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Wikipedia-Zu-gross-um-zu-ueberleben/geniale-Idee-automatische-Wikipediaerstellung/posting-25461745/show/
http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Automatisierung-als-Loesung-fuer-Wikipedias-Probleme-mit-Freiwilligen/Chancen-Gefahren-und-Forderungen/posting-29083502/show/
4. Es gibt derzeit keine nutzerfreundliche und sichere Möglichkeit, so dass alle ihre Firmware, BIOS/UEFI, Betriebssysteminstallation und Updates anhand öffentlicher Prüfsummen prüfen können. Das bedeutet, dass verbreitete Betriebssysteminstallationen wie z.B. von Microsoft, Apple und auch Linux (z.B. Debian) nicht leicht und von Jedermann auf ihre Korrektheit überprüft werden können. Das derzeitige Verfahren mittels geheimer Signaturen und asymmetrisch verschlüsselten Updates beruht u.a. auf der absurden und grob fahrlässigen Annahme, dass die USA, welche völkerrechtswidrige Kriege führen, andere Länder ausspionieren (NSA-Affäre) und nach der Weltherrschaft/-kontrolle streben, höchst vertrauenswürdig sind. Weitere Details siehe
http://www.heise.de/forum/iX/News-Kommentare/Virtualisierungsplattform-OpenVZ-wird-eigenstaendige-Distribution/Hinweis-auf-schwerwiegende-systematische-Sicherheitsluecke-auch-bei-Linux/posting-28965829/show/
Das mag Ihnen völlig trivial und unspektakulär (weil alltäglich) erscheinen aber es ist eine schwerwiegende und somit zu behebende Sicherheitslücke, die auch relativ leicht behoben werden kann. Siehe auch
http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Cyber-Grand-Challenge-IT-Security-koennte-sich-radikal-aendern/Hinweise-und-Verbesserungsvorschlaege/posting-29010488/show/
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/De-Maiziere-zur-Telekom-Stoerung-Urheber-von-Hacker-Angriff-noch-unklar/Es-braucht-unbedingt-eine-sichere-Moeglichkeit-zur-Softwareverifikation/posting-29568518/show/
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Innenministerium-will-bei-Cyberangriffen-zurueckschlagen/Prinzipiell-okay-aber-es-braucht-auch-noch-viel-mehr-defensive-Schutzmassnahmen/posting-29593344/show/
Dies ist ein weiteres sehr wichtiges aber derzeit verschwiegenes Thema ... und somit ist es auch eine weitere Top Story - man sollte meinen, dass endlich mal jemand den Grips hat, diesen Schatz zu heben. Call me stupid aber wenn das keine Chance zur erheblichen Steigerung von Auflage, Leserschaft und Bekanntheit ist, was dann? Stellen Sie sich doch nur mal vor, welche Aufmerksamkeit eine geschickt gemachte Artikel-Serie zu diesen Themen erzielen kann ... und wenn die Lügenpresse dergleichen dann nicht aufnehmen will, dann gibt's gleich noch ein weiteres Thema:
5. Dieser fünfte Punkt besteht darin, dass Experten, Behörden und Medien die obigen Themen ignorieren, anstatt sie bekannt zu machen. Ein denkbarer Grund für das Verschweigen dieser Themen ist deren Brisanz für das Machtstreben der USA und wenn Sie sich mal die Berichterstattung der deutschen Mainstreammendien zum US-Imperialismus/Kapitalismus ansehen, dann ist es nur zu erwarten, dass die lieber weiter mauern, anstatt aufzuklären. Ebenso wie mit Journalisten ist es mit vielen IT-Experten und Wissenschaftlern: die haben große Angst Druck zu kriegen, wenn sie obige Themen in meinem Sinne bekannt machen und sich dafür einsetzen würden. Ein weiterer Aspekt sind meine vielen guten Beiträge und Verbesserungsvorschläge, von denen schlechte Menschen nicht wollen, dass die stärker bekannt werden. Wenn nun eigentlich überaus bedeutsame und aufsehenerregende Themen verschwiegen werden, dann ist dies das fünfte heiße Thema. Siehe auch http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1236840-1-500/the-red-pill-welcome-to-the-real-world
Sie dürfen meine Beiträge, die ich bei www.heise.de unter HeWhosePathIsChosen und bei www.wallstreet-online.de unter HeWhoEnjoysGravity (siehe http://www.wallstreet-online.de/userinfo/274357-hewhoenjoysgravity ) geschrieben habe, kostenlos für gute Zwecke (wie z.B. allgemeine Aufklärung) verwenden, frei für Artikel und Bücher kopieren, ich will dafür kein Geld. Ich verlange kein strenges Zitieren meiner Beiträge, mir reichen ein paar Links auf die wichtigsten von Ihnen verwendeten Beiträge am Ende oder auch nur ein allgemeiner Link/Hinweis. Ich denke, das ist mein Recht als Urheber meiner Beiträge - Sie können das ja sicherheitshalber noch mal juristisch klären lassen, ob Heise und wallstreet:online da Stress machen könnten. So spontan habe ich diesbezüglich auch nix problematisches in http://www.wallstreet-online.de/anb und http://www.heise.de/userdb/register?rm=show_terms&dirid=1&skin=default gefunden. In jedem Fall sollten Sie einfach meine Ideen und Verbesserungsvorschläge mit eigenem Text und eigenen Recherchen übernehmen können.
Ich hatte bereits einige andere Redaktionen angeschrieben aber noch keine positive Antwort erhalten - hier können Sie einige meiner eMails nachlesen:
http://www.heise.de/forum/heise-Security/News-Kommentare/Cyber-Grand-Challenge-IT-Security-koennte-sich-radikal-aendern/freche-eMail-an-ein-paar-Redaktionen/posting-29013394/show/
http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Vorschlag-fuer-ein-Computer-Bewertungssystem/posting-29386577/show/
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-11-20/choose-your-side#beitrag_53820816
Mit freundlichen Grüßen
...
Jo. Kult. Das hat in dem Fall wohl noch nicht so gefruchtet aber das kann allgemein ja noch werden. Diese eMail ging nur an einen Empfänger. X, Y, Z sind natürlich Platzhalter für die Wiedergabe hier aber sonst habe ich das so rausgehauen, auch brav mit korrekten Absenderangaben (wo hier nur "...") steht. Siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/UN-sollen-Empfehlungen-zu-autonomen-Waffensystemen-erarbeiten/Weltbewegende-aber-noch-allgemein-unbekannte-Themen-potentielle-Top-Stories/posting-29664291/show/
Hinweis auf ein neues und revolutionäres physikalisches Weltmodell
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider habe ich für Sie nur eine prinzipielle Idee und viele interessante Beiträge (und keine mathematischen Modelle, Details) aber ich halte es sehr wohl für möglich, dass meine Grundteilchen-Muster-These korrekt ist und somit eine Revolution des physikalischen Weltbildes bedeutet. Meine These ist einfach beschrieben:
Es gibt eine Art physikalischen Äther, wobei dieser so zu verstehen ist, dass unser Universum aus einem (dicht gepackten) Haufen kleiner (eher stationärer) Grundteilchen (ähnlich mehrdimensionale Strings) besteht. Diese Grundteilchen können unterschiedliche Zustände (z.B. mehrdimensionale Schwingungen) annehmen und weitergeben. Alle Phänomene (Materie, Energie, Photonen Neutrinos, usw.) sind nur Muster, die von den Zuständen dieser (eher stationären) Grundteilchen gebildet werden. Die Muster werden von den Grundteilchen weitergeleitet (sich bewegendes Photon oder Mensch) aber die Grundteilchen sind weitgehend stationär (wenn auch beweglich, d.h. Lücken werden geschlossen). Das ist zumindest eine prima These, denn so sind sowohl Kraftübertragung und Kraftfelder erklärlich (weil es einen zusammenhängenden Äther gibt, nämlich den Haufen aus Grundteilchen) und es ist auch möglich, dass sich Materie (genauer: Zustandsmuster von Materie) ohne Bugwelle durch den Äther bewegen können, weil die Materie ja quasi nur ein virtuelles Muster ist, das sich ähnlich wie Bilder auf einem digitalen Monitor bewegt, ohne dass sich die Grundlage (Grundteilchen, Monitorpixel) bewegen. Diese These kann womöglich auch SF-Technik ermöglichen und übernatürliche Phänomene erklären.
Nachfolgend 12 Links auf dazu passende Diskussionen, bitte beachten Sie auch meine darin nachfolgenden Beiträge. Diese 12 Links sind in zeitlicher Reihenfolge aufgelistet - Sie sollte mit den beiden vorletzten Links (d.h. 10. und 11. Link) beginnen:
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-grossen-Zahlen-der-Physik/Gibt-es-einen-Aether/posting-25204642/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Einsteins-verlorener-Schluessel/Holla-die-Waldfee-Da-legst-di-nida/posting-25517172/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Unsichtbare-Nobelpreismacher/Seid-ihr-ein-Muster-Ist-das-ein-Nobelpreisthema/posting-25461968/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Gravitationswellen-Na-logisch/Also-gibt-es-auch-einen-Aether-oder-was/posting-25493916/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Dem-Urknall-ein-grosses-Stueck-naeher/Vermutlich-gibt-es-keine-einsteinsche-Raumzeit/posting-25649204/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutsch-Niederlaendischer-Anstoss-zur-Erforschung-der-Gravitationswellen/grossartiger-Hinweis/posting-28550279/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Dunkle-Energie-ist-tot-es-lebe-Einstein/Einstein-ist-tot-es-lebe-die-Dunkle-Energie/posting-29398372/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Quanten-Designer/Wie-koennte-das-Zufall-sein/posting-29696498/show/
http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Schon-wieder-wurde-ein-herausragend-guter-Beitrag-nach-Ohne-Bezug-verschoben/posting-29693787/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Raum-ist-selbst-ein-Akteur-des-grossen-Schauspiels/Ein-paar-Anmerkungen-dazu-das-Wichtige-zuerst/posting-29896945/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Welt-als-Hologramm/Vermutlich-ist-die-Welt-kein-Hologramm-aber-warum/posting-29928298/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Universum-ist-vor-allem-leer/Has-the-world-gone-mad-or-is-it-me/posting-29968035/show/
Weitere interessante Threads/Beiträge von mir:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240557-1-10/entwicklung-ueberlegener-guter-ki-rettung-menschheit
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1236840-1-500/the-red-pill-welcome-to-the-real-world
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/UN-sollen-Empfehlungen-zu-autonomen-Waffensystemen-erarbeiten/Weltbewegende-aber-noch-allgemein-unbekannte-Themen-potentielle-Top-Stories/posting-29664291/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Risiken-netzbasierter-Atomwaffensysteme/Universalloesung-intelligente-eigenstaendige-gute-Handlungseinheiten/posting-29727652/show/
http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Linux-Tueftler-wollen-Intels-Management-Engine-abschalten/Rettet-Deutschland-Rettet-die-EU-Rettet-die-Welt/posting-29788169/show/
Bitte bedenken Sie, dass die wahrscheinlich unzutreffende These "Die Welt als Hologramm" vielfach gebracht/diskutiert wurde und dass es dazu Artikel gibt, obwohl das real existierende Universum sehr wahrscheinlich kein Hologramm ist und das für die meisten völlig offensichtlich ist.
Wie auch in obigen verlinkten Diskussionen herausgestellt wurde, gibt es einige Probleme/Widersprüche bei den aktuell anerkannten physikalischen Vorstellungen und meine Grundteilchen-Muster-These ist dagegen wenigstens eine sehr plausible Möglichkeit mit (sofern zutreffend) großem Potential.
Noch ein ganz einfaches und leicht einsichtiges Beispiel, warum die einsteinsche Raumzeit zu hinterfragen ist: Zeit existiert nicht real! Es existiert nur die Gegenwart. Es gibt nichts real Existentes in Vergangenheit oder Zukunft. Zeit ist nur ein sehr nützliches theoretischen Konstrukt. Real existiert nur die Gegenwart. Das ist logisch, weil eine real existierende Vergangenheit und Zukunft über wenigstens viele Milliarden Jahre eine unglaubliche Menge an Materie/Energie bedeuten würde. Der Gedanke einer statischen Perlenkette, wo jede Perle ein quasi unendlich kurzer Snapschot des ganzen Universums ist, ist völlig absurd - wie könnte das sein? Ohne real existierende Zeit stellt sich aber die Frage, was das einsteinsche Raum-Zeit-Kontinuum eigentlich sein soll, oder anders gesagt: ohne real existierende Zeit gibt es auch keine reale Raumzeit ("Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen Struktur. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Raumzeit ). Jeder Schüler kann mit dieser Erklärung erkennen, dass Zeit nicht real existiert ... wie konnte die Wissenschaft nur auf die Absurdität einer real existierenden Zeit reinfallen? Siehe auch
http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Ohne-Bezug/Wenn-Gravitationswellen-nicht-den-Raum-kruemmen-und-Zeit-nicht-real-existiert/posting-29688783/show/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Der-Raum-ist-selbst-ein-Akteur-des-grossen-Schauspiels/thanks-gar-nicht-so-bloed/posting-29906251/show/
Sie dürfen meine Beiträge, die ich bei www.heise.de unter HeWhosePathIsChosen und bei www.wallstreet-online.de unter HeWhoEnjoysGravity (siehe http://www.wallstreet-online.de/userinfo/274357-hewhoenjoysgravity ) geschrieben habe, kostenlos für gute Zwecke (wie z.B. allgemeine Aufklärung) verwenden, frei für Artikel und Bücher kopieren, ich will dafür kein Geld. Ich verlange kein strenges Zitieren meiner Beiträge, mir reichen ein paar Links auf die wichtigsten von Ihnen verwendeten Beiträge am Ende oder auch nur ein allgemeiner Link/Hinweis. Ich denke, das ist mein Recht als Urheber meiner Beiträge - Sie können das ja sicherheitshalber noch mal juristisch klären lassen, ob Heise und wallstreet:online da Stress machen könnten. So spontan habe ich diesbezüglich auch nix problematisches in http://www.wallstreet-online.de/anb und http://www.heise.de/userdb/register?rm=show_terms&dirid=1&skin=default gefunden. In jedem Fall sollten Sie einfach meine Ideen und Verbesserungsvorschläge mit eigenem Text und eigenen Recherchen übernehmen können.
Ich rechne ehrlich gesagt nicht damit, dass Sie diese eMail ernst nehmen werden aber das macht nichts - meine Beiträge werden trotzdem bekannt werden und die Welt wird sich fragen, warum die von mir angeschriebenen Zeitschriften nicht früher reagiert hatten, wie solch' herausragende Themen und gute Beiträge von den Medien nur ignoriert werden konnten. Die Pointe ist letztendlich nur größer/besser, wenn auch Sie diese eMail ignorieren werden, was angesichts der derzeitigen Missstände nur zu erwarten ist (aber natürlich würde ich mich trotzdem sehr über gute Artikel zu meinen Beiträgen freuen - vielleicht sind ja doch nicht alle Medien schlecht).
Mit freundlichen Grüßen
...
Diese eMail ging an 7 (wie ich finde potentiell passende) öffentliche eMail-Adressen - will mir ja nicht vorwerfen lassen, auch dies nicht noch mal versucht zu haben. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Das-Universum-ist-vor-allem-leer/Hinweis-auf-ein-neues-und-revolutionaeres-physikalisches-Weltmodell/posting-29971699/show/
Dienstaufsichtsbeschwerde - Verdacht auf grobe Pflichtverletzung von erheblichem Umfang
Diese eMail kann man auszugsweise hier nachlesen:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-11-20/choose-your-side#beitrag_53820816
- in dem Beitrag finden sich auch Links auf weitere eMail-Aktionen von mir und im Thread gibt's auch noch einige eMails.
Also erstmal vorweg: so oder so braucht es auch mehr Umweltschutz und eine Verringerung schädlicher Emissionen durch die Verbrennung von fossilen Energieträgern, die ja nicht nur auf das Klima, sondern auch anders auf die Umwelt wirken können (Smog, Quecksilber, usw.) aber es sollte schon mal nachgeforscht werden, was es vielleicht noch so für relevante Aspekte gibt. Umweltschutz ist wünschenswert und ein Kohleausstieg ist letztendlich unvermeidlich aber bei Kohleverstromung handelt es sich auch um zuverlässige Energie - nur Ökostrom ist gar nicht so einfach. Siehe auch
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klima-Massenprotest-in-Bonn/Kohleausstieg-in-Deutschland-einige-Aspekte-dazu/posting-31314795/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klimapolitik-ignoriert-Wissenschaft/Der-Nutzen-des-CO2-Wahns-und-einige-Hintergruende-Aspekte-und-gute-Hinweise/posting-31328364/show/
"... Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre betrug nach Angaben der WMO 403,3 Teilchen pro Million Teilchen (ppm), verglichen mit 400 ppm im Jahr davor. ..."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/co2-konzentration-steigt-so-schnell-wie-nie-a-1175568.html
Jo, sehr beeindruckend aber die bornierten Klimawissenschaftler haben dafür keine Erklärung, oder?
"... Der weltweite Abgasausstoß von CO2 ist zwar in den vergangenen drei Jahren auf ähnlichem Niveau geblieben, ..."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/co2-konzentration-steigt-so-schnell-wie-nie-a-1175568.html
Jo, das ist der Punkt. Nun könnte man zwar einfach sagen, dass da ein bisschen Permafrostboden aufgetaut ist oder die Meere hochgekocht sind aber - call me stupid - vermutlich gibt es nach bisherigen Modellen keine passende Erklärung dazu, oder?
Vielleicht sollten die sogenannten Wissenschaftler endlich mal in Erwägung ziehen, dass der Klimawandel zu einem beträchtlichen Teil auch natürlich ist, auch mit viel CO2 aus vulkanischen Aktivitäten auch unter Wasser. Siehe auch
•http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_climatechange03_05.htm
•http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_climatechange03_06.htm
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klima-2016-stellt-neuen-Temperaturrekord-auf/Welche-Rolle-spielen-Unterwasser-Vulkane-bei-der-Erderwaermung/posting-29753222/show/
Also erstmal ist die Klimaerwärmung Fakt und vermutlich ist mit einer deutlichen Erhöhung des Meeresspiegels aufgrund abschmelzenden Antarktis-/Grönlandeises, usw. zu erwarten, vielleicht in diesem Jahrhundert um insgesamt ca. 1 Meter und nächstes Jahrhundert noch mehr.
Zweifelsohne ist Umweltschutz wünschenswert und die Verbrennung von fossilen Brennstoffen ist umweltschädlich. Ein Umstieg auf nachhaltige Energiegewinnung, u.a. mit Ökoenergie aber hoffentlich auch bald mit Fusionsenergie ist wünschenswert und davor machen AKWs mit Uran/Druckwasserreaktoren durchaus Sinn, siehe auch http://www.heise.de/forum/Technology-Review/News-Kommentare/Chinas-neue-Atomreaktoren/Fluessigsalzreaktoren-koennen-ein-erhebliches-Risiko-darstellen/posting-29213222/show/
Aber die Klimaerwärmung an sich muss kein so großes Problem sein, kann sogar nützlich sein und z.B. für Regen in Australien und Afrika sorgen. Es gibt mehr Pflanzenwachstum und hierzulande und auch woanders sind wärmere Winter erfreulich. Natürlich hat die Klimaerwärmung auch Nachteile, wie z.B. viel stärkere Stürme aber vielleicht kommt es zu kurzen Kälteperioden aufgrund verringerter Sonnenaktivität und mehr vulkanischer Aktivität und das wäre ohne vorherige Klimaerwärmung ggf. unangenehmer.
Aber liegt die Klimaerwärmung wirklich maßgeblich am gestiegenen CO2-Anteil in der Luft und stammt dieser maßgeblich von der Verbrennung fossiler Energieträger? Ich weiß es nicht aber ich vermute, dass man die vulkanische Aktivität allgemein und insbesondere Unterwasser mal prüfen sollte.
"... Während der letzten 800.000 Jahre war die Konzentration von Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre nie größer als 300 ppm. In den 750 Jahren zwischen 1000 und 1750 n. Chr. lag der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre zwischen 275 und 285 ppm. Ein Anstieg um 50 ppm über einen Zeitraum von 200 Jahren war 1970 zu beobachten. Ein Anstieg um weitere 50 ppm erfolgte lediglich 30 Jahre später. Betrug die jährliche Anstiegsrate zwischen den Jahren 1959 und 1969 im Mittel 0,86 ppm, so lag sie in der Zeit zwischen 2000 und 2010 bei durchschnittlich 2,01 ppm. Lag der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre Anfang der 1950er Jahre noch bei etwa 310 ppm, ist er im Frühjahr 2013 an der Messstation am Mauna Loa erstmals auf 400 ppm gestiegen. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Keeling-Kurve
Ist das wirklich sauber durch die Industrialisierung erklärbar? Selbst wenn: 400 ppm Kohlenstoffdioxid in der Luft sind erdgeschichtlich relativ wenig:
"... Der anthropogene CO2-Eintrag beträgt zwar nur 3 % der jährlichen natürlichen Emissionen, ...
... Im März 2015 wurden laut der amerikanischen Wetterbehörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) global erstmals mehr als 400 parts per million (ppm, Teilchen pro Million) CO2 in der irdischen Atmosphäre gemessen; sie ist zwischen den Jahren 2000 und 2009 um jährlich 2,0 ppm angestiegen. ...
... Zur Zeit der kambrischen Explosion, als innerhalb von 5 bis 10 Millionen Jahren die damaligen Vertreter aller heute existierenden Tierstämme entstanden, lag der atmosphärische CO2-Gehalt auf einem hohen Level von über 0,6 % (= 6000 ppm). ...
... Am Beginn des Ordoviziums lag die CO2-Konzentration im Bereich von 4000 bis 5000 ppm. Das Erscheinen und die relativ rasche Ausbreitung der ersten Landpflanzen gegen Ende des Ordoviziums vor 450 Millionen Jahren führte zu einer erhöhten Verwitterung des Bodens, wodurch der Atmosphäre große Mengen an CO2 entzogen wurden. ...
... In der Zeit vor 60 bis 50 Millionen Jahren verharrte die CO2-Konzentration auf dem relativ hohen Level von 1500 bis 2000 ppm. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re
Also gab's früher ein Vielfaches an CO2. Dass das bisschen CO2 nicht ganz wirkungslos und unnütz ist, sieht man an den Pflanzen, die daraus Kohlenstoff für ihr Wachstum gewinnen. Bemerkenswert ist, dass die Menschheit nur ca. 3% von 0,04% CO2 produziert.
"... Zur Zeit der kambrischen Explosion, als innerhalb von 5 bis 10 Millionen Jahren die damaligen Vertreter aller heute existierenden Tierstämme entstanden, lag der atmosphärische CO2-Gehalt auf einem hohen Level von über 0,6 % (= 6000 ppm). ... Am Beginn des Ordoviziums lag die CO2-Konzentration im Bereich von 4000 bis 5000 ppm. ... Der Durchschnittswert der devonischen CO2-Konzentration lag bei 2000 ppm und sank zum Ende der Epoche hin stark ab. ... Am Ende des Karbons fiel die CO2-Konzentration erstmals in der Erdgeschichte auf 400 ppm, und die globalen Durchschnittstemperaturen erreichten lediglich Werte von 12 bis 14 °C. Hingegen stieg der Sauerstoffgehalt auf das bis heute einmalige Niveau von 35 Prozent. ... Bedingt durch das Eiszeitklima im frühen und mittleren Perm sank der CO2-Anteil vorübergehend auf ein Minimum von 300 ppm und stabilisierte sich anschließend nur langsam auf einem höheren Niveau. An der Perm-Trias-Grenze vor 252,2 Millionen Jahren ereignete sich das größte bekannte Massenaussterben der Erdgeschichte. ... Während des Mesozoikums vor 252 bis 66 Millionen Jahre lag die atmosphärische CO2-Konzentration fast durchgehend über 1500 ppm. Dementsprechend herrschten weitgehend subtropische bis tropische Klimabedingungen, wenngleich im späten Jura und in der Unteren Kreide kühlere Phasen auftraten, die jeweils einige Millionen Jahre andauerten. ... In der Zeit vor 60 bis 50 Millionen Jahren verharrte die CO2-Konzentration auf dem relativ hohen Level von 1500 bis 2000 ppm. ... Kurz darauf, vor 49 Millionen Jahren, sank der atmosphärische CO2-Gehalt im Zuge des Azolla-Ereignisses deutlich unter 1000 ppm. ... Im späten Eozän vor rund 35 Millionen Jahren lag der atmosphärische CO2-Gehalt im Bereich von 1000 ppm. Vor 33,7 Millionen Jahren trat eine abrupte globale Abkühlung ein, von der die Ozeane ebenfalls betroffen waren und deren Ursache noch weitgehend ungeklärt ist. Innerhalb kürzester Zeit nahm die CO2-Konzentration um 40 % ab und sank möglicherweise für einige Jahrtausende noch tiefer. ... Es gibt geologische Hinweise, dass vor 23 Mio. Jahren, am Beginn des Miozän, die CO2-Konzentration auf einen Wert von etwa 350 ppm sank. Im miozänen Klimaoptimum vor 19 bis 15 Mio. Jahren stieg der CO2-Gehalt kurzzeitig wieder in Bereiche von über 600 ppm. Während dieser Warmzeit, die sehr wahrscheinlich durch massive Kohlenstoffdioxid-Ausgasungen des Columbia-Plateaubasalt forciert wurde, verlor der damalige Antarktische Eisschild einen Großteil seiner Masse oder schmolz unter Umständen sogar ganz ab. Unter dem Einfluss starker Erosions- und Verwitterungsprozesse sank die CO2-Konzentration gegen Ende des Optimums vor 14,8 Millionen Jahren unter 400 ppm, und es begann eine kühlere Klimaphase mit einer erneuten Ausbreitung des Antarktischen Eisschilds. ...Während der vergangenen 800.000 Jahre variierten die CO2-Konzentrationen zwischen 180 und 210 ppm während der Eiszeiten und stiegen auf Werte zwischen 280 und 300 ppm in den wärmeren Interglazialen. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re
Kurz gesagt: ein paar Tausend ppm Kohlenstoffdioxid waren erdgeschichtlich kein Thema, über Jahrmillionen und ganz ohne größere menschliche Industrie. Wir befinden uns am Ende eines Hunderttausende Jahre langen Niedrigstlevels von Kohlenstoffdioxid und sicher spielt die industrielle Revolution ( http://de.wikipedia.org/wiki/Industrielle_Revolution ) der letzten 200 Jahre auch eine Rolle ... aber welche? Kann es denn durch die industrielle Revolution wirklich eine so schnelle und heftige Auswirkung auf das Weltklima geben, wo es da doch eher um Jahrtausende, Jahrmillionen geht?
"... An der Trias-Jura-Grenze vor 201,5 Millionen Jahren ereignete sich ein weiteres großes Massenaussterben, für das ebenfalls ein Megavulkanismus als primäre Ursache angenommen wird (Zentralatlantische Magmatische Provinz), mit ähnlichen klimatischen Auswirkungen wie die Eruptionen des Sibirischen Trapps. Zu den Großereignissen im Mesozoikum zählt vermutlich auch eine noch nicht sicher nachgewiesene Superplume-Aktivität im Bereich des westlichen Pazifiks vor etwa 120 bis 80 Millionen Jahren. Möglicherweise könnte ein Zusammenhang mit den extremen Treibhausbedingungen in der Oberen Kreide bestehen. Während des Temperaturmaximums vor 97 bis 91 Millionen Jahren erwärmten sich die oberflächennahen Wasserschichten einiger tropischer Meere kurzfristig bis auf 42 °C. In diesem Zeitabschnitt gab es das wahrscheinlich ausgeprägteste Tropenklima (hot house conditions) des gesamten Phanerozoikums. Darüber hinaus trat während der Kreidezeit gehäuft eine Reihe von Ozeanischen anoxischen Ereignissen auf, die eine Versauerung der Meere mit einem deutlichen Absinken des pH-Werts belegen. Ein weiterer Aspekt des Superplume-Szenarios ist der stärkste Meeresspiegel-Anstieg der bekannten Erdgeschichte (Transgression), der dazu führte, dass 200 Meter tiefe Flachmeere weite Bereiche der kontinentalen Landmassen überfluteten. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re
Boah ey - ca. 100 Millionen Jahre sind erdgeschichtlich nicht so riesig, in der Zeit hat die Erde wohl kaum alle Energie verloren ... und somit kann ein aus irgendwelchen Gründen angestiegener Vulkanismus durchaus eine Rolle spielen. Sicher spielt CO2 eine Rolle beim Klima ... aber welche? Kann es vielleicht sein, dass der Kohlenstoffdioxidgehalt in der Luft eher eine Wirkung anstatt der Ursache von Ereignissen ist?
"The true extent to which the ocean bed is dotted with volcanoes has been revealed by researchers who have counted 201,055 underwater cones. This is over 10 times more than have been found before. The team estimates that in total there could be about 3 million submarine volcanoes, 39,000 of which rise more than 1000 metres over the sea bed. ..."
http://www.newscientist.com/article/dn12218-thousand-of-new-volcanoes-revealed-beneath-the-waves/
"USC College researcher shows that deep-sea temperatures rose 1,300 years before the buildup of atmospheric carbon dioxide, ruling out CO2 as driver of the last ice age’s meltdown.
In contrast to what is often inferred from the geologic record, carbon dioxide did not cause the end of the last ice age, a new USC study published in Science suggests.
"There has been this continual reference to the correspondence between CO2 and climate change as reflected in ice core records as justification for the role of CO2 in climate change," said paleoclimatologist Lowell Stott, the study’s lead author and a professor of earth sciences at USC College.
"You can no longer argue that CO2 alone caused the end of the ice ages."
Deep-sea temperatures warmed about 1,300 years before the tropical surface ocean and well before the rise in atmospheric CO2, the study found. The finding suggests the rise in greenhouse gas was likely a result of warming – but not its main cause. ..."
http://www.bibliotecapleyades.net/ciencia/ciencia_climatechange03_05.htm
Warum der Hype um das CO2? Nur weil bornierte Antiwissenschaftler nicht zugeben wollen, dass sie sich geirrt haben? Warum die Aufregung um ein paar Skeptiker? Wenn die CO2-Klimathese so felsenfest sicher wäre, dann könnte man abweichende Meinungen locker sehen ... aber wenn einige Gruppen falsche Thesen und Fake-News verzweifelt am Leben halten wollen, dann sind sie nervös und aggressiv in Bezug auf die drohende Wahrheit.
Im Vergleich dazu ist man bei der vermutlich falschen Affenthese (Mensch stammt angeblich vom Affen ab) lockerer, denn die steht noch ziemlich stabil, Zweifler sind halt nur Religiöse, die man leicht ignorieren kann. Allerdings kommt Panik auf, wenn Funde eine erstaunliche Menschheitsgeschichte nahelegen und dann werden Wissenschaftler diffamiert, dann wird Bullshit gelabert und neue Entdeckungen als angeblich Fake oder nur natürlich behauptet, um die (mutmaßliche) Lügen zur Affenthese und einer relativ kurzen menschlichen Zivilisation (nix bedeutsames vor ein paar Zehntausend Jahren) halten zu können. Siehe auch ab http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1177534-1-500/1177534-1-500/stonehenge-zeitmaschine#beitrag_48321895
Organisierte Desinformation kann durchaus ein Aspekt sein, man denke auch an die Propaganda zu den völkerrechtswidrigen Kriegen, der Terroristenunterstützung, wider den Islam, usw. Einige wollen halt für die brisante Wahrheiten unterdrücken und da geht es auch ums Prinzip: wenn eine bedeutende Lüge fällt, dann werden auch andere große Lügen hinterfragt.
Das mit dem CO2 ist schwieriger, es spielt ja schon eine Rolle beim Klima aber kann es vielleicht sein, dass es ursprünglich/maßgeblich um Machtinteressen geht? Wie könnte es anders sein? Wieso gibt es so einen Hype ums Klima, während die Lügen umd die völkerrechtswidrige Zerstörung von ganzen Staaten, offene Terroristenunterstützung und Hunderttausende Toten kein Thema sind? Das ist doch viel brisanter, auch weil die große Lüge (der US-Imperialismus ist angeblich gut) von so vielen infamer- oder dummerweise unterstützt wird, obwohl die Wahrheit schon so offensichtlich ist, dass es jeder sehen kann.
Schwer zu sagen, was alles bei der CO2-These (menschengemachtes CO2 angeblich maßgeblich für Klimawandel verantwortlich) reinspielt aber vielleicht auch folgendes: mächtige Staaten, die viel Öl verbrauchen und es importieren müssen, wollen natürlich einen möglichst niedrigen Ölpreis und das kann man mit einer Verringerung des Ölverbrauchs erreichen und deswegen wird die Klimaerwärmung auf das CO2 und somit auf die Nutzung fossiler Energieträger geschoben. Ein hoher Ölpreis nutzt nicht zuletzt islamischen Staaten, tendenziell sozialistischen Staaten (Venezuela) und Russland aber stört die USA und die USA stört auch, dass ihre Gegner von einem hohen Ölpreis profitieren. Wie sehr den USA am wohl der Welt gelegen ist, sieht man an den völkerrechtswidrigen Kriegen, der kapitalistischen Ausbeutung, Terroristenunterstützung, usw. Die USA beeinflussen maßgeblich EU und andere Staaten, wie man an der Unterstützung für den US-Imperialismus sehen kann. Es ist also durchaus denkbar, dass die CO2-These vor allem auch einen sehr bedeutsamen machtpolitischen Aspekt hat.
Nicht ganz unpassend dazu: "Kündigung des Weltklimavertrags, Schließung der Umweltbehörde, mehr Kohle: Der gewählte US-Präsident Trump will die Umweltpolitik auf den Kopf stellen. Sein Team bereitet radikale Schritte vor. ..." ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/us-wahl-2016-wie-donald-trump-das-klima-vergiften-will-a-1120740.html ). Interessant dabei ist allerdings, dass nicht einfach die CO2-These gekippt, sondern der offensichtliche Klimawandel geleugnet wird, auch wenn man den zugegebenermaßen als eine nur kurzfristige Schwankung deuten könnte.
Wie gesagt, CO2 spielt auch eine Rolle für das Erdklima und Umweltschutz ist wünschenswert aber wenn wichtige Aspekte zum CO2 Anstieg und Klimawandel verschwiegen/unterdrückt werden, dann ist das zweifelsohne brisant, gefährlich, unwissenschaftlich und u.U. auch sehr problematisch, nämlich wenn ein vielleicht sehr bedeutender Aspekt (Vulkanismus) unzureichend beachtet wird. Kurzzeitige Kälteperioden (durch Sonnenzyklus und Vulkanausbrüche) kombiniert mit einer kommenden längeren Warmphase des Klimas mit erheblichem Anstieg des Meeresspiegels (mehrere Meter in diesem Jahrtausend) sind eigentlich sehr bedeutsam aber es ist überaus gefährlich, wenn viele Aspekte ignoriert werden und man verzweifelt über das CO2 was erreichen will aber dort kaum etwas erreichen kann. Man denke auch an einen drohenden Ausbruch des Yellowstone-Supervulkans ( http://de.wikipedia.org/wiki/Yellowstone_%28Vulkan%29 ) - das ist vielleicht schon in diesem Jahrtausend möglich und um so bedeutsamer/brisanter wäre eine allgemeine Zunahme von Erdbeben/Vulkanismus. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Die-Kunst-der-wohlgetimeten-Eskalation/interesting-times/posting-25630160/show/
Vielleicht wird rechtzeitig Hightech entwickelt, um die schlimmsten Auswirkungen verhindern zu können aber man muss sich auch auf den Fall der Fälle vorbereiten, siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Fuer-den-Ernstfall-planen/nicht-alle-koennen-gerettet-werden-man-muss-im-grossen-Rahmen-denken/posting-29081217/show/ und da ist es problematisch, wenn man glaubt, dass man mit einer (durchaus ja auch wünschenswerten) Verringerung des vom Menschen erzeugten Kohlenstoffdioxid die Welt retten könnte.
Natürlich ist Umweltschutz wünschenswert aber man sollte da nicht gleich in pseudoreligiösen Wahn verfallen. Sehr wichtige Aspekte sind auch schädlicher Kapitalismus und Überbevölkerung - da gibt es erhebliches Optimierungspotential.
El Niño und der atmosphärische CO2-Gehalt
"El Niño (span. für „der Junge, das Kind“, hier konkret: „das Christuskind“) nennt man das Auftreten ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Strömungen im ozeanographisch-meteorologischen System (El Niño-Southern Oscillation, ENSO) des äquatorialen Pazifiks. Das Phänomen tritt in unregelmäßigen Abständen von durchschnittlich vier Jahren auf. ...
... Bedingungen für das Auftreten von El Niño stellten sich innerhalb der letzten 300 Jahre in Zeitabschnitten von zwei bis sieben (oder acht) Jahren ein. Jedoch sind die meisten Niños eher schwach ausgeprägt. Es gibt Hinweise auf sehr starke El-Niño-Ereignisse zu Beginn des Holozäns vor etwa 11.700 Jahren.
Größere El-Niño-Ereignisse wurden für die Jahre 1790–1793, 1828, 1876–1878, 1891, 1925/1926, 1972/1973 und 1982/1983 notiert. In der jüngsten Vergangenheit kam es in den Jahren 1982/1983 und 1997/1998 zu größeren Ereignissen, während das Ereignis 2015/2016 das drittstärkste seit 65 Jahren sein dürfte. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/El_Ni%C3%B1o
Und, hat es da jedes Mal einen Anstieg von über 3 ppm oder über 8 Promille CO2-Konzentration in der Atmosphäre in nur einem Jahr gegeben? Nein? Oh.
Und, haben die Klima-Koryphäen da auch eine detaillierte und vorzugsweise sehr überzeugende Erklärung gestützt mit Messwerten oder haben sie nur "El-Niño" rausgehustet und einfach nur kackfrech gedacht, damit durchzukommen?
"... Wissenschaftler haben nun anhand von Satellitendaten und Bodenmessstationen ermittelt, dass in den Jahren 2015/2016 durch den El Niño-Effekt 8,8 Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich in die Atmosphäre gelangten. Diese Menge entspricht etwa einem Viertel aller jährlichen anthropogenen Kohlendioxidemissionen. ..."
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=14212:durch-el-nino-knapp-neun-milliarden-tonnen-mehr-co2-in-der-atmosphaere&catid=15&Itemid=85
Und woher wollen die wissen, dass der CO2-Anstieg in der Atmosphäre von El Niño und nicht z.B. unterseeischen vulkanischen Aktivitäten kommt? Die haben doch ertsmal nur einen CO2-Anstieg gemessen, oder?
"... Die anthropogenen, das heißt vom Menschen verursachten Kohlenstoffdioxid-Emissionen betragen jährlich circa 36,3 Gigatonnen und sind nur ein kleiner Anteil des überwiegend aus natürlichen Quellen stammenden Kohlenstoffdioxids von jährlich etwa 550 Gigatonnen. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid
"... In der Erdatmosphäre befinden sich dagegen bei 400 ppm nur 800 Gigatonnen Kohlenstoff, was 3000 Gigatonnen CO2 entspricht ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re
So und nun nehmen wir mal einen Taschenrechner zur Hand, berechnen 8,8 / 3000 und erhalten ca. 0.00293 oder 2,93 Promille, was aber nicht so ganz zu dem Anstieg von 8,25 Promille (3,3 ppm / 400 ppm) passt. Kleiner Hinweis: die menschliche CO2-Produktion ist nicht so sehr gestiegen, um diese Lücke füllen zu können: "... Der weltweite Abgasausstoß von CO2 ist zwar in den vergangenen drei Jahren auf ähnlichem Niveau geblieben, ..." ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/co2-konzentration-steigt-so-schnell-wie-nie-a-1175568.html )
"... Da die natürlichen Kohlenstoffsenken jedoch gleich viel CO2 wieder aufnehmen, blieb die Kohlenstoffdioxid-Konzentration vor der Industrialisierung relativ konstant. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid
Bloß, dass es früher auch schon mal das ca. Zehnfache CO2 in der Atmosphäre gab.
"... Zur Zeit der kambrischen Explosion, als innerhalb von 5 bis 10 Millionen Jahren die damaligen Vertreter aller heute existierenden Tierstämme entstanden, lag der atmosphärische CO2-Gehalt auf einem hohen Level von über 0,6 % (= 6000 ppm). ... Am Beginn des Ordoviziums lag die CO2-Konzentration im Bereich von 4000 bis 5000 ppm. ... Der Durchschnittswert der devonischen CO2-Konzentration lag bei 2000 ppm und sank zum Ende der Epoche hin stark ab. ... Am Ende des Karbons fiel die CO2-Konzentration erstmals in der Erdgeschichte auf 400 ppm, ...
... Bedingt durch das Eiszeitklima im frühen und mittleren Perm sank der CO2-Anteil vorübergehend auf ein Minimum von 300 ppm ... Isotopenuntersuchungen liefern Hinweise darauf, dass in einer ersten Erwärmungsphase die Durchschnittstemperaturen infolge der zunehmenden Konzentration an vulkanischem Kohlenstoffdioxid um 5 °C innerhalb einiger Jahrtausende anstiegen. Gleichzeitig erwärmten sich in erheblichem Maße auch die Ozeane, was zur Bildung von sauerstofffreien Meereszonen, zu einem rapiden Absacken des pH-Werts sowie zur Freisetzung von Methanhydrat führte. Durch den zusätzlichen Methaneintrag in die Atmosphäre erhöhte sich in der nächsten Phase die Temperatur um weitere 5 °C, und die Treibhausgas-Konzentration erreichte einen CO2-Äquivalentwert von mindestens 3000 ppm. Darüber hinaus postulieren mehrere Studien einen kurzfristig auftretenden galoppierenden Treibhauseffekt (englisch runaway greenhouse effect) auf der Basis eines Kohlenstoffdioxid-Levels von über 7000 ppm. ...
... Während des Mesozoikums vor 252 bis 66 Millionen Jahre lag die atmosphärische CO2-Konzentration fast durchgehend über 1500 ppm. ...
... In der Zeit vor 60 bis 50 Millionen Jahren verharrte die CO2-Konzentration auf dem relativ hohen Level von 1500 bis 2000 ppm. ...Im späten Eozän vor rund 35 Millionen Jahren lag der atmosphärische CO2-Gehalt im Bereich von 1000 ppm. Vor 33,7 Millionen Jahren trat eine abrupte globale Abkühlung ein, von der die Ozeane ebenfalls betroffen waren und deren Ursache noch weitgehend ungeklärt ist. ... Es gibt geologische Hinweise, dass vor 23 Mio. Jahren, am Beginn des Miozän, die CO2-Konzentration auf einen Wert von etwa 350 ppm sank. Im miozänen Klimaoptimum vor 19 bis 15 Mio. Jahren stieg der CO2-Gehalt kurzzeitig wieder in Bereiche von über 600 ppm. Während dieser Warmzeit, die sehr wahrscheinlich durch massive Kohlenstoffdioxid-Ausgasungen des Columbia-Plateaubasalt forciert wurde, verlor der damalige Antarktische Eisschild einen Großteil seiner Masse oder schmolz unter Umständen sogar ganz ab. Unter dem Einfluss starker Erosions- und Verwitterungsprozesse sank die CO2-Konzentration gegen Ende des Optimums vor 14,8 Millionen Jahren unter 400 ppm, und es begann eine kühlere Klimaphase mit einer erneuten Ausbreitung des Antarktischen Eisschilds. ...
... Während der vergangenen 800.000 Jahre variierten die CO2-Konzentrationen zwischen 180 und 210 ppm während der Eiszeiten und stiegen auf Werte zwischen 280 und 300 ppm in den wärmeren Interglazialen. Die Analysen von Eisbohrkernen führten zu dem Ergebnis, dass das atmosphärische CO2-Niveau vor dem Beginn industrieller Emissionen im Bereich zwischen 260 und 280 ppm lag. Diese Konzentration blieb im Verlauf der letzten 10.000 Jahre weitgehend stabil. Im Jahr 1832 lag die Konzentration in antarktischen Eisbohrkernen bei 284 ppm. ..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid_in_der_Erdatmosph%C3%A4re
So und jetzt haltet euch gut fest, jetzt müssen die CO2-Fanatiker ganz tapfer sein: zu diesen Zeiten gab es keine große Industrie wie heute aber trotzdem schwankte der CO2-Gehalt in der Atmosphäre erheblich. Kann es vielleicht sein, dass die CO2-Fanatiker gar nicht so sehr die Verkünder aller Wahrheiten sind?
"US-amerikanische Wissenschaftler warnen davor, dass bei ungebremster globaler Erwärmung die Hitze in einigen Regionen tödliche Werte erreichen wird ... 150 bis 750 Millionen Menschen könnten von Hitzewellen betroffen werden, die alles bisher gesehene übersteigen. ..."
http://www.heise.de/tp/news/Klimawandel-Toedliche-Hitze-3927576.html
Na und? Die müssen dann woanders hinziehen, so wie heutzutage nicht so viele an den Polen, in massiven Sandwüsten, Australien (Bevölkerungsdichte ca. 3,1 Einwohner pro km² http://de.wikipedia.org/wiki/Australien ) und Grönland (Bevölkerungsdichte ca. 0,026 Einwohner pro km² http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6nland ) leben. Grönland, Sahara und Australien können in einiger Zeit viel angenehmer werden, d.h. vermutlich ist eher mit mehr Lebensraum zu rechnen.
Ansonsten muss man sowieso mal die menschliche Erdbevölkerung kontrollieren - 7 Milliarden Menschen oder ggf. auch 9 Milliarden Menschen auf der Erde können noch okay sein aber wenn es Probleme geben sollte, dann reduziert man halt auch mal auf 5 Milliarden Menschen - selbstverfreilich menschenwürdig und menschenfreundlich aber eine Bevölkerungskontrolle ist notwendig, wenn es in Zukunft endlich mal Frieden und erstklassige Versorgung (Lebensmittel, Gesundheitsversorgung) geben sollte und mit einem BGE kommen dann vielleicht eine Menge Menschen auf die Idee, sich Kinder anzuschaffen, weil sie sonst nix zu tun haben und ohne all den Stress wieder Lust auf Ehe und Kinder haben. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Klimawandel-Toedliche-Hitze/vermutlich-ist-eher-mit-mehr-Lebensraum-zu-rechnen/posting-31577534/show/
Nachfolgend einige Links auf meine Beiträge bei wallstreet:online.
•Liste meiner Threads (Diskussionen) bei wallstreet:online
http://www.wallstreet-online.de/userinfo/274357-hewhoenjoysgravity/diskussionen
•Schönes neues Deutschland mit vielen Verbesserungsvorschlägen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1161192-1-10/schoenes-neues-deutschland
•Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2) mit vielen Entscheidungen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157441-1-10/hinweise-und-verbesserungsvorschlaege-2
Nachfolgend einige weitere Links auf meine beachtlicheren Threads bei wallstreet:online.
•Entwicklung überlegener guter KI zur Rettung der Menschheit
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240557-1-10/entwicklung-ueberlegener-guter-ki-rettung-menschheit
•The red pill. Welcome to the real world.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1236840-1-10/the-red-pill-welcome-to-the-real-world
•Choose your side
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1229905-1-10/choose-your-side
•War Stonehenge eine Zeitmaschine?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177534-1-10/stonehenge-zeitmaschine
•Rettet Deutschland! Rettet die Welt!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1163459-1-10/rettet-deutschland-rettet-die-welt
Boah ey, da gibt's über 10.000 Beiträge von mir - hier ein paar vielleicht erstaunlichere:
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Infinite-Improbability/posting-30473476/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Winner-oder-Loser-Isn-t-it-obvious/posting-31696403/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Meinungen-zu-heise-online/Das-Jahr-des-Feuerhuhns-geht-noch-bis-zum-15-Februar-2018/posting-31690832/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/ich-verstehe-die-Zusammenhaenge-sehr-gut-Mit-Allah-und-mir-zum-Endsieg/posting-31508460/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Sehnsucht-nach-einer-Vergangenheit-die-es-nie-gab/erstklassige-realisierbare-sehr-gute-und-positive-Utopie-im-allerbesten-Sinne/posting-31642633/show/
•http://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Evangelische-Kirche-will-junge-Glaeubige-im-digitalen-Raum-gewinnen/Allahu-akbar-Ich-bin-euer-aktueller-Reformator-Choose-your-side-Allahu-akbar/posting-31355181/show/
•http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Deutschland-Gespaltenes-Verhaeltnis-zum-Christentum/Na-gut-Ich-rufe-hiermit-alle-Professionellen-auf-mir-zu-helfen-und-zwar/posting-31568300/show/
Vermutlich wird es in Zukunft viel bessere Zusammenfassungen meiner Internetbeiträge geben und zwar von dem Menschen weit überlegenen KI.
Call me stupid aber das Buch hier kann was bewirken.
•Für die erste Auflage die üblichen Konditionen zur Vergütung - dabei denke ich eher an die Profite für den Verlag, ich habe keine Lust auf Steuererklärungen.
•Wenn der Verlag mit meinem Buch überdurchschnittlich Profit gemacht hat, dann sollen weitere Verlagsprofite durch mein Buch reduziert und das Buch bei mindestens gleicher Qualität günstiger verkauft werden. Ich halte (mit der Zeit und insgesamt über alle Auflagen) eine Auflage in beträchtlicher Millionenhöhe für denkbar. Der Verlag darf mit meinem Buch Millionen Euro verdienen aber irgendwo ist auch die Grenze, d.h. folgende Profite pro Buch müssen sich für den Verlag bei bereits ausreichendem Gesamtprofit deutlich reduzieren, denn der Verlag macht dann ja eigentlich nichts weiter, als eine neue Auflage in Auftrag zu geben. Das lässt sich natürlich schwer vertraglich erfassen aber ich rate zur (freiwilligen) Umsetzung.
•Weitere Verdienstmöglichkeiten für den Verlag können sich mit hochwertigen Übersetzungen und Ausgaben in anderen Sprachen ergeben (naheliegenderweise zuerst auf Englisch). Man bedenke, dass eine Übersetzung in die Hauptsprachen heutzutage vollautomatisch in kurzer Zeit erfolgt und dann nur noch von einem Sprachkundler geprüft und korrigiert werden muss. Eine englische Ausgabe von diesem Buch sollte für einen professionellen Verlag eine Kleinigkeit sein.
•Für die erste Auflage in einer anderen Sprache darf der Verlag die üblichen Konditionen zur Vergütung verlangen aber ich will dafür jeweils zeitnah und kostenlos die (z.B. englische) Übersetzung meines Buches in frei kopierbarer elektronischer Form (z.B. PDF und Open Document Format, jeweils unverschlüsselt und ohne Blockierungen) und das uneingeschränkte Recht zur freien/kostenlosen Veröffentlichung der jeweiligen Fremdsprachversion meines Buches.
•Der Verlag soll jede grundlegende Auflage/Veröffentlichung meines Buches nach einiger Zeit (z.B. einem Jahr aber spätestens nach 2-3 Jahren) in einem gängigen elektronischen Format (z.B. PDF) kostenlos, frei kopierbar (auch mit der Möglichkeit, einzelne Abschnitte daraus leicht zu kopieren) veröffentlichen, d.h. kostenlos und direkt und ohne JavaScript downloadbar (ohne dass ein Nutzer dafür weitere Information angeben muss). Eine derartige freie Veröffentlichung darf nur aufgeschoben werden, wenn der Verlag seine im Umkosten im Zusammenhang mit meinem Buch noch nicht eingespielt hat.
•Ich darf den Verlag jederzeit wechseln.
•Neue Auflagen bedürfen meiner Genehmigung aber ich denke, dass ich bei mindestens gleicher Buchqualität und moderaten/angemessenen Verlagsprofiten nichts dagegen haben werde.
•Meine Prioritäten bei einer Verlagsveröffentlichung sind keinerlei Verpflichtungen für mich und volle (Urheber-)Rechte am Inhalt (keine weiteren Einschränkungen für mich, ich darf z.B. jederzeit ergänzte weitere Versionen oder Nachfolgebücher veröffentlichen).
•Um schon mal klare Kante zu zeigen, werde ich dieses Manuskript als PDF vorab im Internet veröffentlichen.
•Vielleicht denkt ihr jetzt: "Boah ey, warum sollte ein Verlag sich diese Konditionen antun?" aber macht euch mal klar, dass das hier vielleicht ein überaus bedeutsames Buch ist und eine Veröffentlichung eines bereits im Open Document Format vorliegenden Textes in Buchform eigentlich nicht so teuer sein kann - das ist ein vergleichsweise geringes Risiko bei eine hohen Chance auf Aufmerksamkeit und Gewinn.
•Noch nicht geschnallt? Nun, meine Grundteilchen-Muster-These ist vermutlich die ganz große wissenschaftliche Revolution von Grundlagenphysik und Weltbild ... und ich habe noch viel mehr geschrieben. Da kann man geradezu erwarten, dass ein Verlag sich beeilt einen Vertrag mit mir zu kriegen, bevor ein anderer Verlag das Rennen macht.
Allahu akbar
Amen
(alles imho)